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CIGAR JOURNAL Ausgabe No. 27 August 2007 Aktueller Newsletter der OFFIZIELLER ALLEINIMPORTEUR VON HABANOS IN DEUTSCHLAND Cigarren sind mindestens fünf Jahre reife- gelagert. Sie verleihen den Cigarren geschmacklich eine ganz besondere, abge- rundete Note. Die „Capa madura“ - das dunkle Deckblatt - erfreut sich bei einem beträchtlichen Teil der Cigarrenraucher auf allen Kontinenten zunehmender Beliebt- heit. Um diese Nachfrage zu befriedigen, hat Habanos S.A. intensiv daran gearbeitet und das Konzept auf die renommierteste Marke, Cohiba, übertragen. Die Maduro 5 wird in drei verschiedenen Formaten angeboten. Die Secretos sind das kleinste der drei Formate. Bei einer Länge von 110 mm haben sie ein Ringmaß von 40 und bieten einen leichten, aber intensiven Rauchgenuss in kurzer Zeit. Die Mágicos sind mit 115 mm etwas länger, versprechen aber aufgrund des 52er-Ringmaßes ein sehr komplexes Raucherlebnis. Die Genios, mit 140 mm die längsten der drei Formate, ha- ben ebenfalls ein Ringmaß von 52 und stel- len die Krönung dieser neuen Serie dar. A m Samstag, den 17. November, wird Mannheim ganz im Zeichen der cuba- nischen Cigarre stehen: Einen Tag lang kön- nen interessierte Aficionados bei Vorträgen und Workshops mit Genuss-Experten in die Welt der Habanos eintauchen. Die Initiati- ve geht auf drei leidenschaftliche Havanna- Raucher zurück, die sich gern und ausgiebig mit Habanos beschäftigen und sich mit an- deren Habanophilen austauschen möch- ten. Inspiriert von den Aficionados aus Ita- lien, hatten sie die Idee, den „Habanos Day“ auch in Deutschland stattfinden zu lassen. 5 TH Avenue wird die Macher bei der Umset- zung ideell und finanziell unterstützen. Die Veranstaltung richtet sich an Mitglieder von Cigarrenclubs, aber auch an „nicht-or- ganisierte“ Aficionados in ganz Deutsch- land. Ein Abendessen bei cubanischer Live- musik rundet den Tag ab. Wer sich schon heute in den Einladungsverteiler eintragen lassen möchte, sendet bitte eine E-Mail an [email protected]. V on Aficionados auf der ganzen Welt sehnsüchtig erwartet, beim IX. Festival del Habano„ im Februar erstmals der Öf- fentlichkeit präsentiert, ist sie nun endlich in Deutschland eingetroffen: die Cohiba Linea Maduro 5. Sie verkörpert das Beste in der Tradition des natürlich fermentierten, dunklen Deckblattes und ergänzt künftig die Marke Cohiba. Die vom oberen Teil der Pflanzen stammenden Deckblätter dieser Z ur diesjährigen Torcedor-Tournee von Mitte September bis Mitte Dezember kann Saul de los Rios, ein Spitzentorcedor der höchsten Kategorie und gleichzeitig einer der „Väter“ der Marke San Cristóbal de La Habana in Deutschland begrüßt werden. Er arbeitet in der berühmten Manufaktur „La Corona“. Seit etwa 20 Jahren ist er schon in der Tabakbranche tätig, auf acht Jahre Erfah- rung als Torcedor blickt er stolz zurück. Er be- herrscht sämtliche Formate bis hin zu den schwierig zu fertigenden Perfectos. Derzeit obliegt ihm die Qualitätsprüfung in der La Corona-Manufaktur. Gleichzeitig ist er der „jefe de degustacion“, der Vorsitzende des Degustationspanels, jener Abteilung, die für die geschmackliche Prüfung der Cigarren zu- ständig ist. Vor wenigen Jahren gehörte Saul de los Rios zu dem kleinen Kreis von Personen, welche die Marke San Cristóbal aus der Taufe hoben. Inhalt: Viva el futból! – Es lebe der Fußball! Seite 2 Orlando Quiroga ist tot Seite 2 Auf den Spuren der Habanos – Manufakturen Seite 3 Teil 5: Amerikanische und britische Investoren Habanos-Ticker Seite 4 Cohiba Línea Maduro 5 Weltneuheit nun in Deutschland verfügbar! „Habanos Day“ in Deutschland San Cristóbal-Mitbegründer als Torcedor in Deutschland Saul de los Rios

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Händlerstempel:

+ + + HABANOS-TICKER + + + HABANOS-TICKER + + + HABANOS-TICKER + + +HABANOS

Zwei der drei diesjährigen „Ediciónes Limi-tadas“ sind bereits im Handel: die Romeo y

Julieta Escudos und die Hoyo de MonterreyRegalos. Die dritte für dieses Jahr angekündig-te „Edición Limitada“, die Trinidad Ingenios,folgen im Spätherbst.

Mit den Petit Cazadores stellt HabanosS.A. ein völlig neues Format vor, das

die Marke José L. Piedra in Zukunft ergän-zen wird. Mit ihrer Länge von 105 mm undeinem Ringmaß von 43 ist sie um einigeskürzer als die Cazadores der gleichen Mar-ke. Die Petit Cazadores eignen sich miteiner Rauchdauer von etwa 25 Minuten ide-al als kleine Cigarre für Zwischendurch. Angeboten werden die Petit Cazadores wieauch die übrigen Formate von José L.Piedrain 5er Packungen und 25er Bundles. Die 5erPackungen sind erstmalig im neuen Designder Marke gestaltet. Habanos S.A. hat bereitsangekündigt, in Kürze auch die Packungender übrigen Formate in ihrer Gestaltungentsprechend zu überarbeiten.José L. Piedra sind besonders bemerkens-werte Habanos, denn die verwendeten Blätter entstammen ausschließlich der Tabakanbauregion Vuelta Arriba

Die Familie Piedra siedelte in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts aus der spani-schen Provinz Asturien nach Cuba um undbegann dort mit der Cigarrenherstellung.Die von José Lamadrid Piedra angeführtezweite Generation legte den Grundstein fürdie Marke, wie wir sie heute kennen.

In Taschenpackungen mit jeweils 3 Monte-cristo Edmundo kommt nun eines der

beliebtesten Formate dieser Marke im prakti-schen Aluminium-Tubo auf den Markt. JedeCigarre wird zur Erhaltung der Feuchtigkeitzusätzlich mit einem Stück Zedernholz um-schlossen. Damit präsentiert Habanos S.A.erstmalig die neu gestalteten Tubos der Mar-ke Montecristo.

Die weltbesten Cigarren in Kombinationmit den besten Weinen und feinsten

Gerichten: So lautet der Untertitel des neu-en Buches: „Havannas – Großer Genuss aus

Kuba“. Der Autor Michel Permeke leitet inder vierten Generation ein traditionsrei-ches Tabakwarenfachgeschäft in Antwer-pens City. Er erzählt den Lesern in diesemBuch mit ebenso großer Leidenschaft wieSachkenntnis, was man über Cigarren wis-sen sollte. Der Bezug zu Getränken und fei-ner Küche spielt dabei eine zentrale Rolle.Drei renommierte Spitzenköche, die zu-gleich erfahrene Raucher sind, haben zudiesem Buch ihr Wissen und zwölf exklusi-ve Rezepte beigetragen. Den Wissensschatzall dieser Experten breitet dieses prächtigbebilderte, von Heinrich Villiger mit einemVorwort versehene Buch vor den Augenseiner Leser aus.

ImpressumRedaktion und Copyright:5THAVENUE PRODUCTS TRADING-GmbHPostfach 20 11 66D-79751 Waldshut-TiengenTexte: Claudia Puszkar-VetterGrafiken und Layout: Maiers BüroAuflage: 20.000

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CIGARJOURNAL

Ausgabe No. 27August 2007

Aktueller Newsletter der OFFIZIELLER ALLEINIMPORTEUR VON HABANOS IN DEUTSCHLAND

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Cigarren sind mindestens fünf Jahre reife-gelagert. Sie verleihen den Cigarrengeschmacklich eine ganz besondere, abge-rundete Note. Die „Capa madura“ - dasdunkle Deckblatt - erfreut sich bei einembeträchtlichen Teil der Cigarrenraucher aufallen Kontinenten zunehmender Beliebt-heit. Um diese Nachfrage zu befriedigen,hat Habanos S.A. intensiv daran gearbeitetund das Konzept auf die renommiertesteMarke, Cohiba, übertragen. Die Maduro 5 wird in drei verschiedenenFormaten angeboten. Die Secretos sind daskleinste der drei Formate. Bei einer Längevon 110 mm haben sie ein Ringmaß von 40und bieten einen leichten, aber intensivenRauchgenuss in kurzer Zeit. Die Mágicossind mit 115 mm etwas länger, versprechenaber aufgrund des 52er-Ringmaßes ein sehrkomplexes Raucherlebnis. Die Genios, mit140 mm die längsten der drei Formate, ha-ben ebenfalls ein Ringmaß von 52 und stel-len die Krönung dieser neuen Serie dar.

Am Samstag, den 17. November, wirdMannheim ganz im Zeichen der cuba-

nischen Cigarre stehen: Einen Tag lang kön-nen interessierte Aficionados bei Vorträgenund Workshops mit Genuss-Experten in dieWelt der Habanos eintauchen. Die Initiati-ve geht auf drei leidenschaftliche Havanna-Raucher zurück, die sich gern und ausgiebigmit Habanos beschäftigen und sich mit an-deren Habanophilen austauschen möch-ten. Inspiriert von den Aficionados aus Ita-lien, hatten sie die Idee, den „Habanos Day“auch in Deutschland stattfinden zu lassen.5THAvenue wird die Macher bei der Umset-zung ideell und finanziell unterstützen. DieVeranstaltung richtet sich an Mitgliedervon Cigarrenclubs, aber auch an „nicht-or-ganisierte“ Aficionados in ganz Deutsch-land. Ein Abendessen bei cubanischer Live-musik rundet den Tag ab. Wer sich schonheute in den Einladungsverteiler eintragenlassen möchte, sendet bitte eine E-Mail [email protected].

Von Aficionados auf der ganzen Weltsehnsüchtig erwartet, beim IX. Festival

del Habano„ im Februar erstmals der Öf-fentlichkeit präsentiert, ist sie nun endlichin Deutschland eingetroffen: die CohibaLinea Maduro 5. Sie verkörpert das Beste inder Tradition des natürlich fermentierten,dunklen Deckblattes und ergänzt künftigdie Marke Cohiba. Die vom oberen Teil derPflanzen stammenden Deckblätter dieser

Zur diesjährigen Torcedor-Tournee vonMitte September bis Mitte Dezember

kann Saul de los Rios, ein Spitzentorcedor derhöchsten Kategorie und gleichzeitig einerder „Väter“ der Marke San Cristóbal de LaHabana in Deutschland begrüßt werden. Er arbeitet in der berühmten Manufaktur „LaCorona“. Seit etwa 20 Jahren ist er schon inder Tabakbranche tätig, auf acht Jahre Erfah-rung als Torcedor blickt er stolz zurück. Er be-herrscht sämtliche Formate bis hin zu denschwierig zu fertigenden Perfectos. Derzeitobliegt ihm die Qualitätsprüfung in der LaCorona-Manufaktur. Gleichzeitig ist er der„jefe de degustacion“, der Vorsitzende desDegustationspanels, jener Abteilung, die fürdie geschmackliche Prüfung der Cigarren zu-

ständig ist. Vor wenigen Jahren gehörte Saul de los Rioszu dem kleinen Kreis von Personen, welchedie Marke San Cristóbal aus der Taufe hoben.

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CIGAR JOURNAL

Verführung des Gaumens

„Edición Limitada“ 2007 in Deutschland eingetroffen

José L. Piedra Petit Cazadores Montecristo Ed-mundo im Tubo

Inhalt:

Viva el futból! – Es lebe der Fußball! Seite 2

Orlando Quiroga ist tot Seite 2

Auf den Spuren der Habanos – Manufakturen Seite 3Teil 5: Amerikanische und britische Investoren

Habanos-Ticker Seite 4

Die „Ediciónes Limitadas“, deren Tabake min-destens zwei Jahre gelagert sind, zeichnen sichdurch natürlich fermentierte, dunkle Deck-blätter aus. Es gibt sie bereits seit dem Jahr2000. Sie werden jedes Jahr von Aficionadossehnsüchtig erwartet und erfreuen sich unge-brochen großer Beliebheit. Denn jedes Malwerden dabei Formate ausgewählt, die nichtzum Portfolio der Marken gehören.Die Romeo y Julieta Escudos ist eine Gorditomit einer Länge von 141 mm und einem Ring-maß von 50. Dieses Format ist sehr selten, bis-her existiert es nur im Portfolio der Marke SanCristóbal. Die Romeo y Julieta Escudos gibt esin Kisten zu 25 Stück.

Die Formatbezeichnung der Hoyo de Monter-rey Regalos lautet ebenfalls Regalo und be-zeichnet ein vollkommen neues Format. DieRegalo hat eine Länge von 137 mm und einRingmaß von 46 und wird in 25er Kisten an-geboten.

Cohiba Línea Maduro 5Weltneuheit nun in Deutschland verfügbar!

„Habanos Day“in Deutschland

San Cristóbal-Mitbegründer als Torcedor in Deutschland

Saul de los Rios

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EDITORIAL

seit dem 1. August darf man in einigendeutschen Bundesländern nicht mehrrauchen, zumindest nicht in öffentlichenEinrichtungen und auch nicht in der Gas-tronomie, abgetrennte Räumlichkeiteneinmal ausgenommen. In anderenBundesländern tritt diese Regelung erst zuBeginn des nächsten Jahres in Kraft. Wirwerden Sie auf jeden Fall darüber in Kürzeausführlicher informieren, da der Flicken-teppich, der hier in Deutschland entsteht,bei vielen zu Verwirrung führt. Wir haben diesmal etwas ganz Besonderesfür Sie: die Cohiba Linea Maduro 5, ein so,wie wir finden, außergewöhnliches Pro-dukt, dass wir ihm die Titelseite gewidmethaben. Für Habanos S.A. und damit auchfür uns, ist dies die wichtigste Produktein-führung dieses Jahres.Als Torcedor begrüßen wir diesen Herbsteinen Mann, der Habanos-Geschichtemitgeschrieben hat. Saul de los Rios ge-hört zu denjenigen, die an der Entstehungund Entwicklung einer Marke, San Cristo-bal, beteiligt waren. Solch einem Men-schen, der auf seinem Gebiet über einenormes Fachwissen verfügt, einmal zubegegnen, ist eine spannende Angelegen-heit. Ich hoffe, dass auch Sie vielleicht dieGelegenheit haben werden, Saul de losRios kennenzulernen und eine von ihmselbst gerollte Cigarre zu genießen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen nunviel Freude bei der Lektüre unseres CigarJournal und beim Genuss einer edlenHabano!

Sehr geehrte Damen und Herren,

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Der Unabhängigkeitskrieg, der Cuba inden letzten dreißig Jahren des 19.

Jahrhunderts enorm schwächte, hinter-ließ das Land in einem wirtschaftlich deso-laten Zustand. Beträchtliche Auswirkungenhatte das auch auf die Cigarrenindustrie.

Viele Tabakproduzenten waren währenddes Krieges wegen der wirtschaftlich unsi-cheren Lage und teilweise auch aus politi-scher Überzeugung außer Landes gegan-gen. Die Arbeit in den Fabriken lag deshalbin vielen Bereichen brach. Auch viele derTorcedores waren in die USA ausgewan-dert. Ein Mangel an Rohmaterial, Tabak,kam erschwerend hinzu. Die am Boden liegende Wirtschaft bot zudiesem Zeitpunkt anderen InvestorenChancen zum Neueinstieg. Diese Chancenutzten britische und amerikanische Inve-storen. Sie kauften nicht nur große Fabri-ken und Marken auf, sondern sichertensich auch die besten Plantagen und Tro-ckenhäuser des Landes und übernahmensomit die komplette Kontrolle über die cu-banische Tabakindustrie. Einer der großen Investoren war GustavBock, Mitbegründer der „Havana Cigar &Tobacco Factory“, eines Konsortiums, dassich sehr stark auf dem cubanischen Markt

positionierte. Gustav Bock war Teilhaberder „Henry Clay & Bock and Co Ltd“ under stand diesem aus britischen Investorenbestehenden Konsortium selbst vor. Siekauften beispielsweise die schon damals berühmte Marke und dazugehörige Manu-faktur „La Corona“ (damals im „Palacio Aldama“, siehe Foto) mit insgesamt 18 Ci-garren- und 3 Zigarettenmarken, daneben„La Rosa de Santiago“, „La Flor de Naves“und „La Legitimidad“. Zum Besitz der Produktionsstätten gehörten aber auch dieRechte an über 30 weiteren Marken. Die Amerikaner folgten dem britischenBeispiel. Sie begannen ebenso, Fabrikenund Vegas aufzukaufen. Sie sicherten sichdamit nicht nur die Tabake, den sie für ihreProduktion in Havanna brauchten, son-dern auch das Rohmaterial für ihre Pro-duktion in Key West, Tampa, New York,Philadelphia, New Orleans und an ande-ren Standorten. Die Amerikaner entwi-ckelten sich auf dem cubanischen Marktsehr stark. Mehrere amerikanische Firmendrängten auf den Markt. Eine der erstenund bedeutendsten Firmen war die „Hava-na Commercial Co.“, die später als so ge-nannter „American Trust“ in die Geschich-te einging. Hauptanteilseigner war einAmerikaner namens Collins, der in Havan-na vor Ort einen Kenner der cubanischenCigarrenindustrie, Francisco García, ein-setzte. Unter dessen Führung kaufte der„American Trust“ zwölf bedeutende Fabri-ken in Havanna auf. 149 Cigarrenmarkennannten sie ihr eigen, sowie 36 Eigentum-srechte für Zigarettenmarken. Ein weitererCoup gelang ihnen durch die Übernahmeder Manufaktur und der dazugehörigenRechte des Unternehmens „Hija de Cabañ-as y Carbajal“. Damit konzentrierte der

American Trust ab 1903mehr als die Hälfte der Havanna-Markenin seiner Hand. Auch bei den britischenFirmen kauften sich dieAmerikaner ein. Die„Henry Clay & BockLtd.“ beispielsweiseübertrug einen be-trächtlichen Teil ihrerAnteile an „La Corona“an den „AmericanTrust“. Damit blieb „LaCorona“ zwar offiziellunter dem Managment

von „Henry Clay & Bock“, das Kapital aberlag fast ausschließlich bei amerikanischenInvestoren. Im Jahre 1904 konnte die auch heute nochals Gebäude erhaltene berühmte neue Manufaktur „La Corona“ (Foto unten) fer-tiggestellt werden. Sie befindet sich direktneben dem heutigen „Museo de la Revo-luccion“, dem ehemaligen „Palacio de Pre-sidencial“, dem Präsidentenpalast. Dieserwurde allerdings erst später, im Jahre 1920,erbaut. Das Gebäude der „La Corona“-Manufaktur war die damals erste Stahlkon-struktion auf Cuba und wurde deshalb un-ter dem Namen „Palacio de Hierro“ oder„Iron-Palace“, Eisen-Palast, bekannt. EineNew Yorker Konstruktionsfirma errichtetedas beeindruckende Gebäude für einen

Preis von einer Million Pesos. Die Produk-tion eines Großteils der Cigarren, die vom„American Trust“ produziert wurden, fer-tigte man fortan in dieser Fabrik. Bis zumJahre 2003 wurden in dieser ManufakturHabanos hergestellt. Momentan steht dasGebäude leer. Innerhalb weniger Jahre än-derten sich die Besitzverhältnisse in dercubanischen Tabakindustrie vollständig.Waren es vorher Spanier gewesen, die dasGeschäft dominierten, waren es jetzt dieAmerikaner und die Briten. Nur wenige Fabriken, darunter einigeauch heute noch bedeutende Marken,blieben in der Hand ihrer Besitzer. 1910existierten noch etwa 70 unabhängigeFabriken. So bezeichnete man diejenigenManufakturen und Marken, die nichtvon amerikanischen und britischen Kon-sortien übernommen waren. Dazu zähl-ten bekannte wie Por Larrañaga (Foto),Partagás, Romeo y Julieta, El Rey delMundo, H.Upmann, aber auch andere,wie El Eden oder El Mapamundi, derenNamen heute allerdings niemandemmehr geläufig sind.

Im Herbst 2007 startet das Camaquito-Kinderfußball-Projekt “Futból en los bar-

rios” (Fußball in den Wohnvierteln). Ca-maquito ist eine Kinderhilfsorganisation,die Kinder und Jugendliche in Cuba in denBereichen Bildung, Sport und Kulturunterstützt. Ziel dieses Projektes ist es nicht nur, denFußball in Cuba zu fördern, sondern vorallem den Kindern eine sinnvolle Freizeit-gestaltung zu ermöglichen. Und eine ge-hörige Portion Eigenverantwortung stecktauch dahinter: in jedem Viertel muss einGrundstück gefunden werden, dass sichgrößenmäßig zum Fußballspielen eignet.Die Bewohner des Viertels, Erwachsene

Der Schriftsteller und Journalist OrlandoQuiroga erlag im Alter von 73 Jahren

einer Hepatitis-Erkrankung. Wie kaum einanderer war Quiroga der Habano verbun-den, nicht umsonst erhielt er im Jahre2003 die von Habanos S.A. verliehene Aus-zeichung zum „Hombre del Habano“ in derKategorie Kommunikation.Er ist der Autor mehrerer Bücher, wie „Nadaes imposible“ (Nichts ist unmöglich) oderder Novelle „Muñecas de cristal“ (Kristall-puppen). Verdienste aufdem Gebiet der Cigarreaber erwarb er sich mitseinen Werken „Al rojovivo“ (2003) und „Arte yMística del Habano“.Beides sind Werke, diezwar nur in spanischerund italienischer Spra-che vorliegen, aber einerseits das ungeheu-re Wissen spiegeln, dasQuiroga über die Habanohatte, andererseits dieseGeschichte lebendig

werden lassen. Beim Lesen scheint man teilzunehmen am Geschehen, wenn erbeispielsweise über die zwei Lehrjungen der Fabrik „El Escepción“ des José Generschreibt, die wegen mangelhafter Arbeitüber Nacht in einen Raum der Fabrik einge-sperrt wurden und bei einem Brand aufgrauenhafte Weise umkamen.Orlando Quiroga erhielt sowohl in Cuba wieauch international eine Reihe von Auszeich-nungen für sein künstlerisches Schaffen.

und Kinder gemeinsam, richten den Platzher und halten ihn auch weiterhin in Ord-nung. Durch Baumaterial und Sachspen-den, wie Fußbälle, T-Shirts und anderes,werden die Freiwilligen unterstützt. Cama-quito will außerdem Meisterschaften orga-nisieren, um den Wettstreit untereinanderzu einer spannenden Angelegenheit zumachen. An die Fußballfelder angrenzen-de, von den Bewohnern auch selbstangelegte Parks, sollen außerdem denoptischen Zustand der Viertel weiterverbessern. Ein Pilotprojekt ist bereits er-folgreich gestartet. Wenn auch Sie helfenmöchten, finden Sie weitere Informatio-nen auf www.camaquito.org.

Teil 5: Amerikanische und britische Investoren

Ihr Heinrich Villiger.

Auf den Spuren de r Habanos – Manufak turenViva e l fu tbó l !

Es lebe der Fußball!

Der große cubanische SchriftstellerOrlando Quiroga ist tot

CIGAR JOURNAL CIGAR JOURNAL

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Die Manfaktur „La Corona“: Das 1904 errichtete und bis 2003 noch alsCigarrenfabrik genutzte Gebäude ist das erste Bauwerk mit einer Stahl-konstruktion auf Cuba (Palacio de Hierro).

Eine der wenigen Fabriken oder Marken, die vomAmerican Trust und anderen ausländischen Inve-storen unabhängig blieben, war Por Larrañaga

Palacio Aldama: Vor dem Bau der neuen Manu-faktur Stammsitz der Marke La Corona

Orlando Quiroga mit Claudia Puszkar-Vetter in der Casa del Habano in der Manufaktur Partagás in Havanna im Jahre 2003

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Zwei der drei diesjährigen „Ediciónes Limi-tadas“ sind bereits im Handel: die Romeo y

Julieta Escudos und die Hoyo de MonterreyRegalos. Die dritte für dieses Jahr angekündig-te „Edición Limitada“, die Trinidad Ingenios,folgen im Spätherbst.

Mit den Petit Cazadores stellt HabanosS.A. ein völlig neues Format vor, das

die Marke José L. Piedra in Zukunft ergän-zen wird. Mit ihrer Länge von 105 mm undeinem Ringmaß von 43 ist sie um einigeskürzer als die Cazadores der gleichen Mar-ke. Die Petit Cazadores eignen sich miteiner Rauchdauer von etwa 25 Minuten ide-al als kleine Cigarre für Zwischendurch. Angeboten werden die Petit Cazadores wieauch die übrigen Formate von José L.Piedrain 5er Packungen und 25er Bundles. Die 5erPackungen sind erstmalig im neuen Designder Marke gestaltet. Habanos S.A. hat bereitsangekündigt, in Kürze auch die Packungender übrigen Formate in ihrer Gestaltungentsprechend zu überarbeiten.José L. Piedra sind besonders bemerkens-werte Habanos, denn die verwendeten Blätter entstammen ausschließlich der Tabakanbauregion Vuelta Arriba

Die Familie Piedra siedelte in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts aus der spani-schen Provinz Asturien nach Cuba um undbegann dort mit der Cigarrenherstellung.Die von José Lamadrid Piedra angeführtezweite Generation legte den Grundstein fürdie Marke, wie wir sie heute kennen.

In Taschenpackungen mit jeweils 3 Monte-cristo Edmundo kommt nun eines der

beliebtesten Formate dieser Marke im prakti-schen Aluminium-Tubo auf den Markt. JedeCigarre wird zur Erhaltung der Feuchtigkeitzusätzlich mit einem Stück Zedernholz um-schlossen. Damit präsentiert Habanos S.A.erstmalig die neu gestalteten Tubos der Mar-ke Montecristo.

Die weltbesten Cigarren in Kombinationmit den besten Weinen und feinsten

Gerichten: So lautet der Untertitel des neu-en Buches: „Havannas – Großer Genuss aus

Kuba“. Der Autor Michel Permeke leitet inder vierten Generation ein traditionsrei-ches Tabakwarenfachgeschäft in Antwer-pens City. Er erzählt den Lesern in diesemBuch mit ebenso großer Leidenschaft wieSachkenntnis, was man über Cigarren wis-sen sollte. Der Bezug zu Getränken und fei-ner Küche spielt dabei eine zentrale Rolle.Drei renommierte Spitzenköche, die zu-gleich erfahrene Raucher sind, haben zudiesem Buch ihr Wissen und zwölf exklusi-ve Rezepte beigetragen. Den Wissensschatzall dieser Experten breitet dieses prächtigbebilderte, von Heinrich Villiger mit einemVorwort versehene Buch vor den Augenseiner Leser aus.

ImpressumRedaktion und Copyright:5THAVENUE PRODUCTS TRADING-GmbHPostfach 20 11 66D-79751 Waldshut-TiengenTexte: Claudia Puszkar-VetterGrafiken und Layout: Maiers BüroAuflage: 20.000

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Cigarren sind mindestens fünf Jahre reife-gelagert. Sie verleihen den Cigarrengeschmacklich eine ganz besondere, abge-rundete Note. Die „Capa madura“ - dasdunkle Deckblatt - erfreut sich bei einembeträchtlichen Teil der Cigarrenraucher aufallen Kontinenten zunehmender Beliebt-heit. Um diese Nachfrage zu befriedigen,hat Habanos S.A. intensiv daran gearbeitetund das Konzept auf die renommiertesteMarke, Cohiba, übertragen. Die Maduro 5 wird in drei verschiedenenFormaten angeboten. Die Secretos sind daskleinste der drei Formate. Bei einer Längevon 110 mm haben sie ein Ringmaß von 40und bieten einen leichten, aber intensivenRauchgenuss in kurzer Zeit. Die Mágicossind mit 115 mm etwas länger, versprechenaber aufgrund des 52er-Ringmaßes ein sehrkomplexes Raucherlebnis. Die Genios, mit140 mm die längsten der drei Formate, ha-ben ebenfalls ein Ringmaß von 52 und stel-len die Krönung dieser neuen Serie dar.

Am Samstag, den 17. November, wirdMannheim ganz im Zeichen der cuba-

nischen Cigarre stehen: Einen Tag lang kön-nen interessierte Aficionados bei Vorträgenund Workshops mit Genuss-Experten in dieWelt der Habanos eintauchen. Die Initiati-ve geht auf drei leidenschaftliche Havanna-Raucher zurück, die sich gern und ausgiebigmit Habanos beschäftigen und sich mit an-deren Habanophilen austauschen möch-ten. Inspiriert von den Aficionados aus Ita-lien, hatten sie die Idee, den „Habanos Day“auch in Deutschland stattfinden zu lassen.5THAvenue wird die Macher bei der Umset-zung ideell und finanziell unterstützen. DieVeranstaltung richtet sich an Mitgliedervon Cigarrenclubs, aber auch an „nicht-or-ganisierte“ Aficionados in ganz Deutsch-land. Ein Abendessen bei cubanischer Live-musik rundet den Tag ab. Wer sich schonheute in den Einladungsverteiler eintragenlassen möchte, sendet bitte eine E-Mail [email protected].

Von Aficionados auf der ganzen Weltsehnsüchtig erwartet, beim IX. Festival

del Habano„ im Februar erstmals der Öf-fentlichkeit präsentiert, ist sie nun endlichin Deutschland eingetroffen: die CohibaLinea Maduro 5. Sie verkörpert das Beste inder Tradition des natürlich fermentierten,dunklen Deckblattes und ergänzt künftigdie Marke Cohiba. Die vom oberen Teil derPflanzen stammenden Deckblätter dieser

Zur diesjährigen Torcedor-Tournee vonMitte September bis Mitte Dezember

kann Saul de los Rios, ein Spitzentorcedor derhöchsten Kategorie und gleichzeitig einerder „Väter“ der Marke San Cristóbal de LaHabana in Deutschland begrüßt werden. Er arbeitet in der berühmten Manufaktur „LaCorona“. Seit etwa 20 Jahren ist er schon inder Tabakbranche tätig, auf acht Jahre Erfah-rung als Torcedor blickt er stolz zurück. Er be-herrscht sämtliche Formate bis hin zu denschwierig zu fertigenden Perfectos. Derzeitobliegt ihm die Qualitätsprüfung in der LaCorona-Manufaktur. Gleichzeitig ist er der„jefe de degustacion“, der Vorsitzende desDegustationspanels, jener Abteilung, die fürdie geschmackliche Prüfung der Cigarren zu-

ständig ist. Vor wenigen Jahren gehörte Saul de los Rioszu dem kleinen Kreis von Personen, welchedie Marke San Cristóbal aus der Taufe hoben.

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CIGAR JOURNAL

Verführung des Gaumens

„Edición Limitada“ 2007 in Deutschland eingetroffen

José L. Piedra Petit Cazadores Montecristo Ed-mundo im Tubo

Inhalt:

Viva el futból! – Es lebe der Fußball! Seite 2

Orlando Quiroga ist tot Seite 2

Auf den Spuren der Habanos – Manufakturen Seite 3Teil 5: Amerikanische und britische Investoren

Habanos-Ticker Seite 4

Die „Ediciónes Limitadas“, deren Tabake min-destens zwei Jahre gelagert sind, zeichnen sichdurch natürlich fermentierte, dunkle Deck-blätter aus. Es gibt sie bereits seit dem Jahr2000. Sie werden jedes Jahr von Aficionadossehnsüchtig erwartet und erfreuen sich unge-brochen großer Beliebheit. Denn jedes Malwerden dabei Formate ausgewählt, die nichtzum Portfolio der Marken gehören.Die Romeo y Julieta Escudos ist eine Gorditomit einer Länge von 141 mm und einem Ring-maß von 50. Dieses Format ist sehr selten, bis-her existiert es nur im Portfolio der Marke SanCristóbal. Die Romeo y Julieta Escudos gibt esin Kisten zu 25 Stück.

Die Formatbezeichnung der Hoyo de Monter-rey Regalos lautet ebenfalls Regalo und be-zeichnet ein vollkommen neues Format. DieRegalo hat eine Länge von 137 mm und einRingmaß von 46 und wird in 25er Kisten an-geboten.

Cohiba Línea Maduro 5Weltneuheit nun in Deutschland verfügbar!

„Habanos Day“in Deutschland

San Cristóbal-Mitbegründer als Torcedor in Deutschland

Saul de los Rios

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