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Schmerzmedizin mOrGen Aus der Forschung in die Versorgung tagungsleitung Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe Schmerz- und Palliativzentrum Göppingen Schillerplatz 8/1 · 73033 Göppingen Fon: +49 (0)7161 976476 · Fax: +49 (0)7161 976477 [email protected] Schirmherr Edgar Wolff, Landrat des Landkreises Göppingen Veranstaltungsort Stadthalle Göppingen Blumenstraße 41 · 73033 Göppingen (Eingang Lutherstraße) www.goeppingen.de www.schmerztag.org SüdweStdeutSche Schmerztage 18. 9. und 10. Oktober 2015 Zertifiziert von der LÄK BaWü -Campus Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.

-Campus€¦ · Rasche Schmerzlinderung an Rücken, Knie-, Sprung- und ... Fachärztin für Neurologie, Zusatzqualifikation Spezielle Schmerztherapie und Psychotherapie,

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Schmerzmedizin mOrGenAus der Forschung in die Versorgung

tagungsleitungDr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe

Schmerz- und Palliativzentrum Göppingen

Schillerplatz 8/1 · 73033 Göppingen

Fon: +49 (0)7161 976476 · Fax: +49 (0)7161 976477

[email protected]

SchirmherrEdgar Wolff, Landrat des Landkreises Göppingen

VeranstaltungsortStadthalle Göppingen

Blumenstraße 41 · 73033 Göppingen

(Eingang Lutherstraße)

www.goeppingen.de

www.schmerztag.org

SüdweStdeutScheSchmerztage18.9. und 10. Oktober 2015

Zertifiziert vonder LÄK BaWü

-CampusDeutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.

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Lebensgrenzen - beLastungsgrenzen14:00 – 17:30 Im Fokus: selbstbestimmt leben –

selbstbestimmt sterben

Einführung: Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen

Moderation: Silvia Maurer, Bad Bergzabern

14:00 – 15:30 Ärzte im Konflikt: Lebenshilfe – SterbehilfeWas sagt die DGS PraxisLeitlinie Tumorschmerz?Johannes Horlemann, Kevelaer

15:30 – 16:00 Pause

16:00 – 17:00 Ernährung am Lebensende: Patienten-wunsch – Angehörigenwunsch. Wie gehen wir damit um?Mechthilde Burst, Wiesbaden

17:00 – 17:30 Was motiviert die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Palliativ- und Hospiz-einrichtungen, Praxis- und Pflege-personal?Uschi Saur, Stuttgart

Es werden Konzepte erarbeitet und aufgezeigt, wie terminalKranke einfühlsam schmerztherapeutisch und palliativ behandelt werden können und wie dabei Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter von Palliativ- und Hospizeinrichtungen, Praxis- und Pflegepersonal die besondere Herausforderungund die Belastung im Umgang mit multimorbiden Patientenmit Engagement und Freude meistern können.

Gebührenfrei. 4 Fortbildungspunkte Kategorie A

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SEMINAR PALLIATIVMEDIZINFreitag, 9. Oktober 2015Märklinsaal

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EINLADUNG

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

zum 18. Mal präsentieren Experten auf den Südwestdeut-schen Schmerztagen neue Entwicklungen der Schmerz-medizin, versammeln sich Grundlagenforscher, Pflegendeund Ärzte zu einem regen Gedankenaustausch und gebenImpulse für eine bessere Versorgung von Menschen mitchronischen Schmerzen.

Dabei geht es nicht nur um neue medizinisch-wissenschaft-liche Erkenntnisse und Konzepte, sondern auch um dieganz individuellen und täglichen Sorgen und Nöte der be-troffenen Menschen. Darum werden die SüdwestdeutschenSchmerztage traditionell gemeinsam von der Ärzteorganisa-tion Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin mit der Pati-entenorganisation Deutsche Schmerzliga veranstaltet.

Im Zentrum der diesjährigen Veranstaltung stehen aktuelleForschungsergebnisse, die eingefahrene Therapien in Fragestellen und neue Optionen eröffnen. Darüber hinaus bietenIhnen Workshops die Chance, praktische Fähigkeiten undAnregungen für Ihre tägliche Arbeit mit zu nehmen.

Wir freuen uns darauf, diese spanenden Themen mit Ihnendiskutieren zu können.Herzlichst

PD Dr. med. Michael A. ÜberallPräsident der Deutschen Schmerzliga e.V.

Dr. med. Gerhard H. H. Müller-SchwefePräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.

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13:30 – 13:45 Zusammenfassung und Abschluss-diskussion

13:45 – 14:30 Mittagspause

Gebührenfrei – Voranmeldung erforderlich –

6 Fortbildungspunkte Kategorie A

INTERMEZZO

13:30 – 14:00 Internet-ClassBöhringer- Bewertungsforen: Die Bedeutung deszimmer Internets für Praxen und Ambulanzen

Hans-Jörg Andonovic-Wagner, EislingenTeilnehmerzahl auf 10 begrenzt.

Platzvergabe auf der Basis „first come –

first served“

SA

MS

TAG

, 13.

10.2

012

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sCHMerzMeDIzIn MOrgenaus der Forschung in die Versorgung

08:45 – 09:00 EinführungGerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen

09:00 – 11:00 Im Fokus: Schmerzmedizin neu gedacht. Revolutionäre Ideen und EntdeckungenModeration: Gerhard H. H. Müller-Schwefe

09:00 – 10:00 Neurogene Neuroinflammation: Entzündungsvorgänge im ZNS bei der Chronifizierung von SchmerzenJürgen Sandkühler, Wien

10:00 – 11:00 Chronifizierung bei Schmerzen – gibt es eine Umkehr?Reinhard Sittl, Erlangen

11:00 – 11:30 Kaffeepause

11:30 – 13:45 Im Fokus: Kopf- und Rückenschmerz-therapie. Was hilft, was bleibt Moderation: Klaus Längler, Erkelenz

11:30 – 12:30 Neue Entwicklungen in der Kopf-schmerztherapie. Was sich ändern wirdHartmut Göbel, Kiel

12:30 – 13:30 Rationale Pharmakotherapie bei Rückenschmerzen: weniger glauben, mehr wissenMichael A. Überall, Nürnberg

PLENARSITZUNGSamstag, 10. Oktober 2015Märklinsaal

PLENARSITZUNGSamstag, 10. Oktober 2015Märklinsaal

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ANWENDER-SEMINAR FÜR FORTGESCHRITTENEModeration: Oliver Emrich, Ludwigshafen14:30 – 16:00 Botulinumtoxin Typ A zur Behandlung Böhringer- der chronischen Migränezimmer Astrid Gendolla, EssenDas Anwender-Seminar, knüpft an den im vergangen Jahrstattgefundenen Workshop an. Aufgezeigt werden Thera-piestrategien zur Behandlung der chronischen Migräne inklusive Onabotulinumtoxin A Injektionen. Die Teilnehmerhaben Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.Teilnehmerzahl auf 10 begrenzt.

MANuEllE MEDIzIN14:30 – 16:00 Der 10-Minuten-Rücken-Check. Märklinsaal Keine zeit verloren und trotzdem nichts übersehen Wolfgang Bartel, HalberstadtRückenschmerzen gehören zu den häufigsten Krankheits-bildern in der täglichen Praxis – mit zunehmender Tendenz.Die korrekte Diagnose lässt sich in bis zu 80% der Fälle alleine aufgrund einer gründlichen Anamnese und körperli-chen Untersuchung stellen. Wichtige erste Anhaltspunktefür die Ursache von Rückenschmerzen erhalten Ärzte durchdas neuroorthopädische Mindestprogramm. Die ‚3-A-Dia-gnostik‘ bedeutet: den Patienten ausziehen, anschauenund anfassen. Teilnehmerzahl auf 25 begrenzt.

HIlFSMITTElvERSORGuNG 14:30 – 16:00 unterstützende Therapiemöglichkeiten Schulerzimmer leicht gemacht! Rasche Schmerzlinderung an Rücken, Knie-, Sprung- undHandgelenk ist für jeden Arzt und Therapeuten ein hoherAnspruch. In diesem Workshop werden unterstützendeMaßnahmen in Theorie und Praxis vermittelt.Teilnehmerzahl auf 25 begrenzt.

Platzvergabe bei allen Workshops auf der Basis „first come –

first served“. 3 Fortbildungspunkte der Kategorie C

FORTBIlDuNGSpuNKTEDie 18. Südwestdeutschen Schmerztage werden von derLandesärztekammer Baden-Württemberg wie folgt auf dasFortbildungszertifikat anerkannt:09.10.2015 Seminar Palliativmedizin

Kategorie A – 4 Fortbildungspunkte10.10.2015 Plenarsitzung

Kategorie A – 6 Fortbildungspunkte10.10.2015 Interaktive Workshops

Kategorie C – 3 Fortbildungspunkte

KREDITSTuNDENFür die algesiologische Fort- und Weiterbildung nach denRichtlinien DGS, die Qualifikation Schwerpunkt Schmerz -therapie DGS und für die Qualifikation Schwerpunkt Palliativ-medizin DGS sowie für die verbandsinterne Fort- und Wei-terbildung „Algesiologische Fachassistenz“ werden alleVeranstaltungen der Südwestdeutschen Schmerztage mitKreditstunden bewertet:09.10.2015 Seminar Palliativmedizin

4 Kreditstunden10.10.2015 Plenarsitzung

6 Kreditstunden10.10.2015 Interaktive Workshops

2 Kreditstunden

GEBÜHRENDie Workshops sowie die Fortbildungsveranstaltung sindgebührenfrei. Eine Voranmeldung ist jedoch erforderlich! Die Teilnehmerzahl an den Workshops ist begrenzt.

Wir übertragen Ihre Fortbildungspunktean Ihre LÄK. Bitte bringen Sie dafür IhrBarcode-Etikett mit.!

WORKSHOPSSamstag, 10. Oktober 2015Böhringerzimmer undMärklinsaal

FORTBILDUNGS-ZERTIFIKAT

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Hans-Jörg andonovic-Wagner, eislingenWebdesigner, Webadministrator der DGS, der DSL und derGAFmbH.

Mr Dr. med. Wolfgang bartel, HalberstadtPräsident der Gesamtdeutschen Gesellschaft für ManuelleMedizin (GGMM), ehemaliger Chefarzt der ChirurgischenKlinik des St. Salvator Krankenhauses Halberstadt, mit demSchwerpunkt „Gelenkchirurgie und Sportmedizin“. Dr. Bar-tel arbeitet seit 1973 mit den Methoden der Manualtherapie,ist seit 1978 Ausbilder auf diesem Gebiet. Träger des Deut-schen Schmerzpreises 2001.

Dr. med. Mechthilde burst, WiesbadenFachärztin für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie,Palliativmedizin, Akupunktur, Ausbilderin für Dozenten imFach Palliativmedizin, niedergelassen im Schmerz- und Palliativzentrum Rhein Main Wiesbaden, leitet mit Herrn Dr. Nolte das Zentrum für Ambulante PalliativVersorgung(ZAPV) Wiesbaden, Kursleiterin und Referentin in der Aus-und Weiterbildung für Palliativmedizin.

sanrat Dr. med. Oliver emrich, LudwigshafenFacharzt für Anästhesiologie, niedergelassen in eigener Praxis. Algesiologe DGS, Leiter des Regionalen Schmerz-zentrums DGS – Ludwigshafen. Vizepräsident der Deut-schen Gesellschaft für Schmerzmedizin e. V., Träger desEhrenpreises Deutscher Schmerzpreis 2015.

Dr. med. astrid gendolla, essenFachärztin für Neurologie, Zusatzqualifikation SpezielleSchmerztherapie und Psychotherapie, niedergelassen in eigener Praxis; Leiterin des Regionalen Schmerz- und Palliativzentrums DGS – Essen.

Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Hartmut göbel, KielFacharzt für Neurologie, Ärztlicher Direktor der SchmerzklinikKiel, Leiter des Regionalen Schmerzzentrums DGS – Kiel, Träger des Deutschen Schmerzpreises 2014.8 9

REFERENTEN REFERENTEN

Dr. med. Dipl. Lic. Psych. Johannes Horlemann, Kevelaer Facharzt für Allgemeinmedizin, niedergelassen in eigenerPraxis. Algesiologe DGS, Leiter des Regionalen Schmerz-zentrums DGS – Geldern/Kreis Kleve, Vizepräsident derDeutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e. V. Trägerdes Ehrenpreises Deutscher Schmerzpreis 2014.

Klaus Längler, WegbergFacharzt für Anästhesie, Sportmedizin, Spezielle Schmerz-therapie, niedergelassen in eigener Praxis, Leiter des Re-gionalen Schmerzzentrums DGS – Wegberg, Vizepräsidentder Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e. V.

Dr. med. silvia Maurer, bad bergzabernFachärztin für Anästhesiologie, Akupunktur, ChinesischeArzneimitteltherapie, Palliativmedizin, Psychotherapie, Algesiologin DGS, niedergelassen in eigener Praxis, Leiterindes Regionalen Schmerzzentrums DGS–Bad Bergzabern,Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaf für Schmerz-medizin e.V.

Dr. med. gerhard H. H. Müller-schwefe, göppingenPräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizine. V. und Leiter des Regionalen Schmerzzentrums DGS –Göppingen. Facharzt für Anästhesiologie und Allgemein-medizin, Algesiologe DGS, Spezielle Schmerztherapie,Schwerpunkt Palliativmedizin DGS, ZusatzbezeichnungAkupunktur. Leitender Arzt des Schmerz- und Palliativzen-trums Göppingen.

Professor Dr. med. Jürgen sandkühler, WienProfessor für Neurophysiologie. Medizinische UniversitätWien, Direktor des Zentrums für Hirnforschung und Leiterder Abteilung für Neurophysiologie, Träger des Ehrenprei-ses Deutscher Schmerzpreis 2005 und 2010.

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Uschi Saur, StuttgartRealschullehrerin, Aufbaustudium Angewandte Gesund-heitswissenschaften, Supervisionsausbildung. JahrelangeTätigkeit in der Prävention und Erwachsenenbildung, aktuell städtische Abteilungsleiterin für den Bereich Jugend, nebenberuflich Moderatorin und Supervisorin.

Dr. med. Dipl.-Soz. Reinhard Sittl, ErlangenGeschäftsführender Oberarzt des InterdisziplinärenSchmerzzentrums der Universität Erlangen-Nürnberg. Träger des Deutschen Schmerzpreises 2013.

PD Dr. med. Michael A. Überall, NürnbergPräsident der Deutschen Schmerzliga e. V., Vizepräsidentder Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e. V., Direktor des Institutes für Neurowissenschaften, Algesiolo-gie & Pädiatrie, Nürnberg. Dekan Fresenius InternationalSchool for Applied Sciences, München. Preisträger desEhrenpreises Deutscher Schmerzpreis 2011.

Unsere PartnerSeit 18 Jahren thematisieren die Schmerztage in GöppingenNeuerungen der Schmerzmedizin. Eine Veranstaltung dieserGröße ist ohne Unterstützung nicht durchführbar. HerzlichenDank allen, welche die Südwestdeutschen Schmerztage be-gleiten und unterstützen.Die Veranstaltung findet statt in Zusammenarbeit mit:Deutsche Gesellschaft für interdisziplinäre Palliativ-versorgung e. V.Deutsche Schmerzliga e.V.Gesellschaft für algesiologische Fortbildung mbHGesamtdeutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin e.V.Hospiz im Landkreis Göppingen e. V.Verband Deutscher Ärzte für Algesiologie – Berufsverband Deutscher Schmerztherapeuten e. V.

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REFERENTENPARTNER

PARTNERUNTERSTÜTZER

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Wir danken den genannten Institutionen und Firmen für die freundlicheUnterstützung bei der Durchführung der 18. SüdwestdeutschenSchmerztage.

Offenlegung gemäß FSA-Kodex Fachkreise. Grünenthal € 12.620 fürStände und Slots; Hexal € 1.605 für Stand; Mundipharma GmbH & Co.KG € 6.180 für Stand, Slot und Anzeige; Sanofi Pasteur MSD € 1.570 fürStand; Bionorica € 1.550 für Stand. Nennung aller Sponsoren im Pro-gramm.

Zum Zeitpunkt der Drucklegung war die Liste der Unterstützer nochnicht geschlossen. Die Homepage www.schmerztag.org informiert vorder Veranstaltung über alle Unternehmen, die um Offenlegung ihrer Unterstützung gebeten haben.

Wir bedanken uns bei:Albert-Ludwigs-Universität, FreiburgALIUD PHARMA GmbH, LaichingenAristo Pharma GmbH, BerlinAstellas Pharma GmbH, MünchenAstraZeneca, Wedelbene-Arzneimittel GmbH, MünchenBionorica Ethics GmbH, NeumarktBTL Medizintechnik GmbH, UlmFPZ: DEUTSCHLAND DEN RÜCKEN STÄRKEN GmbH, KölnGlenmark Arzneimittel GmbH, GröbenzellGrünenthal GmbH, AachenHEXAL AG, HolzkirchenINDIVIOR RB Pharmaceuticals, WeinheimKreissparkasse, GöppingenMundipharma Deutschland GmbH & Co. KG, LimburgPfizer Pharma GmbH, BerlinPharm-Allergan GmbH, EttlingenPHARMORE GmbH, IbbenbürenProStrakan, DüsseldorfRecordati Pharma GmbH, UlmSanofi Pasteur MSD GmbH, Berlinschwa medico GmbH, EhringshausenShire Deutschland, BerlinTeva GmbH, BerlinVolksbank, Göppingen

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Mit rund 4.000 Mitgliedern ist die Deutsche Gesellschaft für

Schmerzmedizin e.V. die größte Gesellschaft praktisch tätiger

Schmerztherapeuten in Europa. Seit über 30 Jahren setzt sie

sich erfolgreich für eine bessere Diagnostik und Therapie Chro-

nischer Schmerzen ein und bietet ihren Mitgliedern viele Vor-

teile.

werden Sie mitglied!KONtaKt:Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.

Adenauerallee 18 · 61440 Oberursel

Telefon: 06171-2860-0 · Fax 06171-2860-69

[email protected]

www.dgschmerzmedizin.de

Die Deutsche Schmerzliga e.V.ist die Selbsthilfeorganisation für

Patienten mit chronischen Schmerzen. Sie hat das Ziel, die

schmerzmedizinische Versorgung und die Lebensqualität von

Menschen mit chronischen Schmerzen zu verbessern. Sie ver-

mittelt Informationen über die Möglichkeiten der modernen

Schmerztherapie, über spezialisierte Therapeuten und macht

sich für das Recht der Patienten auf eine kompetente Behand-

lung stark.

werden Sie mitglied!KONtaKt:Deutsche Schmerzliga e.V.

Adenauerallee 18 · 61440 Oberursel

Telefon: 06171 2860-53 · Fax: 06171 2860-59

[email protected]

www.schmerzliga.de

DGS Deutsche Gesellschaft fürSchmerzmedizin e.V.

German Pain Association · Société Allemande de la Douleur

SüdweStdeutScheSchmerztagedie Veranstalter

Fotos: Bostelmann; Carlucci S. 8-10