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illigcoachinggroup
Herzlich Willkommen zum Intensivseminar
Einführung in die Transaktionsanalyse
illigcoachinggroupQuelle:
illigcoachinggroup
Agenda
1
2
3
4
Was ist TA? Grundbegriffe und Einführung
Ich-Zustände verstehen und verändern
Die Transaktionen
Lebenseinstellungen
5 Lebensskripte
6 Fallbeispiele und Praxislösungen
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Agenda
1
2
3
… suchen
… finden
… ausleben.
! Ziel: Handlungsalternativen…
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1
2
Kontakt ist wichtiger als Inhalt
Simple, but not easy
1 Grundannahmen
3 Autonomie
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1
2
Wer denkt, trägt auch Verantwortung
Wunsch nach Wachstum und Autonomie
! Kontakt ist wichtig, weil
3 Lösungsorientierung und Wirksamkeit
4 Bindungsfähigkeit und echte Intimität
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Ziel der TA: Autonomie
1
2
3
Verantwortung für Lebensgestaltung
Strategien zum Glück prüfen
Veränderungs- und Lernprozesse
4 Ziel: höchste Autonomie
5 Notwendig: wache Bewusstheit
6 Notwendig: Fähigkeit zur Intimität (wirkliche Nähe)
7 Ziel: Selbststeuerung (Verhalten und Gefühle)
8 Resultat: Neuer Weg, neue Gefühle, neues Verhalten
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Persönlichkeitsanalyse
Beziehungsanalyse
Gruppenanalyse, Gruppendynamik
Analyse und Steuerung von sozialen Systemen
Die vier Anwendungsebenen der TA
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Die Transaktionsanalyse - Nutzen
1
2
3
Effektivere Kommunikation
Persönlichkeitspotenziale entwickeln und ausschöpfen
Innere Prozesse nachzuvollziehen
4 Lebensgeschichtliche Entwicklungen verstehen
5 Kommunikation beschreiben und erklären
6 Beratungs- und Therapiekonzept
7 Förderung des individuellen Wachstums
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2 Die Ich-Zustände
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Das Ich-Zustands-Modell
EL Eltern-Ich
ER Erwachsenen-Ich
K Kind-Ich
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Vorläufer: Psychoanalyse von Sigmund Freud
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2 Ich-Zustände verstehenund verändern
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Eltern-Ich
Das Eltern-Ich
fürsorglichbevor-mundend
LiebeZuwendungAnteilnahmeAufmerksamkeitAchtungTeilhabe
AnweisungenMoralkodex
EinstellungenVorurteile
KritikWarnungen
Macht
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Was Eltern sagen
Ich liebe Dich, du kannst …, du darfst…, Du bist O.K. ,
Keine Angst! Vertraue! Verliere nicht die Kontrolle! Du
darfst nicht …! Du musst …! Lass das! Mach das! Du
bist in Ordnung, wenn du … Sei lieb / tapfer / sauber /
ruhig / stark / schlau / besser als andere / der beste!
Streng Dich an! Halt die Augen auf! Hör nicht auf
andere! Zeig keine Gefühle! Beiß die Zähne zusammen!
Halt dich zurück! Vergiss nicht! Wenn ich du wäre,
dann …, etc.
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Körperliche Merkmale
Gerunzelte Brauen
Stirnfalten
Ausgestreckter Zeigefinger
Seufzen/Stöhnen
Drohen
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Das Erwachsenen-Ich
ErwachsenenIch
Sachlich: Analyse / Vernunft / Abwägen / Beurteilen /Voraus-
Planen / Strukturieren
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Verbale und körperliche Anzeichen
Ich kann meine Bedürfnisse
kontrollieren.
Ich habe den Überblick.
Ich beobachte mich selbst.
Ich bin „präsent“.
Ich denke …/ Ich glaube …
Körper: Aufmerksames, waches
Beobachten (Präsenz)
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Das Kind-Ich
Kind-Ich
rebellischnatürlichfrei
angepaßtspielerischkreativneugierigintuitvspontan
ängstlichohnmächtig
mutlos
trotzigwütend
aggressiv
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Was Kinder sagen
Ich will aber! Ich freue mich. Ich will spielen.
Ich habe Lust auf … Ich habe keine Lust zu…
Ich muss mich verstecken. Ich brauche Hilfe.
Ich muss schweigen. Ich darf nicht vertrauen
…. Ich muss zu allen lieb sein. Ich kann nichts,
bin schwach, dumm, unfähig… Ich muss mich
wehren, durchsetzten, behaupten, schützen,
zurückziehen. Ich muss Leistung bringen, um
geliebt zu werden. Ich muss Härte zeigen. …
Weiß ich doch nicht! Mir doch egal!
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Körperliche Merkmale
Achselzucken
Niedergeschlagene Augen
Betteln
Entzücken
Hohe, weinerliche Stimme
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3 Die Transaktionen
1
2
3
komplementär
gekreuzt
verdeckt
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Komplementäre Transaktionen
EL
ER
K
EL
ER
K
z.B. Infogespräch
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Komplementäre Transaktionen
EL
ER
K
EL
ER
K
z.B. Kaffeeklatsch
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Komplementäre Transaktionen
EL
ER
K
EL
ER
K z.B. Stadtbummeln
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Komplementäre Transaktionen
EL
ER
K
EL
ER
K z.B. Chef-Mitarbeiter
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Gekreuzte Transaktionen
EL
ER
K
EL
ER
K
Herr Meier: „Herr Schulz, wissen Sie
vielleicht, wo die Unterlagen des Projekts B14 liegen?“
Herr Schulz: „Dort, wo Sie sie das letzte mal haben liegen lassen! Wenn Sie
die Unterlagen gleich mitgenommen hätten, müssten
Sie jetzt auch nicht suchen.“
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Gekreuzte Transaktionen
EL
ER
K
EL
ER
K
Herr Meier: „Herr Schulz, Sie sollten Ihr Büro mal wieder in Ordnung bringen.“
Herr Schulz: „Mein Büro geht Sie überhaupt
nichts an. Sie sind hier nicht der Chef.“
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Verdeckte Transaktionen
EL
ER
K
EL
ER
K
Verkäufer: „Dieser Wagen ist besser, aber
den können Sie sich nicht leisten.“
Kunde: „Genau den werde ich aber
nehmen.“
Soziale EbenePsychologische Ebene
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Verdeckte Transaktionen
EL
ER
K
EL
ER
K
Mann: „Gehen Sie doch einfach mit zum
Konzert.“
Frau: „Schon als Mädchen hatte ich
immer eine Vorliebe für Klassik.“
Soziale EbenePsychologische Ebene
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Agenda
4 Lebenseinstellungen
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Anpassung/Unterwerfung
loose win
Vermeidung/Verdrängungloose loose
Energie zur Durchsetzung der Bedürfnisbefriedigung des Partners
En
erg
ie z
ur
Du
rch
setz
un
g d
er
eig
enen
Bed
ürf
nis
bef
ried
igu
ng
Die win-win-Matrix
Kampf/Verteidigung
win loose
Verhandlung/Zusammenarbeit
win win
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Ich bin o.k.
Ich bin nicht o.k.
Du bist o.k.
Du bist nicht o.k.
Ich bin o.k. Du bist o.k.
Ich bin o.k.Du bist nicht o.k.
Du bist o.k. Ich bin nicht o.k.
Ich bin nicht o.k. Du bist nicht o.k.
Das Ich-Du-Modell der Transaktionsanalyse
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5 Das Lebens-Skript
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Das Lebensskript
1
2
3
Skriptentwurf in der Kindheit (Lebensgeschichte)
Theaterstück mit eigener „Dramaturgie“
Fertigstellung bis zum 7. Lebensjahr
4 Skript beeinflußt unbewußt
5 Hilfe bei Mustern
6 Problemlösungen
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Sei perfekt!
Mach schnell!
Streng dich an!
Mach es allen recht!
Sei stark!
Die Antreiber