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Präsentation zu IT-Management & Strategie
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Februar 2014 ©
IT-Strategie
Februar 2014 Seite 2 ©
Strategien konsistent entwickeln Unternehmens- und IT-Strategien bedingen sich
Finanzieller Erfolg
Stä
rken
und
S
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WT WO
Strategische Ausrichtung
Kundenzufriedenheit
Geschäftsprozesse
Lernen & Innovation
Unternehmensziele
IT Governance
Chancen und Risiken
Betrieb und Innovationsbeiträge der IT
Gesamtunternehmenssteuerung (Corporate Governance)
Strategiemodelle und Werkzeuge, z. B.
BCG, 7S, 5 Forces, Wertketten, Lifecycle...
Ausrichtung der IT an der Unternehmensstrategie
© Tisson & Company 2014
Februar 2014 Seite 3 ©
Sie erhielten (k)eine Postkarte von uns? Unser heutiges Thema: IT-Strategie
Hier könnte auch Ihre Adresse stehen. Senden Sie uns eine Email oder rufen Sie uns an: +49 40 538 89 868
Februar 2014 Seite 4 ©
Sie erhielten (k)eine Postkarte von uns? Unser heutiges Thema: IT-Strategie
© Tisson & Company 2014
Geschäftsanforderungen
Business Strategische IT-Services & Steuerung Operative IT-Services
Governance
IT-Strategie
Risikomanagement & Compliance
Portfolio Management
Architektur-Management
Innovations-Management
Geschäftsprozess- Management Anforderungs-Management
Projektmanagement, Controlling & Qualität
Einkauf & Vertragsmanagement
Projekte und Betrieb
Betrieb
Ges
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sse
Projekte
Applikationen
Infrastruktur
Benutzer-Services
Change Management
Organisation und Führung
IT-Management
Partner
Externe Ressourcen
... ...
Februar 2014 Seite 5 ©
§ Früher:
In „Die Kunst des Krieges“ – dem ersten Buch über Strategie überhaupt – wird
besagt, dass der Krieg eine Kunst sei, die nicht dem Zufall überlassen werden
dürfe, sondern der Entwicklung einer Strategie bedürfe, um den Gegner zu
besiegen. (Chinesischer General Sun Tzu, ca. 534-453 v. Chr.)
§ Heute:
Strategisches Management beschäftigt sich mit der nachhaltigen Entwicklung,
Planung und Umsetzung unternehmerischer Ziele nach innen und der
Ausrichtungen des Unternehmens gegenüber seiner Umwelt. Strategische
Entscheidungen werden in der Regel von der Geschäftsleitung getroffen, die
auch Management genannt wird. (Straub: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Pearson 2011)
„Vision, Mission, Leitbild und ähnliche Begriffe treten im Kontext von Strategie immer wieder auf. Unseren
Erfahrungen zufolge werden mit diesen Termini unterschiedliche Inhalte, Zwecke und Ziele verbunden. Es
gibt keine genaue Abgrenzung, und wir halten eine solche auch nicht für sinnvoll, da jedes Unternehmen
eine ihm eigene und gemäße Behandlung dieser Fragen finden muss.“ (Simon, H., von der Gathen, A., Das große Handbuch der Strategieinstrumente, Campus, Frankfurt/New York, 2002,
S. 15 f.)
„Das Richtige tun“ vs. „es richtig machen“ Der Unterschied zwischen strategisch und operativ
Februar 2014 Seite 6 ©
§ Bei strategischen Entscheidungen geht es um:
§ Die langfristige Ausrichtung einer Organisation
§ Die Reichweite organisatorischer Aktivitäten
§ Den zu erzielenden Wettbewerbsvorteil gegenüber Konkurrenten
§ Die Herbeiführung von Veränderungen innerhalb des Geschäftsumfelds
§ Den Ausbau von Ressourcen und Kompetenzen (Fähigkeit)
§ Werte und Erwartungen der Stakeholder
§ Deshalb gilt für Strategien oft:
§ Sie sind sehr komplex
§ Sie entstehen meist in Situationen der Unsicherheit
§ Sie wirken sich auf operative Entscheidungen aus
§ Sie erfordern eine integrierte Herangehensweise
(sowohl innerhalb als auch außerhalb der Organisation)
§ Sie beinhalten erhebliche Veränderungen
Merkmale einer Strategie Strategisches Management. Gerry Johnson, Kevan Scholes, Richard Whittingon
Februar 2014 Seite 7 ©
§ Marktbasierter Strategie-Ansatz
§ Insbesondere zurückzuführen auf Porter‘s Five-Forces-Modell
§ Das heißt, Untersuchung der Chancen und Risiken durch Betrachtung von
§ Wettbewerb
§ Kunden
§ Lieferanten
§ Neueintritte
§ Substitute
§ Ressourcenbasierter Ansatz
§ Betrachtung der individuellen Fähigkeiten
§ „Stärken und Schwächen“
§ Zur Zusammenführung von markt- und ressourcenbasiertem Ansatz siehe
auch weiter unten „SWOT-Analyse“ (Stärken und Schwächen, Chancen und
Risiken)
Strategische Ansätze Sie müssen eine Strategie von mehreren Seiten angehen
Februar 2014 Seite 8 ©
Die SWOT-Analyse Innere und äußere Betrachtung
S Strengths
W Weaknesses
O Opportunities
T Threats
§ ABC-Analyse
§ Lebenszyklusanalyse
§ Erfahrungskurvenanalyse
§ Kostenstrukturanalyse
§ Zufriedenheitsanalyse
§ Unternehmenskulturanalyse
§ Kernkompetenzanalyse
§ 7-S-Modell
§ Wertkettenanalyse
§ Marktwachstums-/ Marktanteils-
Portfolioanalyse
§ Branchenattraktivitäts-/
Wettbewerbsstärken-Portfolioanalyse
§ Weitere Portfolioanalysen
§ Stärken- und Schwächenanalyse
§ Umweltanalyse
§ Zielgruppenanalyse
§ Konkurrenzanalyse
§ Substitutionsanalyse
§ Stakeholder-Analyse
§ Benchmarking
§ Branchenstrukturanalyse
Mögliche Input-Quellen
Februar 2014 Seite 9 ©
Ableitung der IT-Strategie Geschäftsstrategie und Innovationsimpulse
Unternehmens-Strategie (Alignment)
Finanzieller Erfolg
IT-Strategie (Enabling)
Kundenzufriedenheit
Geschäftsprozesse
Lernen & Innovation
IT-Prozesse
IT-Services
© Tisson & Company 2014
IT-Wertbeitrag
Business-Zufriedenheit
Februar 2014 Seite 10 ©
Die IT-SWOT-Analyse Innere und äußere Betrachtung sowie Strategie-Ableitung
§ Erfahrungskurvenanalyse
§ Kostenstrukturanalyse
§ Zufriedenheitsanalyse
§ Kernkompetenzanalyse
§ Portfolioanalysen
§ CMMI
§ Stärken- und
Schwächenanalyse
§ Umweltanalyse
§ Zielgruppenanalyse
§ Konkurrenzanalyse
§ Substitutionsanalyse
§ Stakeholder-Analyse
§ Benchmarking
§ Branchen
Mögliche Input-Quellen
SIT WIT
OIT TIT SOU STU
WOU WTU
Abgleich mit
§ SO-Strategie
§ ST-Strategie
§ WO-Strategie
§ WT-Strategie
© Tisson & Company 2014
Februar 2014 Seite 11 ©
§ Schriftliche Fixierung § Unterschiedlicher Umfang
§ Einfach: Liste von Vereinbarungen und Aktionen, Perioden 1...n § Umfassend und komplex: mittel- bis langfristiger Horizont,
Teilstrategien, Vorhabenplanung, Masterplan/Roadmap § Der Umfang einer IT-Strategie richtet sich nach der
Unternehmensgröße sowie nach Umfang und Komplexität der IT-Objekte
§ Einbindung sämtlicher Stakeholder im Unternehmen § Konsistente Ableitung der IT-Strategie aus der Unternehmens-
strategie, z.B. durch eine Unternehmens-SWOT und eine adaptierte IT-SWOT
Wie sollte eine IT-Strategie verfasst werden? Ein von allen Beteiligten gelebter Vertrag
Februar 2014 Seite 12 ©
§ Management Summary § Situationsanalyse (Beurteilung fachlich, technisch, organisatorisch) § Ziele, Rahmenbedingungen, Grundsätze (IT-Prinzipien), Methoden,
Standards § SWOTU (unter Berücksichtigung von Kunde, Lieferant, Markt/
Wettbewerb, Produkt/Geschäftsmodell, Prozessen und Ressourcen)
§ SWOTIT (Stärken und Schwächen der IT, to do‘s/not to do‘s aus Unternehmensstrategie/Teilstrategie IT, aber auch andere Opportunities wie technologische Veränderungen/Neuerungen oder Risiken wie bspw. „NSA“), Kunde/User, Provider, „Markt/Wettbewerb“, Wert-Orientierung, Services Demand/Supply, Methoden/Tools, „future orientation“)
Inhalte einer IT-Strategie (1) Der Vertrag
Februar 2014 Seite 13 ©
§ Teilstrategien/Sollkonzepte (z. B. Basis-Systeme, IT-Governance, Anforderungsmanagement-Methoden, Service-Strategie, Personalstrategie, Sourcing-Konzept, Projektmethodik und Vorgehensmodelle, QM, IT-Security, Risikomanagement)
§ IT-Architekturkonzept (Technologie, Daten, Applikationen, Fachkonzepte, Prozesse, Strukturen, Sicherheit)
§ Projektportfolio und Projektbudgetierung
Inhalte einer IT-Strategie (2) Der Vertrag
Februar 2014 Seite 14 ©
§ Schritt 1: Unternehmensstrategie analysieren und strategische Erfolgsfaktoren ermitteln
§ Schritt 2: IT-Analysen und IT-Diagnosen durchführen (Situationsanalyse)
§ Schritt 3: IT-Prinzipien aktualisieren und Teilstrategien formulieren
§ Schritt 4: IT-Architekturen festlegen und beschreiben (IT-Bebauungsplan)
§ Schritt 5: Vorhabensplanung aufstellen (Projektportfolio, Master- und Migrationsplan)
Schritte zur Entwicklung einer IT-Strategie Nicht vergessen: Rückkopplung mit der Unternehmensstrategie
Februar 2014 ©
Wir stellen uns vor
Februar 2014
§ Wir stellen Qualität vor Quantität und setzen Projekte im Sinne der Unternehmensziele unserer Kunden um. Wir arbeiten solide und verfolgen eine hanseatische Geschäftspolitik.
§ Unsere Qualitätsstrategie ist die Grundlage für das
kontinuierliche Wachstum unserer Kunden. § Kunden können sich darauf verlassen, dass wir nur die
Aufträge annehmen, die wir mit Experten besetzen können.
§ Wir arbeiten partnerschaftlich und offen mit unseren
Kunden und schaffen Transparenz.
Dr. Horst Tisson
Stefan Kuhardt
Seite 16 ©
Management Team Unser Verständnis von Dienstleistung
Februar 2014
Fachkompetenz Zertifizierungen
§ Empathie § Kommunikation § Konfliktbewältigung § Offenheit § Ehrlichkeit § Direktes Feedback
§ IT-Strategieentwicklung und Management, Demand-konforme Architekturen
§ Governance, Risk und Compliance, z. B. COBIT®
§ IT Portfolio und Budgetierung § IT Controlling, z.B. Kostenrechnung, Kalkulation, BSC, KPI,
Projektcontrolling (Arbeitspakete, Fortschritt und Prognosen, Finanzen, Providersteuerung, Bestellungen, Buchhaltung)
§ Serviceorientierung (Definition, Servicekatalog, Kalkulation, make or buy, Outsourcing/Ausschreibungen, SLA)
§ Organisation und Prozessoptimierung § Serviceorientiertes Management, z.B. ITIL® § IT-Wertbeitrag, Produktivität, ROI, EVA®, NPV oder IRR § IT-Kostenmanagement (GK/FK, Kostentreiber, PKR/pSKR,
Kostenflexibilisierung)
Erfahrung, Methodik und Persönlichkeit
Seite 17 ©
Verhaltenskompetenz
§ CMC/BDU § IPMA®/GPM, PRINCE2® § COBIT® § ITIL®
Unsere Kompetenzen Projekte mit Experten besetzen
Februar 2014
§ Passgenaue Projektbesetzung § Berücksichtigung der Sozial-, Fach- und
Methodenkompetenz sowie der Kontext-Faktoren § Besetzung der IT-Projekte mit Experten, die Persönlichkeit
besitzen und mindestens 15 Jahre Berufserfahrung haben § Entwicklung und Umsetzung von IT-Strategien und
-Architekturen vor dem Hintergrund eines sich schnell verändernden IT-Umfeldes, neuer Technologien und komplexer werdender Anforderungen.
§ Inhaltliche Besetzung sämtlicher Themen in den Bereichen
Strategische und Operative IT-Services.
Seite 18 ©
Projekte & Interim
Management
Strategie/EAM
Demand & Supply
Unser Fokus Projektbesetzungen im IT-Umfeld
Februar 2014 ©
Tisson & Company GmbH
Managementberatung
Zippelhaus 5a
20457 Hamburg
Tel +49 40 538 89 868
eMail [email protected]
Copyright-Hinweis Dieses von Tisson & Company GmbH erstellte Konzept ist ausschließlich als Entscheidungshilfe für Unternehmen bzw. Gesellschaften bzw. Auftraggeber im Hinblick auf eine eventuelle Verwertung/Umsetzung/Beauftragung durch Unternehmen bzw. Gesellschaften bzw. Auftraggeber bestimmt. Die vollständige oder auch teilweise Bearbeitung, Verwertung, Vervielfältigung und gewerbsmäßige Verbreitung des Konzepts ist nur mit schriftlichem Einverständnis der Tisson & Company GmbH als Urheberin zulässig. Die Ausführung ihrer Konzeptionierung ist allein der Tisson & Company GmbH vorbehalten bzw. darf nur unter aktiver Beteiligung der Tisson & Company GmbH vorgenommen werden. ® Tisson & Company GmbH