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Dieser Praxisleitfaden ist für Mitarbeiter und Entscheider in Unternehmen, die auf der Suche nach praxisrelevanten Informationen über Potenziale, Technologien, Kosten & Entwicklungszeit, Vorbereitung & Konzeption zu (Web-)Anwendungen auf Desktops, Smartphones, Tablets & Co. in Unternehmen sind. Das Ziel dieses Leitfadens ist es, schneller fundierte Entscheidungen und Vorbereitungen bei der Einführung und Entwicklung einer individuellen Business App zu treffen.
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Dieser Praxisleitfaden erklärt, was Sie als
Unternehmer beachten müssen, wenn Sie eine
App entwicklen (lassen) - inklusive praktischer
Checklisten und Marktübersichten.
FLYACTS GmbHMärz 2014
Was ist eine App?
„Der Begriff App stammt ursprünglich
aus dem englischen Sprachraum und
leitet sich von dem Wort Application ab,
was übersetzt so viel wie „Anwendung“
bedeutet. In der englischen Sprache
steht die Abkürzung „App“ für
„Application Software“ und beschreibt
hier alle Art von Anwendungssoftware.”
- Gruenderszene.de
2014 FLYACTS GmbH
Merke: Der Begriff App bezeichnet nicht nur eine Anwendung für mobile Geräte wie Smartphones und Tablets, sondern auch für Desktop, Laptop, Smart TV, Smart Home
und Smart Watch!
Inhaltsverzeichnis
1. Anwendungsmöglichkeiten & Potenziale
2. Technologien, Schnittstellen, Distribution & Sicherheit
3. Kosten und Entwicklungszeit4. Vorbereitung & Konzeption
(Checklisten)5. Praxisbeispiel einer Vertriebs-App
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1. Anwendungsmöglichkeiten & Potenziale
1.1 Anwendungsmöglichkeiten interner und externer Business Apps
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Die Einsatzmöglichkeiten von Apps im Unternehmen sind vielfältig. Sie unterscheiden sich von den bisherigen Softwarelösungen, da sie fokussierter arbeiten und dadurch
ausgewählte Aufgabenstellungen effizienter abwickeln können.
1.2 Nutzen, Ziele & Potenziale von Business Apps
Bestandsteile eines Business Case:_Projektbeschreibung_quantitative Vorteile_qualitative Vorteile
_mögliche Risiken/Kritik/offene Punkte_Alternativen_Bewertung
_Empfehlung
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Nach der ersten Idee: Business Case erstellen
In einem Business Case wird die App-Idee konkretisiert und deren Wirtschaftlichkeit untersucht. Anschließend dient sie als Entscheidungsgrundlage
für Entscheider.
Quantitative und qualitative Vorteile einer Business App
2014 FLYACTS GmbH
Der Nutzen einer Business App kann quantitativer und qualitativer Natur sein.
Als quantitative Vorteile einer App werden in der Praxis meist folgende Ziele verfolgt:
_mehr Kundenkontakte
_Erhöhung der Reichweite
_Umsatz-/Gewinnsteigerung
_Zeiteinsparungen durch
Automatisierung/ verkürzte
Durchlaufzeiten
_Verringerung der
Fehleranfälligkeit
Quantitative und qualitative Vorteile einer Business App
2014 FLYACTS GmbH
Der Nutzen einer Business App kann quantitativer und qualitativer Natur sein.
Als qualitativeVorteile einer App werden in der Praxis meist folgende Ziele verfolgt:
_Kundenbindung
_höhere Servicequalität
_Kundenzufriedenheit
_Mitarbeiterzufriedenheit
_professionelles Auftreten beim Kunden
_Imageaufwertung und Personalmarketing
_Abheben von der Konkurrenz
_Verbesserung der Verwaltungs- und
Prozessbeschaffenheit
1.3 Bedeutung mobiler Business App-Lösungen
_ 76,5 Prozent der deutschen Bevölkerung sind online - bei den Berufstätigen sogar 89,1 Prozent (Initiative D21 e.V und TNS Infratest GmbH, 2013)
_40 Prozent der gesamten Bevölkerung waren 2013 im mobilen Netz unterwegs (Initiative D21 e.V und TNS Infratest GmbH, 2013a)
_jeder 4. ab 14 Jahren benutzt heute schon einen Tablet-PC (BITKOM, 2014)
_Von 2010 bis 2013 stieg die Zahl der in den jeweiligen App-Stores bereitgestellten Apps um bis zu 3.000 Prozent (Rio Mobile GmbH, 2010; Statista GmbH, 2013)
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Der „digitale Gesellschaftstrend” hin zum mobilen Internet, Smartphones und Tablets hat verschiedene Auswirkungen auf unser heutiges Handeln:
_gewisse Erwartungshaltung Ihrer Kunden entstehen. _Up-to-Date Image durch App
_Anlernprozesse entfallen oder sind enorm verkürzt
2. Technologien, Schnittstellen, Distribution & Sicherheit
2.1 Technologien
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Apps können auf verschiedenen Endgeräten wie Smartphones, Tablet-PCs, Desktops und Laptops laufen. Diese Endgeräte arbeiten jedoch mit unterschiedlichen Betriebssystem, wie Android, iOS, Windows oder Mac OS. Die Funktionen einer Anwendung laufen i.d.R. identisch auf allen Betriebssystemen - allerdings sind grundsätzliche Besonderheiten bei der Programmierung zu beachten, die sich auf die Art der Funktionen, Kompatibilität und Entwicklungskosten auswirken.
Native App und Hybrid App
Definition: Native App - Web App - Hybrid App
Native Apps werden mit betriebssystemspezifischen Tools umgesetzt, so dass die App explizit für das jeweilige Betriebssystem entwickelt wird. Die Apps können die Hardwarekomponenten des Endgerätes nutzen, funktionieren offline und vermitteln ein vertrautes Gefühl beim Nutzer. Sollten Sie jedoch eine App für mehrere Betriebssysteme benötigen, können die Kosten schnell das festgelegte Budget übersteigen, denn es wird ein erneuter Entwicklungszyklus für jedes einzelne Betriebssystem notwendig. Hier können Hybrid - und Web Apps vorteilhaft zum Einsatz kommen.
Web Apps sind Anwendungen, die über einen Browser wie eine App funktionieren. Dies ermöglicht eine absolute Unabhängigkeit von den Betriebssystemen und Endgeräten - die App funktioniert nach nur einem Entwicklungszyklus identisch auf allen Geräten. Jedoch wird bei größeren Datenmengen eine aktive Internetverbindung benötigt und das Nutzen der Hardwarekomponenten des Smartphones, Tablets oder Laptop sind nur teilweise möglich.
Eine Hybrid App kombiniert die Vorteile von Nativen und Web Apps und hebt gleichzeitig deren
Nachteile auf. Hybride Apps werden mit der Technologie von Web Apps entwickelt und nach der Programmierung in betriebssystemspezifische Container gepackt. Dadurch besitzen sie viele Eigenschaften einer Nativen App. Wie bei dieser ist auch die Verwendung von Hardwarekomponenten und ein erweiterter Offline-Zugriff gegeben. Weiterhin können auch die betriebssystemspezifischen Elemente wie bei einer Nativen App integriert werden. Durch die genutzte Webtechnologie ist eine schnelle und damit kostengünstige Distribution auf sämtliche Endgeräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen ohne wiederholende Entwicklungszyklen möglich.
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Native App, Hybride App und Web App im Vergleich (in Anlehnung an: BITKOM, 2014a), und Kirsch/Krüger/Jaser, 2011).
Die App soll... Native App Hybrid App Web App
...auf verschiedenen Betriebssystemen laufen. X X
...innerhalb eines Entwicklungszyklus auf mobilen und stationären Geräten laufen.
X X
...schnell aktualisierbar sein. X X
...die betriebsspezifische Haptik mimen. X X
...offline nutzbar sein. X X o
...in den App-Stores platzierbar sein. X X
...die Hardware-Komponenten des Endgerätes nutzen können.
X X o
...schnell erweiterbar sein. o X
...kosteneffizent sein. o X
...hohe Datensicherheit gewähren. X X
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X voll und ganz o eingeschränkt
2.2 Schnittstellen
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Eine Business-App kann mit der Verbindung zur IT-Infrastruktur, die bereits im Unternehmen existiert oder eingeführt wird, Prozesse effizienter gestalten. Zusätzlich werden Redundanzen vermieden: Wird zum Beispiel im Content-Management-System eine Veränderung vorgenommen, so wird diese ebenfalls in der App abgebildet, ohne eine neue Version dieser entwickeln zu müssen.
Bezugsquellen für Daten in Ihrem Unternehmen:
_Content-Management-Systeme (z.B. TYPO3, Drupal, Joomla!,
WordPress)_Customer-Relationship-Management-Systeme
(Salesforce, Sugarcms, vtiger, OroCRM etc.)
_E-Commerce-Systeme (z.B. Magento, xt commerce, Oxid,
Shopware)_Maschinen/Hardware
_ERP-Systeme (SAP etc.)_System-Eigenentwicklungen
2.3 Distribution
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unbeschränkt öffentlicher Zugriff_Platzierung in den App-Stores (Hybrid & Native App)
_Link oder Integration in bestehende Webseite (Web App)
beschränkt öffentlicher Zugriff_App-Store mit Zugriffsberechtigung über Login in der App
_Link oder Integration in bestehende Webseite mit Login (Web App)
Interner Zugriff_wie „beschränkt öffentlicher Zugriff“
_über Link oder QR-Code, der nur bestimmten Nutzern bereit steht
_durch IT-Personal installiert_über speziellen Enterprise App-Store
Dieser Abschnitt soll aufzeigen, wie Ihre Business-App auf die Geräte Ihres festgelegten Nutzerkreises kommt.
Abhängig vom Nutzerkreis und den zur Verfügung stehenden Ressourcen!
2.4 Sicherheit bei mobilen Apps
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Backend/ Server/ Datenquelle
Verbindung App
Die bisherige Sicherung des Servers, wie sie bereits in
den Unternehmens-prozessen (z.B. über
Passwörter) integriert ist, bleibt unberührt.
Die Datenverbindung zwischen dem Endgerät und
dem Server kann über Verschlüsselungs-
technologien erfolgen.
Schutz bietet das Einarbeiten verschiedener Sicherheitsfunktionen, z.B. Passwortschutzes . Eine weitere Sicherheitsstufe
stellt die Option dar, dass die mobile Anwendung nur
innerhalb des Firmennetzes funktioniert. Einführung
eines Mobile Device Managements
3. Kosten und Entwicklungszeit
3.1 Kosten einer App
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Erklärung: Komplexitätsstufen von Mobil-Apps in der iBusiness-Studie:
Einfache App Beispiel: Eieruhr (Wenig Logik, wenig Bildschirme, kein Backend-Zugriff, vorwiegend Verwendung von Standardkomponenten zur Gestaltung des Layouts und Designs mit minimalen Anpassungen)Durchschnittliche AppBeispiel: Where-is-my-car-App (Kein eigenes Backend; evtl. Zugriff auf ein fremdes Backend; mehr Bildschirme, Menü, Konfigurationsmaßnahmen etc. als die einfache App; Verwendung von Standardkomponenten bei der Optik, deren Framework an ein eigenes Design angepasst wird)Komplexe AppBeispiel: EMail-Client; Online-Banking-App; neue, aufwendige Spiele (Eigenes Backend; viel eigene Logik und Komponenten; noch mehr Bildschirme, Menüs, Konfigurationsoptionen; Maßnahmen zur Stabilität notwendig z.B. Verhalten bei Internetverbindungsabbruch etc.; Zusätzliche Komponenten zur Umsetzung nicht-unterstützter Bedienkonzepte wie Drag&Drop, Anpassung der Optik nach eigenem Wunsch, die über das bestehende Framework hinausgehen)(Graf,2011)
Abbildung: Durchschnittspreise für App-Entwicklung (in Euro) (Graf, 2011).
3.2 Entwicklungsdauer einer App
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Abbildung: durchschnittliche Dauer einer App-Entwicklung (in Monaten)
Die Frage nach der Entwicklungsdauer von Business Anwendungen kann nicht verallgemeinert beantwortet werden, da es vom jeweiligen App-Projekt abhängt. Zudem muss bedacht werden, dass App-
Entwicklungsagenturen i.d.R. mehrere Projekte parallel entwickeln, sodass hier eine Differenz zwischen tatsächliche Entwicklungszeit und Entwicklungsdauer des einzelnen App-Projektes entsteht.
4. Vorbereitung und Konzeption (Checklisten)
4.1 Interne Planung
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Die Planungsphase bestimmt den Erfolg Ihrer App maßgeblich. Zum einen dient sie der internen Planung und ist Bestandteil des Business Case (siehe Punkt 1). Zum anderen ist das App-Konzept als Grundlage zum
Einholen für Angebote unabdinglich. Anhand der dort beschriebenen Merkmale können aussagekräftige Angebote zu den Kosten und der Entwicklungszeit gegeben werden.
Während der internen Planung sollten folgende Punkte betrachtet werden:
_Welche Ziele werden mit der App verfolgt?
_Welche Zielgruppen und Nutzerkreise werden angesprochen?
_Welchen Mehrwert bietet die App?
_Welche Funktionen muss die App enthalten, um die angestrebten Ziele zu erreichen?
_Welche Daten/Dokumente/Bilder liegen für die App vor/müssen beschafft werden?
_Welche Personen/Abteilungen sind bei dem App-Projekt involviert?
_Wie gestalten sich die (neuen) internen Prozesse?
_Können wir das Design selbst erstellen?
_Können wir den Betrieb, Hosting, Support, Distribution selbst übernehmen?
_Reichen die Ressourcen und das Know-How für eine Eigenentwicklung aus?
4.2 Anforderungen bestimmen
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Stellt sich bereits bei der internen Planung heraus, dass die eigenen Ressourcen nicht zu einer Eigenentwicklung reichen, so sollte frühzeitig der Kontakt zu externen Dienstleistern gesucht und
Dokumente über die Anforderungen an eine App für die Angebotserstellung angefertigt werden. Folgende Informationen sollten bei einer Entwicklungsagentur vorliegen, um ein aussagekräftiges Angebot
erhalten zu können:
_Arbeitstitel/ Projektname
_Ziele der App
_Zielgruppen/Anwenderkreis
_Zielgeräte (Smartphone, Tablet, Betriebssysteme)
_Sprachen
_zeitlicher Rahmen
_Design (wer erstellt es?)
_welche Schnittstellen/angebundene Hardware vorliegt
_Hosting (wer übernimmt es?)
_Distribution (App-Store Account/unternehmensinterne
Distribution)
_Budget-Rahmen
_Beschreibung der Funktionalitäten/Anforderungen
5. Praxisbeispiel einer Vertriebs-App
5.1 Vorstellung: Hund Büromöbel GmbH
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Name: Hund Büromöbel GmbHGründung: 1919Mitarbeiter: über 150Standorte: Biberach/Baden und Sulzdorf a.d.L.Produkte: Büromöbel Manufaktur und Serienfertigung, ganzheitliche
BürogestaltungKunden: 1&1 Internet AG, Aldi Deuschland, AOK Berlin, BASF AG u.v.m.
5.2 Motivation & Ziele des Kunden
2014 FLYACTS GmbH
_oberstes Ziel: die Bedürfnisse der Kunden auf
höchstem Niveau zu befriedigen
_die Produkte, das Know-how und das
Unternehmen hochwertig präsentieren
_den individuellen Kundenwünschen durch einen
Produktkonfigurator und durch die
Zusammenstellung einer eigenen Farbcollage
gerecht werden
Zur Datenspeicherung, Weiterverarbeitung und Aktualisierung wird eine Schnittstelle zum
bereits vorhandenen Typo3-Backend benötigt.
Die App soll zum einen den Vertriebsmitarbeitern und den Kunden zur Verfügung stehen. Dafür war es wichtig, dass die App auf allen relevanten
Betriebssystemen (iOS, Android, Windows) und mobilen Endgeräten (Smartphone & Tablet) barrierefrei läuft. Den Vertriebsmitarbeitern sollen durch einen Login-
Zugang zusätzlich unternehmensinterne Funktionen zur Verfügung stehen.
5.3 Technologie
2014 FLYACTS GmbH
Technologie: Hybrid App (HTML5, SenchaTouch, PhoneGap, CSS3)Betriebssysteme: iOS, Android, WindowsEndgeräte: Smartphone & TabletBackend-Anbindung: TYPO3-Schnittstelle/ ProduktkonfiguratorDatenabruf: on- und offlineEntwicklungsdauer: 4 MonateKosten: leicht gehobene Durchschnitts-App
5.4 Umsetzung
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Das Ergebnis überzeugt durch:
_Niveauvolle Produktpräsentation _Unterstützung und Erleichterung des Kommunikationsprozesses für Vertriebsmitarbeiter _effektive Bestellprozesse _Steigerung der Kundennähe _Prozessoptimierung durch vor Ort Verkauf und persönlicher Anpassung des Produktes
LiteraturBITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (2014): Jeder Vierte nutzt einen Tablet Computer, online verfügbar unter: http://www.bitkom.org/78730_78726.aspx
BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (2014a): Apps & Mobile Services – Tipps für Unternehmen, 2. Auflage, Berlin.
BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (2013): Arbeit 3.0, Arbeiten in der digitalen Welt, Berlin.
Forschungsgruppe Wahlen e.V. (2014): Internet Strukturdaten, Repräsentative Umfrage - IV. Quartal 2013, Mannheim.
Graf, Joachim (2011): Studie: Was App-Entwicklung in Deutschland wirklich kostet, HighText Verlag Graf und Treplin OHG, online verfügbar unter: http://www.ibusiness.de/aktuell/db/709614jg.html
Gruenderszene.de (o.J.): Lexikon > App, Vertical Media GmbH, online verfügabr unter: http://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/app
Initiative D21 e.V und TNS Infratest GmbH (2013): D21-Digital-Index, Auf dem Weg in ein digitales Deutschland?!, Berlin.
Initiative D21 e.V und TNS Infratest GmbH (2013a): Mobile Internetnutzung Entwicklungsschub für die digitale Gesellschaft!, Berlin.
Kirsch, Christian; Krüger, Oliver; Jaser, Michael (2011): Mobile Development Map, online verfügbar unter: http://www.mobile-zeitgeist.com/2011/12/13/infografik-mobile-development-map/
Rio Mobile GmbH (2010): Die empirische Studie zum Thema «Business-Motor mobiles Internet», Hamburg.
Statista GmbH (2013): Anzahl der angebotenen Apps in den Top App-Stores im Juli 2013, online verfügbar unter: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/208599/umfrage/anzahl-der-apps-in-den-top-app-stores/
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FLYACTS GmbHEberstr. 807743 Jena+49 36 41 55 987 90www.flyacts.com Verwendung unter Quellenangabe erwünscht.