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Mitarbeiterbefragung 2013 n=721 (13 Unternehmen) Mitarbeiterbefragung 2013 im Rahmen des Projektes „Netzwerk pflegend Beschäftigte“

Ma1 npb-2013 präs kurz

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Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung im Rahmen des Projektes Netzwerk pflegend Beschäftigte

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Page 1: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

Mitarbeiterbefragung 2013

im Rahmen des Projektes

„Netzwerk pflegend Beschäftigte“

Page 2: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

unter 20 Jahre

0,4%

20-29 Jahre

14,7%

30-39 Jahre

15,9%

40-49 Jahre

33,4%

50-59 Jahre

30,3%

60 Jahre oder älter

5,3%

Alter der Befragten

Page 3: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

männlich

40,1%

weiblich

59,9%

Geschlecht der Befragten

Page 4: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

Vollzeitkraft

75,8%

Teilzeitkraft

21,5%

geringfügig

beschäftigt

2,7%

Arbeitszeiten der Befragten

Page 5: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

30,3%

15,3%

5,0%

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%

zu betreuende Kinder

zu pflegende Angehörige

beides

Anteil der Beschäftigten mit zu pflegenden Angehörigen und

zu betreuende Kinder

Page 6: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

14,2%

16,1%

0% 20%

männlich

weiblich

Anteil der Beschäftigten mit zu pflegenden Angehörigen nach

Geschlecht

Page 7: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

0,9%

4,7%

6,5%

35,5%

49,5%

2,8%

37,7%

62,3%

0% 100%

unter 20 Jahre

20-29 Jahre

30-39 Jahre

40-49 Jahre

50-59 Jahre

60 Jahre oder älter

männlich

weiblich

Verteilung der Beschäftigen mit zu pflegenden Angehörigen nach Alter und

Geschlecht

Page 8: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

0 Stunden

8,7%

unter einer Stunde

30,1%

ein bis unter 2

Stunden

32,0%

2 bis unter 3

Stunden

16,5%

3 bis unter 4

Stunden

5,8%

4 Stunden oder

mehr

6,8%

Täglicher Zeit zur Pflege und Betreuung des Angehörigen

Page 9: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

ja, ganz aktuell

12,9%

zur Zeit nicht, aber

später

52,4%

zur Zeit nicht, aber

früher

11,4%

nein

23,3%

Spielt das Thema “Vereinbarkeit von Pflege und Beruf” für Sie

eine wichtige Rolle?

Page 10: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

80,6%

39,8%

42,3%

4,9%

6,8%

10,7%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Befragter selbst

Ehe-/Lebenspartner

andere Angehörige

Freunde / Bekannte

Berufsbetreuer

Sonstige Personen

Wer organisiert und koordiniert die Pflege und Betreuung des

Angehörigen?

Page 11: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

68,0%

44,7%

40,8%

7,7%

7,8%

30,1%

16,5%

7,8%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Befragter selbst

Ehe-/Lebenspartner

andere Angehörige

Freunde / Bekannte

Tagespflege

Ambulanter Pflegedienst

Haushaltshilfe

Sonstiges

Wer führt die Pflege und Betreuung des Angehörigen durch?

Page 12: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

1,5

2,9

1,2

2,5

3,1

4,3

1,2

2,3

1

2

3

4

5

die Koordiniererdie Vernetztendie Einzelkämpferdie Familienzentrierten

Typologie der pflegend Beschäftigten-Durchschnittliche Anzahl der Akteure, die in die Pflege miteingebunden sind-

Organisation und Koordination der Pflege Durchführung der Pflege

34,6% 36,5% 7,7% 21,2% Anteil an der Stichprobe

Page 13: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

38,9%

23,7%

19,9%

13,2%

4,2%

-20% 0% 20% 40% 60%

gar nicht

gering

mittel

hoch

sehr hoch

Aktuelle Relevanz für Unterstützungsmaßnahmen

Page 14: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

2,0

3,0

1 2 3 4 5

keine zu pflegende Angehörige

zu pflegende Angehörige

Relevanz für Unterstützungsmaßnahmen

gar nicht sehr hoch

Page 15: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

1,8

2,1

2,3

2,4

1,8

2,1

2,4

2,7

2,1

2,3

1 2 3 4 5

20-29 Jahre

30-39 Jahre

40-49 Jahre

50-59 Jahre

60 Jahre oder älter

Vollzeitkraft

Teilzeitkraft

geringfügig beschäftigt

männlich

weiblich

Relevanz von Unterstützungsmaßnahmen nach demographischen Merkmalen

gar nicht sehr hoch

Page 16: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

2,8

2,8

3,0

3,1

3,3

3,4

3,6

3,8

4,0

4,0

1 2 3 4 5

kein späterer Arbeitsbeginn / früheres Arbeitsenende

keine verminderte Belastbarkeit

keine erhöhten Fehlzeiten

keine Verminderung meiner Karrierechancen

keine geringere Motivation zu Weiterbildungen

keine häufigeren Arbeitsunterbrechungen

keine Verminderung der Arbeitszufriedenheit

kein höherer Krankenstand

keine Verschlechterung des Arbeitsverhältnisses zu meinem Vorgesetzten

keine Verschlechterung des Arbeitsverhältnisses zu meinen Kollegen

Aktuelle oder potenzielle Auswirkungen auf die Arbeitssituation

trifft gar nicht zu trifft voll zu

Page 17: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

2,8

2,6

3,3

2,7

3,9

3,9

3,2

3,7

3,6

3,0

3,7

3,5

4,0

3,3

4,4

4,5

3,6

4,3

4,0

3,8

1 2 3 4 5

keine erhöhten Fehlzeiten

kein späterer Arbeitsbeginn / früheres Arbeitsenende

keine häufigeren Arbeitsunterbrechungen

keine verminderte Belastbarkeit

keine Verschlechterung des Arbeitsverhältnisses zu meinem Vorgesetzten

keine Verschlechterung des Arbeitsverhältnisses zu meinen Kollegen

keine geringere Motivation zu Weiterbildungen

kein höherer Krankenstand

keine Verminderung der Arbeitszufriedenheit

keine Verminderung meiner Karrierechancen

Aktuelle oder potenzielle Auswirkungen auf die Arbeitssituation

zu pflegende Angehörige

keine zu pflegende Angehörige trifft gar nicht zu trifft voll zu

Page 18: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

2,4

3,0

3,0

3,3

3,3

3,4

3,8

4,0

4,5

1 2 3 4 5

Job-Sharing

Heimarbeit

Freizeitblöcke bis zu einem Jahr

unbezahlter Sonderurlaub

Langzeit-/Lebensarbeitszeitkonten

Teilzeitstellen "auf Zeit"

individuelle Arbeitszeiten / Dienstpläne

Gleitzeit

Arbeitsfreistellung in Notfällen

Angebotswünsche der Beschäftigten an ihr Unternehmen

trifft gar nicht zu trifft voll zu

Page 19: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

3,1

3,6

4,0

2,6

3,3

3,1

3,3

3,9

4,5

2,5

2,6

3,6

2,0

2,9

2,6

2,9

3,6

4,4

1 2 3 4 5

Heimarbeit

Teilzeitstellen "auf Zeit"

Gleitzeit

Job-Sharing

Langzeit-/Lebensarbeitszeitkonten

Freizeitblöcke bis zu einem Jahr

unbezahlter Sonderurlaub

individuelle Arbeitszeiten / Dienstpläne

Arbeitsfreistellung in Notfällen

Angebotswünsche der Beschäftigten an ihr Unternehmen

zu pflegende Angehörige

keine zu pflegende Angehörige trifft gar nicht zu trifft voll zu

Page 20: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

18,2%

8,0%

6,7%

5,8%

4,4%

3,1%

2,7%

1,8%

0,8%

0% 10% 20%

Gleitzeit

Teilzeitstellen "auf Zeit"

unbezahlter Sonderurlaub

individuelle Arbeitszeiten / Dienstpläne

Arbeitsfreistellung in Notfällen

Heimarbeit

Job-Sharing

Langzeit-/Lebensarbeitszeitkonten

Freizeitblöcke bis zu einem Jahr

Bereits vorhandene Angebote der Unternehmen

Page 21: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

2,3

2,7

2,8

2,9

3,4

3,5

3,7

3,7

3,8

3,8

3,9

4,0

4,0

4,0

4,1

4,2

1 2 3 4 5

Smartphone-Applikationen zur Information über vorhandene Angebote

Selbsthilfegruppen

Austauschforen mit anderen betroffenen Mitarbeiter/innen im Internet

Internetbasierte Beratungsangebote

Gesundheits- und Pflegekurse

Vermittlung von Anbietern haushaltsbezogener Dienstleistungen

Bereitstellung von Informationsmaterialien

Herstellung von Kontakten mit Fachärzten

Betriebliche Ansprechpartner zur Beratung

Herstellung von Kontakten zu Pflegediensten

Vermittlung von Tagesbetreuer/innen zur Pflege von Angehörigen

Verlängerte Pflegezeiten

Mehr Verständnis von meinen Arbeitskollegen…

Kostenbeteiligung an der Pflege

Außerbetriebliche Ansprechpartner zur Vermittlung von Dienstleistungen…

Mehr Verständnis von den Führungskräften

Wunsch nach Unterstützungsmaßnahmen der Beschäftigten an ihr

Unternehmen

völlig unwichtig sehr wichtig

Page 22: Ma1 npb-2013 präs kurz

Mitarbeiterbefragung 2013

n=721 (13 Unternehmen)

4,1

3,8

3,9

3,9

3,5

2,9

2,8

2,3

2,7

3,7

3,4

4,0

4,0

4,2

4,1

4,1

3,5

3,6

3,8

3,3

2,9

2,8

2,2

2,5

3,7

3,3

3,9

3,8

4,1

3,8

1 2 3 4 5

Außerbetriebliche Ansprechpartner zur Vermittlung von Dienstleistungen /…

Herstellung von Kontakten mit Fachärzten

Herstellung von Kontakten zu Pflegediensten

Vermittlung von Tagesbetreuer/innen zur Pflege von Angehörigen

Vermittlung von Anbietern haushaltsbezogener Dienstleistungen

Internetbasierte Beratungsangebote

Austauschforen mit anderen betroffenen Mitarbeiter/innen im Internet

Smartphone-Applikationen zur Information über vorhandene Angebote

Selbsthilfegruppen

Bereitstellung von Informationsmaterialien

Gesundheits- und Pflegekurse

Kostenbeteiligung an der Pflege

Verlängerte Pflegezeiten

Mehr Verständnis von den Führungskräften

Mehr Verständnis von meinen Arbeitskollegen

Gewünschte Unterstützungsmaßnahmen

zu pflegende Angehörige

keine zu pflegende Angehörige völlig unwichtig sehr wichtig