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INTELLECTUAL PROPERTY MANAGEMENT -DEFINITION
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Peter Bittner, Dr. Karl Popp
IP-Management summit Darmstadt, 8.7.2011
Version 1.507.07.2011
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(Sach-)Ziele des Vortrages
• Definition IP Strategie• Vorstellung und Detaillierung der Aufgabe IP
Management
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Agenda
• Betriebliche IP-Strategie• Betriebliche Aufgabe IPM• Teilaufgaben der Aufgabe IPM• Besonderheiten IPM in der Software-Industrie
BETRIEBLICHE IP STRATEGIE
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Betriebliche Strategie(Verhaltenssicht)
Betriebliche Strategien werden durch Sach- und Formalziele beschrieben
Der Betrieb erbringt betriebliche Leistungen nach Vorgabe der Sachziele. Die Zielerreichung wird durch Formalziele gesteuert.
Sachziel betrieblicher IP Strategie ist:– Erstellung und Verwertung geistigen Eigentums
Formalziel betrieblicher IP Strategie ist:– Maximierung des Unternehmenswertes
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Betriebliche Strategie(Struktursicht )
CustomersSoftware vendor
Partners
Products,Assets orServices
Service providers
Open SourceComm.
Suppliers
AcquisitionAcquisitionTargets
Competitors
authoritiesPatent
authorities
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Mögliche Aspekte betrieblicher IP-Strategien für IP Summit
Thema Methode Vorgehen WerkzeugFormulierung betrieblicherIP-Strategien
Metamodell, Konsistenz und Vollständigkeit betrieblicher IP-Strategien
Schrittweise Erstellung von IP-Strategien
Software zur Erstellung von IP Strategien
Rahmenbe-dingungen betrieblicher IP-StrategienBest practices betrieblicher IP Strategien
GESTALTUNG VON AUFGABEN FÜR IPM
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IP Management als betriebliche Aufgabe
• Betriebliche Aufgabe– Management geistigen Eigentums
• Sachziel– Erstellung, Beschaffung, Schutz und Verwertung von
geistigem Eigentum• Formalziel
– Maximierung des Unternehmenswertes
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Components/Dependencies/Relations
Portfolio-management
Erstellungvon IP
Verwertungvon IP
IP Compliance
Beschaffungvon IP
Management der IP-
Strategie
IP Management
Teilaufgaben von IPM
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Aufgabendetails 1
• Portfolioentwicklungsplanung für künftige IP Assets• Selektion strategischer IP Assets für Schutz • Verwaltung der IP Assets (Gebührenzahlung etc.)• Entscheidung über Aufrechterhaltung vs. Aufgabe von
Schutzrechten • Wettbewerbsanalysen und Anpassung der Taktik
Portfolio-management
Management der IP-
Strategie
• Festlegen der Policies für trade secrets• Aktualisierung der IP-Strategie
• Erstellung und Kontrolle von Regeln für Umgang mit IP• Respektieren von Fremd-IP, Recherchen• Ergreifen von Maßnahmen zum Schutz von
Betriebsgeheimnissen• Check von IP Klauseln in Kooperationsverträgen,
Standard Body Terms/Open Source license terms
IP Compliance
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Aufgabendetails 2
• Kreuzlizenzierung • Auslizenzierung• Durchsetzung von Schutzrechten vor Gericht• Verkauf von IP
• Kauf von Unternehmen/IP• Einlizenzierung von IP, • Kontrolle von Open Source Verwendung
Verwertungvon IP
Erstellungvon IP
Beschaffungvon IP
• Umwandlung von Ideen in Schutzrechte, • Nutzung subsidiärer Mechanismen, z.B. domain
names, zur Stärkung von Schutzrechten • Stimulation strategischer IP-Erzeugung
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Mögliche Aspekte zur Aufgabe IP Management für IP Summit
Thema Methode Vorgehen WerkzeugPortfolio-management
Metamodell, Konsistenz und Vollständigkeit betrieblicher Portfolios
Schrittweise Erstellung von IP-Portfolios
Software zur Erstellung und Verwaltung von IP-Portfolios
Best practicesopen source management and complianceWeitere best practices pro Teilaufgabe
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Besonderheiten von IPM in der Software-Industrie
Besonderheit Einfluss auf Aufgabengestaltung
Open standards and open innovation IP Portfolio management
Schwierige, inhomogene Gesetzeslage bei Patentierung
Einschränkung der Lösungsverfahrenvon Aufgaben
Open Source: konträr oder komplementär? Beschaffung, IP Compliance
Software Designs: Schutz ist leicht zu umgehen durch minimale Änderungen
Software ist extrem leicht zu kopieren Hoher Aufwand bei IP Compliance
Trade secrets and IP Hohe Vernetzung erschwert Aufgabendurchführung IP Compliance
Entwurf