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www.businessmodelwebsites.com (Olaf Glaubitz, Thorsten Faltings) 1 Business Model Canvas CanvasPoster im ChecklistenFormat (Word) CanvasPoster Download (deutsche Übersetzung) http://de.slideshare.net/Faltings/geschftsmodellcanvasposter?ref=http://fa.ltings.de/geschaeftsmodellcanvas/ Die Business Model Canvas Das weltweit beliebteste Modell zur Abbildung von Geschäftsmodellinnovationen. Ein Geschäftsmodell beschreibt das Grundprinzip, nach dem eine Organisation Werte schafft, vermittelt und erfasst (1) . Die Business Model Canvas wurde von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur entwickelt und in ihrem Buch „Business Model Generation“ beschrieben. In das Buch sind 9 Jahre Forschung und Praxis eingeflossen, 470 Autoren, aus 45 Ländern haben weltweit an diesem Buch mitgewirkt. Die Business Model Canvas wird weltweit genutzt und auch von Unternehmen, wie 3M, Ericsson, Deloitte und anderen zur Abbildung von Geschäftsmodellen verwendet. Zielsetzung und Motive Bevor Sie die einzelnen Bausteine des CanvasPosters erarbeiten, sollten sich über Ihre Zielsetzungen und Motive im Klaren werden. Nutzen Sie hierzu folgende Leitfragen: haben sich Ihre Märkte verändert und sind Sie damit gefordert Ihr Geschäftsmodell neu auszurichten? Suchen Sie nach neuen, innovativen Geschäftsmodellen, um alte, überholte zu ersetzen? (2) Wollen Sie Wettbewerbern durch neue Geschäftsmodelle etwas entgegen setzen? Verfolgen Sie das Ziel neue Geschäfte aufbauen zu wollen Wollen Sie Ihre Organisation verbessern oder umwandeln?

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Business Model Canvas  

Canvas‐Poster im Checklisten‐Format (Word)  

 

Canvas‐Poster Download (deutsche Übersetzung) 

http://de.slideshare.net/Faltings/geschftsmodell‐canvas‐

poster?ref=http://fa.ltings.de/geschaeftsmodell‐canvas/ 

 

Die Business Model Canvas  

Das weltweit beliebteste Modell zur Abbildung von Geschäftsmodellinnovationen.  

Ein Geschäftsmodell beschreibt das Grundprinzip, nach dem eine Organisation Werte schafft, 

vermittelt und erfasst (1). 

Die Business Model Canvas wurde von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur entwickelt und in 

ihrem Buch „Business Model Generation“ beschrieben.  In das Buch sind 9 Jahre Forschung und 

Praxis eingeflossen, 470 Autoren, aus 45 Ländern haben weltweit an diesem Buch mitgewirkt. Die 

Business Model Canvas wird weltweit genutzt und auch von Unternehmen, wie 3M, Ericsson, 

Deloitte und anderen zur Abbildung von Geschäftsmodellen verwendet.   

 

Zielsetzung und Motive  

Bevor Sie die einzelnen Bausteine des Canvas‐Posters erarbeiten, sollten sich über Ihre Zielsetzungen 

und Motive im Klaren werden.  

Nutzen Sie hierzu folgende Leitfragen:  

• haben sich Ihre Märkte verändert und sind Sie damit gefordert Ihr Geschäftsmodell neu 

auszurichten?      

• Suchen Sie nach neuen, innovativen Geschäftsmodellen, um alte, überholte zu ersetzen? (2) 

• Wollen Sie Wettbewerbern durch neue Geschäftsmodelle etwas entgegen setzen? 

• Verfolgen Sie das Ziel neue Geschäfte aufbauen zu wollen 

• Wollen Sie Ihre Organisation verbessern oder umwandeln? 

 

 

 

 

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Ihre Zielsetzungen:  

 

 

 

 

 

 

Baustein 1 Kundensegmente: 

Der Baustein Kundensegmente definiert die verschiedenen Gruppen von Personen oder 

Organisationen, die eine Person oder ein Unternehmen im Rahmen des Geschäftsmodells erreichen 

und bedienen will.  

 

Leitfragen: 

Für wen schöpfen wir Wert?  

Wer sind unsere wichtigsten Kunden? 

Massenmarkt 

Nischenmarkt  

Segmentiert  

Diversifiziert  

Multi‐sided Platforms 

  

 

 

Ihre Antwort: 

 

 

 

 

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Baustein 2 Wertangebote  

Der Baustein Wertangebote beschreibt das Paket von Produkten und Dienstleistungen, das für ein 

bestimmtes Kundensegment Wert schöpft (3) 

 

Leitfragen: 

Welchen Wert vermitteln wir den Kunden? 

Welche Probleme unseres Kunden helfen wir zu lösen? 

Welche Produkt‐ und Dienstleistungspakete bieten wir jedem Kundensegment an?  

Welche Kundenbedürfnisse erfüllen wir? 

 

Eigenschaften:  

Neuheit  

Leistung  

Anpassung an Kundenwünsche  

Die Arbeit erleichtern  

Design 

Marke/Status 

Preis  

Kostenreduktion  

Risikominimierung  

Verfügbarkeit  

Bequemlichkeit/ 

Anwenderfreundlichkeit 

 

 

 

Ihre Antwort: 

 

 

 

 

 

 

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Baustein 3 Kanäle 

Der Baustein Kanäle beschreibt, wie ein Unternehmen seine Kundensegmente erreicht und 

anspricht, um ein Wertangebot zu vermitteln. (4) 

In einem Geschäftsmodell sind Kanäle die Kundenberührungspunkte, die eine wichtige Rolle in der 

Kundenerfahrung spielen, im Marketing werden diese Kundenberührungspunkte auch als “Momente 

der Wahrheit“ bezeichnet.  

 

Leitfragen: 

Über welche Kanäle wollen unsere Kundensegmente erreicht werden?  

Wie erreichen wir sie jetzt?  

Wie sind unsere Kanäle integriert?  

Welche funktionieren am besten?  

Welche sind am kosteneffizientesten?  

Wie integrieren wir sie in die Kundenabläufe?  

 

Kanalphasen:  

1. Aufmerksamkeit‐ wie lenken wir die Aufmerksamkeit auf die Produkte und 

Dienstleistungen unseres Unternehmens? 

2. Bewertung‐ wie helfen wir unseren Kunden, das Wertangebot unseres Unternehmens zu 

bewerten?  

3. Kauf‐ wie ermöglichen wir es dem Kunden, spezifische Produkte und Dienstleistungen zu 

kaufen? 

4. Vermittlung‐ wie vermitteln wir den Kunden ein Wertangebot? 

5. Nach dem Kauf‐ Wie unterstützen wir die Kunden auch nach dem Kauf?  

 

 

Ihre Antwort: 

 

 

 

 

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Baustein 4 Kundenbeziehungen  

Der Baustein Kundenbeziehungen beschreibt die Arten von Beziehungen, die ein Unternehmen mit 

bestimmten Kundensegmenten eingeht. (5) 

 

Leitfragen: 

Welcher Art von Beziehung erwartet jedes unserer Kundensegmente von uns?  

Welche haben wir eingerichtet?  

Wie kostenintensiv sind sie?  

Wie sind sie in unser übriges Geschäftsmodell integriert?  

 

Beispiele: 

Persönliche Beziehungen 

Individuelle persönliche Unterstützung  

Selbstbedienung  

Automatisierte Dienstleistungen 

Communities  

Mitbeteiligung  

 

 

Ihre Antwort: 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Baustein 5 Einnahmequellen 

Der Baustein Einnahmequellen steht für die Einkünfte, die ein Unternehmen aus jedem 

Kundensegment bezieht. (6) 

 

Leitfragen: 

Für welche Werte sind unsere Kunden wirklich zu bezahlen bereit?  

Wofür bezahlen sie jetzt?  

Wie bezahlen sie jetzt?  

Wie würden sie gerne bezahlen?  

Wie viel trägt jede Einnahmequelle zum Gesamtumsatz bei?  

 

Arten:  

Verkauf  

Nutzungsgebühr  

Mitgliedsgebühren 

Verleih/Vermietung/Leasing  

Lizenzen 

Maklergebühren 

Werbung  

 

Ihre Antwort: 

 

 

 

 

 

 

 

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Baustein 6 Schlüsselressourcen 

Der Baustein Schlüsselressourcen beschreibt die wichtigsten Wirtschaftsgüter, die für das 

Funktionieren eines Geschäftsmodells notwendig sind. (7) 

 

Leitfragen: 

Welche Schlüsselressourcen erfordern unsere Wertangebote? 

Unsere Distributionskanäle?  

Kundenbeziehungen? 

Einnahmequellen?  

 

Ressourcenarten: 

Physisch 

Intellektuell (Marken, Patente, Urheberrechte, Daten) 

Menschlich  

Finanziell 

 

 

Ihr Antwort:  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Baustein 7 Schlüsselaktivitäten 

Der Baustein Schlüsselaktivitäten beschreibt die wichtigsten Dinge, die ein Unternehmen tun muss, 

damit sein Geschäftsmodell funktioniert. (8) 

 

Leitfragen: 

Welche Schlüsselaktivitäten erfordern unsere Wertangebote? 

Unsere Distributionskanäle?  

Kundenbeziehungen?  

Einnahmequellen?  

 

Kategorien: 

Produktion 

Problemlösung 

Plattform/Netzwerk  

 

Ihr Antwort: 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Baustein 8 Schlüsselpartnerschaften 

Der Baustein Schlüsselpartnerschaften beschreibt das Netzwerk von Lieferanten und Partnern, die 

zum Gelingen des Geschäftsmodells beitragen. (9) 

 

Leitfragen: 

Wer sind unsere Schlüsselpartner? 

Wer sind unsere Schlüssellieferanten?  

Welche Schlüsselressourcen beziehen wir von Partnern? 

Welche Schlüsselaktivitäten üben Partner aus?  

 

Motivation für Partnerschaften: 

Optimierung und Mengenvorteil  

Minimierung von Risiken und Unsicherheiten 

Akquise bestimmter Ressourcen und Aktivitäten 

 

 

Ihre Antwort: 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Baustein 9 Kostenstruktur 

Definition: Die Kostenstruktur beschreibt alle Kosten, die bei der Ausführung eines Geschäftsmodells  

anfallen. (10) 

 

Leifragen: 

Welches sind die wichtigsten mit unserem Geschäftsmodell verbundenen Kosten? 

Welche Schlüsselressourcen sind am teuersten?  

Welche Schlüsselaktivitäten sind am teuersten?  

 

Ist Ihr Geschäftsmodell überwiegend: 

Kostenorientiert (schlanke Kostenstruktur, Niedrigpreisversprechen, maximale Automation, 

extensives Outsourcing)  

Wertorientiert (Fokus auf die Wertschöpfung,  Premium‐ Wertversprechen) 

Bespieleigenschaften:  

Fixkosten 

Variable Kosten  

Mengenvorteile 

Verbundvorteile 

  

 

Ihre Antwort:  

 

 

 

 

 

 

 

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Sie können auch ein offenes Word‐Dokument dieser Checkliste bei uns anfordern 

Mail: [email protected]  

 

Business Model Websites  

Wir sind davon überzeugt, dass jede Website wie ein Geschäftsmodell funktioniert und ebenso wie 

ein Geschäftsmodell geplant und abgebildet werden. Daher haben wir die Business Model Canvas 

zusätzlich auf das Thema Websites adaptiert.  

Weitere Informationen finden Sie hier  

http://businessmodelwebsites.com/ 

 

 

 

 

Impressum: 

www.businessmodelwebsites.com 

Olaf Glaubitz  

Zu den Diebeskuhlen 5 

21224 Rosengarten 

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glaubitz@marketing‐advisors.de 

Business Model Canvas, von Businessmodelgeneration.com,  ist lizensiert unter Creative Commons 

CC BY‐SA 3.0.  

Fußnoten 1‐10 Quelle: Alexander Osterwalder, Yves Pigneur „Business Model Generation“‐2011, 

Verlag Campus