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neuundkuehn beim Gov20Camp Vienna 2011
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Peter KühnbergerMag. Peter Kühnberger
A h lt i t d St dt l
Peter Kühnbergerkuehnberger@neuundkuehn.at
Asphaltpiraten und Stadtplanung: E‐Partizipation in Planungsverfahren
Wann ist der richtige Zeitpunkt g pfür BürgerInnenbeteiligung?
kuehnberger@neuundkuehn.at 2
Wann ist der richtige Zeitpunkt g pfür BürgerInnenbeteiligung?
"Es geht aber nicht darum, Lösungen abzufragen, sondern Bedürfnisse. Je präziser die Ergebnisse von Beteiligungsverfahren in Wettbewerbsausschreibungen einfließen umso stärker ist die Identifikation miteinfließen, umso stärker ist die Identifikation mit dem neuen Gebäude.“ Heike Schlauch, Architektenkammer Vorarlberg
kuehnberger@neuundkuehn.at 3
Welche Planungskomplexität ist g pBürgerInnen zumutbar?
Online‐Dialog zu fünf Planungsvarianten in
Tübingen samt Finanzierungsmodellen
office@neuundkuehn.at 4
E‐Partizipation in der pStadtentwicklung Kopenhagen
In vier Monaten wurden 200 BürgerInnen-Ideen publiziert und diskutiert Manche BürgerInnen arbeiteten ihre Ideen zu Konzepten aus 11/2011 Berücksichtigung in Stadtentwicklungskonzept
kuehnberger@neuundkuehn.at 5
11/2011 Berücksichtigung in Stadtentwicklungskonzept
Verzahnung von Online gund vor Ort Partizipation
kuehnberger@neuundkuehn.at 6
E‐Partizipation in der pStadtentwicklung Hamburg
office@neuundkuehn.at 7
E‐Partizipation in der pStadtentwicklung Hamburg
office@neuundkuehn.at 8
E‐Partizipation in der pStadtentwicklung Hamburg
office@neuundkuehn.at 9
Stadtentwicklung stellt sich gzukünftigen Herausforderungen
Klimawandel in Holland
Wohnen in Ebbe-und-Flut-Häusern
kuehnberger@neuundkuehn.at 10
Stadtkommunikation auf neuen Wegen
Mag. Peter Kühnberger
ZukunftsdialoggZusammenleben in Berlin 2010
kuehnberger@neuundkuehn.at 12
Online Dialog Stadtteilentwicklung g gBerlin Tempelhof
kuehnberger@neuundkuehn.at 13
Lä kti l KölLärmaktionsplan Köln
office@neuundkuehn.at 14
Online‐Dialog zur PlatzgestaltungOnline Dialog zur Platzgestaltung des Neumarkt in Dresden
kuehnberger@neuundkuehn.at 15
Ideenplattformen und e‐Dialoge zur p gStadtentwicklung vielerorts etabliert
Beispiele identifiziert für gesamte Stadt S d il / S d i kl bi Stadteile / Stadtenwicklungsgebiete Plätze und Straßenzüge
In Stadtplanung und Stadtentwicklung finden sich Formate wie K k t U t b i i l i Pl t t lt Konkrete Umsetzungsbeispiele: wie Platzgestaltung,
Umsetzung von Verkehrsberuhigung Übergeordnete Stadtentwicklungen: Zukunftsdialoge,
L i li i Lä d k iLeitlinien, Lärmreduktion
kuehnberger@neuundkuehn.at 16
Ch d V tChancen und Voraussetzungen
Chancen:
wertvolle BürgerInnen Beiträge Bewusstsein für Kosten Akzeptanz der Maßnahmen Akzeptanz der Maßnahmen Einbindung neuer Gruppen Verständnis für behördliche Abläufe
Voraussetzungen:
Handlungsspielräume und -grenzen aufzeigen Mitteleinsatz erklären St dt t i kl i l h li h Stadtentwicklungsziele veranschaulichen
office@neuundkuehn.at 17
F h fForschungsfrage
• Situation:– International viele gute Projekte
E i d h f f E f h ü k iff– Es wird schon oft auf Erfahrungen zurückgegriffen– Know How entwickelt sich inkrementell– Know How geht aber auch oft verloren– Vieles wird oft neu erfunden
• Ziel:• Ziel:– Entwicklung einer nachhaltigen Know-How-Struktur– Abstimmung von Settings / Modulen / SW mit Zielen:– Transparente Kommunikation– Kombinierbarkeit zu durchgängigen Prozessen f2f -> Online
leon.pogrzebacz@oebm.at 18
F h fForschungsfrage
BeauftragendeBeauftragende
Prozess & Lösungs-Designer
Online / F2F
BürgerInnen
leon.pogrzebacz@oebm.at
BürgerInnen
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