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Das Zeitalter der Sachwerte
Investieren in die Anlageklasse der Zukunft
© 2013 AQUILA CAPITAL
2007-2012 | 11.000 Milliarden USD Liquidität
DIE FLUTUNG DES GELDMARKTES
Wie die Zentralbanken in Amerika und Europa auf die Finanzkrisen reagierten
100
350
150
200
250
300
01.01.2005, Index = 100 29.02.2012*
363,78
342,96 Fed-Bilanzsumme
EZB-Bilanzsumme
* Wert für Ende Februar geschätzt, Quelle: Bloomberg; erschienen bei Welt online, „Billiges Geld flutet Europas Staaten und Banken“, 25.02.2012
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© 2013 AQUILA CAPITAL
Staatsschuldenquote der EU
STAATSSCHULDENQUOTE (SCHULDEN IN RELATION ZUM BRUTTOINLANDSPRODUKT)
DER EU IN DEN JAHREN 1995 BIS 2011 UND PROGNOSE FÜR 2012 UND 2013
69,6%
61,9% 62,9% 62,5%
74,8%
80,2% 83,0%
86,2% 87,2%
1995 2000 2005 2008 2009 2010 2011 2012* 2013*
EU, Europäische Kommission; Mai 2012
Quelle: Europäische Kommission, 2011
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© 2013 AQUILA CAPITAL
Öffentliche Verschuldung der USA und US-Inflationsrate
25
20
15
10
5
0
-5
-15
-10
Jan.
30
Jan.
35
Jan.
40
Jan.
45
Jan.
50
Jan.
55
Jan.
55
Jan.
60
Jan.
70
Jan.
65
Jan.
15
Jan.
10
Jan.
05
Jan.
00
Jan.
95
Jan.
90
Jan.
85
Jan.
75
Jan.
80
140
120
100
80
60
40
20
0
US-Inflationsrate (linke Skala) Öffentliche Verschuldung in % vom BIP
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© 2013 AQUILA CAPITAL
Entwicklung des Leitzins in ausgewählten Ländern (01/2001 – 01/2013)1
Quellen: 1www.markt-daten.de (European Central Bank, Federal Reserve System, Bank of England, Bank of Japan), 17.07.2013; 2Zeit Online Artikel “Zentralbank senkt Leitzins auf 0,25 Prozent
vom 07.11.2013 http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-11/zentralbank-ezb-leitzins
„Zentralbank senkt
Leitzins auf 0,25
Prozent“ Zeit Online, 07.11.2013
© 2013 AQUILA CAPITAL
Entschuldung als neues Megathema – aber wie?
1 KÜRZUNG DER AUSGABEN, Z.B. SCHULDENBREMSEN
2 STEIGERUNG DER EINNAHMEN, Z.B. STEUEREINNAHMEN
3 NACHHALTIGE WACHSTUMS- UND WIRTSCHAFTSPOLITIK
4 INFLATION
5 STAATSBANKROTT
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Vermögenspreis-Inflation | auf die „Sachkapitalistischen Vier” setzen
Zeit Diagnose Geldpolitische Therapie Konsequenz
70er-Jahre Abkopplung vom Gold Zinssenkung, Liquidität Goldblase
Ende 80er Wirtschaftsflaute nach Ära Reagans Zinssenkung, Liquidität Immobilienblase, 90er Jahre
1997/1998 Asien-Krise Zinssenkung, Liquidität Internet-Blase bis 2000
2001 Deflations-Angst Zinssenkung, Liquidität Internet-Blase II bis 2007
2008/2009 Finanzkrise Zinssenkung, Liquidität Renten-Blase
2011/2012 Staatsschuldenkrise, Entschuldung, Rezession Zinssenkung, Liquidität (Aktien), Rohstoffe, Infrastruktur, Immobilien
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Vergleich verschiedener Anlagevehikel
Quellen: Aquila Capital Research, 2013
8
Aktie Gold Realkapital
• bei Börsennotierung hohes
Psychisches Momentum, daher sehr
schwankungsintensiv
• verbriefter Vermögenswert
entspricht nicht dem tatsächlichen
materiellen Wert des
Unternehmensanteils
• Mischform – Sachwertcharakter
insofern, als dass Gold einen realen
Wert in sich hat
• allerdings verhält sich Gold durch
seine tägliche Kursfeststellung
ähnlich der Aktie: abhängig von
Emotionen, starke
Wertschwankungen
• keine Ertragskomponente
• entwickelt sich entlang des
materiellen Werts, bietet
Ertragskomponente
• Wachstum durch realwirtschaftliche
Entwicklungen wie
Verknappungstendenzen
• Kurzfristig nicht mit den
Finanzmärkten korreliert
• wenig psychisches Momentum
Sachwert
© 2013 AQUILA CAPITAL
Staatsverschuldung wurde in den
letzten Dekaden immer durch massive
Liquiditätszufuhr mit der Folge
von Inflation gelöst.
© 2013 AQUILA CAPITAL
© 2013 AQUILA CAPITAL
Inflation in der Euro-Zone
ENTWICKLUNG DES HARMONISIERTEN VERBRAUCHERPREISE-INDEX, VERÄNDERUNGEN ZUM VORJAHRESMONAT IN PROZENT
Quelle: EZB; erschienen bei Welt online, „Billiges Geld flutet Europas Staaten und Banken“, 25.02.2012
3,0
2,5
2,0
1,5
1,0
0,5
0
Januar 2009 Januar 2012
-0,5
„Deutsche Bank erwartet Inflation“ FTD, 17.09.2012
„Laut der Bank Unicredit liegt die
„gefühlte Inflation“ in Deutschland
bereits bei 3,6 Prozent und nicht bei
offiziellen 2,1 Prozent.“
FTD, Artikel: „Inflationsgespenster“, 18.09.2012
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© 2013 AQUILA CAPITAL
Die Lebenshaltungskosten steigen (Zeitraum 05-2012 bis 05-2013)
12
Die Inflationsrate lag im Mai 2013 zwar „nur“ bei 1,5%,
Die Preise einiger Waren sind jedoch deutlich stärker gestiegen.
2,4%
4,1% 4,4%
5,4%
7,1% 7,6%
12,4%
0%
2%
4%
6%
8%
10%
12%
14%
Restaurants u. Cafés Heizkosten Zeitungen u. Zeitschriften Fleisch u. Wurst Gemüse Obst Strom
Quelle: Aquila Capital Research, Statistisches Bundesamt Deutschland
© 2013 AQUILA CAPITAL
Wie die Deutschen vorsorgen
DAS GELDVERMÖGEN DER DEUTSCHEN STEIGT
In Milliarden Euro (vierteljährliche Zahlen)
5000
4000
3000
2000
1000
4715
2002
2420
2821
3260
3488
3593
4024
4300
4268
1751
1991 1. HJ
2012
1993 1995 2011 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011
4715
Sonstige, 242
Aktien, 222
Festverzinsliche Wertpapiere, 247
Ansprüche aus
Pensionsrückstellungen, 289
Investmentzertifikate, 395
Ansprüche gegenüber
Versicherungen, 1393
Bargeld und Einlagen, 1928
Quellen: Bundesbank, Deutsche Rentenversicherung/F.A.Z.-Grafik Walter
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Seit 2010 verlieren deutsche Sparer Geld
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SIND DIE ZINSEN KLEINER ALS DIE INFLATION, DANN SINKT REAL BETRACHTET DER WERT DES ERSPARTEN
Quelle: Erschienen im Handelsblatt Nr. 066 vom 05.04. 2013 „Die Zinsfalle“
Quellen: Destatis, FMH Finanzberatung, Recherchen Handelsblatt
In %
3,5
3,0
2,5
2,0
1,5
1,0
0,5
0,0
-0,5
2003 März 2013 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2013
Verbraucher-
preisindex
Mittlerer Zins fürs
Tagesgeldkonto
Mittlerer Zins fürs
Tagesgeldkonto
Verbraucher-
preisindex
Verlust Verlust
Verlust Verlust Verlust Verlust
1,45%
1,0%
Verlust
© 2013 AQUILA CAPITAL
„Sicher“ geparktes Geld und Inflation
WAS BLEIBT UNTER DEM STRICH? 1,17% RENDITE P. A.:
x = Kapital
EUR 100.000
Rendite x Zeit
1,17% p.a.* 20 Jahre
Bruttovermögen
rd.EUR 126.193
25% Abgeltungs-
steuer
Inflation **
(2,0% p.a.)
Kaufkraftverlust
rd. EUR 20.470
Nettovermögen
rd. EUR 79.530
15
Quelle: Aquila Capital Research, 2013; *Tagesgeldzins Mai 2013 ING DiBa (Anlagesumme 100.000 €/Laufzeit 1 Jahr); ** Durchschnittliche Inflationsrate Deutschland 2012
© 2013 AQUILA CAPITAL
„Sicher“ geparktes Geld und Inflation
x = Kapital
EUR 100.000
Rendite x Zeit
1,17% p.a.* 20 Jahre
Bruttovermögen
rd.EUR 126.193
Kaufkraftverlust
rd. EUR 35.100
Bei 3% Inflation
16
Quelle: Aquila Capital Research, 2013; *Tagesgeldzins Mai 2013 ING DiBa (Anlagesumme 100.000 €/Laufzeit 1 Jahr); ** Durchschnittliche Inflationsrate Deutschland 2012
Nettovermögen
rd. EUR 64.897
Benötigte Rendite
von 4,09 % zum
Kaufkrafterhalt
Kaufkraftverlust
rd. EUR 47.153
Bei 4% Inflation
Nettovermögen
rd. EUR 52.846
Benötigte Rendite
von 5,43 % zum
Kaufkrafterhalt
Kaufkraftverlust
rd. EUR 57.058
Bei 5% Inflation
Nettovermögen
rd. EUR 42.941
Benötigte Rendite
von 6,79 % zum
Kaufkrafterhalt
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Zinsanlagen: Renditen nach Steuern und Inflation enttäuschend
WAS BLEIBT NACH STEUERN UND INFLATION VON DEN RENDITEN DER BUNDESWERTPAPIERE ÜBRIG?
Quelle: Bloomberg
0,5
0,0
-0,5
-1,0
-1,5
-2,0
-2,5
3M 6M 1J 2J 3J 4J 5J 6J 7J 8J 9J 10J 15J 20J 30J
„Wir versuchen in der Neuanlage, Staatsanleihen zu
vermeiden.“
Allianz-Chef Michael Diekmann gegenüber Handelsblatt, 28.09.2012
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© 2013 AQUILA CAPITAL
Real Assets Werttreiber: Exponentielles Bevölkerungswachstum
Bevölkerungszunahme 2011: > 200.000 Menschen pro Tag!
Quelle: Aquila Capital Research 2011
PROGNOSE UN
10.000
9.000
8.000
7.000
6.000
5.000
4.000
3.000
2.000
1.000
0
0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600 1800 2000 2200
WE
LT
BE
VÖ
LK
ER
UN
G (
MIO
.)
Varusschlacht
(9 n.Chr.)
Ende des
weström.
Reiches
(um 480)
Karl der Große
(* 747)
Schwarzer
Tod
(um 1350)
Entstehung
der Hanse
(um 1150)
30jhrg.
Krieg
(ab 1618)
Goethe
(* 1749)
Beginn der
Industriellen
und Grünen
Revolution
18
Jeden Tag wächst unsere Welt um 220.000 Menschen!
© 2013 AQUILA CAPITAL
1
2
4
8
16
32
Real Assets Werttreiber: Exponentielles Wirtschaftswachstum
Quelle: Aquila Capital Research
China: 6 Jahre
Korea: 30 Jahre
Japan: 50 Jahre
Deutschland: 70 Jahre
UK: 100 Jahre
Mittelalter: 1.000 Jahre Beginn der
Industriellen
und Grünen
Revolution
Das globale Wirtschaftswachstum 2011 ist 100 mal höher als vor 200 Jahren!
19
20 © AQUILA CAPITAL 2013
China wird in den nächsten 6-7 Jahren mehr
Ressourcen benötigen, als in den gesamten
letzten 3.000 Jahren seiner
Wirtschaftsgeschichte zusammen!
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100 km
Quelle: Aquila Capital Research
300 Jahre
Verbrauchs-dauer Entstehungsdauer
„Das Ölzeitalter“
• Innerhalb von 300 Jahren verbraucht die Menschheit die fossil gespeicherte Sonnenenergie von
mehreren hundert Millionen Jahren!
• Innerhalb eines Jahres emittieren wir heute soviel CO2 wie zuvor innerhalb einer Millionen Jahre
gebunden wurde!
Energiemangel, CO2-Überfluss (Klimawandel) und Knappheit an Wasser und Agrargütern
werden die größte Herausforderung der kommenden 30 Jahre!
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Das ganz große Bild
© 2013 AQUILA CAPITAL
Eine Dekade der weltweiten Klima-Extreme (2001 – 2010)
22
660 Mrd.
US-Dollar an wirtschaftlichen
Schäden verursachten Wetter-
extreme von 2001 bis 2010
weltweit.
Tote durch extremes Wetter
1991 – 2000 rd. 300.000 Personen
2001 – 2010 rd. 370.000 Personen
Wirtschaftliche Schäden
1991 – 2000 rd. 429 Mrd. USD
2001 – 2010 rd. 660 Mrd, USD
Erderwärmung
Die globale Durchschnittstemperatur auf der Erde
kletterte zwischen 2001 und 2010 auf 14,47 Grad
Celsius.
Quelle: Handelsblatt Nr. 126 vom 04.07.2013 (Artikel: „Die Dekade der Klima-Extreme‟)
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Die Grenzen des Wachstums
Ab 2035 brauchen
wir
eine zweite Erde!
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„Das Zeitalter der Sachwerte beginnt jetzt!“
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Agrarwirtschaft
• Bevölkerungswachstum: Migration von ländlichen in städtische Räume (Urbanisierung); Verlust von
Agrarland (Infrastruktur); Desertifikation und Erschöpfung von Süßwasserressourcen
• Industrialisierung von Schwellen- und Entwicklungsländern: zunehmend wohlhabende Mittelschicht; im
Ergebnis veränderte Essgewohnheiten; stark wachsende Nachfrage nach Milch und Fleischprodukten
• Verknappung natürlicher Ressourcen: Verschiebung von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren
Biobrennstoffen
Jährlich gehen durch Erosion, Überweidung und Versalzung rd. 12 Mio. Hektar Agrarland verloren. Zwischen 1960
und 2000 hat sich die Agrarfläche pro Kopf halbiert, eine weitere Halbierung wird bis 2020 erwartet.
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Energie aus Wasserkraft
• Kein Einsatz preisvolatiler Brennstoffe im Betrieb
• Nutzung langlebiger Komponenten (Beton, Turbinen)
• Verwendete Kaplan-Technologie seit mehr als 100 Jahren
im Einsatz mit einem einzigartigen Track Record bei
Erneuerbaren Energien
• Geringe Betriebs- und Wartungskosten
• Wasserkraft wirtschaftlich selbsttragend und unabhängig
von politisch-rechtlicher Unterstützung bzw. Fördermitteln und
Subventionen (Strommarkt)
Wasserkraftwerke verbinden profitables, nachhaltiges Wirtschaften mit einer umweltschonenden
Einbeziehung des genutzten Gewässers und seiner Umgebung.
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Logistikimmobilien in Deutschland
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Größter Wachstumsmarkt im Immobiliensegment in Deutschland1 mit steigender Nachfrage
nach Logistikflächen.2
Logistikflächen bieten aktuell die höchsten Renditen im Immobilienbereich2 bei noch günstigen
Einstandspreisen (Anschaffungskosten)3.
Logistikimmobilien, wie etwa Umschlaglager, überzeugen durch eine hohe Nachvermietungs-
wahrscheinlichkeit4 bei gleichzeitig niedrigen Revitalisierungs4- und Nachvermietungskosten5
Logistikimmobilien weisen nur geringe Leerstandsquoten6 auf.
¹Quellen: ¹Aquila Capital Research, 2013; ²Immobilien Zeitung vom 23.05.2013 (Artikel: „Nicht schön, aber begehrt“); 3DIP The Alliance of Property Competence, Markt und Fakten 2012; 4 Immobilien Zeitung vom 14.02.2013 (Artikel: “Das hässliche Logistikentlein als Renditeschöne”); 5Aquila Capital Research in Bezug auf Habacker Holding, 2013; 6Die Welt vom 20.02.2013
(Artikel: „Online-Händler suchen dringend Logistik-Zentren“); Bild : Hermes Logistikzentrum Rendsburg
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Yales Erfolg ist kein Geheimnis …
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YALES ERFOLG RESULTIERT ZUM GROßTEIL AUS MULTI-ASSET-DIVERSIFIKATION
Quelle: Aquila Capital Research, Yale University Investments Office (www.yale.edu/investments)
Real Assets (Timber, Real Estate etc.)
Aktien
Absolute Return
Anleihen & Kasse
Private Equity
Quelle: Aquila Capital Research, Bloomberg, Yale University Investments Office (www.yale.edu/investments)
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Mit Sachwerten erfolgreich | Die Universität Yale investiert zu 30% in Real Assets
30.06.1994 – 30.06.2012
Yale: 14% p.a.
Volatilität: 14% p.a.
Sharpe: 0,8
Buffett: 12% p.a.
Volatilität: 25% p.a.
Sharpe: 0,4
S&P 500: 8% p.a.
Volatilität: 18% p.a.
Sharpe: 0,3
Risikoloser Zins = 3%
Berechnung auf Basis jährlicher
Daten
Quelle: Aquila Capital Research, Bloomberg, Yale University Investments Office (www.yale.edu/investments), 2013
29
100
200
300
400
500
600
700
800
900
1.000
1994 1999 2004 2009
SP500 (bis 30. Juni 12)
Yale (bis 30. Juni 12)
Buffett (Berkshire Hathaway)
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Wichtige Hinweise
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DISCLAIMER & KONTAKT
Aquila Capital
Valentinskamp 70
20355 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 87 50 50-100
Fax: +49 (0)40 87 50 50-129
info@aquila-capital.de
www.aquila-capital.de
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Versprechens oder einer Garantie über zukünftige Entwicklungen herangezogen werden. Dieses Dokument enthält kein Angebot zum Kauf oder eine
Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots für vorgestellte Produkte und darf nicht zum Zwecke eines Angebots oder einer Kaufaufforderung verwendet
werden.
Stand: November 2013
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