SnipClip - Geld verdienen mit Virtual Goods und Social Communities

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In den USA beläuft sich der Umsatz mit virtuellen Gütern bereits auf über eine Milliarde Dollar, dann muss in Deutschland doch auch Geld damit zu verdienen sein“ erläutert Martin Szugat seine Motivation für SnipClip.com. Zusammen mit zwei Freunden gründete er SnipClip.com und konnte jüngst die ersten Startup-Preise sammeln. Social Communities erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und daher müssen sich nach Meinung von Martin Szugat alle Händler und Marken mit ihnen auseinander setzen. „Wenn wir unsere digitalen Produkte verkaufen wollen, müssen wir in die Social Communities, dort sind unsere Kunden. Außerdem setzen wir auf die Sammelleidenschaft der Deutschen.“, Im Rahmen der Microsoft Gründerinitiative wird SnipClip.com uns ihre Lösung für den „realen“ Vertrieb von virtuellen Gütern auf der Social Community Plattform Facebook zeigen.

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unternimm was: SnipClipGeld verdienen mit Virtual

Goods und Social CommunitiesMartin Szugat

CEOSnipClip

Agenda

I. SnipClipII. Virtuelle GüterIII. Social Gaming

SnipClip

Kundenbedürfnisse ändern sich …

Sharing

Web 2.0

Gaming

Nach Web 2.0

… und neue Chancen eröffnen sich.

Bezahlung

Unterhaltung

Es geht um …

Es geht vor allem um Status.

DEMO

SnipClipMartin Szugat

Virtuelle Güter

Mehr als Inhalt

Digitaler Inhalt Virtuelle Güter

An ein Medium gebunden An eine Plattform gebundenKontext nicht relevant Kontext relevant

Verfügbarkeit Exklusivität

Kopierbar Geschützt

Keine Identität Unikate

Unverkäuflich Handelbar

Konsum Besitz

Ein Massenmarkt

2007 2012

Virtuelle Güter:2,7 Milliarden US-Dollar

Virtuelle Güter:10,3 Milliarden US-Dollar

Wachsende Akzeptanz

James McGough (Game Producer), 2008 , http://tinyurl.com/5v9tfk

Ein Massenphänomen

WhatsYourPlace.deVir. Grundbesitz6 month: 50.000 €

Facebook.comVir. Geschenke2007: 15 mio. US$2008: 30 mio. US$

Habbo.comVirtuelle Möbel2006: 54 mio. US$

Gaiaonline.comVirtuelle Gegenstände1. Mio. US$ per month

Mob WarsVir. Gegenstände22.000 US$ per day

Mehrwert bieten

Identität durch Exklusivität

Vorteile durch Funktionalität

Kommunikation durchInteraktion

Seien Sie bereit!

Trophy-Effekt Economic Rivalry Virtual Trade

Social Gaming

Willst Du mit mir spielen?

Social Context +Casual Gaming =Social Gaming

Design for Fun!

„German-style board games“

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Thematischgeprägt

Einfache Regeln

Runden-basiert

Aktions-punkte

Zufalls-momente

Keiner fliegt raus

Zusammenfassung

Ganzheitliche Sichtweise

Web 1.0: „Content is king“ Content-driven

Web 2.0: „Everything is social“ Community-driven

Gaming: „Entertainment is everything“ Function-driven

Lesestoff

www.Paid content is back.com

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Ihr Potenzial. Unser Antrieb.

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