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Zentrum für Kinder-, Jugend- und
Familienhilfe
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Statistik 2014
ZKJF
Fallzahlen / Jahr 2004 - 2014
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 20140
100200300400500600700800900
1000
749 709625 602
683771
836881 867
823775
Jahr
Verteilung der Fälle
gesamt abgeschlossen GN SLÜ HU (BU)0
100
200
300
400
500
600
700
800
900775
572 583
172
20
Verteilung
Altersstruktur der Kinderund jungen Erwachsenen
bis 3 3 - 6 6 - 9 9 - 12 12 - 15 15 - 18 18 - 270
20
40
60
80
100
120
140
160
122 118135
100
133
98
69
Jahre
Anza
hl =
775
BildungssituationKinder und junge Erwachsene
Kinderkrippe
Kindertage
sstätt
e
Grundschule
Fördersc
hule
Hauptsc
hule
weiterf.
Schule (m
it Berufss
chule)
Fach
-/Hoch
schule
Sonst.
(Betr.
zu Hau
se)
unbekannt
050
100150200250300
14
175144
16 12
254
3
10255
Anzahl = 775
BildungssituationKinder und junge Erwachsene
14
175
144
1612
254
3
102
55
Anzahl = 775 Kinderkrippe
Kindertagesstätte
Grundschule
Förderschule
Hauptschule
weiterf. Schule (mit Berufsschule)
Fach-/Hochschule
Sonstiges
unbekannt
Gründe für die Beanspruchung der Hilfe(Beratungsanlass)
Belastung des jungen Menschen durch familiäre Konflikte und Problemlagen der Eltern/Trennung-Scheidung (380)
eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern (115) Auffälligkeiten im sozialen Verhalten d. jungen Menschen (89) Entwicklungsauffälligkeiten / seelische Probleme d. jungen
Menschen (66) unzureichende Versorgung/Förderung/Betreuung d. jungen
Menschen (60) schulische/berufliche Probleme d. jungen Menschen (52) Gefährdung des Kindeswohls (13)
Migrationshintergrundmind. eines Elternteils
3%
78%
19%
keine Angabeneinja
Verteilung GeschlechtKinder, Jugendliche und junge Erwachsene
54%
46%männlichweiblich
Begleiteter Umgang
GN SLÜ HU0
5
10
15
20
25
30
35
40 37
10
20
Altkreise
Anza
hl =
67
Kinderschutzfachberatungen
alle Fachberatungen Beratungen nach SGB VIII § 8b / 4 KKG
Beratungen nach SGB VIII § 8a
0
50
100
150
200
250
196
147
49
Regionale Verteilung der Kinderschutzfachberatungen
55.10%
13.80%
31.10%
GNSLÜHU
Anfragende Institutionen (Kinderschutz)
Kita /
Hort
Grundsch
ulen
weiterfü
hrende Schulen
Fördersc
hulen
Beratungsd
ienste
Gesundheits
systeme
andere0
1020304050607080
50 46
69
13 10 6 2
Institutionen
Anza
hl =
196
Gewichtige Anhaltspunkte(Beratungsanlass Kinderschutzfachberatung)
Elternverhalten ist problematisch Auffälligkeiten im sozialen Verhalten des jungen
Menschen problematisches soziales Umfeld Gewalterfahrung Schulprobleme körperliche / seelische Vernachlässigung sexuell auffälliges Verhalten
Familienhebammen
insgesamt Mütter mit Säuglingen
Schwangere beendet in 2014
Übernahme 2015
0
10
20
30
40
50
60
7061
38
23
37
24
Fälle gesamt
Anza
hl =
61
Alter der Säuglinge bei Anmeldung
0 - 1 1 - 3 3 - 605
101520253035404550 46
11
4
Monate
Anza
hl =
61
Familienstand(Schwangere oder Mütter bei Anmeldung)
57%
43%
verheiratet oder mit Partnerohne Partner
AlterSchwangere oder Mütter bei Anmeldung
15 - 17 18 - 21 22 - 25 26 - 30 über 300
5
10
15
20
25
2
13
10
23
13
Jahre
Anza
hl =
61
Vermittelnde Einrichtungen
Be-ratungsstell
en
Klinik Jugendamt Hebammen Ärzte selbst0
2
4
6
8
10
12
14
16
1816
1110
12
3
9
Anza
hl =
61
Migrationshintergrund der Mütter
afrika
nischer K
ont.
Türkei
Irak /
Iran
Osteuropa
andere
davon Asyl
bewerber0
1
2
3
4
5
6
3
5
4 4
3
4
Anza
hl =
19
Gründe für die Inanspruchnahme der Hilfe
33.80%
39.10%
14.30%
7.50%
5.30%Psychosoziale Bealstung eines Elternteils
Überforderung/Unsicherheit eines Elternteils im Umgang mit dem Säugling
psychische oder somatische Erkrankung der Mutter
Soziale Isolation
Verdacht auf Kindeswohlge-fährdung
Pädagogische Fachberatungen
11 Kitas (14 Termine) mit insgesamt 33 Teilnehmern
1 x Schulsozialarbeit (2 Termine)1 x Jugendarbeit (1 Termin)
Vernetzung
24 Infoveranstaltungen zur Kinderschutzfachberatung und zum Bundeskinderschutzgesetz
Schule 240 TeilnehmerFort-/Weiterbildung für Erzieherinnen und Lehrkräfte 100 TeilnehmerArbeitskreise 42 TeilnehmerJugendhilfeeinrichtungen 25 TeilnehmerKlinik/Hebammen 14 Teilnehmer
Vernetzung
Mitarbeit in Qualitätszirkeln und Arbeitskreisen
Qualitätszirkel § 8aArbeitskreis Kinderschutz im Staatlichen
SchulamtArbeitskreis häusliche GewaltFacharbeitskreis Soziales
Prävention 3 Elternabende mit insgesamt 45 Teilnehmern
( 2 x in Kitas zum Thema „Umgang mit Grenzen in der Erziehung“, 1 x in der Beratungsstelle zum Thema „Babys besser verstehen“ 1 Präsentation der EB-Arbeit vor 16
ErzieherInnen2 Sprechtage in Kitas mit 6 Terminen für Eltern 1 Kindergruppe Trennung/Scheidung
10 Termine mit 8 Kindern1 Elternkurs „Starke Eltern – Starke Kinder ®
10 Termine mit 8 Eltern
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