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Das Wirtschaftsmagazin für Führungskräfte in der Region Ostwestfalen-Lippe, Münster und Osnabrück. www.wirtschaft-regional.net
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Weihnachts- & Neujahrsglückwünsche
Recht | Steuern | Finanzen
Marketing | Druck
IKT | Offi ce
WIRTSCHAFTREGIONALDAS WIRTSCHAFTSMAGAZIN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE IN DER REGION
12 | 2015 | EUR 8,50 | 44861
:
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wir wünschen Ihnen, Ihrer Familie und ihren Freunden FroheWeihnachten und ein gutes neues Jahr 2016! Merry Christmas and a Happy
New Year Joyeux Noël et Bonne Année Feliz Navidad y un próspero Año Nue-vo Frohe weihnachTen Und ein gutes neues Jahr Merry Christmas
and a Happy New Year Joyeux Noël et Bonne Année Frohe weihnachTen
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WIR 12 | 2015 3
Bezahlsysteme sind für Online-Händler das A und O. Nirgendwo sonst in der Customer Journey ist der Webshop-Besucher wertvoller als im Mo-ment des Klicks auf den „Kaufen“-Button. Doch fehlende Usability und mangelnde Sicherheit im anschließenden Bezahlprozess können schnell zum Kaufabbruch führen. Mit paydirekt startet im November ein inno-vativer Bezahldienst der deutschen Banken, mit dem Internethändler ihren Kunden ein verkaufsförderndes und zugleich sicheres Bezahlsys-tem anbieten können.
WARUM HÄNDLER IHREN KUNDEN PAYDIREKT ALS BEZAHLMÖGLICH-KEIT ANBIETEN SOLLTENHändler bevorzugen Vorkasse, Kunden den Kauf auf Rechnung – pay-direkt ist eine Kombination aus beidem. Die Kunden vertrauen der Zu-verlässigkeit ihrer Bank und ihres Girokontos. Dies gilt insbesondere für Kunden, die online bezahlen wollen, dies aber aus Sicherheits- oder Da-tenschutzbedenken bisher nicht getan haben. Aktuell sprechen wir von mehr als 50 Millionen online-fähigen Konten. Das ist eine riesige Zahl potenzieller Kunden, die künftig verstärkt online einkaufen werden und mit paydirekt einfach und sicher bezahlen wollen. Für das Online-Geschäft unserer Händlerkunden bedeutet das ein enormes Potenzial.
WAS HÄNDLER JETZT TUN MÜSSEN, UM VON DEN PAYDIREKT-VOR-TEILEN PROFITIEREN ZU KÖNNENDie Teilnahme an paydirekt ist für Online-Händler ganz einfach: Nach Vertragsabschluss mit der HypoVereinsbank als Händlerbank erfolgt die technische Anbindung über eine IT-Schnittstelle. Diese kann flexibel in jeden Webshop integriert werden. Der Händler kann sich entweder direkt oder über seinen Payment Service Provider (PSP) an paydirekt anbinden. Für die Direktanbindung steht eine ausführliche Schnittstel-lenbeschreibung (API) zur Verfügung. Unsere HVB Cash Management Spezialisten und das paydirekt Operations-Team begleiten unsere Händlerkunden gerne beim Onboardingprozess.Darüber hinaus bieten wir Unternehmenskunden mit UC eBanking pri-me* und UC eBanking global** nachhaltige Lösungen für den gesam-ten Online-Zahlungsverkehr. Mit der UC eBanking App, die wir als erste Bank in Deutschland exklusiv eingeführt haben, können Händler die-se Lösungen auch unterwegs nutzen. Unser Anspruch ist es, unseren Unternehmenskunden in jedem Bereich des Cash Managements stets eine moderne und effiziente Lösung zu bieten. paydirekt ist dafür der zentrale Baustein.
* Software für den In- und Auslandszahlungsverkehr.** Electronic Banking Plattform für das Cash Management.
WIE GARANTIERT PAYDIREKT SOWOHL DEN HÄNDLERN, ALS AUCH DEN KUNDEN SICHERHEIT?paydirekt stellt höchste Ansprüche an die Sicherheit von Transaktio-nen und Daten, verknüpft mit der Vertrauenswürdigkeit der Bank. Für Internethändler bedeutet die Teilnahme an paydirekt vor allem eine sofortige Zahlungsgarantie durch die Bank. Da paydirekt mit dem Giro-konto des Käufers verknüpft ist, kann die Bank umgehend die Deckung der Zahlung garantieren.Auch die Richtigkeit von Identität und Alter des Käufers sind gewähr-leistet, da nur durch die Bank legitimierte Kunden paydirekt nutzen können. Zusätzlich wird das Geld direkt auf dem Konto des Händlers gebucht – ein enormer Vorteil von paydirekt gegenüber herkömmli-chen Bezahlverfahren. paydirekt ist das neue Online-Bezahlverfahren der deutschen Kreditwirtschaft. Sicherheit, Datenschutz und Transpa-renz der Bezahlvorgänge unterliegen so den deutschen Regularien und Datenschutzbestimmungen, die weltweit als besonders streng gelten.
PAYDIREKT IST EINE GÜNSTIGE ALTERNATIVE FÜR DEN HÄNDLERpaydirekt belebt den Wettbewerb. Für Online-Händler bedeutet das at-traktivere Konditionen. Letztlich profitieren unsere Unternehmenskun-den sogar finanziell, da indirekte Kosten wie Mahn- und Risikomanage-mentkosten durch die Zahlungsgarantie der Bank potenziell verringert werden. Die Zahlungsabwicklung von paydirekt ist darauf ausgelegt, das Online-Geschäft schneller und günstiger zu machen. Durch die un-mittelbare Zahlungsbestätigung kann der Händler den Warenversand sofort veranlassen. Dadurch spart er Zeit und kann seine Ressourcen stärker für das Kerngeschäft nutzen.
So funktioniert bezahlen mit dem 1 plus 1 Bestätigungsklick
1Käufer wählt im Webshop des Händlers paydirekt als Zahlverfahren aus2 Webshop / Händler leitet Bezahlvorgang ein und stellt paydirekt Rechnungsdaten
bereit3 Käufer logt sich bei paydirekt ein und bestätigt die angezeigte Zahlung. paydirekt
stellt Anfrage zur Zahlungsautorisierung bei der Käuferbank4 Käuferbank autorisiert Zahlung und sendet Bestätigung an paydirekt. Bei Bedarf
wird vom Käufer ein 2. Sicherheitsfaktor abgefragt.5 Webshop / Händler erhält Zahlungsgarantie6 Käufer erhält Kaufbestätigung7 paydirekt stellt Daten zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs bereit und sendet
diese an Händler- und Käuferbank→ Händlerbank reicht auf dem Händlerkonto eine paydirekt-Zahlung ein
paydirekt: Neue Bezahllösung für Online-Händler
Franz Zahn, Co-Head Global Transaction Banking Germany bei der HypoVereinsbank, erläutert, wie Webshop-Betreiber konkret von paydirekt profitieren.
INHALTVerlag und Herausgeber
Press Medien GmbH & Co. KGRichthofenstraße 96 · 32756 DetmoldTel.: (0 52 31) 98 100 - 0 · Fax: - 33www.wirtschaft-regional.net
Redaktion und Anzeigen
Peer-Michael Preß (verantwortlich)Tel.: (0 52 31) 98 100 - 17m.press@wirtschaft-regional.net
Pressemitteilungen bitte anredaktion@wirtschaft-regional.net
Gekennzeichnete Artikel decken sich nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion. Für unverlangt eingereichte Manuskripte wird keine Haftung übernommen.
Anzeigen
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Anzeigenpreisliste Nr. 23/ Januar 2015
Druck
Press Medien · www.press-medien.de
Erscheinungsweise
12 Hefte kosten jährlich im Abonnement 24,00 Euro netto. Das Abonnement läuft über ein Jahr und verlängert sich nur dann um ein weiteres Jahr, wenn nicht spätestens drei Monate vor dem Ablauf des Abonnement gekündigt wird. Erfüllungsort und Gerichtsstand Lemgo. Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
Gestaltung Titelthema
WAN Werbeagentur Anker und Naber,Bünde, www.wan-online.de
INHALTSVERZEICHNIS
RECHT | STEUERN | FINANZEN 12 (Sach-) Zuwendungen und Betriebsveranstaltungen 14 Verschlafen kann teuer werden! 18 Neues zur Blickfang- werbung – Vorsicht bei Produktabbildungen! 20 Spezialisierung und Kooperation – Ein erfolgreiches Geschäftsmodell 22 Wirtschaft im Raum Bielefeld-Gütersloh auf Rekordniveau 24 FinTechs zeigen Banken Fehler auf
WEIHNACHTS- & NEUJAHRSGLÜCKWÜNSCHE 26 - 48 MARKETING | DRUCK 49 Die Mischung macht‘s 50 Martin Kirchner Druckereimanager des Jahres 52 Breites Spektrum an Drucksachen 53 Internationales Design kombiniert mit Know-How. 54 Kreative Lösungen für innovative Produktpräsentationen 56 Ausbildung ist die Grundlage für zukünftige Innovationen und modernes Management! 57 Orientierung durch Megatrends
IKT | OFFICE 60 Passgenaue Web-to-Print-Systeme für schlanke und transparente Prozesse 62 Grüne Büros in allen Branchen 63 Umrüsten auf LED amortisiert sich in Lichtgeschwindigkeit 64 In Lüdinghausen – aber nicht nur für Lüdinghausen 65 Ist Ihr Unternehmen fi t für die Zukunft? 66 Pfl anzen auf dem Messestand
FOCUS 05 Bewegende Aussichten für den Intralogistikmarkt 08 Logistiklösungen mit Mehrwert 09 Gruppendynamik ist immer dabei! 10 Leitz Ordner im Büro – ab 2016 in digital? RUBRIKEN 04 Impressum 06 Regionalgefl üster 68 Firmenkontakte
WIR 12 | 2015 5
2 016 feiert die Firma Torwegge ihr
sechzigjähriges Jubiläum. Kurz
vor dem Jubiläum kann das Bielefelder
Unternehmen auf ein erfolgreiches Jahr
zurückblicken. Dies hat insbesondere
mit den engagierten Mitarbeitern zu tun,
denen Torwegge seine stetige Weiter-
entwicklung verdankt. Besonderer Stolz
Torwegges ist die erste Produktneuent-
wicklung der jüngst entstandenen En-
gineering-Abteilung, der elektrische Hub-
Fahr-Wagen (eHFW). Im Oktober auf der
Fachmesse Motek vorgestellt, bietet Tor-
wegge mit dem eHFW eine Lösung zur
Verbesserung der Arbeitsplatzergonomie
und zur Reduzierung krankheitsbedingter
Ausfallkosten.
Sechzig Jahre Unternehmensgeschich-
te bedeuten sechzig Jahre harte Arbeit,
aber auch Innovationskraft, Erfahrung,
einen festen Willen, technisches Know-
how und Problemlösungsorientierung.
Diese Eigenschaften kommen Torwegge
mit Blick auf die aktuellen Aufgabenstel-
lungen und Herausforderungen zugute.
Der demografi sche Wandel und das
steigende Renteneintrittsalter sorgen für
die Alterung ganzer Belegschaften. Die
Beschäftigten arbeiten länger, Arbeits-
platzsicherheit und -ergonomie gewinnen
an Priorität. Gleichzeitig nimmt die Ver-
kürzung der Produktlebenszyklen durch
den Kampf um Kunden am Point-of-Sale
zu. Unternehmen müssen sich mit ihrer
Supply Chain auf die schnellen Marktver-
änderungen einstellen. Die zunehmende
Volatilität der Geschäfte stellt höchste An-
forderungen an den Aufbau und die Flexi-
bilität der Lager- und
Log i s t i k sys teme.
Starre Installationen
rechnen sich immer
weniger.
Torwegge nimmt
die Herausforderung
an und setzt auf
Modularisierung im
Sinne des ganzheit-
lichen Konzeptes Fa-
brik 4.0. Das System
aus modularisierten
Komponenten, Bau-
teilen und fl exiblen
Anlagen soll es Kun-
den erleichtern, auf
die wechselnden
Anforderungen in
ihrem Unternehmen
jederzeit schnell und
sicher reagieren zu
können. Der eHFW
war nur der Vorreiter.
Man darf gespannt
sein.
www.torwegge.de
KURZ VORM SECHZIGSTEN GEBURTSTAG SETZT TORWEGGE
EINEN WEITEREN MEILENSTEIN AUF DEM WEG ZU
EINEM GANZHEITLICHEN KONZEPT FÜR DIE MODULARE
FABRIKAUTOMATISIERUNG.
Bewegende Aussichten für den Intralogistikmarkt
FOCUS
WIR 12 | 201566 WIR 12 | 201566
MÜNSTER
SCHULDNERZAHL IM MÜNSTERLAND STEIGT, QUOTE LEICHT RÜCKLÄUFIGIm Münsterland sind 111.366 geschäftsfähige Verbraucher überschuldet. Im Laufe des Jahres ist die Zahl der Personen mit
Überschuldungsmerkmalen damit um 488 Personen gestiegen. Die Schuldnerquote hingegen bleibt mit 8,57 Prozent (Vorjahr
8,58 Prozent) nahezu konstant, was allerdings dem Bevölkerungswachstum zugeschrieben werden muss. Doch nach wie vor
beschreibt unsere Region eine geringe Überschuldungsdichte und liegt nicht nur deutliche 2,95 Prozentpunkte unter dem Wert
für Nordrhein-Westfalen (Schuldnerquote 2015: 11,52 Prozent), sondern auch 1,35 Prozentpunkte unter der Schuldnerquote für
Deutschland. www.creditreform-muenster.de
REGIONALGEFLÜSTER
BAD OEYNHAUSEN
6.000 EURO FÜR GUTEN ZWECK GESAMMELTBei der mittlerweile achten Matinee
für Herzen konnten Charleen Whi-
te und ihre Mitstreiter in diesem Jahr
die Spendensumme aus dem Vorjahr
noch übertreffen. 6.000 Euro kamen
bei der Charity-Veranstaltung Ende
Oktober im GOP Kaiserpalais zu
Gunsten des Ronald McDonald Hau-
ses in Bad Oeynhausen zusammen.
„Die Summe macht mich stolz und
froh, denn mit dem Geld können wir
auch weiterhin Familien von schwer-
kranken Kindern ein Zuhause auf Zeit
bieten und ihnen den Aufenthalt so
angenehm wie möglich gestalten“,
freute sich Stefanie Kruse, Leiterin
des Ronald McDonad Hauses in Bad
Oeynhausen bei der Scheckübergabe
mit Martina Theel (Direktorin GOP Bad
Oeynhausen) und Charleen White.
MELLE
Im September wurde Assmann Büro-
möbel mit dem „Großen Preis des Mit-
telstands“ für die Wettbewerbsregion
Niedersachsen/Bremen ausgezeichnet.
Anlässlich eines Galaballs in Berlin An-
fang November erhielt der Büromöbel-
hersteller aus Melle nun zusätzlich die
Ehrenplakette 2015 in Bronze. Traditi-
onell zeichnet die Oskar-Patzelt-Stif-
tung zum Abschluss eines jeden Wett-
bewerbsjahres unter den Preisträgern
aller Wettbewerbsregionen nochmals
die Unternehmen aus, die die Jury am
nachhaltigsten beeindruckt haben. Dirk
Aßmann, Geschäftsführender Gesell-
schafter, hatte die zusätzliche Auszeich-
nung nicht erwartet. Er zeigte sich daher
sehr erfreut, dass die Entwicklung seines
Unternehmens von der unabhängigen
Jury im Vergleich der Besten als heraus-
ragende Erfolgsleistung im Mittelstand
wahrgenommen wurde.
ASSMANN BÜROMÖBEL ERNEUT GEEHRT
OSNABRÜCK
HELMUT MÜNNICH – NEUER PRÄSIDENT DES GIWOAuf der diesjährigen Mitgliederversammlung wur-de Helmut Münnich zum neuen Präsidenten des GIWO Großhandelsverband im Wirtschaftsbe-reich Osnabrück-Emsland e.V. gewählt. Sein Vor-gänger, Herr Gerd-Christian Titgemeyer, wel-cher den Verband seit 1988 geführt hatte, stand aus Altersgründen für eine neuerliche Kandidatur nicht mehr zur Verfügung. Helmut Münnich lob-te das jahrelange erfolgreiche Engagement seines Vorgängers und beton-te, dass Herr Titgemeyer nicht nur den Verband gut aufgestellt, sondern ganz besonders menschlich den Verband und seine Mitglieder bereichert hätte.
Dirk Aßmann, Geschäftsführender Gesellschafter Assmann Büromöbel aus Melle. (Foto: Assmann)
v.l.: Charleen White, Stefanie Kruse und Martina Theel bei der Scheckübergabe. (Foto: GOP)
WIR 12 | 2015 77WIR 12 | 2015 77
PADERBORN
ERSTE EIGENSTÄNDIGE
FRAUNHOFER-
EINRICHTUNG IN OWL
Ostwestfalen-Lippe bekommt seine
erste eigenständige Fraunhofer-Ein-
richtung (Fraunhofer IEM): Die Fraun-
hofer-Projektgruppe Entwurfstech-
nik Mechatronik in Paderborn wird
zum 1. Januar 2016 eigenständig.
Am 13. November 2015 beschloss
der Bund-Länder-Ausschuss der
Fraunhofer-Gesellschaft die dauer-
hafte Einrichtung und die Aufnahme
in die Bund-Länder-Finanzierung.
REGIONALGEFLÜSTER
BIELEFELD
POSITIVE ERWARTUNGEN DER OWL-HÄNDLERDie Tage werden kürzer, die Schaufenster mit viel Liebe zum Detail neu dekoriert, und die Vorbereitungen der ersten
Weihnachtsmärkte beginnen. Aus Einzelhandelssicht sind die letzten beiden Monate des Jahres von immenser Bedeu-
tung, daher wollen wir genau hinsehen und Ihnen die Umsatzerwartungen für das Weihnachtsgeschäft 2015 unserer
Region vorstellen. Die Konsumstimmung ist gut, die Zahl der Erwerbstätigen auf Rekordniveau, und so erwartet auch der
heimische Einzelhandel ein Plus von gut 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit könnte die Schwelle von 2,1 Milliarden
Euro Umsatz im OWL-Weihnachtsgeschäft überschritten werden.
BAD SALZUFLEN
FMB 2015: RUND 10% MEHR AUSSTELLER UND BESUCHERDie 11. FMB – Zuliefermesse Maschinenbau
- endete mit einem Aussteller- und Besu-
cherrekord. Christian Enßle, Project Manager
FMB beim Messeveranstalter Clarion Events
Deutschland GmbH: „Mit 514 Ausstellern ha-
ben wir einen Zuwachs von 6% erreicht und
erstmals die 500er-Marke überschritten. Auch
wenn die Besucherzahlen noch nicht endgültig ermittelt worden sind, können wir
schon sagen, dass im Vergleich zur Vorjahresmesse gut 10% mehr Besucher ge-
kommen sind. Die Anzahl von Ausstellern und Besuchern steigert sich also im
Gleichschritt.“
BAD DRIBURG
Zwei Mal 40 Jahre, 24 (!) Mal 25 Jahre und acht Mal Treue bis zum Ruhestand – dafür
bedankte sich Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff Mitte November bei 34 sei-
ner Mitarbeiter. Wie schon sein Vater Graf Caspar empfi ng der Inhaber der Unterneh-
mensgruppe Graf von Oeynhausen-Sierstorpff (UGOS) die Jubilare und Mitarbeiter,
die in den Ruhestand gehen, im Gräfl ichen Haus. Diese arbeiten teilweise schon über
mehrere Familiengenerationen in den verschiedenen Unternehmensbereichen.
DANKESCHÖN FÜR LANGJÄHRIGE MITARBEIT
34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden am vergangenen Montag von Marcus Graf und Annabelle Gräfi n von Oeynhausen-Sierstorpff für ihr lange Betriebszugehörigkeit geehrt und teilweise in den Ruhestand verabschiedet. (Foto: UGOS)
Die Arbeit der letzten fünf Jahre hat sich gelohnt: Dr. Roman Dumitrescu, Prof. Dr. Ansgar Trächtler und Prof. Dr. Wilhelm Schäfer (Präsident Universität Paderborn) freuen sich über die Eigenständigkeit des Fraunhofer IEM zum 1. Januar 2016. (Foto: Fraunhofer IEM)
WIR 12 | 20158
„K„Kunden erwarten bran-
chenspezifi sche Logis-
tiklösungen mit Mehrwert. Darauf haben
wir uns als mittelständisches Unterneh-
men mit hohem Qualitätsanspruch spe-
zialisiert.“ Das Know-how der NOSTA
Group erstreckt sich über alle wichtigen
Branchen. Auch weltweite Express-
lieferungen und zuverlässige Gefahr-
guttransporte gehören zu dem großen
Leistungsspektrum des Unternehmens.
Wie sich Mehrwertdienstleistungen in
Logistikkonzepte integrieren lassen und
welchen Added Value die Kunden haben,
zeigen erfahrene Mitarbeiter der NOSTA
Group anhand zahlreicher Praxisbeispie-
le. „Wir sehen in Logistik-Konzepten mit
Mehrwert und in intelligent vernetzten
Dienstleistungen großes Potenzial“, un-
terstreicht Andreas Wolke-Hanenkamp,
Geschäftsführer der NOSTA-Transport
GmbH, und verweist auf das große Leis-
tungsspektrum der NOSTA Group. Das
mittelständische Unternehmen bietet
als Full-Service-Logistiker die gesam-
te Palette innovativer Dienstleistungen.
Deutschlandweit unterhält die NOSTA
Group 40 Standorte, an denen derzeit
mehr als 740 Mitarbeiter beschäftigt sind.
Tendenz steigend. An 13 Standorten bie-
tet der Logistikspezialist auf Flächen von
über 250.000 Quadratmetern modernes
Warehousing. Europaweit disponiert der
Mittelständler täglich bis zu 500 Lkw und
unterhält aktuell einen eigenen Fuhrpark
mit 55 Lkw. Konstantes Wachstum ver-
zeichnet die NOSTA Sea & Air in Ham-
burg, die im See- und Luftfrachtgeschäft
besonders kleinen und mittelständischen
Kunden passende Logistiklösungen ent-
wickelt. Mit der im Jahr 2014 erfolgten
Gründung der Tochter NOSTA Rail baut
das Unternehmen seine Aktivitäten auf
der Schiene kontinuierlich aus. „Lassen
Sie uns über Ihr branchenspezifi sches
Anforderungsprofi l an die Logistik spre-
chen. Wir liefern Lösungen mit Added
Values“, verspricht Nicolas Gallenkamp.
www.nosta.de
„IN DER GLOBALISIERTEN WIRTSCHAFT WERDEN DIE
HERAUSFORDERUNGEN AN DIE LOGISTIK ZUNEHMEND KOMPLEXER“,
STELLT NICOLAS GALLENKAMP, MITGLIED DER GESCHÄFTSLEITUNG
UND GESELLSCHAFTER DER NOSTA GROUP AUS OSNABRÜCK, FEST.
Logistiklösungen mit Mehrwert
FOCUS
(FOTOS: NOSTA)
WIR 12 | 2015 9
I n jeder Organisation, jedem Team,
in jeder Gruppe „lebt Gruppendy-
namik“, so die GesellschafterInnen des
Instituts für Gruppendynamik und Orga-
nisationsberatung (igo). Die dabei ent-
stehenden Prozesse steuern zu können,
erweitert die Leitungs- und Rollenkompe-
tenz. Führungskräften und Personen mit
Leitungsverantwortung ermöglicht diese
Kenntnis, in ihrer Funktion als Vorgesetz-
te das Zusammenwirken von Personen,
Rollen und Organisationen gleicherma-
ßen im Blick zu behalten.
Beispiel Teambildung und -entwick-lung: Neben den Sachfragen spielen die
Beziehungen der beteiligten Personen und
ihre Kooperationen eine gewichtige Rolle.
Persönliche Vorlieben und lang erprobte
Verhaltensmuster gestalten die Teamdy-
namik. Unter der Oberfl äche der Sach-
aufgabe spielen sich „unsichtbar“ Pro-
zesse ab, deren Einfl üsse oft unerwartet
sind. Diese Prozesse transparent zu ma-
chen, fördert die Arbeitsfähigkeit. Team-
fähigkeit zu erwerben, ist daher ein wich-
tiges Element der Personalentwicklung.
Beispiel Informationsfl uss an Schnittstellen: Die Arbeitsteilung in
Teams und Organisationen erfordert
transparente und zuverlässige Informa-
tionsübergabe. Die unterschiedlichen
Interessen der Beteiligten sind häufi g
störend für den Ablauf. Die Bandbrei-
te reicht von zustimmender Resonanz
bis erlebter Konkurrenz. Nicht selten
ergeben sich daraus Konfl iktlagen. Die
Einführung regelmäßiger Feedback-Pro-
zesse ermöglicht die Entstehung einer
konstruktiven Kommunikationskultur.
Die Weiterbildungsangebote von igo sind
branchenübergreifend für verschiede-
ne Arbeits- und Berufsfelder konzipiert.
Personen mit unterschiedlichen Rollen,
Aufgaben und Zuständigkeiten kom-
men zusammen. Sie profi tieren von den
Sichtweisen und Erfahrungen der Teil-
nehmenden aus anderen Berufsfeldern.
Wesentlich wird die Entdeckung, dass die
„unsichtbaren“ Prozesse der Gruppen-
dynamik sinnvoll nutzbar sind, wenn sie
sichtbar werden.
www.igo-muenster.de
TEAM- UND ORGANISATIONSPROZESSE VERSTEHEN HILFT STEUERN
Gruppendynamik ist immer dabei!
FOCUS
DIE IGO-GESELLSCHAFTER V. L. DR. MONIKA MAASSEN,
GERHARD HANEKLAU, ANGELIKA BEHRENBERG, MICHAEL
FASSNACHT (FOTO: IGO)
WIR 12 | 201510
O b Freiberufl er, Kleinunter-
nehmen oder Firmen des
Mittelstandes, sie erhalten mit ELO eine
funktionale Erleichterung der Dokumen-
tenablage.
Gestalten Sie sich selbst eine Ordner-
struktur und/oder Vorlagemasken für Ihre
gängigsten Dokumententypen. Eine gro-
ße Anzahl Schnittstellen zu vorhandenen
ERP und Warenwirtschaftssystemen ist
bereits enthalten.
Die Firma Mersch Büroausstattung aus
Neuenkirchen hat sich auf dieses Ge-
schäftsfeld spezialisiert. Zu ihren typi-
schen DMS-Kunden gehören Industrie,
Dienstleister sowie schulische Einrichtun-
gen.
Jeden Tag erhalten wir verschiedene In-
formationen, die wir verarbeiten und ar-
chivieren.
So können wir sie bei Bedarf später
nochmals aufrufen. Damit diese Abläufe
strukturiert und effektiv funktionieren, hilft
ein Dokumentenmanagement-System.
Es bietet darüber hinaus auch noch viele
andere interessante Features.
In jedem Dokument, egal ob in Papier-
form, als Datei oder E-Mail. können wert-
volle Infos stecken. Damit diese nicht
verloren gehen, sondern jederzeit schnell
verfügbar sind, gibt es Dokumentenma-
nagement-Systeme. Diese Software lässt
sich problemlos integrieren, und danach
können die Dokumente logisch und effi -
zient verwaltet werden. Das geht natür-
lich mit den Bordmitteln von Windows
ebenfalls – allerdings verbreitert ein Do-
kumentenmanagement-System (DMS)
diesen doch sehr eingeschränkten Be-
arbeitungshorizont stark und erleichtert
dadurch den Umgang mit diesen Doku-
menten.
Der Vorteil: Ein Dokumentenmanage-
ELO = ELEKTRONISCHER LEITZ ORDNER, EINE SOFTWARE ZUR
ELEKTRONISCHEN ABLAGE DER DOKUMENTE
Leitz Ordner im Büro – ab 2016 in digital?
FOCUS
WORKFORCE-DS-520(FOTO:MERSCH)
WIR 12 | 2015 11
Revolutionär!WorkForce ProRIPSS
¸ Bis zu 75.000 Seiten drucken,ohne Tintenwechsel*
¸ Bis zu 80 % Strom sparen*
¸ Sauber – kein Tonerstaub
*Siehe www.epson.de/rips
Raum Münster/Osnabrück und Rheine
www.buero-mersch.de
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ment-System (DMS) schafft Transparenz,
indem es Infos schnell und übersichtlich
zur Verfügung stellt. Es ist zudem eine
Basis, auf der alle geschäftsrelevanten
Daten übersichtlich dargestellt werden
können. Wichtige Features sind u. a. der
Suchmechanismus, der alle Dokumente
schnell wiederfi ndet; die Versionskontrol-
le, die Übersicht über selbst erstellte Da-
teien erlaubt, oder die Dublettenprüfung,
die dafür sorgt, dass keine Doppelungen
vorkommen und das Archiv nicht von Re-
dundanzen überlastet wird.
Papierfl ut eindämmenVorgänge in Unternehmen verlangen
Verwaltung, in der Regel entsteht da-
bei ein hohes Papieraufkommen: Ange-
bote, Kalkulation, Auftragsbearbeitung,
Vertragsunterlagen, Dokumentation und
Schriftverkehr – alles muss korrekt abge-
legt werden.
Auch mit dem besten Ordner-System
ist bei den meisten Firmen irgendwann
ein Zeitpunkt erreicht, in dem die Regale
übervoll sind oder die Suche nach Doku-
menten viel Zeit verschlingt. Mitarbeiter
verlassen das Unternehmen, und Doku-
mente sind schwer wiederzufi nden. Spä-
testens dann ist die Zeit reif für eine Um-
stellung auf digitale Archivierung.
Wie funktioniert das in der Praxis?Nach der Installation durch die IT-Spezi-
alisten der Firma Mersch auf dem Compu-
ter-System der Kunden wird immer auch
ein leistungsfähiger Dokumenten-Scan-
ner der Firma Epson mit eingebunden.
Doch warum gerade von Epson?
„ELO und Epson arbeiten schon seit ei-
nigen Jahren erfolgreich zusammen im
Bereich DMS“, so Thomas Mersch, Ver-
triebsleiter von der Mersch Büroausstat-
tung. „Erstens sind diese Scanner durch
ELO zertifi ziert, und zweitens bieten diese
Scanner eine für den Kunden einfache
Bedienung, eine hohe Leistung und dazu
ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.“
Vorhandene Scanner des Kopierers oder
MFPs sind zwar integrierbar, erfüllen aber
häufi g einen anderen Zweck.
Je nach Anzahl der Arbeitsplätze die mit
dem DMS ausgestattet werden, dauert
eine solche kundenspezifi sche Erstinstal-
lation zwischen 1-2 Tagen. Darin enthal-
ten ist die Einrichtung der am häufi gsten
wiederkehrenden Dokumente wie Rech-
nungen und Lieferscheine mit einer au-
tomatischen Erkennung per OCR Schrift-
erkennung.
Das DMS erkennt nun nach dem Scan-
nen, um welches Dokument es sich han-
delt: Vorher defi nierte Felder auf dem
Dokument werden ausgelesen und aus-
gewertet. Lieferant, Artikel, Datum, Num-
mern: Alles kann in die Verschlagwortung
des Dokumentes eingelesen werden.
Zusätzlich ist es möglich, über das ge-
samte Dokument eine Volltexterkennung
durchführen zu lassen.
Nach diesem Vorgang ist es möglich,
die digitalen Dokumente nun in Echtzeit
im Unternehmen zu verteilen. Durch eine
Rechtevergabe wird defi niert, wer auf
welche Dokumente zugreifen darf, diese
bearbeiten oder vielleicht auch nur lesen
darf. So entstehen z. B. digitale Akten
für Marktpartner (Interessenten/Kunden/
Lieferanten) und Vorgänge (Projekte), und
jeder Mitarbeiter erhält so in kürzester Zeit
seine Informationen zu den jeweiligen Vor-
gängen. Die Vorteile durch ein DMS sind
offensichtlich: Ein
optimierter Pro-
zessablauf, ein
ständiger Über-
blick über alle
Dokumente, ein
schneller Zugriff
auf jedes Doku-
ment über die
Ve r s c h l a g wo r-
tung – und das
Papier-Dokumen-
tenarchiv ist nur
noch für wenige
Dokumente erfor-
derlich.
Gerade der Jah-
reswechsel bietet
sich für eine Um-
stellung auf die di-
gitalisierte Ablage
an.
www.buero- mersch.de
WIR 12 | 201512
D ie Besteuerung von Zuwen-
dungen an Arbeitnehmer im
Rahmen von Betriebsveranstaltungen
wurde durch das Gesetz zur Anpassung
der Abgabenordnung an den Zollkodex
der Union am 22.12.2014 gesetzlich ge-
regelt. Bezüglich dieser Regelung hat
das Bundesfi nanzministerium mit Schrei-
ben vom 14.10.2015 nunmehr den Be-
griff der Betriebsveranstaltung defi niert.
Betriebsveranstaltungen sind demnach
Veranstaltungen auf betrieblicher Ebe-
ne; unerheblich dabei ist, ob diese Ver-
anstaltung vom Arbeitgeber selbst oder
von „betrieblichen Organen“ wie dem
Betriebs- oder Personalrat durchgeführt
werden. Zuwendungen anlässlich einer
Betriebsveranstaltung sind alle Aufwen-
dungen des Arbeitgebers einschließlich
Umsatzsteuer unabhängig davon, ob sie
einzelnen Arbeitnehmern individuell zure-
chenbar sind oder ob es sich um einen
rechnerischen Anteil an den Kosten der
Betriebsveranstaltung handelt, die der Ar-
beitgeber gegenüber Dritten für den äu-
ßeren Rahmen der Betriebsveranstaltung
aufwendet. Dies können im Einzelfall sein
– ohne dass es sich um eine abschließen-
de Aufzählung handelt:
Speisen, Getränke, Tabakwaren
und Süßigkeiten,
die Übernahme von
Übernachtungs- und Fahrtkosten,
Musik, künstlerische
Darbietungen sowie Eintrittskarten
für kulturelle und sportliche
Veranstaltungen, wenn sich die
Veranstaltung nicht im Besuch
der kulturellen oder sportlichen
Veranstaltung erschöpft,
Geschenke; dies gilt auch
für die nachträgliche
Überreichung der Geschenke
an solche Arbeitnehmer,
die aus betrieblichen oder
persönlichen Gründen nicht
an der Betriebsveranstaltung
teilnehmen konnten, nicht
aber für eine deswegen
gewährte Barzuwendung,
Zuwendungen an Begleitpersonen
des Arbeitnehmers,
Barzuwendungen, wenn
ihre zweckentsprechende
Verwendung sichergestellt ist,
Aufwendungen für den äußeren
Rahmen, z. B. für Räume,
Beleuchtung oder Eventmanager.
II. Steuerrechtliche Behandlung
Sofern die Betriebsveranstaltung sämtli-
chen Betriebsangehörigen offensteht, gilt
für die vorgenannten Zuwendungen ein
steuerrechtlicher Freibetrag in Höhe von
110 EUR. Nicht immer einfach ist hinge-
gen die Berechnung dieses Freibetrages,
da eine Betriebsveranstaltung aus der
Summe mehrerer Zuwendungen beste-
hen kann. Gemäß § 40 Abs. 1 Satz 1 Nr.
2 EStG kann der Arbeitslohn aus Anlass
der Betriebsveranstaltung pauschal mit
25% besteuert werden. Voraussetzung
I. BEGRIFF VON ZUWENDUNGEN UND
BETRIEBSVERANSTALTUNGEN
(Sach-)Zuwendungen und Betriebsveranstaltungen
RECHT | STEUERN | FINANZEN
JENS EBBINGHAUSRECHTSANWALT
BEI DER WRG AUDIT GMBH WIRTSCHAFTSPRÜFUNGS-
GESELLSCHAFT(FOTO: WRG)
JENS BERFELDERECHTSANWALT UND STEUERBERATER
(FOTO: WRG)
WIR 12 | 2015 13
RECHT | STEUERN | FINANZEN
hierfür ist jedoch zwingend, dass es sich
bei der Veranstaltung um eine Betriebs-
veranstaltung gemäß vorgenannter Defi -
nition handelt. Der ebenfalls vorgenannte
Pauschalbetrag gilt für maximal zwei Ver-
anstaltungen im Jahr.
Bei der Berechnung der Ausgabenhöhe
ist die Summe aller betrieblichen Zuwen-
dungen im Rahmen einer Betriebsveran-
staltung zu gleichen Teilen auf die bei der
Betriebsveranstaltung anwesenden Teil-
nehmer aufzuteilen.
Beispiel: Die Aufwendungen für eine Betriebsver-
anstaltung betragen 10.000 Euro. Der
Teilnehmerkreis setzt sich aus 75 Arbeit-
nehmern zusammen, von denen 25 von
je einer Person begleitet werden. Die
Aufwendungen sind auf 100 Personen
zu verteilen, sodass auf jede Person ein
geldwerter Vorteil von 100 Euro entfällt.
Sodann ist der auf die Begleitperson ent-
fallende geldwerte Vorteil dem jeweiligen
Arbeitnehmer zuzurechnen. 50 Arbeit-
nehmer haben somit einen geldwerten
Vorteil von 100 Euro, der den Freibetrag
von 110 Euro nicht übersteigt und daher
nicht steuerpfl ichtig ist. Bei 25 Arbeitneh-
mern beträgt der geldwerte Vorteil 200
Euro; nach Abzug des Freibetrags von
110 Euro ergibt sich für diese Arbeitneh-
mer ein steuerpfl ichtiger geldwerter Vorteil
von jeweils 90 Euro.
III. Umsatzsteuerliche Behandlung
Von einer überwiegend durch das un-
ternehmerische Interesse des Arbeitge-
bers veranlassten, üblichen Zuwendung
ist umsatzsteuerrechtlich auszugehen,
wenn der Betrag je Arbeitnehmer und Be-
triebsveranstaltung 110 Euro einschließ-
lich Umsatzsteuer nicht überschreitet.
Übersteigt dagegen der Betrag, der auf
den einzelnen Arbeitnehmer entfällt, pro
Veranstaltung die Grenze von 110 Euro
einschließlich Umsatzsteuer, ist von einer
überwiegend durch den privaten Bedarf
des Arbeitnehmers veranlassten unent-
geltlichen Zuwendung auszugehen. Hier
stellt der Betrag von 110 Euro nach wie
vor eine Freigrenze dar. Bei Unterschrei-
ten der Grenze fehlt es an einem steuer-
baren (direkt zuzuordnenden) Ausgangs-
umsatz, der Vorsteuerabzug richtet sich
daher nach der Gesamttätigkeit des Un-
ternehmers.
IV. Fazit
Die lohn- und umsatzsteuerrechtliche
Behandlung von Betriebsveranstaltungen
birgt noch immer ein erhebliches Fehler-
potenzial, sodass eine steuerrechtliche
Prüfung im Einzelfall geboten und erfor-
derlich ist.
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WIR 12 | 201514
W IR sprach mit Dirk Schott, Geschäftsfüh-
rer der Creditreform Gütersloh Schott KG über das aktuelle Thema „Forde-rungsmanagement“ zum Jahresende.
WIR: Herr Schott, was genau bedeutet Forderungsmanagement?Dirk Schott: Forderungsmanagement
oder auch Debitorenmanagement ge-
nannt befasst sich mit der Organisation
offener Kundenforderungen im Unterneh-
REGELMÄSSIG VERJÄHREN FORDERUNGEN IN UNTERNEHMEN,
UND DER SCHULDNER KOMMT UNGESCHOREN DAVON.
Verschlafen kann teuer werden!
RECHT | STEUERN | FINANZEN
FRISTEN ART DES ANSPRUCHS
3 Jahre Beträgt die regelmäßige Verjährungsfrist (§ 195 BGB). Diese Frist gilt grundsätzlich für alle Ansprüche des täglichen Lebens,die nicht anderweitig geregelt sind, also zum Beispiel für Ansprüche auf Kaufpreiszahlung, Mietzahlung, Werklohn, unabhängigdavon, ob der Anspruchsgegner Kaufmann oder Verbraucher ist. Auch Zinsansprüche verjähren nach 3 Jahren. Die Frist beginnt mit dem Schluss des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist und der Gläubiger Kenntnis erhielt.
30 Jahre Beträgt die Frist bei Herausgabeansprüchen aus Eigentum und anderen dinglichen Rechten, Familien- und erbrechtlichen An-sprüchen, rechtskräftig festgestellten Ansprüchen (titulierten Ansprüchen), Ansprüchen aus vollstreckbaren Vergleichen odervollstreckbaren Urkunden, Ansprüchen, die durch die im Insolvenzverfahren erfolgte Feststellung vollstreckbar geworden sind.Die Frist beginnt taggenau ab Anspruchsentstehung.
SONSTIGE FRISTEN
6 Monate Beträgt die Verjährungsfrist bei Ersatzansprüchen zum Beispiel aus Miete und Leihe wegen Veränderung/Verschlechterung derSache, beginnend ab Rückerhalt der Sache.
1 Jahr Beträgt die Verjährungsfrist ab Ablieferung der Ware bei Fracht- und Speditionskosten.
2 Jahre Beträgt die Verjährungsfrist ab Ablieferung/Abnahme bei kauf- und werkvertraglichen Mängelansprüchen.
5 Jahre Beträgt die Frist bei Mängelansprüchen bei Bauwerken und eingebauten mangelhaften Sachen ab Übergabe/Abnahme.
§ 212 BGB Das neue Verjährungsrecht spricht anstatt von „Unterbrechung“ von „Neubeginn der Verjährung“. Die Verjährung beginnt er-Neubeginn neut, wenn der Schuldner dem Gläubiger gegenüber den Anspruch durch Abschlagszahlung, Zinszahlung, Sicherheitsleistungder oder in anderer Weise anerkennt oder eine gerichtliche oder behördliche Vollstreckungshandlung vorgenommen oder bean-Verjährung tragt wird. Das heißt, „unterbrechend“ wirken also nur noch diese beiden Tatbestände.
§ 203 ff. BGB Die Verjährung wird gehemmt durch: die Erhebung der Klage auf Leistung oder auf Feststellung des Anspruchs, auf ErteilungHemmung der Vollstreckungsklausel oder auf Erlass des Vollstreckungsurteils, die Zustellung des Mahnbescheids, die Anmeldung desder Prozess- Anspruchs im Insolvenzverfahren, die Veranlassung der Bekanntgabe des erstmaligen Antrags auf Gewährung von Kostenhilfe.Verjährung Hemmung bedeutet, dass der Lauf der Verjährungsfrist gestoppt wird. Nach Ablauf des hemmenden Ereignisses läuft die rest-
liche Frist bis zum Ende weiter, sie beginnt aber – anders als bei dem Tatbestand des Neubeginns – nicht wieder in voller Längeneu zu laufen.
Hinweis: Die vorstehende Ausarbeitung erfolgt ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Bitte lassen Sie sich im Zweifelsfall unbedingtvon einem Fachmann beraten, um Fehler zu vermeiden.
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DIRK SCHOTT, GESCHÄFTSFÜHRER
DERCREDITREFORM GÜTERSLOH
SCHOTT KG (FOTO: CREDITREFORM)
WIR 12 | 2015 15
RECHT | STEUERN | FINANZEN
Nils und Julian Stentenbach, zukunftsorientierte Unternehmer dank der Fördermittel der NRW.BANK
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men. Das Ziel ist hier, die Forderungsaus-
fälle möglichst gering zu halten und damit
die Liquidität des Unternehmens sicher-
zustellen.
WIR: Macht es für Unternehmen Sinn, das Forderungsmanagement outzusourcen?Schott: In der Regel macht es Sinn,
denn durch die Übertragung des For-
derungsmanagements an einen exter-
nen Dienstleister werden Personal- und
Sachkosten gespart. Die Spezialisierung
des Dienstleisters spielt hier eine weite-
re wichtige Rolle, um alle Kundenforde-
rungen zu überwachen. Die Qualität des
Forderungsmanagements und der fi nan-
zielle Spielraum der Unternehmen wer-
den hierdurch gesteigert. So spart das
Unternehmen Zeit und Geld – und schont
die Kundenbeziehung. Denn der externe
Forderungsdienstleister tritt als neutraler
Vermittler auf, und der Geschäftspartner
kann sein Gesicht wahren.
WIR: Die Verjährung von offenen Forderungen wird häufi g von Unternehmen übersehen. Welche Tipps können Sie geben?Schott: Das ist richtig, häufi g verschla-
fen Unternehmen wichtige Termine, und
am Tag danach gibt es ein böses Erwa-
chen. In diesem Fall können wir als Cre-
ditreform und Qualitätsdienstleister für
das Forderungsmanagement nur noch
bedingt helfen. Wichtig ist demnach eine
übersichtliche Organisation der Forderun-
gen und die rechtzeitige Erinnerung an
wichtige Fristen und die entsprechende
konsequente Durchsetzung der offenen
Forderungen bei säumigen Schuldnern.
Grundsätzlich könnten dies Unternehmen
selbst durchführen, aber warum nicht
unsere als Creditreform jahrzehntelange
Erfahrung, auch mit schwierigen Schuld-
nern, nutzen? Konsequent mahnen wir für
die Unternehmen offene Rechnungen an
und überwachen die Zahlungseingänge.
WIR: Vielen Dank für das Interview.
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WIR 12 | 201516
Kommt Ihnen das bekannt vor?
Wir bieten Lösungen!Deutsche Unternehmen stehen mit Ihren
Personalstrategien der-
zeit vor drei Entwicklun-
gen:
- Überalterung ihrer Be-
legschaft infolge des de-
mografi schen Wandels;
- steigender Wettbewerb
um Arbeitskräfte;
- absehbarer Anstieg der
Krankheitskosten pro
Mitarbeiter.
Der Wettbewerb um
qualifi zierte Mitarbeiter
und die demografi sche
Entwicklung stellen ge-
rade mittelständische
Unternehmen vor neue
Herausforderungen, den
wirtschaftlichen Erfolg
des Unternehmens auch
in der Zukunft sicherzu -
stellen.
Gut, wenn Sie die richtigen Antworten haben.
Viele Personalverantwortliche wissen,
wie schwer es ist, Fachkräfte zu rekru-
tieren. Wenn es darum geht, qualifi zierte
Mitarbeiter für Standorte in OWL oder
dem Münsterland zu gewinnen, müssen
Arbeitgeber ein attraktives Gesamtpaket
aus interessanter Tätigkeit, Karrieremög-
lichkeiten und modernen Gesamtvergü-
tungskomponenten bieten.
Gerade modernen betrieblichen Vorsor-
gemodellen wird dabei eine hohe perso-
nalpolitische Bedeutung beigemessen.
Die Dr. Axel Diekmann 360° Finanz-beratung aus Bielefeld hat es sich zum
Ziel gesetzt, Unternehmen bei der Pla-
nung und Steuerung der betriebswirt-
schaftlichen Zukunft tatkräftig zu unter-
stützen. Langjährige Praktiker erarbeiten
Lösungen, wie mittelständische Unter-
nehmen mit kalkulierbarem Aufwand und
beherrschbarer Systemgestaltung sofort
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RECHT | STEUERN | FINANZEN
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WIR 12 | 201518
D abei werden Produkte zu-
sammen mit anderen Wa-
ren als vermeintliches Komplettangebot
präsentiert, obwohl tatsächlich nur das
dargestellte Hauptprodukt zu dem ange-
gebenen Preis abgegeben werden soll.
Besonders häufi g geschieht dies bei Bet-
ten, die in der Regel nicht nur als Gestell,
sondern zusammen mit einem Latten-
rost und einer Matratze und häufi g auch
mit Bettwäsche in der Werbung gezeigt
werden. Mit einem solchen Fall hatte sich
der Bundesgerichtshof wieder einmal in
seinem Urteil vom 18.12.2014 (Az. I ZR
129/13) zu befassen. Gegenstand der
Werbung war hier eine ganze Schlafzim-
merausstattung mit einem Doppelbett
und einem Drehtürenschrank, wobei die
Werbeanzeige sogar noch den hervorge-
hobenen Hinweis „KOMPLETT“ enthielt.
Anders als die Vorinstanzen sah der BGH
in dieser Darstellung zunächst einmal
eine Irreführung des Verbrauchers, weil
dieser aufgrund der Abbildung mit dem
Zusatz „KOMPLETT“ den Eindruck ver-
mittelt bekomme, dass auch Lattenrost
und Matratze zum Lieferumfang gehören
würden. In diesem Fall enthielt die Wer-
bung allerdings auch einen kleinen, in
schwarzer Schrift gehaltenen Vermerk
„ohne Lattenroste, Matratzen, Beimöbel
und Deko“. Dies reichte in dem vom Bun-
desgerichtshof entschiedenen Fall aus,
um den an sich unzutreffenden Eindruck
wieder zu korrigieren, obwohl das ver-
meintliche Komplettangebot blickfang-
mäßig hervorgehoben war und neben der
Angabe „KOMPLETT“ noch nicht einmal
ein Sternchen auf die Einschränkung ver-
wies.
Trotz dieser Entscheidung, die auf eine
gewisse Liberalisierung der Rechtspre-
chung im Bereich der sogenannten
Blickfangwerbung schließen lässt, ist bei
derartigen Produktabbildungen weiterhin
große Vorsicht geboten. Denn es handelt
sich um eine Einzelfallentscheidung, in
der der Bundesgerichtshof insbesondere
berücksichtigt hat, dass es sich bei dem
IMMER WIEDER MÜSSEN SICH DIE WETTBEWERBSGERICHTE
MIT IRREFÜHRENDEN PRODUKTABBILDUNGEN BEFASSEN, DIE
EINEN GRÖSSEREN LIEFERUMFANG SUGGERIEREN, ALS ER
TATSÄCHLICH VOM ANGEBOT UMFASST IST.
Neues zur Blickfang- werbung – Vorsicht bei Produktabbildungen!
RECHT | STEUERN | FINANZEN
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WIR 12 | 2015 19
RECHT | STEUERN | FINANZEN
Gütersloh Hannover-Laatzen Leipzig
angebotenen Schlafzimmer um ein langle-
biges und kostspieliges Gut handelte,
bei dem anzunehmen sei, dass sich der
Verbraucher mit der Werbung besonders
intensiv befasst. Zum anderen ließ sich
der BGH offenbar auch von der Annah-
me leiten, dass ein Großteil der Verbrau-
cher gerade bei Betten inzwischen wohl
davon ausgehen dürfte, dass Lattenroste
und Matratzen nicht im Lieferumfang ent-
halten sind. Dass Produktabbildungen
gleichwohl irreführend und damit wettbe-
werbswidrig sein können, hat das Ober-
landesgericht Hamm in Kenntnis dieses
BGH-Urteils zuletzt am 29.10.2015 (Az.
4 U 66/15) festgestellt. Dort ging es um
eine Internetwerbung mit der blickfang-
mäßigen Abbildung eines Sonnenschir-
mes mit Betonplatten, die dazu dienen,
den Schirmständer zu beschweren. Diese
Werbung war nach Auffassung des OLG
Hamm irreführend, weil die dargestellten
Platten nicht zum Lieferumfang gehörten
und darauf nur in der Produktbeschrei-
bung hingewiesen wurde. Es bleibt also
dabei, dass in der Werbung möglichst
keine Waren abgebildet werden sollten,
die nicht vom Angebot
umfasst sind. Ist dies aus
ästhetischen oder sons-
tigen Gründen erforder-
lich, muss in jedem Fall
ein deutlich erkennbarer
Hinweis angebracht wer-
den, welche Waren nicht
zum Angebot gehören.
Dabei gilt der Grundsatz,
dass dieser Hinweis umso
deutlicher und klarer er-
folgen muss, je günstiger
das angebotene Produkt
ist. Auch wenn der BGH
in der oben dargestellten
Entscheidung einen soge-
nannten Sternchenzusatz
nicht für erforderlich hielt,
sollte der klarstellende
Hinweis vorsorglich auch
weiterhin durch ein Stern-
chen oder ein Fußnoten-
zeichen neben dem An-
gebot erkennbar gemacht
werden. www.brandi.net
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WIR 12 | 201520
F ür die Ausrichtung der Be-
ratungskanzlei am Bera-
tungsmarkt ergibt sich für den mit-
telständischen Wirtschaftsprüfer und
Steuerberater sodann die Notwendigkeit
der Spezialisierung. So trägt die Profi lie-
rung mit überdurchschnittlicher Sachkun-
de auf Spezialgebieten zur erfolgreichen
Kanzleientwicklung bei. Insbesondere die
Spezialgebiete, in denen fundierte Rechts-
kenntnisse und betriebswirtschaftliches
Wissen ineinandergreifen, eignen sich für
den mittelständischen Wirtschaftsprüfer
und Steuer-
berater gut für
den Ausbau
der Marktposi-
tion der Bera-
tungskanzlei.
Als von der
Industrie- und
Handelskam-
mer bestellter
Sachverstän-
diger für Un-
ternehmens-
b e w e r t u n g
sowie für In-
solvenzunter-
s u c h u n g e n
b e a r b e i t e n
wir zwei Spe-
z i a l g e b i e te ,
mit denen wir
auch besondere Aufgaben im Zusam-
menhang mit Unternehmenssanierungen
und Restrukturierungen lösen. Jeder Un-
ternehmer hat sich schon einmal die Fra-
ge nach dem Wert seines Unternehmens
gestellt. Der Wert eines Unternehmens
lässt sich nicht aus der Bilanz ablesen
oder als Summe von Einzelwerten ablei-
ten. Erst eine fundierte und mit entspre-
chender Fachkenntnis durchgeführte
Unternehmensbewertung erlaubt eine
angemessene Werteinschätzung.
Als von der Steuerberaterkammer er-
nannter Fachberater für Internationales
Steuerrecht beraten wir Spezialfragen
international tätiger Unternehmen. Eine
Vielzahl innovativer Mittelstandsunter-
nehmen sorgt mit weltmarktfähigen In-
novationen und einem hohen Exportanteil
für Wohlstand und eine gute Beschäf-
tigungslage in Ostwestfalen und dem
Münsterland. Als Fachberater sind wir
darauf spezialisiert, eine unbotmäßige
Doppelbesteuerung von Exportunter-
nehmen zu vermeiden. Die internationale
Steuerberatung ist darauf auszurichten,
langfristige Gestaltungsspielräume zu er-
halten, anstatt kurzfristige Steuervorteile
mitzunehmen. Gerade für die langfristige
Ausrichtung der Exportstrategie taugt die
in vielen Teilen kurzlebige Steuergesetz-
gebung nur bedingt – auch wenn deren
Chancen und Risiken in der Strategieaus-
richtung zu berücksichtigen sind.
DIE AUSBILDUNG ZUM WIRTSCHAFTSPRÜFER UND
STEUERBERATER IST SEHR UMFASSEND. STEUERN, RECHT UND DIE
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RECHT | STEUERN | FINANZEN
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WIR 12 | 2015 21
RECHT | STEUERN | FINANZEN
Weil wir die beste Bank für den Mittelstand bleiben wollen.
Mittelstandsbank
Commerzbank AG Hans-Jürgen Stricker Niederlassungsleiter Mittelstand Bielefeld Tel.: 0521 541-200
Die genannten Spezialgebiete haben wir
in vielen Jahren praxisbezogener Tätigkeit
als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
für unsere Kanzlei entdeckt und für diese
Tätigkeitsfelder eine besondere Expertise
entwickelt, die im Beratungsmarkt und
auch im Kollegenkreis wahrgenommen
wird.
Im Zeitablauf hat sich so durch die Spe-
zialisierung auf bestimmte Fachgebiete
ein erfolgreiches Geschäftsmodell entwi-
ckelt. Es beauftragen uns nicht nur Ge-
richte mit der Gutachtenerstellung, son-
dern es sind zunehmend Unternehmen,
die unsere Beratung nachfragen. Interes-
sant in diesem Zusammenhang ist, dass
die Nachfrage oftmals über Steuerbera-
terkollegen erfolgt, die unsere Tätigkeit für
ihre Mandanten vermitteln. Eine absolut
kollegiale Zusammenarbeit mit dem je-
weiligen Steuerberaterkollegen ist für die-
ses Geschäftsmodell unabdingbar. Nach
der erfolgreichen Auftragserledigung hat
sich auf dieser Grundlage mehrfach eine
dauerhafte Kooperation mit den Kollegen
ergeben. Der große Vorteil dieser Ko-
operationen ist, dass auf der einen Seite
das Angebotsspektrum der Steuerbera-
terkanzlei und auf der anderen Seite der
Mandantenkreis erweitert werden kann.
Zudem entwickelt sich in dem koope-
rierenden Kollegenkreis eine Kultur des
Weiterempfehlens mit einer entsprechend
positiven Auswirkung auf die Gewinnung
neuer Mandatsaufträge.
Letztendlich hat die Spezialisierung im
Hinblick auf unsere Beratungsfelder auch
eine positive Ausstrahlung auf unsere Tä-
tigkeit als Wirtschaftsprüfer. Die Speziali-
sierung mündet häufi g in eine dauerhafte
und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit
Steuerberaterkollegen, die prüfungs-
pfl ichtige Unternehmen betreuen und für
uns ein Prüfungsmandat anbahnen.
Die Spezialisierung hat so zu unserem
Geschäftsmodell mit einer Win-win-Situ-
ation zwischen dem Kooperationspartner
und unserer Kanzlei beigetragen.
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WPW GMBH OELDEDIPL.-KFM. RAINER WITTEWIRTSCHAFTSPRÜFER –
STEUERBERATERVEREIDIGTER
SACHVERSTÄNDIGER FÜR UNTERNEHMENSBEWERTUNG UND
INSOLVENZUNTERSUCHUNGENFACHBERATER FÜR
INTERNATIONALES STEUERRECHTZERTIFIZIERTER
RESTRUKTURIERUNGS- UND SANIERUNGSBERATER
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WIR 12 | 201522
D ie diesjährige Mittelstands-
befragung der Volksbank
Bielefeld-Gütersloh, an der sich 479 Un-
ternehmen und Gewerbetreibende aus
dem Geschäftsgebiet der Genossen-
schaftsbank (221 aus Bielefeld, 258 aus
dem Kreis Gütersloh) beteiligt hatten,
brachte ein erfreuliches Ergebnis: Die
Einschätzung der wirtschaftlichen Lage in
Bielefeld und Gütersloh liegt in 2015 auf
einem Rekordniveau. Das Stimmungsba-
rometer – ein Mischwert aus wirtschaftli-
cher Entwicklung im ersten Halbjahr, Ein-
schätzung der aktuellen Geschäftslage
und Prognose für die zweite Jahreshälfte
– lag in Bielefeld bei 116,0 Punkten – in
Gütersloh bei 116,2 Punkten. „Die Werte
haben bei der seit 1991 durchgeführten
Befragung einen neuen Höchststand er-
reicht“, freute sich Vorstandsvorsitzender
Thomas Sterthoff, „zugleich zeigen die
Ergebnisse auch, dass es kaum einen
Unterschied zwischen den Regionen Bie-
lefeld und Gütersloh gibt.“
Das Dienstleistungsgewerbe ist sowohl
in Bielefeld (117,7 Punkte) als auch im
Kreis Gütersloh (122,3 Punkte) auf ei-
nem absoluten Rekordhoch und trägt
somit wesentlich zum gesamtpositiven
Stimmungsindex bei. Der Index des ver-
arbeitenden Gewerbes stieg ebenfalls,
während es im Bau- und Ausbaugewerbe
nur minimale Anhebungen gab. „In dieser
Branche war die Nachfrage in den ver-
gangenen Jahren bereits sehr gut, sodass
eine Steigerung des Niveaus schwer zu
erreichen ist“, erläuterte Ralf Reckmeyer,
Generalbevollmächtigter und Leiter Fir-
menkundenbetreuung. Was nicht nur die
Volksbänker freut: Im Hinblick auf die Zu-
kunftssicherung haben die Unternehmen
im gesamten Geschäftsgebiet der Volks-
bank ihre Eigenkapitalquote bezogen auf
die Bilanzsumme deutlich gesteigert.
VOLKSBANK BIELEFELD-GÜTERSLOH LEGT ERGEBNISSE ZUR
MITTELSTANDSBEFRAGUNG VOR.
Wirtschaft im Raum Bielefeld-Gütersloh auf Rekordniveau
RECHT | STEUERN | FINANZEN
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Unser Angebot umfasst eine breite Spanne von Dienstleistun-gen insbesondere für mittelständische Unternehmen und de-ren Gesellschafter von der Einkommensteuererklärung über die Abschlusserstellung bis zur Jahresabschluss- und Kon-zernabschlussprüfung. Weiterhin beraten wir in Fragen des Steuerrechts - insbesondere im Bereich des Umwandlungsteu-errechts, des internationalen Steuerrechts und der Unterneh-mensnachfolge. Zu unserem Dienstleistungsspektrum zählt
auch die betriebswirtschaftliche Beratung. Jeder Mandant hat bei uns einen persönlichen Ansprechpartner, der das Unterneh-men langjährig betreut. Über unsere örtlichen Niederlassungen in Emsdetten und Rheine hinaus kooperieren wir im Rahmen der CW & S mit anderen Praxen und sind Mitglied des interna-tionalen Netzwerks von Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern „AGN“, um auch überregional und grenzüberschreitend unsere Mandanten betreuen zu können.
WIR 12 | 2015 23
RECHT | STEUERN | FINANZEN
Reckmeyer: „Dies ist eine sehr erfreuli-
che Entwicklung, die unsere Unterneh-
men deutlich gestärkter und robuster in
die Zukunft schauen lassen.“ Auch die
Investitionsneigung liegt weiterhin auf ei-
nem hohen Niveau, denn mindestens je-
des zweite Unternehmen will investieren.
Bei der Frage nach den Problemfeldern
VORSTANDSVORSITZENDER THOMAS STERTHOFF (LI.) UND GENERALBEVOLLMÄCHTIGTER RALF RECKMEYER PRÄSENTIEREN DAS ERFREULICHE
ERGEBNIS DER UMFRAGE. (FOTO: VOLKSBANK BIELEFELD-GÜTERSLOH EG)
steht der Arbeiter- und Fachkräftemangel
an erster Stelle vor der zu hohen Bürokra-
tie und der Konkurrenzsituation. Bei den
Bielefelder Unternehmen spielt zusätzlich
noch die Steuerbelastung eine Rolle.
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WIR 12 | 201524
G erade das traditionelle Kre-
ditgeschäft etablierter Haus-
und Geschäftsbanken bekommt diese
neue Freiheit in Form von vehementen
Marktveränderungen zu spüren.
Zeiten ändern sich: Banken haben an Wertschätzung eingebüßtUnter den Sammelbegriff FinTech fallen
sämtliche Technologien, die im Kontext
mit Finanzdienstleistungen stehen. Die
Bandbreite reicht von den webbasierten
oder mobilen Zahlungssystemen über die
Kontoverwaltung und Kreditvergabe bis
hin zu Anlagestrategien und -konzepten.
Zwar inszenieren sich die Banken und
Sparkassen trotz veränderter Marktstruk-
tur und einem neuen Kundenverhalten
immer noch gerne als einzig kompeten-
ter Ansprechpartner, wenn es ums Geld
geht. Diese Zeiten sind aber vorbei.
Privatkunden und auch gewerbliche
Kunden lassen sich nicht mehr so leicht
wie früher von Bankberatern überzeugen,
haben ihr Vertrauen in Beratung, Fairness
und mitunter sogar Finanzkompetenz ver-
loren. Dieser Umstand ist sicherlich auch
früheren Fehlern
geschuldet, als
die Banken und
Sparkassen noch
keine nennenswer-
te Konkurrenz zu
spüren bekamen.
Insbesondere der
Trend zur Digita-
lisierung wurde
dabei schlichtweg
verschlafen.
Vom Schüler zum Meister: Fin-Tech-Unternehmen auf der Überhol-spurAnfangs eher belächelt, haben die jun-
gen Finanztechnologie-Firmen aber ge-
rade aus dem Trend zur Digitalisierung
eine Tugend gemacht. Sie vereinfachen
komplizierte Vorgänge, orientieren sich
am aktuellen Kundenverhalten und setz-
ten voll und ganz auf digitalisierte Ange-
bote. Insbesondere im Hinblick auf das
Kreditgeschäft treffen sie die Banken da-
bei empfi ndlich. Kredite können sowohl
Privatleute als auch Unternehmen bzw.
gewerbliche Kunden nunmehr auf digi-
talen Finanzierungsplattformen wie zum
Beispiel Finpoint, Compeon oder Funding
Circle (ehemals Zencap) aufnehmen. Die
Experimentierfreude potenzieller Kredit-
nehmer ist - gemäß der neuen Marktsi-
tuation - mittlerweile so weit gestiegen,
dass traditionelle Riten bei der Kreditauf-
nahme lediglich eine untergeordnete Rol-
le spielen.
Mittelständler stehen vor der Entschei-
dung, altbewährte oder neue Wege zu
gehen. Unabhängige Beratung hilft in der
Kommunikation mit den neuen Playern.
www.mueller-beratung.de
DIE GROSSE FREIHEIT IST AUCH IN DER FINANZBRANCHE
ANGEKOMMEN.
FinTechs zeigen Banken Fehler auf
RECHT | STEUERN | FINANZEN
Eichenstraße 233813 Oerlinghausenwww.bast-roggendorf.de
Tel.: (05202) 9 15 40Fax: (05202) 91 54 10roggendorf@datevnet.de
(FOTO: JOHANNES MÜLLER WIRTSCHAFTSBERATUNG)
WIR 12 | 2015 25
G egen dieses fi nanzielle Risiko
lässt sich vorsorgen. Jährlich
erkranken in Deutschland rund 470.000
Menschen an Krebs, 250.000 an Herzin-
farkt und über 270.000 an Schlaganfall.
Dieser Schicksalsschlag kann folgenreich
sein, nicht nur für den Betroffenen. Wenn
dieser zuvor eine berufl iche Schlüsselpo-
sition belegte, fehlen am Arbeitsplatz sein
fi rmenspezifi sches Know-how und seine
Erfahrung – von der Leitung der laufen-
den Projekte ganz zu schweigen. Diese
Lücke kann sich für das Unternehmen
schnell in Gewinneinbußen niederschla-
gen. Ein längerer krankheitsbedingter
Ausfall eines Geschäftsführers stellt ein
zunehmendes Insolvenzrisiko für typische
mittelständische Unternehmen dar.
Viele der neu erkrankten Krebs-, Herzin-
farkt- und Schlaganfallpatienten sind un-
ter 40 und stehen mitten im Berufsleben.
Vor diesem Hintergrund ist es sinnvoll,
sich gegen das fi nanzielle Risiko durch
die Erkrankung von sogenannten Keyper-
sons zu versichern. Eine Möglichkeit ist
die Keyperson-Versicherung. Diese hilft,
wirtschaftliche Einbußen zu minimieren.
Dabei kann die Versicherung sowohl für
einen Arbeitnehmer als auch für einen
Vorstand einer AG oder einen Gesell-
schafter-Geschäftsführer einer GmbH
abgeschlossen werden.
Die Beiträge für eine
Key p e r s o n -A bs i -
cherung für Arbeit-
nehmer sind für das
Unternehmen in der
Regel absetzbar.
Bei konkreten Er-
krankungsfällen soll
unbürokratisch und
möglichst kurzfristig
fi nanzielle Soforthil-
fe geleistet werden,
damit das Unterneh-
men den krankheits-
bedingten Ausfall
seines wertvollen
Mitarbeiters so gut
wie möglich kom-
pensieren kann.
www.burkhardt-
kg.de
WENN EIN MITARBEITER IN EINER SCHLÜSSELPOSITION
ERKRANKT, KANN DAS FÜR EIN UNTERNEHMEN
WEITREICHENDE KONSEQUENZEN HABEN. DENN
ARBEITSAUSFALL UND PERSONALSUCHE SIND TEUER.
Mittelstand: Schwere Erkrankungen bedrohen Unternehmenszukunft
RECHT | STEUERN | FINANZEN
DER SPEZIALIST FÜR BETRIEBLICHE VERSICHERUNGEN:
BURKHARDT KG VERSICHERUNGSMAKLER AUS
HÖXTER (FOTO: BURKHARDT KG)
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WEIHNACHTEN & NEUJAHR
IHRE PERSÖNLICHEN WEIHNACHTSBRIEFE
AN LESER, KUNDEN UND LIEFERANTEN
Vielen Dank!
Ich war überwältigt von der Menge an Zuschriften und dem persönlichen Engagement zu unseren gemeinsa-men Weihnachtsgrüßen der WIR | WIRTSCHAFT REGI-ONAL. Ein herzlicher Dank!
Ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende zu. Ich möchte unseren Kunden und Lieferanten für die vertrauensvol-le Zusammenarbeit danken. Sie sind der Garant für die monatlichen Ausgaben und die redaktionelle Berichter-stattung der WIR | WIRTSCHAFT REGIONAL!
Des Weiteren möchte ich meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für deren großes Engagement und uner-müdlichen Einsatz in diesem Jahr danken. Ohne sie wäre eine solche Leistung nicht möglich!
Mein ganz persönlicher größter Dank geht an meine Frau Nina. Nach 9 Monaten Schwangerschaft war es Mitte November soweit und unser Sohn Johann ist gesund und munter zur Welt gekommen. Ich freue mich, diese Zeit gemeinsam genießen zu können.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen und Ihrer Familie das ge-samte WIR-Team von ganzem Herzen.
Peer-Michael PreßHerausgeber WIR | WIRTSCHAFT REGIONAL
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DANKE!Das Jahresende ist jedes Mal aufs Neue ein Anlass zurückzublicken, um mit Erschrecken festzustellen, wie schnell die Zeit wieder ver-gangen ist. Dabei sind viele aufregende Din-ge passiert, die sich im Spannungsfeld zwi-schen Lieferanten, Mitarbeitern und Kunden ergeben.Als ich vor gut zwanzig Jahren die ersten Lieferfahrten für unser Unternehmen erledigt habe, war ich sowohl bei Kunden als auch bei Lieferanten vor Ort. Vor Antritt einer Fahrt fragte ich meinen Vater einmal, wenn ich zu einem Lieferanten fahre, müsse ich dort ja nicht nett sein. Mein Vater erwiderte: „Junge, du sollst bitte immer nett sein.“So profan das klingt, mit dieser Einstellung sind wir bis dato immer gut gefahren, und es spiegelt auch ein Stück weit unsere Un-ternehmenskultur wider. Daher möchten wir diese tolle Möglichkeit nutzen und uns so-wohl bei unseren Kunden für Ihre Treue und Vertrauen in uns als auch bei unseren Mitar-beitern und Lieferanten für ihren Einsatz auch in stressigen Situationen für das ausgehende Jahr bedanken.
Tobias, Rudolf und Alexander Wieneke (v.l.)Wieneke Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH
Führungskräfte in Wirtschaft und Verwaltung stehen unter Strom – und das ständig. Ihnen bleibt we-nig Zeit, in die Refl exion zu gehen. Und dennoch ist es notwendig, im-mer wieder die eigene Situation zu überdenken, die persönlichen und unternehmerischen Ziele und Plä-ne zu optimieren und den eigenen Kurs zu fi nden und zu verfolgen. Diese Menschen brauchen Ange-bote des Lernens, des Dialogs und der Refl exion, die in das 21. Jahr-hundert passen.Die Ld 21 academy GmbH hat sich seit ihrer Gründung im Oktober 2013 zu einer wichtigen Lern- und Begegnungsplattform für Füh-rungskräfte der ersten und zweiten Ebene entwickelt. Insbesondere der in 2015 gestartete Podcast „Selbstführung und Leadership De-velopment“ hat in kürzester Zeit eine zügig wachsende Hörerschaft gefunden (http://ld21.de/podcast/ ) - wir nennen das: „Führung mit den Ohren lernen“.Ausgezeichnet ist auch in jedem Jahr die Resonanz unseres Lea-dership Development Congress (LDC), der sich den Feldern der Selbstführung widmet und prominente Speaker und Top-Führungs-kräfte in den Austausch bringt.Der Dank des Akademie-Teams gilt unseren Kunden, Kooperati-onspartnern und an dieser Stelle ausdrücklich auch dem Magazin WIR | WIRTSCHAFT REGIONAL, zu dem ich immer wieder Beiträge liefern konnte und durfte. Gemeinsam schaffen wir für die Region analoge und digitale Lernangebote, führen den jährlichen Leadership Development Congress durch und sorgen dafür, dass die Themen Selbstführung und Leadership Development sowohl mit wissen-schaftlicher Genauigkeit als auch mit praktischem Bezug vermittelt werden. Ganz herzlichen Dank!
Prof. Dr. Burkhard BensmannGeschäftsführender Gesellschafter Ld 21 academy GmbH aus Georgsmarienhütte
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Ein Dank an alle Gipfelstürmer – elsch&fi nk bringt es auf den PunktContent Strategien wurden entwickelt, Corporate Designs erstellt und so manche Marke erfolgreich aufgebaut. In die-sem Jahr konnte auch unsere erste Auszubildende gestalterisch punkten und wir so manche Kommunikationslösung auf die Beine stellen – wir sagen Danke und freuen uns auf die Expedition 2016.
Zum Ende des Jahres ist es nicht nur Zeit, innezuhalten und sich einen Moment der Ruhe zu gönnen – wir möchten Ihnen, unseren Lesern und Unterstützern und auch unseren Followern in den Sozialen Netzwerken von Herzen dan-ken – eben all denen, die unsere Inhalte kräftig liken, teilen, lesen und an die Marke elsch&fi nk glauben. Wir freuen uns, unser Wissen an Sie weitergeben zu dürfen, gemeinsam mit Ihnen für frischen Wind in Ihrer Kommunikation zu sorgen und nicht zuletzt auch unseren Blog mit einer Prise Start-Up-Spirit zu füllen – lebhaft und voller Herzblut. Der Blick in zufriedene Kundengesichter lässt unsere Bergsteigerherzen höher schlagen. Voller Leidenschaft brechen wir zu kreati-ven Höhen auf, um mit erstaunlichen Aussichten für Ihr Unternehmen belohnt zu werden. Immer dabei, unser Rüstzeug für Ihre Hochkonjunktur. Nach zahlreichen erfolgreich abgeschlossenen Kundenprojekten sind wir stolz auf jedes vollendete Kunstwerk namens Website, samt ofenfrischem Design und prägnantem Text – Kundenbedürfnisse erfüllt. Ganz nebenbei haben wir in diesem Jahr einen Meilenstein unserer Unternehmensgeschichte gelegt. Stellvertretend für alle erstmals ausbildenden Unternehmen in Münster bekamen wir im Oktober die Anerkennung zum Ausbildungsbetrieb von der IHK überreicht und eine schmucke Urkunde gleich dazu. Mit Melissa, unserer Auszubildenden zur Mediengestalterin im Bereich Digital und Print, steuern wir dem Fachkräftemangel aktiv entgegen und möchten auch andere junge Unternehmen dazu er-mutigen, den Schritt in Richtung Zukunft zu wagen – es lohnt sich.
2016 steht vor der Tür. Unsere Mission geht weiter, und wir brechen auf zu neuen Marketing-Horizonten für Ihre besten Aussichten. #HappyNewYear
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WEIHNACHTEN & NEUJAHR
Als Partner der Industrie und der gewerblichen Wirtschaft wünschen wir unseren Kunden und Interessenten ein frohes und harmonisches Weih-nachtsfest wie auch ein von Erfolg gekröntes 2016. Verbinden wollen wir damit auch unseren Dank für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit im ablaufenden Kalenderjahr! Unseren Mitarbei-tern, die sich mit großem Fleiß und Engagement bei uns eingebracht haben, verdanken auch wir unseren Erfolg. Auch im kommenden Jahr werden wir alles daransetzen, zusammen mit zufriedenen Mitarbeitern den Erfolg unserer Kunden sinnvoll zu sichern. Das ist unser Antrieb!In 2016 werden wir uns besonders der Alters- und Krankenversicherung der Unternehmer und der Gesellschafter-Geschäftsführer / der Geschäfts-führer, die nicht an der Gesellschaft beteiligt sind, widmen. Denn dieser Personenkreis beeinfl usst maßgeblich die Geschicke des Unternehmens. Das gilt aber auch für leitende Angestellte und Spe-zialisten im Unternehmen, ohne die wichtige Allein-stellungsmerkmale verloren gehen, fallen sie zum Beispiel infolge einer Krankheit für längere Zeit aus.
Burkhardt KG Versicherungsmakler aus Höxter
Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
das Jahr geht mit Riesenschritten dem Ende zu, und wir möchten uns bei Ihnen für Ihr Vertrauen bedanken, dass Sie uns in diesem Jahr geschenkt haben. Es ermutigt uns, jeden Tag unser Bestes zu geben, um Ihnen die Qualität zu liefern, die Sie von uns erwarten können. Ihre kreativen Ideen für die haptische Veredelung von Mailings, Verpackungen, Buchcovern, Broschüren oder anderen Druckerzeugnissen in unterschiedlichen Größen und Formaten inspirieren uns, weiter am Ball zu bleiben. Das Thema Haptik wird nach unserer Überzeugung in den nächsten Jahren immer wichtiger werden. Deshalb bauen wir unsere breite Palette haptischer Veredelungen unter dem Label „Wie Echt“ auch im kommenden Jahr weiter aus. Dieses Jahr eröffnete vor allem unser neuer Velourslack mit seiner samtig weichen Anmutung neue Möglichkeiten für kreative Gestaltungen. Auch in die Flexibilität unseres Equipments werden wir weiter investieren, um Ihnen attraktive und wirtschaftliche Lösungen anbieten zu können. Wir würden uns freuen, wenn Sie auch nächstes Jahr wieder unsere Leistungsfähigkeit testen. Unser Bemusterungsservice steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, um die optimale Lösung für Ihr Anliegen zu entwickeln. Seit Oktober ist darüber hinaus die neue Homepage der Achil-les-Gruppe online, auf der Sie viele weitere Anregungen für Ihre kreativen Ideen fi nden und natürlich auch verschiedene Online-Services, wenn Sie zum Beispiel neue selbst gestaltete Ordner für Ihre Kundenpräsentation benötigen.
Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2016.
Ihr Frank Schindzielarz(Gebietsvertriebs- und Betriebsleiter Bielefeld)Achilles veredelt West GmbH
iitbuwMsIKGfwmDzsB
B
Danke für Ihre Offenheit!Mit Ihnen konnten wir 2015 dazu beitragen, eine realis-tische Risikoeinschätzung abgeben zu können.
Finanzkommunikation ist wichtig!
Wir sind auch 2016 für Sie da.
Die Geschäftsleitungender Creditreform aus Löhne, Bielefeld, Gütersloh und Paderborn
Wir danken sehr für die erfolgreiche Zu-sammenarbeit und das damit verbundene Vertrauen in 2015 und würden uns freuen, Ihnen auch im kommenden Jahr wieder partnerschaftlich zur Seite stehen zu dürfen. In diesem Zuge wünschen wir ein besinn-liches Weihnachtsfest mit schönen Stunden sowie Glück, Gesundheit und Erfolg im neu-en Jahr 2016.
Tom KühlingNiederlassungsleiter/Vertrieb Bad OeynhausenCanal-Control+Clean Umweltschutzservice GmbH
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Was wir unseren Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern schon im-mer sagen wollten
Was hat die Menschen, die Unternehmen und Unterneh-mer in diesem Jahr am meisten berührt? Waren es die vielen negativen Nachrichten, die Terroranschläge, die gro-ße Menge trüber Stimmung wie der Abgas-Skandal, die Flüchtlingsproblematik oder die Freude über 25 Jahre Wie-dervereinigung?Habe ich genug getan, habe ich wirklich mit all meinen Möglichkeiten dazu beigetragen, dass es im Unternehmen, in der Region oder in Deutschland Lösungen gab und es weiter aufwärtsgeht? Als Unternehmer habe ich großes Interesse daran, dass der eigene Betrieb erfolgreich agiert und Erträge erwirtschaf-tet. Ebenso übernehme ich große Verantwortung für meine Mitarbeiter, deren Familien, für mich selbst und das gesam-te Umfeld. Habe ich durch mein eigenes Handeln die Vor-bildfunktion genügend eingesetzt oder bin gar Mutmacher geworden? Und wenn es Rückschläge gab, sollte ich daran nie ver-zweifeln, sondern diese verkraften und in optimistischer Grundhaltung denken. Es werden sich immer neue Chan-cen und Möglichkeiten ergeben. Ein Fünkchen Hoffnung gibt es immer. Mit dem Leitbild meines Unternehmens haben wir ge-meinsam die Wünsche formuliert, wie wir arbeiten und wirtschaften möchten. Oft ist es schwierig, jedes Ziel zu erreichen, aber das kontinuierliche Bestreben danach ist mir wichtig. Das geht nicht alleine, sondern ist immer ein Zusammenspiel zwischen Unternehmer, Kunden, Lieferan-ten und Mitarbeitern.
Neben aller Effi zienz eines Unternehmens darf die Menschlichkeit nicht verloren gehen. Oft müssen Entscheidungen getroffen werden, die Beteiligten viel abverlangen. Mein Ziel ist es, die menschlichen Aspekte nicht aus den Augen zu verlieren.Als oberstes Gut unserer Wertekultur schätzen wir Loyalität und das Vertrauen, welches meine Geschäftspartner und Mitarbeiter mir entgegenbringen. Dafür möchte ich danken und hoffe, dass ich Ihnen ebenso loyal und vertrauensvoll begegne.Das nimmt man alles häufi g als selbstverständlich hin, dabei ist es das nicht. Ich bin froh, dass wir einen so schönen Sommer hatten. Ich bin froh, dass wir ein stabiles Rechtswesen und Ordnung im Staat haben. Ich danke für das bunte Leben in Ahlen, für die vielen Begegnungen mit interessanten Menschen, für das so selbstverständlich wirkende Eigen-tum und Zuhause, die guten Ausbildungs- und Bildungschancen, die Arbeitsmöglichkeiten und den Gemeinsinn, für Freundschaften, Familie und Freunde. Andere Menschen können das nicht behaupten. In anderen Ländern herrschen Krieg und Unrecht, und andere Menschen sind in einer schlechteren Situation als wir. Ich hoffe, dass wir 2016 den Ge-meinsinn, die Fähigkeit zu teilen und den Mut, die Integration verschiedener Völker zu wagen, aufbringen.
Mit Ihnen gemeinsam möchten wir die politischen und sozialen Herausforderungen des Jahres 2016 meistern.
Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest mit Zeit zum Innehalten, Danksagen und ein erfolgreiches Jahr 2016
Jürgen Henke, Dipl.-Ing., Geschäftsführender Gesellschafter Metallwerke Renner GmbH
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WEIHNACHTEN & NEUJAHR
Bei Wind und Wetter und zu jeder Zeit …
Was viele Bauherren von uns erwarten, ist manchmal
schon eine Herausforderung. Dabei geht es weniger um
technische Lösungen, sondern um zeitliche Wünsche,
die es gilt zu realisieren, und das bei Wind und Wetter
und zu jeder Zeit …
Dafür möchte ich mich hiermit vor allem bei meinen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und allen ausführen-
den Partnerunternehmen bedanken.
Wir alle arbeiten nach dem Grundsatz „Nichts kann den
Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm
entgegenbringt“ (Paul Claudel). Mit diesem Selbstver-
ständnis möchte ich mich hier gleichzeitig auch bei un-
seren Kunden für das uns entgegengebrachte Vertrauen
sowie für die gute
und partnerschaftli-
che Zusammenarbeit
bedanken.
Gemeinsam freuen
wir uns mit Ihnen auf
das neue Jahr 2016.
Bührer + Wehling
Projekt GmbH
Michael WehlingGeschäftsführender Gesellschafter
Ganz herzlich möchten mein gesamtes Team und ich uns bei all unseren Besu-chern, Freunden und Geschäftspartnern für das wunderbare Miteinander in den vergangenen 10 Jahren bedanken! Es war und ist uns eine große Freude, für Sie stets unser Bestes zu geben – auf der Bühne und hinter den Kulissen. Wir blicken voller Freude in die Zukunft und hoffen auf noch viele schöne Momente gemeinsam mit Ihnen!
Herzlichst, IhrHamid R. ReghatDirektor des GOP Varieté-Theater Münster
Mit allen Sinnen genießen – nehmen Sie sich Zeit dazu!Ihnen und Ihren Lieben wünschen wir eine besinnliche Weihnachtszeit
und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr!
Vielen Dank für die vielen schönen Projekte, die wir für Sie realisieren
durften, das in uns gesetzte Vertrauen und die konstruktive Partner-
schaft.
Wir freuen uns auf all die Aufgaben, die es im neuen Jahr zu meistern
gilt!
Ihr Multiline-Messebauteam aus Barntrup
Liebe Geschäftspartner,
wir bedanken uns sehr bei Ihnen, dass Sie uns auch im Jahre 2015 bei Aufgaben zur Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens einbezogen haben. Bei der Durchführung von Projekten sowie in der Funktion des Interims Managers in Ihrem Unternehmen hat sich eines gezeigt: Gemeinsam und vertrauensvoll haben wir die Basis gelegt, um im Jahre 2016 die geplanten Ziele zu erreichen. Ihre positiven schriftlichen Re-ferenzen über unsere Leistung sind Beweis für die nachhaltigen Erfolge und ein Ansporn für neue Aufgaben.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Mitarbeitern angenehme Weih-nachtsfeiertage und nicht nur einen guten Start, sondern auch einen guten Verlauf des kommenden Jahres.
Mit besten Grüßen.
IhrWilfried MensingMENSING Unternehmensberatung
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Sehr geehrter Lieblingskunde,heute möchten wir Ihnen sagen: Schön, dass es Sie gibt. Wir erinnern uns noch genau an den Tag, als Sie unseren
Garten der Kommunikation das erste Mal betreten haben. Ihr Wunsch nach blühenden Kundenbeziehungen fi el bei uns
auf fruchtbaren Boden. Denn wir von adeve lieben es, schmackhafte Werbung zu kultivieren und Ideen genau dort zu
säen, wo sie am besten gedeihen. Gemeinsam haben wir die Ärmel hochgekrempelt und die zarten Pfl anzen Ihrer Kom-
munikation gehegt und gepfl egt. Manche Triebe mussten wir radikal zurückschneiden, doch auch dafür konnten wir
Sie gewinnen. So ist aus Ihrer Marketing-Kommunikation ein stattlicher Baum geworden, dessen Früchte immer mehr
Kunden vorzüglich schmecken. Wir freuen uns über diese reiche Ernte. Sie ist das Ergebnis einer besonderen Zusam-
menarbeit. Ja, lieber Lieblingskunde, Sie sind uns an Herz gewachsen. Mit Ihrem Vertrauen, Ihrer Wertschätzung und
Ihren konstruktiven Gedanken haben Sie unser Jahr schöner und sonniger gemacht. Genießen Sie die Weihnachtstage
im Kreise Ihrer Lieben und kommen Sie gut erholt ins neue Jahr! Denn auch in 2016 gibt es für blühende Kundenbezie-
hungen einiges zu tun. Wir freuen uns darauf!
Ihre adeve Gartenhelfer für Werbung & PR
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WEIHNACHTEN & NEUJAHR
Danke ...sage ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die die gute Qualität unserer Kurse und Seminare schätzen, unseren Service lieben und dies nicht nur durch ihre Treue, sondern auch durch viele positive Rückmeldungen zum Ausdruck bringen.
Danke ...sage ich allen unseren Dozentinnen und Do-zenten. Was wären unsere Kurse und Seminare ohne sie? Durch langjährige Erfahrung in der Er-wachsenenbildung, ihren qualifi zierten Unterricht und ihren engagierten Einsatz tragen sie wesent-lich zur Zufriedenheit unser Kunden bei.
Danke ...sage ich im Namen unseres FLW-Teams, das unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern und denen, die es noch werden wollen, sowie unse-ren Dozentinnen und Dozenten eine schöne Ad-ventszeit und frohe Weihnachten wünscht sowie ein gutes Miteinander auch im neuen Jahr.
Irmhild BökampIhre Ansprechpartnerin im
Friedrich-List-Weiterbildungsinstitut e. V.
in Herford, Hermannstr. 7
Die Private Hochschule für Wirtschaft und Technik Vechta/Diepholz/ Oldenburg (PHWT) dankt allen Unternehmen, Kommunen und Ver-bänden, die gemeinsam mit uns ihre jungen Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter im Dualen Studium ausbilden, die ihre Fach- und Führungs-kräfte in unseren Weiterbildungsmaßnahmen fortbilden, die fachliche Problemstellungen gemeinsam mit uns lösen und die uns auf vielfälti-ge Art und Weise unterstützen.Nur mit der Zusammenarbeit mit Ihnen werden das Duale Studium und die Weiterbildungsseminare an unserer PHWT für Ihre Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter zu einer praxisnahen und bedarfsorientierten akademischen Aus- und Weiterbildung auf hohem Niveau.Auch im neuen Jahr werden wir für Sie da sein!Ihnen und Ihren Familien wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2016!
Ihre PHWT
PROF. DR. LUDGER BÖLKE, PRÄSIDENT DER PHWT (MITTE), UND FRAU ANNE-KATRIN REICH, HAUPTAMTLICHE VIZEPRÄSIDENTIN MIT DEN
MITGLIEDERN DER HOCHSCHULLEITUNGSKONFERENZ PROF. DR.-ING. ULRICH MAY, PROF. DR. ELMAR REUCHER UND PROF. DR.-ING. MARKUS
KEMPER (V. L. N. R.)
120 Jahre Hotel Kaiserhof – 120 Jahre Dankbarkeit
In diesem Jahr durften wir den 120. Geburtstag des Privathotels im Herzen von Münster feiern. 120 Jahre bewegte Ge-schichte liegen hinter uns, aber vor allem 120 Jahre voller unglaublicher Menschen, die den Kaiserhof zu dem gemacht haben, was er heute ist. Wir sind dankbar für qualifi zierte, motivierte und leistungsstarke Mitarbeiter/innen in der Vergangenheit und Gegenwart. Mit ihrem Einsatz, oft über das übliche Maß hinaus, haben sie schon immer wesentlich zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. Ebenso wichtig sind uns die Menschen, mit denen uns eine oftmals langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit verbindet: Unseren Geschäftspartnern, Kunden und Lieferanten sind wir sehr dankbar, dass sie durch ihre Anregungen und Loyalität geholfen haben, den Kaiserhof zu formen und zu gestalten. Ihr Vertrauen und ihre Loyalität haben uns zu dem Hotel werden lassen, welches wir heute sind.Dankbar sind wir zudem der Stadt Münster, die durch die stetige Weiterentwicklung und viel Engagement Münster zu einem sehr attraktiven Reiseziel für Privat- und Geschäftsreisende gemacht hat. Es macht viel Spaß, die Entwicklungen zu beobachten – derzeit mit dem Neubau des Bahnhofs sogar direkt vor unserer Haustür.Geprägt wurde der Kaiserhof von drei besonderen Familien, angefangen mit der Erbauer-Fa-milie Försterling über die Pächterfamilie Teerling bis zur Eigentümerfamilie Cremer. Mit viel Fleiß und Durchhaltevermögen, Engagement und Herzblut haben diese drei Familien über Genera-tionen hinweg zu Fortschritt und Erfolg beigetragen. Besonderen Dank möchten wir Anne und Peter Cremer aussprechen, die uns das Vertrauen entgegengebracht haben, uns als vierte Familie einzureihen und den Kaiserhof erfolgreich durch die Gegenwart und in die Zukunft zu führen.Zu guter Letzt sind wir der WIR dankbar, dass wir auf diesem Wege Danke sagen können, und wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Mit herzlichen GrüßenAnja und Kay FennebergGastgeber im Hotel Kaiserhof Münster
Aqua-Technik ist der Experte für Bewässerungsanlagen
Geschäftsführer Michael Schraeder sagt allen Kunden herzlich Danke
Liebe Kunden von Aqua-Technik,mit meinem Fachhandelsunternehmen für Einzelkomponenten und Komplettsysteme für individuelle Beregnungs- und Bewässerungssysteme bin ich in ganz Deutschland und manchmal sogar weltweit aktiv. Unser Firmensitz befi ndet sich in Neuenkirchen bei Rheine. Ich lebe gern im nördlichen Münsterland, ich liebe die Landschaften, ich mag die Menschen. Deshalb freut es mich besonders, dass Aqua-Technik auch sehr viele Kunden aus den Regionen Ostwest-falen-Lippe, Münster und Osnabrück hat. Auch wenn die Globalisierung und das Internet viele Vorteile für Endverbraucher und Unternehmen bieten: Nicht wenige von Ihnen schätzen den persönlichen Kontakt zu meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und zu mir. Gern nehmen wir uns Zeit für Sie, haben keine Scheu vor kniffl igen Aufgaben und fi nden gemeinsam mit Ihnen die für Sie richtige Lösung. Natürlich treffen wir uns auch bei Ihnen vor Ort, damit wir uns ein genaues Bild der Problemstellung machen können. Unsere Kompetenzfelder sind die Bewässerung von Grünfl ächen und Pfl anzgefäßen, der Teichbau und die Wasserreinigung, exklusive Wasserspiele sowie hochwertige 12-Volt-Beleuchtungselemente. Dabei sind wir nicht nur Ihr Fachhändler, sondern auch Ihr kompetenter Berater. Wir planen gern Ihre Anlage und vermitteln Ihnen zudem die erfahrensten Installateure. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch nach Abschluss der Baumaßnahme als Ansprech-partner zur Verfügung.Mit unserer Kompetenz und mit dem Spaß an unserer Arbeit haben wir uns rund um unseren Firmensitz einen starken und festen Kundenstamm aufgebaut. Das freut mich sehr, und deshalb sage ich gern und von ganzem Herzen Danke all jenen Menschen, die Aqua-Technik Ihr Vertrauen schenken. Ich bin stolz auf ein erfolgreiches Jahr 2015 für mein Un-ternehmen. Gleichzeitig kann ich versichern, dass wir uns für 2016 ganz viel vorgenommen haben. Wir wollen unseren Service und unsere Dienstleistungen für Sie – unsere Kunden – weiter optimieren.
Herzliche Grüßeund einen guten Start ins neue Jahr
Ihr Michael SchraederGeschäftsführer des Unternehmens Aqua-Technik aus Neuenkirchen bei Rheine.
Aqua-Technik ist der Experte für Bewässerungsanlagen
Geschäftsführer Michael Schraeder sagt allen Kunden herzlich Danke
Liebe Kunden von Aqua-Technik,mit meinem Fachhandelsunternehmen für Einzelkomponenten und Komplettsysteme für individuelle Beregnungs- undBewässerungssysteme bin ich in ganz Deutschland und manchmal sogar weltweit aktiv. Unser Firmensitz befi ndetsich in Neuenkirchen bei Rheine. Ich lebe gern im nördlichen Münsterland, ich liebe die Landschaften, ich mag dieMenschen. Deshalb freut es mich besonders, dass Aqua-Technik auch sehr viele Kunden aus den Regionen Ostwest-falen-Lippe, Münster und Osnabrück hat.Auch wenn die Globalisierung und das Internet viele Vorteile für Endverbraucher und Unternehmen bieten: Nicht wenigevon Ihnen schätzen den persönlichen Kontakt zu meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und zu mir. Gern nehmenwir uns Zeit für Sie, haben keine Scheu vor kniffl igen Aufgaben und fi nden gemeinsam mit Ihnen die für Sie richtigeLösung. Natürlich treffen wir uns auch bei Ihnen vor Ort, damit wir uns ein genaues Bild der Problemstellung machenkönnen. Unsere Kompetenzfelder sind die Bewässerung von Grünfl ächen und Pfl anzgefäßen, der Teichbau und dieWasserreinigung, exklusive Wasserspiele sowie hochwertige 12-Volt-Beleuchtungselemente. Dabei sind wir nicht nurIhr Fachhändler, sondern auch Ihr kompetenter Berater. Wir planen gern Ihre Anlage und vermitteln Ihnen zudem dieerfahrensten Installateure. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch nach Abschluss der Baumaßnahme als Ansprech-partner zur Verfügung.Mit unserer Kompetenz und mit dem Spaß an unserer Arbeit haben wir uns rund um unseren Firmensitz einen starkenund festen Kundenstamm aufgebaut. Das freut mich sehr, und deshalb sage ich gern und von ganzem Herzen Dankeall jenen Menschen, die Aqua-Technik Ihr Vertrauen schenken. Ich bin stolz auf ein erfolgreiches Jahr 2015 für mein Un-ternehmen. Gleichzeitig kann ich versichern, dass wir uns für 2016 ganz viel vorgenommen haben. Wir wollen unserenService und unsere Dienstleistungen für Sie – unsere Kunden – weiter optimieren.
Herzliche Grüßeund einen guten Start ins neue Jahr
Ihr Michael SchraederGeschäftsführer des Unternehmens Aqua-Technik aus Neuenkirchen bei Rheine.
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ELA Container sagt Danke!Standorterweiterungen, spannende Aufträge
und viele neue Mitarbeiter - das letzte Jahr ist
für ELA Container erneut sehr erfolgreich verlau-
fen. Dafür möchten wir uns bedanken. Bei unse-
ren Kunden, die uns immer wieder ihre Projekte
anvertrauen. Bei unseren Geschäftspartnern
und Lieferanten, auf die wir uns stets verlassen
können. Und selbstverständlich auch bei unse-
ren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich
tagtäglich für fl exible Raumlösungen engagieren.
Allen ein herzliches Dankeschön!
DIE ELA GESCHÄFTSLEITUNG V.L.N.R.: TIM ALBERS, LIESEL ALBERS-BENTLAGE UND GÜNTER ALBERS.
In diesem Jahr blickt die Scriptor Dokumentations Service GmbH auf 25 Jahre erfolgreiches Marktbestehen zurück.
Um Kunden einen Vollservice im Bereich technische Dokumenta-tion zu bieten, haben wir 1990 die Scriptor GmbH gegründet. Ergänzend zum Erstellungs- und Gestaltungsservice von Bedie-nungsanleitungen und anderen Anleitungstypen, kamen die Konzeption, Beratung, Überset-zung sowie die 3D-Grafi kerstel-lung und Animation hinzu.
Den Erfolg verdanken wir unseren Kunden und Geschäftspartnern. Deshalb bedanken wir uns von Herzen für das entgegengebrachte Vertrauen und die langjährige Treue. Sicher wird die Zukunft in der technischen Dokumentation Herausforderungen bereithalten. Auf die-se neuen, spannenden Projekte freuen wir uns mit unserer ganzen Erfahrung und neuen Ideen. Für die Zusammenarbeit sagen wir …
… Danke, Thank you, Merci, Grazie, Gracias, teşekkür ederiz, dank u wel, 谢谢, Спасибо, σας ευχαριστώ …
Heike HettwerScriptor Dokumentations Service GmbH
Ein in vieler Hinsicht spannendes ereignisreiches Jahr liegt nun fast hinter uns.
Ich möchte deshalb an dieser Stelle ganz herzlich „DANKE“ sagen:
zunächst meiner Familie, die mich auch in diesem Jahr mit Liebe, Verständnis,
guten Ideen und konstruktiver Kritik unterstützt hat und immer wieder dafür
sorgt, dass ich auftanken kann. Ein weiterer besonderer Dank geht an unsere
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die es möglich gemacht haben, dass ich mei-
ne persönliche Vereinbarkeit von Beruf und Pfl ege meistern konnte.
„Danke“ allen, mit denen ich in diesem Jahr gute Gespräche führen konnte, von
denen ich Anregungen bekommen habe und mit denen ich auch gemeinsam
lachen konnte. Ein herzliches Dankeschön an alle, mit denen wir in diesem Jahr
zusammengearbeitet und etwas bewegt haben: für Ihr Vertrauen, Ihre Offenheit, das Einlassen auf unsere Vorschläge,
positives Feedback, gemeinsames Feiern von Erfolgen, berührende und bewegende Momente und Erlebnisse, anste-
ckenden Optimismus, gemeinsame Zukunftsperspektiven, Wertschätzung …
Last but not least: Danke an Peer-Michael Preß, der es mit dieser Aktion wieder einmal ermöglicht, das zu sagen, was
im stressigen Alltag leider oft zu kurz kommt: „DANKE“
Ihnen allen wünsche ich eine gemütliche Weihnachtszeit und einen positiven Ausblick auf 2016.
Wir versprechen Ihnen: Auch 2016 sind wir mit Engagement, Professionalität und für Sie da!
Ursula Madeja-Stieren
Geschäftsleitung
Agentur Madeja-Stieren GmbH
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DANKE, ein Wort mit viel Hintergrund.
Unseren Kunden, Lieferanten und Forschungspartnern möchten wir unseren herzlichen Dank für die kooperative, unkomplizierte und offene Zusammenarbeit aussprechen. Durch das langjährige Miteinander konnte gegenseitiges Vertrau-en aufgebaut und gefestigt werden, welches unseren Geschäftsbeziehungen einen starken Halt gibt. Die Treue gibt uns den Mut, zukünftig gemeinsam mit unseren Partnern Neues zu bewegen. Auch unseren Mitarbeitern möchten wir für die Einsatzbereitschaft und für die gute Zusammenarbeit danken. An sie geht ein großes Lob: Das tägliche En-gagement, die permanente Einbringung des technischen Wissens und der Elan, welche für ein gutes Arbeitsklima sorgen, ist für uns keine Selbstverständlichkeit. Denn nur mit dieser Einstellung haben wir das erreicht, wofür wir heute stehen: ein mittelständisches Unternehmen, welches fl exibel auf Kundenanfragen re-agiert und diese anschließend mit breitgefächertem Know-how realisiert. Unsere Mitarbeiter sind ein wichtiger Bestandteil unseres Unternehmens, die einen ent-schiedenen Beitrag dazu leisten, der uns zu dem Technologieführer dezentraler Antriebsautomatisierung macht. Wir blicken mit Freude auf viele gemeinsame Projekte, neue Partnerschaften und zukünftige Innovationen. Die Arbeit mit unseren Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und Forschungspartnern wird eine neue Dimension der dezentralen An-triebstechnik des heutigen Zeitalters eröffnen. – Darauf freuen wir uns jetzt schon!
Marc Vathauer,Geschäftsführer von MSF-Vathauer Antriebstechnik
Ein Geschenk: der Zuspruch, den Veränderungen brauchenErfolg hat viele Väter in der Logistik. Denn die Welt der Waren und Dienstleistun-gen dreht sich nur, wenn die Zusammenarbeit zwischen den Menschen gelingt, die in unterschiedlichen Unternehmen und Märkten zu Hause sind. Dazu braucht es Mitarbeiter, die die Sprache der Kunden sprechen. Kunden, die ihrem Logis-tiker Vertrauen schenken. Und Logistiker, die sich in den Branchenwelten ihrer Kunden bestens auskennen. Seit 90 Jahren machen wir Logistik für unsere Kunden zum Erfolg. Anlass genug, unseren Kunden und Partnern sowie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an dieser Stelle Dank zu sagen: Danke für Ihre Loyalität, das Vertrauen in uns und den persönlichen Zuspruch, der uns in Zeiten eines fast zweijährigen Verände-rungsprozesses Mut gemacht hat. Heute präsentieren wir uns mit einem neuen Marktauftritt, der sich auf unsere Stärken in den Bereichen Consulting, Contract und Cargo – den „3C“ von reimer logistics - fokussiert. Es war nicht leicht, diesen Schritt zu gehen, weil er auch mit Entscheidungen verbunden war, Altgewohntes hinter sich zu lassen. Viele Kunden, Geschäftspartner und Freunde haben uns auf diesem Weg unter-stützt. Dass wir heute Platz für neue, spannende Perspektiven gewonnen haben, ist ein Ergebnis dieses Dialogs. Und ein Geschenk. Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Jahresausklang und ein glückliches Neues Jahr!
Simon Reimer Geschäftsführender Gesellschafter reimer logistics
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Eigene Kunden und ein Team, das Projekte Gestalt werden lässt. Wirt-schaftlichkeit, gesundes Wachstum und für Menschen etwas schaffen. Ein ziemlich gutes Gefühl zu sehen, dass die eigene Firma einen Beitrag in der Gesellschaft leistet.Auch nach fast 8 Jahren ist jedes Jahr voller neuer Erlebnisse, Höhepunkte und natürlich auch Herausforderungen – und genau das ist, was ich immer machen wollte. Jeden Tag bin ich glücklich und dankbar, dass ich den Schritt wagte. Dankbar für klasse Kunden, die uns dies ermöglichen, die tollen Mitarbeiter, das beste Team der Welt, welches mit Herzblut bei der Sache ist und alles gibt für unsere Projekte. Danke, dass wir diesen Weg zusammen gehen dürfen. Danke allen, die uns auf diesem Weg bisher begleitet haben – und alle die, die uns in der Zukunft begleiten werden.
Christoph Schmidt Geschäftsführer der DIXENO GmbH, Paderborn
igene Kunden und ein Team, das Projekte Gestalt werden lässt. Wirt-Echaftlichkeit, gesundes Wachstum und für Menschen etwas schaffen. Einscemlich gutes Gefühl zu sehen, dass die eigene Firma einen Beitrag in derzi
Gesellschaft leistet.Auch nach fast 8 Jahren ist jedes Jahr voller neuer Erlebnisse, Höhepunkteund natürlich auch Herausforderungen – und genau das ist, was ich immermachen wollte. Jeden Tag bin ich glücklich und dankbar, dass ich denSchritt wagte. Dankbar für klasse Kunden, die uns dies ermöglichen, dietollen Mitarbeiter, das beste Team der Welt, welches mit Herzblut bei derSache ist und alles gibt für unsere Projekte.Danke, dass wir diesen Weg zusammen gehen dürfen. Danke allen, die unsauf diesem Weg bisher begleitet haben – und alle die, die uns in der Zukunftbegleiten werden.
Christoph Schmidt Geschäftsführer der DIXENO GmbH, Paderborn
Wir sagen Danke!Bei all unseren Kunden und Mitarbeitern möchten wir uns auf diesem Wege herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken. Mit viel Leiden-schaft, Effi zienz und Qualitätsbewusstsein wollen wir auch weiterhin dafür sorgen, dass Sie mit unseren Leistungen zufrieden sind und wir Ihnen wei-terhin als Partner zur Seite stehen können. Damit erfüllen wir den Wunsch unserer Kunden nach qualifi zierten Stellenbesetzungen und gleichzeitig den Wunsch unserer Bewerber und Mitarbeiter nach Anstellungen zu gu-ten Bedingungen.
Thorsten Wortmann, Victoria Minster und Ivonne BitterOrizon GmbH | Niederlassung Bielefeld
Danke f ü r
d i e Chance anzupacken
inspirierenden Begegnungen wertschätzende Zusammenarbeit
neugewonnen Erkenntnisse Bereicherung und Horizonterweiterung
Offenheit, neue Wege einzuschlagen Möglichkeit, Ideen umzusetzen
vertrauensvolle Einblicke in Ihr Unternehmen gemeinsame Umsetzung spannender Projekte
D A N K E
Das Jahr 2015 neigt sich dem Ende zu, und wie automatisch stellt sich das Ge-fühl ein, die vergangenen 12 Monate Re-vue passieren lassen zu wollen. Was lief gut, in welchen Bereichen können wir uns verbessern und welche Ziele setzen wir uns für das kommende Jahr. Un-mittelbar damit verknüpft ist die Frage, wem man für die gemeinsamen Erfolge ein herzliches Dankeschön aussprechen möchte. In meinem Fall sind das in aller-erster Linie unsere Kunden und unsere Mitarbeiter. Seit der Gründung von SALT AND PEPPER vor acht Jahren haben wir enge, partnerschaftliche Beziehungen zu unseren Kunden aufgebaut, die im-mer wieder neue, spannende Techno-logie-Projekte vertrauensvoll in unsere Hände legen. Dies beruht allein auf der starken Leistung unserer Mitarbeiter, die mit Leidenschaft und viel Engagement bei der Arbeit sind und stets im Sinne des Kunden handeln. Zu guter Letzt möchte ich mich bei SALT AND PEPPER für das Vertrauen in meine Person und meine Ar-beit bedanken. Mit dem Aufbau der SALT AND PEPPER software solutions werde ich die Möglichkeit bekommen, nicht nur das Unternehmen um eine wichtige Kom-petenz zu ergänzen, sondern mich auch persönlich weiterzuentwickeln. SALT AND PEPPER schafft und fördert unter-nehmerische Freiräume, die sich positiv auf die Zusammenarbeit mit Kunden und Mitarbeitern auswirken. Ich freue mich auf die kommenden Herausforderungen und wünsche allen einen guten Start ins Jahr 2016.
Timo SeggelmannSALT AND PEPPER
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Gemeinsam können wir stolz auf das Erreichte in 2015 sein und hoffentlich mit Zuversicht ins Jahr 2016 starten. Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein
gesegnetes Weihnachtsfest in Ihrem Sinne.Ihre Alexandra Siebert-Herzig (ash Projekte)
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Auf ein Wort, 2015.Ein Wort ist ein Wort. Ein Satz ist ein Satz. Ein Text ist ein Text. Das könnte man grundsätzlich so annehmen. Dennoch gibt es lesbare Unterschiede zwischen einer eher willkürlich gewählten Anordnung von Worten und einer durchdachten, ausgewogenen Formulierung. Ich bin all den-jenigen verbunden, die das erkannt haben und mir die Gelegenheit gegeben haben, Texte und Kernaussagen für sie zu kreieren. Das eine oder andere Mal gab es gar ein ausdrückliches Lob zu hören. Schon allein dafür und selbstverständlich für jedes realisierte Projekt bedanke ich mich recht herzlich. Das Vertrauen und die Anerkennung haben mein Texter-Herz mit Stolz erfüllt.
Als Konzeptionerin bin ich stets gespannt auf die neuen Themen und die Ideen, die daraus ent-stehen. Um ganz ehrlich zu sein: In den meisten Fällen weiß man zu Beginn nicht, was am Ende das Ergebnis sein wird. Und das ist ganz und gar nicht als Nachteil zu werten. Denn jeder Ansatz für Unternehmensaussagen oder Produktbeschreibungen wird individuell entwickelt. Textarbeit funktioniert nicht auf Knopfdruck, sondern durch das Sicheinlassen auf Gedanken, das Hinterfra-gen, das Verstehen und das daraus resultierende Formulieren von Sätzen. Ein Projektpartner hat einmal zu mir gesagt, ich würde jedes Wort auf die Goldwaage legen. Damit hat er absolut recht. Gerade die Begeis-terung, an Details zu feilen, gehört zu meiner Arbeit und ist fester Bestandteil des Entstehungsprozesses von Texten. Ich stelle mich dem immer wieder gern und recherchiere die Aspekte, die meine Kunden auf Papier oder ins Internet transportieren möchten. Auch die Dinge, die scheinbar nicht in direktem Zusammenhang mit dem Projekt stehen, gilt es zu erfahren. Denn es ist für die Entwicklung authentischer Aussagen höchst wirkungsvoll, auch die hintergründigen Gedanken zu kennen. In diesem Sinne sage ich „Danke“ für den Qualitätsanspruch und die vielfältigen Themen, denen ich mich widmen durfte.
Katja Kaufmann (MaKoTe – Büro für Marketing, Konzeption, Text)
Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!Wünscht Ihnen das Team von Schulte-Lindhorst
Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit. Durch den Neubau einer zusätzlichen 2000 m2 Halle mit 40 to Kran bieten wir zukünftig wei-tere Möglichkeiten für individuelle Logistiklösungen.
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Unserem Chef, Herrn Peter Stoll, danke ich für seinen Mut und seine Professionalität: Sie sind stets ein Vorbild für mich. Meinen Kolleginnen und Kollegen danke ich für die unglaubliche Unterstützung. Euer Rückgrat und großes Herz ist der Grund für unseren Erfolg! Den Ehrenamtsträgern der Artur Stoll GmbH gilt mein be-sonderer Dank. Ihr leistet etwas, das in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich ist. Bitte bleibt alle genau so, wie ihr seid.Der Geschäftsleitung, Kolleginnen, Kollegen, Ehren-amtsträgern und Kunden wünsche ich ein frohes Fest und ein erfolgreiches Jahr 2016!
Nursel KorkmazBetriebsratsvorsitzende OWL,Nds,Bremen & Bremerhaven,Berlin-BrandenburgGesamtbetriebsratsvorsitzende
formdrei Messe und Event GmbH sagt „Danke“Wir danken unseren Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten für ihre Treue und die gemeinsame Planung und Realisierung von mehr als 500 Projekten im Jahr 2015. Wir freuen uns auf das kommende Jahr 2016 und auf eine ebenso partnerschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Fami-lie ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches und erfolgrei-ches neues Jahr 2016!
Armin Hollensteiner & Thomas Kroll (Geschäftsführung formdrei Messe und Event GmbH)
Stahlhallenbau mit SystemOtte & Partner GmbH sagt „Danke“
- bei den Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und die Treue- bei den Lieferanten für die gute und angenehme Zusammenarbeit- bei den Mitarbeitern für den außergewöhnlichen Einsatz und das Verständnis auch für manch stressige Situation
Zu Weihnachten wünschen wir allen besinn-liche Stunden im Familienkreis und in fröhlicher Runde mit guten Freunden; aber auch Ruhe und Zeit zum Entspannen und die Besinnung auf die Dinge des Lebens, die wirklich wichtig sind, sowie ganz viel Glück, Gesundheit und Erfolg im Neuen Jahr.
HERR NORBERT OTTE (GESCHÄFTSFÜHRER)
HERR CHRISTIAN GERKEN (GESCHÄFTSFÜHRER)
Oscar-Rede zum Fest
Das große „Danke“ zum Ende des Jahres geht gern im Zuckergussmeer un-ter. Hinter schmalzigen Weihnachtskartentexten und pathetischen Reden auf der Weihnachtsfeier stehen beste Absichten. Je besser gemeint, desto über-schwänglicher. Ohne treue Kunden, zuverlässige Lieferanten und gute Mit-arbeiter wäre das letzte Weihnachten auch wohl das letzte Fest gewesen. Zumindest dienstlich. Egal, Weihnachten kommt wieder. Auch in Jahren, wo es einem vielleicht nicht zum Feiern zumute ist. Ich persönlich liebe an Weih-nachten die festen Rituale und das Vertraute. Keine Experimente beim Essen, und das Programm an den Festtagen folgt einem klaren Protokoll. Es gibt Vertrautheit und Geborgenheit – erst recht, wenn sich in den 352 Tagen davor wieder einmal so viel verändert hat.Im Business ist es nicht anders. Die Technologiesprünge haben vor allem be-rufl ich unser aller Leben verändert. Damit verbunden lernen wir ständig Neues kennen. Auch neue Kunden, Lieferanten und neue Kollegen. Das ist spannend und manchmal auch anstrengend. Ein bisschen Weihnachten im Alltag, wenn man sich viele Jahre kennt und alles vertraut abläuft. Das ist zum Ende des Jahres dann doch ein ehrliches Danke wert. Immer dann, wenn der Kunde über viele Jahre treu geblieben ist und das Vertrauen entgegenbringt, dass man sich für ihn mit ihm weiterhin verändern wird. Das gilt gleichermaßen für die Lieferanten, die langfristige Trends erkennen und reagieren und dabei auf die idealen Lösungen setzen. Wer auch noch Kollegen der ers-ten Stunde um sich hat, der darf auch auf der Weihnachtsfeier seine Mitarbeiter über das Lob an das Team hinaus gern mit einem Glückstränchen im Auge in einem persönlichen Satz würdigen.In diesem Sinne – allen besinnliche Feiertage
Markus WeberGeschäftsführung der w+ Die MARKENpfl anzerWerbe- und Internetagentur GmbH
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Wem gilt ihr Dank?TAOASIS:
Vom Glück gemeinsam die Welt zu verändern
Das stand dieses Jahr auf unserem Produktkatalog. Die Welt verändern -zugegebermaßen ein hohes Ziel. Andererseits treffen wir nicht alle tagtäglich mit unse-rer Produktauswahl Kaufentscheidungen, die wellen-förmige Auswirkungen auf den gesamten Planeten haben?Als kleines Familienunternehmen, welches ausschließ-lich naturreine Düfte und Naturkosmetik herstellt, set-zen wir hohe Qualitätsstandards, die dazu beitragen, dass sich die Lebensräume im Kleinen wie im Großen wieder regenerieren und erholen. TAOASIS hat sich zum Beispiel im Juni dieses Jahres nach dem inter-nationalen Siegel „Fair für Life“ zertifi zieren lassen und setzt gemeinsam mit Kooperativen wie Phalada Agro Research Foundation in Südindien neben sauberen Bio-Anbau auch für vorbildliche soziale Standards in den Anbauländern der Rohstoffe ein. Wir danken diesen uns persönlich bekannten Kooperationspartnern für ihr Vertrauen und ihre Zuverlässigkeit.Hochwertige Rohstoffe sind die Basis für hochwertige Produkte. Diese schätzen unsere Kunden in der Apotheke schon seit über 20 Jahren und bestärken uns den eingeschlagenen Weg konsequent und beharrlich weiterzugehen. Dafür danken wir unseren Kunden in aller Welt sehr herzlich.
Einen Internationalen Aromatherapie Fachkongress in Detmold mit auf die Beine zu stellen, ein Projekt wie „Lavendel Lippe“ aus der Taufe zu heben, einen hauseigenen Duft- und Heilpfl anzengarten zu erschaffen, zahlreiche Messeauftritte im Jahr zu stemmen und dabei immer wieder Produktneuheiten zu präsentieren, all das klappt nur mit einem top eingespielten Team. Deshalb danken wir dem gesamten TAOASIS-Team für seinen aktiven täglichen Einsatz, für sein Teamgeist und sein hohes persönliches Engagement.Wir wünschen uns allen für 2016, die Welt mit unserem Handeln jeden Tag ein Stückchen positiv zu verändern.
Wer auffallen will, muss Außergewöhnliches leisten.Sind wir von einer Sache begeistert, können wir die Zeit, die Welt und alles andere um uns herum vergessen. Begeisterung kann uns zu Höchstleistungen treiben. Manchmal ganz ohne dass wir es merken. Und sie kann andere mitreißen. Toll, wenn die Menschen, die mit uns arbeiten, unsere Begeisterung spüren und teilen.Doch unsere Anstrengungen wären erfolglos, wenn wir nicht Auftraggeber hätten, die uns immer wieder spannende Aufga-ben anvertrauen. Wir bedanken uns gleich dreimal bei unseren Kunden:
1. für immer neue, herausfordernde und spannende Aufgaben,2. für das Vertrauen in unsere Kompetenz,3. für den Mut, einer guten Idee die Chance auf Erfolg zu geben.
Danke, danke, danke!
Axel VossGeschäftsführerteam4media GmbH
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„Wir haben nie vergessen, woher wir kommen“
Blumenbecker, vor 93 Jahren als kleine Ankerwickelei in Beckum gegründet, ist heute eine internationale Unternehmensgruppe mit Niederlassungen in vielen Ländern der Erde. Doch bei allem Wachstum der letzten Jahre und bei aller Inter-nationalisierung haben wir nie vergessen, woher wir kommen.
Als mittelständisches Familienunternehmen der dritten Generation wissen wir, was wir der Region verdanken. Hier haben meine Großeltern, meine Eltern und meine Tante den Grundstein für unseren heutigen Erfolg gelegt. Hier fi nden wir die Menschen, die für unsere Kunden die Lösungen entwickeln, mit denen Blumen-becker am Markt erfolgreich ist. Hier haben wir viele nachhaltige Geschäftsbezie-hungen geknüpft, die zum Teil schon seit Jahrzehnten bestehen.
Das haben wir vielen zu verdanken: unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, unseren Kunden, Lieferanten und Partnern, den Vereinen und Menschen, die dort leben, wo wir unsere Standorte haben.
Unseren Dank drücken wir auch ganz praktisch aus, indem wir uns bemühen, der Region, in der wir wirtschaften, etwas zurückzugeben. Beispielsweise durch die von meiner Tante gegründete Marianne-Blumenbecker-Stiftung. Dazu verpfl ich-ten uns auch unsere Werte, die für uns eine wichtige Rolle spielen. So war es schon vor über 90 Jahren, und so soll es auch in Zukunft bleiben.
Astrid Blumenbecker, Mehrheitsgesellschafterin der Blumenbecker Gruppe
Gute Zusammenarbeit für erfolgreiche Lösungskonzepte BREKOM startete 2015 mit einem neuen Lösungsportfolio für Kom-munikations- und Sicherheitslö-sungen. Dank unserer Kunden so-wie unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein voller Erfolg!Wenn man sich als Unternehmen darauf einlässt, neue Wege zu beschreiten, um vorhandene Leis-tungen noch besser zu machen, ist das immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Neue Wege er-fordern den vollen Einsatz der ei-genen Beschäftigten und Kunden, die neben starken Lösungen auch eine gute und konstruktive Zusam-menarbeit schätzen. BREKOM hat sich 2015 dazu entschlossen, für noch bessere Leistungen ein neues Lösungsportfolio einzuführen, und konnte damit ein erfolgreiches Jahr bestreiten. Wir sind uns bewusst, dass wir diesen Erfolg einem Zusammenspiel aus einer sehr guten und konstruktiven Zusammenarbeit mit unseren Kunden und aus hervorra-genden Leistungen unserer Beschäftigten verdanken. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Wir freuen uns, mit diesem starken Verbund in das neue Jahr gehen zu können, und wünschen unseren Kunden, Partnern sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine besinnliche Weihnachtszeit und einen hervorragenden Start in das neue Jahr!
Markus KriegNiederlassungsleiter der BREKOM GmbH aus Paderborn
Einfach einmal DANKE sagen!Gern sind wir dem Aufruf des Verlags gefolgt, kommt es doch in der heutigen eng getakte-ten und hektischen Arbeitswelt viel zu selten vor, dass wir all denjenigen Respekt zollen, die tagtäglich dazu beitragen, dass unsere Ge-schäfte am Laufen bleiben. Sei es der Kunde, der die Arbeit ins Haus bringt, oder der Liefe-rant, der stets sein Möglichstes versucht, um auch die kürzesten Fristen und Liefertermine zusammen mit uns zu realisieren.
Unser ganz besonderer Dank gilt heute jedoch unserer Mannschaft, die jedes Projekt tatkräf-tig mit anpackt und mit ihrem Wissen und Können stets das Beste für das Unternehmen rausholt.
Wir sind stolz auf das, was wir zusammen erreichen!
Andreas SprickSprick Technologies GmbH & Co. KG
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Gemeinsam erfolgreich Personallösungen entwickeln – Randstad sagt Danke für Ihr VertrauenAuch in 2015 stand die regionale Wirtschaft wieder vor vielen Herausforderungen. Die Digi-talisierung der Arbeit schreitet zunehmend voran, Arbeitsabläufe werden immer komplexer. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, für zu besetzende Stellen qualifi zierte Mitarbeiter zu fi nden. Fachkräfteengpässe stellen HR-Abteilungen vor große Hürden. Themen, die uns nächstes Jahr verstärkt beschäftigen werden.Diese Entwicklungen haben auch Auswirkungen auf unsere Arbeit. Wir haben auf Ihre Be-darfe, liebe Kundinnen und Kunden, reagiert. Um schnell Lösungen für Ihre Personalan-fragen zu fi nden, haben wir an unseren Standorten hier in der Region spezialisierte Teams gebildet, die sich etwa ausschließlich um die Rekrutierung von Bewerbern mit kaufmänni-schen Qualifi kationen kümmern. Der Bereich der Direktvermittlung war für uns hierbei ein wesentliches Handlungsfeld. Der partnerschaftliche Dialog mit Ihnen ist ein essenzieller Baustein für unsere Arbeit. Gemeinsam mit Ihnen haben wir auf diese Weise in 2015 wie-der viele erfolgreiche Personallösungen entwickelt, die Sie passgenau dabei unterstützen, fl exibel und professionell auf die Anforderungen des Marktes reagieren zu können. Das alles wäre aber nicht möglich ohne unsere 1200 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kundeneinsatz im Raum Münsterland und Ostwestfalen. Sie leisten in Ihren Unternehmen wertvolle Arbeit. Liebe Kundinnen und Kunden, es macht uns große Freude, gemeinsam mit Ihnen die Arbeitswelt von heute und morgen zu gestalten und Sie individuell dabei zu unterstützen, den veränderten Anforderungen gerecht zu werden. Vielen Dank, dass Sie uns tagtäglich Ihr Vertrauen schenken. Meine Kollegen und ich freuen uns, mit Ihnen und für Sie unser Modell der profes-sionellen Personaldienstleistung auch im nächsten Jahr so erfolgreich umzusetzen wie bisher und weiterhin zukunftsfähige HR-Services für Sie zu entwickeln.Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.
Ihr Stefan MüllerDistrict Manager bei Randstad Deutschland
Ein herzliches Dankeschön an alle unsere Kunden und Kooperationspartner/innen für Ihr Vertrauen und Wohlwollen, das Sie uns stets entgegenbrachten, Ihr Engagement und die gute partnerschaftliche Zusammenarbeit. Unser Dank richtet sich nicht zuletzt an alle Mitarbeiter/innen für ihre ausgezeichneten Leistungen und das uns entgegengebrachte Vertrauen. Damit ist uns gemeinsam wieder die Zielsetzung gelungen, motiviertes und qualifi ziertes Personal mit fairen Konditionen für alle Seiten für die Bedarfe unserer regio-nalen Wirtschaft zu fi nden und einzusetzen.Wir freuen uns jetzt schon auf die neuen, spannenden Erfolgswege, die wir vor uns haben und miteinander gehen werden, damit Sie den Erfolg haben, den Sie sich wünschen und den Sie verdienen.
Ihre REGE mbHAngelika EisbrennerPersonalvermittlung plus Bereichsleitung
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Sehr geehrte Kunden und Geschäftspartner,gerade in dieser für alle doch recht unsicheren und schwierigen Zeit auf der ganzen Welt zählen gegenseitiges Vertrauen, Unterstützung und Verlässlichkeit umso mehr. Das gilt auch für unsere Dienstleistung der sicheren Akten- und Datenträgervernich-tung und des Dokumentenmanagements. Daten und Datenträger für eine Vernich-tung außer Haus zu geben, erfordert ein hohes Maß an Vertrauen.Es ist Zeit für ein Dankeschön an alle unsere zahlreichen langjährigen Kunden, die uns auch in diesem Jahr wieder die Treue gehalten haben. Danke für die zum Teil schon viele Jahre dauernde vertrauensvolle Zusammenarbeit.Wir danken unseren neuen Kunden, die uns in diesem Jahr zum ersten Mal ihr Ver-trauen geschenkt und die „REISSWOLF Familie“ vergrößert haben.Unser Dank gilt dabei auch unseren Mitarbeitern, ohne die unser Erfolg und stetiges Wachstum nicht möglich wäre.Gerne stehen wir auch im kommenden Jahr wieder an Ihrer Seite, um Sie tatkräftig zu unterstützen. Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir ein gesegnetes Fest und er-holsame Feiertage mit allen guten Wünschen zum neuen Jahr!
In Namen aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der REISSWOLF GmbH Ostwestfalen-Lippe!
Torsten Kröner-JussackGeschäftsführer
Am Ende eines Jahres lassen auch wir unser Geschäftsjahr Revue passieren und blicken dankbar zurück. Wir dan-ken all unseren Kunden und Partnern für ihr Vertrauen in unsere Arbeit. Die tegos ver-sucht stetig, gemeinsam mit Ihnen Innovationen voranzu-treiben und Microsoft-Tech-nologien in bestem Maße zu nutzen. Wir danken dafür vor allem unseren Mitarbeitern, die sich täglich mit großem Engagement den Herausfor-derungen stellen. Ein großer Dank gilt unseren Vertriebs-, Technologie und Kooperati-onspartnern, mit denen wir weltweit voller Tatkraft den Weg in Richtung Zukunft be-schreiten.
Wir wünschen Ihnen allen eine frohe Adventszeit, ruhi-ge und besinnliche Feiertage und freuen uns darauf, ge-meinsam mit Ihnen ins Jahr 2016 zu starten.
Im Namen des gesamten tegos‘ Team Andreas Kullmann & Ralf LinnemannGeschäftsführung
2015. Ein besonderes Jahr. Warum? Ganz einfach.
Wir feierten unser 10-jähriges Jubiläum.Wir gewannen den begehrten Anwenderpreis.Wir gründeten eine Niederlassung in Berlin.Wir entwickelten Innovation durch Inspiration.Wir halfen mit klaren Lösungen vielen Kunden.Wir bauten die Mitarbeiterzahl mit über 50% aus.Wir gingen weitere enge Partnerschaften ein.
Wie schafft man das alles? Wieder ganz einfach.
Mit Ihnen und euch! Unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern! Wir sind sehr stolz auf ein solches Netzwerk und bedanken uns ganz herzlich dafür.
Nur zu Weihnachten? Nein. Generell.
Wir wissen, wo wir herkommen, und wir wissen das zu schätzen. Danke für die Treue, danke für den Einsatz und danke für das Ver-trauen. Denn darauf kommt es an.
Genießen Sie die Festtage, und starten Sie gesund und motiviert ins neue Jahr. Mit uns, der AMBROSIA. Gemeinsam. Weiter.
Michael KämpfeMarketing und Kommunikation der AMBROSIA
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Der Mann mit der Mütze … Paderborn-Lippstadt Airport dankt Bernhard Krenke
Bernhard Krenke, „der Mann mit der Mütze“ am Paderborn-Lippstadt Airport, steht stellvertretend für alle Mitarbeiter am Flug-
hafen. Auch dank seiner engagierten Arbeit gehört der Flughafen Paderborn/Lippstadt zu den wirtschaftlich erfolgreichsten
Regionalfl ughäfen Deutschlands. Er ist der Heimathafen für 5,5 Millionen Menschen in der Region und für Urlaubs- und Ge-
schäftsreisende aus Ost- und Südwestfalen sowie den angrenzenden Regionen in Hessen, Nordrhein-Westfalen und Nieder-
sachsen ein wesentlicher Standortfaktor. Der seit Mitte 2014 einsetzende Aufwärtstrend bei den Passagierzahlen hielt auch
in den ersten zehn Monaten dieses Jahres mit einem Zuwachs von 3,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum an. „Die
Attraktivität unseres Streckenangebots und die weltweiten Flugverbindungen über München ermöglichen diese erfreuliche
Entwicklung“, freut sich Flughafen-Geschäftsführer Dr. Marc Cezanne. „Dank gilt allen Gästen, den Fluggesellschaften und
Reiseveranstaltern, aber auch unseren Mitarbeitern, ohne die der wirtschaftliche Status unseres Heimathafens nicht möglich,
bzw. nicht haltbar wäre“, so Cezanne. „Wir möchten ein Heimathafen sein, der sich mit den Menschen in unserem Einzugsge-
biet identifi ziert und ihnen das Gefühl gibt, nicht als anonyme „Paxe“ abgefertigt, sondern als willkommene Gäste bedient zu
werden. Wesentlich trägt hierzu Bernhard Krenke aus Büren-Brenken bei. Der 63-jährige arbeitet seit mehr als 15 Jahren am
Paderborn-Lippstadt Airport, ist bei Wind und Wetter draußen und verrichtet unter anderem alle Arbeiten für ein gepfl egtes
Erscheinungsbild des Flughafens. Herr Krenke und viele weitere Kolleginnen und Kollegen tragen tagtäglich zum Wohlbe-
fi nden unserer Fluggäste und zum Aufschwung bei. Ihnen allen gilt deshalb an dieser Stelle mein ganz besonderer Dank!“
FOTO LINKS: BERNHARD KRENKEFOTO RECHTS: FLUGHAFENCHEF
DR. MARC CEZANNE(FOTOS: FLUGHAFEN PADERBORN-
LIPPSTADT)
DankesschreibenSehr geehrte Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter,Endspurt – nur noch wenige Wochen bis zum Weihnachtsfest. Das ist der richtige Augenblick, um Danke zu sagen.Danke an unsere geschätzten Kunden, Lieferanten sowie auch Mitarbeiter für Ihre Bestellungen, gemeinsamen Projekte und die erfolgreiche Zusammenarbeit in diesem Jahr. Gemeinsam haben wir das turbulente Jahr erfolgreich gemeistert. Die Weihnachtszeit bietet uns eine besondere Gelegenheit, unser persönliches Dankeschön und unsere besten Wünsche für die Zukunft an unsere Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter und Freunde zu übermitteln. Und so wünschen wir Ihnen und euch ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr. Es sind Menschen wie Sie und ihr, die uns Freude bereiten, das ganze Jahr lang im Geschäft zu sein. Unser Geschäft ist eine Quelle unseres Stolzes für uns, und mit Kunden und Mitarbeitern wie Ihnen und euch fi nden wir es eine lohnende Erfahrung, jeden Tag zur Arbeit zu gehen. Vielen Dank an alle für ein wunderbares, erfolgreiches Jahr.
Wünscht dieLSM GmbH, Stemwede
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WEIHNACHTEN & NEUJAHR
Herzlichen Dank – auch im Voraus!Scholz Versand Service freut sich auf neuen Zeitabschnitt
Das Jahresende markiert für uns in diesem Jahr einen bedeutenden (Neu-)Anfang! Wir freuen uns auf eine spannende Zeit und möch-ten uns herzlich bedanken: Zum einen bei unseren Kunden für ihre Treue – schließlich geben vor allem sie unserer Tätigkeit einen Sinn. Zum anderen richtet sich der Dank an unsere Mitarbeiter und all die fl eißigen Handwerker, die gerade dabei helfen, ein neues Kapitel unserer Firmenhistorie zu schreiben:Denn zwischen Weihnachten und Neujahr werden wir an unserem neuen Standort in Georgsmarienhütte / Harderberg unsere Be-triebsstätten zusammenführen. Lager, Logistik und Organisation werden komplett unter einem Dach vereint.So können wir den steigenden Nachfragen unserer Kunden künftig noch besser gerecht werden und unseren Mitarbeitern ein neues Umfeld bieten, das das „Wir“ stärker betont.Darum beginnt mitten im Winter, nach den besinnlichen Tagen, unsere heißeste Zeit! Und aus diesem Grund ist es nur angemessen, uns bereits im Voraus für die tatkräftige Unterstützung bei den Mitarbeitern und Handwerkern, aber auch bei unseren Kunden für die Geduld während der kurzen Umzugsphase zu bedanken.Wir freuen uns darauf, ab 2016 von unserem neuen Standort aus mit unserem vollen Engagement für Sie da zu sein. Mit Fulfi llment von A bis Z, Lettershop und vielem mehr ...!
Viel Erfolg auch im kommenden Jahr wünschen IhnenSiegfried Scholz und Thorsten ScholzGeschäftsführung der Scholz Versand Service OHG
Mit diesem Weihnachtsgruß verbinden wir unseren Dank an die Kunden für die angenehme Zusammenarbeit. In wenigen Tagen steht Weihnachten vor der Tür, und un-sere Kunden und Arbeitnehmer haben uns durch ihre Mit-arbeit erneut ein sehr gutes Geschäftsjahr beschert. Ihnen allen gilt so unser Dank. Wir freuen uns auf die Fortsetzung dieser Zusammenarbeit.Allen Kandidaten, Bewerbern und Kunden, denen wir im Bewerbungsprozess begegneten, sagen wir Dank für ihr Vertrauen, das sie uns im Gespräch schenkten.Auch im kommenden Jahr versprechen wir all denen, die uns beauftragen: “Wir entwickeln unsere Personaldienst-leistung weiter und stehen mit passgenauen Stellenbe-setzungen sowie einer objektiven Beratung bei der Karri-ereplanung professionell an Ihrer Seite.“
Ihnen und Ihren Familien wünschen wir einen gelungenen Jahreswechsel und ein sorgenfreies neues Jahr.personalmeyer „fl exibel-fl eißig-fair“
Volker Meyer Kai Rinneberg Maren Strohmeier
DankeschönDa das Jahr mit hohem Tempo im Endspurt ist, halten wir einen Moment inne und sagen Danke an unsere Kunden und Mit-arbeiter für die tolle Zu-sammenarbeit. Gerade in Zeiten des extrem schnel-len und starken Wandels tut die Kontinuität in der Beziehung zu Kunden und Mitarbeitern beson-ders gut. Uns macht es wirklich großen Spaß, sich den gemeinsamen He-rausforderungen stellen zu dürfen.Und wie jeder weiß, wird nur das gut, was man mit Freude macht. Mir persönlich liegen die vielen sehr langjährigen Beziehungen in Kundschaft und Unternehmen am Herzen. Gerade für uns Fami-lienunternehmen sind diese intensiven menschli-chen Kontakte sehr, sehr wichtig. Wächst hieraus doch das Vertrauen, auch die größten Klippen ge-meinsam umschiffen zu können.In diesem Sinne mein bzw. unserer herzlicher und tiefer Dank an alle, die mit uns dieses Jahr so positiv gestaltet haben.
Joachim Fehrenkötter Geschäftsführender GesellschafterFehrenkötter Personaldienstleistungen GmbH
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Ihre Güter - unsere Verpackungslösungen
Dafür setzen wir uns auch in Zukunft engagiert für unsere Kunden ein und freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.
Ihnen und Ihrer Familie ein friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr.
Ihr Team der KIPA Industrie-Verpackungs GmbH
Ein starkes Team Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, wieder ist ein Jahr schneller zu Ende, als man glaubt. Für die Fa. Berufsbekleidung Leißing Handels GmbH jährt sich das Weihnachtsfest nun das 23.mal. Wir möchten Danke sagen, vielen Dank an unsere Kunden, dass Sie uns, zum Teil schon seit der Gründung, die Treue halten und uns täglich aufs Neue zu bestmögli-cher Qualität anspornen. Vielen Dank an unsere Partner und Lieferanten, durch die jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit haben auch Sie uns immer weiter nach vor-ne gebracht. Ein besonderes und großes Dankeschön an unser gesamtes Team. Danke für das tägliche Engagement, für das entgegengebrachte Vertrauen und das Können, wovon wir jeden Tag aufs Neue profi tieren.
Ihnen allen wünschen wir als „Team Berufsbekleidung Leißing“ ein besinnliches Weih-nachtsfest und einen gesunden, fröhlichen und erfolgreichen Start in das Jahr 2016.
Rainer LeißingGeschäftsführerBerufsbekleidung Leißing Handels GmbH
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WEIHNACHTEN & NEUJAHR
Zahlen sind meine Welt !
Immer nur Zahlen ... Ganz ohne eine Affi nität zu Zahlen geht es nicht. Im November 2005 habe ich mich mit meinem Buchhaltungsbüro* selbstständig gemacht und biete das Verbuchen der lfd. Geschäftsvorfälle sowie die Erstellung der lfd. Lohn- und Gehaltsabrechnungen an – sogar Baulohn! Durch eine langjährige Tätigkeit in einem Bauunternehmen konnte ich die Beson-derheiten des Baulohns kennenlernen und freue mich, auch diesen Teil der Lohnbuchhaltung* abdecken zu können. Zu meinem Mandantenkreis gehören kleine und mittelständische Un-ternehmen unterschiedlichster Branchen. Im Geschäftsleben kommt es regelmäßig zu an-spruchsvolleren rechtlichen Anforderungen, die umfangreiche Spezialkenntnisse erfordern. Um dem gerecht zu werden, müssten Unternehmen zusätzliche Kapazitäten abstellen und Kosten in Kauf nehmen. Für viele Unternehmen lohnt es sich manchmal kaum, einen eigenen Buchhal-tungsexperten einzustellen. Wer die Dienstleistungen meines Buchhaltungsbüros* in Anspruch nimmt, ist mit einem Schlag viele Sorgen los. „Die Arbeit wird von jemand anders gemacht.“. Die Geschäftsführung kann sich wieder auf das Kerngeschäft konzentrieren, da die Buchhaltung gut verwaltet ist.
Durch langjährige Berufserfahrung, lfd. Fortbildungen und enge Zusammenarbeit mit Steuerberatern und Wirtschafts-prüfern kann ein optimaler, fachlich kompetenter Service erbracht werden. In den vergangenen 10 Jahren konnte ich ein Team mit qualifi zierten engagierten Mitarbeitern aufbauen. Ich blicke mit Stolz auf die vergangenen 10 Jahre zurück und darf sagen, dass viele meiner ersten Mandanten mir bis heute treu geblieben sind. Für diesen Erfolg sind vor allem meine Mandanten und Mitarbeiter verantwortlich. Ich bedanke mich herzlich für die ver-trauensvolle Zusammenarbeit und freue mich auf eine spannende und erfolgreiche Zukunft mit Ihnen.
Sylvia Estermann ZAHLENWELT OWL
Liebe Leserinnen und Leser,
ich hoffe, dass Sie auf ein gutes Jahr zurückblicken und Menschen in Ihrem Umfeld haben, auf die Sie zählen können.Menschen, auf die man zählen kann, sind keine Selbstverständlichkeit. Daher möchte ich mich allen voran bei meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren tagtäglichen Einsatz bedanken. Ohne ihre Leistungen könnte ich die Aufträge unserer Kunden gar nicht annehmen. Unseren Kunden danke ich für ihr Vertrauen in uns und ihre Treue. Denn durch sie haben wir Anfang diesen Jahres unser 20-jähriges Jubiläum erreicht, 20 Jahre, in denen wir sehr vielen Menschen einen Arbeitsplatz bieten konnten. Unsere Lieferanten und anderen Partner darf ich dabei natürlich nicht vergessen, ihnen danke ich für die Zusammenarbeit auf den verschie-densten Gebieten, ohne sie wäre das tägliche Geschäft ebenfalls nicht machbar. Und, liebes WIR-Team, herzlichen Dank für diese Aktion!
Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben wundervolle Weihnachten, einen gesunden Rutsch ins neue Jahr und unzählige schöne Momente in den kommenden 12 Monaten!
Ihr Clark SchadGFZ Gesellschaft für Zeitarbeit mbH, Bielefeld
Stahlhallen, Stahlkonstruktionen, Dach- und Wandverkleidung für über 100 Pro-jekte! Wir bedanken uns bei den Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen, bei den Architekten für die gute Zusam-menarbeit, bei den Lieferanten für die reibungslosen Abläufe und vor allem bei unseren Mitarbeitern, die stets tatkräftig anpacken. Mit unseren 60 Mitarbeitern sind wir stets darauf bedacht, einen reibungs-losen und qualitativ hochwertigen Aus-führungsstandard abzuliefern. Wir bieten das komplette Leistungsspektrum aus einer Hand mit eigenen Maschinen und dem geschulten und unserem qualifi zier-tem Personal aus der Fertigung, Verwal-tung und der Montage.
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„Das Jahr 2015 war ein erfolgreiches. Ich möchte mich herzlich bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben. Das betrifft unsere Mitarbeiter mit ihrer Kompetenz und ihrer Initiative, unsere Kunden mit ihrer Loyalität und der Bereitschaft, zusammen mit Xerox optimale Lösungen für ihre spezifi -schen Bedürfnisse zu erarbeiten, und auch unsere Kooperationspartner, die ihr Know-how und ihre Kapazitäten in den Dienst unserer gemeinsa-men Sache stellen.Eines stand im vergangenen Jahr stets im Mittelpunkt: die Realisierung des digitalen Wandels – in den Unternehmen genauso wie in öffentlichen Institutionen. Immer weniger Papier, immer mehr smarte digitale Lösun-gen, lautete das Ziel. Die Digitalisierung kompletter Geschäftsprozesse trägt dabei nicht nur entscheidend zur Reduzierung des Ressourcenver-brauchs bei, sondern eröffnet den Anwendern auch ganz neue Perspekti-ven insbesondere im Hinblick auf die Nutzung von Big Data und innovative Services. Diesen Weg werden wir im nächsten Jahr weiter gehen. Wir wollen kon-tinuierlich neue Potenziale erschließen und entsprechende Angebote entwickeln. Damit führen wir den Wandel konse-quent fort – nicht zuletzt auch unseren eigenen. Mit dem Jahr 2015 können wir zufrieden sein. Und wir gehen hochmo-tiviert in das Jahr 2016. In diesem Sinne wünsche ich allen frohe Festtage.“
Jacqueline Fechner, General Manager und Vorsitzende der Geschäftsführung bei der Xerox GmbH in Neuss
WIR 12 | 2015 49
MARKETING | DRUCK
Um möglichst zielgerichtet
auf Kundenwünsche einge-
hen zu können, ist es unerlässlich, auch
Mischformen in der Produktion anzubieten.
Hier kann die documenteam GmbH &
Co. KG auf viel Erfahrung zurückgreifen.
Mit der Kombination aus Digital- und Off-
setdruck lässt sich ein Höchstmaß an
Flexibilität erreichen, welches den kom-
plexen Anforderungen von Unternehmen
aus dem Bereich Marketing oder auch
aus dem technischen Bereich gerecht
wird.
Ganz besonders im Fokus stehen bei
documenteam schnelle Reaktionszeiten
und die zuverlässige Einhaltung vorgege-
bener Termine, so eng sie auch gesetzt
sein mögen. „Deadlines“ haben absolute
Priorität, und dank großer Kapazitäten
und Auslastungsreserven ist es kein Pro-
blem, auch kurzfristig Projekte anzuneh-
men und zwischen bestehende Aufträge
zu schieben.
„In der Optimierung von Workfl ows
liegt zudem eine große Stärke von do-
cumenteam“, ist sich Geschäftsführer
Torsten Bischof sicher. „Dies hilft, Zeit
zu sparen und Fehler zu vermeiden. Wir
arbeiten konsequent an unserem Qua-
litätsmanagement, um unseren Kunden
bestmögliche Ergebnisse zu liefern.“ Auf
den Punkt gebracht: Hohe Durchlaufge-
schwindigkeiten und schlanke Abläufe
verschaffen Unternehmen nicht nur mehr
Zeit, sondern auch die Terminsicherheit,
wenn es darauf ankommt.
„Bei documenteam steht der Kunde auf
der Pole-Position!“, behauptet Geschäfts-
führer Torsten Bischof selbstbewusst.
Sicher nicht nur eine Phrase, wenn sein
Unternehmen Jahr für Jahr im Auftrag
der DIHK-Bildungs-GmbH die Industrie-
und Handelskammern in Deutschland
bedarfsgerecht mit Schulungsunterlagen
versorgt.
www.documenteam.de
DIE VIELFÄLTIGEN ANSPRÜCHE AN EINE LEISTUNGSFÄHIGE
DRUCKEREI SIND AKTUELL SEHR HOCH, WAS ZUM EINEN DEN
DURCHSATZ UND DAS LOGISTISCHE HANDLING, ZUM ANDEREN
ABER AUCH DIE ART DER PRODUKTION BETRIFFT.
Die Mischung macht‘s
TORSTEN BISCHOF GESCHÄFTSFÜHRER
DOCUMENTEAM GMBH & CO. KG AUS BIELEFELD
(FOTO: DOCUMENTEAM)
WIR 12 | 201550
D arüber hinaus war das Un-
ternehmen Finalist in der
Kategorie „Displaydrucker des Jahres“.
Eine renommierte 31-köpfi ge Jury hat in
geheimer Wahl den Unternehmer Martin
Kirchner aus Kirchlengern zum Drucke-
reimanager des Jahres gewählt.
Im Gegensatz zu fest defi nierten Katego-
rien wie z. B. „Katalogdrucker des Jah-
res“ oder „Veredler des Jahres“ kann man
sich für diesen als „GOLD-Award“ aus-
gelobten Preis nicht bewerben. Die Jury,
die aus Professoren, Printeinkäufern,
Agenturinhabern und Marketingexperten
besteht, beobachtet die Entwicklungen in
den fast 10.000 Druckereien in Deutsch-
land und schlägt selbstständig herausra-
gende Leistungsträger vor.
Mit über 50 Jahren Berufserfahrung hat
Martin Kirchner sich in der Branche durch
sein Engagement und Fachwissen einen
Namen gemacht. Aus einem kleinen Fa-
milienbetrieb, der seine Anfänge im Gar-
tenhäuschen hinter seinem Elternhaus
nahm, formte er ein Unternehmen, das
heute mit einem über 80-köpfi gen Team
Kunden aus Deutschland und Europa mit
hochwertigen Printprodukten begeistert.
Davon wusste auch Jurymitglied Dirk
Leisering von Montblanc International
in seiner Laudatio zu berichten: Er lobte
unter anderem auch „die engagierte Pro-
duktion der hochwertigen Kataloge, die
in Punkto Wertigkeit und Innovation dem
aktuellen Lifestyle entsprechen“.
Und so zählen heute namhafte Auto-
mobilhersteller, führende Unternehmen
der Mode-, Lifestyle und Möbelbranche,
Dienstleistungskonzerne und Firmen aus
der Nahrungs- und Genussmittelindustrie
zu den langjährigen Kunden.
Eines der Geheimnisse des Erfolges
ist die frühe Erkenntnis, konsequent auf
Full-Service zu setzen und dem Kunden
mehr zu offerieren als nur das Drucken.
Der junge Unternehmer ergriff die Initiati-
ve und präsentierte unaufgefordert neue,
innovative Gestaltungskonzepte für Bro-
schüren und Kataloge. „Das Wort Unter-
nehmer kommt von unternehmen „und
nicht von unterlassen“, ist sich Kirchner
sicher.
Die Strategie ging auf und führte zu noch
mehr Kundenbindung. Gemeinsam mit
seinem Cousin, dem Diplom-Designer
Norbert Perlemann, wurde eine Werbe-
agentur gegründet, die heute mit 15 Mit-
arbeitern ihren Sitz in Bünde hat.
„Jede verdiente Mark wurde wieder ins
Unternehmen gesteckt, damit ich im-
mer mein eigener Chef sein konnte und
weitestgehend unabhängig von Banken
MARTIN KIRCHNER, DER GESCHÄFTSFÜHRENDE
GESELLSCHAFTER VON KIRCHNER PRINT.MEDIA, WURDE
BEI DEN „DRUCK- UND MEDIENAWARDS“ IN BERLIN ALS
„DRUCKEREIMANAGER DES JAHRES 2015“ AUSGEZEICHNET.
Martin Kirchner Druckereimanager des Jahres
MARKETING | DRUCK
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WIR 12 | 2015 51
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war“, erklärt der Unternehmer. Das ist bis
heute so geblieben und führt regelmä-
ßig zu Technologievorsprung gegenüber
anderen Betrieben der Branche. Schon
mehrfach wurden in Kirchlengern Druck-
maschinen als Weltneuheiten in Betrieb
genommen. Der Betrieb wächst gegen
den Trend der Branche kontinuierlich. Im
Jubiläumsjahr 2014 wurden beispielswei-
se Investitionen in Höhe von 3,5 Millionen
in Technologie und Gebäudezukäufe ge-
tätigt.
Gemeinsam mit seiner Tochter Marti-
na und seinem Sohn Alexander Kirchner
werden die Weichen für die Zukunft ge-
stellt. Die innovativen Produkte in höchs-
ter Druckqualität erregen Aufsehen. So
liegt das Team mit der diesjährigen Aus-
zeichnung im Wachstumsmarkt „Display
und Verpackungen“ genau richtig und
kann damit an die Erfolge der letzten Jah-
re anknüpfen, als es in Stuttgart auf dem
Wettbewerb „Print Stars“ zweimal Gold
und einmal Bronze gewann.
Und so macht Martin Kirchner voller
Energie in seiner Dankesrede in Berlin den
über 400 anwesenden Gästen klar: „Der
GOLD-Award für den Druckereimanager
des Jahres 2015 gilt unserem ganzen
Team in Kirchlengern, ohne dessen Leis-
tung ich hier heute Abend nicht auf der
Bühne stehen würde! Die Auszeichnung
erfüllt mich mit Stolz und Dankbarkeit und
spornt mich und auch die nachfolgende
Generation in der Unternehmensführung
an – für den Blick nach vorn.“
www.kirchner-printmedia.de
MARTIN KIRCHNERGESCHÄFTSFÜHRENDER
GESELLSCHAFTER VON KIRCHNER PRINT.MEDIA AUS
KIRCHLENGERN. (FOTO: DRUCKAWARDS.DE)
WIR 12 | 201552
D as Detmolder Digitaldruck-
zentrum mit seinen Schwer-
punkten Digitaldruck und Werbetechnik
bietet eine breite Palette an Druckpro-
dukten, mit denen sich Unternehmen
bestens präsentieren können. Im Fokus
stehen vor allem originelle Ideen bei der
Umsetzung sowie außergewöhnliche
Veredelungsmöglichkeiten. Dazu zählen
Metall-Folien-Digitaldruck, Lasergravur
und -schnitt sowie Cellophanierung und
vieles mehr – selbst bei kleineren Auf-
lagen. „Für unseren Kunden (Addways
Werbeagentur, Lage) fertigten wir zum
Beispiel einzigartige Hochzeitspässe in
einer Aufl age von 90 Exemplaren. Dabei
wurde eine neutrale Metallfolie im Nach-
gang überdruckt und das fertige Produkt
mit Samt-Touch-Cellophanierung ver-
edelt. Selbstverständlich können auch
farbige Metall-Folien verwendet werden,
und alles ohne spezielle Werkzeuge da-
für anzufertigen. Dies eignet sich z. B. für
Firmenlogos auf exklusiven Einladungs-
oder Visitenkarten. „Der Phantasie sind
keine Grenzen gesetzt“, erklärt Andreas
Weber, Geschäftsführer des Detmolder
Digitaldruckzentrums, das Produktport-
folio und fährt gleich mit einer weiteren
Besonderheit auf: Das eigene Lasersys-
tem, mit dem individuelle Schneid- und
Gravurarbeiten auf Papier und Karton bis
zu einer Bogengröße von 100 cm x 60 cm
ausgeführt werden können. Die Erstel-
lung einer kostspieligen Stanze entfällt für
die Kunden.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
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OB BESONDERS EDEL ODER SCHLICHT UND ERGREIFEND -
DER PHANTASIE SIND KEINE GRENZEN GESETZT.
Druckerzeugnisse mit Aha-Effekt
MARKETING | DRUCK
BILD OBEN:LASERPRODUKT:
KARTON-HAUS MIT GELASERTEN SCHERENSCHNITTEN FÜR DEN
DETMOLDER ADVENT.
BILD RECHTS:ORIGINELL: HOCHZEITSPÄSSE FÜR DEN SCHÖNSTEN TAG IM
LEBEN.(FOTOS: DETMOLDER
DIGITALDRUCKZENTRUM)
ehrlich schlägt schlauMit Wahrheit zum Erfolg.
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WIR 12 | 2015 53
A usbildung, Studium und be-
rufliche Erfahrungen in Kom-
bination mit Wissen aus den Bereichen
Dialogmarketing und klassischer Wer-
bung bilden das Grundgerüst für maßge-
schneiderte Konzepte. Eine Gestaltungs-
mischung aus deutschem, kanadischem
und niederländischem Design steht für
Auffälligkeit und Abgrenzung zur Konkur-
renz.
Wir treffen ins Herz und bleiben im Kopf.Neue Ideen brauchen Mut und einen
aufgeschlossenen Kopf. Aufgeschlossen
und mit vielen kreativen Ideen wagen wir
gerne neue Wege und freuen uns auf
jede neue Herausforderung. Wir haben
eine Vision von guter und erfolgreicher
Werbung, denn das Auge isst mit – auch
in Sachen Werbung und Firmenauftritt.
Professionelle Gestaltung vereint mit er-
folgreichem Marketing, ohne Ihr Budget
zu sprengen, das ist der Grundstein von
jedem Konzept.
Massgeschneidert: Wir kopieren nicht – wir denken neu.Nach der Besprechung Ihrer Vorhaben
und Wünsche entstehen Ideen und Ge-
danken für erste Lösungsansätze. Damit
die Werbung für Ihr Unternehmen auch
funktioniert, wird jedes Werbemittel indi-
viduell entwickelt und gestaltet. Ein copy
& paste gibt es bei uns nicht.
Mit uns können Sie planen und wachsen.Gleich zu Beginn besprechen wir Ihr
Projekt in einem persönlichen Gespräch.
Ein Angebot unterbreiten wir Ihnen erst
nach einem klarem Briefing. Der Vorteil:
Sie können gezielt planen – ganz ohne
Mehrkosten. Ob kleines Budget bei Ge-
schäftsgründern oder großes Budget bei
gefestigten Unternehmen, wir gestalten
erfolgreiche Print- & Onlinewerbung, per-
fekt auf Ihr Unternehmen zugeschnitten.
Zusammenwachsen – Erfolg muss sich entwickeln.Die Gestaltung Ihrer Werbung muss mit
Ihrem Unternehmen und der aktuellen
Marktsituation wachsen. Das ACD DE-
SIGN.BÜRO steht für eine erfolgreiche
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WIR 12 | 201554
I m Rahmen der Messestandkon-
zeption und -umsetzung entwi-
ckelte die STUCKMANN GmbH für die
Seidensticker Unternehmensgruppe auf
der Modemesse Panora-
ma in Berlin eine interaktive
Multimediainstallation. Die
berührungslose Gesten-
steuerung und die hoch-
wertige Präsentation auf
einer über 20 m² großen
LED-Wand machten diese
Anwendung zu einer abso-
luten Neuheit in der Bran-
che. Die Besucher konnten
die kommende Kollektion
digital auf der LED-Wand
erleben und sich per Ges-
tensteuerung durch die
einzelnen Produktsegmente navigieren
und ergänzende Produktdetails ansehen.
Zusätzlich wurden Impressionen der Mar-
ke und der Shooting Locations als Video
und Foto-Slideshows über die Anwen-
dung ausgespielt.
Zur Produkteinführung eines innovativen
Sicherheitshelmes mit einem patentier-
ten Herstellungsverfahren entwickelte
die STUCKMANN GmbH im Auftrag der
Agentur livewelt aus Gütersloh ein inno-
vatives Präsentationsmodul für den Mes-
seauftritt der Busch GmbH & Co. KG.
Während der DSEI 2015 in London, einer
der größten Rüstungsmessen Europas,
wurde der neue Helm dem Fachpublikum
im Rahmen einer Produktvorführung prä-
sentiert. Zur Veranschaulichung der Pro-
DIE STUCKMANN GMBH STEHT SEIT MEHR ALS 25 JAHREN FÜR DIE
TECHNISCHE KONZEPTION, PLANUNG UND UMSETZUNG
PROFESSIONELLER VERANSTALTUNGEN UND BIETET DABEI
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WIR 12 | 2015 55
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dukteigenschaften,
der Modularität
sowie der Schutz-
e i g e n s c h a f t e n
und dem hohen
Sicherhei tsstan-
dard des Helmes
wurde ein innovatives
Messemodul mit einem
transparenten Multimedia-Dis-
play entwickelt. Hinter dem Display wur-
de die Helmschale auf einer schlichten
Büste platziert, um auf dem Display davor
die verschiedenen modularen Anbauteile
digital zu simulieren sowie ergänzende
Informationen und Videosequenzen ab-
spielen zu können.
Mit Kreativität und Innovationskraft re-
alisiert die STUCKMANN GmbH kom-
plette Konzepte
generalisiert aus
einer Hand oder
übernimmt die
Abwicklung von
Teilbereichen ei-
nes Events entspre-
chend der jeweiligen
Wünsche und Anforde-
rungen. Zu den Kunden gehö-
ren namhafte nationale und internationale
Industrieunternehmen sowie Kommuni-
kations- und Eventagenturen. Diese be-
gleitet STUCKMANN durch sämtliche
Projektphasen von der Konzept- und Ide-
enentwicklung über die Planung bis hin
zur Realisation.
Weitere Infos und Projekte unter:
www.stuckmann.tv
WIR 12 | 201556
MARKETING | DRUCK
Ausbildung ist die Grund-lage für zukünftige Innovationen und modernes Management!
E rfahrung ist gleichbedeutend
mit Kontinuität und Know-how
im Tagesgeschäft. Das ist gut so und
gewährleistet eine professionelle und ef-
fi ziente Abwicklung aller anfallenden Pro-
jekte.
Digitalisierung, geändertes Kommuni-
kationsverhalten und Globalisierung sind
jedoch Themen, mit denen junge Leute
bereits ins Berufsleben einsteigen. Durch
dieses Wissen und immer neue Materia-
lien und Gestaltungsmöglichkeiten ent-
stehen Potenziale, die wir bei formdrei
erkannt haben und nutzen.
Seitdem wir die Möglichkeit einer fun-
dierten Ausbildung im Messebereich ge-
schaffen haben, setzen wir darauf. Daher
sind schon jetzt
einige unserer er-
fahrenen Mitarbei-
ter Eigengewächse
mit Schwerpunkten
in neuen Technolo-
gien und Arbeits-
feldern. Neben
Tischlern bilden wir
inzwischen auch
Fachkräfte für Ver-
anstaltungstechnik
aus und geben so-
mit jungen Absolventen/-innen die Mög-
lichkeit, ihr Hobby zum Beruf zu machen.
Die Zusammenarbeit mit der FHDW und
anderen Fachhochschulen bietet uns zu-
dem die Möglichkeit, junge Studierende
für Projektarbeiten, duale Studiengän-
ge sowie praxisbegleitende Mitarbeit zu
gewinnen. Von dieser intensiven Koope-
ration profi tieren beide Seiten gleicher-
maßen: Während junge engagierte Stu-
dierende neue Impulse und Blickwinkel
in unser Unternehmen bringen, bieten
wir ihnen die Möglichkeit, wertvolle Pra-
xiserfahrung in einem modernen Dienst-
leistungsunternehmen zu sammeln. Auch
hier liegt der Fokus auf einer möglichen
anschließenden Festeinstellung im Be-
reich Architektur, Projektleitung und Ma-
nagement.
Denn nur durch die Bindung von jungen
kompetenten Fachkräften kann ein Unter-
nehmen heutzutage nachhaltig wettbe-
werbsfähig sein. Daher setzen wir gezielt
auf den Nachwuchs und geben ihm im-
mer wieder die Möglichkeit, sich im Ar-
beitsalltag zu beweisen.
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WENN PROFESSIONALITÄT AUF FRISCHE IDEEN UND
JUGENDLICHES ENGAGEMENT TRIFFT, IST ES EINE FRAGE DES
UMGANGES, WIE UNTERNEHMEN DAVON PROFITIEREN KÖNNEN.
DIE FORMDREI-AZUBIS KEVIN KASSEL, MAX KLEINEWIETFELD
UND KEVIN RÖHLIG (V.L.N.R.) SOWIE AUSBILDUNGSLEITER
UWE HIELSCHER (2. VON RECHTS) AUF DER BIELEFELDER BERUFSINFORMATIONSBÖRSE
2015.(FOTO: FORMDREI)
Dr. Alexandra Bloch P sterBüro für Geschichte
& historische Kommunikation
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MARKETING | DRUCK
D iese zu kennen und früh-
zeitig zu nutzen, beeinfl usst
wirtschaftliche Entwicklungen nachhaltig.
Megatrends sind im Marketing angekom-
men. Um dauerhaft erfolgreich zu sein,
geht kein Weg an ihnen vorbei. Sofort stellt
sich die Frage: Was nutzt ein Megatrend
beim Verkauf eines komplexen Produk-
tes oder einer speziellen Dienstleistung?
Ob im Wahlkampf, in der Anlagentechnik
oder bei Konsumgütern – die Anwendung
der Megatrends schafft bei der Zielgruppe
Vertrauen, hilft bei der Orientierung und
bindet Kunden. Die Kunst besteht darin,
Megatrends zu übersetzen und verständ-
lich „auf die Straße zu bringen“. Ehrlich
schlägt schlau – mit Wahrheit zum Erfolg.
Der Volkswagenkonzern z. B. sucht Wege
aus der Krise. Unwahrheiten schaffen Pro-
bleme und kosten Milliarden. Hier sucht
man händeringend nach Lösungen. Dage-
gen stehen Bundespräsident Gauck und
Helmut Schmidt stellvertretend für Ehr-
lichkeit, und dies mit breiter Akzeptanz in
der Bevölkerung. Noch vor einigen Jahren
wurde eine gewisse Schläue toleriert und
sogar akzeptiert – man denke z. B. an die
Welt der Banken. Aktuell steht der Zeit-
geist für offen ausgesprochene, unge-
schönte Ehrlichkeit.
„Über die hohe Informationsdichte gelingt
es jedem, jede Unwahrheit und Schum-
melei aufzudecken und abzustrafen“, sagt
Thomas Berlin, GF des Unternehmens
TOOLS Communications aus Münster.
Seine speziell auf die Bedürfnisse des
Marketings entwickelte Cup-Analyse bil-
det den ersten Schritt, um eine aussage-
kräftige Fremd- und Eigenbetrachtung der
Unternehmen und ihrer Produktwelt zu er-
halten. Markterkenntnisse, ermittelt durch
dieses strategische Vorgehen, schaffen
die Basis für die Berücksichtigung und In-
tegration der 7-Megatrends für kommuni-
kative Maßnahmen.
Eine Analyse des Marktes und kreatives
Marken-Know-how können auf Basis der
7-Megatrends kombiniert werden. Diese
von TOOLS entwickelte Strategie erzeugt
einen nachweisbaren Erfolg, Transparenz
und Flexibilität in der Umsetzung. Und na-
türlich: Dieses Vorgehen ist sehr effi zient!
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MEGATRENDS SIND PHÄNOMENE DER WELTWEITEN
GESELLSCHAFT – MEGATRENDS SIND TIEFENSTRÖMUNGEN
DES GESELLSCHAFTLICHEN WANDELS.
Orientierung durch Megatrends
(GRAFIK: TOOLS)
WIR 12 | 201558
MARKETING | DRUCK
J edes Unternehmen hat seine Ge-
schichte – aber ist sie auch be-
kannt? Die besten Geschichten werden
nicht erfunden – sie haben sich ereignet.
Das Büro für Geschichte & historische
Kommunikation in Münster bringt Unter-
nehmensgeschichte zur Sprache und hält
sie in Worten und Bildern fest.
Geschichte formt die Identität und schärft
das Unternehmensprofi l. Sie ist ein klares
Alleinstellungsmerkmal – denn jede Ge-
schichte ist anders. Jubiläums- und Fir-
mengeschichten festigen die Unterneh-
menskultur, schaffen Kundennähe und
stärken den Markennamen. Geschichte
wird weitererzählt und erinnert.
Das Büro für Geschichte & historische
Kommunikation verfasst Festschriften
und Firmengeschichten, konzipiert Aus-
stellungen und historische Projekte. Dafür
sucht und fi ndet die Historikerin und Inha-
berin Dr. Alexandra Bloch-Pfi ster Akten,
Quellen und Unterlagen in Archiven und
Bibliotheken, führt Interviews mit Zeitzeu-
gen und macht daraus mit professionel-
lem Fachwissen und einem durch jour-
nalistische Praxis geschulten Sinn fürs
Wesentliche gut lesbare, informative und
anschauliche Texte und Präsentationen
für Print, Web und Social Media.
Unterstützung bietet das Büro für Ge-
schichte & historische Kommunikation
auch beim Ordnen von Firmenakten, Ge-
schäftsbüchern und dem Aufbau eines
eigenen Firmenarchivs. Alte Akten – sei
es in Unternehmen, Institutionen oder bei
Privatpersonen – sind richtige Schätze
und enthalten einmaliges Wissen. Wenn
sie im Alltag nicht mehr benötigt werden
(Ablauf der gesetzlich vorgeschriebenen
Aufbewahrungsfrist), werden sie nach-
lässig weggepackt oder sogar entsorgt.
Abhilfe bietet hier die Einrichtung eines
Firmenarchivs, das mit verzeichneten und
geordneten Akten (print und digital) einen
wertvollen Fundus schafft für fi rmenei-
gene Präsentationen, Ausstellungen und
Events. So wird das Unternehmensarchiv
zum historischen Informationszentrum
und übernimmt interne und externe Ser-
viceleistungen von der Rechtssicherung
bis zur PR.
Das Verstehen der eigenen Geschichte
eröffnet neue Sichtweisen und Horizonte:
Eine Unternehmensgeschichte kann so
auch ein Stück weit als Unternehmens-
beratung wirken.
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Die besten Geschichten schreibt das Leben selbst
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DR. ALEXANDRA BLOCH-PFISTER(FOTO: BLOCH-PFISTER)
WIR 12 | 2015 59
WIR 12 | 201560
D ie Beschaffungsprozesse
in Unternehmen werden im
Zuge der Globalisierung, Digitalisierung
und virtuellen Mobilität an jene Trends
weitgehend angepasst. Die Adaption
betrifft auch Print- und Mediaprodukte,
denn sie kommen global zum Einsatz,
ihr Bedarf ist nach wie vor enorm. Die
just-in-time-Produktion und –Lieferung
ist hierbei obligatorisch, der rechtzeitige
Wareneingang am richtigen Ort, in der
korrekten Menge, der probaten Qualität
und zu verlässlichen Preisen ist ein Muss.
Internationale Akteure wie RWE, Rhenus
oder Maquet werden bei der technischen
und logistischen Umsetzung solcher An-
forderungen von der creios GmbH tech-
nisch und strategisch unterstützt. Das
Unternehmen aus Selm entwickelt und
implementiert IT und Anwendungssoft-
ware als Einzel- oder Paketlösungen im
B2B-Bereich. Die Business-Print-Solution
(BPS) ist ein von creios eigens entwickel-
tes Web-to-Print-System, das als internes
Onlineportal vor allem bei der Verwal-
tung, Erstellung, Bearbeitung und Bestel-
lung von Print- und Mediaprodukten zum
Einsatz kommt. Vor der Entwicklung der
passgenauen Softwarelösung steht eine
intensive Planungsphase; die Analyse der
Geschäftsprozesse und Anforderungen
führen zur Zielformulierung, welche wie-
derum als Basis für die Maßnahmenspe-
zifi zierung dient.
„In fast jedem Unternehmen kennt man
es doch: Niederlassung A bestellt Visiten-
karten beim Lieferanten 1 und Broschü-
ren beim Lieferanten 2, Niederlassung B
ordert jedoch das eine beim Lieferanten
3 und das andere beim Lieferanten 4. Die
separaten Warenlieferungen und Rech-
nungseingänge sind ein zeitintensives
Unterfangen, die Kosten schwanken und
sind intransparent, die Produktqualität
variiert und entspricht nicht dem einheit-
lichen Corporate Design. Das sind Barri-
eren, die dem Unternehmen unnötig Zeit
und Geld kosten“, sagt Dominic von der
Heide, Geschäftsführer bei creios. Hier-
bei schafft die BPS Abhilfe, indem sie
die Beschaffungsvorgänge zentralisiert
und standardisiert. Die so gebündelten
Beschaffungsvolumina und festen Preise
ermöglichen deutliche Kosteneinsparun-
gen.
Weltweit loggen sich die User, primär
Mitarbeiter und Partner des Kunden, über
einen Webbrowser in das interne Portal
ein, das als sicherer Closed Shop aufge-
setzt wird. In übersichtlichen Kategorien
PRINT- UND MEDIAPRODUKTE WERDEN MIT DER
MASSGESCHNEIDERTEN BUSINESS-PRINT-SOLUTION DER
CREIOS GMBH EFFIZIENT ERSTELLT, VERWALTET UND
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Passgenaue Web-to-Print-Systeme für schlanke und transparente Prozesse
IKT | OFFICE
Leben und Arbeiten Sie doch im Grünen!
GRÜN
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DOMINIC VON DER HEIDE, GESCHÄFTSFÜHRER DER
CREIOS GMBH(FOTO: CREIOS)
WIR 12 | 2015 61
IKT | OFFICE
AS Andreas SchröderArbeitsgestalterGeprüfter Büroeinrichter (zbb)
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Büro- und Objekteinrichtungen
Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro
Ziel meiner Büroplanung:
• Gesundheit der Mitarbeiter fördern
• Leistungsfähigkeit verbessern
• Wirtschaftlichkeit im Büro
suchen sie gezielt nach dem richtigen Ar-
tikel, individualisieren ihn bei Bedarf und
führen die Bestellung aus. Das Portal offe-
riert Variable-Data-Printing (VDP)-, Print-
on-Demand- und Lagerprodukte sowie
Database Publishing. So können mittels
integrierter Bild- und Mediadatenbanken
Layout-Dateien etwa für Imagekampag-
nen oder Mailings individualisiert werden.
Zugewiesene Benutzerrollen reglementie-
ren die Aktivitäten der BPS, feste Templa-
tes vereinfachen die Anpassung, Vorga-
ben gewährleisten das Corporate Design.
Ferner werden dank der Anbindung an
Druck-, Lager- und Logistikdienstleis-
ter Druckdaten um eventuelle Fehler zü-
gig bereinigt, die Produktion wird ohne
Zeitverluste gestartet und die Lieferung
unmittelbar veranlasst. Die zugehörigen
Leistungen – unter anderem Konfektio-
nierung, Fakturierung, Gutschriftverfah-
ren und Inventur – werden automatisch
abgewickelt. Umfangreiche Statistiken
und strategische Kennzahlen lassen sich
jederzeit abrufen. Dominic von der Heide:
„Die Kunden schätzen vor allem die deutli-
che Verschlankung der Beschaffungspro-
zesse für ihre Geschäftsdrucksachen und
Werbemittel, das unkomplizierte Hand-
ling und die reibungslose Integration des
Systems in bestehende IT-Landschaften.
Hierbei stellt auch die Anbindung an Wa-
renwirtschaftssysteme kein Problem dar.“
So werden in São Paulo Fachmagazi-
ne bestellt, Visitenkarten für Mailand ge-
druckt, Briefbögen und Kugelschreiber
nach Berlin versendet und für die gelun-
gene interne und externe Unternehmens-
kommunikation eingesetzt.
www.creios.net
KLEINE TEAMS, OFFENE KOMMUNIKATION UND
GEMEINSAME IDEENFINDUNG SORGEN FÜR EINEN
REIBUNGSLOSEN PROJEKTABLAUF BEI CREIOS
(FOTOS: CREIOS)
WIR 12 | 201562
F akt ist: Grün tut den Menschen
gut – erst recht in geschlosse-
nen Räumen. Das hat erst kürzlich wie-
der eine Studie des Fraunhofer Offi ce
Innovation Center nachgewiesen. Nach
der Begrünung der Büros eines Indust-
rieunternehmens wurden die Mitarbeiter
nach den von ihnen wahrgenommenen
Effekten befragt. Das Ergebnis war über-
zeugend: 99 Prozent stellten eine Verbes-
serung der Luftqualität fest, jeweils 93
Prozent fühlten sich an ihrem Arbeitsplatz
wohler als vorher bzw. waren überzeugt,
dass der Schallpegel reduziert wurde.
Fast die Hälfe der Mitarbeiter gab an, ent-
spannter zu sein, und rund ein Drittel fühl-
te sich durch die Begrünung motivierter.
Ein eindeutigeres Plädoyer für begrünte
Arbeitsplätze kann es kaum geben.
Oftmals herrscht im Büro Platzmangel,
dann ist ein begrüntes Wandbild die idea-
le Lösung als Alternative zu einem Gefäß
mit Bepfl anzung. Ein Beispiel: Ab einem
Maß von 40 cm x 80 cm erhältlich, z. B.
begrünt mit 8 Rankpfl anzen in Hydrokul-
tur, ist dies nur 8 kg schwer. Die Rahmen
der Wandbilder sind in allen RAL-Farben
erhältlich. Auch ein optischer Blickfang
ist an einer Wand über einem Sideboard
oder zwischen Schreibtischen gut an-
zubringen. Erfahrungsgemäß reicht eine
Bewässerung alle 2-3 Wochen aus.
Floristmeisterin Annette Brinkmann, Inha-
berin der Firma GRÜN und RAUM, berät
Sie gerne individuell zum Thema Innen-
raumbegrünung und Realisierung von be-
grünten Wänden in allen Größen, ob hori-
zontal oder vertikal. Damit Ihre Investition
auch langfristig gesichert ist, übernimmt
die Firma Grün und Raum auf Wunsch
auch die komplette Pfl anzenpfl ege.
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ERZIELEN. ZUM BEISPIEL DURCH GRÜNE WANDBILDER, DIE
EINFACH ZU MONTIEREN UND ZU PFLEGEN SIND.
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IKT | OFFICE
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UND 2 X 80 X 80 CM (FOTOS: FISCHER
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WIR 12 | 2015 63
IKT | OFFICE
D ie gute alte Glühlampe
hat in vielen Unternehmen
längst ausgedient und wurde durch Ener-
giesparlampen, Leuchtstoffröhren oder
Queck silberdampfl ampen aus getauscht.
Doch auch die verschwenden mit jeder
Betriebs stunde unnötig Geld. Denn die
effi zienteste Beleuchtung wird heute mit
LEDs erreicht. Eine LED-Lampe zeichnet
sich durch eine Energieeinsparung von
bis zu 80 % gegenüber herkömmlichen
Leuchtmitteln aus.
LED ist die Abkürzung für „light-emitting
diode“ oder deutsch: Leuchtstoffdiode,
die 1962 als Erfi ndung des Amerikaners
Nick Holonyak Jr. das Licht der Welt er-
blickte. Reichte die Lichtausbeute der ers-
ten LEDs gerade so aus, um das Licht mit
bloßem Auge wahrzunehmen, leuchten
hochentwickelte LED-Lampen heutzuta-
ge ganze Fußballstadien in Scheinwerfer-
qualität aus. Dank hochmoderner Technik
lassen sich aus 1 Watt 100 Lumen Licht
gewinnen – 10-mal mehr im Vergleich zu
einer herkömmlichen Glühlampe.
Spart schnell, leuchtet langeBesonders für lichtintensive Unterneh-
men bieten LEDs ein großes Einsparpo-
tenzial. Ob Produktions- oder Lagerhalle,
Supermarkt oder Großraumbüro – über-
all, wo durchschnittlich 8 Stunden täg-
lich das Licht brennt, amortisiert sich die
Umrüstung auf LED-Technik meist schon
innerhalb der ersten zwei Jahre. Dank
der hohen Lebensdauer von rund 50.000
Stunden und einem nahezu wartungs-
freien Betrieb werden LED-Lichtquellen
dauerhaft zu Geldquellen.
Angebot von RWE Wer sich in seinem Unternehmen lieber
ums Kerngeschäft statt um Energiefragen
kümmert, dem stehen die RWE Energie-
manager mit Rat und Tat zur Seite. Nach
der eingehenden Analyse der Beleuch-
tungssituation im Betrieb entwickelt RWE
ein umfassendes und nachhaltiges Kon-
zept zur Energie- und Kosteneinsparung
mit LED. Dabei wird mit ausgewählten
Technologie-Partnern zusammengearbei-
tet, um höchste Qualität zu garantieren.
Und das Beste ist: Die Beleuchtungsmo-
dernisierung auf LED-Technik ist mit RWE
auch ohne Eigen investition möglich.
rwe.de/led-geschaeftskunden
WER JETZT DIE NEUESTE LED-TECHNIK NUTZT,
SPART BIS ZU 80 % BELEUCHTUNGSKOSTEN.
Umrüsten auf LED amortisiert sich in Lichtgeschwindigkeit
Wichtige Fakten zu LEDs:
LEDs kennen kein Flimmern, kein Brummen und keine Einschaltver- zögerung.
LEDs sind umweltfreundlich durch den Verzicht auf Schwermetalle und Gase.
LEDs sparen bis zu 75 % der Wartungs- kosten bei einer Lebenszeit von über 50.000 Betriebsstunden.
LEDs sind bruchsicher und universell einsetzbar.
Gegenüber herkömmlichen Glühlampen sparen LEDs sogar bis zu 80 % Energie.
LEDs verursachen bis zu 75 % weniger Energiekosten als Quecksilberdampf-
lampen (HQL) und Leuchtstoffröhren.
WIR 12 | 201564
IKT | OFFICE
I n den zwei Jahren konnten wir viele
Kunden, vor allem aus Lüdinghau-
sen, gewinnen. Und der Branchenmix
setzt sich weiter fort.“
Dieser Branchenmix ist für den Büro-
service von Angela Barbian sehr wichtig.
Ihre Erfahrungen hat sie zwar bei ihrer
fast zwanzigjährigen Tätigkeit bei großen
Bauprojekten gesammelt, diese will sie
nun bei Projekten aus anderen Branchen
einsetzen. „Im Mai vergangenen Jahres
wurde ich von einem Lüdinghausener
Unternehmer angesprochen, ob ich ihn
bei seinem neuen Projekt – der Gründung
eines neuen Unternehmens, das sich mit
Fluggastrechten beschäftigt – unterstüt-
zen möchte. Gern habe ich diese Heraus-
forderung angenommen. Mittlerweile ist
das Unternehmen eine GmbH, hat eige-
ne Mitarbeiter und wird im kommenden
Jahr die ersten eigenen Geschäftsräume
beziehen. Natürlich bleibt dieses Unter-
nehmen auch in Lüdinghausen“, berichtet
Angela Barbian stolz.
Mit einem weiteren Unternehmer aus Lü-
dinghausen hat Angela Barbian gerade
administrative Betriebsabläufe optimiert.
Für die teilweise sehr umfangreichen Pro-
jektakten erarbeitet sie gemeinsam mit
dem Unternehmer eine Ablagestruktur.
„Für diesen Kunden steht auch noch ein
Umbau der Büroräume an. Meine Aufga-
be dabei ist es, eine gewisse Grundord-
nung zu schaffen, die Arbeitsmaterialien
so anzuordnen, dass kurze Wege entste-
hen, und darüber hinaus noch eine Wohl-
fühlstimmung für Mitarbeiter und Besu-
cher zu schaffen“, berichtet sie weiter.
Die Liste der Lüdinghausener Unterneh-
men lässt sich noch fortführen. „Natürlich
sind auch weiterhin Privatpersonen bei
uns willkommen.“ Denen bietet Angela
Barbian ihren Schreibservice und Postbe-
arbeitung an. „Für einige Kunden nehmen
wir die Post entgegen, für andere leeren
wir die Briefkästen. Die meisten Kunden
kommen jedoch mit Bewerbungen und
Schreibarbeiten zu uns.“
Für ihre langjährigen Kunden aus ganz
NRW ist und bleibt Angela Barbian auch
weiterhin tätig. „Das sind Kunden, die ich
schon seit mehreren Jahren betreue. Die
Zusammenarbeit klappt auch über län-
gere Distanzen dank moderner Technik
hervorragend.“ Und wo wir schon gerade
bei längeren Distanzen sind – der entfern-
teste Kunde, für den Angela Barbian tätig
ist, sitzt übrigens im bayerischen Kum-
hausen.
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GUT ZWEI JAHRE IST ES HER, ALS ANGELA BARBIAN IHRE
NEUEN RÄUME AN DER KIRCHSTRASSE 9 IN LÜDINGHAUSEN
BEZOGEN HAT. „FÜR DEN BÜROSERVICE IST ES EIN GUTES
PFLASTER“, STELLT DIE INHABERIN ZUFRIEDEN FEST.
In Lüdinghausen – aber nicht nur für Lüdinghausen
Rolf RaschkeDIE DETEKTEI
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RECHTS IM BILD:ANGELA BARBIAN
INHABERIN BARBIAN SEKRETARIAT & BÜROSERVICE
(FOTO: BARBIAN)
WIR 12 | 2015 65
N euerungen in den Unter-
nehmensprozessen, sich
ändernde Gesetzesvorgaben und immer
schneller zu bearbeitende Anforderungen
der Kunden und Lieferanten bestimmen
immer häufi ger die Entscheidungen über
die Zugriffswege auf die archivierten Un-
terlagen und damit auf das gespeicherte
Wissen im Unternehmen. Moderne Tech-
nik und modulare Software machen es
möglich, sich diesen Anforderungen zu
stellen.
Hier ist es gerade für den mittelständi-
schen Unternehmer notwendig, richtige
Entscheidungen zu treffen.
Wie hoch ist der bestehende Anteil digi-
taler Dokumente im Unternehmen? Wie
hoch ist die Zugriffsrate auf Dokumente
vergangener Jahre? Ist es notwendig und
auch sinnvoll, von außen, sprich über mo-
bile Endgeräte, auf diese Archive zuzu-
greifen? Ist hier die IT-Struktur überhaupt
darauf eingestellt? Wie früh sind die qua-
lifi zierten Mitarbeiter in diese Entschei-
dungsverfahren einzubinden? Wo ist ihr
Wissen notwendig, um optimale Archiv-
strukturen entsprechend der vorhande-
nen bzw. der zukünftigen Unternehmens-
prozesse aufzubauen. Welche Bereiche
im Unternehmen können Vorreiter für eine
digitale Lösung sein? Sollte die Übernah-
me vorhandener Papierarchive durch ei-
gene Mitarbeiter oder durch einen Dienst-
leister erfolgen?
Die VMS Gesellschaft für Archivierung
GmbH hilft Ihnen bei der Klärung dieser
auf Ihr Unternehmen bezogenen Fragen.
„Wir begleiten Sie von der Analyse bis zur
Umsetzung. Persönliche Beratung sowie
die Entwicklung einer bedarfsgerechten
Lösung unter Einbindung der Mitarbeiter
sind bei uns selbstverständlich. Wir bie-
ten die Dienstleistung zur Übernahme der
bestehenden Papierarchive durch un-
seren Scan-Service an“, erläutert Rainer
König, Geschäftsführer der VMS Gesell-
schaft für Archivierung GmbH, die Dienst-
leistungen.
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BETRIEBLICHE ARBEITSABLÄUFE SIND STETS IM WANDEL.
Ist Ihr Unternehmen fi t für die Zukunft?
IKT | OFFICE
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WIR 12 | 201566
IKT | OFFICE
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M essen sind immer wieder
ein Highlight für die Be-
sucher. Es gilt viel zu sehen, Neuheiten
zu bestaunen und wichtige Kontakte zu
knüpfen. Da der Andrang oftmals sehr
groß ist, muss es dem ausstellenden Un-
ternehmen gelingen, das Augenmerk der
Gäste schnell auf sich zu ziehen.
Auf Messen sind es die ersten drei Se-
kunden, die zählen. In dieser Zeit fällt
die Entscheidung, ob ein Besucher sich
dem Stand weiter nähert. Beeinfl usst wird
diese Entscheidung durch die Wahrneh-
mung, die wiederum vom Namen des
Unternehmens, den ausgestellten Pro-
dukten und dem Aufbau des Standes ge-
prägt wird. Lebendige Stände, an denen
Produkte zum Anschauen und Anfassen
ausgestellt sind, In-
formationsmaterial
bereitliegt und die
freundlich begrünt
sind, werden von
Besuchern gerne
betreten. Der Messe-
auftritt vermittelt die
Professionalität und
Corporate Identity
des ausstellenden
Unternehmens.
Details wie eine Begrünung und Deko-
rationen hinterlassen – meist unbewusst
– den ersten positiven Eindruck. Pfl an-
zen im Vordergrund, mit einem kräftigen
Grünton, üppigen Blättern und stilvoller
Form, ziehen die Blicke an. Der Besucher
geht langsamer, sein Blick wandert von
der Pfl anze zu den Produkten und bleibt
schließlich bei den Verkäufern hängen.
Werden die richtigen Pfl anzen mit pas-
senden Gefäßen kombiniert, fügen sie
sich in das Bild des Messestandes ein.
„Die Möglichkeiten sind vielfältig und rei-
chen vom Tischgefäß bis hin zu Großbäu-
men“, beschreibt Dipl.-Ing. (FH) Garten-
bau Christian Engelke, Geschäftsführer
von Engel & Engelke Raumbegrünung
GmbH.
Auch die Exklusivität und Funktionalität
der Produkte wird durch Pfl anzen unter-
malt. Der glänzende Schmuck leuchtet
aus dem Grün heraus, Möbelstücke wer-
den aufmerksamkeitsstark in Szene ge-
setzt.
Bei vielen Ausstellungen steht der per-
sönliche Kundenkontakt im Vordergrund.
Für vertraute Gespräche kann es vorteil-
haft sein, sich auf dem Messestand in
einem gesonderten Bereich zurückzuzie-
hen. Eine lebendige, grüne Wand, wie sie
von Engel und Engelke Raumbegrünung
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Pfl anzen auf dem Messestand
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WIR 12 | 2015 67
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auf Wunsch zur Verfügung gestellt wird,
schafft abgetrennte Standbereiche für ru-
hige Gesprächszonen. Um eine Sitzgrup-
pe platziert, verbessert diese die Akustik.
Die Pfl anzen dämpfen den Schall und hal-
ten die laute Geräuschkulisse der Messe-
halle zurück.
Während der Messe sind Pfl anzen Stress
ausgesetzt. Kein Tageslicht, meist wenig
Wasser und trockene Luft setzen den
grünen Dekorationen zu. Damit auch am
letzten Messetag der Stand bis zur letzten
Stunde frisch und attraktiv wie am ersten
Tag aussieht, ist eine rechtzeitige Planung
hilfreich.
Eine professionelle Begrünung beginnt
mit der Auswahl der richtigen Pfl anzen.
Das zertifi zierte Raumbegrünerteam um
Christian Engelke wählt dabei Pfl anzen
aus, die wenig Licht benötigen und di-
ckere Blätter haben, um Wasser zu spei-
chern. Zu beachten ist auch der Standort
auf dem Messestand. So ist es empfeh-
lenswert, dass sich auch während der
Ausstellung die Pfl anzen in geeigneten
Gefäßen befi nden. Diese sollten auch
eine Wasserversorgung ermöglichen, da
bei längerer Messedauer ein Gießen er-
forderlich wird.
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WIR 12 | 201568
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PIETIG Lagertechnik GmbH Samtholzstr. 11 33442 Herzebrock-Clarholz +49 5245 86080 -8 +49 5245 8608 -88 info@pietig-lagertechnik.de www.pietig-lagertechnik.de
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Personalmanagement
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