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Wie sprachen Adam und Eva?
Nostratisch?
Zur Rekonstruktion der Ursprache
Peter Paul Rubens,Adam und Eva, vor 1600, Rubenshaus, Antwerpen
cm
k
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hasy -
t[h ]i-
cm krp hasy- t[h]i-
essen Früchte Baum du
Thematischer Einstieg
Werkzeug für Referate
Ausgangsbasis
3.0. Konzeption
1.0. Vorbemerkungen
1.1. Exotik des Themas1.2. Aktualität des Themas 1.3. Bedeutung des Themas
4.0. Arbeitsweise
5.0. Leistungsnachweise
6.0. Organisation
6.1. Referateliste6.2. Teilnahmeliste
3.1. Vorläufige Definition3.2. Allgemeine Zielvorstellungen3.3. Spezielle Problemstellungen
3.3.1. Nostratik 3.3.2. Ursprache
3.4. Erste Arbeitshypothesen
3.4.1. Mögliche Einordnung in die Phylogenese von Sprache
3.4.2. Mögliche Einordnung in die Struktur der Sprachgeschichte
3.5. Abgeleiteter Aufbau
Orientierungslinien
2.0. Genesis - Erstes Buch Mose: thematische Einführung
8.0. Einführung in PowerPoint
7.0. Historische Entwicklungslinien
1.0. Vorbemerkungen
1.1. Exotik des Themas
Fragestellung und Rekonstruktion einer nostratischen Protosprache passenscheinbar nicht in üblichen Kanon der Germanistik
komplementäre Ergänzung zu dem Thema Schriftentstehung (vgl. Folie FrüheZentren der Schriftentstehung
Ausführliche Einführung als Grundlage für die einzelnen thematischen Behandlungenin diesem Seminar
Felsbildzeichen
Altägyptische Schrift
SumerischeSchrift
IndusSchrift
AltchinesischeSchrift
- 4. Jahrtausend
AltmediterraneSchrift
Alteuropäische
Schrift– 2. Jahrtausend
Etruskisch
Frühe Zentren der Schriftentstehung
1.2. Aktualität des Themas
Rekonstruktion einer nostratischen Protosprache wird seit dem Anfang der 70er Jahre und vor allem gegenwärtig vehement und kontrovers diskutiert; Diskussionskreis im Internet, z.T. Präsentation der Ergebnisse im Internet
1.3. Bedeutung des Themas
Beitrag zur allgemeinen Sprachgeschichte im Sinne einer
neuen Ordnung der Sprachen und
neuen Einsicht in die sprachhistorische Entwicklung
Ansatzmöglichkeiten zur Rekonstruktion einer Ursprache als die weiteste zurückreichende sprachwissenschaftliche Erschließung einer Sprache
Rekonstruktion des Nostratischen führt zur Überprüfung/Veränderung in der Herleitung einzelsprachlicher Erscheinungen (z.B. idg. Konsonantismus)
Skeptische Faszination: Flop oder Top
1.1. Exotik des Themas
Fragestellung und Rekonstruktion einer nostratischen Protosprache passenscheinbar nicht in üblichen Kanon der Germanistik
komplementäre Ergänzung zu dem Thema Schriftentstehung (vgl. Folie FrüheZentren der Schriftentstehung
1.0. Vorbemerkungen
Hauptinteresse: sprachhistorische Rolle und Einordnungsmöglich-keiten für das Nostratische
3.0. Konzeption
1.0. Vorbemerkungen
1.1. Exotik des Themas1.2. Aktualität des Themas 1.3. Bedeutung des Themas
4.0. Arbeitsweise
5.0. Leistungsnachweise
6.0. Organisation
6.1. Referateliste6.2. Teilnahmeliste
3.1. Vorläufige Definition3.2. Allgemeine Zielvorstellungen3.3. Spezielle Problemstellungen
3.3.1. Nostratik 3.3.2. Ursprache
3.4. Erste Arbeitshypothesen
3.4.1. Mögliche Einordnung in die Phylogenese von Sprache
3.4.2. Mögliche Einordnung in die Struktur der Sprachgeschichte
3.5. Abgeleiteter Aufbau
Orientierungslinien
2.0. Genesis - Erstes Buch Mose: thematische Einführung
8.0. Einführung in PowerPoint
7.0. Historische Entwicklungslinien
Thematischer Einstieg
Werkzeug für Referate
Ausgangsbasis
Peter Paul Rubens,
Adam und Eva, vor 1600, Rubenshaus, Antwerpen
Genesis -Erstes Buch Mose
Thematische Einführung
Genesis - erste Buch Mose
Rolle und Funktion von Sprache
1,5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht.1,8 Und Gott nannte die Wölbung Himmel. 1,10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Ansammlung der Wasser nannte er Meere. Adam2,7 - da bildete Gott, der HERR, den Menschen, [aus] Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele. 2,19 Und Gott, der HERR, bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögeldes Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und genau so wie der Mensch sie, die lebenden Wesen, nennen würde, [so] sollte ihr Name sein. 2,20 Und der Mensch gab Namen allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber für Adam fand er keine Hilfe, ihm entsprechend. Eva2,21 Da ließ Gott, der HERR, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, so daß er einschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloß ihre Stelle mit Fleisch;2,22 und Gott, der HERR, baute die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau, und er brachte sie zum Menschen. 2,23 Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen. 3,2 Da sagte die Frau zur Schlange: Von den Früchten der Bäume des Gartens essen wir; 3,3 aber von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens [steht], hat Gott gesagt:Ihr sollt nicht davon essen und sollt sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt! 3,9 Und Gott, der HERR, rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du?3,10 Da sagte er: Ich hörte deine Stimme im Garten, und ich fürchtete mich, weil ich nackt bin, und ich versteckte mich. 3,20 Und der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva, denn sie wurde die Mutter aller Lebenden. 3,23 Und Gott, der HERR, schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen war. 3,24 Und er trieb den Menschen aus und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim sich lagernund die Flamme des zuckenden Schwertes, den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen. 2,8 Und Gott, der HERR, pflanzte einen Garten in Eden im Osten, und er setzte dorthin denMenschen, den er gebildet hatte.2,9 Und Gott, der HERR, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, begehrenswert anzusehen und gut zur Nahrung, und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. 2,10 Und ein Strom geht von Eden aus, den Garten zu bewässern; und von dort aus teilt er sich und wird zu vier Armen. 2,11 Der Name des ersten ist Pischon; der fließt um das ganze Land Hawila, wo das Gold ist; 2,12 und das Gold dieses Landes ist gut; dort [gibt es] Bedolach-Harz und den Schoham-Stein.2,13 Und der Name des zweiten Flusses ist Gihon; der fließt um das ganze Land Kusch. 2,14 Und der Name des dritten Flusses ist Hiddekel; der fließt gegenüber von Assur. Und der vierte Fluß, das ist der Euphrat. 2,15 Und Gott, der HERR, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren. 2,16 Und Gott, der HERR, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen; 2,17 aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen;denn an dem Tag, da du davon ißt, mußt du sterben!
1,5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht.1,8 Und Gott nannte die Wölbung Himmel. 1,10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Ansammlung der Wasser nannte er Meere. Adam2,7 - da bildete Gott, der HERR, den Menschen, [aus] Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele. 2,19 Und Gott, der HERR, bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögeldes Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und genau so wie der Mensch sie, die lebenden Wesen, nennen würde, [so] sollte ihr Name sein. 2,20 Und der Mensch gab Namen allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber für Adam fand er keine Hilfe, ihm entsprechend. Eva2,21 Da ließ Gott, der HERR, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, so daß er einschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloß ihre Stelle mit Fleisch;2,22 und Gott, der HERR, baute die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau, und er brachte sie zum Menschen. 2,23 Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen. 3,2 Da sagte die Frau zur Schlange: Von den Früchten der Bäume des Gartens essen wir; 3,3 aber von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens [steht], hat Gott gesagt:Ihr sollt nicht davon essen und sollt sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt! 3,9 Und Gott, der HERR, rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du?3,10 Da sagte er: Ich hörte deine Stimme im Garten, und ich fürchtete mich, weil ich nackt bin, und ich versteckte mich. 3,20 Und der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva, denn sie wurde die Mutter aller Lebenden. 3,23 Und Gott, der HERR, schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen war. 3,24 Und er trieb den Menschen aus und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim sich lagernund die Flamme des zuckenden Schwertes, den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen. 2,8 Und Gott, der HERR, pflanzte einen Garten in Eden im Osten, und er setzte dorthin denMenschen, den er gebildet hatte.2,9 Und Gott, der HERR, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, begehrenswert anzusehen und gut zur Nahrung, und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. 2,10 Und ein Strom geht von Eden aus, den Garten zu bewässern; und von dort aus teilt er sich und wird zu vier Armen. 2,11 Der Name des ersten ist Pischon; der fließt um das ganze Land Hawila, wo das Gold ist; 2,12 und das Gold dieses Landes ist gut; dort [gibt es] Bedolach-Harz und den Schoham-Stein.2,13 Und der Name des zweiten Flusses ist Gihon; der fließt um das ganze Land Kusch. 2,14 Und der Name des dritten Flusses ist Hiddekel; der fließt gegenüber von Assur. Und der vierte Fluß, das ist der Euphrat. 2,15 Und Gott, der HERR, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren. 2,16 Und Gott, der HERR, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen; 2,17 aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen;denn an dem Tag, da du davon ißt, mußt du sterben!
1,5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht.1,8 Und Gott nannte die Wölbung Himmel. 1,10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Ansammlung der Wasser nannte er Meere.
Adam
2,7 - da bildete Gott, der HERR, den Menschen, [aus] Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele.
2,19 Und Gott, der HERR, bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögeldes Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und genau so wie der Mensch sie, die lebenden Wesen, nennen würde, [so] sollte ihr Name sein. 2,20 Und der Mensch gab Namen allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber für Adam fand er keine Hilfe, ihm entsprechend.
Eva
2,21 Da ließ Gott, der HERR, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, so daß er einschlief. Und er nahm eine von seinen Rippen und verschloß ihre Stelle mit Fleisch;2,22 und Gott, der HERR, baute die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau, und er brachte sie zum Menschen. 2,23 Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen.
3,2 Da sagte die Frau zur Schlange: Von den Früchten der Bäume des Gartens essen wir; 3,3 aber von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens [steht], hat Gott gesagt:I hr sollt nicht davon essen und sollt sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt!
3,9 Und Gott, der HERR, rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du?3,10 Da sagte er: I ch hörte deine Stimme im Garten, und ich fürchtete mich, weil ich nackt bin, und ich versteckte mich.
3,20 Und der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva, denn sie wurde die Mutter aller Lebenden.
3,23 Und Gott, der HERR, schickte ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen war. 3,24 Und er trieb den Menschen aus und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim sich lagernund die Flamme des zuckenden Schwertes, den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.
Bennungen
GOTT kosmische Gegenstände
ADAM Vieh, Vögel des Himmels,Tiere des Feldes
+ Männin = EVA
Dialog
GOTT ADAM
EVA
kein Dialog zwischen ADAM und EVA
keine Angaben über Herkunft und Artder Sprache; auch keine Namensnennung
Sprachentstehung
Zeit Ort Träger Antworten der Genesis
Gott/Adam/ Eva
2,8 Und Gott, der HERR, pflanzte einen Garten in Eden im Osten, und er setzte dorthin denMenschen, den er gebildet hatte.2,9 Und Gott, der HERR, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, begehrenswert anzusehen und gut zur Nahrung, und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. 2,10 Und ein Strom geht von Eden aus, den Garten zu bewässern; und von dort aus teilt er sich und wird zu vier Armen. 2,11 Der Name des ersten ist Pischon; der fließt um das ganze Land Hawila, wo das Gold ist; 2,12 und das Gold dieses Landes ist gut; dort [gibt es] Bedolach-Harz und den Schoham-Stein.2,13 Und der Name des zweiten Flusses ist Gihon; der fließt um das ganze Land Kusch. 2,14 Und der Name des dritten Flusses ist Hiddekel; der fließt gegenüber von Assur. Und der vierte Fluß, das ist der Euphrat.
Genesis - erste Buch Mose
Rolle und Funktionvon Sprache
Lagebeschreibung:Garten EdenEDEN ?
EDEN ?
Kusch = Nubien
Gihon = Nil
Sprachentstehung
Zeit Ort Träger
Paradies/Eden
vor dem Sündenfall
Gott/Adam/ Eva
Antworten der Genesis
9,18 Und die Söhne Noahs, die aus der Arche gingen, waren Sem und Ham und J afet.Und Ham, das ist der Vater Kanaans. 9,19 Diese drei sind die Söhne Noahs, und von ihnen ist die ganze Erde bevölkert worden. 9,20 Und Noah, ein Landmann, begann auch, Weinberge zu pflanzen. 10,20 Das sind die Söhne Hams nach ihren Sippen, nach ihren Sprachen,in ihren Ländern, in ihren Nationen. 10,31 Das sind die Söhne Sems nach ihren Sippen, nach ihren Sprachen, in ihren Ländern, nach ihren Nationen.
Ablauf Stammbaum der Völker
Genesis - erste Buch Mose
SündenfallKain & AbelSetStammbaum von Adam bis NoahSintflut
10,5 ... [Das sind die Söhne J afets] in ihren Ländern, je nach ihrer Sprache,nach ihren Sippen, in ihren Nationen.
Sem
Japhet
Genesis - erste Buch Mose
Rolle und Funktion von Sprache
Stammbaum der Völker [Völkertafel - 2. J t.]
Adam Eva
Kain Abel
Set
Noah
Sem Ham Japhet
Sintflut
HETHITER
ÄGYPTER
ASSYRER
Ham
11,1 Und die ganze Erde hatte ein und dieselbe Sprache und ein und dieselben Wörter. 11,2 Und es geschah, als sie von Osten aufbrachen, da fanden sie eine Ebene im Land Schinar und ließen sich dort nieder. 11,3 Und sie sagten einer zum anderen: Wohlan, laßt uns Ziegel streichen und hart brennen! Und der Ziegel diente ihnen als Stein, und der Asphalt diente ihnen als Mörtel. 11,4 Und sie sprachen: Wohlan, wir wollen uns eine Stadt und einen Turm bauen, und seine Spitze bis an den Himmel! So wollen wir uns einen Namen machen, damit wir uns nicht über die ganze Fläche der Erde zerstreuen! 11,5 Und der HERR fuhr herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten. 11,6 Und der HERR sprach: Siehe, ein Volk sind sie, und eine Sprache haben sie alle, und dies ist [erst] der Anfang ihres Tuns. J etzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen. 11,7 Wohlan, laßt uns herabfahren und dort ihre Sprache verwirren, daß sie einer des anderen Sprache nicht [mehr] verstehen! 1,8 Und der HERR zerstreute sie von dort über die ganze Erde; und sie hörten auf, die Stadt zu bauen. 11,9 Darum gab man ihr den Namen Babel; denn dort verwirrte der HERR die Sprache der ganzen Erde, und von dort zerstreute sie der HERR über die ganze Erde.
Turmbau zu Babel
Genesis - erste Buch Mose
10,32 Das sind die Sippen der Söhne Noahs nach ihrer Geschlechterfolge, in ihren Nationen; und von diesen aus haben sich nach der Flut die Nationen auf der Erde verzweigt.
Turmbau zu Babel
Genesis - erste Buch Mose
Turmbau
Zikkurat = Tempelturm
viele Sprachen
eine einzige Sprache
Sprachgeschichte
Zeit Ort Träger
Babel = Babylon
ca. -2. Jahrtausend
Sippen der Söhne Noahs
Antworten der Genesis
Frage nach der wissenschaftlichen Haltbarkeit der biblischen Vorstellungen
Sprachgeschichte
Grundvorstellung: Einheitliche „Weltsprache“= Nostratisch (?)
Vielfalt der gegenwärtigen und historischen Sprachen
Problem: Differenzierungsprozeß
3.0. Konzeption
1.0. Vorbemerkungen
1.1. Exotik des Themas1.2. Aktualität des Themas 1.3. Bedeutung des Themas
4.0. Arbeitsweise
5.0. Leistungsnachweise
6.0. Organisation
6.1. Referateliste6.2. Teilnahmeliste
3.1. Vorläufige Definition3.2. Allgemeine Zielvorstellungen3.3. Spezielle Problemstellungen
3.3.1. Nostratik 3.3.2. Ursprache
3.4. Erste Arbeitshypothesen
3.4.1. Mögliche Einordnung in die Phylogenese von Sprache
3.4.2. Mögliche Einordnung in die Struktur der Sprachgeschichte
3.5. Abgeleiteter Aufbau
Orientierungslinien
2.0. Genesis - Erstes Buch Mose: thematische Einführung
8.0. Einführung in PowerPoint
7.0. Historische Entwicklungslinien
Thematischer Einstieg
Werkzeug für Referate
Ausgangsbasis
proto-indogerm.
proto-semitoham.
proto-kartvel.
proto-uralisch
proto-draw.
proto-altaisch
nostratisch
VORLÄUFIGE DEFINITION DES NOSTRATISCHEN
Hypothese basiert auf Gemeinsamkeiteninnerhalb dieser Makrofamilie von:
1. ca. 2.000 lexikalischen Wurzeln2. einer größeren Anzahl grammatischer Morpheme .
die regelhafte Lautkorrespondenzen aufweisen
1 2 3 4
1: südkaukasische Sprachen wie Georgisch, Mingrelisch, Lasisch und Svanisch
2: Fino-ugrische und samo- jedische Sprachen wie Finnisch, Karelisch, Est- nisch, Lappisch; Ostjakisch, Vogulisch, Ungarisch u.a.
3: südostasische Sprachen wie Telugu, Tamilisch, Malayalam, Kannada u.a.
4: Sprachen im Altai- Gebirge wie Turk- sprachen, Mongo- lisch, Tungusisch
VerbreitungnostratischerSprachen
Beispiel einer sprachhistorischen Rekonstruktion: nhd. hundert
idg. *kmto-
*hunda- centumcet
satémsatem
simtassuto
känt
hundra
hunderod
hunt/hundert
hunt/hundert
hundred honderd hundert cent sto
germ. lat.gr.air.
ai.avest.lit.aslav.
anord.
asäch.
ahd.
mhd.
engl. nl. nhd. frz. russ.
toch.
Laut-gesetze
Laut-gesetze
Laut-gesetze
Laut-gesetze
Laut-gesetze
Laut-gesetze
Laut-gesetze
Laut-gesetze
12. Jh.
W(* L)
{ W( L ) }i
Kriterien: 1. inhaltliche Gleichheit 2. lautliche Gleichheit oder lautgesetzliche Verschiedenheit
Rekonstruktionsprinzip:
nostratisch *to'E "zwei" E = Vordervokal ä/e/i' = Kehlkopfverschluß ( Knacklaut)
E > 0t > do > we' > hw
frühidg. * dwehw uralisch *to-n´ce "zweite" urtungusisch *dö- hamito-sem. * tu' * tu'm-u "Zwilling"
spätidg. * dwo:
hw > Länge
griech. altind. lat.russ. urgerm.
engl. dt.
düo: dva:u duodva *two:
two zwei
to:'ma:
Thomasdt.
........ ....... ....... ........ ....... .......
........ ....... .......
........ ....... .......
........ ....... .......
........ ....... ....... ....... ........
d > t
t > ts
.......
Nostratisches Rekonstruktionsbeispiel
Verbreitung der wichtigsten Sprachfamilien
Kartvelisch
Elamo-Dravidisch
Afroasiatisch
Altaisch
Uralisch
Indogermanisch
Eurasiatisch
NOSTRATISCH
Differenzierungsmodell
Eurasiatisch
NOSTRATISCH
Kartvelisch
Elamo-
Dravidisch
Afroasiatisch
Altaisch
Uralisch
Indogermanisch
Differenzierungsmodellin geographischer Projektion
3.0. Konzeption
1.0. Vorbemerkungen
1.1. Exotik des Themas1.2. Aktualität des Themas 1.3. Bedeutung des Themas
4.0. Arbeitsweise
5.0. Leistungsnachweise
6.0. Organisation
6.1. Referateliste6.2. Teilnahmeliste
3.1. Vorläufige Definition3.2. Allgemeine Zielvorstellungen3.3. Spezielle Problemstellungen
3.3.1. Nostratik 3.3.2. Ursprache
3.4. Erste Arbeitshypothesen
3.4.1. Mögliche Einordnung in die Phylogenese von Sprache
3.4.2. Mögliche Einordnung in die Struktur der Sprachgeschichte
3.5. Abgeleiteter Aufbau
Orientierungslinien
2.0. Genesis - Erstes Buch Mose: thematische Einführung
8.0. Einführung in PowerPoint
7.0. Historische Entwicklungslinien
Thematischer Einstieg
Ausgangsbasis
Werkzeug für Referate
Allgemeine Zielvorstellungen
1.0. Nostratisch
Vermittlung einer allgemeinen Vorstellung über die bisher rekonstruierte nostratische Sprache
Was wissen wir über die nostratische Sprache und wo bzw. wann ist sie entstanden?
2.0. Ursprache
Einordnung des Nostratischen in die allgemeine Struktur der Sprachgeschichte
Ist das Nostratische die eigentliche Ursprache, aus der sich alle anderen Sprachen entwickelt haben, oder ist selbst lediglich eineProtosprache für eine bestimmte Sprachfamilie?
3.0. Konzeption
1.0. Vorbemerkungen
1.1. Exotik des Themas1.2. Aktualität des Themas 1.3. Bedeutung des Themas
4.0. Arbeitsweise
5.0. Leistungsnachweise
6.0. Organisation
6.1. Referateliste6.2. Teilnahmeliste
3.1. Vorläufige Definition3.2. Allgemeine Zielvorstellungen3.3. Spezielle Problemstellungen
3.3.1. Nostratik 3.3.2. Ursprache
3.4. Erste Arbeitshypothesen
3.4.1. Mögliche Einordnung in die Phylogenese von Sprache
3.4.2. Mögliche Einordnung in die Struktur der Sprachgeschichte
3.5. Abgeleiteter Aufbau
Orientierungslinien
2.0. Genesis - Erstes Buch Mose: thematische Einführung
8.0. Einführung in PowerPoint
7.0. Historische Entwicklungslinien
Thematischer Einstieg
Ausgangsbasis
Werkzeug für Referate
Spezielle Problemstellungen
1.0. Rekonstruktion des Nostratischen
indogermanisch semitohamitisch kartvelisch uralisch drawidisch altaisch
proto-indogerm.
proto-semitoham.
proto-kartvel.
proto-uralisch
proto-draw.
proto-altaisch
nostratisch
Rekonstruktions-problemeRekonstruktions-methoden
Auswirkungen aufeinzelsprachliche(Re)Konstrukte
unterschiedlicheBeleglage
unterschiedliche Zusammensetzungvon Protosprachen zur Rekonstruktiondes Nostratischen
Nähe/Ähnlichkeiten von Protosprachenzum Nostratischen
Reihenfolge (zeitliche) der Ausgliederung
Rekonstruktion derEntwicklungsdynamik
Vorstellungen über dieEntwicklung/Veränderungvon Sprachen
= Sprachwandeltheorie Sprachwandelmodelle
(1) Ursprache
S1 S2 S3 S4
S5 S6 S7 S8 S9 S10 S11
..... ..... ..... ..... ..... ............... .....
(2)Ursprache 1 Ursprache 2 Ursprache 3
S11 S12 S13
S14 S15 S16 S17
..... ..... ..... .....
S31 S32 S33
S34 S35 S36 S37 S38
..... ..... ............... .....
S21 S22
S23 S24
.....
(3)Ursprache 1 Ursprache 2 Ursprache 3
S11 S12 S13
S18 S19
S16 S17
..... ..... ..... .....
S31 S32 S33
S34 S35 S36 S37 S38
S21 S22
S23 S24S14 S15
S110
= ausgestorbene Sprachen
Ursprung allerexistierendenSprachen
Spezielle Problemstellungen2.0. Nostratisch als Ursprache
(1) Monogenese oder Polygenese von Sprache
Ursprache
ca. 3.000 Einzelsprachen
?
(2) Einordnung des Nostratischen in die allgemeine Struktur der Sprachgeschichte
indogermanisch semitohamitisch kartvelisch uralisch drawidisch altaisch
proto-indogerm.
proto-semitoham.
proto-kartvel.
proto-uralisch
proto-draw.
proto-altaisch
nostratisch
?
Ursp
rache =
No
stratisch
gestischsignal-lautlich
gestisch-lautlich
AUSTRALOPITHEKISCH
HABILISCH
ERECTISCH
SAPIENTISCHNEANDER-TALISCH
partiell-lautlich
voll-lautlich
ZEIT
35.000
300.000
1 Mio.
1,5 Mio.
rekonstruier-bar
lautlich
4.000
3.0. Konzeption
1.0. Vorbemerkungen
1.1. Exotik des Themas1.2. Aktualität des Themas 1.3. Bedeutung des Themas
4.0. Arbeitsweise
5.0. Leistungsnachweise
6.0. Organisation
6.1. Referateliste6.2. Teilnahmeliste
3.1. Vorläufige Definition3.2. Allgemeine Zielvorstellungen3.3. Spezielle Problemstellungen
3.3.1. Nostratik 3.3.2. Ursprache
3.4. Erste Arbeitshypothesen
3.4.1. Mögliche Einordnung in die Phylogenese von Sprache
3.4.2. Mögliche Einordnung in die Struktur der Sprachgeschichte
3.5. Abgeleiteter Aufbau
Orientierungslinien
2.0. Genesis - Erstes Buch Mose: thematische Einführung
8.0. Einführung in PowerPoint
7.0. Historische Entwicklungslinien
Thematischer Einstieg
Ausgangsbasis
Werkzeug für Referate
NOSTRATISCH
12.0005.000 40.000
enge Eingrenzung weite Eingrenzung
Erste Arbeitshypothesen1.0. Mögliche Einordnung in die Phylogenese von Sprache
SPRACHE ?
0 4.000 40.000 100.000 2 Mio.ZEIT
SumerischUruk: ca. 3.100älteste Schrift-zeugnisse
Cromagnon Neandertaler Australo-pithecus
Höhlen-malerei
15.000
Rückverfolgung
Rekonstruktion aus der sprachlichen(schriftlichen) Überlieferung
Erschließung
Rekonstruktion ausder sachkulturellenÜberlieferung
= sprachhistorische Methode
= kulturhistorische Methode
SPRACHE ?
0 4.000 40.000 100.000 2 Mio.ZEIT
SumerischUruk: ca. 3.100älteste Schrift-zeugnisse
Cromagnon Neandertaler Australo-pithecus
Höhlen-malerei
15.000
NOSTRATISCH
12.0005.000 40.000
enge Eingrenzung weite Eingrenzung
Arbeitshypothese 1.1. bei weiter Eingrenzung :
NOSTRATISCH = URSPRACHE = Sprache der Homo sapiens sapiens im Jungpaläolithikum (Neanthropus/ Cromagnon/Jetztzeitmensch)
NOSTRATISCH = Sprache der Menschen im Meso- bzw. Neolithikum (- 12.000 bis – 5.000)
Arbeitshypothese 1.2. bei enger Eingrenzung:
Erste Arbeitshypothesen2.0. Mögliche Einordnung in die Struktur der Sprachgeschichte
indogermanisch semitohamitisch kartvelisch uralisch drawidisch altaisch
proto-indogerm.
proto-semitoham.
proto-kartvel.
proto-uralisch
proto-draw.
proto-altaisch
Amerika
Europa AfrikaAsien Austra-
lien
gestischsignal-lautlich
gestisch-lautlich
AUSTRALOPITHEKISCH
HABILISCH
ERECTISCH
SAPIENTISCHNEANDER-TALISCH
partiell-lautlich
voll-lautlich
ZEIT
35.000
300.000
1 Mio.
1,5 Mio.
rekonstruier-bar
lautlich
4.000
10.000
40.000
Amerika
Europa AfrikaAsien Austra-
lien
NOSTRATISCH
Arbeitshypothese 2.1. bei weiter Eingrenzung:
NOSTRATISCH = erste vollautliche Entwicklungsstufe von Sprache
Arbeitshypothese 2.2. bei enger Eingrenzung:
NOSTRATISCH = sprachliche Entwicklung auf einer unbekanntensapientischen Basis; verbreitet und entwickelt sich im Zuge derAusbreitung der neolithischen Wirtschaftsformen
Amerika
Europa AfrikaAsien Austra-
lien
indogermanisch semitohamitisch kartvelisch uralisch drawidisch altaisch
proto-indogerm.
proto-semitoham.
proto-kartvel.
proto-uralisch
proto-draw.
proto-altaisch
SAPIENTISCHNEANDER-TALISCH
partiell-lautlich
voll-lautlich
35.000
300.000
4.000
10.000
40.000
Amerika
Europa AfrikaAsien Austra-
lien
RekonstruierteVokalartikula-tionen des Neandertalers
3.0. Konzeption
1.0. Vorbemerkungen
1.1. Exotik des Themas1.2. Aktualität des Themas 1.3. Bedeutung des Themas
4.0. Arbeitsweise
5.0. Leistungsnachweise
6.0. Organisation
6.1. Referateliste6.2. Teilnahmeliste
3.1. Vorläufige Definition3.2. Allgemeine Zielvorstellungen3.3. Spezielle Problemstellungen
3.3.1. Nostratik 3.3.2. Ursprache
3.4. Erste Arbeitshypothesen
3.4.1. Mögliche Einordnung in die Phylogenese von Sprache
3.4.2. Mögliche Einordnung in die Struktur der Sprachgeschichte
3.5. Abgeleiteter Aufbau
Orientierungslinien
2.0. Genesis - Erstes Buch Mose: thematische Einführung
8.0. Einführung in PowerPoint
7.0. Historische Entwicklungslinien
Thematischer Einstieg
Ausgangsbasis
Werkzeug für Referate
Historische Entwicklungslinien
Konzeptioneller Aufbau des Hauptseminars
Grundlage für die Einordnungund Beurteilung des Nostratischen insbes. die enge oder weite Eingrenzung
Einordnung des Nostra-tischen in die Struktur einerSprachgeschichteAspekte für eine Beurteilung der Arbeitshypothesen und deren ÜberprüfungVorstellungen über die Ent-wicklung und Veränderungvon Sprachen
Vermittlung einer allgemeinen Vorstellung über die bisher rekonstruierte nostratische Sprache Grundlage für eine Beurteilungder RekonstruktionsproblemeGrundlage für die Überprüfungder Arbeitshypothesen
EIN
OR
DN
UN
G
DE
S
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RA
TIS
CH
EN
IN
D
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SP
RA
CH
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HT
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Genetik
TEXTE 11
Einordnungin die Sprach-geschichte
TEXTE 12
Vergleich Sach-kultur mit Lexik
Beurteilung derArbeitshypo-thesen
Vergleich Datier-ung/Lokalisier-ung mit Lexik
TEXTE 5
Lexiko-statistik
TEXTE 6
DA
RS
TE
LL
UN
G
DE
S N
OS
TR
AT
ISC
H
allgemeinerÜberblick überdas Nostratische
Rekonstruktion
TEXTE 1
Darstellung desNostratischen
Lautsystem
Morphologieund Syntax
Lexik
Forschungsge-schichte derNostratik
TEXTE 2
TEXTE 3
TEXTE 4
TEXTE 9
TEXTE 10
Rekonstruk-tionsmethode
Rekonstruk-tionskritik
TEXTE 7
TEXTE 8
Kritik an dernostratischeRekonstruktion
3.0. Konzeption
1.0. Vorbemerkungen
1.1. Exotik des Themas1.2. Aktualität des Themas 1.3. Bedeutung des Themas
4.0. Arbeitsweise
5.0. Leistungsnachweise
6.0. Organisation
6.1. Referateliste6.2. Teilnahmeliste
3.1. Vorläufige Definition3.2. Allgemeine Zielvorstellungen3.3. Spezielle Problemstellungen
3.3.1. Nostratik 3.3.2. Ursprache
3.4. Erste Arbeitshypothesen
3.4.1. Mögliche Einordnung in die Phylogenese von Sprache
3.4.2. Mögliche Einordnung in die Struktur der Sprachgeschichte
3.5. Abgeleiteter Aufbau
Orientierungslinien
2.0. Genesis - Erstes Buch Mose: thematische Einführung
8.0. Einführung in PowerPoint
7.0. Historische Entwicklungslinien
Thematischer Einstieg
Ausgangsbasis
Werkzeug für Referate
Seminartexte
1 ff.
Referat-gruppe
Hausaufgabefür alle Seminar-teilnehmenden
Durcharbeitungdes jeweiligen Seminartextes
Kurzreferat
Entwicklung von Diskussions-punkten
inhaltliche Selektion lt. Thema
Erörterung des ThemasErarbeitung vonLösungsansätze
SEMINAR
Aneinung vonFachwissen
Hinzunahmeweiterer Texte
Ergänzung von Fachwissen
Kenntniserwerb/-vermittlungThesen-papier
Wiedergabe vonFachwissen alsEinstieg in eineErörterung
Umgang mit Fachwissen
Entwicklung von Frage-/Problemstellungen;Diskussionsfähigkeit
PowerPoint-Präsentation
Arbeitsweise im Hauptseminar
(1) regelmäßige Teilnahme
wird meinerseits nicht kontrolliert
(2) aktive Teilnahme
wird meinerseits sehr gewünscht
Seminar = Diskussionsforum
(3) Hausaufgaben
Durcharbeitung der Seminartexteund Zusammenstellung von Diskussionspunkten/Fragen etc.
ist für seine sinnvolle Mitarbeit im Seminarerforderlich
TEILNAHMESCHEIN/-NACHWEISohne Benotung
(4) (Kurz)referat
mündlicher Vortrag und Diskussionsleitung
TEILNAHMESCHEIN/-NACHWEIS undifferenziert benotet
und schriftliche Ausarbeitungvon Referat und Diskussion
LEISTUNGSNACHWEIS[benoteter Hauptseminarschein]mit Angabe der Leistung = schriftlicheAusarbeitung eines Referats
(5) Seminararbeit LEISTUNGSNACHWEIS[benoteter Hauptseminarschein]Themenfindung aus Seminar-
fragen/ -problemen etc.Absprache erforderlich
Leistungsnachweise
HS: Wie sprachen Adam und Eva? Nostratisch? SS 2002
Referat Arbeitsgruppe voraussichtlicher Termin
EINFÜHRUNG: Orientierungslinien
09.04.2002
EINFÜHRUNG: Orientierungslinien
16.04.2002
EINFÜHRUNG: Vor- und frühgeschichtliche Entwicklungslinien
23.04.2002
REFERAT 1: Allgemeiner Überblick über das Nostratische
30.04.2002
REFERAT 2: Lautsystem des Nostratischen
07.05.2002
REFERAT 3: Morphologie und Syntax des Nostratischen
14.05.2002
REFERAT 4: Lexik des Nostratischen
21.05.2002
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