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Wie Breitband
Nutzungsgewohnheiten und
Medienpotenzial
ändert
Rohrer Madeleine
Breidler Bernhard
Was ist Breitband?
• Übermittlung datenintensiver Medien- und Kommunikationsangebote in angemessener Geschwindigkeit.
• Always-On– ständige Bereitschaft des Dienstes– kontinuierlicher Online-Zugang
• Erhöhte Geschwindigkeit– Erhöhung von Down- und Upload-Geschwindigkeit
Was ist Breitband?
• Festnetzgebundene Übertragungstechnologien
– DSL (xDSL)– CATV– PLC
• Drahtlose Übertragungstechnologien
- WLL- UMTS- WLAN- Satelliten-Technologie
Breitbandnutzung Weltweit
• S-Curve
Breitbandnutzung Europa
• 450.000 Breitband-Haushalte in Österreich Ende 2002
• Haushaltspenetration von knapp 14%
Breitbandnutzung Europa
Nutzungsänderungen
• Internet als „Killer Application“
• Auswirkung auf familiäres und soziales Leben
• Die „Elite“
• 3 Bereiche- Erhöhte Interaktivität- Erhöhte Nutzung- Größere Zahlungsbereitschaft
Print Plus x• Aus Printausgabe meist unverändert ins
Netz: Ohne Hyperlink
• die Navigations- und Gestaltungsmöglichkeiten nicht ausgenutzt
• billig und schnell zu produzierenz.B. www.ff-bz.com
• ePaper: Synthese aus Online- und Printversion: Nutzerfreundlichkeit
z.B. http://epaper.rhein-zeitung.de
Audio Storys und Clips
• Ergänzung zum Text
• erwirkt Glaubwürdigkeit
Animierte Infographiken
• Produktion solcher Grafiken ist in der Regel sehr aufwendig
• schwer Erklärbares bildlich und einfach ausdrücken
Slideshows
• Inhalte in Form von Bildern
• Ergänzung durch Kommentare, gesprochener Text und Hintergrundgeräusche
• Bilder schneller rezipiert als Text hohe Seitenabrufzahlen
z.B.www.washingtonpost.com/wpdyn/photo/dayinphotos/G17490-2001Sep12.html
Entertainment im Internet
• Breitband: von rationaler Sache zu Emotionen: Überraschung, Kick, Unterhaltung
• Internet als Bindeglied zwischen Medien
• Fernsehen nicht möglich: zu geringe Datenrate, schlechte Qualität, nur ein Programm
• Webradio hingegen wie kleine Stereoanlage
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
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