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060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 0 -
Mit dem DaimlerChrysler ProduktionssystemMit dem DaimlerChrysler Produktionssystem(DCPS) zur Operational (DCPS) zur Operational ExcellenceExcellence
Praxisbeispiele: Verbesserungserfolge im BüroPraxisbeispiele: Verbesserungserfolge im Büround in der Fabrikund in der Fabrik
Hermann DopplerHermann DopplerWerkleiterWerkleiter
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 1 -
Inhalte
1. Das DaimlerChrysler Werk Mannheim2. Veränderungszyklen im DC Werk Mannheim und Verbesserungserfolge3. Das DaimlerChrysler Produktionssystem (DCPS) als Rahmen für den Erfolg4. Neues Arbeits- und Führungsverständnis (AuF) als Basis des Veränderungsprozesses5. Optimierungserfolge im DC-Werk Mannheim
1. Montage• Montagelabor• Produktionslernsystem• Wertstromdesign• Lieferantenmanagement
2. Zerspanung• Instandhaltung• Arbeitszeitmodelle
3. DCPS im Office6. Die Vitale Fabrik 7. Produktionssystem und DCPS als Teil der Ausbildung8. Neuausrichtung zur synchronen Fabrik
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 2 -
DaimlerChrysler Werk Motoren Mannheim: Unsere Produkte – innovativ und attraktiv
BR 600
238.500 Einheiten
BR 900
89.500 Einheiten
BR 500 / 457
89.000 Einheiten
Produktion 2005: rund 422.000 Motoren422.000 Motoren und über 111.000 Tonnen Guss111.000 Tonnen Guss
Gießerei● Zylinderköpfe● Zylinderkurbelgehäuse● Achsbrücken● Schwungräder
Tauschmotoren
5.000 Einheiten
Light Duty Medium Duty Heavy Duty
Tauschmotoren
Kennzahlen 2005:
Mitarbeiter:- Werk Motoren Mhm: 5.265- Gießerei Südafrika 1.000Produktions-fläche: 888.344 m2
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 3 -
Unsere Produktpalette –3 Motoren Baureihen – Heavy Duty, Medium Duty, Light Duty
Heavy Duty EnginesV- Motor BR 500
Heavy Duty EnginesR- Motor OM 457
Leistung: 252 PS – 612 PSDrehmoment: 1.100 Nm – 2.700 Nm
Mercedes-BenzAxorMercedes-Benz
Actros Blue Tec
Mercedes-BenzActros Black Edition
Medium Duty EnginesBR 900
Leistung: 102 PS – 367 PSDrehmoment: 400 Nm – 1.100 Nm
Mercedes-BenzAtego
Light Duty EnginesBR 600
Leistung: 82 PS – 156 PSDrehmoment: 200 Nm – 330 Nm
Mercedes-BenzSprinter
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 4 -
Inhalte
1. Das DaimlerChrysler Werk Mannheim2. Veränderungszyklen im DC Werk Mannheim und Verbesserungserfolge3. Das DaimlerChrysler Produktionssystem (DCPS) als Rahmen für den Erfolg4. Neues Arbeits- und Führungsverständnis (AuF) als Basis des Veränderungsprozesses5. Optimierungserfolge im DC-Werk Mannheim
1. Montage• Montagelabor• Produktionslernsystem• Wertstromdesign• Lieferantenmanagement
2. Zerspanung• Instandhaltung• Arbeitszeitmodelle
3. DCPS im Office6. Die Vitale Fabrik 7. Produktionssystem und DCPS als Teil der Ausbildung8. Neuausrichtung zur synchronen Fabrik
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 5 -
Entwicklung zur „Operational Excellence“
Vergangenheit Strategische NeuausrichtungKonsolidierung
Aggressive Verbesserung
- Synchrone Fabrik Organisatorische Ver-änderung Giesserei & Zerspanung in einer Hand
- Benchmarkfabrik- Start Lieferanten-
management
- Vitale Fabrik- Reorganisation Shop
Floor Management
- DCPS im indirekten Bereich
- Teamleiter in die Ver-antwortung nehmen
- Aufbau Serienmanage-ment
- Schließung Kabelsatz-fertigung
- Implementierung DCPS direkter Bereich
- Aufbau DCPS Office direkte
- neues Arbeits- und Führungsverständnis AuF
- Kostenoptimierungs-projekt (Material, Fertigungskosten, Qualitätsoffensive)
- Kaizen
- Geschäftsprozeßopti-mierung
2006 – 20xx20052002-2004- 2001
Operational Excellence
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 6 -
Inhalte
1. Das DaimlerChrysler Werk Mannheim2. Veränderungszyklen im DC Werk Mannheim und Verbesserungserfolge3. Das DaimlerChrysler Produktionssystem (DCPS) als Rahmen für den Erfolg4. Neues Arbeits- und Führungsverständnis (AuF) als Basis des Veränderungsprozesses5. Optimierungserfolge im DC-Werk Mannheim
1. Montage• Montagelabor• Produktionslernsystem• Wertstromdesign• Lieferantenmanagement
2. Zerspanung• Instandhaltung• Arbeitszeitmodelle
3. DCPS im Office6. Die Vitale Fabrik 7. Produktionssystem und DCPS als Teil der Ausbildung8. Neuausrichtung zur synchronen Fabrik9. Zusammenfassung
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 7 -
Sichere und stabile Prozesse mit Hilfe des DaimlerChrysler Produktionssystems
Das DCPS-System in der Fabrik und im Büro
In der Fabrik und …im Bürobereich
DCPS im BüroSchn
ell
eProb
lem
erke
nnu
ngun
dFe
hler
bes
eiti
gung
Arbeitsstrukturen undGruppenarbeit
Standardi-sierung
Qualität und robusteProzesse /Produkte
Just in Time KontinuierlicheVerbesserung
Über 200 Workshops pro
Jahr
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 8 -
Das Werkleitungsteam erstellt eine Wertstromanalyse:Vom Wareneingang bis zum Versand
, 3 Stunden Auswertung
Prozessaufnahme vor Ort Analyse im Führungskreis
5 Stunden Interviews vor Ort
3 Stunden Auswertung
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 9 -
Produktion und produktionsnahe Bereiche
Dienstleistungs-bereiche
2002 2003 2004 2005 2006
Manage-ment
Erfolge:Stufe 1 flächendeckend eingeführt70 Workshops zurProzessoptimierung (seit 2004)ca. 250 MA aus dem ind. Bereich geschult
Mehr als 800 Workshops (seit 2000)2.500 MA geschultca. 40 % Ratio seit 2002ca. 35 % Bestandsreduzierung seit 2001
DCPS in allen Bereichen
Das Werk Mannheim mit dem DCPS-System erfolgreich machen – immer ein Stück besser werden.
DCPSind.
DCPS
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 10 -
Mulitplikator aus Fachbereich
Fester Trainer
Fester Trainer Fester Trainer
DCPS-TrainerIndirekte Bereiche
DCPS-TrainerIndirekte Bereiche
Mulitplikator aus Fachbereich
WM/WPT
DCPS-Büro
3
SekretariatDCPS-Büro
DCPS indirekter BereichDCPS direkter Bereich
WM/DCPS2DCPS-Büro
Direkte Bereiche
4 WM/DCPS1DCPS-Büro
Indirekte Bereiche
4
Organisation des DCPS-Büros
Das DCPS Büro unterstützt die Umsetzung des DCPS Systems
Fester Trainer
Befristeter Trainer
Befristeter Trainer Befristeter Trainer
Befristeter Trainer
.
.
....
.
.
.
Mulitplikator aus Fachbereich
Mulitplikator aus Fachbereich
Rotation- Nachwuchs-kräfte durch-laufen das DCPS Office
Rotation- Jeder Azubi ist 1 x im DCPS Office
- Jeder Meister durchläuft das DCPS Office
DCPS/Kaizen OfficeManagement
unterstützenschulen
unterstützen
Mitarbeiter
unterstützen
unterstützen
schulen
schulen
schulen
Meister
Gruppensprecher
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 11 -
„Happy Hour“ jedenFreitag 10:30 Uhr
Jeden Freitag werden die durchgeführten Workshops im Rahmen einer Abschlusspräsentation vor Mitarbeitern und Führungskräften präsentiert.
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Beispiel: Agenda einer Happy Hour
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 13 -
Inhalte
1. Das DaimlerChrysler Werk Mannheim2. Veränderungszyklen im DC Werk Mannheim und Verbesserungserfolge3. Das DaimlerChrysler Produktionssystem (DCPS) als Rahmen für den Erfolg4. Neues Arbeits- und Führungsverständnis (AuF) als Basis des Veränderungsprozesses5. Optimierungserfolge im DC-Werk Mannheim
1. Montage• Montagelabor• Produktionslernsystem• Wertstromdesign• Lieferantenmanagement
2. Zerspanung• Instandhaltung• Arbeitszeitmodelle
3. DCPS im Office6. Die Vitale Fabrik 7. Produktionssystem und DCPS als Teil der Ausbildung8. Neuausrichtung zur synchronen Fabrik9. Zusammenfassung
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Wir holen unsere Mitarbeiter dort ab, wo sie jetzt stehen und nehmen sie mit auf unserem Weg zum Erfolg!
TOP Qualität
TOP Produktivität
Niedrige Kosten
Wettbewerbsfähige Preise
Sichere Marktanteile
Profitable Unternehmen
Sichere Arbeitsplätze
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Gemeinsames Verständnis: 2002 haben wir ein neues Arbeits- und Führungsverständnis vereinbart
Einige
Kernaussagen
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Im Fokus stehen die Führungskräfte und gewerbliche Mitarbeiter vor Ort. - Führung heißt, vor Ort anwesend sein.
Aufgaben der oberen Führung:
Aufgaben der Führungskraft vor Ort:
• Prioritäten setzen - Was machen wir zuerst?• Für Umsetzung sorgen • Nutzen erklären - Warum machen wir es?,• Rahmen aufzeigen - Spielregeln erläutern• Erfolgreiche Beispiele kommunizieren.• Teamleiter und Meister befähigen und
unterstützen
• Prioritäten setzen - Was machen wir zuerst?• Für Umsetzung sorgen • Nutzen erklären - Warum machen wir es?,• Rahmen aufzeigen - Spielregeln erläutern• Erfolgreiche Beispiele kommunizieren.• Teamleiter und Meister befähigen und
unterstützen
• „AuF Mannheim“ vor Ort umsetzen mit entsprechenden Maßnahmen in der gewünschten Reihenfolge sicherstellen
• Mitarbeiter dort abholen, wo sie stehen• Probleme sofort anpacken
• Motivation für die Veränderung erzeugen • Positives Verhalten nachhaltig fördern und über
dieses berichten
• „AuF Mannheim“ vor Ort umsetzen mit entsprechenden Maßnahmen in der gewünschten Reihenfolge sicherstellen
• Mitarbeiter dort abholen, wo sie stehen• Probleme sofort anpacken
• Motivation für die Veränderung erzeugen • Positives Verhalten nachhaltig fördern und über
dieses berichten
Orientierung Unterstützung
Meister
„Wir
iden
tifiz
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gagi
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uns
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das
Wer
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“
AuFAuF Fabrik
Fabrik
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Standardisiert– P-Zahl– K-Zahl– Qualität
Team
Meister
E4
E3
E1
E2
2-wöchig
2-wöchig
Täglich
Täglich
Mindestens 3Stationen pro
Tag
Täglich
Täglich
Täglich
Unregelmäßige Werkstattbesuche und selbstverständlich bei
Problemen
– Centerspezifische Entwicklungen
Inhalte der Besprechungen
– Entwicklungender Abteilungen
– Teamspezifische Entwicklungen
– Schichtspezifische Entwicklungen, z.B. P/K-Zahl, Qualität, Probleme, Verbesserungsansätze
Wöchentlich
Zur Sicherstellung der Regelkommunikation sind durchgängige Abstimmungsgespräche notwendig
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 18 -
Vision der unterstützenden
Arbeitsorganisation–Optimierung der Abläufe
und Standards •durch qualifiziertes
Beobachten und Verbessern
•Verständnis „Trainer-Spieler“
–Schnelle Fehlerbehebung durch•Mehr Nähe der Unterstützer
als Kapazität
•verstärkte abteilungsübergreifende Zusammenarbeit
–Starke Ausrichtung auf die Wertschöpfungsebene
Traditionelle Arbeitsorganisation:Große Führungsspanne auf MeisterebeneKontrolle der MitarbeiterIndirekte Abteilungen sind weit entfernt
(
E 3
(-)(-) (-)
Teamleiter
(-)(-)(-)(-)
Meister
1:3
1:12
(
Mitarbeiter
1:36
)
)
(-)(-)GS
)
)
GS = Gruppensprecher
Weiterentwicklung des Shopfloor Managements zur proaktiv unterstützenden Arbeitsorganisation
Weiterentwicklung
notwendig
InstandhalterQualitätsmitarbeiterBetriebsingenieur….
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Inhalte
1. Das DaimlerChrysler Werk Mannheim2. Veränderungszyklen im DC Werk Mannheim und Verbesserungserfolge3. Das DaimlerChrysler Produktionssystem (DCPS) als Rahmen für den Erfolg4. Neues Arbeits- und Führungsverständnis (AuF) als Basis des Veränderungsprozesses5. Optimierungserfolge im DC-Werk Mannheim
1. Montage• Montagelabor• Produktionslernsystem• Wertstromdesign• Lieferantenmanagement
2. Zerspanung• Instandhaltung• Arbeitszeitmodelle
3. DCPS im Office6. Die Vitale Fabrik 7. Produktionssystem und DCPS als Teil der Ausbildung8. Neuausrichtung zur synchronen Fabrik9. Zusammenfassung
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Die Produktivitätsstrategie Werk Mannheim Motoren
Montage
Personal-produktivität
Umsetzung DCPS
Standards schaffen und verbessern
- 10%
2002 2003 2004 2005
Ratio 40 %
- 12%- 9 %
- 9 %
Produktivität direkte MA (PE)
FPL AU PLS PLS
DCPS
Mechanische FertigungPersonal-produktivität
Anlagen-produktivität
Umsetzung DCPS DCPS
ProzessoptimierungTechnologiezyklus ca. 10 – 20 Jahre
Instandhaltungsoptimierung (GAB)
Arbeitszeitmodelle/ z.B. Samstag Regelarbeitstag
Benchmark-Fabrik
E4 als Unternehmer im Unternehmen
Optimierung DLZ & Werkzeuge
AngestelltenbereichePersonal-produktivität
Prozess-produktivität Prozessoptimierung
Umsetzung DCPS Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 E4 als Unternehmer im Unternehmen< - 10 % / + 5 % > <-10 %/ + 10 %>
Kurzzyklisch
DCPS
Montagelabor
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 21 -
Analyse des Montagevorganges mit Videotechnik
Verbesserungder Arbeits-
methode
Erarbeiten vonVerbesserungs-
maßnahmen
Analyse des Fertigungs-
prozesses
Verlust-leistung
45%Unter-
stützungs-leistung
51%Nutzleistung4%
MaßnahmenplanMaßnahme Wer Termin
eliminierenreduzieren
erhöhen
Videoaufnahmedes Fertigungs-
prozesses
1. Schritt 2. Schritt 3. Schritt 5. Schritt
Videoaufnahmedes optimierten Fertigungspro-
zesses
4. Schritt
Direkte Übergabean das PLS-System
Montagelabor zur Entwicklung•Teilebereitstellung•Behälter•Greifoptimierung•Wegeoptimierung
Ausgangs-punkt
Computer-analyse
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Inhalte
1. Das DaimlerChrysler Werk Mannheim2. Veränderungszyklen im DC Werk Mannheim und Verbesserungserfolge3. Das DaimlerChrysler Produktionssystem (DCPS) als Rahmen für den Erfolg4. Neues Arbeits- und Führungsverständnis (AuF) als Basis des Veränderungsprozesses5. Optimierungserfolge im DC-Werk Mannheim
1. Montage• Montagelabor• Produktionslernsystem• Wertstromdesign• Lieferantenmanagement
2. Zerspanung• Instandhaltung• Arbeitszeitmodelle
3. DCPS im Office6. Die Vitale Fabrik 7. Produktionssystem und DCPS als Teil der Ausbildung8. Neuausrichtung zur synchronen Fabrik
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Was ist das PLS (Produktions-Lern-System)?
• Das PLS ist ein Qualifizierungssystem, das im Werk Motoren Mannheim entwickelt wurde.
• Alle Mitarbeiter können sich mit dem PLS selbst und nach eigenem Bedarfdirekt am Arbeitsplatz weiterqualifizieren.
• Das Lerninstrument ist eine Wissensdatenbank, in der aktuelle Qualifizierungsinhalte für alle Arbeitsplätze standardisiert dokumentiert sind.
• Über jeden Computer mit Intranetzugang bzw. durch aufgestellte Terminals im Fachbereich können alle Mitarbeiter darauf zugreifen.
• Unterstützt und gesteuert wird der Lernprozess durch den Lernbegleiter.
Das PLS dient somit der arbeitsplatznahen Qualifizierung.
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Module des Produktionslernsystems PLS
Abbildung des Fachbereichs
Tätigkeiten pro Arbeitsplatz
Arbeitsschritte als Netzbilder
Kompetenzen
Lexikon
QualifizierungsmatrixStandardarbeitsblätter
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 25 -
Einsatzfelder des Produktionslernsystems PLS
PLS
Qualifizierung neuer Mitarbeiter
Erhaltungsqualifizierung der Stammbelegschaft
Selbständige Information nach Abwesenheit
Wissenstransfer in andere Werke
Ausbildung
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 26 -
Inhalte
1. Das DaimlerChrysler Werk Mannheim2. Veränderungszyklen im DC Werk Mannheim und Verbesserungserfolge3. Das DaimlerChrysler Produktionssystem (DCPS) als Rahmen für den Erfolg4. Neues Arbeits- und Führungsverständnis (AuF) als Basis des Veränderungsprozesses5. Optimierungserfolge im DC-Werk Mannheim
1. Montage• Montagelabor• Produktionslernsystem• Wertstromdesign• Lieferantenmanagement
2. Zerspanung• Instandhaltung• Arbeitszeitmodelle
3. DCPS im Office6. Die Vitale Fabrik 7. Produktionssystem und DCPS als Teil der Ausbildung8. Neuausrichtung zur synchronen Fabrik9. Zusammenfassung
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 27 -
Zielvorstellung: Der Kunde zieht die Montage, die Montage zieht die Fabrik und die Lieferanten
Lieferant
Warehouse on wheels
Just in Sequence Montage
Eigenfertigung(z.B. Kurbelgehäuse)
Rohteilfertigung(z.B. Kurbelgehäuse)
Direktbelieferung JIS Lieferant
SupermarktLieferantBelieferung
JIT
Logistikzug
Just in Sequence Montage• Programmglättung• Fertigung im Kundentakt• One Piece Flow• Pull-Prinzip• Stabile Prozesse
Lieferanten-management
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Die Just in Sequence Produktion (Perlenkette) provoziert die Optimierung aller zuarbeitenden Prozesse
Stabile ProzesseFrühzeitige Auftrags-
sequenzierung u. -terminierungEinhaltung der Sequenz-
und Terminvorgaben
Kundenprozesse
LiefertreueLiefervereinbarungMinimierung
FertigbeständeZufriedene Kunden
BestandsoptimierungMinimierung
HandlingprozesseDirektbelieferungStabile und
synchronisierte Lieferantenprozesse
Produktionsprozesse
Geglättete ProduktionStabile planbare ProzesseBestandsgerechte
KapazitätsplanungEffektive
FrühwarnsystemeStabile Qualität
Logistik- u. Lieferanten-prozesse
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 29 -
Umsetzung DCPS in der Motorenmontage (Just in Sequence Band)
Staplerarme Montage durchEinsatz von 3 Logistikzügen für LLZ-, Supermarkt- u. Hausteile
Staplerarme Montage durchEinsatz von 3 Logistikzügen für LLZ-, Supermarkt- u. Hausteile
Best Point Materialbereitstellungdurch ausschwenkbare Kitladen in mitfahrenden Kittürmen
Best Point Materialbereitstellungdurch ausschwenkbare Kitladen in mitfahrenden Kittürmen
Kontinuierliches Fließsystem mitfester Taktzeit
Kontinuierliches Fließsystem mitfester Taktzeit
Trennung Materialhandling und Wertschöpfung mit Einsatz Super-markt, Logistikzüge, mitfahrende Kits
Trennung Materialhandling und Wertschöpfung mit Einsatz Super-markt, Logistikzüge, mitfahrende Kits
Montagelayout als geschlossener LoopMontagelayout als geschlossener Loop
Motorbezogene Kommissionierung in KitsMotorbezogene Kommissionierung in Kits
ANDON – TafelStändige ProduktionsstandinformationenQ-Stopp/Q-Alarm Anzeige
ANDON – TafelStändige ProduktionsstandinformationenQ-Stopp/Q-Alarm Anzeige
Poka Yoke – Lösungen für Kits und Handlingswagen zur präventiven Fehlervermeidung
Poka Yoke – Lösungen für Kits und Handlingswagen zur präventiven Fehlervermeidung
Q-Alarm/Q-Stoppkeine Fehlerweitergabe an nächsten Prozess
Q-Alarm/Q-Stoppkeine Fehlerweitergabe an nächsten Prozess
Handlingswagen zumhorizontalen Fügen und zur Reduzierung Kraneinsatz
Handlingswagen zumhorizontalen Fügen und zur Reduzierung Kraneinsatz
Fahrerloses Transport-fahrzeug (FTF) mit induktiver Stromaufnahme und Datenaustausch über WLAN
Fahrerloses Transport-fahrzeug (FTF) mit induktiver Stromaufnahme und Datenaustausch über WLAN
strikte Ausrichtung aller Prozesse und Techniken an dem DaimlerChrysler Produktionssystem (DCPS)
strikte Ausrichtung aller Prozesse und Techniken an dem DaimlerChrysler Produktionssystem (DCPS)
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 30 -
15.3.2006 Das erste Mal 100 % Effizenz erreicht: Die Mitarbeiter präsentieren sich stolz
Effizienz 100 %
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 31 -
Durchführung der DCPS-Begehung entlang des Wertstromes der BR457
1 2 3 4
5
6778
5
9
9
1
23 4
567
8
9
SE
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Inhalte
1. Das DaimlerChrysler Werk Mannheim2. Veränderungszyklen im DC Werk Mannheim und Verbesserungserfolge3. Das DaimlerChrysler Produktionssystem (DCPS) als Rahmen für den Erfolg4. Neues Arbeits- und Führungsverständnis (AuF) als Basis des Veränderungsprozesses5. Optimierungserfolge im DC-Werk Mannheim
1. Montage• Montagelabor• Produktionslernsystem• Wertstromdesign• Lieferantenmanagement
2. Zerspanung• Instandhaltung• Arbeitszeitmodelle
3. DCPS im Office6. Die Vitale Fabrik 7. Produktionssystem und DCPS als Teil der Ausbildung8. Neuausrichtung zur synchronen Fabrik
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 33 -
Produktentstehungsprozess Auftragserledigung
• Bündelung von Qualitäts- und Logistikprozessen
• Prozessqualität durch gemeinsame Zielsetzung Qualität und Termin
Prozessintegration• Schwerpunktverlagerung auf präventive Prozesse
• Qualifizierte Begleitung der Prozesse in der Produktentstehung
• Eindeutiger Ansprechpartner für jeweiligen Lieferanten
• Verstärkte Außenorientierung und Vorortpräsenz
• Standardisiertes Prozessmanagement mit den Lieferanten bereits
in der Produktentstehung
Betreuung Lieferant
Elemente des Lieferantenmanagements
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 34 -
2.1.2006 Die Lieferantenmanagementmannschaft stellt sich auf
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 35 -
Inhalte
1. Das DaimlerChrysler Werk Mannheim2. Veränderungszyklen im DC Werk Mannheim und Verbesserungserfolge3. Das DaimlerChrysler Produktionssystem (DCPS) als Rahmen für den Erfolg4. Neues Arbeits- und Führungsverständnis (AuF) als Basis des Veränderungsprozesses5. Optimierungserfolge im DC-Werk Mannheim
1. Montage• Montagelabor• Produktionslernsystem• Wertstromdesign• Lieferantenmanagement
2. Zerspanung• Instandhaltung• Arbeitszeitmodelle
3. DCPS im Office6. Die Vitale Fabrik 7. Produktionssystem und DCPS als Teil der Ausbildung8. Neuausrichtung zur synchronen Fabrik
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 36 -
0 ,7 70 ,7 1
0 ,6 3
0 ,80 ,8 4
0 ,3
0 ,5
0 ,7
0 ,9
2 0 0 2 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6
Auslastungsorientierte Strategie bei kapitalintensiven Anlagen: Nutzungsgrade und Betriebszeiten „hoch“
Zustandsorientierte Instandhaltung
• Thermografie• Schwingungsanalyse• Ölanalyse
Preventive Instandhaltung• Einführung eines wissensbasierten
Instandhaltungsystems
Instandhaltung beim Maschinenkaufberücksichtigen:• Total Cost of Ownership Vereinbarungen
mit Maschinenlieferanten
Mitarbeiter:• Qualifizierung Maschinenbediener zu
elektrisch unterwiesenen Personen (EUP)• Reorganisation des Shop Floor
Managements
Kontinuierliche Verbesserung der Nutzungs-grade durch TPM
+5%+4%+8%+13%
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 37 -
Auslastungsorientierte Strategie bei kapitalintensiven Anlagen: Nutzungsgrade und Betriebszeiten „hoch“
AZ-Modell mit 6 Betriebstagen (Regelarbeitszeit Samstag):Keine Mehrarbeitszuschläge
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
35 Stundenwoche
Arbeitszeit > 35 Stunden wird im Freischichtkonto gebucht
Mehrarbeit mit
Zuschlägen
Sonntag
Schichtmodelle:
5 – 6 – 10 – 12 – 15 – 16 – 17 – 18 – (19) – (20) – (21)
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 38 -
Inhalte
1. Das DaimlerChrysler Werk Mannheim2. Veränderungszyklen im DC Werk Mannheim und Verbesserungserfolge3. Das DaimlerChrysler Produktionssystem (DCPS) als Rahmen für den Erfolg4. Neues Arbeits- und Führungsverständnis (AuF) als Basis des Veränderungsprozesses5. Optimierungserfolge im DC-Werk Mannheim
1. Montage• Montagelabor• Produktionslernsystem• Wertstromdesign• Lieferantenmanagement
2. Zerspanung• Instandhaltung• Arbeitszeitmodelle
3. DCPS im Office6. Die Vitale Fabrik 7. Produktionssystem und DCPS als Teil der Ausbildung8. Neuausrichtung zur synchronen Fabrik
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 39 -
Stufe 1Ordnung/Sauberkeit
Stufe 2Prozessoptimierung
Stufe 3Kont. Verbesserung
5A-Workshop
Büroorganisation
Bereinigung Rechner/Server
Arbeitsplatzmanagement
Arbeitsstrukturierung
Geschäftsprozessbetrachtung
KVP-Workshops
interne Kunden/Lieferanten-Workshops
ARIS (von Wörth)
Standardisierung und Visualisierung neuer Abläufe
Aufbau Kennzahlensystem
Durchführung von Audits
Optimierung Standards
Scorecards bis E4
Die Prozesseigner (Teamleiter) beauftragen und verantworten die Prozessoptimierung.Das DCPS-Büro und die DCPS-Beauftragten aus den Fachbereichen unterstützen.
Phase „schöner Wohnen“
Klare Zielsetzung Ratioziel z.Zt. 10% brutto p.a. 5% netto p.a.
Ziel
:lfd
. Pro
zess
optim
ieru
ng
gest
euer
t übe
r ZV
und
Sc
orec
ards
bis
E4
„Ereignisorientiert“ „Ergebnisorientiert“
Das 3-Stufen Vorgehensmodell
Im Mittelpunkt von „DCPS im Office“ steht ein permanenter Optimierungsprozess in allen Angestelltenbereichen
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 40 -
Beispiel DCPS im Office Bereich ControllingRatio: 10,1% = 7,9 AK.
OutputProcesseOutput
Processe
EnablerEnablerOffice ManagementOffice Management
AKV
OP
SP
Leanprozesse
> …> …> …
> …> …> …
Support Proesses
Target Agreements
Monthly Management Processes
Operative Planing
Strategic Planing
Core Processes
Accounting
> CAPITAL> DMS> Work.box u.ä.
2 WS
AllTeams
2 WS
8 WS
4 WS
1 WS
7 WS
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Jährliche Planung der DCPS Aktivitäten in einer Roadmap
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 42 -
Inhalte
1. Das DaimlerChrysler Werk Mannheim2. Veränderungszyklen im DC Werk Mannheim und Verbesserungserfolge3. Das DaimlerChrysler Produktionssystem (DCPS) als Rahmen für den Erfolg4. Neues Arbeits- und Führungsverständnis (AuF) als Basis des Veränderungsprozesses5. Optimierungserfolge im DC-Werk Mannheim
1. Montage• Montagelabor• Produktionslernsystem• Wertstromdesign• Lieferantenmanagement
2. Zerspanung• Instandhaltung• Arbeitszeitmodelle
3. DCPS im Office6. Die Vitale Fabrik 7. Produktionssystem und DCPS als Teil der Ausbildung8. Neuausrichtung zur synchronen Fabrik
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 43 -
Die vitale Fabrik: motivierte und engagierte Mitarbeiter
Unsere Basis ist das DCPS
4
Ideenmanagement
2
Arbeits- und Führungsverständnis (AuF)
1
Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen
5 6
3
Ausbildung und QualifizierungDisability Management
Vereinbarkeit Beruf und FamilieSG Stern
Vitaler ArbeitsschutzGesundheitsmanagementund Aging Workforce
060321_Vortrag_Production Systems 2006_WM WM. Doppler - 44 -
Inhalte
1. Das DaimlerChrysler Werk Mannheim2. Veränderungszyklen im DC Werk Mannheim und Verbesserungserfolge3. Das DaimlerChrysler Produktionssystem (DCPS) als Rahmen für den Erfolg4. Neues Arbeits- und Führungsverständnis (AuF) als Basis des Veränderungsprozesses5. Optimierungserfolge im DC-Werk Mannheim
1. Montage• Montagelabor• Produktionslernsystem• Wertstromdesign• Lieferantenmanagement
2. Zerspanung• Instandhaltung• Arbeitszeitmodelle
3. DCPS im Office6. Die Vitale Fabrik 7. Produktionssysteme und DCPS als Teil der Ausbildung8. Neuausrichtung zur synchronen Fabrik
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Moderne Produktions- und Managementsysteme müssenstärker in die Ausbildung einfließen
Mitarbeiter
Meister (E5)
Betriebsingenieur (E4)
Abteilungsleiter (E3)
Produktionsleiter (E2)
Werkleiter (E1)
Bereichsvorstand
Vorstand
DCPS als Bestandteilder Berufsausbildung
Produktionssysteme als Bestandteilder Ingenieurausbildung
Verknüpfung der Managementsysteme mit den Produktionssystemen als Bestandteil der Managementausbildung
Zukünftige MitarbeiterVorhandeneMitarbeiter
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Jeder neu ernannte Meister mind. 6 Mon. Im DCPS Office
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DCPS als Teil der Berufsausbildung
1. Lehrjahr: Lernfabrik 2. Lehrjahr: Fachbereich 3./4. Lehrjahr: Fachbereich
Arbeitsschutz
Visualisierte Sicherheit
Grundord-nung 5AWerkzeuge 1.4.2
Qualifikation1.3.1
GrundlagenDCPS 2.1.1Kaizen basicsProdukt-sicherheitErster DCPS-Workshop
Workshop
DCPS im Fachbereich (2 Work-shops)GAB-Prozessinkl. PLS 3.3.6
Qualifikation1.3.1
Problemlös-ungsprozessArbeitsein-satzDCPS-Büro (2 Wo.)PLS im Fachbereich
DCPS-Büro5.1.5
Versetzung in DCPS-Büro(Top-Azubis 16 Wochen)
Anwendung
DCPS-AuditierungUmweltschutz für Fach-bereiche3.3.4
KVP-Vorschläge in der Ausbildungszeit 5.1.5
Aktionswochen mit Arbeitsschutz, Videokonferenz mit Thoraxklinik, Kooperation mit Polizei (Drogenprävention), Gesunde Ernährung, Bewegungstraining 1.4.1
Visualisierung Methoden: DCPS „Methode des Monats“; 5A-Methode; 7-V-Metode; FIFO, GAB, Markierungen, Kennzeichnungen, Beschriftungen; Regelmäßige interne Auditierungen 5.1.2.7
Best of DCPS
Initialisierung Umsetzung
Best ofKVP
V
Umsetzung09
V Unterzeichnung Ausbildungsvertrag 09 Start 1.Aj Herbstferien jeden Jahres
DCPS Führer-schein
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Inhalte
1. Das DaimlerChrysler Werk Mannheim2. Veränderungszyklen im DC Werk Mannheim und Verbesserungserfolge3. Das DaimlerChrysler Produktionssystem (DCPS) als Rahmen für den Erfolg4. Neues Arbeits- und Führungsverständnis (AuF) als Basis des Veränderungsprozesses5. Optimierungserfolge im DC-Werk Mannheim
1. Montage• Montagelabor• Produktionslernsystem• Wertstromdesign• Lieferantenmanagement
2. Zerspanung• Instandhaltung• Arbeitszeitmodelle
3. DCPS im Office6. Die Vitale Fabrik 7. Produktionssystem und DCPS als Teil der Ausbildung8. Neuausrichtung zur synchronen Fabrik
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Entwicklung zur synchronen Fabrik
Giesserei & Gussbearbeitung
Heute …Heute … … Morgen („Synchrone Fabrik“)… Morgen („Synchrone Fabrik“)
Baureihenorientiert
Teilefertigung 5 CMedium Duty BR 900
Heavy Duty BR 500, OM 457/460
Light Duty BR 600
ProduktbereicheGiesserei
Motorenbau
Montage
Teilefertigung 6 C
Montage
Montage
Montage & Logistik Fabrik
Montage MD/HD/LD
Benchmarkfabrik (MD/HD)
Teilefertigung 3 C´s
Perepherieteile
Logistik
Logistik
Logistik
Logistik
LogistikLi
efer
ante
n-m
anag
emen
tun
d Lo
gist
ik
GussbetriebGussvorbearbeitung
Gussbetrieb
Gussvorbearbeitung&Teilefertigung 2 C´s
Produktbereiche
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Unsere Mitarbeiter sichern unsere Wettbewerbsfähigkeit
Schutz vor Nachahmung (Kopierschutz)
Techn.Können
Organi-satorischesKönnen
MitarbeiterKönnen
Produkt
Maschine
Ablauf- undAufbau-
organisation
Ständige Verbesserung
Projekt-management
Können WissenHandeln
Zusammen-arbeit
Mit-arbeiter
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