TMG-Schulzeit nimmt märchenhaftes Ende · ner Moderationspartnerin Romi-na Marx die Veranstaltung...

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Friedhofsweg 8 · Oelde · � 61980

Die Schulzeit am Oelder Thomas-Morus-Gymnasium endete für die Abiturientia 2012 am Samstag. Nach der Feierstunde in der Aula stelltensich die 89 jungen Frauen und Männer auf dem Schulhof zum Gruppenfoto auf. Abends feierten die Schulabgänger beim Abiball mit ihren Fa-milien, Freunden und Lehrern. Bilder: Frielinghaus

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Südstraße

17-Jährige beiUnfall verletzt

Oelde (gl). Bei einem Ver-kehrsunfall, der sich am Frei-tag gegen 13.05 Uhr in Oeldean der Einmündung Enniger-loher Straße / Südstraße ereig-net hat, ist eine 17-jährige Oel-derin schwer verletzt worden.

Die 17-Jährige fuhr mit ih-rem Fahrrad auf dem südlichenGehweg der EnnigerloherStraße in Richtung Ennigerloh.Ein 44-jähriger Fahrzeugfüh-rer aus Oelde, der mit seinemAudi von der Südstraße auf dieEnnigerloher Straße abbiegenwollte, übersah die Radfahre-rin. Im Einmündungsbereichkam es zum Zusammenstoß.

Die Radfahrerin kam zu Fallund zog sich so schwere Verlet-zungen zu, dass sie mit einemRettungswagen ins Kranken-haus eingeliefert werden muss-te. Es entstand geringer Sach-schaden.

Landfrauen

Radtour überdie Zementroute

Sünninghausen (gl). DieLandfrauen Sünninghausenund der landwirtschaftlicheOrtsverband laden alle Interes-sierten zur gemeinsamen Rad-tour für Donnerstag, 12. Juli,ein. Gestartet wird um 17 Uhram Parkplatz Lindenhof. Vondort aus geht es zur GaststättePöpsel in Beckum, wo es einenkleinen Imbiss gibt. Zurückfährt die Gruppe eine kurzeStrecke auf der neuen Zemen-troute in Beckum. Bei Regenentfällt die Radtour, und mantrifft sich um 19 Uhr bei Pöpselin Beckum.

Weiter bieten die Landfrau-en eine Teilnahme beim Thea-tersparziergang am Freitag,27. Juli, in Stromberg an. Wermitfahren möchte kann sich inListen bei der Fleischerei Claasund der Volksbank bis zum7. Juli eintragen.

„55+“

Programm deszweiten Halbjahrs

Oelde (gl). Seit 2004 gestaltetder Arbeitskreis „55+“ derEvangelischen Kirchenge-meinde Oelde halbjährlich einProgramm für Menschen imdritten Lebensabschnitt. Nunsteht das Programm für daszweite Halbjahr 2012. Gesell-schaftsspiele, Radtouren,Theaterfahrten und Busausflü-ge sind ebenso geplant wieVorträge, Betriebsbesichtigun-gen und Bowlingabende. DieFaltblätter werden ab dem Wo-chenende verteilt, verschicktund an den bekannten Stellenausgelegt.

1 www.55plus.saviola.de

Durch das märchenhafte Pro-gramm führten Romina Marx undCeven Wenzel.

Die Abschiedsrede für die Abitu-rientia 2012 hielt Jan Muckel-mann.

Auf den Geschmack des Wies’n Warm Up der Schützengilde Oelde brachte Herbert Knubel die Besucher desHubertus-Frühschoppens zusammen mit André Kaldewey. Darüber freuten sich Gilde-Vorsitzender KlausKöller und Gilde-König Thomas Bartels (v. l.).

Auch der Unterstufenchor unter Leitung von TobiasLehmenkühler trug zum Gelingen der Entlassfeierbei.

Den Vergleich „Schüler – Zwerge“ zogen die Bera-tungslehrer Christine Haese und Hermann-JosefLengert.

Marius Dörner, Sarah Hacken-holt und Giulia Tenkhoff (v. l.) be-wiesen ihr musikalisches Talent.

Entlassfeier

TMG-Schulzeit nimmt märchenhaftes Enderus-Gymnasium Revue passieren.

Mit einem tränenden und einemlachenden Auge bedankten sichdie Schüler für eine schöne ge-meinsame Zeit bei ihren Bera-tungs- und Leistungskurs-Leh-rern.

Beendet wurde das Märchendes Abiturjahrgang 2012 von derZeugnisübergabe. Als Jahrgangs-Beste schnitt Ester Dietrich miteinem Durchschnittsnote von 1,1ab. Außerdem wurden einigeSchüler für besondere schulischeLeistungen und für ihre Arbeitals Schülervertreter geehrt.

Hackenholt, Giulia Tenkhoff undMarius Dörner mit den Musikbei-trägen „Chasing Cars“ und „Allgood things come to an end“.

Ein Höhepunkt der Entlassfei-er war das Märchenbuch des Abi-turjahrgangs. In einer Multivisi-onsshow zeigten die nun ehemali-gen Schüler Fotos und kurze Vi-deos aus ihrer gemeinsamen Zeit.„Es ging darum, von verantwor-tungslosen Kindern zu Erwachse-nen zu werden“, sagte Jan Mu-ckelmann in der Abschiedsrededer Abiturientia. In einer Satireließ er die Zeit am Thomas-Mo-

und die Schülervertreter LaraBrüggemeier, Ufuk Altunbükenund Johann Nordhues Westarpbeglückwünschten die Schüler zuihrem bestandenen Abitur.

Passend zum märchenhaftenMotto des Abiturjahrgangs stell-ten sich die Beratungslehrer derStufe, Hermann-Josef Lengertund Christine Haese, der Frage:„Was sind das für Wesen, die wirdrei Jahre lang begleitet haben?“Dabei kamen sie zu dem Schluss,dass ihre Schützlinge einige Ähn-lichkeiten mit Zwergen hätten.

Für Gänsehaut sorgten Sarah

Aula des TMGs. Mit viel Charmeund Witz führten die beidendurch das Programm.

Schulleiter Dr. Thomas Krögerbezeichnete den Tag der Feier alsunbestreitbaren Erfolg. „Nun istes an Zeit, neue Welten zu er-schließen“, sagte er. Dabeiwünschte er den Schülern viel Er-folg und gab ihnen ein Zitat vonHeinrich Heine mit auf den Weg:„In uns selbst liegen die Sterneunseres Glücks.“

Auch die Schulpflegschaftsvor-sitzende Inken Holterdorf, Bür-germeister Karl-Friedrich Knop

Oelde (afri). „Spieglein, Spieg-lein an der Wand, wer hat das Abiin der Hand?“ So lautete das Mot-to des Abitur-Jahrgangs 2012 desThomas-Morus-Gymnasiums(TMG) Oelde. Am Samstag durf-ten die Schüler bei der festlichenEntlassfeier ihre Abiturzeugnisseentgegennehmen.

„Es waren einmal 89 Kinder“,las Ceven Wenzel aus dem Mär-chenbuch der Jahrgangsstufe vorund eröffnete gemeinsam mit sei-ner Moderationspartnerin Romi-na Marx die Veranstaltung in der

Einen Orden für seine 40-jährigeVereinsmitgliedschaft erhielt Rai-ner Pott von Oberst Robert Froh-ne.

Pastoralreferentin Nicole Thien startete beim Früh-schoppen eine La-Ola-Welle im Festzelt zu Ehrender neuen Throngemeinschaft von St. Hubertus Oel-de.

Die Damengarde überreichte einen 500-Euro-Scheck für die Ehrengarden-Standarte. Das Bildzeigt (v. l.) Katharina Tohermes-Deitert, André Kal-dewey, Frank Oßenbrink und Miryam Stuhrmann.

Das Lied „Bianca“ sangen BerndWiemeyer (Schützengesellschaft)und König Dieter III. für KöniginBianka I.

Kemper: „Helau und gute Nacht“Rainer Pott geehrt. „Auch wer ausdem Oelder Süden kommt, kannsich dem BürgerschützenvereinSt. Hubertus verbunden fühlen“,betonte Pott.

Grüße überbrachten zudemAndré Hiegemann vom Strom-berger Schützenverein sowie Mi-chael Haske, der die Anwesendenzum Fest am kommenden Wo-chenende nach Sünninghauseneinlud. Für die Musik beim Früh-schoppen sorgten der Spiel-mannszug Edelweiß sowie derMusikzug Glockenland.

wechselt. Verwechslungen könn-ten leicht passieren, sagte Kem-per und wünschte „helau undgute Nacht“.

Pastoralreferentin Nicole Thienfeuerte den neuen Thron gemein-sam mit den Gästen wie eine Fuß-ballmannschaft an und starteteeine La-Ola-Welle – auch zu Eh-ren des Kapitäns des Teams, desKönigs. Bürgermeister Karl-Friedrich Knop wünschte denMajestäten ein unvergesslichesSchützenjahr.

Für 40 Jahre im Verein wurde

Oelde (wka). „Die geistlicheReihe“, wie Ulrich Altmiks sienannte, wünschte dem Schützen-Frühschoppen einen guten Ver-lauf. Pfarrer Hartmut Supplietfielen die zahlreichen blinkendenOrden auf, und er stellte die Fra-ge, ob es eine Grenze für die An-zahl der Orden gebe. Diese Fragebeantwortete Altmiks sofort: „Bisman vorn rüberfällt.“

Pfarrer Karl Kemper leisteteAbbitte. Beim StrombergerSchützenfest hatte er Martin Bre-dereck mit Ulrich Altmiks ver-

Frühschoppen von St. Hubertus

Ständchen für denOberst: „Bring backmy Bobby to me“

te Werbung für das Wies’n WarmUp der Schützengilde im August.In Oktoberfest-Verkleidung han-delte er mit André – oder besser:Andrea – Kaldewey bei KlausKöller und König Thomas I. Bar-tels einen speziellen Schützen-Karten-Preis für die Vereine Ah-menhorst und St. Hubertus aus.

Dirk Lehmköster von derSchützengilde konterte, indem ermit Knubel eine Wette einging.Wenn Knubel es schaffe, 20 Ti-ckets für das Wies’n Warm Up zuverkaufen, werde er den Präsi-denten samt Begleitung auf demnächsten Schützenfest mit einerRikscha fahren.

Hubertus-Vorsitzender UlrichAltmiks dankte den Mitgliedernfür ihr ehrenamtliches Tun. „Wirarbeiten viel und gern für denSchützenverein und den Drosten-hof.“ Damit die neue Standarteder Ehrengarde finanziert werdenkann, hatte es bereits zahlreicheSpenden gegeben. Zudem sam-melte Wanja Langer von ehemali-gen Majestäten des Vereins insge-samt 550 Euro.

Oelde (wka). „Schützenfest istwieder da – Horri-Horri-Do, undalle feiern wunderbar – Horri-Horri-Do!“ Musikalisch hatBernd Wiemeyer, Präsident derSchützengesellschaft, seinen Auf-tritt beim Frühschoppen derSt.-Hubertus-Schützen in Oeldegestaltet. Er hatte kurzerhandden Text von „Old McDonald hada farm“ für den Bürgerschützen-verein umgeschrieben.

Und weiter ging’s: Mit „Bringback, bring back, bring back myBobby to me, to me“ brachte Wie-meyer Hubertus-Oberst RobertFrohne ein Ständchen. Der ehe-malige Thron um Ulrich und An-gela Rassenhövel griff den Ohr-wurm begeistert auf. Und auchder neue König, Dieter III.Tzscheutschler durfte sein musi-kalisches Talent beweisen undsang zusammen mit Wiemeyer fürseine Königin Bianka I. das fastgleichnamige Lied „Bianca“.

Der Präsident des Landwirt-schaftlichen Schützenvereins Ah-menhorst, Herbert Knubel, mach-

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Montag, 25. Juni 2012Oelde

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