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Titel Sportbereich 16.04.2011 17:15 Uhr Seite 1
Arbeiten als Freelancer
Weitere Beispiele als Freelancer für verschiedene Agenturen und Kundenetas
www.basf.de/xxxxxxxxxxxxx
A broader Base for your SuccessPolyvinylpyrrolidones (PVP)
LUVITEC® and LUVICROSS®
for Agricultural Applications – optimize your products with the various and unique properties of polyvinylpyrrolidones
BASF_LAY1_PVP4SEITER.qxd 13.11.2007 23:01 Uhr Seite 1
www.basf.de/xxxxxxxxxxxxx
A broader Base for your SuccessPolyvinylpyrrolidones (PVP)
LUVITEC® and LUVICROSS®
for Agricultural Applications – optimize your products with the various and unique properties of polyvinylpyrrolidones
BASF_LAY1_PVP4SEITER.qxd 13.11.2007 23:01 Uhr Seite 2
Gemeinsam zu mehr Erfolg
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Zusammen brechen wir auf, setzen starke Signale
und bündeln unsere Kräfte.Warum eine neue Kampagne?
Die neue Kampagne fokussiert nicht mehr auf die
einzelnen SBUs und deren Produkte, sondern stellt
alle vier SBUs mit deren gemeinsamen Stärken in
den Vordergrund. Ohne dabei die Individualität der
jeweiligen SBU zu vernachlässigen.
Die Elemente der Kampagne:
� Übergreifende Kommunikation
Hauptziel ist die Profilierung der Leistungseinheit
RBU über gemeinsame Kernbotschaften.
� Range-Anzeigen
Hauptziel ist die Darstellung der Leistungsbreite
der jeweiligen SBU.
� Produkt-Anzeigen
Hauptziel ist die Auslobung der Produkte und
Produktleistungen.
Beispiele finden Sie auf den Innenseiten.
Was kommunizieren wir?
Durch den Zusammenschluss der vier SBUs bieten
wir unseren Kunden noch breiteres Know-how, noch
größere Erfahrung und noch umfassenderen Service.
Und auch in punkto Innovationskraft legen wir nach
außen glaubhaft zu.
Wir wollen die Zukunft erfolgreich gestalten. Unsere
gemeinsamen Kompetenzen heben uns ab, machen
uns besonders und wertvoll für unsere Kunden.
A broader Base for your Success.
Alle vier SBUs arbeiten zusammen, ergänzen sich und
bieten intelligente Lösungen aus einer Hand. Dabei
haben wir immer ein klares Ziel vor Augen: den gemein-
samen und nachhaltigen Erfolg mit unseren Kunden.
Jetzt sind Sie gefragt.
Helfen Sie mit, unsere gemeinsamen Ziele zu
erreichen. Ihre Ideen, Vorschläge und Anregungen
sind uns wichtig und jederzeit willkommen.
Mit Ihrer Unterstützung schaffen wir es, unseren
zukünftigen Aufgaben gerecht zu werden und ge-
meinsam noch stärker zu werden.
Sie haben Fragen?
Herr Mustermann, Tel.: 0123-147 25 369
Mail: mustermann@basf.de
Frau Dr. Beispiel, Tel.: 0123-147 28 963
Mail: beispiel@basf.de
Herr Antwort, Tel.: 0123-147 22 639
Mail: antwort@basf.de
Lay2_Folder RBU.qx
d 13.11.2007 13:
14 Uhr Seite 1
Bildrecherche/-auswahl, Layoutarbeiten, Umsetzung mit Erstellung der finalen Druckdaten
im Auftrag von
Ludwigsburg
Kunde: BASF international
Die neue Bio-Linie von Lindavia.Erleben Sie reinsten Saftgenuss – handverlesen und direkt vom Lande.
Lay_2 01.11.2007 17:16 Uhr Seite 1
BioVero „Apfel“- echter Genuss aus der Liebe zur Natur.
Hier steht vorerst ein Blindtext,
der später dann durch den richtigen
Manuskripttext, ersetzt wird. Dies
geschieht durch einen Texter
Hier steht später eine Produktbeschreibung:
• Und hier wird später einiges über den
neuen Saft stehen. Natürlich werden auch
einzigartigen Produktvorteile genannt
• Und hier wird später einiges über den neuen
Saft stehen
• Und hier wird später einiges über den
neuen Saft stehen. Natürlich werden auch
einzigartigen Produktvorteile genannt
• Und hier wird später einiges über den neuen
Saft stehen. Natürlich werden auch. Und
hier wird später einiges
• Und hier wird später einiges über den neuen
Saft stehen
• Und hier wird später einiges über den
neuen Saft stehen. Natürlich werden auch
einzigartigen Produktvorteile genannt
• Und hier wird später einiges über den neuen
Saft stehen. Natürlich werden auch. Und
hier wird später einiges
Lay_2 01.11.2007
17:17 Uhr Seite
6
BioVero – 100% Naturgenuss von Lindavia.
Am Morgen noch an der Pflanze, abends schon im Glas: BioVero, die neue Bio-Linie von
Lindavia, überzeugt Verbraucher mit höchstem Geschmackserleben und bester Früchte-Qualität.
Sechs hochwertige Sorten, voller Vitamine und Nährstoffe und mit handverlesenen Früchten –
mit BioVero schenken Sie Ihren Kunden puren Saftgenuss rein wie die Natur.
BioVero - Reinster Genuss auf gesunder Basis:
- Kontrolliert biologischer Anbau auf vitalem,
gesundem Boden
- Keine Zugabe von synthetischen Düngern
und Wachstumsaufputschern
- Schnell und sorgfältig verarbeitet
- Haltbar durch schonende Pasteurisation
- Alle wertvolle Bestandteile bleiben erhalten:
Vitamine, Mineralstoffe, Pektine, Frucht-
säuren, Spurenelemente u.a.
Herrliche Natur – man kann sie schmecken:
- 100% reiner, naturbelassener Fruchtsaft
- Wenig Kalorien
- Ohne Zuckerzusatz
- handverlesene Früchte-Qualität
- Nichts wird entzogen oder hinzugefügt
Herrlicher Saftgenuss rein wie die Natur.Lay_2 01
.11.2007 17:17 Uh
r Seite 7
Bildrecherche/-auswahl, Markenentwicklung, Layoutarbeiten, Umsetzung mit Erstellung der finalen Druckdaten
Kunde: Merziger-Lindavia
im Auftrag von
Ludwigsburg
Bildmontage und Layoutarbeiten, für neue Messestandgestaltung im Bereich Handel
im Auftrag von
Stuttgart
Kunde: MAPAL
Bildauswahl, Layoutarbeiten, Seitenaufbau, für div. Themen- oder Ländereinstiegsseiten
im Auftrag von
Stuttgart
Kunde: Brockhaus Länderenzyklopädie
im Auftrag von
Stuttgart
eNeRgIeKONzepT 2011
Ein Monitoring zum Energiekonzept wurde bereits durchgeführt. Im Rahmen dieses Monitorings soll kontinuierlich überprüft werden, ob die ergriffenen landespo-litischen Maßnahmen und Aktivitäten ausreichen, die Ziele des Energiekonzepts innerhalb des vorgegebenen Zeithorizonts zu erreichen.
Nachhaltige Energieversorgung
Grundsätzlich muss eine nachhaltige Ener-gieversorgung der Zukunft aus ökonomi-schen und ökologischen Gründen zu einem weit überwiegenden Teil aus erneuerbaren Quellen gespeist werden. Eine zu verant-wortende und damit stabile Brücke in diese am Horizont sich bereits abzeichnende Energiezukunft muss bislang und auch noch mittelfristig von einem erheblichen Anteil konventioneller Energieumwandlung getragen werden. Die hierzu notwendigen Brückenpfeiler bei der Stromerzeugung im Land bis zum Jahr 2020 werden im Energie-konzept wie folgt festgesetzt: Maximal 50 % Kernenergie sowie maximal 30 % fossile und mindestens 20 % erneuerbare Energieträger.
Erster Monitoringbericht
Der erste Monitoringbericht zur Umsetzung des Energiekonzepts belegt uns in einigen Bereichen der erneuerbaren Energieträ-gern, wie Photovoltaik, Bioenergie und Fernwärme eine gute Zielerreichnung, in den Sektoren Primärenergieverbrauch, Pri-märenergieproduktivität, Stromverbrauch, Wasserkraft sowie Wärme aus oberflächen-nahen und tiefer Geothermie und Wind-energie stehen die Zielerreichungen nicht in Frage, es bedarf jedoch einer engagierten energiepolitischen Begleitung.
Donecpede justo fringilla
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massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. Aenean vulputate eleifend tellus. Aenean leo ligula, porttitor eu, consequat vitae, eleifend ac, enim. Aliquam lorem ante, dapibus in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus viverra nulla ut metus varius laoreet. Quisque rutrum. Aenean imperdiet. Etiamultricies nisi vel augue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi. Nam eget dui. Etiam rhoncus. Donec pede justo, fringilla Aenean leo ligula, porttitor eu, consequat vitae, eleifend ac, enim. Aliquam lorem ante, dapibus in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus viverra nulla ut metus varius laoreet. Quisque rutrum.
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Enim justo rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae.
http://fraktion.cdu-bw.de/themen/energie/wissen/detail/artikel/energiekonzept-2020.html
Enim justo rhoncus ut, imperdiet a, venenatis
vitae. Enim justo rhoncus ut, imperdiet a, venen
atis vitaeimper.
eNeRgIepOLITIsche zIeLe uNd hANdLuNgsANsäTze bIs zum JAhR 2020Das Energiekonzept 2020 beschreibt in fünf Handlungs-feldern die energiepolitischen Ziele und Handlungsansätze der Landesregierung bis zum Jahr 2020:
Energieeffizienz und Energieeinsparung Ausbau Erneuerbare Energien Sicherung der Energieversorgung Ökonomische Aspekte, Strukturen und Wettbewerb Forschung, Entwicklung und Demonstration
http://fraktion.cdu-bw.de/themen/energie/ansprechpartner.html
Ansprechpartner:
Nadine BeckerParlamentarische Beraterin
Ulrich Lusche MdLVorsitzender des Arbeitskreises
„Umwelt, Klima und Energiewirtschaft“
Konzept- und Layoutarbeiten (bereits abgeschlossene Präsentation), Bsp. Fraktionszeitschrift, Format: DIN A4
Kunde: CDU Fraktion Baden-Württemberg
„Fortiter in re, suaviter in modo“ („Hart in der Sache, moderat im Ton“).
Peter Haug
„Fortiter in re, suaviter in modo“ („Hart in der Sache, moderat im Ton“).
Christian Mustermann
Peter Hauk MdL Neckar-Odenwald (Wahlkreis 38)
im Landtag seit: 1992 Funktion: Fraktionsvorsitzender
Fraktionsvorsitzender, Minister für Ernährung und Ländl. Raum a. D.,Diplom-Forstwirt, Oberforstrat a. D.
Geb. 24. Dez. 1960, zwei Kinder
Abgeordnetenbüro:
Konrad-Adenauer-Straße 1270173 StuttgartTel: 0711 / 2063 - 829Fax: 0711 / 2063 - 833E-Mail: peter.hauk@cdu.landtag-bw.de
Wahlkreisbüro:
Zwingerstraße 1274821 MosbachTel: 06261 / 93 99 31Fax: 06261 / 93 11E-Mail: info@peter-hauk.deWeb: peter-hauk-mdl.de
Besuchen Sie Herrn Hauk auf Facebook
Christian Mustermann Beispielstadt (Wahlkreis 17)
im Landtag seit: 1992 Funktion: Lorem ipsum dolor sit amet, Consecte-tuer adipiscing elit, Aenean commodo ligula eget dolor, Lorem ipsum dolor
Quisque rutrum. Aenean imperdiet. Etiam ultricies nisi vel augue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi. Nam eget dui. Etiam rhoncus. Aenean imperdiet. Etiam ultricies nisi vel augue. Geb. 24. Dez. 1960, zwei Kinder
Abgeordnetenbüro:
Konrad-Schlesinger-Straße 1212345 Musterstadt-StadtteilTel: 01234 / 1234 - 567Fax: 01234 / 3456 - 789E-Mail: christian.mustermann @cdu.landtag-bw.de
Wahlkreisbüro:
Beispielhafte Straße 1212345 MusterstadtTel: 01234 / 1234 - 567Fax: 01234 / 3456 - 789E-Mail: info@christian.mustermann.deWeb: christian.mustermann.de
Besuchen Sie Herrn Mustermann auf Facebook
Heide Muster Backnang (Wahlkreis 17) Heinz Muster Beispielstadt (Wahlkreis 17)
im Landtag seit: 1992 Funktion: Lorem ipsum dolor sit amet, Consecte-tuer adipiscing elit
Quisque rutrum, Aenean imperdiet, Etiam ultricies nisi vel augue, Curabitur ullamcorper ultricies nisi, Nam eget dui Etiam rhoncus Geb. 24. Dez. 1960, zwei Kinder
Abgeordnetenbüro:
Schlesinger-Straße 1212345 MusterstadtTel: 01234 / 1234 - 567Fax: 01234 / 3456 - 789E-Mail: heinz.muster@cdu.landtag-bw.de
Wahlkreisbüro:
Diebeispiel-Hafte Straße 1212345 MusterstadtTel: 01234 / 1234 - 567Fax: 01234 / 3456 - 789E-Mail: info@heinz.muster.deWeb: heinz.muster.de
Besuchen Sie Frau Mustermann auf Facebook
Heide Muster Backnang (Wahlkreis 17)
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massta.
Heinz Muster
Gerd Beispielhaft Beispielstadt (Wahlkreis 17)
im Landtag seit: 1992 Funktion: Lorem ipsum dolor sit amet
Quisque rutrum, Aenean imperdiet, Etiam ultricies nisi vel augue, Curabitur ullamcorper ultricies nisi, Nam eget dui Etiam rhoncus, Aenean imperdiet, Etiam ultricies nisi vel augue, Nam eget dui Etiam rhoncus, Aenean imperdiet, Etiam ultricies Geb. 24. Dez. 1960, zwei Kinder
Abgeordnetenbüro:
Konrad-Schlesinger-Straße 1212345 Musterstadt-StadtteilTel: 01234 / 1234 - 567Fax: 01234 / 3456 - 789E-Mail: gerd.beispielhaft @cdu.landtag-bw.de
Wahlkreisbüro:
Beispielhafte Straße 1212345 MusterstadtTel: 01234 / 1234 - 567Fax: 01234 / 3456 - 789E-Mail: info@gerd.beispielhaft.deWeb: gerd.beispielhaft.de
Besuchen Sie Herrn Beispielhaft auf Facebook
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Gerd Beispielhaft
Bsp. Pocket-Guide, zur Vorstellung aller CDU-Fraktions-Abgeordneten, Format: DIN lang Quer
FRAKTION AKTUELL. Februar bis März 2011
1
FRAKTION AKTUELL.
Information der CDU-Fraktion
im Landtag von Baden-Württemberg
Ausgabe Februar bis März 2011
Sehr geehrte Damen und Herren,
in wenigen Wochen entscheiden die Bür-
ger unseres Landes über die Zusammen-
setzung des neuen Landtages.
Es geht darum, ob wir mit unserer par-
lamentarischen Arbeit den Erfolgsweg
Baden-Württembergs fortsetzen können.
Für diesen steht die CDU-Landtagsfrak-
tion. Für eine rückwärtsgewandte und
fortschrittsfeindliche Politik des Dagegen,
stehen die Grünen aber auch die SPD im
Land. Unser Land belegt Spitzenplätze in
vielen Schlüsselbereichen wie Wirtschaft,
Arbeitsmarkt, Forschung und Innova-
tion. Dank unserer Bildungspolitik haben
Jugendliche in Baden-Württemberg die
besten Chancen auf einen erfolgreichen
Start ins Berufsleben. Mit 2,7 % Jugend-
arbeitslosigkeit sind wir in Europa an der
Spitze.
EU-Kommissionspräsident Barroso sieht in
Baden-Württemberg ein Modell für Europa.
Unser Weg der gleichgerichteten Entwick-
lung für Stadt und Land hat sich ausgezahlt.
Attraktive Städte und starke ländliche
Räume mit hoher Lebensqualität zeichnen
Baden-Württemberg gleichermaßen aus.
Statt auf Zentralisierung à la SPD setzt die
CDU-Landtagsfraktion auf Chancen für
Stadt und Land. Mit maßgeschneiderten
Förderprogrammen und einer Bildungs-
und Forschungslandschaft, die dezentral
angelegt ist, ist es gelungen, das ganze
Land nach vorne zu bringen. Diesen Weg
wollen wir konsequent weiter gehen.
Zu einem Standort mit Zukunft gehört
auch eine moderne Infrastruktur. Mit
dem Ausbauprogramm Breitbandnetze ist
Baden-Württemberg Vorreiter in diesem
Zukunftsbereich. Bis 2014 wird es uns
gelingen, eine fl ächendeckende Versor-
gung mit Breitband in allen Landkreisen
zu gewährleisten. Als Land in der Mitte
Europas mit exportorientierten Unter-
nehmen ist Baden-Württemberg auch auf
gute Verkehrswege angewiesen. Mit den
Bahnprojekten Mannheim-Frankfurt, der
Rheintalbahn, Stuttgart-Ulm, der Gäu-
bahn und der Südbahn sind Investitionen
in die Zukunft verbunden.
Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich wei-
terhin für ihre rasche und bürgerfreund-
liche Realisierung ein. So sind für 2011 40
Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für
den Erhalt der Landesstraßen vorgesehen.
Durch den harten Wintereinbruch wurden
die Landesstraßen jedoch zusätzlich in
Mitleidenschaft gezogen, deshalb haben
Regierung und CDU-Fraktion weitere 15
Millionen Euro für den Landesstraßenbau
für 2011 beschlossen. Mit einer Politik, die
gegen Straßenbau, gegen moderne Schie-
nenverbindungen, gegen Flugverkehr
und neuerdings auch gegen den Ausbau
von Wasserstraßen ist, würde unser Land
abgehängt.
Baden-Württemberg belegt Platz 1 des
Innovationsindex der EU. Damit dies so
bleibt investieren wir weiter in exzellente
Forschungseinrichtungen. Zur Umsetz-
ung des Gutachtens „Wirtschaftliche und
technologische Perspektiven der baden-
württembergischen Landespolitik bis 2010“
INHALT
Zur Sache[Seite 2, 3, 6 ,12, 14, 15, 16]
Nachgefragt
[Seite 4, 5, 8, 11]
Persönlich[Seite 1]
Klartext[Seite 9, 13]
Vor Ort[Seite 7, 10]
werden 60 Millionen Euro in neue For-
schungseinrichtungen und Innovations-
projekte fl ießen.
Wir bekennen uns zum Industrie- und
Produktionsstandort Baden-Württemberg
und stellen uns den Konsequenzen. Dies
bedeutet, dass nicht alles einer Verhinde-
rungspolitik untergeordnet werden darf,
die zwischen linken Utopien und grünen
Wunschträumen schwankt. Sichere und
zukunftsfeste Arbeitsplätze bleiben uns
nur mit den richtigen Rahmenbedingun-
gen erhalten, nicht aber mit einer Politik,
die Wachstum verteufelt wie es die
Grünen tun.
Ihr
Peter Hauk MdL
Vorsitzender der CDU-LandtagsfraktionPeter Hauk MdL, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
FRAKTION AKTUELL. Februar bis März 2011
1
FRAKTION AKTUELL.
Information der CDU-Fraktion
im Landtag von Baden-Württemberg
Ausgabe Februar bis März 2011
Sehr geehrte Damen und Herren,
in wenigen Wochen entscheiden die Bür-
ger unseres Landes über die Zusammen-
setzung des neuen Landtages.
Es geht darum, ob wir mit unserer par-
lamentarischen Arbeit den Erfolgsweg
Baden-Württembergs fortsetzen können.
Für diesen steht die CDU-Landtagsfrak-
tion. Für eine rückwärtsgewandte und
fortschrittsfeindliche Politik des Dagegen,
stehen die Grünen aber auch die SPD im
Land. Unser Land belegt Spitzenplätze in
vielen Schlüsselbereichen wie Wirtschaft,
Arbeitsmarkt, Forschung und Innova-
tion. Dank unserer Bildungspolitik haben
Jugendliche in Baden-Württemberg die
besten Chancen auf einen erfolgreichen
Start ins Berufsleben. Mit 2,7 % Jugend-
arbeitslosigkeit sind wir in Europa an der
Spitze.
EU-Kommissionspräsident Barroso sieht in
Baden-Württemberg ein Modell für Europa.
Unser Weg der gleichgerichteten Entwick-
lung für Stadt und Land hat sich ausgezahlt.
Attraktive Städte und starke ländliche
Räume mit hoher Lebensqualität zeichnen
Baden-Württemberg gleichermaßen aus.
Statt auf Zentralisierung à la SPD setzt die
CDU-Landtagsfraktion auf Chancen für
Stadt und Land. Mit maßgeschneiderten
Förderprogrammen und einer Bildungs-
und Forschungslandschaft, die dezentral
angelegt ist, ist es gelungen, das ganze
Land nach vorne zu bringen. Diesen Weg
wollen wir konsequent weiter gehen.
Zu einem Standort mit Zukunft gehört
auch eine moderne Infrastruktur. Mit
dem Ausbauprogramm Breitbandnetze ist
Baden-Württemberg Vorreiter in diesem
Zukunftsbereich. Bis 2014 wird es uns
gelingen, eine fl ächendeckende Versor-
gung mit Breitband in allen Landkreisen
zu gewährleisten. Als Land in der Mitte
Europas mit exportorientierten Unter-
nehmen ist Baden-Württemberg auch auf
gute Verkehrswege angewiesen. Mit den
Bahnprojekten Mannheim-Frankfurt, der
Rheintalbahn, Stuttgart-Ulm, der Gäu-
bahn und der Südbahn sind Investitionen
in die Zukunft verbunden.
Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich wei-
terhin für ihre rasche und bürgerfreund-
liche Realisierung ein. So sind für 2011 40
Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für
den Erhalt der Landesstraßen vorgesehen.
Durch den harten Wintereinbruch wurden
die Landesstraßen jedoch zusätzlich in
Mitleidenschaft gezogen, deshalb haben
Regierung und CDU-Fraktion weitere 15
Millionen Euro für den Landesstraßenbau
für 2011 beschlossen. Mit einer Politik, die
gegen Straßenbau, gegen moderne Schie-
nenverbindungen, gegen Flugverkehr
und neuerdings auch gegen den Ausbau
von Wasserstraßen ist, würde unser Land
abgehängt.
Baden-Württemberg belegt Platz 1 des
Innovationsindex der EU. Damit dies so
bleibt investieren wir weiter in exzellente
Forschungseinrichtungen. Zur Umsetz-
ung des Gutachtens „Wirtschaftliche und
technologische Perspektiven der baden-
württembergischen Landespolitik bis 2010“
INHALT
Zur Sache[Seite 2, 3, 6 ,12, 14, 15, 16]
Nachgefragt
[Seite 4, 5, 8, 11]
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werden 60 Millionen Euro in neue For-
schungseinrichtungen und Innovations-
projekte fl ießen.
Wir bekennen uns zum Industrie- und
Produktionsstandort Baden-Württemberg
und stellen uns den Konsequenzen. Dies
bedeutet, dass nicht alles einer Verhinde-
rungspolitik untergeordnet werden darf,
die zwischen linken Utopien und grünen
Wunschträumen schwankt. Sichere und
zukunftsfeste Arbeitsplätze bleiben uns
nur mit den richtigen Rahmenbedingun-
gen erhalten, nicht aber mit einer Politik,
die Wachstum verteufelt wie es die
Grünen tun.
Ihr
Peter Hauk MdL
Vorsitzender der CDU-LandtagsfraktionPeter Hauk MdL, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
FRAKTION AKTUELL. Februar bis März 2011
1
FRAKTION AKTUELL.
Information der CDU-Fraktion
im Landtag von Baden-Württemberg
Ausgabe Februar bis März 2011
Sehr geehrte Damen und Herren,
in wenigen Wochen entscheiden die Bür-
ger unseres Landes über die Zusammen-
setzung des neuen Landtages.
Es geht darum, ob wir mit unserer par-
lamentarischen Arbeit den Erfolgsweg
Baden-Württembergs fortsetzen können.
Für diesen steht die CDU-Landtagsfrak-
tion. Für eine rückwärtsgewandte und
fortschrittsfeindliche Politik des Dagegen,
stehen die Grünen aber auch die SPD im
Land. Unser Land belegt Spitzenplätze in
vielen Schlüsselbereichen wie Wirtschaft,
Arbeitsmarkt, Forschung und Innova-
tion. Dank unserer Bildungspolitik haben
Jugendliche in Baden-Württemberg die
besten Chancen auf einen erfolgreichen
Start ins Berufsleben. Mit 2,7 % Jugend-
arbeitslosigkeit sind wir in Europa an der
Spitze.
EU-Kommissionspräsident Barroso sieht in
Baden-Württemberg ein Modell für Europa.
Unser Weg der gleichgerichteten Entwick-
lung für Stadt und Land hat sich ausgezahlt.
Attraktive Städte und starke ländliche
Räume mit hoher Lebensqualität zeichnen
Baden-Württemberg gleichermaßen aus.
Statt auf Zentralisierung à la SPD setzt die
CDU-Landtagsfraktion auf Chancen für
Stadt und Land. Mit maßgeschneiderten
Förderprogrammen und einer Bildungs-
und Forschungslandschaft, die dezentral
angelegt ist, ist es gelungen, das ganze
Land nach vorne zu bringen. Diesen Weg
wollen wir konsequent weiter gehen.
Zu einem Standort mit Zukunft gehört
auch eine moderne Infrastruktur. Mit
dem Ausbauprogramm Breitbandnetze ist
Baden-Württemberg Vorreiter in diesem
Zukunftsbereich. Bis 2014 wird es uns
gelingen, eine fl ächendeckende Versor-
gung mit Breitband in allen Landkreisen
zu gewährleisten. Als Land in der Mitte
Europas mit exportorientierten Unter-
nehmen ist Baden-Württemberg auch auf
gute Verkehrswege angewiesen. Mit den
Bahnprojekten Mannheim-Frankfurt, der
Rheintalbahn, Stuttgart-Ulm, der Gäu-
bahn und der Südbahn sind Investitionen
in die Zukunft verbunden.
Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich wei-
terhin für ihre rasche und bürgerfreund-
liche Realisierung ein. So sind für 2011 40
Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für
den Erhalt der Landesstraßen vorgesehen.
Durch den harten Wintereinbruch wurden
die Landesstraßen jedoch zusätzlich in
Mitleidenschaft gezogen, deshalb haben
Regierung und CDU-Fraktion weitere 15
Millionen Euro für den Landesstraßenbau
für 2011 beschlossen. Mit einer Politik, die
gegen Straßenbau, gegen moderne Schie-
nenverbindungen, gegen Flugverkehr
und neuerdings auch gegen den Ausbau
von Wasserstraßen ist, würde unser Land
abgehängt.
Baden-Württemberg belegt Platz 1 des
Innovationsindex der EU. Damit dies so
bleibt investieren wir weiter in exzellente
Forschungseinrichtungen. Zur Umsetz-
ung des Gutachtens „Wirtschaftliche und
technologische Perspektiven der baden-
württembergischen Landespolitik bis 2010“
INHALT
Zur Sache[Seite 2, 3, 6 ,12, 14, 15, 16]
Nachgefragt
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Persönlich[Seite 1]
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werden 60 Millionen Euro in neue For-
schungseinrichtungen und Innovations-
projekte fl ießen.
Wir bekennen uns zum Industrie- und
Produktionsstandort Baden-Württemberg
und stellen uns den Konsequenzen. Dies
bedeutet, dass nicht alles einer Verhinde-
rungspolitik untergeordnet werden darf,
die zwischen linken Utopien und grünen
Wunschträumen schwankt. Sichere und
zukunftsfeste Arbeitsplätze bleiben uns
nur mit den richtigen Rahmenbedingun-
gen erhalten, nicht aber mit einer Politik,
die Wachstum verteufelt wie es die
Grünen tun.
Ihr
Peter Hauk MdL
Vorsitzender der CDU-LandtagsfraktionPeter Hauk MdL, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
FRAKTION AKTUELL. Februar bis März 2011
1
FRAKTION AKTUELL.
Information der CDU-Fraktion
im Landtag von Baden-Württemberg
Ausgabe Februar bis März 2011
Sehr geehrte Damen und Herren,
in wenigen Wochen entscheiden die Bür-
ger unseres Landes über die Zusammen-
setzung des neuen Landtages.
Es geht darum, ob wir mit unserer par-
lamentarischen Arbeit den Erfolgsweg
Baden-Württembergs fortsetzen können.
Für diesen steht die CDU-Landtagsfrak-
tion. Für eine rückwärtsgewandte und
fortschrittsfeindliche Politik des Dagegen,
stehen die Grünen aber auch die SPD im
Land. Unser Land belegt Spitzenplätze in
vielen Schlüsselbereichen wie Wirtschaft,
Arbeitsmarkt, Forschung und Innova-
tion. Dank unserer Bildungspolitik haben
Jugendliche in Baden-Württemberg die
besten Chancen auf einen erfolgreichen
Start ins Berufsleben. Mit 2,7 % Jugend-
arbeitslosigkeit sind wir in Europa an der
Spitze.
EU-Kommissionspräsident Barroso sieht in
Baden-Württemberg ein Modell für Europa.
Unser Weg der gleichgerichteten Entwick-
lung für Stadt und Land hat sich ausgezahlt.
Attraktive Städte und starke ländliche
Räume mit hoher Lebensqualität zeichnen
Baden-Württemberg gleichermaßen aus.
Statt auf Zentralisierung à la SPD setzt die
CDU-Landtagsfraktion auf Chancen für
Stadt und Land. Mit maßgeschneiderten
Förderprogrammen und einer Bildungs-
und Forschungslandschaft, die dezentral
angelegt ist, ist es gelungen, das ganze
Land nach vorne zu bringen. Diesen Weg
wollen wir konsequent weiter gehen.
Zu einem Standort mit Zukunft gehört
auch eine moderne Infrastruktur. Mit
dem Ausbauprogramm Breitbandnetze ist
Baden-Württemberg Vorreiter in diesem
Zukunftsbereich. Bis 2014 wird es uns
gelingen, eine fl ächendeckende Versor-
gung mit Breitband in allen Landkreisen
zu gewährleisten. Als Land in der Mitte
Europas mit exportorientierten Unter-
nehmen ist Baden-Württemberg auch auf
gute Verkehrswege angewiesen. Mit den
Bahnprojekten Mannheim-Frankfurt, der
Rheintalbahn, Stuttgart-Ulm, der Gäu-
bahn und der Südbahn sind Investitionen
in die Zukunft verbunden.
Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich wei-
terhin für ihre rasche und bürgerfreund-
liche Realisierung ein. So sind für 2011 40
Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für
den Erhalt der Landesstraßen vorgesehen.
Durch den harten Wintereinbruch wurden
die Landesstraßen jedoch zusätzlich in
Mitleidenschaft gezogen, deshalb haben
Regierung und CDU-Fraktion weitere 15
Millionen Euro für den Landesstraßenbau
für 2011 beschlossen. Mit einer Politik, die
gegen Straßenbau, gegen moderne Schie-
nenverbindungen, gegen Flugverkehr
und neuerdings auch gegen den Ausbau
von Wasserstraßen ist, würde unser Land
abgehängt.
Baden-Württemberg belegt Platz 1 des
Innovationsindex der EU. Damit dies so
bleibt investieren wir weiter in exzellente
Forschungseinrichtungen. Zur Umsetz-
ung des Gutachtens „Wirtschaftliche und
technologische Perspektiven der baden-
württembergischen Landespolitik bis 2010“
INHALT
Zur Sache[Seite 2, 3, 6 ,12, 14, 15, 16]
Nachgefragt
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Persönlich[Seite 1]
Klartext[Seite 9, 13]
Vor Ort[Seite 7, 10]
werden 60 Millionen Euro in neue For-
schungseinrichtungen und Innovations-
projekte fl ießen.
Wir bekennen uns zum Industrie- und
Produktionsstandort Baden-Württemberg
und stellen uns den Konsequenzen. Dies
bedeutet, dass nicht alles einer Verhinde-
rungspolitik untergeordnet werden darf,
die zwischen linken Utopien und grünen
Wunschträumen schwankt. Sichere und
zukunftsfeste Arbeitsplätze bleiben uns
nur mit den richtigen Rahmenbedingun-
gen erhalten, nicht aber mit einer Politik,
die Wachstum verteufelt wie es die
Grünen tun.
Ihr
Peter Hauk MdL
Vorsitzender der CDU-LandtagsfraktionPeter Hauk MdL, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
FRAKTION AKTUELL. Februar bis März 2011
1
FRAKTION AKTUELL.
Information der CDU-Fraktion
im Landtag von Baden-Württemberg
Ausgabe Februar bis März 2011
Sehr geehrte Damen und Herren,
in wenigen Wochen entscheiden die Bür-
ger unseres Landes über die Zusammen-
setzung des neuen Landtages.
Es geht darum, ob wir mit unserer par-
lamentarischen Arbeit den Erfolgsweg
Baden-Württembergs fortsetzen können.
Für diesen steht die CDU-Landtagsfrak-
tion. Für eine rückwärtsgewandte und
fortschrittsfeindliche Politik des Dagegen,
stehen die Grünen aber auch die SPD im
Land. Unser Land belegt Spitzenplätze in
vielen Schlüsselbereichen wie Wirtschaft,
Arbeitsmarkt, Forschung und Innova-
tion. Dank unserer Bildungspolitik haben
Jugendliche in Baden-Württemberg die
besten Chancen auf einen erfolgreichen
Start ins Berufsleben. Mit 2,7 % Jugend-
arbeitslosigkeit sind wir in Europa an der
Spitze.
EU-Kommissionspräsident Barroso sieht in
Baden-Württemberg ein Modell für Europa.
Unser Weg der gleichgerichteten Entwick-
lung für Stadt und Land hat sich ausgezahlt.
Attraktive Städte und starke ländliche
Räume mit hoher Lebensqualität zeichnen
Baden-Württemberg gleichermaßen aus.
Statt auf Zentralisierung à la SPD setzt die
CDU-Landtagsfraktion auf Chancen für
Stadt und Land. Mit maßgeschneiderten
Förderprogrammen und einer Bildungs-
und Forschungslandschaft, die dezentral
angelegt ist, ist es gelungen, das ganze
Land nach vorne zu bringen. Diesen Weg
wollen wir konsequent weiter gehen.
Zu einem Standort mit Zukunft gehört
auch eine moderne Infrastruktur. Mit
dem Ausbauprogramm Breitbandnetze ist
Baden-Württemberg Vorreiter in diesem
Zukunftsbereich. Bis 2014 wird es uns
gelingen, eine fl ächendeckende Versor-
gung mit Breitband in allen Landkreisen
zu gewährleisten. Als Land in der Mitte
Europas mit exportorientierten Unter-
nehmen ist Baden-Württemberg auch auf
gute Verkehrswege angewiesen. Mit den
Bahnprojekten Mannheim-Frankfurt, der
Rheintalbahn, Stuttgart-Ulm, der Gäu-
bahn und der Südbahn sind Investitionen
in die Zukunft verbunden.
Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich wei-
terhin für ihre rasche und bürgerfreund-
liche Realisierung ein. So sind für 2011 40
Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für
den Erhalt der Landesstraßen vorgesehen.
Durch den harten Wintereinbruch wurden
die Landesstraßen jedoch zusätzlich in
Mitleidenschaft gezogen, deshalb haben
Regierung und CDU-Fraktion weitere 15
Millionen Euro für den Landesstraßenbau
für 2011 beschlossen. Mit einer Politik, die
gegen Straßenbau, gegen moderne Schie-
nenverbindungen, gegen Flugverkehr
und neuerdings auch gegen den Ausbau
von Wasserstraßen ist, würde unser Land
abgehängt.
Baden-Württemberg belegt Platz 1 des
Innovationsindex der EU. Damit dies so
bleibt investieren wir weiter in exzellente
Forschungseinrichtungen. Zur Umsetz-
ung des Gutachtens „Wirtschaftliche und
technologische Perspektiven der baden-
württembergischen Landespolitik bis 2010“
INHALT
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werden 60 Millionen Euro in neue For-
schungseinrichtungen und Innovations-
projekte fl ießen.
Wir bekennen uns zum Industrie- und
Produktionsstandort Baden-Württemberg
und stellen uns den Konsequenzen. Dies
bedeutet, dass nicht alles einer Verhinde-
rungspolitik untergeordnet werden darf,
die zwischen linken Utopien und grünen
Wunschträumen schwankt. Sichere und
zukunftsfeste Arbeitsplätze bleiben uns
nur mit den richtigen Rahmenbedingun-
gen erhalten, nicht aber mit einer Politik,
die Wachstum verteufelt wie es die
Grünen tun.
Ihr
Peter Hauk MdL
Vorsitzender der CDU-LandtagsfraktionPeter Hauk MdL, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
THEMA ENERGIE Information der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg
www.fraktion.cdu-bw.de
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Ausgabe Februar bis März 2011
Sehr geehrte Damen und Herren,in wenigen Wochen entscheiden die Bür-ger unseres Landes über die Zusammen-
setzung des neuen Landtages.
Es geht darum, ob wir mit unserer par-lamentarischen Arbeit den Erfolgsweg
Baden-Württembergs fortsetzen können. Für diesen steht die CDU-Landtagsfrak-
tion. Für eine rückwärtsgewandte und fortschrittsfeindliche Politik des Dagegen,
stehen die Grünen aber auch die SPD im Land. Unser Land belegt Spitzenplätze in
vielen Schlüsselbereichen wie Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Forschung und Innova-
tion. Dank unserer Bildungspolitik haben Jugendliche in Baden-Württemberg die
besten Chancen auf einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Mit 2,7 % Jugend-
arbeitslosigkeit sind wir in Europa an der Spitze.
EU-Kommissionspräsident Barroso sieht in Baden-Württemberg ein Modell für Europa.
Unser Weg der gleichgerichteten Entwick-lung für Stadt und Land hat sich ausgezahlt.
Attraktive Städte und starke ländliche Räume mit hoher Lebensqualität zeichnen
Baden-Württemberg gleichermaßen aus.Statt auf Zentralisierung à la SPD setzt die
CDU-Landtagsfraktion auf Chancen für Stadt und Land. Mit maßgeschneiderten
Förderprogrammen und einer Bildungs- und Forschungslandschaft, die dezentral
angelegt ist, ist es gelungen, das ganze Land nach vorne zu bringen. Diesen Weg
wollen wir konsequent weiter gehen. Zu einem Standort mit Zukunft gehört auch eine moderne Infrastruktur. Mit
dem Ausbauprogramm Breitbandnetze ist Baden-Württemberg Vorreiter in diesem
Zukunftsbereich. Bis 2014 wird es uns gelingen, eine fl ächendeckende Versor-
gung mit Breitband in allen Landkreisen zu gewährleisten. Als Land in der Mitte
Europas mit exportorientierten Unter-nehmen ist Baden-Württemberg auch auf
gute Verkehrswege angewiesen. Mit den Bahnprojekten Mannheim-Frankfurt, der
Rheintalbahn, Stuttgart-Ulm, der Gäu-bahn und der Südbahn sind Investitionen
in die Zukunft verbunden. Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich wei-
terhin für ihre rasche und bürgerfreund-liche Realisierung ein. So sind für 2011 40
Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für den Erhalt der Landesstraßen vorgesehen. Durch den harten Wintereinbruch wurden
die Landesstraßen jedoch zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen, deshalb haben
Regierung und CDU-Fraktion weitere 15 Millionen Euro für den Landesstraßenbau
für 2011 beschlossen. Mit einer Politik, die gegen Straßenbau, gegen moderne Schie-
nenverbindungen, gegen Flugverkehr und neuerdings auch gegen den Ausbau
von Wasserstraßen ist, würde unser Land abgehängt.
Baden-Württemberg belegt Platz 1 des Innovationsindex der EU. Damit dies so
bleibt investieren wir weiter in exzellente Forschungseinrichtungen. Zur Umsetz-
ung des Gutachtens „Wirtschaftliche und technologische Perspektiven der baden-
württembergischen Landespolitik bis 2010“
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und stellen uns den Konsequenzen. Dies bedeutet, dass nicht alles einer Verhinde-
rungspolitik untergeordnet werden darf, die zwischen linken Utopien und grünen
Wunschträumen schwankt. Sichere und zukunftsfeste Arbeitsplätze bleiben uns
nur mit den richtigen Rahmenbedingun-gen erhalten, nicht aber mit einer Politik,
die Wachstum verteufelt wie es die Grünen tun.
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Peter Hauk MdL, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
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Sehr geehrte Damen und Herren,in wenigen Wochen entscheiden die Bür-ger unseres Landes über die Zusammen-
setzung des neuen Landtages.
Es geht darum, ob wir mit unserer par-lamentarischen Arbeit den Erfolgsweg
Baden-Württembergs fortsetzen können. Für diesen steht die CDU-Landtagsfrak-
tion. Für eine rückwärtsgewandte und fortschrittsfeindliche Politik des Dagegen,
stehen die Grünen aber auch die SPD im Land. Unser Land belegt Spitzenplätze in
vielen Schlüsselbereichen wie Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Forschung und Innova-
tion. Dank unserer Bildungspolitik haben Jugendliche in Baden-Württemberg die
besten Chancen auf einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Mit 2,7 % Jugend-
arbeitslosigkeit sind wir in Europa an der Spitze.
EU-Kommissionspräsident Barroso sieht in Baden-Württemberg ein Modell für Europa.
Unser Weg der gleichgerichteten Entwick-lung für Stadt und Land hat sich ausgezahlt.
Attraktive Städte und starke ländliche Räume mit hoher Lebensqualität zeichnen
Baden-Württemberg gleichermaßen aus.Statt auf Zentralisierung à la SPD setzt die
CDU-Landtagsfraktion auf Chancen für Stadt und Land. Mit maßgeschneiderten
Förderprogrammen und einer Bildungs- und Forschungslandschaft, die dezentral
angelegt ist, ist es gelungen, das ganze Land nach vorne zu bringen. Diesen Weg
wollen wir konsequent weiter gehen. Zu einem Standort mit Zukunft gehört auch eine moderne Infrastruktur. Mit
dem Ausbauprogramm Breitbandnetze ist Baden-Württemberg Vorreiter in diesem
Zukunftsbereich. Bis 2014 wird es uns gelingen, eine fl ächendeckende Versor-
gung mit Breitband in allen Landkreisen zu gewährleisten. Als Land in der Mitte
Europas mit exportorientierten Unter-nehmen ist Baden-Württemberg auch auf
gute Verkehrswege angewiesen. Mit den Bahnprojekten Mannheim-Frankfurt, der
Rheintalbahn, Stuttgart-Ulm, der Gäu-bahn und der Südbahn sind Investitionen
in die Zukunft verbunden. Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich wei-
terhin für ihre rasche und bürgerfreund-liche Realisierung ein. So sind für 2011 40
Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für den Erhalt der Landesstraßen vorgesehen. Durch den harten Wintereinbruch wurden
die Landesstraßen jedoch zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen, deshalb haben
Regierung und CDU-Fraktion weitere 15 Millionen Euro für den Landesstraßenbau
für 2011 beschlossen. Mit einer Politik, die gegen Straßenbau, gegen moderne Schie-
nenverbindungen, gegen Flugverkehr und neuerdings auch gegen den Ausbau
von Wasserstraßen ist, würde unser Land abgehängt.
Baden-Württemberg belegt Platz 1 des Innovationsindex der EU. Damit dies so
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Wir bekennen uns zum Industrie- und Produktionsstandort Baden-Württemberg
und stellen uns den Konsequenzen. Dies bedeutet, dass nicht alles einer Verhinde-
rungspolitik untergeordnet werden darf, die zwischen linken Utopien und grünen
Wunschträumen schwankt. Sichere und zukunftsfeste Arbeitsplätze bleiben uns
nur mit den richtigen Rahmenbedingun-gen erhalten, nicht aber mit einer Politik,
die Wachstum verteufelt wie es die Grünen tun.
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Peter Hauk MdL, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
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Sehr geehrte Damen und Herren,in wenigen Wochen entscheiden die Bür-ger unseres Landes über die Zusammen-
setzung des neuen Landtages.
Es geht darum, ob wir mit unserer par-lamentarischen Arbeit den Erfolgsweg
Baden-Württembergs fortsetzen können. Für diesen steht die CDU-Landtagsfrak-
tion. Für eine rückwärtsgewandte und fortschrittsfeindliche Politik des Dagegen,
stehen die Grünen aber auch die SPD im Land. Unser Land belegt Spitzenplätze in
vielen Schlüsselbereichen wie Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Forschung und Innova-
tion. Dank unserer Bildungspolitik haben Jugendliche in Baden-Württemberg die
besten Chancen auf einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Mit 2,7 % Jugend-
arbeitslosigkeit sind wir in Europa an der Spitze.
EU-Kommissionspräsident Barroso sieht in Baden-Württemberg ein Modell für Europa.
Unser Weg der gleichgerichteten Entwick-lung für Stadt und Land hat sich ausgezahlt.
Attraktive Städte und starke ländliche Räume mit hoher Lebensqualität zeichnen
Baden-Württemberg gleichermaßen aus.Statt auf Zentralisierung à la SPD setzt die
CDU-Landtagsfraktion auf Chancen für Stadt und Land. Mit maßgeschneiderten
Förderprogrammen und einer Bildungs- und Forschungslandschaft, die dezentral
angelegt ist, ist es gelungen, das ganze Land nach vorne zu bringen. Diesen Weg
wollen wir konsequent weiter gehen. Zu einem Standort mit Zukunft gehört auch eine moderne Infrastruktur. Mit
dem Ausbauprogramm Breitbandnetze ist Baden-Württemberg Vorreiter in diesem
Zukunftsbereich. Bis 2014 wird es uns gelingen, eine fl ächendeckende Versor-
gung mit Breitband in allen Landkreisen zu gewährleisten. Als Land in der Mitte
Europas mit exportorientierten Unter-nehmen ist Baden-Württemberg auch auf
gute Verkehrswege angewiesen. Mit den Bahnprojekten Mannheim-Frankfurt, der
Rheintalbahn, Stuttgart-Ulm, der Gäu-bahn und der Südbahn sind Investitionen
in die Zukunft verbunden. Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich wei-
terhin für ihre rasche und bürgerfreund-liche Realisierung ein. So sind für 2011 40
Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für den Erhalt der Landesstraßen vorgesehen. Durch den harten Wintereinbruch wurden
die Landesstraßen jedoch zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen, deshalb haben
Regierung und CDU-Fraktion weitere 15 Millionen Euro für den Landesstraßenbau
für 2011 beschlossen. Mit einer Politik, die gegen Straßenbau, gegen moderne Schie-
nenverbindungen, gegen Flugverkehr und neuerdings auch gegen den Ausbau
von Wasserstraßen ist, würde unser Land abgehängt.
Baden-Württemberg belegt Platz 1 des Innovationsindex der EU. Damit dies so
bleibt investieren wir weiter in exzellente Forschungseinrichtungen. Zur Umsetz-
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projekte fl ießen.
Wir bekennen uns zum Industrie- und Produktionsstandort Baden-Württemberg
und stellen uns den Konsequenzen. Dies bedeutet, dass nicht alles einer Verhinde-
rungspolitik untergeordnet werden darf, die zwischen linken Utopien und grünen
Wunschträumen schwankt. Sichere und zukunftsfeste Arbeitsplätze bleiben uns
nur mit den richtigen Rahmenbedingun-gen erhalten, nicht aber mit einer Politik,
die Wachstum verteufelt wie es die Grünen tun.
Ihr
Peter Hauk MdLVorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
Peter Hauk MdL, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
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Sehr geehrte Damen und Herren,in wenigen Wochen entscheiden die Bür-ger unseres Landes über die Zusammen-
setzung des neuen Landtages.
Es geht darum, ob wir mit unserer par-lamentarischen Arbeit den Erfolgsweg
Baden-Württembergs fortsetzen können. Für diesen steht die CDU-Landtagsfrak-
tion. Für eine rückwärtsgewandte und fortschrittsfeindliche Politik des Dagegen,
stehen die Grünen aber auch die SPD im Land. Unser Land belegt Spitzenplätze in
vielen Schlüsselbereichen wie Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Forschung und Innova-
tion. Dank unserer Bildungspolitik haben Jugendliche in Baden-Württemberg die
besten Chancen auf einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Mit 2,7 % Jugend-
arbeitslosigkeit sind wir in Europa an der Spitze.
EU-Kommissionspräsident Barroso sieht in Baden-Württemberg ein Modell für Europa.
Unser Weg der gleichgerichteten Entwick-lung für Stadt und Land hat sich ausgezahlt.
Attraktive Städte und starke ländliche Räume mit hoher Lebensqualität zeichnen
Baden-Württemberg gleichermaßen aus.Statt auf Zentralisierung à la SPD setzt die
CDU-Landtagsfraktion auf Chancen für Stadt und Land. Mit maßgeschneiderten
Förderprogrammen und einer Bildungs- und Forschungslandschaft, die dezentral
angelegt ist, ist es gelungen, das ganze Land nach vorne zu bringen. Diesen Weg
wollen wir konsequent weiter gehen. Zu einem Standort mit Zukunft gehört auch eine moderne Infrastruktur. Mit
dem Ausbauprogramm Breitbandnetze ist Baden-Württemberg Vorreiter in diesem
Zukunftsbereich. Bis 2014 wird es uns gelingen, eine fl ächendeckende Versor-
gung mit Breitband in allen Landkreisen zu gewährleisten. Als Land in der Mitte
Europas mit exportorientierten Unter-nehmen ist Baden-Württemberg auch auf
gute Verkehrswege angewiesen. Mit den Bahnprojekten Mannheim-Frankfurt, der
Rheintalbahn, Stuttgart-Ulm, der Gäu-bahn und der Südbahn sind Investitionen
in die Zukunft verbunden. Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich wei-
terhin für ihre rasche und bürgerfreund-liche Realisierung ein. So sind für 2011 40
Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für den Erhalt der Landesstraßen vorgesehen. Durch den harten Wintereinbruch wurden
die Landesstraßen jedoch zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen, deshalb haben
Regierung und CDU-Fraktion weitere 15 Millionen Euro für den Landesstraßenbau
für 2011 beschlossen. Mit einer Politik, die gegen Straßenbau, gegen moderne Schie-
nenverbindungen, gegen Flugverkehr und neuerdings auch gegen den Ausbau
von Wasserstraßen ist, würde unser Land abgehängt.
Baden-Württemberg belegt Platz 1 des Innovationsindex der EU. Damit dies so
bleibt investieren wir weiter in exzellente Forschungseinrichtungen. Zur Umsetz-
ung des Gutachtens „Wirtschaftliche und technologische Perspektiven der baden-
württembergischen Landespolitik bis 2010“
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werden 60 Millionen Euro in neue For-schungseinrichtungen und Innovations-
projekte fl ießen.
Wir bekennen uns zum Industrie- und Produktionsstandort Baden-Württemberg
und stellen uns den Konsequenzen. Dies bedeutet, dass nicht alles einer Verhinde-
rungspolitik untergeordnet werden darf, die zwischen linken Utopien und grünen
Wunschträumen schwankt. Sichere und zukunftsfeste Arbeitsplätze bleiben uns
nur mit den richtigen Rahmenbedingun-gen erhalten, nicht aber mit einer Politik,
die Wachstum verteufelt wie es die Grünen tun.
Ihr
Peter Hauk MdLVorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
Peter Hauk MdL, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
FRAKTION AKTUELL. Februar bis März 2011
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FRAKTION AKTUELL.Information der CDU-Fraktionim Landtag von Baden-Württemberg
Ausgabe Februar bis März 2011
Sehr geehrte Damen und Herren,in wenigen Wochen entscheiden die Bür-ger unseres Landes über die Zusammen-
setzung des neuen Landtages.
Es geht darum, ob wir mit unserer par-lamentarischen Arbeit den Erfolgsweg
Baden-Württembergs fortsetzen können. Für diesen steht die CDU-Landtagsfrak-
tion. Für eine rückwärtsgewandte und fortschrittsfeindliche Politik des Dagegen,
stehen die Grünen aber auch die SPD im Land. Unser Land belegt Spitzenplätze in
vielen Schlüsselbereichen wie Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Forschung und Innova-
tion. Dank unserer Bildungspolitik haben Jugendliche in Baden-Württemberg die
besten Chancen auf einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Mit 2,7 % Jugend-
arbeitslosigkeit sind wir in Europa an der Spitze.
EU-Kommissionspräsident Barroso sieht in Baden-Württemberg ein Modell für Europa.
Unser Weg der gleichgerichteten Entwick-lung für Stadt und Land hat sich ausgezahlt.
Attraktive Städte und starke ländliche Räume mit hoher Lebensqualität zeichnen
Baden-Württemberg gleichermaßen aus.Statt auf Zentralisierung à la SPD setzt die
CDU-Landtagsfraktion auf Chancen für Stadt und Land. Mit maßgeschneiderten
Förderprogrammen und einer Bildungs- und Forschungslandschaft, die dezentral
angelegt ist, ist es gelungen, das ganze Land nach vorne zu bringen. Diesen Weg
wollen wir konsequent weiter gehen. Zu einem Standort mit Zukunft gehört auch eine moderne Infrastruktur. Mit
dem Ausbauprogramm Breitbandnetze ist Baden-Württemberg Vorreiter in diesem
Zukunftsbereich. Bis 2014 wird es uns gelingen, eine fl ächendeckende Versor-
gung mit Breitband in allen Landkreisen zu gewährleisten. Als Land in der Mitte
Europas mit exportorientierten Unter-nehmen ist Baden-Württemberg auch auf
gute Verkehrswege angewiesen. Mit den Bahnprojekten Mannheim-Frankfurt, der
Rheintalbahn, Stuttgart-Ulm, der Gäu-bahn und der Südbahn sind Investitionen
in die Zukunft verbunden. Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich wei-
terhin für ihre rasche und bürgerfreund-liche Realisierung ein. So sind für 2011 40
Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für den Erhalt der Landesstraßen vorgesehen. Durch den harten Wintereinbruch wurden
die Landesstraßen jedoch zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen, deshalb haben
Regierung und CDU-Fraktion weitere 15 Millionen Euro für den Landesstraßenbau
für 2011 beschlossen. Mit einer Politik, die gegen Straßenbau, gegen moderne Schie-
nenverbindungen, gegen Flugverkehr und neuerdings auch gegen den Ausbau
von Wasserstraßen ist, würde unser Land abgehängt.
Baden-Württemberg belegt Platz 1 des Innovationsindex der EU. Damit dies so
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rungspolitik untergeordnet werden darf, die zwischen linken Utopien und grünen
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Bsp. verschiedene Themen- broschüren, Format: DIN lang Hoch
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Es geht darum, ob wir mit unserer par-lamentarischen Arbeit den Erfolgsweg Baden-Württembergs fortsetzen können. Für diesen steht die CDU-Landtagsfrak-tion. Für eine rückwärtsgewandte und fortschrittsfeindliche Politik des Dagegen, stehen die Grünen aber auch die SPD im Land. Unser Land belegt Spitzenplätze in vielen Schlüsselbereichen wie Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Forschung und Innova-tion. Dank unserer Bildungspolitik haben Jugendliche in Baden-Württemberg die besten Chancen auf einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Mit 2,7 % Jugend-arbeitslosigkeit sind wir in Europa an der Spitze.
EU-Kommissionspräsident Barroso sieht in Baden-Württemberg ein Modell für Europa. Unser Weg der gleichgerichteten Entwick-lung für Stadt und Land hat sich ausgezahlt. Attraktive Städte und starke ländliche Räume mit hoher Lebensqualität zeichnen Baden-Württemberg gleichermaßen aus.Statt auf Zentralisierung à la SPD setzt die CDU-Landtagsfraktion auf Chancen für Stadt und Land. Mit maßgeschneiderten
Förderprogrammen und einer Bildungs- und Forschungslandschaft, die dezentral angelegt ist, ist es gelungen, das ganze Land nach vorne zu bringen. Diesen Weg wollen wir konsequent weiter gehen.
Zu einem Standort mit Zukunft gehört auch eine moderne Infrastruktur. Mit dem Ausbauprogramm Breitbandnetze ist Baden-Württemberg Vorreiter in diesem Zukunftsbereich. Bis 2014 wird es uns gelingen, eine fl ächendeckende Versor-gung mit Breitband in allen Landkreisen zu gewährleisten. Als Land in der Mitte Europas mit exportorientierten Unter-nehmen ist Baden-Württemberg auch auf gute Verkehrswege angewiesen. Mit den Bahnprojekten Mannheim-Frankfurt, der Rheintalbahn, Stuttgart-Ulm, der Gäu-bahn und der Südbahn sind Investitionen in die Zukunft verbunden.
Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich wei-terhin für ihre rasche und bürgerfreund-liche Realisierung ein. So sind für 2011 40 Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für den Erhalt der Landesstraßen vorgesehen.
Durch den harten Wintereinbruch wurden die Landesstraßen jedoch zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen, deshalb haben Regierung und CDU-Fraktion weitere 15 Millionen Euro für den Landesstraßenbau für 2011 beschlossen. Mit einer Politik, die gegen Straßenbau, gegen moderne Schie-nenverbindungen, gegen Flugverkehr und neuerdings auch gegen den Ausbau von Wasserstraßen ist, würde unser Land abgehängt.
Baden-Württemberg belegt Platz 1 des Innovationsindex der EU. Damit dies so bleibt investieren wir weiter in exzellente Forschungseinrichtungen. Zur Umsetz-ung des Gutachtens „Wirtschaftliche und technologische Perspektiven der baden-württembergischen Landespolitik bis 2010“
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Ihr
Peter Hauk MdLVorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
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in wenigen Wochen entscheiden die Bür-ger unseres Landes über die Zusammen-setzung des neuen Landtages.
Es geht darum, ob wir mit unserer par-lamentarischen Arbeit den Erfolgsweg Baden-Württembergs fortsetzen können. Für diesen steht die CDU-Landtagsfrak-tion. Für eine rückwärtsgewandte und fortschrittsfeindliche Politik des Dagegen, stehen die Grünen aber auch die SPD im Land. Unser Land belegt Spitzenplätze in vielen Schlüsselbereichen wie Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Forschung und Innova-tion. Dank unserer Bildungspolitik haben Jugendliche in Baden-Württemberg die besten Chancen auf einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Mit 2,7 % Jugend-arbeitslosigkeit sind wir in Europa an der Spitze.
EU-Kommissionspräsident Barroso sieht in Baden-Württemberg ein Modell für Europa. Unser Weg der gleichgerichteten Entwick-lung für Stadt und Land hat sich ausgezahlt. Attraktive Städte und starke ländliche Räume mit hoher Lebensqualität zeichnen Baden-Württemberg gleichermaßen aus.Statt auf Zentralisierung à la SPD setzt die CDU-Landtagsfraktion auf Chancen für Stadt und Land. Mit maßgeschneiderten
Förderprogrammen und einer Bildungs- und Forschungslandschaft, die dezentral angelegt ist, ist es gelungen, das ganze Land nach vorne zu bringen. Diesen Weg wollen wir konsequent weiter gehen.
Zu einem Standort mit Zukunft gehört auch eine moderne Infrastruktur. Mit dem Ausbauprogramm Breitbandnetze ist Baden-Württemberg Vorreiter in diesem Zukunftsbereich. Bis 2014 wird es uns gelingen, eine fl ächendeckende Versor-gung mit Breitband in allen Landkreisen zu gewährleisten. Als Land in der Mitte Europas mit exportorientierten Unter-nehmen ist Baden-Württemberg auch auf gute Verkehrswege angewiesen. Mit den Bahnprojekten Mannheim-Frankfurt, der Rheintalbahn, Stuttgart-Ulm, der Gäu-bahn und der Südbahn sind Investitionen in die Zukunft verbunden.
Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich wei-terhin für ihre rasche und bürgerfreund-liche Realisierung ein. So sind für 2011 40 Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für den Erhalt der Landesstraßen vorgesehen.
Durch den harten Wintereinbruch wurden die Landesstraßen jedoch zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen, deshalb haben Regierung und CDU-Fraktion weitere 15 Millionen Euro für den Landesstraßenbau für 2011 beschlossen. Mit einer Politik, die gegen Straßenbau, gegen moderne Schie-nenverbindungen, gegen Flugverkehr und neuerdings auch gegen den Ausbau von Wasserstraßen ist, würde unser Land abgehängt.
Baden-Württemberg belegt Platz 1 des Innovationsindex der EU. Damit dies so bleibt investieren wir weiter in exzellente Forschungseinrichtungen. Zur Umsetz-ung des Gutachtens „Wirtschaftliche und technologische Perspektiven der baden-württembergischen Landespolitik bis 2010“
INHALT
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Vor Ort[Seite 7, 10]
werden 60 Millionen Euro in neue For-schungseinrichtungen und Innovations-projekte fl ießen.
Wir bekennen uns zum Industrie- und Produktionsstandort Baden-Württemberg und stellen uns den Konsequenzen. Dies bedeutet, dass nicht alles einer Verhinde-rungspolitik untergeordnet werden darf, die zwischen linken Utopien und grünen Wunschträumen schwankt. Sichere und zukunftsfeste Arbeitsplätze bleiben uns nur mit den richtigen Rahmenbedingun-gen erhalten, nicht aber mit einer Politik, die Wachstum verteufelt wie es die Grünen tun.
Ihr
Peter Hauk MdLVorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
Peter Hauk MdL, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
FRAKTION AKTUELL. Februar bis März 2011
1
FRAKTION AKTUELL.
Information der CDU-Fraktionim Landtag von Baden-WürttembergAusgabe Februar bis März 2011
Sehr geehrte Damen und Herren,
in wenigen Wochen entscheiden die Bür-ger unseres Landes über die Zusammen-setzung des neuen Landtages.
Es geht darum, ob wir mit unserer par-lamentarischen Arbeit den Erfolgsweg Baden-Württembergs fortsetzen können. Für diesen steht die CDU-Landtagsfrak-tion. Für eine rückwärtsgewandte und fortschrittsfeindliche Politik des Dagegen, stehen die Grünen aber auch die SPD im Land. Unser Land belegt Spitzenplätze in vielen Schlüsselbereichen wie Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Forschung und Innova-tion. Dank unserer Bildungspolitik haben Jugendliche in Baden-Württemberg die besten Chancen auf einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Mit 2,7 % Jugend-arbeitslosigkeit sind wir in Europa an der Spitze.
EU-Kommissionspräsident Barroso sieht in Baden-Württemberg ein Modell für Europa. Unser Weg der gleichgerichteten Entwick-lung für Stadt und Land hat sich ausgezahlt. Attraktive Städte und starke ländliche Räume mit hoher Lebensqualität zeichnen Baden-Württemberg gleichermaßen aus.Statt auf Zentralisierung à la SPD setzt die CDU-Landtagsfraktion auf Chancen für Stadt und Land. Mit maßgeschneiderten
Förderprogrammen und einer Bildungs- und Forschungslandschaft, die dezentral angelegt ist, ist es gelungen, das ganze Land nach vorne zu bringen. Diesen Weg wollen wir konsequent weiter gehen.
Zu einem Standort mit Zukunft gehört auch eine moderne Infrastruktur. Mit dem Ausbauprogramm Breitbandnetze ist Baden-Württemberg Vorreiter in diesem Zukunftsbereich. Bis 2014 wird es uns gelingen, eine fl ächendeckende Versor-gung mit Breitband in allen Landkreisen zu gewährleisten. Als Land in der Mitte Europas mit exportorientierten Unter-nehmen ist Baden-Württemberg auch auf gute Verkehrswege angewiesen. Mit den Bahnprojekten Mannheim-Frankfurt, der Rheintalbahn, Stuttgart-Ulm, der Gäu-bahn und der Südbahn sind Investitionen in die Zukunft verbunden.
Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich wei-terhin für ihre rasche und bürgerfreund-liche Realisierung ein. So sind für 2011 40 Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für den Erhalt der Landesstraßen vorgesehen.
Durch den harten Wintereinbruch wurden die Landesstraßen jedoch zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen, deshalb haben Regierung und CDU-Fraktion weitere 15 Millionen Euro für den Landesstraßenbau für 2011 beschlossen. Mit einer Politik, die gegen Straßenbau, gegen moderne Schie-nenverbindungen, gegen Flugverkehr und neuerdings auch gegen den Ausbau von Wasserstraßen ist, würde unser Land abgehängt.
Baden-Württemberg belegt Platz 1 des Innovationsindex der EU. Damit dies so bleibt investieren wir weiter in exzellente Forschungseinrichtungen. Zur Umsetz-ung des Gutachtens „Wirtschaftliche und technologische Perspektiven der baden-württembergischen Landespolitik bis 2010“
INHALT
Zur Sache[Seite 2, 3, 6 ,12, 14, 15, 16]
Nachgefragt[Seite 4, 5, 8, 11]
Persönlich[Seite 1]
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werden 60 Millionen Euro in neue For-schungseinrichtungen und Innovations-projekte fl ießen.
Wir bekennen uns zum Industrie- und Produktionsstandort Baden-Württemberg und stellen uns den Konsequenzen. Dies bedeutet, dass nicht alles einer Verhinde-rungspolitik untergeordnet werden darf, die zwischen linken Utopien und grünen Wunschträumen schwankt. Sichere und zukunftsfeste Arbeitsplätze bleiben uns nur mit den richtigen Rahmenbedingun-gen erhalten, nicht aber mit einer Politik, die Wachstum verteufelt wie es die Grünen tun.
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Peter Hauk MdLVorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
Peter Hauk MdL, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
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Sehr geehrte Damen und Herren,
in wenigen Wochen entscheiden die Bür-ger unseres Landes über die Zusammen-setzung des neuen Landtages.
Es geht darum, ob wir mit unserer par-lamentarischen Arbeit den Erfolgsweg Baden-Württembergs fortsetzen können. Für diesen steht die CDU-Landtagsfrak-tion. Für eine rückwärtsgewandte und fortschrittsfeindliche Politik des Dagegen, stehen die Grünen aber auch die SPD im Land. Unser Land belegt Spitzenplätze in vielen Schlüsselbereichen wie Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Forschung und Innova-tion. Dank unserer Bildungspolitik haben Jugendliche in Baden-Württemberg die besten Chancen auf einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Mit 2,7 % Jugend-arbeitslosigkeit sind wir in Europa an der Spitze.
EU-Kommissionspräsident Barroso sieht in Baden-Württemberg ein Modell für Europa. Unser Weg der gleichgerichteten Entwick-lung für Stadt und Land hat sich ausgezahlt. Attraktive Städte und starke ländliche Räume mit hoher Lebensqualität zeichnen Baden-Württemberg gleichermaßen aus.Statt auf Zentralisierung à la SPD setzt die CDU-Landtagsfraktion auf Chancen für Stadt und Land. Mit maßgeschneiderten
Förderprogrammen und einer Bildungs- und Forschungslandschaft, die dezentral angelegt ist, ist es gelungen, das ganze Land nach vorne zu bringen. Diesen Weg wollen wir konsequent weiter gehen.
Zu einem Standort mit Zukunft gehört auch eine moderne Infrastruktur. Mit dem Ausbauprogramm Breitbandnetze ist Baden-Württemberg Vorreiter in diesem Zukunftsbereich. Bis 2014 wird es uns gelingen, eine fl ächendeckende Versor-gung mit Breitband in allen Landkreisen zu gewährleisten. Als Land in der Mitte Europas mit exportorientierten Unter-nehmen ist Baden-Württemberg auch auf gute Verkehrswege angewiesen. Mit den Bahnprojekten Mannheim-Frankfurt, der Rheintalbahn, Stuttgart-Ulm, der Gäu-bahn und der Südbahn sind Investitionen in die Zukunft verbunden.
Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich wei-terhin für ihre rasche und bürgerfreund-liche Realisierung ein. So sind für 2011 40 Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für den Erhalt der Landesstraßen vorgesehen.
Durch den harten Wintereinbruch wurden die Landesstraßen jedoch zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen, deshalb haben Regierung und CDU-Fraktion weitere 15 Millionen Euro für den Landesstraßenbau für 2011 beschlossen. Mit einer Politik, die gegen Straßenbau, gegen moderne Schie-nenverbindungen, gegen Flugverkehr und neuerdings auch gegen den Ausbau von Wasserstraßen ist, würde unser Land abgehängt.
Baden-Württemberg belegt Platz 1 des Innovationsindex der EU. Damit dies so bleibt investieren wir weiter in exzellente Forschungseinrichtungen. Zur Umsetz-ung des Gutachtens „Wirtschaftliche und technologische Perspektiven der baden-württembergischen Landespolitik bis 2010“
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Wir bekennen uns zum Industrie- und Produktionsstandort Baden-Württemberg und stellen uns den Konsequenzen. Dies bedeutet, dass nicht alles einer Verhinde-rungspolitik untergeordnet werden darf, die zwischen linken Utopien und grünen Wunschträumen schwankt. Sichere und zukunftsfeste Arbeitsplätze bleiben uns nur mit den richtigen Rahmenbedingun-gen erhalten, nicht aber mit einer Politik, die Wachstum verteufelt wie es die Grünen tun.
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EU-Kommissionspräsident Barroso sieht in Baden-Württemberg ein Modell für Europa. Unser Weg der gleichgerichteten Entwick-lung für Stadt und Land hat sich ausgezahlt. Attraktive Städte und starke ländliche Räume mit hoher Lebensqualität zeichnen Baden-Württemberg gleichermaßen aus.Statt auf Zentralisierung à la SPD setzt die CDU-Landtagsfraktion auf Chancen für Stadt und Land. Mit maßgeschneiderten
Förderprogrammen und einer Bildungs- und Forschungslandschaft, die dezentral angelegt ist, ist es gelungen, das ganze Land nach vorne zu bringen. Diesen Weg wollen wir konsequent weiter gehen.
Zu einem Standort mit Zukunft gehört auch eine moderne Infrastruktur. Mit dem Ausbauprogramm Breitbandnetze ist Baden-Württemberg Vorreiter in diesem Zukunftsbereich. Bis 2014 wird es uns gelingen, eine fl ächendeckende Versor-gung mit Breitband in allen Landkreisen zu gewährleisten. Als Land in der Mitte Europas mit exportorientierten Unter-nehmen ist Baden-Württemberg auch auf gute Verkehrswege angewiesen. Mit den Bahnprojekten Mannheim-Frankfurt, der Rheintalbahn, Stuttgart-Ulm, der Gäu-bahn und der Südbahn sind Investitionen in die Zukunft verbunden.
Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich wei-terhin für ihre rasche und bürgerfreund-liche Realisierung ein. So sind für 2011 40 Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für den Erhalt der Landesstraßen vorgesehen.
Durch den harten Wintereinbruch wurden die Landesstraßen jedoch zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen, deshalb haben Regierung und CDU-Fraktion weitere 15 Millionen Euro für den Landesstraßenbau für 2011 beschlossen. Mit einer Politik, die gegen Straßenbau, gegen moderne Schie-nenverbindungen, gegen Flugverkehr und neuerdings auch gegen den Ausbau von Wasserstraßen ist, würde unser Land abgehängt.
Baden-Württemberg belegt Platz 1 des Innovationsindex der EU. Damit dies so bleibt investieren wir weiter in exzellente Forschungseinrichtungen. Zur Umsetz-ung des Gutachtens „Wirtschaftliche und technologische Perspektiven der baden-württembergischen Landespolitik bis 2010“
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IHRE CDU-FRAKTION.
14. Legislaturperiode
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Es geht darum, ob wir mit unserer par-lamentarischen Arbeit den Erfolgsweg Baden-Württembergs fortsetzen können. Für diesen steht die CDU-Landtagsfrak-tion. Für eine rückwärtsgewandte und fortschrittsfeindliche Politik des Dagegen, stehen die Grünen aber auch die SPD im Land. Unser Land belegt Spitzenplätze in vielen Schlüsselbereichen wie Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Forschung und Innova-tion. Dank unserer Bildungspolitik haben Jugendliche in Baden-Württemberg die besten Chancen auf einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Mit 2,7 % Jugend-arbeitslosigkeit sind wir in Europa an der Spitze.
EU-Kommissionspräsident Barroso sieht in Baden-Württemberg ein Modell für Europa. Unser Weg der gleichgerichteten Entwick-lung für Stadt und Land hat sich ausgezahlt. Attraktive Städte und starke ländliche Räume mit hoher Lebensqualität zeichnen Baden-Württemberg gleichermaßen aus.
Statt auf Zentralisierung à la SPD setzt die
CDU-Landtagsfraktion auf Chancen für
Stadt und Land. Mit maßgeschneiderten
Förderprogrammen und einer Bildungs-
und Forschungslandschaft, die dezentral
angelegt ist, ist es gelungen, das ganze
Land nach vorne zu bringen. Diesen Weg
wollen wir konsequent weiter gehen.
Zu einem Standort mit Zukunft gehört
auch eine moderne Infrastruktur. Mit
dem Ausbauprogramm Breitbandnetze ist
Baden-Württemberg Vorreiter in diesem
Zukunftsbereich. Bis 2014 wird es uns
gelingen, eine fl ächendeckende Versor-
gung mit Breitband in allen Landkreisen
zu gewährleisten. Als Land in der Mitte
Europas mit exportorientierten Unter-
nehmen ist Baden-Württemberg auch auf
gute Verkehrswege angewiesen. Mit den
Bahnprojekten Mannheim-Frankfurt, der
Rheintalbahn, Stuttgart-Ulm, der Gäu-
bahn und der Südbahn sind Investitionen
in die Zukunft verbunden.
Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich wei-
terhin für ihre rasche und bürgerfreund-
liche Realisierung ein. So sind für 2011 40
Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für
den Erhalt der Landesstraßen vorgesehen.
Durch den harten Wintereinbruch wurden
die Landesstraßen jedoch zusätzlich in
Mitleidenschaft gezogen, deshalb haben
Regierung und CDU-Fraktion weitere 15
Millionen Euro für den Landesstraßenbau
für 2011 beschlossen. Mit einer Politik, die
gegen Straßenbau, gegen moderne Schie-
nenverbindungen, gegen Flugverkehr
und neuerdings auch gegen den Ausbau
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EU-Kommissionspräsident Barroso sieht in Baden-Württemberg ein Modell für Europa. Unser Weg der gleichgerichteten Entwick-lung für Stadt und Land hat sich ausgezahlt. Attraktive Städte und starke ländliche Räume mit hoher Lebensqualität zeichnen Baden-Württemberg gleichermaßen aus.
Statt auf Zentralisierung à la SPD setzt die
CDU-Landtagsfraktion auf Chancen für
Stadt und Land. Mit maßgeschneiderten
Förderprogrammen und einer Bildungs-
und Forschungslandschaft, die dezentral
angelegt ist, ist es gelungen, das ganze
Land nach vorne zu bringen. Diesen Weg
wollen wir konsequent weiter gehen.
Zu einem Standort mit Zukunft gehört
auch eine moderne Infrastruktur. Mit
dem Ausbauprogramm Breitbandnetze ist
Baden-Württemberg Vorreiter in diesem
Zukunftsbereich. Bis 2014 wird es uns
gelingen, eine fl ächendeckende Versor-
gung mit Breitband in allen Landkreisen
zu gewährleisten. Als Land in der Mitte
Europas mit exportorientierten Unter-
nehmen ist Baden-Württemberg auch auf
gute Verkehrswege angewiesen. Mit den
Bahnprojekten Mannheim-Frankfurt, der
Rheintalbahn, Stuttgart-Ulm, der Gäu-
bahn und der Südbahn sind Investitionen
in die Zukunft verbunden.
Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich wei-
terhin für ihre rasche und bürgerfreund-
liche Realisierung ein. So sind für 2011 40
Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für
den Erhalt der Landesstraßen vorgesehen.
Durch den harten Wintereinbruch wurden
die Landesstraßen jedoch zusätzlich in
Mitleidenschaft gezogen, deshalb haben
Regierung und CDU-Fraktion weitere 15
Millionen Euro für den Landesstraßenbau
für 2011 beschlossen. Mit einer Politik, die
gegen Straßenbau, gegen moderne Schie-
nenverbindungen, gegen Flugverkehr
und neuerdings auch gegen den Ausbau
von Wasserstraßen ist, würde unser Land
abgehängt.
Baden-Württemberg belegt Platz 1 des
Innovationsindex der EU. Damit dies so
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Wir bekennen uns zum Industrie- und Produktionsstandort Baden-Württemberg und stellen uns den Konsequenzen. Dies bedeutet, dass nicht alles einer Verhinde-rungspolitik untergeordnet werden darf, die zwischen linken Utopien und grünen Wunschträumen schwankt. Sichere und zukunftsfeste Arbeitsplätze bleiben uns nur mit den richtigen Rahmenbedingun-gen erhalten, nicht aber mit einer Politik, die Wachstum verteufelt wie es die Grünen tun.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
in wenigen Wochen entscheiden die Bür-ger unseres Landes über die Zusammen-setzung des neuen Landtages.
Es geht darum, ob wir mit unserer par-lamentarischen Arbeit den Erfolgsweg Baden-Württembergs fortsetzen können. Für diesen steht die CDU-Landtagsfrak-tion. Für eine rückwärtsgewandte und fortschrittsfeindliche Politik des Dagegen, stehen die Grünen aber auch die SPD im Land. Unser Land belegt Spitzenplätze in vielen Schlüsselbereichen wie Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Forschung und Innova-tion. Dank unserer Bildungspolitik haben Jugendliche in Baden-Württemberg die besten Chancen auf einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Mit 2,7 % Jugend-arbeitslosigkeit sind wir in Europa an der Spitze.
EU-Kommissionspräsident Barroso sieht in Baden-Württemberg ein Modell für Europa. Unser Weg der gleichgerichteten Entwick-lung für Stadt und Land hat sich ausgezahlt. Attraktive Städte und starke ländliche Räume mit hoher Lebensqualität zeichnen Baden-Württemberg gleichermaßen aus.
Statt auf Zentralisierung à la SPD setzt die
CDU-Landtagsfraktion auf Chancen für
Stadt und Land. Mit maßgeschneiderten
Förderprogrammen und einer Bildungs-
und Forschungslandschaft, die dezentral
angelegt ist, ist es gelungen, das ganze
Land nach vorne zu bringen. Diesen Weg
wollen wir konsequent weiter gehen.
Zu einem Standort mit Zukunft gehört
auch eine moderne Infrastruktur. Mit
dem Ausbauprogramm Breitbandnetze ist
Baden-Württemberg Vorreiter in diesem
Zukunftsbereich. Bis 2014 wird es uns
gelingen, eine fl ächendeckende Versor-
gung mit Breitband in allen Landkreisen
zu gewährleisten. Als Land in der Mitte
Europas mit exportorientierten Unter-
nehmen ist Baden-Württemberg auch auf
gute Verkehrswege angewiesen. Mit den
Bahnprojekten Mannheim-Frankfurt, der
Rheintalbahn, Stuttgart-Ulm, der Gäu-
bahn und der Südbahn sind Investitionen
in die Zukunft verbunden.
Die CDU-Landtagsfraktion setzt sich wei-
terhin für ihre rasche und bürgerfreund-
liche Realisierung ein. So sind für 2011 40
Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für
den Erhalt der Landesstraßen vorgesehen.
Durch den harten Wintereinbruch wurden
die Landesstraßen jedoch zusätzlich in
Mitleidenschaft gezogen, deshalb haben
Regierung und CDU-Fraktion weitere 15
Millionen Euro für den Landesstraßenbau
für 2011 beschlossen. Mit einer Politik, die
gegen Straßenbau, gegen moderne Schie-
nenverbindungen, gegen Flugverkehr
und neuerdings auch gegen den Ausbau
von Wasserstraßen ist, würde unser Land
abgehängt.
Baden-Württemberg belegt Platz 1 des
Innovationsindex der EU. Damit dies so
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Forschungseinrichtungen. Zur Umsetz-ung des Gutachtens „Wirtschaftliche und technologische Perspektiven der baden-württembergischen Landespolitik bis 2010“
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Wir bekennen uns zum Industrie- und Produktionsstandort Baden-Württemberg und stellen uns den Konsequenzen. Dies bedeutet, dass nicht alles einer Verhinde-rungspolitik untergeordnet werden darf, die zwischen linken Utopien und grünen Wunschträumen schwankt. Sichere und zukunftsfeste Arbeitsplätze bleiben uns nur mit den richtigen Rahmenbedingun-gen erhalten, nicht aber mit einer Politik, die Wachstum verteufelt wie es die Grünen tun.
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Peter Hauk MdL, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion
FRAKTION AKTUELLInformation der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg I Ausgabe 03.2011
www.fraktion.cdu-bw.de
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im Auftrag von
Stuttgart
Konzept- und Layoutarbeiten, Bildrecherche/-bearbeitung, Seitenaufbau für jeweils 40-seitige Gesamtbroschüre EDC und HSC-Linie, Format: DIN A4
Kunde: exxeron
Die Mittelklasse
Maschinenbett aus MineralgussUngeteilt – für höchste Präzision.
MaschinengrundkörperPlatzsparende Gesamtkonstruktion. Geschlossenes Maschinenbett, in das alle Aggregate integriert sind.
Wartungsfreie BehälterdichtungGefüllt verfahrbar – für kürzeste Füllzeiten.
Portal in GusskonstruktionFEM-optimierte Struktur für extreme Stabilität und hohe Dynamik.
Alle Antriebe in AC-TechnikDie Antriebe sind direkt an die Spindel gekoppelt.
Alle Antriebe in AC-TechnikDie Antriebe sind direkt an die Spindel gekoppelt.
Die Portalmaschine
EDM 314 MF 20
Leistungsstark, fl exibel, ergonomisch: Die EDM 314 MF 20 punktet mit
ihrer überragenden Zugänglichkeit von drei Seiten und von oben.
Hinzu kommen große Verfahrwege ohne Stabilitätseinbußen. Der
Antrieb der Maschine liegt im Massenschwerpunkt – das ermöglicht
höchste Eilgänge.
Das bietet Ihnen die EDM 314 MF 20:
> Höchste Stabilität durch FEM-optimierten,
ungeteilten Maschinenständer in Hybridbauweise
> Integrierte Dielektrikumanlage mit automatischer
Kühlung für konstante Arbeitsbedingungen
> Digitale AC-Servo-Antriebe und Glasmaßstäbe im Massen-
schwerpunkt für höchste Verfahr- und Regeldynamik
> Absenkbarer, gefüllt verfahrbarer Behälter für freie Zugäng-
lichkeit zum Werkstück und kurze Füll- und Leerzeiten
> Vollsimultane CNC-Bahnsteuerung auf PC-Basis
mit Windows-Betriebssystem
> High-Power-Generatortechnologie mit Digisparc-
optimiertem Erodierprozess
6 7
EDM 313 MF 20
Kompakt, schnell, hochstabil: Die EDM 313 MF 20 überzeugt durch ihr
unschlagbares Verhältnis von Verfahrwegen und Stellfl äche. Zudem ist
die Maschine überaus stabil und bietet dennoch eine hohe Dynamik.
Das bietet Ihnen die EDM 313 MF 20:
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prozessrelevanten Systeme und Aggregate
> Digitale AC-Servo-Antriebe und Glasmaßstäbe für
höchste Verfahr- und Regeldynamik
> Absenkbarer, gefüllt verfahrbarer Behälter
für freie Zugänglichkeit zum Werkstück
> Vollsimultane CNC-Bahnsteuerung auf PC-Basis
mit Windows-Betriebssystem
> High-Power-Generatortechnologie mit Digisparc-
optimiertem Erodierprozess
> Praxisgerechte Umsetzung von CE-/EMV-Regelung
EDM 313 MF 20
Verfahrwege X x Y x Z 620 x 420 x 400 mm
Arbeitstisch 1000 x 600 mm
Arbeitsbehälter 1070 x 670 mm
Abstand Tisch/Pinole min./max. 150/550 mm
Elektrodenmasse max. 50/250 kg
Werkstückmasse max. 1500 kg
Füllhöhe Arbeitsbecken 400 mm
Abmessungen gesamt B x T x H 2316 x 2430 x 2560 mm
Generatorstrom 60 A
Netzanschluss 400 V, Ds, 50 Hz
Leistungsaufnahme 12 kVA
EDM 314 MF 20
Verfahrwege X x Y x Z 900 x 750 x 450 mm
Arbeitstisch 1150 x 850 mm
Arbeitsbehälter 1200 x 900 mm
Abstand Tisch/Pinole min./max. 250/700 mm
Elektrodenmasse max. 50/500 kg
Werkstückmasse max. 3000 kg
Füllhöhe Arbeitsbecken 500 mm
Abmessungen gesamt B x T x H 2200 x 3416 x 3100 mm
Generatorstrom 60 A
Netzanschluss 400 V, Ds, 50 Hz
Leistungsaufnahme 12 kVA
020_EDM_Broschuere_2012-05-08.indd 7-8 09.05.2012 16:29:30 Uhr
InhaltUnternehmen 02
Maschinentypen 04
Ausstattung 10
Steuerung 12
Automation 14
Anwendungstechnik 16
Service 18
Referenzen 20
Technische Daten 22
Besser beides. Beides besser.
EDM und HSC aus einer Hand.
Fräsen und Erodieren – zwei Technologien, die im Verbund einfach mehr leisten als jede für
sich. Wir bei exeron bieten Ihnen deshalb in beiden Technologien höchste Qualität made in
Germany. Mit ganzheitlicher Kompetenz und der Leidenschaft für Perfektion entwickeln wir
für Sie High Tech HSC- und EDM-Lösungen sowie automatisierte Systeme, die exakt zu Ihren
Aufgaben passen. Nutzen Sie den Vorteil, für Ihren Werkzeug- und Formenbau nur einen
einzigen, ganzheitlich denkenden Partner zu haben: exeron.
1985 Vorstellung Portalerodier-
zentrum exeron 304E auf EMO Hannover.
Heute noch als Trendsetter weltweit
bekannt.
1992 Gründung der DIGMA GmbH.
Ziel: Digitalisiermaschine für den
Werkzeug- und Formenbau.
1995 mafell Maschinenfabrik
Oberndorf (Marktführer für Profi-Holz-
bearbeitungs maschinen) übernimmt
Herbert Walter GmbH als 100%iger
Gesellschafter. Umfirmierung in
Walter-exeron GmbH.
1966 Gründung des Lohnerodier-
betriebes Herbert Walter GmbH, Ent-
wicklungsarbeiten für AEG-Elotherm.
1978 Erstes eigenes Produkt
Senkerodiermaschine HW 100.
1981 Entwicklung der ersten
CNC-4-Achsen-Erodiermaschine.
Baureihe 200.
1982 Erste DE 10C mit CNC-
Steuerung inkl. Automation, C-Achse
und 6-fach Werkzeugwechsler.
1996 Vorstellung der DIGMA HSC
500 in Polymerbeton-Ausführung.
Speziell für Hartbearbeitung von Form-
einsätzen.
1997 Erste in Deutschland gebaute
Drahterodiermaschine D603 auf der
EMO Hannover. Erweiterung um Groß-
portal- erodier zentrum exeron 306K.
1998 Walter-exeron GmbH
erwirbt alle Rechte an der Multiform
Erodiertechnik GmbH. (Frühere Deckel
Erodiertechnik). Eingliederung als
100%ige Tochter in die neu gegründete
exeron-Multiform GmbH.
Entwicklung und Vorstellung der
Baureihe HSC 300 mit Steuerung
Heidenhain iNTC 530.
Historie 1999 Walter-exeron und
exeron-Multiform verschmelzen zur
exeron GmbH; Hauptsitz: Fluorn-Winzeln.
Niederlassung Wolfratshausen bleibt
Service- und Vertriebszentrum.
2005 exeron übernimmt die
Marke DIGMA von den Chiron-Werken
Tuttlingen. Ergänzung der bisher
produzierten CNC-Senkerodierzentren
um eine komplette Reihe HSC-Bearbei-
tungszentren.
2008 Neues Werk in Oberndorf.
30 Jahre Erodiermaschinen aus
dem Hause exeron und 3 Jahre
HSC-Maschinen.
2013 35 Jahre Erodiermaschinen
von exeron.
020_EDM_Broschuere_2012-05-08.indd 3-4 09.05.2012 16:28:48 Uhr
Technische Daten: Die EDM-Senkerodiermaschinen im Überblick
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im direkten und übersichtlichen Vergleich. Techni-
sche Änderungen, die der Weiterentwicklung
unserer Maschinen dienen, behalten wir uns
vor. Haben Sie weitere Fragen – zum Beispiel zu
besonderen Anforderungen oder zur Umsetzung
individueller Spezifi kationen?
Dann sprechen Sie uns an. Unsere Experten beraten
Sie in aller Ruhe. Wir freuen uns auf das Gespräch
mit Ihnen.
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Technische Änderungen vorbehalten
EDM 310 MF 20 EDM 312 MF 20 EDM 313 MF 20
Verfahrwege X x Y x Z
Arbeitstisch
Arbeitsbehälter
Abstand Tisch/Pinole min./max.
Elektrodenmasse max.
Werkstückmasse max.
Füllhöhe Arbeitsbecken
Abmessungen gesamt B x T x H
Generatorstrom
Netzanschluss
Leistungsaufnahme
350 x 270 x 270 mm
550 x 350 mm
770 x 520 mm
130/400 mm
25 kg
500 kg
300 mm
1812 x 1650 x 2290 mm
60 A
400 V, Ds, 50 Hz
8 kVA
450 x 300 x 300 mm
820 x 400 mm
900 x 520 mm
150/450 mm
30/150 kg
800 kg
300 mm
1950 x 1800 x 2500 mm
60 A
400 V, Ds, 50 Hz
8 kVA
620 x 420 x 400 mm
1000 x 600 mm
1070 x 670 mm
150/550 mm
50/250 kg
1500 kg
400 mm
2316 x 2430 x 2560 mm
60 A
400 V, Ds, 50 Hz
12 kVA
EDM 314 MF 20 EDM 316 MF 20 EDM 316 XXL MF 20
900 x 750 x 450 mm
1150 x 850 mm
1200 x 900 mm
250/700 mm
50/500 kg
3000 kg
500 mm
2200 x 3416 x 3100 mm
60 A
400 V, Ds, 50 Hz
12 kVA
1500 x 1150 x 750 mm
1750 x 1350 mm
1800 x 1400 mm
250/1000 mm
50/1000 kg
8000 kg
750 mm
2600 x 4700 x 3950 mm
100 A
400 V, Ds, 50 Hz
18 kVA
2000 x 1180 x 800 mm
2500 x 1350 mm
2550 x 1400 mm
200/1000 mm
50/1000 kg
8000 kg
750 mm
2600 x 6000 x 4000 mm
100 A
400 V, Ds, 50 Hz
19 kVA
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Der Name exeron steht nicht nur für ausgereifte Hightech-Lösungen,
sondern auch für eine durchgängige und kompetente Betreuung in
allen Fragen der Erodiertechnik. Das reicht von der gemeinsamen
Realisierung Ihrer Vorstellungen bis hin zu einem lückenlosen Service.
Nicht zuletzt deshalb haben Maschinen von exeron weltweit einen
hervorragenden Ruf.
Bei Serviceeinsätzen vor Ort zum Beispiel können Sie sich auf unser
deutschlandweites Netz eigener exeron-Techniker verlassen, die viele
Ersatzteile immer dabei haben und von denen einer sicher auch in
Ihrer Nähe wohnt. So können wir in kürzester Zeit bei Ihnen sein.
Zusätzlich halten wir in einem eigenen Ersatzteillager in Oberndorf
tausende weitere Teile ständig für Sie bereit. Damit ist im Fall der Fälle
eine Lieferung binnen 24 Stunden möglich.
Zusätzlich bieten wir Ihnen eine Fernbedienung bzw. Fernwartung
über das Internet an, und bei kleineren Anliegen steht Ihnen selbstver-
ständlich auch unser Telefonservice zur Seite. Regelmäßige Schulun-
gen stellen zudem sicher, dass alle Servicemitarbeiter immer auf dem
neuesten technischen Stand sind.
Auch unsere Handelspartner in Europa, Asien und den USA werden
von exeron-Spezialisten in Technik und Service wirkungsvoll unter-
stützt. Dadurch genießen Kunden in Asien oder Amerika die gleiche
Aufmerksamkeit wie die in Deutschland und Europa.
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System implementiert,
das nach ISO 9001:2008
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Beispielunternehmen – Bereich – Unterbereich
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Hans-Dieter Mustermann
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Unternehmen vertrauen auf die HSC-Lösungen von Exeron. Und das in vielen Fällen
bereits seit Jahrzehnten.
Lesen Sie hier, was zufriedene Kunden über Exeron sagen …
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Ausgabe 7 I September 2012
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Über DEKRA
Mit rund 28.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 2 Mrd. Euro ist DEKRA in Deutschland die größte und weltweit eine der größten Sachverständigen-Organisa-tionen. Unsere wichtigsten Anliegen sind die Sicherheit für den Menschen, geprüfte Qualität und der Schutz der Umwelt.
Gebäude und TechnikEnergie und Umwelt
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zunehmender Bedarf an Fachpersonal, gesetzliche Anforderungen – aber auch der Wunsch nach Qualität und Kundenorien-tierung bei gleichzeitig hoher Effizienz und Nachhaltigkeit.
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Personal und BildungGebäude und Technik Organisation und Prozesse Fuhrpark und Mobilität
▶ Fuhrparkbetreuung (§ 29, BGV D 29) DEKRA verfügt über vielfältiges Know-how rund um den Fuhrpark. Die jährliche Prüfung nach BGV D 29 (UVV) erledigen wir gleichzeitig mit einer anste-henden Hauptuntersuchung (HU).
▶ Gefahrgut Unternehmen tragen ein hohes Haf-tungsrisiko, wenn sie umweltgefährdende Anlagen betreiben. Die DEKRA Umwelt-sachverständigen beurteilen diese Risiken unabhängig und damit objektiv.
▶ UVV-Prüfungen/Prüfmittel- überwachung Wir sorgen dafür, dass Sie fristgerecht alle gesetzlichen Prüfungen Ihrer Prüfmittel und alle Unfallverhütungsvorschriften absolvieren und die erforderlichen sicher-heitstechnischen Bedingungen nach dem Arbeitssicherheitsgesetz erfüllen.
▶ Nachhaltigkeitsmanagement (z.B. strate-gische Beratung, REACH/Gefahrstoffma-nagement, Managementsysteme)
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▶ Arbeitnehmerüberlassung und Vermittlung von- kaufmännischem Personal - technischem Personal - medizinischem Personal - IT-Personal
▶ HR Consulting/Personalberatung▶ MPD (Medizinisch-psychologischer
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assistent oder Medizinprodukteberater)
▶ Prüfungen und Inbetriebnahme tech-nischer Gebäudeausstattungen (z. B. Aufzüge)
▶ Umweltmessungen (z. B. Hygieneinspek-tion oder Luftschadstoffemmissions- und Geruchsmessung)
▶ Umweltschutz (z.B. Gebäudeschadstoff-untersuchung oder Untersuchungen nach Trinkwasserverordnung)
- Pflege (z.B. Biographiearbeit, Palliativ-pflege, Algesiologische Fachassistenz, Wundexperte, Expertenstandards, Gerontopsychiatrische Fachkraft, Heimleitung, Kultursensibilität)
- Rettungswesen (z.B. Erste Hilfe, Rettungshelfer/-sanitäter/-assistent)
- Abfallentsorgung - Arbeitsschutzmanagement - Datenschutzmanagement - Sicherheitsmanagement - Energiemanagement - Umweltmanagement - Qualitätsmanagement - Projektmanagement - Gefahrstoffe und Gefahrgut - Leadership (z.B. Führungskräfte-
trainings, Managementsysteme, Unter-nehmensführung, Coaching)
▶ Schutz vor wassergefährdenden Stoffen (z. B. Tank- und Abscheideranlagen oder Rohrleitungsanlagen)
▶ Elektroprüfungen ▶ UVV-Prüfungen (z.B. Tore, Regale …)▶ Schadengutachten▶ Wiederkehrende Prüfungen (z. B. Auf-
züge, Druckgeräte, Explosionsschutz) – DEKRA ist Zugelassene Überwachungs-stelle (ZÜS)
Ob ambulanter Pflegedienst, Pflegeheim oder Klinik: Wir machen Automobilität sicher. Von den vorgeschriebenen Prüfungen über verlässliche Fahrzeugbewertungen oder das Thema Gefahrgut bis hin zum kompletten Fuhrpark- und Flottenmanagement, mit dem wir Sie rund ums Fahrzeug umfassend entlasten.
Die Anforderungen an das Personal im Gesundheits- und Sozialwesen werden immer höher. Als erfahrener Bildungspartner unterstüt-zen und begleiten wir Sie deshalb mit einem umfassenden Dienstleistungsangebot: von der individuellen Weiterbildung über Personen-zertifizierungen bis zur Vermittlung von qualifiziertem Personal.
Ein Managementsystem mit DEKRA Zertifikat dokumentiert Ihren Qualitätsanspruch und Ihr Verantwortungsbewusstsein gegen-über Mensch, Technik und Umwelt. Vor allem aber: Es stärkt Ihre Position im Wettbewerb. Mit unseren Zertifizierungen und weiteren Dienst-leistungen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, alle wesentlichen Prozesse in Ihrem Haus zu optimieren.
Ob bestehende Immobilie oder Neubau: Wir begleiten Sie über den gesamten Gebäudelebenszyklus hinweg. Von der Planungs- und Bauphase über Prüfungen der Gebäudetechnik bis zu fundierten Immobilienbewertungen. Prüfungen zur Gerätesicherheit ergänzen unser Technik-Spektrum.
Sicher unterwegs.Nachweislich leistungsfähig.Näher am Menschen.Bauen Sie auf Sicherheit.
▶ Schadengutachten/Bewertungen Den Gutachten von DEKRA vertraut man bundesweit: bei Versicherungen, Justiz und in der Wirtschaft. Unsere Bewer-tungen sind ein anerkannter Maßstab für den Zustand und den Wert eines Fahrzeugs.
▶ Fuhrparkmanagement „Miet und Fahr” Wir bieten bei Bedarf direkten Zugriff auf Fahrzeuge und Fahrer – meist innerhalb von 24 h an jedem Ort in Deutschland.
▶ Travel Service Management und Logistic Service Management Von der Hotel- und Reiseorganisation bis hin zur Komplettrealisation von Incentive-Veranstaltungen oder zur Koordination Ihres gesamten Fuhrparks.
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Layoutarbeiten, Seitenaufbau, Adaption, für Plakat, Einladung, Anzeigen DEKRA Award 2012
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BESTMARKEN HABEN IHREN PREIS
Der DEKRA Award 2012.
UmweltFokus 2012: Herausforderung Energiewende
GesundheitFokus 2012: Familienfreundliche Arbeitswelt
SicherheitFokus 2012: Sicherheitskonzepte für neue Produkte
Die Kategorien
umweltfokus 2012: Herausforderung Energiewende
gesundheitfokus 2012: Sicherheitskonzeptefür neue Produkte
Sicherheitfokus 2012: familienfreundliche Arbeitsweltum die aktuellen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern,
entwickeln unternehmen in Deutschland innovative und heraus-ragende lösungen. Die besten dieser unternehmen und ihre überzeugenden ideen möchten wir mit dem DEKRA Award 2012 auszeichnen. Wie schon im vergangenen Jahr werden wir diesen Preis in den Kategorien Gesundheit, Umwelt und Sicherheit gemeinsam mit der WirtschaftsWoche verleihen.
Es ist unser Anspruch, den DEKRA Award mit jährlichen fokus-Themen stets so aktuell wie möglich zu gestalten. 2012 suchen wir innovative lösungen für folgende Themen:
• familienfreundliche Arbeitswelt• Herausforderung Energiewende• Sicherheitskonzepte für neue Produkte
Kann ihr unternehmen bei diesen Themen auf herausragende leistungen verweisen? Dann bewerben sich jetzt um den DEKRA Award 2012! Kostenfrei und ohne großen Aufwand. überzeugen Sie unsere hochkarätige Jury davon, dass Sie zu den besten gehören!
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ich freue mich auf ihre Teilnahme!
Mit freundlichen grüßen
lothar Weihofengeschäftsführer DEKRA certification gmbH
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Auf der Suche nach den besten:Der DEKRA Award 2012.
Sehr geehrte/r
DEKRAHandwerkstraße 15
70565 Stuttgart
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DEKRA ist Deutschlands größte und weltweit die drittgrößte
Prüfgesellschaft. Rund 28 000 Mitarbeiter erwirtschafteten
2011 einen umsatz von über 2 Milliarden. Euro.
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Die WirtschaftsWoche ist mit fast 100 Redakteuren das große,
aktuelle und konsequent marktwirtschaftlich orientierte Wirt-
schaftsmagazin für führungskräfte.
bestmarken haben ihren Preis.DiE TERMinE
bewerbung: ab 16. April 2012
bewerbungsschluss: 31. August 2012
Verleihungsveranstaltung: 23. Oktober 2012 (Stuttgart)
im Auftrag von
München
Layoutarbeiten, Seitenaufbau, Umsetzung mit Erstellung der finalen Druckdaten (inkl. Drucklackierung, Prägung/Stanzung) für Programmheft 24 seitig, Programmflyer beidseitig zur DIDACTA 2012, Format: verschiedene
BILDUNGVERNETZT„Bildung, Wissen und Information sind in der ganzen Welt elementare gesellschaftliche Themen – nicht zuletzt deshalb, weil sie Zukunft bedeuten. Bildung ist die zentrale Schlüsselressource auch für unsere zukünftige Entwick-lung. Die kompetente Nutzung neuer Medien hilft uns, die Möglichkeiten, die die weltweite Lerngesellschaft bietet, aktiv wahrzunehmen und mitzugestalten. Sie stehen daher im Mittelpunkt des Auftritts des Goethe-Instituts auf der didacta 2012, zu dem wir Sie gerne einladen.“
Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts
WELTSPRACHE BILDUNGmultimedial. innovativ.verbindend.
WELTSPRACHE BILDUNGmultimedial. innovativ.verbindend.
BILDUNGVERNETZT„Bildung, Wissen und Information sind in der ganzen Welt elementare gesellschaftliche Themen – nicht zuletzt deshalb, weil sie Zukunft bedeuten. Bildung ist die zentrale Schlüsselressource auch für unsere zukünftige Entwick-lung. Die kompetente Nutzung neuer Medien hilft uns, die Möglichkeiten, die die weltweite Lerngesellschaft bietet, aktiv wahrzunehmen und mitzugestalten. Sie stehen daher im Mittelpunkt des Auftritts des Goethe-Instituts auf der didacta 2012, zu dem wir Sie gerne einladen.“
Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts
WELTSPRACHE BILDUNGmultimedial. innovativ.verbindend.
WELTSPRACHE BILDUNGmultimedial. innovativ.verbindend.
DI, 14.02.2012, 15:00–15:45 UhR, cc SAAL 16 foRT- UND WEITERBILDUNG VoN LEhRERINNEN UND LEhRERN hEUTE(INTERAKTIVE PRäSENTATIoN)
Wie lernt man zu unterrichten? Wie muss Fort- und Wei-terbildung von Lehrerinnen und Lehrern heute aussehen? Namhafte Professoren für Deutsch als Fremdsprache, die das neue Fort- und Weiterbildungsprogramm des Goethe-Insti-tuts mitentwickelt haben, stellen gemeinsam mit dem Leiter der Abteilung Sprache des Goethe-Instituts das Programm Deutsch Lehren Lernen vor. Die zentralen Fragen der Präsen-tation sind: Was weiß man heute darüber, wie Lehrerinnen und Lehrer lernen? Was ist Aktionsforschung? Was kann man aus Videomitschnitten von Unterrichtsstunden lernen? Nach welchen Prinzipien unterrichtet man heute Fremdsprachen? Wie kann man Fernlern-, Online- und Präsenz-Phasen sinn-voll miteinander verbinden? Anschließend stellen sich die Experten den Fragen aus dem Publikum.
REfERENTEN: Prof. Hans Barkowski, Institut für Auslands-germanistik / Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, Fried-rich-Schiller-Universität, Jena Prof. Rüdiger Grotjahn, Seminar für Sprachlehrforschung, Ruhr-Universität, Bochum Prof. Michael Legutke, Institut für Anglistik, Justus-Liebig-Universität, GießenDr. Matthias Makowski, Leiter der Abteilung Sprache, Goethe-Institut, München
MoDERATIoN: Tina Gadow, Büro „Vielfalt gestalten“, Berlin
DI, 14.02.2012, 16.00–16.45 UhR, cc SAAL 16PRAxISERKUNDUNGSPRoJEKT (ExPERIMENTELLER WoRKShoP)
Das neue Fort- und Weiterbildungsprogramm des Goethe-Instituts Deutsch lehren lernen basiert auf dem Ansatz der „Unterrichtsforschung“. Lehrerinnen und Lehrer sind in diesem Workshop dazu aufgerufen, an einem Experiment zur Erforschung ihres eigenen Unterrichts teilzunehmen.
REfERENTINNEN: Karin Ende, Expertin für Fortbildung, Goethe-Institut, MünchenDr. Imke Mohr, Expertin für Fortbildung, Goethe-Institut, München
NIchT füR DAS LEBEN,SoNDERN füR DIE SchULE LERNEN WIR.(SENEcA)
SPRAchEN KANN MAN LERNEN. UND WIE KANN MAN SIE UNTERRIchTEN?
fR, 17.02.2012, 11:00-12:30, cc SAAL fRANKfURTWELTWEIT DEUTSch LERNEN MIT DER „SENDUNG MIT DEM ELEfANTEN“(PRäSENTATIoN UND WoRKShoP)
Das Goethe-Institut und der Westdeutsche Rundfunk (WDR) starten ein neues Fremdsprachenlernprogramm für die Pri-marschule: Kinder von Sydney bis Rio de Janeiro können jetzt mit Hilfe der „Sendung mit dem Elefanten“ ihre Deutsch-kenntnisse verbessern. Für junge Deutschlerner in aller Welt wurde ein Paket mit ausgewählten Beiträgen der Sendung sowie Zusatzmaterial geschnürt. Auf einer DVD mit Begleit-heft und online verfügbaren Unterrichtsanleitungen führt der Elefant die Kinder auf Deutsch in verschiedene spannende Themen ein. Die Präsentation zeigt, wie eine Fernsehsendung für Vorschulkinder das Erlernen der deutschen Sprache in-teressanter machen kann. Warum ist „Die Sendung mit dem Elefanten“ besonders dafür geeignet? Wie profitieren Päda-gogen von dem neuen Angebot? Was sagen Kinder im Pra-xistest dazu? In einem anschließenden Workshop mit Ralf Gotsche, der als Autor für den Bereich Frühes Deutsch tätig ist, können Pä-dagogen und Schüler an sechs Stationen Übungen aus den didaktisch aufbereiteten Printmaterialien zur Sendung ken-nenlernen.
REfERENTEN: Ralf Gotsche, Experte für Deutsch als Fremdsprache Heike Sistig, Redaktionsleitung „Die Sendung mit dem Elefanten“, WDR, KölnBeate Widlok, Expertin für Frühes Fremdsprachenlernen, Goethe-Institut, München
LESEföRDERUNG hEUTE
Lesen als Zugang zu Bildung ist heute wichtiger denn je. Das Goethe-Institut erlebt bei seiner Arbeit in vielen Län-dern, dass Bildung einen direkten Schlüssel für die Entwicklung einer Ge-sellschaft und für individuellen Erfolg darstellt. Auch in Deutschland spielt Bildung eine entscheidende Rolle, wenn es um die Gestaltung der Zukunftsmög-lichkeiten unserer Kinder geht. Bildung ist die zentrale Schlüsselressource des 21. Jahrhunderts. Geförderte und ent-wickelte Lesefertigkeiten stellen eine Voraussetzung zur Teilhabe an Bildung dar. Wer von Leseförderung spricht, spricht immer auch über Bildung und Zukunft.
IMPRESSUM
HERAUSGEBER: Matthias Makowski, Leiter der Abteilung Sprache, Goethe-Institut, München
PROJEKTTEAM: Julia Guess, Nadja Kranz, Anne-Kathrin Lange, Rolf C. Peter, Tugba Talas
REDAKTION: TOPTEXT Richard Tigges, München
GRAFIK: Liquidstream Klaus Seele, München
BILDER: Delhi Public School Rohini, Photocase, Shutterstock
DRUCK: Pinsker Druck und Medien, Mainburg
© GOETHE-INSTITUT 2012
Irrtum und Änderungen vorbehalten
DEUTSch LERNEN MUSS SPASS MAchEN.VoN DER SENDUNG MIT DEM ELEfANTEN BIS ZUM LESESPASS MIT LIEGESTüTZEN.
DI, 14.02.2012, 10:00–11:30 UhR, cc SAAL 2ERöffNUNG: TANZThEATER DER DELhI PUBLIc SchooL RohINI „ANANyA“ (UNVERGLEIchLIchE)
Als Rabindranath Tagore 1861 in Kalkutta geboren wurde, ahnten seine Eltern nicht, dass ihr Sohn ein halbes Jahrhun-dert später Literaturnobelpreisträger werden würde. Doch als ein Künstler, auf den gleich beide Nationalhymnen von Indien und Bangladesch zurückgehen, als Kultur- und So-zialreformer und als Universalgelehrter, der die Kunst und Formensprache seiner Heimat maßgeblich modernisiert hat, verdiente er Weltruhm. Rabindranath Tagore hat Gedichte, Kurzgeschichten, Briefe, Essays und Bilder hinterlassen. Er zählt zu den bedeutendsten indischen Dichtern der Moderne.
Als Hommage an ihn führt das Tanztheater der Delhi Public School Rohini Auszüge des Stücks „Ananya – Die Unvergleich-liche“ auf. Die 14- bis 16-jährigen Schülerinnen und Schüler tanzen zu traditioneller indischer Musik eine aufwendige Choreographie in farbenfrohen Kostümen. In „Ananya“ taucht der Zuschauer in die Geschichte dreier Frauen ein: Die junge Chandalika hinterfragt die soziale Ungleichheit. Königin Ka-runa unterdessen ist schön, aber eitel. Und Chitrangada ist eine moderne Frau auf der Suche nach Gleichberechtigung und Anerkennung. Alle drei vereinen in sich Attribute der Weiblichkeit: Mitgefühl, Anmut, Schönheit.
foRT- UND WEITERBILDUNG VoN LEhRERINNEN UND LEhRERN hEUTEDer römische Philosoph Seneca hat vor zweitausend Jahren einen Satz geprägt, der heute gerne umgedreht zitiert wird. Im original schrieb der Pädagogikkritiker: „Nicht für das Le-ben, sondern für die Schule lernen wir.“ Dieser Ausspruch stimmt auf jeden fall, wenn Lehrer lernen. Wie sieht eine zeitgemäße Qualifizierung von Deutschlehrerinnen und Deutsch-lehrern heutzutage aus? Das Goethe-Institut lädt Sie im Rahmen einer Präsentation seines neuen fort- und Weiterbildungsprogramms Deutsch Lehren Lernen dazu ein, dieser frage in Theorie und Praxis nachzugehen. Dazu gibt es zunächst eine interakti-ve Präsentation (15 Uhr), dann einen experimentellen Workshop (16 Uhr).
MI, 15.02.2012, 10:00–10:45 UhR, cc SAAL 103DAS GoEThE-ZERTIfIKAT c2: PRäSENTATIoN DES GRoSSEN DEUTSchEN SPRAchDIPLoMS
Das Große Deutsche Sprachdiplom (Goethe-Zertifikat C2) löst seit Januar 2012 die drei bisherigen Prüfungen des Goethe-Instituts (ZOP, KDS und GDS) auf dem Niveau C2 ab. Es dient als sprachlicher Nachweis zur Studierfähigkeit, der von Hochschulen und Universitäten anerkannt wird. Die Prüfung besteht aus den vier Modulen Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen, die einzeln oder in Kombination abgelegt werden können. Sie werden anhand des Modellsat-zes vorgestellt.
REfERENTIN: Gabriele May, Referentin für Prüfungsfort-schreibung, Goethe-Institut, München
MI, 15.02.2012, 12:00-12:45 UhR, cc SAAL 111KULTUR – KANN MAN DAS LERNEN? WoRKShoP ZUR INITIATIVE KULTUR UND ENTWIcKLUNG
Das Goethe-Institut fördert mit der Initiative „Kultur und Entwicklung“ Institutionen und Akteure aus Kultur, Medien und Gesell-schaft vor allem in den Zielregionen der Entwicklungszusammenarbeit. Beratungs- und Bildungsprogramme zielen auf die beruf-liche Qualifizierung von Lehrern, Kultur- und Bildungsschaffenden ab. Das Institut berät und vernetzt die Akteure untereinander sowie mit Partnern in Deutschland und schafft kulturelle und zivilgesellschaftliche Plattformen. Kultur – kann man das lernen und wie kann man das unterrichten? Im Workshop formulieren alle Teilnehmer Ideen für eine kreative, produktive und zugleich politi-sche Herangehensweise an diese Frage und skizzieren abschließend die Ergebnisse sichtbar für alle Didacta-Besucher.
REfERENT: Enzio Wetzel, Leiter des Bereichs Kultur und Entwicklung, Goethe-Institut, München
MI, 15.02.2012, 11:00–11:45 UhR, cc SAAL 102WIE GUT BEhERRSchEN EURoPAS SchüLER fREMDSPRAchEN? SURVEyLANG – DIE ERSTE EURoPäISchE fREMDSPRAchENERhEBUNG TESTET SPRAchENKENNTNISSE VoN SchüLERN
Nicht nur in den Naturwissenschaften, auch im Fremdsprachen-unterricht gewinnen standardisierte Prüfungen an Gewicht. Im Frühjahr 2011 fand SurveyLang statt, die erste europaweite Er-hebung zu Fremdsprachenkenntnissen (rd. 55.000 Schüler aus 13 Ländern). Getestet wurden Lese-, Hör- und Schreibfähigkeit von 14 bis 17 Jahre alten Schülern in Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch und Italienisch. Die Studie wurde von einem interna-tionalen Konsortium aus acht Fachorganisationen entwickelt, darunter Goethe-Institut, die britische Cambridge ESOL, die spa-nische Universidad de Salamanca und die italienische Università per Stranieri di Perugia. Neben der Fremdsprachenkompetenz wurden in der Studie europaweit auch gelungene Ansätze für eine verbesserte Fremdsprachenvermittlung erhoben.
REfERENTIN: Julia Guess, Projektmitarbeiterin SurveyLang, Goethe-Institut, München
fR, 17.02.2012, 15:00-16:00 UhR, cc SAAL 3BLESEföRDERUNG MAL ANDERS EINE UNGEWöhNLIchE LESUNG MIT LIEGE-STüTZEN füR KINDER UND ERWAchSENE
Es ist immer ein besonderes Erlebnis, einen „echten“ Schrift-steller hautnah zu erleben. Das gilt besonders für Kinder. Der Kinderbuchautor Armin Pongs zieht mit seiner lebendi-gen „Lesung mit Liegestützen“ Groß und Klein in den Bann seiner Kinderbücher über „Krokofil, ein ganz ungewöhnli-ches Krokodil“. Die Kinder müssen besonders gut zuhören, denn wenn sich der Autor verspricht und statt „Krokofil“ doch „Krokodil“ sagt, muss er Liegestützen machen. Die Grundschulkinder erhalten darüber hinaus die Gelegenheit, den Schriftsteller alles zu fragen, was sie schon immer über einen Kinderbuchautor wissen wollten.
REfERENT: Armin Pongs, Kinderbuchautor, München
fR, 17.02.2012, 16:15–16:45 UhR, cc SAAL 3BVoRSTELLUNG DER LESEföRDERINITIATIVE „LESESPASS GüTERSLoh“(PRäSENTATIoN)
„Lesespaß“ ist eine Pilot-Initiative der Bertelsmann AG gemeinsam mit der Stiftung Lesen und dem Goethe-Insti-tut. Eine Vielzahl von innovativen Angeboten soll Kinder und Jugendliche in Gütersloh zum Lesen motivieren und ihre Lese- und Sprachkompetenz langfristig stärken. Da-für werden auch jene Zielgruppen angesprochen, die den größten Einfluss auf die Lesesozialisation der Kinder aus-üben: Eltern, Erzieher und Lehrer.Das originäre Ziel der Projektpartner ist es, anderen Kom-munen und Städten, aber auch Kindergärten und Schulen ihre Projekterfahrungen als Blaupause weiterzugeben und sie zum Nachahmen einer ganzheitlichen Leseförderung zu animieren.
REfERENTEN: Dr. Sigrid Fahrer, Projektmanagerin Pro-grammbereich Jugend und Freizeit, Stiftung Lesen, MainzBarbara Kutscher, Director Corporate Responsibility, Ber-telsmann AG, GüterslohArmin Pongs, Kinderbuchautor, MünchenTugba Talas, Projektreferentin, Goethe-Institut, München
DAS GOETHE-INSTITUTAUF DER DIDACTA 2012HANNOVER, 14.02. – 18.02.2012
WELTSPRACHE BILDUNG
Kunde: Goethe Institut
im Auftrag von
Schwieberdingen, Krefeld
weitere präsentierte Scribbles/Versionen
Bsp. Umsetzung, Vermaßung zur Weiterleitung an die Werbetechnik
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Aktueller Stand(lt. vorliegendem amg-vitrine-Präse06-Nacharbeit01.pdf)
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1967 Die Gründung 1995
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wahlweise Monitor integrierbar
Podest mit „45 Jahre AMG-Buch“ zum nachlesen
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Höhere Motivanzahl! Klären welche Motive/Jahre gezeigt werden sollen?
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1967: Hans Werner Aufrecht und Erhard Melcher gründen AMG im Juni 1967. Aufrechts Geburtsort, Großaspach, steht für den dritten Buchstaben in der Firmenbezeichnung. 1978: Der erste große sportliche Erfolg für AMG. Der Mercedes 300 SEL 6.8 erzielt beim 24-Stunden-Rennen in Spa den Klassensieg und erreicht Platz 2 der Gesamtwertung.1980’s: Performance und Individualisierung. Mit den Erfolge im Motorsport steigt die Nachfrage der Kunden, diese Performance in ihrem Mercedes umzusetzen. Auch im Bereich Individualisierung kann AMG eine große Expertise vorweisen. Der Hammer: Im Jahr 1986 ist die E 300 Limousine von AMG (später auch Coupé und T-Modell) das schnellste Serienfahrzeug der Welt. 1990 &1993: Kooperation mit Daimler-Benz.1990 wird der Kooperationsvertrag mit der Daimler-Benz AG
in Paris unterzeichnet. Seit diesem Tag können AMG Fahrzeuge bei jedem Mercedes-Benz Händler gekauft werden. 1993: kommt das erste auf Basis des Kooperationsvertrages mit Daimler-Benz gemeinsam entwickelte Fahrzeug auf den Markt: Der Mercedes C 36 AMG. 1994/5: Back-to-back DTM Championships. 1997/8: AMG dominiert die FIA GT mit 10 Siegen in 12 Läufen. 1999: Nach der erfolgreichen fünfjährigen Kooperation wird AMG zur Mercedes-AMG GmbH. Hans Werner Aufrecht verkauft 51% seiner Anteile an den Daimler Konzern. 2003: AMG gewinnt den „International Engine of the Year Awards”. Der AMG 5.5-Liter V8 Kompressor-Motor gewinnt in der neuen Kategorie „Best Performance Engine”. 2005: Daimler erwirbt alle Anteile und die Mercedes-AMG GmbH wird zur Tochtergesellschaft. 2009: AMG
gewinnt erneut den „International Performance Engine of the Year awards” mit dem AMG M156 6.2L V8. 2010: Die Evolution von AMG hin zu einer High Performance Marke von Mercedes-Benz, mit den Möglichkeiten eines OEM (Origial-Equipment-Manufacturer) gipfelt in der 37-monatigen Entwicklung des SLS AMG Supersportwagens. 2012: Die Erfolge im GT3 Customer Sports und des Mercedes-AMG Petronas F1 Grand Prix Team belegen es: Motorsport ist Teil unserer DNA!
45 Jahre:0000 0000
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JahresangabeMagnetisch, wieder entfernbar
Multipicture,große/kleinereBildgrößen
Vorschlag „Dynamisch“, neues Manuskript Auszeichnung
AMG Driving Performance Logo
Jahreszahlen, als Typospiel, verwischt, in Hintergrundmotiv integriert
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wahlweise Monitor integrierbar
Podest mit „45 Jahre AMG-Buch“ zum nachlesen
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Original Gesamtbreite = 7200 mm
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gin
al G
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= 2
400
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461 x 40 mm
Abmessen und hochrechnen (Maßstab 1:10)benötige Bild-Endformate (diese werden jeweils mit 20 mm Beschnittzugabe eingespiegelt).
1307 x 504 mm150dpi, cmyk
616 x 236 mm
793 x 502 mm
1121 x 236 mm
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1986 Hier stehen später wesentlich Text. Hier steht später. Hier stehen später 1967 Hier stehen später wesentlich weniger Text. Hier steht später. 1978 Hier stehen später wesentlich weniger Text. 1986 Hier stehen später wesentlich weniger Text. Hier steht später. Hier stehen später wesentlich weniger Text. 1967 Hier stehen später wesentlich weniger Text.
Hier steht später 1978 Hier stehen später wesentlich weniger Text. 1986 Hier stehen später wesentlich weniger Text. Hier steht später. Hier stehen später wesentlich weniger Text. 1967 Hier stehen später wesentlich weniger Text. Hier steht später. 1978 Hier stehen später wesentlich weniger Text. 1986 Hier stehen später wesentlich weniger Text.
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Groblayoutweitere Version_02b
Multipicture,große/kleinereBildgrößen, ohne Zwischen-stege
Versuch: Jahresangabe
Versuch: Textinhalte integriert im HintergrundmotivVersuch: Dynamisches Motiv abgeleitet aus Marke
1967Im Juni 1967 gründenHans Werner Aufrechtund Erhard Melcher dieheutige Firma AMG.
1971Der erste große Motorsport-Erfolg für AMG.Der Mercedes-Benz 300 SEL 6.8 AMG, gefahren von Hans Heyer undClemens Schickentanz.
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1980‘s
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Vermaßung benötigte Bildgrößen(Auflösung mind. in 150 dpi nötig)
1995
1967 Die Gründung 1995
2009
2010
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1993 2005
wahlweise Monitor integrierbar
Podest mit „45 Jahre AMG-Buch“ zum nachlesen
dto. dto.
1978 MAMPE
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2003
benötigte Bildgröße (B x H):1263 x 505 mm
benötigte Bildgröße (B x H):800 x 505 mm
benötigte Bildgröße (B x H):1105 x 229 mm
benötigte Bildgröße (B x H):616 x 229 mm
Kunde: AMG
Konzept- und Layoutarbeiten, Umsetzung inkl. Vermaßung zur Integrierung von Monitoren und Exponaten, Angleichung/Retusche verschiedener Fotostile/Bildqualitäten für die „Wall of Fame“ im Eingangsbereich am Hauptsitz des Unternehmens in Affalterbach, Format: 720 x 240 cm
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