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SAP PM @ GIS Berlin 30.-31.5.2005 Fremdfirmeneinsatz Prof.Werner 1
Prof. Dr.-Ing.habil. G.W.Werner
Strategie eines effizienten Einsatzes von Fremdfirmen durch Betreiber von Versorgungsnetzen
SAP PM @ GIS Berlin 30.-31.5.2005 Fremdfirmeneinsatz Prof.Werner 2
Gliederung
1. Warum Fremdfirmeneinsatz ?2. Besonderheiten von vernetzten
Versorgungsanlagen3. Dienstleistungs- oder Werkvertrag4. Mögliche Aufgaben für eine Arbeitsteilung5. Technologische und organisatorische Grundlagen
für ein effizientes System5.1 Arbeitsplanung / Arbeitsvorbereitung5.3 Know-How-Sicherung
6. Strategische Grundsätze7. Konsequenzen8. Schlussfolgerungen
SAP PM @ GIS Berlin 30.-31.5.2005 Fremdfirmeneinsatz Prof.Werner 3
Voraussetzungen eines Fremdfirmeneinsatzes
• Gründe für Fremdfirmeneinsatz sind• vorhandenen Aufgaben, • Kompetenz des AN• erhöhte Effizienz durch Arbeitsteilung• vorhandene Ressourcen beim AN• Flexibilität bei Bedarfsschwankungen• Kostentransparenz durch Abrechnung• notwendige Qualifikation nach Vorgaben (Fachbetrieb)• Erhöhung von Sicherheit und Qualität• Know-How-Zuwachs
• Vertragsbasis: o Dienstleistungsvertrag odero Werkvertrag
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Gliederung
1. Warum Fremdfirmeneinsatz ?2. Besonderheiten von vernetzten
Versorgungsanlagen3. Dienstleistungs- oder Werkvertrag4. Mögliche Aufgaben für eine Arbeitsteilung5. Technologische und organisatorische Grundlagen
für ein effizientes System5.1 Arbeitsplanung / Arbeitsvorbereitung5.3 Know-How-Sicherung
6. Strategische Grundsätze7. Konsequenzen8. Schlussfolgerungen
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Besonderheiten von Versorgungsanlagen
Für die Instandhaltung haben vernetzte Versorgungsanlagen(für Elt, Wasser und Gas) folgende Besonderheitengegenüber anderen Anlagen:
• hohe Redundanz durch Netzstrukturen• Verfügbarkeit nur für Schlüsselaggregate
wichtig• hoher Anteil gleichartiger Elemente• hoher Standardisierungsgrad von IH –
Technologien• hoher Anteil von Identifizierungsprozessen
und Wegezeiten an den Nebenzeiten
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Gliederung
1. Warum Fremdfirmeneinsatz ?2. Besonderheiten von vernetzten
Versorgungsanlagen3. Dienstleistungs- oder Werkvertrag4. Mögliche Aufgaben für eine Arbeitsteilung5. Technologische und organisatorische Grundlagen
für ein effizientes System5.1 Arbeitsplanung / Arbeitsvorbereitung5.3 Know-How-Sicherung
6. Strategische Grundsätze7. Konsequenzen8. Schlussfolgerungen
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Vertragskonsequenzen Dienstleistungsvertrag
• detaillierter Auftrag erforderlich
• Termin- u. technologische Planung durch AG
• Verantwortung beim AG
• keine Garantie durch AN
• Haftung nur für Qualifikationsmängel
• Dokumentationspflege durch AG
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Vertragskonsequenzen Werkvertrag
• detaillierter Auftrag
• Garantieleistung durch AN
• Abnahme nach BGB § 313 erforderlich
• Terminplanung beim AG
• technologische Planung und AV beim AN
• Dokumentationspflege durch AN
• Risiko eines Know-How-Verlustes für AG
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Gliederung
1. Warum Fremdfirmeneinsatz ?2. Besonderheiten von vernetzten
Versorgungsanlagen3. Dienstleistungs- oder Werkvertrag4. Mögliche Aufgaben für eine Arbeitsteilung5. Technologische und organisatorische Grundlagen
für ein effizientes System5.1 Arbeitsplanung / Arbeitsvorbereitung5.3 Know-How-Sicherung
6. Strategische Grundsätze7. Konsequenzen8. Schlussfolgerungen
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Aufgabenbereiche der Instandhaltung
Eine Instandhaltungsorganisation mit Anlagenverantwortung hat verschiedenartige gegenseitig verknüpfte Aufgabenklassen in drei hierarchischen Verantwortungsebenen:
A. Bauelemente, Baugruppen, Einzelausrüstungen(Realisierung von Instandhaltungsmaßnahmen)- Meisterbereich -
B. Maschinenpark / Anlagen(Betreuung einer Anlage / Maschinenpark mit begrenzten
Ressourcen und vorgegebenen Anforderungen)- IH – Abteilung -
C. Unternehmen(Gewährleistung der Wertschöpfung im Unternehmen)- IH – Leitung -
Wofür kommt Fremdleistung in Frage ?
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Instandhaltungsaufgaben Typ A
• Bedarfserfassung• Schadensklärung• Identifizierung der Anforderungen• Technologische Planung• Terminplanung• Arbeitsvorbereitung• Auftragsvergabe• Durchführung der Instandhaltung• Abschluss der Maßnahme
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Instandhaltungsaufgaben Typ B
• Maßnahmen- u. Kapazitätsplanung• Maßnahmensteuerung• Maßnahmenabnahme, -qualitätssicherung• Gewährleistung Arbeits- u. Umweltschutz• Historie• Ersatzteilbeschaffung• Lagerhaltung• Personalverwaltung• Betriebswirtschaftliche Abrechnung
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Instandhaltungsaufgaben Typ C
• Vorgabe von Zielen und Strategien• IH - Organisation• Budgetplanung und Verwaltung• Controlling• Anlagenverwaltung• Dokumentationsverwaltung• Ressourcenbereitstellung• Abschluss von Verträgen• Projekte und Ersatzinvestition
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-
-Stammdatenverw.
Dok.verwaltung
- mögl. Koop.schnittstellen
Schnittstellen und Modelle einer möglichen Arbeitsteilung mit Fremdfirmen
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Gliederung
1. Warum Fremdfirmeneinsatz ?2. Besonderheiten von vernetzten
Versorgungsanlagen3. Dienstleistungs- oder Werkvertrag4. Mögliche Aufgaben für eine Arbeitsteilung5. Technologische und organisatorische
Grundlagen für ein effizientes System5.1 Arbeitsplanung / Arbeitsvorbereitung5.3 Know-How-Sicherung
6. Strategische Grundsätze7. Konsequenzen8. Schlussfolgerungen
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Konzept einer effektiven und effizienten Lösung
technologische Grundlagen der Strategie:• normative Arbeitspläne von Maßnahmen
• koordinierendes Technisches Informationssystem (TIS)
• Dokumentationsmanagement der Instandhaltung
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Spezifische Anforderung an Arbeitsplanung und -vorbereitung
Reduzierung der Nebenzeiten durch
1. Bearbeitung nur nach Arbeitsplan und AV
2. EDV-gestützter Abruf von Arbeitsabläufen mit Ressourcen, auch für kombinierte Maßnahmenund Störungen
3. Optimierung der Wegezeiten durch GIS-daten + Navigator
4. materielle AV durch Spezialkräfte
Realisierungszeit = Fortschrittszeit + Nebenzeit (bis 50%)
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Arbeitszeit für eine Maßnahme mit systematischer Arbeitsplanung
Arbeitszeit für eine Maßnahme ohne systematische Arbeitsplanung
© Copyright WBI GmbH
Effizienzsteigerung durch Arbeitsplanung
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Beispiel für Arbeitsplan
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Inhalt eines Arbeitsplanes der Instandhaltung
Identifikationwas - Instandhaltungsmaßnahmewo - Anlage / Maschine / KostenstelleDurchführungwie - Arbeitsgangfolgewie lange - Stillstandszeit; wie - technologische Besonderheitenwie - Sicherheit, Arbeitsschutz,Ressourcenwer - Qualifikation; Anzahlwomit - Arbeitsmittel; Hilfsmittelwomit - Material; Ersatzteile; Hilfsstoffewomit - Arbeitsschutzmittel
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Einfluss der Arbeitsplanung auf IH-Zeit
EOP-27
Zeit
Durchführung
Planung Durchführung
Zeit
Planung komplexer Maßnahmen
Durchführung
Zeit
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EDV –gestützte Arbeitsplanung / AV
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Ausdruck: AV für Maßnahme .... (Beispiel)
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Ende
1000 Dauer: 10 min
Maschineübernehmen
118 Dauer: 10 min
Lagergehäusedemontieren
117 Dauer: 1 min
Antriebsradaustauschen
100 Dauer: 5 min
Maschine still- u.stromlos setzen
DEM Dauer: 76 min
Demontagendurchführen
116 Dauer: 3 min
Antriebsradabziehen
115 Dauer: 10 min
VorschubgetriebeSchadensklärung
MON Dauer: 88 min
Montage undFunktionsprüfung
139 Dauer: 3 min
Antriebsradmontieren
125 Dauer: 15 min
Antriebswelledemontieren
126 Dauer: 10 min
Lageraustauschen
138 Dauer: 7 min
Lagergehäuse aufsetzenund verschrauben
137 Dauer: 10 min
Lagergehäusemontieren
127 Dauer: 6 min
Nortonschwingedemontieren
128 Dauer: 8 min
Gegenraddemontieren
130 Dauer: 1 min
Nortonschwingeaustauschen
131 Dauer: 1 min
Gegenradaustauschen
132 Dauer: 8 min
Gegenradmontieren
133 Dauer: 6 min
Nortonschwingemontieren
129 Dauer: 1 min
Antriebswelleaustauschen
134 Dauer: 15 min
Antriebswellemontieren
120 Dauer: 12 min
Nortonwelledemontieren
121 Dauer: 15 min
Nortonkegeldemontieren
124 Dauer: 10 min
Lageraustauschen
123 Dauer: 1 min
Nortonkegelaustauschen
135 Dauer: 15 min
Nortonkegelmontieren
136 Dauer: 12 min
Nortonwellemontieren
119 Dauer: 2 min
Lageraustauschen
122 Dauer: 1 min
Nortonwelleaustauschen
Start
Kombinierte Ausführung
Beispiel-Netzwerk für EDV-gestützte Arbeitsplanung / AV
Σ = 114 minΣ = 108 min
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1. Warum Fremdfirmeneinsatz ?2. Besonderheiten von vernetzten
Versorgungsanlagen3. Dienstleistungs- oder Werkvertrag4. Mögliche Aufgaben für eine Arbeitsteilung5. Technologische und organisatorische
Grundlagen für ein effizientes System5.1 Arbeitsplanung / Arbeitsvorbereitung5.2 Know-How-Sicherung
6. Strategische Grundsätze7. Konsequenzen8. Schlussfolgerungen
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Know-How-Verlust Know-How-Zuwachs
Know-How-Besitz eines Unternehmens= zugriffsfähiges Wissen über Sachverhalte,
Zustände und Abläufe + nutzendes Personal
Wissen ist Macht !geht (technologisches) Know-How verloren,
wird das Unternehmen ökonomisch erpressbar.
?
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Gliederung
1. Warum Fremdfirmeneinsatz ?2. Besonderheiten von vernetzten
Versorgungsanlagen3. Dienstleistungs- oder Werkvertrag4. Mögliche Aufgaben für eine Arbeitsteilung5. Technologische und organisatorische Grundlagen
für ein effizientes System5.1 Arbeitsplanung / Arbeitsvorbereitung5.2 Know-How-Sicherung
6. Strategische Grundsätze7. Konsequenzen8. Schlussfolgerungen
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Strategische Grundsätze für die Arbeitsteilung
Für die Instandhaltung gilt:
1. Wer die Planung beherrscht bestimmt die Kosten!
2. Wer die Informationsflüsse definiert, bestimmt die Ziele und Aufgaben!
3. Wer das Know-How besitzt ist nicht erpressbar!
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1. Warum Fremdfirmeneinsatz ?2. Besonderheiten von vernetzten
Versorgungsanlagen3. Dienstleistungs- oder Werkvertrag4. Mögliche Aufgaben für eine Arbeitsteilung5. Technologische und organisatorische Grundlagen
für ein effizientes System5.1 Arbeitsplanung / Arbeitsvorbereitung5.2 Know-How-Sicherung
6. Strategische Grundsätze7. Konsequenzen8. Schlussfolgerungen
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Informationsflüsse der komplexen Prozessabläufe
Projektplanung
Projektrealisierung
Projektinbetriebnahme
Betriebsführungs-unterstützung
Strategische IH -Planung
Objekt-/maßnahmebez. Instandhaltung
Systematische Schwach-stellenbekämpfung
Prozesse der Ressourcengewährleistung
Datenbank
GIS - IPS
Anlagenbetrieb
Projektgestaltung
Instandhaltungsprozesse
Information der IPS
aktive Wirkung
Systemkommunikation
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Weitere Konsequenzen für Dienstleistungsverträge
Technologische Planung muss zwingend beim AG liegen, dann
Kosten werden durch AG definiert
Know-How-Verlust kann nicht eintreten aber auch nicht gewonnen werden
Effizienz und Qualität der Arbeiten werdenmaßgebend durch Planungskompetenz undArbeitsorganisation des AG bestimmt
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Weitere Konsequenzen für Werkverträge
I. Wird zu jeder Maßnahme die Nutzung eines vorhandenen oderdie Erstellung eines neuen Arbeitsplanes nach normativer Vorschrift Bestandteil von Auftrag und Bezahlung, dann
a. Know-Howb. Aufwand c. Kosten planbar.
II. Durch definierte reports und Audits wirdInformationsfluss mit Know-How erzwungen.
III. Teilweise gemeinsames TIS (erweitertes GIS) sichertKommunikation und aktuelles Zustandswissen.
IV. Verantwortung kann t.w. an AN übertragen werden
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Konsequenzen für den EDV - Einsatz
territoriale DokumentationVorgabe-
dokumentation
Dokumentations-verwaltung
Arbeits-vorbereitung
Technologie-verwaltung
lokale AnlagenverwaltungTechn. Anlagen-verwaltung
Arbeitspläne
lokale Identifikation und Wegeoptimierung
Auftragswesen
GISkünftige Veränderung
IPS(SAP PM;
MAXIMO; u.a.)
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GIS – Erweiterung zum Technischen Informationssystem(ergänzendes)Technisches Informationssystem TIS
für Verteilungsnetz gesamt:• Glossar• Anlagenverwaltung der betreuten Anlagen • Anlagen-/ Maschinenklassen mit normativen Daten• standardisierte Maßnahmen mit normativen Daten• Controllingkennziffern pro Verantwortlicher • Gefahrstoffverwaltung
pro Ausrüstung (Instandhaltungsobjekt):• Arbeitsplan pro potentielle Instandhaltungsmaßnahme • normierte technische und Instandhaltungsdokumentation• Lebenslaufakte• Aufwand pro Anlage und Maßnahme• Engineering- und Sicherheitsdaten pro Anlagen
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Gliederung
1. Warum Fremdfirmeneinsatz ?2. Besonderheiten von vernetzten
Versorgungsanlagen3. Dienstleistungs- oder Werkvertrag4. Mögliche Aufgaben für eine Arbeitsteilung5. Technologische und organisatorische Grundlagen
für ein effizientes System5.1 Arbeitsplanung / Arbeitsvorbereitung5.2 Know-How-Sicherung
6. Strategische Grundsätze7. Konsequenzen8. Schlussfolgerungen
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Effekte
Eine so gestaltete effiziente Arbeitsteilung hat folgende Effekte:
• nachhaltige Aufwands- und Kostensenkung
• Sicherung der Verfügbarkeit mit vermindertem Aufwand
• Planbarkeit der Kosten
• statt Fixkosten Kostentransparenz durch Rechnungen
• aktuelle Vorgabe- und Nachweisdokumentation
• Konzentration auf Kernkompetenz
• planmäßiger Zuwachs an Know-How
• flexible Anpassung an Bedarf
• transparente Haftungsabwehr
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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