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slide no.: 1Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
Finanzierung und Investition
Thema 7
Innenfinanzierungsstrategien Aufbau von Cash Flow – Analysen
(Kapitalflussrechnungen) undHandlungsfelder der Innenfinanzierung
Prof. Dr.Rainer StachuletzCorporate Finance
Fachhochschule für Wirtschaft BerlinBerlin School of Economics
Sommer 2006
slide no.: 2Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
Formen der Innenfinanzierung
Finanzierungaus
Abschreibungen
Selbstfinanzierung Offene Selbstfinanzierung
Stille Selbstfinanzierung
Finanzierungaus
Rückstellungen
Pensionsrückstellungen
Andere Rückstellungen
Finanzierungaus
Kapitalfreisetzung
Rationalisierung
Vermögensumschichtung
slide no.: 3Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
Formen der InnenfinanzierungCash Flow als Indikator der
FinanzierungskraftOffene Selbstfinanzierung
Stille Selbstfinanzierung
Pensionsrückstellungen
Andere Rückstellungen
Rationalisierung
Vermögensumschichtung
Cash
Flow
slide no.: 4Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
Formen der Innenfinanzierung
Die Ermittlung des Cash Flow Der Cash Flow (C.F.) ist definiert als Differenz von Ein- und Auszahlungen einer Periode. Er lässt sich direkt oder indirekt ermitteln:
Einzahlungen
. /. Auszahlungen
= Cash Flow
Direkte Methode
Indirekte Methode
Jahresüberschuss
+Auszahlungsloser Aufwand
- Einzahlungsloser Ertrag
= Cash Flow
slide no.: 5Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
Formen der Innenfinanzierung
Direkte und indirekte Ermittlung des Cash Flow Aufwand 2009 2010 Ertrag 2009 2010
Materialaufwand: 1.540 2.800 Umsatzerlöse 4.000 6.000Personalaufwand: 1.600 1.900 Zinsertrag 288 400Pensionsrückstell.: 200 300Abschreibungen: 100 500Zinsaufwand: 200 520Jahresüberschuss: 648 380Summe 4.288 6.400 Summe 4.288 6.400
GuV Mikrodinger AG (in Mio.€)
Direkte Ermittlung des C.F.
Umsätze & Zinserträge 6.400Materialaufwand 2.800Personalaufwand 1.900Zinsaufwand 520
Cash Flow 1.180
Indirekte Ermittlung des C.F.
Jahresüberschuss 380Auszahlungsloser Aufwand
Abschreibungen 500Rückstellungen 300
Cash Flow 1.180
slide no.: 6Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
Die Kapitalflussrechnung (KFR) ist eine Bewegungsrechnung die für einen bestimmten Zeitraum die Entwicklung der Liquiditätslage sowie der wichtigsten Finanzierungs- und Investitionsvorgänge darstellen will. Im Einzelnen informiert die KFR über die Fähigkeit eines Unternehmens
Zahlungsüberschüsse zu erwirtschaftenSchulden zu tilgen (Kreditwürdigkeit)Gewinne auszuschüttenInvestitionen zu tätigen.
Der Liquiditätsnachweis im Rahmen der KFR erfolgt durch Darstellung der Veränderungen und Zusammensetzung eines Finanzmittelfonds. Folgt man den IFRS, dann ist dieser Fonds definiert als Summe aller Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente. Technisch wird die Darstellung getrennt in die Zu- und Abflüsse für die Bereiche operative Geschäftstätigkeit, Investition und Finanzierung.
Formen der InnenfinanzierungDie Kapitalflussrechnung
slide no.: 7Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
Indikatoren der InnenfinanzierungDie Kapitalflussrechnung
Bewegungsbilanz
Mittelver-wendung =
AktivmehrungPassivminderung
A+P- A-P+
Mittel-herkunft =
AktivminderungPassivmehrung
Beständebilanz 1
Aktiva Passiva
Beständebilanz 2
Aktiva Passiva
Beständedifferenzenbilanz
Aktiva 2 –Aktive 1
Passiva 2 –Passiva 1
Fonds-rechnung
Gegenbe-stände-
rechnung
slide no.: 8Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
Indikatoren der Innenfinanzierung
Die Kapitalflussrechnung als FondsnachweisBestand Liquider Mittel
zu Beginn des Jahres
Cash Flowaus
operativerTätigkeit
Cash Flowaus
Investi-tionstätigkeit
Cash Flowaus Finan-zierungs-tätigkeit
Bestand Liquider Mittel zum Ende des Jahres
slide no.: 9Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
Kapitalflussrechnung und Fondsnachweis
Beständebilanzen und BeständedifferenzenbilanzAktiva 2002 2003 Passiva 2002 2003Grundstücke und Gebäude: 1.800 3.550 Gezeichnetes Kapital: 100 200
Maschinen: 1.050 1.800 Kapitalrücklagen: 1.100 3.000
Vorräte: 1.000 2.700 Gewinnrücklagen: 300 550
Forderungen a. Lief. u. Leist.: 200 800 Pens.Rückstellungen: 100 400
Zahlungsmittel: 250 150 Langfristige Vbl.: 2.500 4.500
Vbl. a. Lief. u. Leist.: 200 350
Summe 4.300 9.000 4.300 9.000
Aktiva Passiva
Grundstücke und Gebäude 1.750 Gezeichnetes Kapital 100Maschinen 750 Kapitalrücklagen 1.900Vorräte 1.700 Gewinnrücklagen 250Forderungen Lieferungen & Leist. 600 Pensionsrückstellungen 300Zahlungsmittel -100 Finanzverbindlichk. 2.000
Verbindlichk. aus L&L 150
SUMME AKTIVA 4.700 SUMME PASSIVA 4.700
2003-2002 2003-2002
slide no.: 10Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
Kapitalflussrechnung und Fondsnachweis
Beständedifferenzenbilanz und BewegungsbilanzAktiva Passiva
Grundstücke und Gebäude 1.750 Gezeichnetes Kapital 100Maschinen 750 Kapitalrücklagen 1.900Vorräte 1.700 Gewinnrücklagen 250Forderungen Lieferungen & Leist. 600 Pensionsrückstellungen 300Zahlungsmittel -100 Finanzverbindlichk. 2.000
Verbindlichk. aus L&L 150
SUMME AKTIVA 4.700 SUMME PASSIVA 4.700
2003-2002 2003-2002
Mittelverwendung A + P - Mittelherkunft A - P +Grundstücke und Gebäude 1.750 Zahlungsmittel 100
Maschinen 750 Gezeichnetes Kapital 100
Vorräte 1.700 Kapitalrücklagen 1.900
Forderungen Lieferungen & Leist. 600 Gewinnrücklagen 250
Pensionsrückstellungen 300
Finanzverbindlichk. 2.000
Verbindlichk. aus L&L 150
SUMME MITTELVERWENDUNG 4.800 SUMME MITTELHERKUNFT 4.800
slide no.: 11Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
Kapitalflussrechnung und Fondsnachweis
Gegenbeständerechnung und FondsnachweisFondsmittel-verwendung
AG + PG - Fondsmittel-herkunft
AG - PG +
Grundstücke und Gebäude 1.750 Gezeichnetes Kapital 100Maschinen 750 Kapitalrücklagen 1.900Vorräte 1.700 Gewinnrücklagen 250Forderungen Lieferungen 600 Pensionsrückstellungen 300& Leistungen Finanzverbindlichk. 2.000
Verbindlichk. aus L&L 150
SUMME 4.800 SUMME 4.700
Fonds Liquide Mittel 100
Gegenbeständekonten
Fonds- zuflüsse
AF + PF -Fonds- abflüsse
AF - PF +
Gezeichnetes Kapital 100 Grundstücke und Gebäude1.750Kapitalrücklagen 1.900 Maschinen 750Gewinnrücklagen 250 Vorräte 1.700Pensionsrückstellungen 300 Forderungen Lieferungen 600Finanzverbindlichk. 2.000 & Leistungen
Verbindlichk. aus L&L 150
SUMME 4.800 SUMME 4.800
Fonds Liquide Mittel
Fonds Liquide Mittel 100
slide no.: 12Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
Kapitalflussrechnung nach IFRS No. 7
Cash Flow from Operations
Cash Flow from Investments
Cash Flow from
Financials
KAPITALFLUSSRECHNUNG : 2003JÜ: 380+ Abschreibungen: 500+/- Änderung der Rückstellungen: 300-/+Änderung der Vorräte: -1.700-/+Änderung der Ford. a. L. u. L.: -600+/- Änderung der Vbl. a. L. u. L.: 150Cash Flow aus operativer Tätigkeit: -970Investitionen in das Anlagevermögen: -3.000Cash Flow aus der Investitionstätigkeit: -3.000
Einzahlungen aus Kapitalerhöhungen: 2.000Gewinnausschüttungen: -130Kreditaufnahme/Kredittilgung 2.000Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit: 3.870Summe der Cash Flows: -100Anfangsbestand liquide Mittel: 250
Endbestand liquide Mittel: 150Changes in Liquid Assets
Die nach IFRS 7 standardisierte KFR zeigt die Veränderung der Fondsgrösse Liquide Mittel.
slide no.: 13Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
InnenfinanzierungsquellenInnenfinanzierung aus verdienten Abschreibungen
Stehen den verrechneten Abschreibungen Geldzuflüsse gegen-über, d.h. sind die Abschreibungen „verdient“, so unterstützen die verdienten Abschreibungen die Innenfinanzierungskraft der Unternehmung.
Umsätze 400Löhne 130Material 120AfA 100
JÜ 50
Anlage-vermögen 400
Bank-guthaben 250
Eigen-kapital 650
Anlage-vermögen 500
Bank-guthaben 100
Eigen-kapital 600
JÜ 50+ AfA 100
= C.Flow150
Verdiente AFA erhöht
den Cash Flow.
slide no.: 14Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
Jahr 0 1 2 3 4 5 6 7Zugänge 100 20 24 28 35 41 30 31Abgänge 0 0 0 0 0 100 20 24Kapazität Anlagen 100 120 144 172 207 148 158 165Buchwert in € 200.000 200.000 200.000 198.400 199.600 198.800 199.600 198.400Kum. AHK in € 240.000 288.000 344.000 414.000 296.000 316.000 330.000
Abschreibungen 40.000 48.000 57.600 68.800 82.800 59.200 63.200Potenzial Reinvest. 40.000 48.000 57.600 70.400 83.200 60.400 63.600Reinvest. Anzahl 20 24 28 35 41 30 31Reinvesti. Euro 40.000 48.000 56.000 70.000 82.000 60.000 62.000Kassenbestand 0 0 1.600 400 1.200 400 1.600Erweiterungsfaktor 1 1,2 1,44 1,72 2,07 1,48 1,58 1,65
InnenfinanzierungsquellenFinanzierung aus Abschreibungen - Marx-Engels-
Effekt -Werden verdiente Abschreibungen kontinuierlich reinvestiert, so lässt sich theoretisch die in einer Periode verfügbare Kapazität erhöhen. Die auf diese Weise mögliche Kapazitätserweiterung wird durch den Kapazitäts-erweiterungsfaktor theoretisch beschrieben:Max. Periodenkapazität: Anfangsbestand • n
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slide no.: 15Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
InnenfinanzierungsquellenMarx-Engels-Effekt
Das Beispiel zeigt, wie ein Anfangsbestand von 100 Anlagen mit fünfjähriger Nutzungszeit durch kontinuierliche Reinvestition verdienter Abschreibungen auf eine Periodenkapazität von rund 167 Anlagen anwachsen kann.
0
50
100
150
200
250
0 2 4 6 8 10 12 14 16
Zugänge
Kapazität Anlagen
Abgänge
67,1
51
1
2KEF
Für n gilt ein maximaler K.E.F. von 2,0 !!!
slide no.: 16Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
InnenfinanzierungsquellenMarx-Engels-Effekt und Realitätsbezug
Natürlich lässt sich der beschriebene Effekt nicht 1:1 in die Praxis umsetzen:
• Der Effekt „funktioniert“ nur unter der Voraussetzung, dass die verrechneten Abschreibungen auch „verdient“ werden, nachfrageseitig also keine Restriktionen zu erwarten sind.
• Die unterstellte Stabilität von Preisniveau und Produkti-vität der Anlage ist bezweifelbar.
• Der Effekt betrachtet isolierte Abschreibungsobjekte und deren theoretische Kapazitätserweiterung, vernachlässigt hingegen notwendige Infrastrukturinvestitionen etc.
Der Marx–Engels-Effekt zeigt aber sehr plastisch den Mecha-nismus einer Innefinanzierung aus verdienten Abschreibungen.
slide no.: 17Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
InnenfinanzierungsquellenInnenfinanzierung aus verdienten
RückstellungsgegenwertenTechnisch funktioniert die Innenfinanzierung aus verdienten Rückstellungsgegenwerten analog der Innenfinanzierung aus Abschreibungsgegenwerten. Erhöhungen der Rückstellungspo-sitionen reflektieren auf der Bilanzseite Aufwandsbuchungen, die in der gleichen Periode nicht zu Auszahlungen geführt haben.
Zur Ermittlung des Brutto Cash Flows werden Zuführungen zu Rückstellungen dem Jahresüberschuss addiert (ausgabenloser Aufwand), während ein Abbau von Rückstellungspositionen vom Jahresüberschuss subtrahiert werden (Ausgaben, bei denen der zugehörige Aufwand in Vorperioden gebucht wurde).
Jahres-überschuss
Abschreibungen+Zuschreibungen-
+ Erhöh. Rückstell.
- Vermind. Rückst.
slide no.: 18Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
InnenfinanzierungsquellenInnenfinanzierung aus verdienten
Rückstellungsgegenwerten
2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Eintritt am 1.1.
2010
Zusage am 1.1. 2014
Bilanz zum
31.12. 2014 Beginn
Pensions-zeitraum 1.1.2020
1.Zahlg.31.12. 2020
5.Zahlg.31.12. 2024
Ungewisse Vbdlk. Aufbau derRückstellungsposition bis zumBeginn der Pensionszeit (Aufwand > Ausgabe)
Keine Anwartschaft Pensionszeitraum Auflösung der Rückstel-lungsposition (Ausgabe > Aufwand)
slide no.: 19Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Eintritt am 1.1.
2010
Zusage am 1.1. 2014
Bilanz zum 31.12. 2014
Beginn Pensions-zeitraum 1.1.2020
1.Zahlg.31.12. 2020
5.Zahlg.31.12. 2024
240.421
2124,4000.100.V.P
218.235
06,1775.314.V.P 5
775.314
06,1240.421.V.P 5
Euro56,958.313601,7
1218.235Annuität
24,622.134
2124,456,958.31
AnnuitätPV
153.180
622.134775.314
:Bilanz
InnenfinanzierungsquellenInnenfinanzierung aus verdienten
Rückstellungsgegenwerten
Zum 31.12.2014 muß erstmalig eine Pensionsrückstel-lung über 180.153 € gebildet werden.
slide no.: 20Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
InnenfinanzierungsquellenInnenfinanzierung aus verdienten
Rückstellungsgegenwerten
31.12.2014 180.152,78 180.152,78 0 0,00 180.152,7831.12.2015 222.920,51 31.958,56 10.809,17 0,00 42.767,7331.12.2016 268.254,31 31.958,56 13.375,23 0,00 45.333,7931.12.2017 316.308,13 31.958,56 16.095,26 0,00 48.053,8231.12.2018 367.245,18 31.958,56 18.978,49 0,00 50.937,0531.12.2019 421.238,45 31.958,56 22.034,71 0,00 53.993,2731.12.2020 346.512,76 0,00 25.274,31 100.000,00 -74.725,6931.12.2021 267.303,52 0,00 20.790,77 100.000,00 -79.209,2331.12.2022 183.341,74 0,00 16.038,21 100.000,00 -83.961,7931.12.2023 94.342,24 0,00 11.000,50 100.000,00 -88.999,5031.12.2024 0,00 0,00 5.660,53 100.000,00 -94.339,47
Finanzierungs Effekt
Bilanzansatz zum 31.12.
Zugang Zins
Zugang Kapital
Auf - lösung
Über den gesamten Zeitraum lässt sich erkennen, dass ein positiver Finanzierungseffekt nur solange vorliegt, wie der Zugang die Auflösungen wertmässig übersteigt.
slide no.: 21Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
slide no.: 22Prof. Dr. Rainer Stachuletz – Berlin School of Economics
Jahresüberschuss 4.070+ Abschreibungen: 21.359+/- Änderung sonstige Rückstellungen 574+/- Änderung der Pensionsrückstellungen: 3.885Brutto Cash Flow: 29.888-/+Änderung der Vorräte: -3.796-/+Änderung der Fo. a. L. u. L.: -5.102+/- Änderung der Vbl. a. L. u. L.: -11.707Cash Flow aus operativer Tätigkeit: 9.283Investitionen in das Anlagevermögen: -22.404Cash Flow aus der Investitionstätigkeit: -22.404Einzahlungen aus Kapitalerhöhungen: 0Gewinnausschüttungen: -3.120Langfristige Kredite: 4.933Bankdarlehen: 4.500Kredittilgung: 0Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit: 6.313Summe der Cash Flows: -6.808Anfangsbestand Liquide Mittel: 14.624Endbestand Liquide Mittel: 7.816
Cash Flow from Operations
Cash Flow from Investments
Cash Flow from
Financials
Changes in Liquid Assets
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