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Kapitel 1
Einleitung
1.1 Zielgruppe und Voraussetzungen
Das Buch wird für alle von Nutzen sein, die sich entweder neu oder wiederholt mitdem SAP NetWeaver® Business Warehouse praktisch befassen:
� Studenten, die theoretische Vorlesungen zu SAP NetWeaver BW gehört habenund das Gelernte praktisch ausprobieren wollen.
� Teilnehmer eines der SAP-Kurse insbesondere der Kurse BW310, BW330 undBW350, die ihre Kenntnisse wieder auffrischen wollen.
� SAP-Pragmatiker aus dem ERP-Bereich, die wissen wollen, wie das SAP Net-Weaver BW aufgebaut wird und wie es funktioniert.
� Trainer, die in Unternehmen eine Anzahl von Teilnehmern im SAP NetWeaverBW schulen wollen und sich hiermit die Arbeit ersparen können, alle Aufga-ben selbst auszuarbeiten.
Es wird vorausgesetzt, dass sich der Leser mit dem SAP NetWeaver BusinessWarehouse theoretisch auseinandergesetzt hat oder zumindest eines der vielenBücher, die sich mit der Theorie auseinandersetzen, im Zugriff hat. Stellvertre-tend sei hier das Werk von Mehrwald1 erwähnt. Dem Leser sollten die Begrifflich-keiten der SAP, wie InfoObject, InfoCube oder InfoPackage geläufig sein, weilhierauf ohne weitere Erklärungen Bezug genommen werden wird. Hilfreich ist esauch, ein gutes Maß an Datenbankkenntnissen zu haben. Grundkenntnisse ver-mitteln die Einträge in Wikipedia. Stichworte wie Entity Relationship-Model, relatio-nale Datenbank, Normalisierung, Primär- und Fremdschlüssel sowie Join und Unionführen Sie auf die richtigen Seiten, sofern Sie nicht jetzt gähnend abwinken.
Für die Übungen ist der Zugang zu einem SAP-NetWeaver-BW-System 7.x erfor-derlich. Das MiniSAP2 ist dafür ausreichend, wenn auch für gute Antwortzeitenein leistungsfähiger Rechner erforderlich ist. Die Verbindung zu einem SAP-Quellsystem ist nicht notwendig. Die für die Aufgaben erforderlichen Daten wer-den über Flatfiles eingespielt, die sich auf der beiliegenden CD befinden. Zu die-
1 Christian Mehrwald : Datawarehousing mit SAP® BW 7 (BI in SAP NetWeaver® 2004s): Architektur, Konzeption, Implementierung , dpunkt Verlag
2 http://www.sdn.sap.com/irj/scn/nw-downloads
17© des Titels »SAP NetWeaver® Business Warehouse« (ISBN 978-3-8266-9220-8) 2012 by Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, Heidelberg. Nähere Informationen unter: http://www.mitp.de/9220
Kapitel 1Einleitung
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sem Zweck wurden die Daten von uns leicht modifiziert und in ein anderesFormat (.csv) gebracht.
1.2 Aufbau
Anhand eines durchgängigen Modells umfassen die Aufgaben dieses Buches diemeisten Tätigkeiten, die bei der Modellierung und beim Aufbau eines Dataware-houses anfallen. Der Leser kann an einem SAP-System diese Tätigkeiten nachvoll-ziehen und wird auch auf möglicherweise auftretende Fehler aufmerksam gemachtwerden. Dabei werden anhand von Bildschirmkopien auch die Eingabemöglichkei-ten in den verschiedenen Masken und ihre Auswirkungen beschrieben.
Bei der Benennung habe ich mich, wenn immer möglich, an die Nomenklaturund Schreibweise der SAP AG gehalten, auch wenn dies nicht immer konsistenterscheinen mag.
Von einem Minimalsystem ausgehend, beschränkt sich dieses Buch auf denModellierungsprozess (Teil I), die Datenladeprozesse (Teil II), Prozessketten unddas Monitoring (Teil III). Von Susanne Fritsch ist das Thema Hierarchien derartausführlich aufbereitet worden, dass wir beschlossen haben, einen eigenen Teil IVdaraus zu machen.
Der Aufbau dieses Buches folgt dem Weg der Daten im SAP-NetWeaver-BW-Sys-tem. Dazu wird folgendes Szenario angenommen: Ihr Unternehmen ist im Fahr-rad-Großhandel tätig. Der Vertriebsleiter, der Produkt-Marketingleiter und derFinanzchef Ihres Unternehmens wollen aussagekräftige Zahlen zu den Umsätzenbestimmter Jahre. Der Vertriebsleiter ist an den Umsätzen zu Kunden und (Ver-triebs-)Mitarbeitern interessiert, der Produkt-Marketing-Manager möchte die Zah-len auf Produkte, Produkttypen und Lieferanten herunterbrechen und derFinanzchef will die Zahlen über bestimmte Zeiträume sehen. Sie sollen jetzt einData Warehouse modellieren und befüllen, das diese Sichten der verschiedenenZielgruppen für ein performantes Reporting zur Verfügung stellt.
Nach einer allgemeinen Betrachtung der vorhandenen Daten und der Überfüh-rung der Daten in ein Entity-Relationship-Modell und ein Bubble-Modell begin-nen wir mit dem Anlegen der InfoAreas, der InfoObject-Kataloge und schließlichder InfoObjects. Für die Bewegungsdaten erstellen wir dann ein DataStore-Objekt,aus dem wir mehrere InfoCubes entwickeln, die allgemein zum Reporting einge-setzt werden können bzw. verschiedene Reporting-Sichten reflektieren.
Wenn die Strukturen fertig sind, wenden wir uns den Ladeprozessen zu. DieDaten werden aus dem Quellsystem extrahiert und in die Persistent Storage Areageschrieben. Von dort werden per Datentransferprozess die Merkmale mit denStammdaten und das DataStore-Objekt mit den Bewegungsdaten beladen.Anschließend werden die Daten in die InfoCubes fortgeschrieben.
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Im Teil Betrieb erstellen wir entlang dieses Weges Prozessketten, die diese Lade-vorgänge automatisch steuern. In diesem Teil beschäftigen wir uns auch mit demMonitoring.
Der Teil Hierarchien schließt das Buch ab.
1.3 Tabellen
Zunächst sollten Sie sich einen Überblick über die Daten verschaffen, mit denenSie arbeiten werden. Die Beschäftigung mit den zugrunde liegenden Daten ist diewichtigste Tätigkeit, die Sie durchführen sollten, bevor Sie überhaupt daran den-ken können, im Data Warehouse zu modellieren. Aus diesem Grund werden wirdie Daten aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und versuchen, ihre Zusam-menhänge zu verstehen. In der realen Welt werden Sie Daten aus Tabellen vorfin-den, die in einem ERP3-System durch Transaktionen wie Anlegen einesKundenauftrags oder Buchen einer Zahlung entstanden sind. Für unser Übungs-szenario verwenden wir zur Vereinfachung Daten aus einer vorhandenen MS-Access-Datenbank Xtreme.mdb, deren Tabellen einmal gesamt als Datei Xtreme_Excel.xls und einzeln als CSV-Dateien vorliegen. Die CSV-Dateien sind bereitsfür unsere Zwecke modifiziert. Sie finden diese Dateien auf der dem Buch beige-legten CD-ROM. Kopieren Sie sich die Dateien auf Ihre Workstation und öffnenSie sie vorzugsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm. Betrachten Siezunächst die Tabelle AUFTRÄGE in der Datei Xtreme_Excel.xls (Abbildung 1.1).
Abb. 1.1: Auftragsdaten
Von den Spalten in den Auftragsdaten werden wir verwenden:
3 Enterprise Ressource Planning umfasst die IT-technische Unterstützung der Bereiche Einkauf, Produktion, Vertrieb, Personalwesen und Finanzen.
Auftrags-ID Auftragsdatum
Auftragssumme Liefertermin
Auftragssumme Lieferdatum
Mitarbeiter-ID
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Die anderen Daten, wie Spediteur, geliefert, Zahlungen erhalten usw. wer-den nicht gebraucht.
Die Auftragssumme ist die Kennzahl, die alle oben erwähnten Manager interessiert.Sie kann nach allen Merkmalen wie »geliefert«, Auftragsdatum, Kunden-ID usw.ausgewertet werden.
Wenn Sie sich in Datenbanken bereits gut auskennen, werden Sie sehen, dass dieTabelle mehrere Fremdschlüssel enthält, nämlich Mitarbeiter-ID, Kunden-ID und»Lieferung durch«. Im Szenario ist keine Auswertung über den Spediteur gefragt,so dass nur Mitarbeiter-ID und Kunden-ID und die verschiedenen Datumsausprä-gungen in dieser Tabelle als Merkmale stehen, nach denen die Aufträge späterausgewertet werden sollen. Solche Fremdschlüssel verweisen auf weitere Informa-tionen, die Sie in gesonderten Tabellen finden. Diese Informationen sind dannAttribute in den entsprechenden Merkmal-InfoObjects. Das wird spätestens beimAnlegen von Navigationsattributen etwas deutlicher werden.
Zur Auftragssumme noch eine Besonderheit: Sollten Sie auf Daten treffen, die wiein Abbildung 1.1 formatiert sind, so müssen Sie zwingend dafür sorgen, dass dieWährung ein eigenes Feld ist, bevor die Daten in das SAP NetWeaver BW einflie-ßen. Das System schafft es nicht, aus der Anordnung in Abbildung 1.1 die Wäh-rungszeichen zu extrahieren und den Betrag als Zahl anzunehmen. Auf der Buch-CD finden Sie eine Datei Währung_Macro.xlsm mit einem einfachen Makro, dasdieses Problem löst. Alternativ müssen Sie auf dem Quellsystem ein Programmschreiben, das Ihnen eine Spalte mit den Währungsbezeichnern einfügt und dasWährungsformat in ein reines Zahlenformat konvertiert. Für dieses Buch habenwir die CSV-Datei schon entsprechend geändert.
Abb. 1.2: Auftragsdetails
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Wenn ich am Anfang von »verwenden« schrieb, bedeutet das in diesem Zusam-menhang, dass für jedes der verwendeten Felder ein entsprechendes InfoObjectangelegt wird.
Weitere Daten zum Auftrag erhalten wir aus der Tabelle Auftragsdetails (Abbil-dung 1.2)
Für uns sind relevant:
Wie Sie sehen können, existieren für eine Auftrags-ID mehrere Einträge. Dies sindEinträge, die wir in einem ERP-System als Einzelpositionen des Auftrags betrach-ten würden. In einem ERP-System würden üblicherweise Positionsnummern ver-geben sein. Sie können hier einfach schon einmal überlegen, wie Sie diesesProblem lösen, wenn Sie sowohl Aufträge als auch Auftragsdetails zusammen inein DataStore-Objekt schreiben wollen.
Die Daten in diesen beiden Dateien sind unsere Bewegungsdaten. Diese sind selbst-verständlich abhängig von den Stammdaten, die im Folgenden betrachtet werden.
Aufträge ohne Kunden gibt es nicht, also ist die nächste Tabelle, die wir uns anse-hen, die Kundentabelle (Abbildung 1.3).
Abb. 1.3: Kundendaten
Die folgenden Felder der Kundenstammdaten sind für unsere Arbeit relevant:
Produkt-ID
Einheitspreis
Menge
Währung
Kunden-ID Region
Kundenname Land
Vorname Kontakt PLZ
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Sie werden einwenden, dass das Datum Vorjahresumsatz doch eher den Bewe-gungsdaten zuzuordnen sei. Im Prinzip haben Sie Recht. Hier wird aber der Vor-jahresumsatz als Eigenschaft oder Attribut des Kunden benutzt. Eine ähnlicheSituation haben wir auch bei dem Gehalt eines Mitarbeiters und dem Preis einesProdukts. All dies sind Kennzahlen, die zur näheren Beschreibung eines Stamm-datums verwendet werden.
Schauen Sie sich als Nächstes die Produkt-Stammdaten an. In der .xls-Datei wer-den Sie dazu die Tabellen nach links scrollen müssen. Im SAP-Sprech heißen Pro-dukte normalerweise Material.
Abb. 1.4: Produktdaten
Die relevanten Felder aus der Produktdatentabelle, dem Materialstamm, sind:
Nachname Kontakt E-Mail
Vorjahresumsatz Webseite
Adresse 1 Telefon
Adresse 2 Fax
Ort
Produkt-ID Preis (EVP)
Produktname Produkttyp-ID
Farbe Produktklasse
Größe Lieferanten-ID
Typ
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1.3Tabellen
Beachten Sie bitte, dass die Größe keine numerische Größe darstellt. Dieses Feldspäter als Kennzahl-InfoObject anzulegen, wäre also falsch.
Außerdem enthält die Tabelle die beiden Fremdschlüssel Lieferanten-ID undProdukttyp-ID. Letztere verweist auf eine weitere Tabelle, die Produkttypen-Tabelle (Abbildung 1.5).
Abb. 1.5: Produkttypdaten
Von den Feldern benötigen wir:
Hier treffen wir wieder auf eine Einschränkung im SAP-Standard: Die InfoObjectskönnen nicht mehr als 60 Zeichen aufnehmen. Wir verlieren an dieser Stelle dierestliche Information, sie kann nicht einfach ins Data Warehouse mit übernom-men werden. Nur der Vollständigkeit halber: Der Weg um größere Texte im DataWarehouse abzulegen, führt über Dokumente, die an ein InfoObject angehängtwerden können. Für unser Szenario ist das nicht relevant, wir schneiden daher beider Beladung der Stammdaten die Beschreibung nach 60 Zeichen ab.
Die Lieferanten-Stammdaten sind, anders als im richtigen Leben, sehr übersicht-lich (Abbildung 1.6).
Abb. 1.6: Lieferantendaten
Produkttyp-ID
Name des Produkttyps
Beschreibung
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Wir verwenden:
Auch wenn die Felder Adresse1, Adresse2, Ort, Region, Land und PLZ identi-sche Namen wie im Kundenstamm haben, müssen wir sie später bei der Erstel-lung der InfoObjects deutlich voneinander trennen. Spätestens wenn Sie in einemReport den Kundenort und den Lieferantenort nebeneinander stehen haben wol-len, werden Sie dies für sinnvoll halten. Natürlich können wir die gleiche Vorlagefür die InfoObjects benutzen und sparen uns damit etwas Arbeit bei der Modellie-rung.
Des Weiteren betrachten wir die Mitarbeiter-Stammdaten (Abbildung 1.7).
Abb. 1.7: Mitarbeiterdaten
Im Szenario benutzte Mitarbeiter-Stammdaten:
Lieferanten-ID Ort
Lieferantenname Region
Adresse1 Land
Adresse2 PLZ
Mitarbeiter-ID Einstellungsdatum
Teamleiter-ID Telefon (privat)
Nachname Anschluss
Vorname Anmerkungen
Position Gehalt
Geburtsdatum SVN
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Auch hier gilt wieder das oben Erwähnte: Anmerkungen werden auf 60 Zeichengekürzt.
Last, but not least gibt es noch die Datei mit den Regionen (Abbildung 1.8).
Abb. 1.8: Regionen
Hier brauchen wir später nur
Das liegt daran, dass die Verknüpfung zwischen der Regions- und der Kundenda-tei über den Schlüssel Land/Region_Besch erfolgt. Der Region_Code wird nichtbenutzt.
Nach diesen Vorbereitungen können wir in die Arbeit einsteigen.
Aufgabe 1: Stellen Sie eine Tabelle auf, in der sämtliche relevanten Felder allerTabellen gelistet sind.
� Welches sind Merkmale?
� Welches sind Kennzahlen?
� Markieren Sie die jeweilige Eigenschaft.
Eine Vorlage für diese Aufgabe finden Sie auf der Buch-CD in der DateiAufgabe1.xlsx.
Region_Besch
Region_übergeordnet
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Sie können sich auch Tabelle 1.1 kopieren und ausfüllen oder direkt im Buch dieAufgabe bearbeiten. Wenn Sie sich nicht selbst hintergehen wollen, decken Siedann die rechte Seite mit der Lösung ab!
Die Lösung finden Sie rechts auf dieser Seite.
Merk-mal
Kenn-zahl
Merk-mal
Kenn-zahl
Produkt-ID Produkt-ID X
Produktname Produktname X
Farbe Farbe X
Größe Größe X
Typ Typ X
Preis (EVP) Preis (EVP) X
Produkttyp-ID Produkttyp-ID X
Produktklasse Produktklasse X
Name des Produkttyps Name des Produkttyps X
Beschreibung Beschreibung X
Mitarbeiter-ID Mitarbeiter-ID X
Teamleiter-ID Teamleiter-ID X
Nachname Nachname X
Vorname Vorname X
Position Position X
Geburtsdatum Geburtsdatum X
Einstellungsdatum Einstellungsdatum X
Telefonnr. privat Telefonnr. privat X
Anschluss Anschluss X
Anmerkungen Anmerkungen X
Gehalt Gehalt X
SVN SVN X
Lieferanten-ID Lieferanten-ID X
Lieferantenname Lieferantenname X
Adresse1 Adresse1 X
Adresse2 Adresse2 X
Ort Ort X
Region Region X
Land Land X
Tabelle 1.1: Eigenschaften der Felder Tabelle 1.2: Lösung zu Aufgabe 1
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1.3Tabellen
Aufgabe 2: Welches sind Stammdaten tragende Merkmale?
� Welche Merkmale sind zur Navigation geeignet?
� Welche Merkmale sind als Texte verwendbar?
� Markieren Sie die jeweilige Eigenschaft.
Eine Vorlage für diese Aufgabe finden Sie auf der Buch-CD in der Datei Auf-gabe2.xlsx.
PLZ PLZ X
Telefon Telefon X
Kunden-ID Kunden-ID X
Kundenname Kundenname X
Vorname Kontakt Vorname Kontakt X
Nachname Kontakt Nachname Kontakt X
Anrede Kontakt Anrede Kontakt X
Position Kontakt Position Kontakt X
Vorjahresumsatz Vorjahresumsatz X
Adresse1 Adresse1 X
Adresse2 Adresse2 X
Ort Ort X
Region Region X
Land Land X
PLZ PLZ X
E-Mail E-Mail X
Website Website X
Telefon Telefon X
Fax Fax X
Auftrags-ID Auftrags-ID X
Auftragssumme Auftragssumme X
Auftragsdatum Auftragsdatum X
Liefertermin Liefertermin X
Lieferdatum Lieferdatum X
Einheitspreis Einheitspreis X
Menge Menge X
Merk-mal
Kenn-zahl
Merk-mal
Kenn-zahl
Tabelle 1.1: Eigenschaften der Felder (Forts.) Tabelle 1.2: Lösung zu Aufgabe 1 (Forts.)
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Sie können sich auch die Tabelle 1.3 kopieren und ausfüllen oder direkt im Buchdie Aufgabe bearbeiten. Wenn Sie sich nicht selbst hintergehen wollen, decken Siedann die rechte Seite mit der Lösung ab!
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Produkt-ID Produkt-ID X
Produktname Produktname X
Farbe Farbe
Größe Größe
Typ Typ
Preis (EVP) Preis (EVP)
Produkttyp-ID Produkttyp-ID X x
Name des Produkttyps Name des Produkttyps X
Produktklasse Produktklasse
Beschreibung Beschreibung
Mitarbeiter-ID Mitarbeiter-ID X
Teamleiter-ID Teamleiter-ID X
Nachname Nachname X
Vorname Vorname X
Position Position
Geburtsdatum Geburtsdatum
Einstellungsdatum Einstellungsdatum
Telefonnr. privat Telefonnr. privat
Anschluss Anschluss
Anmerkungen Anmerkungen
Gehalt Gehalt
SVN SVN
Lieferanten-ID Lieferanten-ID X X
Lieferantenname Lieferantenname X
Adresse1 Adresse1
Adresse2 Adresse2
Ort Ort
Region Region X X
Tabelle 1.3: Vorlage zu Aufgabe 2 Tabelle 1.4: Lösung zu Aufgabe 2
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1.3Tabellen
Land Land X X
PLZ PLZ
Telefon Telefon
Kunden-ID Kunden-ID X X
Kundenname Kundenname X
Vorname Kontakt Vorname Kontakt
Nachname Kontakt Nachname Kontakt
Anrede Kontakt Anrede Kontakt
Position Kontakt Position Kontakt
Vorjahresumsatz Vorjahresumsatz
Adresse1 Adresse1
Adresse2 Adresse2
Ort Ort
Region Region X X
Land Land X X
PLZ PLZ
E-Mail E-Mail
Website Website
Telefon Telefon
Fax Fax
Auftrags-ID Auftrags-ID X
Auftragssumme Auftragssumme
Auftragsdatum Auftragsdatum
Liefertermin Liefertermin
Lieferdatum Lieferdatum
Einheitspreis Einheitspreis
Menge Menge
kan
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Nav
igat
ion
s-at
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Tabelle 1.3: Vorlage zu Aufgabe 2 (Forts.) Tabelle 1.4: Lösung zu Aufgabe 2 (Forts.)
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