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0 4/2013
03
Editorial
Auf zu neuen TatenNach sechs frostigen Monaten befin-
den wir uns endlich im Frühling, der
Phase des Aufbruchs. Denn wenn die
Vögel zwitschern und alles anfängt
zu blühen, bekommen die Menschen
naturgemäß Lust neue Ziele in An-
griff zu nehmen.
Als Inspiration stellen wir euch in
dieser Ausgabe wieder junge Leute
aus Essen vor, die schon etwas auf
die Beine gestellt haben. Für unsere
Titelstory trafen wir Musikproduzent
Joshua Allery, besser bekannt als Jo-
shimixu. Er sitzt täglich fernab vom
glitzernden Musik-Business in seiner
Essener Wohnung und bastelt an
neuen Beats für die Rap-Elite des
Landes. Das hat ihm immerhin
schon zwei Goldene Schallplatten
eingebracht. Wie er so soweit ge-
schafft hat, verrät er im Interview.
Außerdem trafen wir zwei abso-
lute Essener Lokalpatrioten, die
bei Facebook für Furore sorgen.
Kevin Baensch und Simon Reufels
haben mit ihrer Facebook-Seite
»I love Stadt Essen« rund 6.000
Fans gewonnen und planen nun
ihre Selbstständigkeit.
Viel Spaß im April wünscht euch
eure Rookie-Redaktion
04
Rookie Nr. 20 // April 2013
Inhalt03 Editorial: Auf zu neuen Taten
06 Meine Stadt: Aktuelles aus Essen
08 Heimat-Quiz: Wie gut kennst du
deine Stadt?
10 Essener Wortschatz: Watt sachse?!
14 Rookie des Monats: Joshua Allery ist
ein erfolgreicher Musikproduzent
20 Gewinnspiel: Monster Kopfhörer
20 Ranking: Frauenberufe vs. Männerberufe
30 Ratgeber Was tun gegen Prüfungsangst? Wir haben Tipps für entspannte Prüfungen.
14 Rookie des Monats Musikproduzent Joshua Allery erhielt bereits zwei Goldene Schallplatten.
24 Fotogalerie: Partyfotos
28 Terminkalender: Partytipps
30 Ratgeber: Tipps gegen Prüfungsangst
36 Interview: Zwei Lokalpatrioten
erobern Facebook
42 Dr. Rookie: Tipps gegen schlechte Laune
46 Horoskop48 Rätselseite50 Olis Cartoon 50 Gewinnspiel
42 Dr. Rookie Was hilft bei schlechter Laune? Dr. Rookie hat neun hilfreiche Tipps für dich.
des Monats
36 I love Stadt Essen Die beiden Gründer der Facebook-Seite im Rookie-Interview.
Dr. Rookie
Ratgeber
Impressum:
Rookie Magazin
Das junge Magazin für Essen
Alfredstraße 279
45133 Essen
Fon 0201/45 189 400
Fax 0201/45 189 410
kontakt@rookie-magazin.de
www.rookie-magazin.de
Herausgeber:
Kevin Mill (verantwortlich)
Anzeigen: Kevin Mill
werbung@rookie-magazin.de
Redaktion:
Barbara Seck, Kevin Mill, Sebastian
Paas, Basti Hattermann
Cover-Foto: Barbara Seck
Illustrationen: Barbara Seck
Cartoon: Oli Hilbring (oli-hilbring.de)
Rookie ist das junge Stadtmagazin mit
Karriere-Schwerpunkt für Essen. Das
Magazin erscheint zehn Mal im Jahr, je-
weils zu Beginn des Monats und wird im
gesamten Stadtgebiet zur kostenlosen
Mitnahme ausgelegt.
Verteilung an den 65 Essener Gymnasi-
en, Gesamt-, Real, Haupt- und Berufs-
schulen sowie 240 weiteren Locations
in Essen.
Haftung und Urheberrecht: Keine Ge-
währ für die Vollständigkeit und Rich-
tigkeit der Angaben. Vom Verlag er-
stellte Inhalte dürfen ohne schriftliche
Erlaubnis nicht verwendet werden.
Rookie wird unterstützt von:
05
06
Girls' Day und Boys' Day 2013
Ganz neuePerspektiven
Am 25. April finden der Girls' Day und
der Boys' Day wieder paralel in Essen
statt. Zahlreiche regionale Unterneh-
men und Einrichtungen geben Jungs
und Mädchen die Gelegenheit, in ge-
schlechteruntypische Berufe hinein-
zuschnuppern. Mädchen können die
Arbeitswelt in Technik, Handwerk,
Ingenieur- und Naturwissenschaften
erleben und lernen weibliche Vorbilder
in Führungspositionen kennen. Jungs
machen Erfahrungen als Erzieher,
Grundschullehrer, Arzthelfer, Masken-
bildner oder Altenpfleger.
5 Girls' Day und Boys' Day - am 25. April 2013 in Essen. Mehr Infos und Anmeldung im Internet auf www.girls-day.de oder www.boys-day.de.
Seminar der Agentur für Arbeit
Fit für denStudienplatz
Die Agentur für Arbeit organisiert re-
gelmäßig Info-Veranstaltungen für
Schüler der Oberstufe. Am 2. Mai
geht es um das komplizierte Thema
der Studienplatzbewerbung. Diese
Veranstaltung bringt Transparenz in
das Wirrwarr der verschiedenen Be-
werbungsverfahren und beschäftigt
sich insbesondere mit der Studien-
platzbewerbung für die medizini-
schen Studiengänge und Pharmazie.
Wenn du wissen willst, worauf du bei
der Studienplatzbewerbung achten
musst, dann bist du hier richtig!
5 Wie bewerbe ich mich um einen Studienplatz? Am 02.05. von 16 bis 18 Uhr bei der Agentur für Arbeit im BIZ. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Streber lesen Rookie!(Heimlich im Unterricht)
Jeden Monat neu an deiner Schule!
Pizza von Freddy Fresh
Gutscheine für Freddy Fresh
Das Essener Pizzataxi Freddy Fresh
ist nicht nur besonders lecker, son-
dern auch fair im Preis. Für alle
Rookie-Leser gibt es in dieser Aus-
gabe sechs unschlagbar-günstige
Gutscheine, mit denen sich eine
Menge Geld sparen lässt. Der Lie-
ferservice mit Sitz in Frohnhausen
liefert in fast alle Stadtteile. Einfach
die Gutscheine aus der Heftmitte
ausschneiden und bei Freddy Fresh
bestellen! Rookie wünscht guten
Appetit!
5 Freddy Fresh, Gutscheine telefonisch unter 0201 / 95 97 60 66 oder unter www.freddy-fresh.de einlösen.
5 Bürgermeister-Kandidat
5 gebildeter Lokalpatriot
5 Ruhr2010-Tourist
5 Gelsenkirchener
6
4—5
2—3
0—1
Lösungen Punkte Ergebnis: Du bist ...
1.c)2.a)3.a)
4.b)5.a) 6.b)
08
1. Wie viele Zimmer gibt es in derVilla Hügel?a) 81 Zimmer
b) 155 Zimmer
c) 269 Zimmer
2. Wie heißt der Anbieter für Schiffs-rundfahrten auf dem Baldeneysee?a) Weiße Flotte
b) Essener Boote e.V.
c) Assindia Cruises
3. Welchen Rekord hält das histori-sche Kino Lichtburg?a) größter Kinosaal Deutschlands
b) ältestes Kino Deutschlands
c) größte Leinwand Deutschlands
4. Wofür steht der Name »Gruga«?a) Grüner ruhiger Garten
b) Große Ruhrländische Gartenbau-
Ausstellung
c) Gemeinnützige ruhige Garten-Anlage
5. Was ist die Korte-Klippe?a) Ein Aussichtspunkt am Baldeneysee
b) Eine Straße in Holsterhausen
c) Ein bekanntes Steak-Restaurant
6. Welches Museum verlegte seinen Standort in den Neubau des Museum Folkwang?a) Markt- und Schaustellermuseum
b) Deutsches Plakatmuseum
c) Red dot design Museum
Heimat-Quiz
Wie gut kennst dudeine Stadt? Special:
Sehenswürdigkeiten
Zizou Brasserie & Bar Rüttenscheiderstr. 77-79 | 45130 Essen
Telefon: 0201 / 77 34 34kontakt@Zizou.de | www.zizou.defacebook.com/zizou.bar.brasserie
10
Rookie sucht jeden Monat für euch die besten und lustigstenEssener Wortschätzchen für den stilvollen Alltagsgebrauch heraus.
Asipalme»Hasse die eine gesehen? Die mit der
Asipalme!?« (Frisur einer Blondine,
ein Pferdeschwanz oben auf dem
Kopf)
Schnapper»Der Schnapper is numal der wich-
tigste Mann im Spiel!«
(Torwart)
Spitzwegerich»Hömma der Jürgen is aber auch en
Spitzwegerich!« (junger Mann mit
erhöhtem Hormonhaushalt)
Nocken»Samstach muss ich aum Nocken.«
(Arbeit, Fabrik)
Stäbe»Boah, ich hab heute richtig wat vor
die Stäbe gekricht.« (auf die Fuß-
ballerbeine)
Alter Banause»Hubert, alter Banause!«
(freundschaftliche Begrüßung
unter Kumpels)
fratze»Hab n Unfall gehabt und jetzt ist
der Motor fratze!« (zerstört oder
kaputt)
abwürgen »Ey ich muss dich gez ma kurz ab-
würgen! Ruf gleich zurück!«
(aufhören zu telefonieren)
„Wie man dat in Essen
sacht”
14
Der Essener Joshimixu ist einer der aufstrebensten Musik-Produ-zenten in der deutschen Rapszene. Er arbeitete schon mit Sido, Cas-per, Farid Bang, Haftbefehl oder Manuellsen zusammen. Mit seinen Beats ist er auf vielen erfolg rei-chen Deutschrap-Alben vertreten, von denen es einige sogar an die Spitze der Deutschen Charts ge-schafft haben.
Joshua, wie kann man sich deine Ar-
beit vorstellen? Es ist so, dass ich
zuhause vor dem Computer sitze und
Instrumentalversionen für Hip-Hop-
Tracks anfertige. Im ersten Schritt
mache ich das allerdings nur für mich.
Die jeweiligen Künstler rufen mich an
und fragen nach neuer Musik, wenn
zum Beispiel ein neues Album in
Planung ist. Dann verschicke ich ein
Paket mit bis zu 30 Instrumentals,
die meiner Meinung nach passen
könnten und die Künstler suchen
sich davon etwas aus. Das klingt
ziemlich unromatisch, ist aber der
normale Ablauf. Natürlich trifft man
die Künstler auch, fährt mal hin und
erlebt gemeinsame Sachen. Aber oft
sitzt man zuhause und hält den Kon-
takt per Telefon oder Email.
Hast du ein eigenes Tonstudio zu-
hause? Ja, ich habe schon allerhand
Equipment. Als ich angefangen habe,
war die Technik noch recht teuer. In
den letzten Jahren ist es echt billig
Rookie des Monats: Joshua Allery
Von Essenin die Charts
Der 25-jährige Joshua Allery ist Musikproduzent. Unter seinem Künstlernamen »Joshimixu« hat er sich
in der deutschen Rap-Szene einen Namen gemacht. In seiner Essener Wohnung hängen bereits
zwei Goldene Schallplatten.
Joshimixu
Beruf: ProduzentGeburtstag: 01.12.1987Sternzeichen: Schütze
Hobbies: Musik, Fußball, Freunde treffen
Web: facebook.com/Joshimixu45
16
geworden. Man braucht nur noch
einen Computer, Software und viel-
leicht noch spezielle Boxen und ein
Keyboard. Daher kann sich heute
jeder mit ein paar hundert Euro ein
gutes Studio einrichten.
Klingt nach einer positiven Entwick-
lung. Ja, aber früher gab es auch eine
natürliche Auslese. Da konnten nur
die Leute Musik machen, die es unbe-
dingt wollten und dementsprechend
auch Geld dafür in
die Hand genom-
men haben. Heute
kann sich jeder in
fünf Minuten ein
Programm runter-
laden und irgend-
etwas zusammen-
basteln. Das merkt man gerade im
Hip-Hop daran, wieviel »Müll« es im
Internet zu hören gibt.
Du gilst als einer der Top-Produzen-
ten in der Rap-Szene und deine Beats
sind heiß begehrt. Kommt es denn
sogar vor, dass sich mehrere Rapper
um einen Beat streiten? Ich versuche
das natürlich zu vermeiden. Dafür
müssen die Künstler aber innerhalb
einer bestimmen Frist eine Auswahl
treffen. Sonst kann es vorkommen,
dass sich jemand erst nach einem
halben Jahr meldet und ich das favo-
risierte Instrumental schon an einen
anderen Rapper vergeben habe. Dann
hat der jenige leider Pech gehabt
(lacht).
Du bist seit diesem Jahr selbststän-
diger Musikproduzent. Was hast du
vorher gemacht? Nach meinem Abi
habe ich erst den Zivildienst und da-
nach eine Ausbildung zum Medien-
gestalter Bild und Ton absolviert. Ich
wollte erstmal etwas Sicheres in der
Tasche haben. Zum 1. Januar habe ich
mich dann selbst-
ständig gemacht.
Ich denke, dass
jetzt die beste Zeit
für mich ist, um es
in diesem Bereich
so richtig zu pro-
bieren. Denn sonst
würde ich mich wohl mein Leben lang
ärgern, dass ich es nie richtig versucht
habe. Falls es nicht klappt, kann ich in
ein, zwei Jahren immer noch in mei-
nen alten Beruf zurückkehren.
Ist es denn eine große Umstellung,
jetzt plötzlich selbstständig zu sein?
Ja, ich habe schon mehr Freizeit als
früher, aber ich versuche diszipliniert
zu sein, damit ich einen guten Ar-
beitsalltag hinbekomme. Wenn ich
jeden Tag ausschlafen würde, bekä-
me ich Gewissenbisse. Daher gehe ich
pünktlich schlafen und stehe jeden
morgen früh auf. Ich versuche dann
» Heutzutage kann jeder in fünf Minuten ein Programm runterladen
und irgendetwas zusammenbasteln. «
ein Instrumental pro Tag fertig zu
stellen. Ich könnte auch mehr schaf-
fen, aber da leidet
dann die Kreativiät
drunter.
Spielst du ei-
gentlich ein Ins-
trument? Nein,
überhaupt nicht. Ich spiele kein In-
strument und kann auch keine No-
ten lesen. Irgendwie klappt es aber
trotzdem. Manchmal ist es sogar so,
dass ich ein komplettes Instrumental
schon im Kopf habe, bevor ich mich
an die Arbeit setze. Dann dauert es
nur noch eine Stunde, bis ich alles
umgesetzt habe und der Track ist
fertig.
Kann man denn ei-
gentlich gut davon
leben? Ich hatte
2007 meine erste
Veröffentlichung
und habe bis 2012 so gut wie gar
kein Geld damit verdient. Der Mu-
sikindustrie ging es nicht so gut
und deutsche Rapmusik war lange
Zeit nicht so angesagt wie heute.
Ich war zwar auf vielen Alben von
bekannten Rappern vertreten, aber
» Manchmal habe ich ein komplettes Lied schon im
Kopf, bevor ich mich an die Arbeit setze. «
17
Joshua mit seiner ersten Goldenen Schallplatte, die er für eine Produktion mit Casper erhielt.
18
die haben sich im Schnitt 2.000
oder 3.000 mal verkauft. Durch die
GEMA verdient
man daran viel-
leicht insgesamt
50 Euro, wovon
man natürlich
nicht leben kann.
Mittlerweile ist es
so, dass Rapmu-
sik wieder im Kommen ist und fast
alle Veröffentlichungen in die Top-
10 der Charts gehen. Wenn man
dann auf zwei, drei Alben ist, die
sich bis zu 300.000 Mal verkaufen,
dann sieht die Sache schon wieder
anders aus.
Vor zwei Jahren hast du deine erste
goldene Schallplatte bekommen.
Erzähl uns davon.
Zwischen 2009
und 2011 habe
ich nur wenig pro-
duziert und ernst-
haft überlegt, ob
ich ganz damit
aufhören soll. Es
war einfach viel Aufwand und wenig
Ertrag. Dann habe ich einen Song für
Casper gemacht, den man ja auch aus
den Medien kennt. Das Album lande-
te direkt auf Platz 1 der Charts und
erreichte Gold-Status, was natürlich
ein Riesenerfolg war. Ich wurde dann
» Meine zweite Goldene Schallplatte habe ich vor kurzem für meinen Trackmit von Kollegah & Farid
Bang bekommen.«
Joshua bei seiner täglichen Arbeit.
auch nach Berlin zur Verleihung der
Goldenen Schallplatte eingeladen,
wo ich sehr viele Leute kennen-
gelernt habe. Da habe ich neuen
Mut geschöpft und wieder Ehrgeiz
entwickelt. Meine zweite Goldene
Schallplatte habe ich vor kurzem
bekommen. Ich habe einen Track
für das Album von Kollegah & Farid
Bang produziert, welches ebenfalls
auf Platz 1 der Media-Control-Charts
gelandet ist und Gold bekommen hat.
Wie hat es denn angefangen, dass
du Musik gemacht hast? Es gab da-
mals für die Play-
station ein Spiel
mit dem Namen
»Music 2000«. Mein
Cousin brachte es
mit und wir haben
den ganzen Abend Musik gemacht.
Er ging dann irgendwann schlafen,
aber ich kam nicht davon los und saß
die ganze Nacht vor dem Fernseher.
Als ich 14 Jahre alt war, gab es dann
immer mehr Programme für den PC,
die ich alle getestet habe. Irgend-
wann bekam ich »Cubase« in die
Hände – ein echtes Profi-Programm.
Ich musste lange üben, aber nach
einiger Zeit konnte ich damit schon
vernünftige Sachen anstellen. Mit
19 hatte ich dann meine erste Ver-
öffentlichung auf dem Album des
Essener Rappers Favourite.
Wie ist das, wenn auf live Konzerten
ein Track von dir gespielt wird? Das ist
natürlich ein wirklich cooles Gefühl,
wenn da eine große Menschenmenge
auf einem Konzert zu deinem Beat
abgeht. Ich musste auch schon mal
Autogramme schreiben, was echt
ziemlich komisch war.
Welche Ziele hast du denn für die Zu-
kunft? Willst du nicht auch mal Pop-
musik machen? Ja, das wäre schon
eines der nächsten Ziele von mir. Pop-
Musik ist auch nicht schwieriger zu
produzieren als Hip-Hop. Allerdings ist
es ziemlich schwer,
in diesem Genre
Fuß zu fassen.
Hier erwarten die
Kunden komplett
fertige Songs mit
Text, die man bestenfalls im Vorfeld
schon mit einer Band eingespielt hat.
Es ist also wesentlich schwerer, hier
was an den Mann zu bringen. Außer-
dem verkaufen die meisten Pop-Acts
auch nicht unbedingt mehr Platten,
als die bekannten Rapper. Das hat
sich in den letzten Jahren schon sehr
verändert. Außerdem hätte ich Lust,
was auf dem französischen Markt zu
veröffentlichen, der noch ein bisschen
größer ist als der deutsche. Ansonsten
ist neben den beiden Goldenen Schall-
platten noch etwas Platz an meiner
Wand. (lacht) ^
19
» Ich musste auch schon mal Autogramme schreiben,
was echt ziemlich komisch für mich war. «
Gewinnspiel
Monstermäßiges GewinnspielDie Monster Roadshow macht in Essen Halt. Passend dazu,
verlost Rookie drei starke Gewinne!
Monster, der weltweit führende Her-steller von High Performance-Kopf-hörern, Konnektivitätslösungen und Audiozubehör, startet eine Roadshow quer durch Deutschland und macht auch in Essen Station. Am Samstag, den 13. April, stellt Monster im Saturn Limbecker Platz seine neuen DNA-Kopfhö-rer dem Essener Pub-likum vor.
Auf die Teil-
nehmer vor Ort
warten zahlreiche
Aktionen. Unter an-
derem können sie sich
von einem professionellen
Fotografen in Szene setzen lassen.
Die Fotos werden anschließend auf
facebook.com/MonsterProducts
geladen. Hier hat jeder die Chance
auf zwei VIP-Tickets zu den MTV Eu-
ropean Music Awards in Amsterdam
- inklusive Anreise und Hotel.
Rookie verlost drei starke Ge-
winne: Der erste Preis ist
ein exklusiver Over-Ear
DNA-Kopfhörer (siehe
Foto, UVP 229,95
Euro) + JUKE-Gut-
schein (drei Mona-
te Nutzung) der
zweite und dritte
Preis je ein JUKE-
Gutschein (1x3
Monate, 1x1 Mo-
nat JUKE).
Sende uns eine
Email an redaktion@
rookie-magazin.de
mit dem Kennwort
„Monster“ und deiner
Postanschrift! Rookie wünscht allen
Teilnehmern viel Glück!
5 Monster Roadshow - Samstag, 13. April - Saturn Limbecker Platz - facebook.com/Monster-Products
20
Ihhrrr PPPeeeeerrssssoooonnnnnnaaaalll TTTTTrrraaaainneeeerrr vvveeerhhhiilft Ihhhnnnneeeennnn mmmmmmiitt dddddeeeer eeeefffffffeekktttivvveennKKKKööörrrpppeeeerrraaaaaarrbbbeeeeiitt---MMMeeetthhhooodde zzzuu eeeinnnneer bbbeeessssssseeeeerreeeeennnn FFFFFoormmmm..
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Que
lle: S
tati
stis
ches
Bun
desa
mt
2010
Ausbildungsberuf Frauenanteil
Zahnmedizinische Fachangestellte
Medizinische Fachangestellte
Rechtsanwaltsfachangestellte
Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk
Friseurin
Kauffrau für Bürokommunikation
Hotelfachfrau
Steuerfachangestellte
Bürokauffrau
Verwaltungsfachangestellte
Restaurantfachfrau
Industriekauffrau
Verkäuferin
Bankkauffrau
Einzelhandelskauffrau
99,3%
98,8%
95,9%
92,2%
89,8%
79,0%
76,2%
74,8%
73,3%
71,2%
70,0%
62,9%
62,5%
57,6%
56,0%
Rang
01.02.03.04.05.06.07.08.09.10.11.12.13.14.15.
22
Top-Ausbildungsberufe der Frauen
Job-Ranking
Frauenberufevs.
Männerberufe
Ausbildungsberuf Männeranteil
Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
Metallbauer
Elektroniker
Kraftfahrzeugmechatroniker
Zerspanungsmechaniker
Elektroniker für Betriebstechnik
Industriemechaniker
Mechatroniker
Fachinformatiker
Tischler
Fachkraft für Lagerlogistik
Maler und Lackierer
Gärtner
Koch
Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung
99,2%
98,9%
98,7%
97,2%
96,2%
95,9%
95,3%
94,6%
93,8%
90,9%
89,0%
87,0%
79,3%
76,2%
57,4%
Rang
01.02.03.04.05.06.07.08.09.10.11.12.13.14.15.
23
Top-Ausbildungsberufe der Männer
24
MUPA // VAP Maria-Wächtler- & Mariengymnasium 27. März 2013
Foto
s: D
elux
e N
ight
s
25
NAKED // 7 Jahre Deluxe Nights 22. März 2013
Partykalender
28
CandyRain
Freitag, 12. April
Oldschool
22 Uhr - Solid Club
Happy BirthdayEssence
Samstag, 27. April
Charts & House
22 Uhr - ESSENCE
Hangover Ladies NightSamstag, 27. April
Charts & House
23 Uhr - NAKED
Model Nightby BelvedereSamstag, 13. April
Black & House
23 Uhr - NAKED
Du, Ich &DJ Smudo
Freitag, 19. April
Oldschool & Funk
22 Uhr - Solid Club
Eure Party fehlt? Schickt uns eure Partyflyer an redaktion@rookie-magazin.de!
White AffairsTanz in den Mai
Dienstag, 30. April
House & Elektro
22 Uhr - LUEG Center
Angst hat die Menschen schon zu Urzeiten vor den Gefahren der Wildnis bewahrt. Der Unterschied ist nur, dass wir uns heutzutage eher vor schwierigen Prüfungen als vor Säbelzahntigern fürch-ten. Doch wer gut vorbereitet ist, braucht keine Angst vor der Abi-prüfung zu haben. Wenn du dich clever anstellst, wirst du alles mit einem guten Gefühl meistern. Denn richtiges Lernen ist die hal-be Miete.
1. Verschaff dir einen genauen Überblick über den Lernstoff und
mach dir einen genauen Plan. Tei-
le den Lernstoff auf die geplanten
Lerntage ein. Nimm dir nicht zu viel
pro Tag vor, sondern plane lieber
ein paar Tage mehr ein. Mach eine
klare Zeiteinteilung und kalkuliere
ausreichend Pausen ein.
2. Schaff dir einen vernünftigen Arbeitsplatz und lass dich nicht von
Handy, Musik oder Computer ablen-
ken. Dafür gibt es schließlich deine
Pausen.
3. Wiederhole das Gelernte regel-mäßig, so gelangt der Stoff vom
Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitge-
dächtnis.
4. Treibe regelmäßig Sport. Das
dient als wichtiger Ausgleich, um
Stress abzubauen. Es liegt in der
Natur unseres Körpers, in Stres-
sphasen aktiv zu werden. Daher
Ratgeber
Die besten Tippsgegen Prüfungsangst
Für Abiturienten beginnt im April die entscheidende Prüfungsphase. Mit den richtigen Tricks meisterst
du jede Prüfung mit einem guten Gefühl.
31
müssen wir ihm die Möglichkeit
dazu geben, die überschüssige
Energie loszuwerden. Außerdem
sollte man in Form bleiben, wenn
man den ganzen Tag nur rumsitzt.
5. Belohne dich für das Erreichte. Wenn du deine Tagesziele erreicht
hast, solltest du dich am Abend für
deinen Fleiß belohnen. Triff dich
mit Freunden, koch dir was Lecke-
res oder besorg dir Karten für ein
Konzert. Nur weil du viel lernen
musst, heißt das nicht, dass du auf
alles Schöne im Leben verzichten
musst.
6. Mach dir positive Gedanken
und rede dir bloß nicht ein, dass
du durchfallen wirst. Male dir aus,
wie dein Gefühl nach der Prüfung
ist, wenn du freudenstrahlend nach
Hause kommst. Überlege dir, wel-
che Belohnung du dir machst, wenn
du alles hinter dir hast. Solltest du
große Zweifel haben, dann denke
immer daran, dass schon andere die
gleiche Prüfung geschafft haben,
obwohl sie viel dümmer als du wa-
ren. Du hast also das Zeug, um zu
bestehen. Und falls du durchfällst,
geht dein Leben trotzdem in Zu-
kunft glücklich weiter.
7. Bleibe entspannt, wenn die Prü-
fung näher rückt. Am Prüfungstag
solltest du zeitig aufstehen und
deinen Tag in Ruhe angehen. Nimm
dir genügen Zeit fürs Frühstück und
fahre frühzeitig los. Du solltest auf
keinen Fall in Hektik geraten und
dich wohlmöglich verspäten.
8. Bei schriftlichen Prüfungen soll-
test du zuerst alle Fragen lesen. Be-
antworte erst die leichteren Fragen,
das schafft Selbstvertrauen und
ein gutes Gefühl. Damit hast du
schon mal einen Teil geschafft und
gerätst nicht in Panik, weil dir die
Zeit davonläuft. Dann wende dich
ruhig und gelassen den schwierige-
ren Fragen zu. Du bist nun bereits
warm gelaufen und tust dich leich-
ter, auch verzwickte Fragen zu be-
antworten.
9. In der mündlichen Prüfung ist es
nicht schlimm, wenn du nervös bist.
Schließlich bist du nicht der erste,
dem das passiert und die Lehrer
haben dafür vollstes Verständnis.
Bleib cool, wenn du mal einen Feh-
ler machst – das kann passieren.
Jeder macht Fehler. Und wenn du
mal total hängst, dann sprich das
ruhig aus. Sag, dass du im Moment
den Faden verloren hast und bitte
den Lehrer, die Frage nochmals zu
wiederholen oder die Frage zurück-
zustellen und mit der nächsten
fortzufahren.
32
Simon und Kevin sind zwei sympha-tische, bodenständige Jungs aus Essen, die eigentlich gelernte Kin-derpf leger sind und die Fanpage als Hobby betreiben. Als Social-Media-Experten würden sie sich nicht be-zeichnen. Im Interview erzählen sie, warum sie die Stadt Essen lieben, wie sie sich bald selbstständig machen wollen und warum sie sich trotzdem selbst nicht zu ernst nehmen.
Eure Facebookseite ist sehr erfolg-
reich, mittlerweile habt ihr rund
6.000 Fans. Wie ist die Idee eigent-
lich entstanden?
Simon: Vor ein paar Jahren habe ich
die Seite aus Spaß einfach mal ge-
gründet, aber weiter nichts damit
angefangen. Nach einem halben Jahr
hatte ich dort plötzlich 150 Fans, ob-
wohl auf der Seite gar nichts passiert
war. Ich habe mich daraufhin mit
Kevin bei einem Bierchen zusam-
mengesetzt und gesagt: »Da müssen
wir was draus machen!«. Also sam-
melten wir ein paar Ideen, was man
unseren Fans anbieten könnte und
starteten die Aktion »Stadtteil des
Monats«.
Kevin: Bei den Fans der Seite kam
das super an und langsam aber si-
cher wurden es immer mehr. Dadurch
wurden wir dann motiviert weiterzu-
machen.
Es kostet bestimmt viel Zeit, sich
ständig neue Meldungen zu überle-
gen. Wie ist euer Team organisiert?
Kevin: Zum Kernteam gehören Si-
mon und ich. Simon ist eher der
kreative und ich bin eher der kommu-
nikative. Dadurch ergänzen wir uns
sehr gut. Desweiteren hilft uns noch
meine Freundin Jessica, die als Foto-
grafin für uns tätig ist.
Interview
Zwei Lokalpatriotenerobern Facebook
Die Facebook-Seite »I love Stadt Essen« hat mittlerweile rund 6.000 Fans - und es werden stetig immer mehr. Rookie traf die beiden Gründer Simon Reufels(24)
und Kevin Baensch (22) zum Interview.
36
37
Woher kommt euer Patriotismus und
eure Liebe zur Stadt Essen?
Simon: Wo soll man da anfangen?
Ich bin hier geboren und mein Ziel ist
es, auch hier zu sterben. Ich hasse es
sogar in den Urlaub zu fahren! (lacht)
Kevin: Mir war es früher gar nicht so
bewusst, bis ich zwei Jahre lang in
Mülheim gelebt habe. Mülheim ging
mir so dermaßen auf die Nerven! Da
war wirklich tote Hose! Da habe ich
erstmal gemerkt, was ich hier an
meiner Stadt Essen habe. Außer-
dem bin ich schon immer ein treuer
Fan von Rot-Weiss Essen und da-
durch mit der Stadt verbunden. Es-
sen hat viel zu bieten: Egal ob Action
oder Erholung, es gibt viel Grün und
den Baldeneysee. Deswegen liebe ich
diese Stadt und möchte gerne etwas
zurückgeben.
Macht ihr neben der »I love Stadt
Essen«-Seite noch andere Projekte?
Simon: Neben der Facebook-Seite
betreiben wir noch den Youtube
Kanal »Ilse TV« auf dem wir Videos
und Interviews mit Essener Köp-
fen veröffentlichen, zum Beispiel
mit den Stauders oder mit RWE-
Präsident Michael Welling. Außer-
dem haben wir ein neueres Projekt
mit dem Namen »Ruhr.Story«: Eine
Facebook-Seite auf der es Gedichte,
Die Macher von »I love Stadt Essen«: Simon Reufels (24) und Kevin Baensch (22) im Rookie Interview.
Geschichten und Sprüche aus dem
Ruhrpott zu lesen gibt.
Kevin: Desweiteren starte ich auch
bald noch ein Projekt mit dem Namen
»Wir sind Essen«, dabei werden Es-
sener Persönlichkeiten, egal welches
Alter, Beruf oder Status, in einer um-
fangreichen Fotostrecke ins Licht ge-
rückt um ihre Identifikation mit unse-
rer Stadt zu zeigen. Ich denke Essen
ist eine Stadt, in der alles möglich ist
und ich möchte zeigen, wie die Leu-
te zu dieser Stadt
stehen.
Habt ihr für die
Seite eigentlich
irgendwelche So-
cial-Media-Kurse
belegt? Kevin: (lacht) Nein, wir sind
keine Profis, sondern wir machen
alles nach Gefühl und weil es uns
Spaß macht und nicht um Geld zu
verdienen. Wir arbeiten außerdem
immer daran noch professioneller zu
werden. Ich sage immer: »Wenn es
von Herzen kommt, dann klappt das
auch«.
Welche Beiträge kommen bei den
Fans denn am besten an? Simon: Die
historischen Bilder aus unserer Stadt
kommen bei den Fans am besten an,
da sie bei vielen Usern schöne Erin-
nerungen von damals wecken. Es ist
bemerkenswert, wie sich das Aus-
sehen der Stadt im Laufe der Jahre
verändert.
Wie sehen eure Ziele für die Zukunft
aus und was wollt ihr noch errei-
chen? Kevin: In Zukunft wollen wir
natürlich noch viel mehr Fans ge-
winnen, uns weiter verbessern und
neue Ideen für unsere Fans entwi-
ckeln. Außerdem arbeiten wir daran,
uns selbstständig zu machen, um
mit unserer Facebook-Seite Geld zu
verdienen. Ein Be-
kannter von mir
findet unsere Idee
total gut und hat
uns geraten, un-
ser Hobby profes-
sionell zu machen
und richtig anzugreifen. Deswegen
treffen wir uns bald mit ein paar
Social-Media-Experten einer Agen-
tur, die uns Wege und Möglichkeiten
zeigen wollen, wie wir professionel-
ler werden und damit eventuell Geld
verdienen können. Es wird sicherlich
nicht leicht, das ist mir klar, aber
wir würden uns irgendwann ärgern,
wenn wir es nicht probiert hätten.
Ich bin gespannt, ob es klappt. Als
zweites Standbein werde ich aber
noch ein Studium in soziale Arbeit
absolvieren.
5 facebook.com/ILoveStadtEssen
» Als ich in Mülheim wohnte habe ich bemerkt,
wie viel die Stadt Essen eigentlich zu bieten hat. «
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Dr. Rookie
9 Tipps gegenschlechte Laune
Dr. Rookie gibt dir neun Alltags-Tipps, die sofort für bessere Laune sorgen und dich bei täglicher
Anwendung auf Dauer glücklicher machen!
5 1. Gesichts-YogaZieh die fiesesten Grimassen. Reiße
den Mund und die Augen auf, streck
die Zunge raus, blas die Backen auf.
Verziehe deinen Mund zu einem
übertriebenen Grinsen. Nach dieser
Übung fühlt sich dein Gesicht wie-
der völlig entspannt an und du bist
besser drauf. Kein Scherz! Diesen
Trick wenden übrigens auch Schau-
spieler und Supermodels ständig an.
5 2. BewegungJa, leider gehört Sport nunmal auch
zu den Gute-Laune-Machern. Bei
Bewegung werden Glückshormone
ausgeschüttet und Stresshormone
abgebaut, er ist gut für Gesund-
heit und Figur. Es ist schon 100
mal nachgewiesen: Sportlich aktive
Menschen sind besser gelaunt und
zufriedener.
5 3. Tiere treffenAuch das ist wissenschaftlich bewie-
sen: Tiere machen glücklich. Wenn du
selbst keines hast, gehe in den Zoo,
besuche Freunde die Tiere haben oder
übernimm eine Patenschaft für ein
Tier im Tierheim.
5 4. Sich glücklich essenNein, dabei geht es nicht nur um
Schokolade. In Nüssen stecken viele
Dinge, die die Stimmung sofort he-
ben, außerdem stecken in Paprika,
Peperoni und Chili-Schoten Stoffe,
die die Produktion von Glückshormo-
nen anregen! Wer sich außerdem ge-
sünder ernährt, fühlt sich auf Dauer
fitter, frischer und besser gelaunt.
5 5. Es positiv sehenNatürlich findet man jeden Tag viele
Sachen, die einen ärgern und die ei-
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nem Laune verderben können. Aller-
dings nur wenn man das zulässt. Der
Trick ist, aus jeder ärgerlichen Situa-
tion etwas Positives herauszuzie-
hen: Dein Lieblingsbrötchen beim
Bäcker ist aus? Gut, du wolltest
doch sowieso mal dieses gesunde
Vollkorndings ausprobieren! Eine
Freundin redet schlecht über dich?
Gut, jetzt weißt du zumindest mit
wem du es zu tun hast und kannst
Menschen in Zukunft besser ein-
schätzen.
5 6. Die kleinen Dinge schätzenDu bist erst glücklich wenn du Mil-
lionär bist, im Lotto gewonnen
hast oder einen Traumkörper hast?
Mit so einer Einstellung wirst du
nie glücklich. Glücks-Profis genie-
ßen Kleinigkeiten: ein Lächeln, ein
Sonnenuntergang, eine SMS, ein
Gespräch, ein Kompliment oder ein
Lied. Sie leben nicht ständig in der
Zukunft oder in der Vergangenheit,
sondern versuchen den Moment im
Hier und Jetzt zu fühlen. Die Atmo-
sphäre, das Gefühl, die Geräusche
und die Gerüche.
5 7. DankbarkeitWir kennen sie alle, diese Menschen
die ständig herumnörgeln und im-
mer mit allem unzufrieden sind und
sich ständig über alles beschweren.
Diese Menschen verpassen leider
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das Beste im Leben. Dankbarkeit
für das, was man hat ist der Schlüs-
sel zum Glücklichsein. Denk mal
darüber nach, wie gut es dir im Ver-
gleich zu anderen Menschen auf der
Welt geht. Sei jeden Tag dankbar
für alles was du hast - deine Familie,
deine Freunde, den Luxus und die Si-
cherheit die du genießen darfst und
die Bildung die du erhalten durftest.
Nehme die Dinge nicht als selbst-
verständlich und du wirst der glück-
lichste Mensch auf Erden sein.
5 8. Anderen helfenMenschen, die sich für andere en-
gagieren, leben glücklicher. Biete
anderen deine Hilfe an: Die Tür
aufhalten, Nachhilfe geben, deiner
Mutter etwas Hausarbeit abnehmen
und freundlich zu älteren Menschen
sein. Biete Freunden deinen Rat an
oder engagiere dich ehrenamtlich in
einem Verein. In Amerika ist diese
Mentalität übrigens Gang und Gäbe.
5 9. Gönnen könnenViele Menschen sind missgünstig
und gönnen anderen keine Erfolge.
Neid macht allerdings hässlich und
unglücklich. Wenn du dich für ande-
re freuen kannst, zeigt das, dass du
selbst glücklich und zufrieden mit
dir bist und du dich gar nicht immer
mit jedem vergleichen oder mit ihm
konkurrieren musst.
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Steinbock22. Dezember — 20. Januar
Du hast in letzter Zeit ein Problem mit deinem Selbstbewusstsein. Wie wäre es mit Sport und ge-sunder Ernährung? Dann kommt danach auch das Selbstbewusstsein.
Wassermann21. Januar — 19. Februar
Es kommen bald viele
neue Herausforderun-
gen auf dich zu, vor
denen du nicht weglau-
fen kannst, so wie du
es sonst gerne tust. Es
wird Zeit sich zu stellen.
Fische20. Februar — 20. März
Fische sind sensibler
und verletzbarer als es
manchmal aussieht.
Wird es dir zuviel,
tauchst du einfach gerne
ab und meidest die Ober-
fläche des Wassers.
Widder21. März — 20. April
Du bist im Zeichen des
Feuers geboren und
brauchst menschliche
Wärme daher noch mehr
als andere Menschen.
Kümmere dich mal wie-
der um deine Familie.
Stier21. April — 20. Mai
Du bist ein wahrer Genie-
ßer. Das ist typisch für
Stiere – du genießt das Le-
ben und lässt keine Party
aus. Es fällt es dir schwer
dich zu unangenehmen
Dingen zu motivieren.
Zwilling21. Mai — 21. Juni
Zur Zeit benimmst du
dich mal wieder typisch
Zwilling: Du bist rastlos
und ständig auf der Suche
nach Abwechslung. Neue
Kontakte zu knüpfen ist
jetzt deine größte Stärke.
Horoskop
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Waage24. September — 23. Oktober
In diplomatischer Mis-
sion hast du den Drang
dich in alle Konflikte in
deinem Freundeskreis
einzumischen. Was wür-
den deine Freunde ohne
dich bloß machen?
Skorpion24. Oktober — 22. November
Du bist ein echter Indi-
vidualist und philoso-
phierst gerne über den
Sinn des Lebens. Im
Moment hast du keine
Angst vor Herausforde-
rungen.
Schütze23. November — 21. Dezember
Als geborener Optimist
bist und bleibst du gut
gelaunt – da könnte es
noch bis Mai schneien
und du würdest trotzdem
cool bleiben. Behalte die-
se Einstellung!
Krebs22. Juni — 22. Juli
Du hast eine harte Schale
aber einen weichen Kern.
Beim Knüpfen von neuen
Freundschaften bist du
deshalb zur Zeit eher vor-
sichtig und hälst dich erst
einmal zurück.
Löwe23. Juli — 23. August
Du bist eine richtige Ram-
pensau. Löwen brauchen
ständig Lob und Anerken-
nung von anderen Men-
schen. Bist du deswegen
so ein facebook-Junkie
geworden?
Jungfrau24. August — 23. September
Als Jungfrau bist du stets
pflichtbewusst und hast
einen scharfen Verstand.
Du solltest nach einem
Job Ausschau halten, in-
dem diese Fähigkeiten
gebraucht werden.
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BilderrätselFinde die sieben Fehler im unteren Bild.
Foto
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rvet
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49
Lösungswort
_ _ _ _ _ _ _ –_ _ _ _ _ _
RebusGesucht wird etwas, auf das wir aus NRW neidisch sind.
3. 5 3=R
1. 5 -3, L=N 2. 5 E=S, L=T, -4
4. 5 -1, -5
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