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Lernen – aber richtig ... Lernen – aber richtig ...
Grundlagen des effektiven Grundlagen des effektiven Lernens – Lernens –
Ein Überblick für Ein Überblick für HandelsfachwirteHandelsfachwirte
Genial Lernen
Die Grundlagen für gehirngerechtes Lernen
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Die Welt, die wir sehen, entsteht im Gehirn, dort bauen wir Bilder, die wir kennen.
Die Basis des menschlichen Gehirns Die Basis des menschlichen Gehirns
Ein Netzwerk von Nervenzellen (>100 Milliarden) Neuronen bilden untereinander Kontakte (Synapsen).
Jedes Neuron kann bis zu 10.000 solcher Synapsen mit anderen Nervenzellen entwickeln.Kontaktstellen sind extrem veränderbar.Veränderungen an diesen Kontakten = neuronale Basis für unser Gedächtnis.
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Netzwerk Gehirn- Netzwerk Gehirn- NervenzellenNervenzellen
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Bau einer NervenzelleBau einer Nervenzelle
Zellkörper – Informationsverarbeitung- Informationsaufnahme
Informationsweiterleitung-
Informationsübertragung
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Expedition ins Expedition ins GehirnGehirn
Großhirnrinde
Kleinhirn
Hippocampus
Hirnstamm
Thalamus
Gyrus cinguli
Amygdala
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Das "Limbische System"Das "Limbische System"
Sammelbezeichnung für eine Funktionseinheitaus Teilen des Großhirns sowie Teilen des Zwischenhirns
Zum limbischen System gehören u.a. Hippocampus und Amygdala (Mandelkern).
Entscheidende Rolle bei Übertragung von Informationen ins Langzeitgedächtnis.
Emotionale Bewertung aufgenommener Informationen
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sämtliche am Tag gesammelten Eindrücke, Erlebnisse, Informationen - z.B. Lerninhalte - erst einmal „zwischengespeichert".Besitzt nur begrenzte KapazitätInformationen Großhirnrinde (den Sitz des Langzeitgedächtnisses)Dort werden sie mit bereits vorhandenen Inhalten verknüpft und dauerhaft „gespeichert".
HippocampusHippocampus
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Ohne sie wäre unser Leben monoton und gefährlich.Sie ist wie eine gute Freundin und verdient daher mehr Aufmerksamkeit.
Amygdala – Amygdala – und die Angst lernt mitund die Angst lernt mit
Angst schließt Kreativität aus! Beim Lernen „unter Angst“ lernen wir die Angst gleich mit!
„Wer lacht, lernt nicht“.
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spielt bei Freude und beim Glücksgefühl eine zentrale Rolle
wirkt beim Lernen wie ein Verstärker
Richtiges Lernen macht nicht nur Richtiges Lernen macht nicht nur schlau, schlau,
sondern auch glücklich!sondern auch glücklich!
Richtiges Lernen macht nicht nur Richtiges Lernen macht nicht nur schlau, schlau,
sondern auch glücklich!sondern auch glücklich!
DopaminDopamin
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„„Karten“ im KopfKarten“ im Kopf
Lernen hinterlässt im menschlichen Gehirn messbare Spuren (kortikale Karten)
Wichtige Bereiche der Körperoberfläche nehmen auf der Karte mehr Platz ein
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Linke Hemisphäre: logisches Denken, Sprache, analytisches denkenRechte Hemisphäre: Musikalität, Kreativität, Räumliches Vorstellungsvermögen, Emotionalität
Lernen im SchlafLernen im Schlaf
Im Tiefschlaf findet in unseren Gehirnendie „Verschiebearbeit" vom Hippocampus in die Großhirnrinde stattfindet.
Das Ordnen, Sortieren und Strukturieren erfolgt dann in der REM-Phase.
Wenn neue Inhalte hinzukommen, werden bestehende Strukturen im Gehirn verändert oder umorganisiert.
Vor dem Einschlafen nur Positives Vor dem Einschlafen nur Positives denken!denken!
"Der Traum des Pharaos"
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Die Bedeutung des REM-SchlafesDie Bedeutung des REM-Schlafes
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Lernen mit Lernen mit MusikMusik
Für das Lernen besonders hilfreich ist Musik, die 56 bis 64 Schläge pro Minute aufweist (Herzschlag eines Menschen im entspannten
Zustand).
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Entspannung beim Lernen Entspannung beim Lernen
Schritt 1: Sauerstoff
Schritt 2: Gehirnhälften verbinden
Schritt 3: Thymusdrüse aktivieren
Schritt 4: Reflexzonen im Ohr motivieren
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LerntypenLerntypen
Wir behalten oder nehmen auf:
10% von dem was wir lesen
20% von dem, was wir hören
30% von dem, was wir sehen
50% von dem, was wir hören+ sehen
70% von dem, was wir selbst sagen
90% von dem, was wir selbst tun
Der visuelle Lerntyp: Lernen durch Sehen
Der auditive Lerntyp: Lernen durch Hören
Der kommunikative Lerntyp: Lernen durch Gespräche
Der motorische Lerntyp: Lernen durch Ausprobieren
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LerntypenLerntypen
Wie helfe ich mir selbst Wie helfe ich mir selbst bei bei
Konzentrationsproblemen?Konzentrationsproblemen?
Konzentrationsfähigkeit muss erlernt Konzentrationsfähigkeit muss erlernt und regelmäßig geübt werden!und regelmäßig geübt werden!
Konzentration hängt ab von :
o Tageszeit
o inneren und äußeren Reizen
o Auge und Ohr
o Sauerstoff und Flüssigkeit
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Zum effektiven Lernen ist eine möglichst große Beteiligung und Nutzung aller Sinne am besten.
Effektiv Lernen Effektiv Lernen
Je mehr Wahrnehmungsfelder im Gehirn beteiligt sind, desto mehr gedankliche Verknüpfungen können zu dem Lernstoff hergestellt werden
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LerntippLerntippss
Notizen machen
Zu übersichtlichen Notizen gehören: • Datum
• Thema / Überschrift / Unterthemen • Beispiele
• notwendige Übungen - Nacharbeiten
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Aktiv mitarbeiten innere und äußere Selbstbeteiligung am Lernprozess zielbewusste Teilnahme am Unterricht durch Zuhören, Mitdenken, Mitreden und Mitschreiben.
Dadurch lerne ich Wichtiges von Unwichtigem
zu unterscheiden!
Von Zeit das Gehörte überdenken Ist ein roter Faden noch erkennbar, oder verstehe ich nicht mehr, was ich höre? Langeweile? - vorauszudenken versuchen. Andere Meinung- Gegenargumente suchen und notieren.
LerntippLerntippss
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MitschrifttipMitschrifttippsps
1. Groß genug schreiben
2. Aktiv mitdenken
3. Das Thema im Auge behalten
4. Mitschrift erst dann, wenn Sinnabschnitt
beendet
5. Zusammenhänge erkennen (Mind Maps)
6. Notiere nur das Wesentliche
7. Benutze sinnvolle Abkürzungen
8. Namen/ unbekannte Fachbegriffe nicht
abkürzen
9. Zusammenhänge erkennbar machen
Die 3 GedächtnisprinzipienDie 3 Gedächtnisprinzipien
Assoziation
Vorstellungsvermögen
Speicherplatz (Ordnung und Struktur)
FantasieAlle Sinne einsetzenReihenfolge und OrdnungBewegungErotikNummerierungPositives DenkenReichtum an FarbenAssoziationCodesHumorTiefere Eindrücke
Kreativität und Kreativität und GedächtnisGedächtnis
FARBENPRACHT
= „Gedächtniskunst“entwickelt Merkhilfen (Eselsbrücken, z. B. als Merksatz, Reim, Schema, Grafik.
Mnemotechniken aber auch komplexe Systeme, mit deren Hilfe man sich ganzer Bücher oder Listen mit tausenden von Wörtern oder tausendstelliger Zahlen sicher erinnern kann.
Mnemotechnik Mnemotechnik
„Mein Vater erklärt mir jeden Sonntag unsere neun Planeten.“ Dabei steht jeder der Anfangsbuchstaben für einen Planeten.
Das M in Mein für Merkur (sonnennächster Planet), das V in Vater für Venus (zweitnächster Planet von der Sonne aus), und so weiter für Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun, Pluto.
Beispiel einer Beispiel einer MnemotechnikMnemotechnik
Jeder Gletscher besitzt ein Nähr- und ein ZehrgebietStellen Sie sich vor, Sie stehen hoch oben im Gebirge, barfuß auf kaltem Eis. Sie schauen in Richtung Bergspitze und sehen ein riesiges Gebiet, eine dicke Schneedecke worauf köstliche Nahrungsmittel liegen. Sie erkennen das Nährgebiet.Sie wenden Ihren Blick Richtung Tal und sehen wir diese mächtige, kalte Eismasse kleiner, ...ausgezehrt wird.
Beispiel- MnemotechnikBeispiel- Mnemotechnik
Spezielle MnemotechnikenSpezielle MnemotechnikenSpezielle MnemotechnikenSpezielle Mnemotechniken
Zahlenlernen
Assoziationstechnik
Ersatzwortmethode
Loci (Routen)-Methode
Major-System
Lernkartei
Mind Mapping
00 = Spiegelei
1= Baum/ Kerze
2 = Schwan
3 = Dreizack
4= Vierklee
5 = Hand
6 = Elefant
7 = Zwerg
8 = Sanduhr
9 = Katze
10= Zehe
Zahlen- Mnemotechnik Zahlen- Mnemotechnik
Beispiel: Die Zahl 9 7 3 6 soll gelernt Beispiel: Die Zahl 9 7 3 6 soll gelernt werdenwerden
Ihre Katze (9) läuft unruhig durch die Wohnung und krümmt sich − plötzlich muss Sie sich übergeben und würgt einen kleinen wütenden Zwerg (7) hervor, der sofort mit einem Dreizack (3) auf Sie losstürmt.Sie ergreifen panisch einen Stoßzahn (6) und spießen den Zwerg auf.
Ein Zweibein saß auf einem Dreibein und aß ein Einbein.Da kam ein Vierbein und stahl dem Zweibein das Einbein.Daraufhin nahm das Zweibein das Dreibein und warf es nach dem Vierbein.
Bildhafte Vorstellung entwickeln Bildhafte Vorstellung entwickeln
Die Die AssoziationstechnikAssoziationstechnik
Was fällt Ihnen etwa zu Herrn Nuskowsky ein? Herr Nuskowsky könnte doch mit einer Nuss auf dem Kopf Ski fahren. Sehen Sie, wie gerade er sich halten muss, damit die Nuss nicht herunterfällt?
Je unsinniger das Bild, desto leichter prägt sich der Name ein!
Beispiel – Assoziationstechnik Beispiel – Assoziationstechnik bzw. Ersatzwortmethodebzw. Ersatzwortmethode
ErsatzwortmethodErsatzwortmethodee
Lernmaterial, zu dem schwer Assoziationen zu bilden sind (Vokabeln Fremdwörtern Personennamen)Beispiel: "anachronistisch„ (falsche zeitliche Einordnung von Ereignissen)
"Anna", "Krone" und "Tisch„
Csikszentmihalyi (sprich: Tschik-sent-mihai)
Methode, sich Dinge in einer bestimmten Reihenfolge zu merken.
Locitechnik Locitechnik (lateinisch locus = Ort)
Mögliche Plätze:
Wohnung, Häuser Öffentliche Plätze Straßen Museen eigener Körper
Beispiel- LocitechnikBeispiel- Locitechnik
Sie wollen sich 10 Begriffe in der richtigen Reihenfolge merken:
Von Zuhause in die Arbeit haben Sie sich z. B. folgende Orte in dieser Reihenfolge gemerkt:Haustür- Gartentor- Cafe- Apotheke- Bäckerei- Post- Bahnübergang- Wiese- Tor- ArbeitsstätteZu merken sind: Fußball, Füller, Arbeitsbericht, Schokoriegel, Kerze, Seife, Handtuch, Fotoapparat, Flasche, Joghurt
FußballFüllerArbeitsbericht Schokoriegel KerzeSeifeHandtuchFotoapparatFlasche Joghurt
ÜBUNG:ÜBUNG:
ZifferErsatz-konsonanten
Merkhilfen
0 s,z,ß,ss vgl. englisch zero
1 t,dt könnte man mit einer 1 verwechseln, d ist lautverwandt
2 n n hat zwei Beine3 m m hat drei Beine4 r vier endet mit R
5 l L erinnert an die römische Ziffer 50
6 ch,j,sch s -e- chs hat viele s (j wie Dschungel)
7 k,g,ck 7 ist eine G -lü- ck -szahl8 f,v,w,ph V8 Motor bei VW
9 p,b9 ist ein spiegelverkehrtes P oder verdrehtes B (beide sind lautverwandt)
Major –SystemMajor –SystemZuordnung von Lauten zu Ziffern Zuordnung von Lauten zu Ziffern
Major –SystemMajor –System
0= Hose1= Tee2= Noah3= Oma4= Reh5= Löwe6= Schuh7= Kuh8= Pfau9= Bau10= Dose
1/d + 0/s1/d + 0/s
11= Tod12= Ton13= Dom14= Teer15= Diele….
11= Tod12= Ton13= Dom14= Teer15= Diele….
20= Nase30= Maus40= Rose50= Lasso60= Schuss70= Käse80= Fass90= Bus100= Dosis
20= Nase30= Maus40= Rose50= Lasso60= Schuss70= Käse80= Fass90= Bus100= Dosis
ich = 6= ch,j,schliebe = 59= 5= l/ 9= b,pdich = 1= d,t/ 6= ch,j,sch
ich = 6= ch,j,schliebe = 59= 5= l/ 9= b,pdich = 1= d,t/ 6= ch,j,sch
Beispiel:
Teppich hat den Zahlenwert 196 Latte hat den Zahlenwert 51 Die Kombination "6 59 16" könnte dann etwa "Ich liebe dich" bedeuten.
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Major –SystemMajor –System
1582= ………… Welcher Begriff?1= t,dth5= l8= f,ph,v,w2= n
TELEFON
7627= ………… Welcher Begriff?7= g,k,ck,c6= sch,j,ch,g2= n7= g,k,ck,c
Geschenk
ÜBUNGÜBUNG::
851 4292 703 584Feld Rennbahn
BeispielBeispiel
Gemse
Läufer
„ „Klassische" Methode der Klassische" Methode der Mnemotechnik - die LernkarteiMnemotechnik - die Lernkartei
Bei richtig ins nächste Fach! Bei falsch zurück in Fach 1!
Mind Mind MappingMapping
gerichtete/fokussierte Aufmerksamkeit(= Konzentrationsfähigkeit)
die Steigerung der Aufmerksamkeit ist die Konzentration
Basisleistung des GehirnsBasisleistung des Gehirns
Ein zwielichtiger, großer Kerl verschaffte sich in einer zerstreuten Phase seines Lebens einen nicht ganz sauberen Schundroman. Dadurch ermuntert, brach er mit Gewalt in ein Lebensmittelgeschäft ein und schlug einen bärtigen Mann nieder, welcher gerade am Eisenherd stand, den er abstauben wollte. Dann drehte er ihn um, nahm sein Geld, etwa achthundert Mark, ruhte sich am Tisch lange aus, denn die Luft ging ihm aus. Anschließend lief er kellerwärts, zertrat Telefon und Inventar, entdeckte ein Zahl von Tischweinen. In großen Dosen entdeckte er Rosentee, trank am Elektroherd stehend alles schnell aus, floh, dabei Geld und Wein mitnehmend.
Konzentrationsübung- finde Konzentrationsübung- finde TiernamenTiernamen
Ein zwielichtiger, großer Kerl verschaffte sich in einer zerstreuten Phase seines Lebens einen nicht ganz sauberen Schundroman. Dadurch ermuntert, brach er mit Gewalt in ein Lebensmittelgeschäft ein und schlug einen bärtigen Mann nieder, welcher gerade am Eisenherd stand, den er abstauben wollte. Dann drehte er ihn um, nahm sein Geld, etwa achthundert Mark, ruhte sich am Tisch lange aus, denn die Luft ging ihm aus. Anschließend lief er kellerwärts, zertrat Telefon und Inventar, entdeckte ein Zahl von Tischweinen. In großen Dosen entdeckte er Rosentee, trank am Elektroherd stehend alles schnell aus, floh, dabei Geld und Wein mitnehmend.
Lernmotive und LernmotivationLernmotive und Lernmotivation
BildungsmotivatioBildungsmotivationn
Gedächtnisdauer nach EcclesGedächtnisdauer nach Eccles
Kurzzeitgedächtnis- Kapazität beträgt etwa sieben Objekte (merken in Chunks)
Ultrakurzzeitgedächtnisspeichert sehr kurz (für ca. 0,5 - 2 Sek.) unkodiert weitgehend alle Sinnesdaten (Filter)
Langzeitgedächtnis- Inhalte in Form von Verbindungen zwischen Neuronen gespeichert (also als Hirnstruktur)
fahren!
www.birkenbihl.de
LernzeiteLernzeitenn
10 Minuten TRAINING
ca. 7 Min „Nachbearbeiten“
PERKINS spricht von lernbarer Intelligenz! Wir können auch im hohen Alter noch beginnen, zu lernen und das ist es, was unser Gehirn auf Trab bringt
Die neue Gehirnforschung Die neue Gehirnforschung zeigt:zeigt:
Es ist nie zu spät!Es ist nie zu spät!
Indem wir die Methode ändern, Indem wir die Methode ändern, ändern wir die Ergebnisse!ändern wir die Ergebnisse!
Wer lebenslang neues hinzulernt, sorgt Wer lebenslang neues hinzulernt, sorgt für seine NEUROGENESE und somit für für seine NEUROGENESE und somit für
höchstmögliche Gesundheit!höchstmögliche Gesundheit!
Lebenslanges LernenLebenslanges LernenBewusstheit durch Bewegung Bewusstheit durch Bewegung
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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