View
5
Download
1
Category
Preview:
Citation preview
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
127. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Quantitative Methoden der empirischen
Sozialforschung
Migration und Integrationam Beispiel von
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
227. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Überblickorganisatorische Aspekteexemplarische Beispieletheoretische GrundlagenDesignfragenOperationalisieren und MessenTheorie und Praxis der BefragungDatenaufbereitungForschungsanträge
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
327. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Organisatorische Fragen
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
427. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
LeistungsnachweisCall for project proposals:
Ursachen und Auswirkungen von Migration und Integration
Die EU-Kommission fördert in Zusammenarbeit mit der European Integration Fundation empirische Forschungsprojekte und Promotionsvorhaben im Bereich Migrationsentscheidungen und Integrationsverläufe von Immigranten in der Europäischen Union. Dazu sind zwei Schwerpunktbereiche geplant:
● ökonomischen, rechtlichen und sozialen Reaktionen und Entwicklungen in den Aufnahmeregionen
● Hintergründen und Auswirkungen der Migration in den Entsenderegionen
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
527. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
AntragskizzenDie Projektanträge sollten bis zum 31.10.2006 an den Projektkoordinator in elektronischer Form oder als Ausdruck übermittelt werden. Folgende Elemente sollten die Anträge in der vorgegebenen Reihenfolge beinhalten:
1.Zusammenfassung des Vorhabens2.Kurzer Überblick zum Forschungstand3.Theoretische Grundlage4.Überblick zu den Erhebungsmethoden5.Zeit- und Kostenplan6.Erwartete Ertäge des Forschungsvorhabens7.Literatur
Die Antragskizzen sollten vom Umfang her 7 bis maximal 15 Seiten umfassen.
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
627. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Online-Informationen
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
727. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Exemplarische BeispieleZielgruppe Laufzeit Quelle
5 x 400 1970 – ? ZA
SOEP 45.000 1984 – ? Mix DIW
ALLBUS 2.000 1980 – ?
3.700 1997 ZA
1.800 1999
GMF-Survey 2.500 2000-2012 CATI ZA
Stichproben-umfang (ca.)
Erhebungs-methode
MARPLAN – Ausländerbefragung
erw. Gastarbeiter (T,Ju,Gr,I, E)
pers. Interviews
EinwohnerBRDerw. Ein-wohner BRD
pers. Interviews
ZA o. ZUMA
DJI-Ausländer-befragung
Türken, Italiener, Griechen
pers. Interviews
IKG-Städte-survey
erw. Türken undDeutsche
pers. Interviews
pers. Bez.
erw. Ein-wohner BRD
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
827. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Dokumentation der Fragen und Variablen
klassische SurveysFragebögen Codebooks
Panel und TrendumfragenFragen Codes Jahrgänge
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
927. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
UntersuchungsdesignQuerschnittLängsschnitt
TrendstudiePanelRetrospektiverhebungZeitreihen
Experimente
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
1027. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 000%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
Spanier Italiener Jugoslawen Griechen Türken
Entwicklung der Deutschkenntnisse
Daten: Marplan 1970-2000 (Lücken: Keine Erhebung)
Frage: Kenntnis der deutschen Sprache? Perfekt, Gut, Ausreichend, nur wenig Verständigungsmögl., keine Verständigungsmöglichkeiten
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
1127. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Daten: Marplan 1970-2000
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 000%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
männlich weiblich
Deutschkenntnisse nach Geschlecht
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
1227. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Deutschkenntnisse nach Alter
Daten: Marplan 1970-2000
71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 000%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
14 - 29 30 - 49 50 -
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
1327. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Einstellungen zur Endogamie I
80/g 84/g 88/g 90/g 94/g 94/a 96/a 00/a 02/a 03/a0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
16 - 29 30 - 49 50 -
Daten: ALLBUS 1980 – 2000, GMF 2002 u. 2003
Aussage: Die in Deutschland lebenden Ausländer sollten sich ihre Ehepartner unter ihren eigenen Landsleuten auswählen.
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
1427. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Einstellungen zur Endogmaie II
Jugendliche Erwachsene0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
71%77%
66%70%
50%
Italiener Griechen Türken
Datenbasis: Ausländersurvey 1997 Teilstichproben Jugendliche und Erwachsene
Frage: Können Sie sich vorstellen, dass Sie einmal einen Deutschen heiraten?Frage: Können Sie sich vorstellen, dass Ihre Tochter/Sohn einmal einen Deutsche(n) heiratet?
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
1527. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Islamophobie und Verhaltensintention gegenüber Muslimen
keine Muslime Religionsausübung Schule Wahlabsicht0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
20,914,8
60,1
21,3
Es sollte besser gar keine Muslime in Deutschland geben. (Zustimmung)
Muslimen sollte jede Form der Religionsaus- übung in Deutschland untersagt werden. (Zustimmung)
Offene Islamfeindlichkeit Ich würde mein Kind auch in einer Schule
anmelden, in der eine muslimische Frau mit Kopftuch unterrichtet. (Ablehnung) Ich werde nur solche Parteien wählen, die
gegen den weiteren Zuzug von Muslimen sind. (Zustimmung)
Verhaltensabsicht
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
1627. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Bildungsabschluss(niedrig - hoch)
Ideolog. Selbstpos. (links - rechts)
Autoritäre Aggression(keine - starke)
Kontaktintensität(kein Kont. - viele Freunde)
Reli. Überlegenheits-glaube (kein - starker)
Ost-West
KonfessionelleBindung (ja / nein)
Differenzierungskom-petenz (geringe - starke)
Distanzierende Verhaltensabsicht
Generelle AblehnungKulturelle AbwertungOffene Islamfeindlichkeit
Unterstellte Segregations-neigungUnterstellte Sympathie für Terroristen
+
+
+
-
+
Determinanten distanzierender Verhaltensabsichten
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
1727. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Entwicklung der SOEP-Immigrantenstichprobe
1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 20040
200
400
600
800
1.000
1.200
1.400
1.600
türkische Staatsbürger (Ex-)Jugoslawen EU-Arbeitsmig. sonst. EU-Bürger
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
1827. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Abwanderung und EinbürgerungAbwanderung Einbürgerung
Migrantengruppe ja nein ja nein
türkische Herkunftn 257 1.803 185 1.875% 12,48 87,52 8,98 91,02n 159 878 80 957% 15,33 84,67 7,71 92,29
EU-Arbeitsmigrantenn 612 1.647 20 2.239% 27,09 72,91 0,89 99,11
sonst. EU-Bürgern 34 245 8 271% 12,19 87,81 2,87 97,13n 76 518 100 494
% 12,79 87,21 16,83 83,17
n 953 3.635 275 4.313% 20,77 79,23 5,99 94,01n 185 1.456 118 1.523
% 11,27 88,73 7,19 92,81
(ex-) jugoslawische Herkunft
sonst. Personen nicht-deutscher Herkunft
Einwanderer-generationNachkommen der Einwanderer-generation
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
1927. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Wozu der Aufwand?
soziale Phänomene beschreiben und erklären
Vorhersagen treffen
Maßnahmen vorschlagen
Bewertung des Erfolgs von Maßnahmen
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
2027. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Beispiel
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
2127. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Bevölkerungsentwicklung
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
2227. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Wanderungen
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
2327. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Entwicklung nach Geschlecht und Alter
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
2427. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Prognosen bis 2050
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
2527. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Mittel der empirischen Sozialforschung zur Umsetzung von Forschungsvorhaben und Probleme
Datenerhebung
Datenanalyse
Dateninterpretation
Erhebungsfehler
Analysefehler
Interpretationsfehler
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
2627. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
ErhebungsfehlerStichprobenverzerrungenFehler im Erhebungsinstrument
AntwortverzerrungenFilterfehler
ÜbertragungsfehlerFehlen wichtiger Informationen
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
2727. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Der wissenschaftliche Forschungsprozess
Wissenschaftstheorie (Popper)Auffinden, Prüfen und Anwenden von Theorien
Wissenschaftsgeschichte (Kuhn)Normalwissenschaft, Anomalie, Revolution
Wissenschaftssoziologie (Lakatos)Forschungsprogramm → Hypothesen generierenkeine neuen Erkenntnisse → Degeneration des
Forschungsprogramms
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
2827. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Ablauf des Forschungsprozesses
Spezifikation der Forschungsfrage
Umsetzung in einen Forschungsplan
Datenerhebung
Datenanalyse
Ergebnispräsentation
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
2927. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Deduktiv-nomologische Erklärung
1. das Explanans (Erklärung) muss mindestens ein (Kausal-) Gesetz enthalten;
2. das Gesetz (bzw. die Gesetze) und die Randbedingungen müssen empirischen Gehalt haben;
3a. die in einer Erklärung verwendeten Gesetze müssen wahr sein(oder sich zumindest in wissenschaftlichen Überprüfungen bestätigt haben);
3b. die Randbedingungen müssen wahr sein;
4. Das Explanandum (zu erklärendes Phänomen) muss logisch zwingend aus dem Explanans folgen.
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
3027. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Induktiv-statistische Erklärunginduktiv-statistische Erklärungen = Erklärungen auf der Basis statistischer
Gesetze, d.h. das Explanandum folgt nicht logisch zwingend aus dem
Explanansstatistisches Gesetz: Wenn eine Person immigriert, dann wird sie – bedingt durch familiäre Bindungen - mit einer Wahrscheinlichkeit von 40-50% in die Heimat zurückkehren.
RandbedingungenPerson immigriert und hat familiäre Bindungen
Explanandum (Vorhersage) Remigrationsquote bei Immigranten mit fämiliären Bindungen im Heimatland (sollte dann immer um 40-50% liegen)
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
3127. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Gültigkeit von Gesetzen: Verifikation und Falsifikation
Verifikationgrundsätzlich lässt sich die Gültigkeit nichtsingulärer Aussagen (Gesetze) nicht endgültig beweisen
FalsifikationReformulierung des Gesetzes als Verbotempirische Prüfung in der Realität ob das Verbot widerlegbar istWenn eine Person immigriert, dann wird sie – bedingt durch familiäre Bindungen - mit einer Wahrscheinlichkeit von 40-50% in die Heimat zurückkehren.
Es darf keine Immigrantenpopulation existieren, die eine höhere oder geringere Remigrationsrate (40-50%) aufweist.
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
3227. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Ausgangs-hypothesenAusgangs-hypothesen
Datenerhebung& -aufbereitungDatenerhebung& -aufbereitung
Modell -spezifikation
Modell -spezifikation
Modell -schätzung
Modell -schätzung
Modell -beurteilung
Modell -beurteilung
Bestätigung bei guter Modellanpassung
Modifikation der statistischen Modellspezifikation bei schlechter Modellanpassung
Realität
TheorieHinweise zur Änderung der Theorie
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
3327. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Beispielfamiliäre Bindungen im Herkunftsland
Remigrations-rate (10%)
politische Verfolung
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
3427. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Aspekte des Forschungsdesigns
Studiendesignexplorativ, deskriptiv, konfirmatorisch
Untersuchungsfälle und StichprobendesignErhebungseinheiten, Analyseeinheiten und AussageeinheitenEinzelfallstudie, Grundgesamtheit: Totalerhebung oder Stichprobenerhebung
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
3527. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Stichprobe oder Totalerhebung?Vorteile Totalerhebung
keine Stichprobenfehlervolle Komplexität der Realität erfassbar
Vorteile StichprobeKostenerspranisZeitersparnisgeringerer Aufwandhöhere Messge-nauigkeit möglich (Kontrollen)weniger Widerstand
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
3627. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
StichprobenziehungAuswahlverfahren
willkürliche AuswahlQuotenverfahrenSchneeballverfahrenZufallsauswahl (statistisch repräsentative Stichprobe)
einfachgeklumptegeschichtete (proportional oder disproportional)
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
3727. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Die Logik statistischen Schätzens und Testens
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
6060
40
Stichprobe
in P
roze
nt
6040
Population
49 51
Population
Beispiel: Es interessiert der Anteil derjenigen Personen in eines Stadtteils, die für die Einrichtung eines Flüchtlings-heims sind. In einer einfachen Zufallsauswahl von n=100 Personen sind p1=60% für die Einrichtung.Es liegt nahe, den Stichprobenanteil p1 von 60% als Schätzung des unbekannten Populationsanteils π1 zu verwenden und zu vermuten, dass der Grundgesamt-heitsanteil ebenfalls bei 60% liegt.Grundproblem des statistischen Schließens:Da von einer Teilmenge (der Stichprobe) auf eine umfas-sendere Allgemeinheit (die Population) geschlossen wird, handelt es sich bei der Schätzung um einen Induktions-schluss der prinzipiell unsicher ist und fehlerhaft sein kann.naive Forderung: 100%ige Repräsentativität der Stichprobe
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
3827. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Zufall, Fehler und Konfidenzintervalle
4.8
4.9
5.0
5.1
5.2
Zufallsstichproben vom Umfang n=500 aus N(5;1)
Mit
telw
erte
un
dIn
teva
llgre
nze
n
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
3927. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Warum werden für repräsentative Erhebungen Zufallsstichproben bevorzugt?
Ab welcher Stichprobengröße wird die Verteilung eines Merkmals in der Grundgesamtheit angemessen abgebildet?
Warum hat die Anzahl der betrachteten Merkmalsausprägungen etwas mit der Stichprobengröße zu tun?
Zufallstichprobe und Stichprobengröße
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
4027. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Altersverteilung einer Grundgesamtheit
1 81 92 02 12 22 32 42 52 62 72 82 93 03 13 23 33 43 53 63 73 83 94 04 14 24 34 44 54 64 74 84 95 05 15 25 35 45 55 65 75 85 96 06 16 26 36 46 56 66 76 86 97 07 17 27 37 47 57 67 77 87 98 08 18 28 38 48 58 68 78 88 99 09 19 29 39 49 59 7A L T E R : B E F R A G T E < R >05 0 . 0 0 01 0 0 . 0 0 01 5 0 . 0 0 02 0 0 . 0 0 02 5 0 . 0 0 0A b s o l u t e W e r t e
18 103
12.612.289 Fälle
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
4127. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
1 81 92 02 12 22 32 42 52 62 72 82 93 03 13 23 33 43 53 63 73 83 94 04 14 24 34 44 54 64 74 84 95 05 15 25 35 45 55 65 75 85 96 06 16 26 36 46 56 66 76 86 97 07 17 27 37 47 57 67 77 87 98 08 18 28 38 48 58 68 78 88 99 09 19 29 39 49 59 7A L T E R : B E F R A G T E < R >05 0 . 0 0 01 0 0 . 0 0 01 5 0 . 0 0 02 0 0 . 0 0 02 5 0 . 0 0 0A b s o l u t e W e r t e
12,6 Mio.2 63 85 65 87 9A L T E R : B E F R A G T E < R >0 , 00 , 20 , 40 , 60 , 81 , 0A b s o l u t e W e r t e
5 Fälle1 82 02 32 52 62 82 93 13 43 53 63 73 94 14 44 54 74 85 25 35 45 55 76 06 16 56 66 76 87 07 17 98 1A L T E R : B E F R A G T E < R >01234A b s o l u t e W e r t e
50 Fälle
1 81 92 02 12 22 32 42 52 62 72 82 93 03 13 23 33 43 53 63 73 83 94 04 14 24 34 44 54 64 74 84 95 05 15 25 35 45 55 65 75 85 96 06 16 26 36 46 56 66 76 86 97 07 17 27 37 47 57 67 77 87 98 08 18 28 38 48 68 89 0A L T E R : B E F R A G T E < R >024681 01 21 4A b s o l u t e W e r t e
500 Fälle
1 81 92 02 12 22 32 42 52 62 72 82 93 03 13 23 33 43 53 63 73 83 94 04 14 24 34 44 54 64 74 84 95 05 15 25 35 45 55 65 75 85 96 06 16 26 36 46 56 66 76 86 97 07 17 27 37 47 57 67 77 87 98 08 18 28 38 48 58 68 78 89 1A L T E R : B E F R A G T E < R >051 01 52 02 53 0A b s o l u t e W e r t e
1.000 Fälle
1 81 92 02 12 22 32 42 52 62 72 82 93 03 13 23 33 43 53 63 73 83 94 04 14 24 34 44 54 64 74 84 95 05 15 25 35 45 55 65 75 85 96 06 16 26 36 46 56 66 76 86 97 07 17 27 37 47 57 67 77 87 98 08 18 28 38 48 58 68 78 88 99 19 29 49 5A L T E R : B E F R A G T E < R >02 04 06 08 01 0 01 2 0A b s o l u t e W e r t e
5.000 Fälle
Graphischer Vergleich: Grundgesamtheit mit Zufallsstichproben
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
4227. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Alterverteilung und Verteilung des kategorisierten Alters
1 81 92 02 12 22 32 42 52 62 72 82 93 03 13 23 33 43 53 63 73 83 94 04 14 24 34 44 54 64 74 84 95 05 15 25 35 45 55 65 75 85 96 06 16 26 36 46 56 66 76 86 97 07 17 27 37 47 57 67 77 87 98 08 18 28 38 48 58 68 78 88 99 09 19 29 39 49 59 7A L T E R : B E F R A G T E < R >05 0 . 0 0 01 0 0 . 0 0 01 5 0 . 0 0 02 0 0 . 0 0 02 5 0 . 0 0 0A b s o l u t e W e r t e
18 103
12,6 Mio. Fälle
1 8 - 2 9 J A H R E3 0 - 4 4 J A H R E4 5 - 5 9 J A H R E6 0 - 7 4 J A H R E7 5 - 8 9 J A H R EU E B E R 8 9 J A H R EA L T E R : B E F R A G T E < R > , K A T E G O R I S I E R T01 . 0 0 0 . 0 0 02 . 0 0 0 . 0 0 03 . 0 0 0 . 0 0 0A b s o l u t e W e r t e
18-29 89 +30-44 45-59 60-74 75-89
12,6 Mio. Fälle
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
4327. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Vergleich mit wenigen Merkmalsausprägungen1 8 - 2 9 J A H R E3 0 - 4 4 J A H R E4 5 - 5 9 J A H R E6 0 - 7 4 J A H R E7 5 - 8 9 J A H R EU E B E R 8 9 J A H R EA L T E R : B E F R A G T E < R > , K A T E G O R I S I E R T01 . 0 0 0 . 0 0 02 . 0 0 0 . 0 0 03 . 0 0 0 . 0 0 0A b s o l u t e W e r t e
12,6 Mio.1 8 - 2 9 J A H R E3 0 - 4 4 J A H R E4 5 - 5 9 J A H R E6 0 - 7 4 J A H R E7 5 - 8 9 J A H R EA L T E R : B E F R A G T E < R > , K A T E G O R I S I E R T0 , 00 , 20 , 40 , 60 , 81 , 0A b s o l u t e W e r t e
5 Fälle1 8 - 2 9 J A H R E3 0 - 4 4 J A H R E4 5 - 5 9 J A H R E6 0 - 7 4 J A H R E7 5 - 8 9 J A H R EA L T E R : B E F R A G T E < R > , K A T E G O R I S I E R T03691 21 5A b s o l u t e W e r t e
50 Fälle
1 8 - 2 9 J A H R E3 0 - 4 4 J A H R E4 5 - 5 9 J A H R E6 0 - 7 4 J A H R E7 5 - 8 9 J A H R EA L T E R : B E F R A G T E < R > , K A T E G O R I S I E R T02 04 06 08 01 0 01 2 01 4 0A b s o l u t e W e r t e
500 Fälle
1 8 - 2 9 J A H R E3 0 - 4 4 J A H R E4 5 - 5 9 J A H R E6 0 - 7 4 J A H R E7 5 - 8 9 J A H R EU E B E R 8 9 J A H R EA L T E R : B E F R A G T E < R > , K A T E G O R I S I E R T05 01 0 01 5 02 0 02 5 03 0 0A b s o l u t e W e r t e
1.000 Fälle
1 8 - 2 9 J A H R E3 0 - 4 4 J A H R E4 5 - 5 9 J A H R E6 0 - 7 4 J A H R E7 5 - 8 9 J A H R EU E B E R 8 9 J A H R EA L T E R : B E F R A G T E < R > , K A T E G O R I S I E R T05 0 01 . 0 0 01 . 5 0 0A b s o l u t e W e r t e
5.000 Fälle
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
4427. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Für die Ziehung einer Zufallstichprobe benötigt man sehr wenig Informationen über die Population und kann trotzdem mit einfachen Mitteln ein gutes bis sehr gutes Abbild von ihr erstellen.
Je größer die Stichprobe ist, umso genauer ist das daraus gewonnene Abbild der Grundgesamtheit.
Je mehr Ausprägungen berücksichtigt werden sollen, umso größer muss die Stichprobe sein.
Je seltner eine Merkmalsausprägung in der Grundgesamtheit ist, umso größer muss die Stichprobe sein, damit die gesuchte Merkmalsausprägung noch in angemessener Zahl in der Stichprobe zu finden ist.
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
4527. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Verfahren der ZufallsauswahlPersonenauswahl
Schwedenschlüssellast- oder next-birthdayKarteiauswahl
Random-Dialingrandom-numberrandom-last-digit oder Gabler-Häder-Verfahren
GebietsauswahlSampelpoint, Haushalt, PersonStartadresse → random walk
Beispiel: „Gehe zunächst nach links bis zur nächsten Kreuzung. Dann rechts, dann wieder links... In dieser Straße jeden 6. Haushalt befragen und dann wieder von vorn beginnen.“
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
4627. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Exkurs: SchwedenschlüsselEs wird vorab eine maximale Haushaltsgröße angenommen. Wenn diese beispielsweise bei 16 liegt, wird eine Zahlenreihe von 1 bis 16 in Tabellenspalten gesetzt.Darunter werden in einer zweiten Tabellenreihe für jedes Interview in den Spalten 16 zufallsgenerierte Zahlen eingeordnet.Vor Beginn des Interviews wird ermittelt, wie viele Personen in dem jeweiligen Haushalt zur statistischen Population gehören, aus der die Stichprobe gezogen werden soll (z.B. aus der Population Personen türkischer Herkunft in Privathaushalten).Diese Personen werden sortiert nach ihrem Alter, Geburtszeitpunkt oder in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet (Ausländerzentralregistereintrag).Sind nun beispielsweise 6 mögliche Befragungspersonen in einem Haushalt ermittelt worden, wird in der oberen Tabellenreihe zuerst die Zahl 6 und dann die darunter stehende Zufallszahl gesucht. Ist diese z.B. 4, soll dann die vierte Person auf der Liste befragt werden. Ist diese zum Haushalt gehörende Person aber gerade nicht anwesend oder anderweitig verhindert, wäre für das Interview der vierten Person ein späterer Kontakt zu versuchen.
Haushaltsgröße 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16Zielperson 1 2 1 3 2 4 5 1 6 3 8 4 11 7 15 2
Problem → Schichtung nach Haushaltsgröße
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
4727. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Pause?
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
4827. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Befragungsformenpersönliche Interviewsschriftliche Befragungentelefonische InterviewsBefragungsvarianten mit Computerunterstützung
CAPICATICAWICAPOIIVR
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
4927. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Persönliche Befragungendirekte Interaktion von Interviewer und RespondentenPAPI, CAPI, PDA/BlackBerryFragebogengestaltungÜbersetzung der ErhebungsinstrumentePretests in den jeweiligen GruppenInterviewer
AuswahlSchulungBetreuungKontrolle
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
5027. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Schriftliche Befragungpostalisch, per E-Mail, online, Gruppensituationen (Hörsaal / Schulklasse)Vorteile
Kosten, Interviewereffekte, AnonymitätNachteile
Ausfälle, keine Erklärungen, nur einfache Filterkeine Kontrolle, keine Spiele, Identität, ReihenfolgeAnalphabetenquote
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
5127. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Erhöhung der RücklaufquoteBegleitbriefeFragebogengestaltungVersand des FragebogensErinnerungsschreibenTeilnahmeanreize
BelohnungenLotterienUmfrageergebnisse
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
5227. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Telefonische BefragungenStichprobenziehung
Handys, 0700, VoIpOnomastik für Immigranten
BesonderheitenEinleitungkurze einfache Formulierungenwenig Antwortkategorien oder Paarvergleichekeine visuellen Mittel (Karten, Bilder, Listen)Erhebungszeiten 17-20bis zu 13 KontaktversucheRückrufmöglichkeit (0800)
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
5327. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Computerunterstützung
Unterstützung der Interviewer
schnellere Verarbeitung der Daten
Überwachung der InterviewerFehlerProduktivität
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
5427. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Fehlerquellen
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
5527. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Fragen und Fragebogeneffekte
Primacy und Recency
Kontrasteffekte
Halo- oder Ausstrahlungseffekte
Skaleneffekte
Rotationen oder Permutationen können in manchen Fällen ein Gegenmittel sein
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
5627. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Geschlossene vs. offene Fragen
"What is the most important thing that children should learn to prepare them for life?"
"To think for themselves"- 62% falls in geschlossenem Format angeboten;- 5% in offenem Format spontan genannt.
Schuman & Presser, 1981
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
5727. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Ausstrahlungseffekn i e d r i gm i t t e lh o c hD 5 _ k a t01 02 03 04 05 06 07 0A n z a h lS t r a f f ä l l i g g e w o r d e n e Z u w a n d e r e r u n v e r z ü g l i c h i n i h r e H e i m a t a b s c h i e b e ns e h r a n g e s p r o c h e ne h e r a n g e s p r o c h e ne h e r n i c h t a n g e s p r o c h e ng a r n i c h t a n g e s p r o c h e nw e i ß n i c h tk e i n e A n g a b eS L O _ s p l i t : P a r t e i n i c h t g e n a n n t n i e d r i gm i t t e lh o c hD 5 _ k a t01 02 03 04 05 0A n z a h lS t r a f f ä l l i g g e w o r d e n e Z u w a n d e r e r u n v e r z ü g l i c h i n i h r e H e i m a t a b s c h i e b e ns e h r a n g e s p r o c h e ne h e r a n g e s p r o c h e ne h e r n i c h t a n g e s p r o c h e ng a r n i c h t a n g e s p r o c h e nw e i ß n i c h tk e i n e A n g a b eS L O _ s p l i t : P a r t e i g e n a n n t
Straffällig gewordene Zuwanderer unverzüglich in ihre Heimat abschieben.
voll
gar nicht
niedrig mittel hoch niedrig mittel hoch
Partei nicht genannt Partei genannt (NPD)
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
5827. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
Ausstrahlungseffek IIn i e d r i gm i t t e lh o c hD 5 _ k a t01 02 03 04 0A n z a h lW e r d e n R e i c h e n n i c h t s n i m m t , k a n n d e n A r m e n n i c h t s g e b e ns e h r a n g e s p r o c h e ne h e r a n g e s p r o c h e ne h e r n i c h t a n g e s p r o c h e ng a r n i c h t a n g e s p r o c h e nw e i ß n i c h tk e i n e A n g a b eS L O _ s p l i t : P a r t e i n i c h t g e n a n n t n i e d r i gm i t t e lh o c hD 5 _ k a t01 02 03 04 05 0A n z a h lW e r d e n R e i c h e n n i c h t s n i m m t , k a n n d e n A r m e n n i c h t s g e b e ns e h r a n g e s p r o c h e ne h e r a n g e s p r o c h e ne h e r n i c h t a n g e s p r o c h e ng a r n i c h t a n g e s p r o c h e nw e i ß n i c h tk e i n e A n g a b eS L O _ s p l i t : P a r t e i g e n a n n t
Wer den Reichen nichts nimmt, kann den Armen nichts geben.
niedrig mittel hoch niedrig mittel hoch
Partei nicht genannt Partei genannt (DKP)
voll
gar nicht
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
5927. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
SkaleneffekteTäglicher Fernsehkonsum
AntwortvorgabenSkala 1 Skala 2
Bis zu 1/2 h Bis zu 2 1/2h1/2 h bis 1h 21/2h bis 3h1h bis 1 1/2h 3h bis 3 1/2h1 1/2h bis 2h 3 1/2h bis 4h2h bis 2 1/2h 4h bis 4 1/2hMehr als 2 1/2h Mehr als 4 1/2h
Mehr als 2 1/2h16% 36%
Schwarz, Hippler, Deutsch, & Strack, POQ, 1985
Workshop: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung am Beispiel von Migration und Integration
6027. September 2006 Vortrag: Jürgen Leibold
FragebogenplanungMikroplanung
thematische Blöckeeinfache Items zu Beginn
MakroplanungReihenfolge der BlöckeAbstände bei möglichen AusstrahlungenZwischenfragenheikle Fragen am Ende
Recommended