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Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Projektmanagement WS 2012/2013
Fachbereich D – Abteilung Sicherheitstechnik
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Terminabstimmung – Blockveranstaltungen je 5 SWS
Montag, 8.10.12 8.15 – 12.00 UhrMontag, 15.10.12 8.15 – 12.00 UhrMontag, 22.10.12 8.15 – 12.00 UhrMontag, 29.10.12 8.15 - 12.00 Uhr
Montag, 26.11.12 8.15 – 12.00 UhrMontag, 3.12.12 8.15 – 12.00 Uhr
2Projektmanagement WS 2012/2013
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Projektmanagement
Definition`Projekt und Projektmanagement´- Bedeutung von Projekten- Anforderungen an das ProjektmanagementProjekterstellung- Projektaufbau- Schrittweise Projekterstellung- ProjektakquiseDurchführung Projektmanagement-Aufgaben des Projektmanagements- Schrittweise Durchführung eines Projektmanagements- Problemdiskussion
3Projektmanagement WS 2012/2013
Begleitende Projekterstellung und Durchführung des Projektmanagements
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Ablauf und Erwartungen
AblaufAblaufBegleitend zu den Vorlesungen wird eine Projektübung durchgeführt.1. Teil der Projektübung ist die Projekterstellung2. Teil der Projektübung ist die Durchführung des Projektmanagement Die Projektübung erfolgt in GruppenarbeitDas Projekt und das Projektmanagement werden begleitend und am SchlussDas Projekt und das Projektmanagement werden begleitend und am Schluss von allen Gruppen jeweils vollständig vorgestellt (ppt).Belegarbeiten: entfällt
Erwartungen:Pünktlichkeit und aktive Mitarbeit
4Projektmanagement WS 2012/2013
Dr.-Ing. Gabriele HoebornGeldgeber
HH
Projekt ist lt. DIN 69901 ein:„Vorhaben, das im wesentlichen durch die Einmaligkeit der
Projekt
Bedingungen in seiner Gesamtheit gekennzeichnet ist wie z.B.:- Zielvorgabe- zeitliche, finanzielle oder andere BegrenzungenProjekt
H
e t c e, a e e ode a de e eg e u ge- Abgrenzungen gegenüber anderen Vorhaben- projektspezifische Organisation.“
Merkmale von Projekten:- konkreter Anfangs- und Endzeitpunkt
H- Neuigkeit, Einmaligkeit- begrenzte und klar zugeordnete Ressourcen,- Ergebnisverantwortung
5Projektmanagement WS 2012/2013
g g- komplex, multi-, inter-, transdisziplinärAntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornGeldgeber
HH
Projekte betreffen Prozesse oder ProdukteIn einem Projekt selbst wird ein Prozess durchlaufen,
Projekt
um eine Produkt zu entwickeln oder einen Prozess zu erarbeiten.
Projekt
H
Grundlagen für Projekte:- Idee
H- Ausschreibung- Auftragsforschung
6Projektmanagement WS 2012/2013
AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornGeldgeber
H Projektstufen Methoden und WerkzeugeHVerantwortung der Projektleitung
Projektanalyse
Projektabbruch möglich
Definition
Projekt Risikomanagement
ProjektanalyseMachbarkeitsstudie
Planung
HDurchführung und Kontrolle
E tl t d P j ktl it
Projektmanagement
Abschluss
HAnschlussprojekt
Entlastung der ProjektleitungAbschluss
7Projektmanagement WS 2012/2013
AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornGeldgeber
HH
Projektdefinition
Projekt-Projektanalyse: Probleme und Potentiale
H -Zielfestlegung
-Machbarkeitsstudie (Inhalt, Kosten, Ausmaß, Zeit)
H-Grobplanung
8Projektmanagement WS 2012/2013
AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HH
Projektziele
ProjektProjektziele abhängig von Projektart und Vertrag oder
lb t f t lH
selbst festzulegen
Projektziele müssen konkret transparentProjektziele müssen konkret, transparent (nachvollziehbar) und kontrollierbar sein
Hmögliche Projektziele sind Produkte, Prozesse, Zeit, Kosten, Qualität
9Projektmanagement WS 2012/2013Projektziele sind die Basis für das Projektcontrolling
AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HHProjektmappe (ist immer anzulegen)
Projekt
1. Seite: Daten wer, wie zu erreichen, welcheZuständigkeit, genaue Projektdaten, Logo etc., bi t t Üb bli k
Hbietet Überblick
P j ktd fi iti (B i i l)Projektdefinition (Beispiel)1.1Projektauftrag
H1.2Projektorganisation1.3Aufwandsabschätzung
10Projektmanagement WS 2012/2013
1.4Entscheidungsgrundlage (Protokolle)Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HH
WAS: Abgrenzung zur Aufgabenstellung
WARUM: Gründe für die Notwendigkeit der Lösung
Projekt
WARUM: Gründe für die Notwendigkeit der Lösung
WER: („Stakeholder“) ist an der Lösung der Aufgabe interessiert,
Hinteressiert, wer ist vom Projekt und der Problemstellung betroffen, wer ist verantwortlich für die Problemlösung und wer stellt die Ressourcen zur Verfügung?wer stellt die Ressourcen zur Verfügung?
WO: soll die Lösung organisatorisch und geografisch umgesetzt werden?
H
g
WANN: Beginn, Ende, Zwischentermine
WOMIT: finanzielle materielle und personelle Ressourcen
11Projektmanagement WS 2012/2013
WOMIT: finanzielle, materielle und personelle Ressourcen
Mit WEM: PartnerGruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornGeldgeber
HH
Projekt: wann, wie, w….
Projekt1. Leiter bestimmen2 A f b t il
H2. Aufgaben verteilen3. Verantwortung klären4 Zeitplanung festlegen4. Zeitplanung festlegen
H
12Projektmanagement WS 2012/2013
AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornGeldgeber
HH
ProjektleiterIn
Projekt- Projektleitung
Planung und KoordinationH
- Planung und Koordination- Kontrolle- AnsprechpartnerInp p- Konfliktmanagement
H
13Projektmanagement WS 2012/2013
AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornGeldgeber
HH
ProjektleiterIn
Projekt- Fachliche Kenntnisse
Soziale QualifikationH
- Soziale Qualifikation- Weisungs-/Entscheidungskompetenz- Methodische Fähigkeiteng- Persönlichkeit: teamfähig, belastbar,
handlungsorientiert, erfolgsorientiert, ethischen
HGrundsätzen folgend …..
14Projektmanagement WS 2012/2013
AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornGeldgeber
HH
Vorschläge für Projekte
Projekt- Gesellschaftsspiel
Monitoring von FahrradfahrerInnenH
- Monitoring von FahrradfahrerInnen - Serious Games für die Weiterbildung im
Arbeitsschutz
H
15Projektmanagement WS 2012/2013
AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
ProjekteGesellschaftsspielGesellschaftsspielZielsetzung: Entwicklung eines leicht verständlichen
Lernspiels (Serious Game) für Studierende der BUWLernspiels (Serious Game) für Studierende der BUWMonitoring FahrradfahrerZielsetzung: Entwicklung eines Monitoringsystems fürZielsetzung: Entwicklung eines Monitoringsystems für
FahrradfahrerInnen in Wuppertal mittel RFID TechnikWeiterbildung ArbeitsschutzWeiterbildung ArbeitsschutzZielsetzung: Entwicklung eines Serious Games für eine
umfassende Weiterbildung im Arbeitsschutz
16Projektmanagement WS 2012/2013
umfassende Weiterbildung im Arbeitsschutz
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
H P j ktübH Projektübung
Projekt 1. Entwicklung eines leicht verständlichen Lernspiels(S i G ) fü S di d d BUW
Aufgabenstellungen
H(Serious Game) für Studierende der BUW2. Entwicklung eines Monitoringsystems für FahrradfahrerInnen in Wuppertal mittel RFID TechnikFahrradfahrerInnen in Wuppertal mittel RFID Technik3. Entwicklung eines Serious Games für eine umfassendeWeiterbildung im Arbeitsschutz
H
P j ktd fi iti G b it 30 i t1. Schritt
G
17Projektmanagement WS 2012/2013
Projektdefinition; Gruppenarbeit 30 min. pptPräsentation, Anlegen einer Projektmappe
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
H A fb i P ä t tiH Aufbau einer Präsentation
Projekt Spannend, leicht nachverfolgbar, informativ, Zieldefinition Klare Strukturierung
H
einbeziehend respektierendAnpassung an den TeilnehmerInnenkreis
einbeziehend, respektierend, .....
Geeignete Visualisierung
HG
Kommunikationsregeln beachtenDi k i ö li hk it bi t
18Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe Diskussionsmöglichkeiten bieten
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
LEGO Racers ChampionshipAs you may know, the LEGO racing team is the best in the world but in order for the team to stay that waythe world, but in order for the team to stay that way, they will need your help. The reason why the team is number one is that they have the most stable cars in the world. However, before the next race they will need three new cars and that is where you come in. B f ti Th LEGO i t hBecause of your expertise, The LEGO racing team has hired you to select the three new cars.
19Projektmanagement WS 2012/2013
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
LEGO Racers ChampionshipDas Spiel unterteilt sich in 2 Phasen:Das Spiel unterteilt sich in 2 Phasen:- eine Vorbereitungsphase- die aktuelle Rennphasep
Vorbereitungsphase: Aussuchen der Autos und Vorbereiten des RRennens
Rennphase: Der Versuch, so viele Punkte wie möglich zuRennphase: Der Versuch, so viele Punkte wie möglich zu bekommen
20Projektmanagement WS 2012/2013
Zeitdauer insgesamt 20 Minuten, für beide Phasen zusammen
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
LEGO Racers ChampionshipDas Rennen- Die drei ausgewählten Autos müssen abwechselnd benutzt werden.- Die Punkte werden für den Bereich gezählt, in dem die Vorderräder des Autos
sind. beide Räder müssen innerhalb eines Rings sein.- Ihr könnt Punkte verlieren:
F ll d A ß h lb d b ll’ S h k 1 000 i- Falls das Auto außerhalb des bull’s eye zum Stehen kommt 1,000 points.- Ihr verliert 5,000 points, wenn Ihr ein Auto trefft, das in Bewegung ist.- Ihr verliert 5,000 points, wenn Ihr ein Auto beschädigt.
Ihr seid für Euer Zeitmanagement verantwortlich! Insgesamt stehen 20 Minuten zur Verfügung!
21Projektmanagement WS 2012/2013
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
LEGO Racers ChampionshipVorbereitungsphase- Vorgehen: gestartet werden muss in der launch area, erreicht werden muss das
b ll’ ö li h t i l P kt lbull’s eye, um möglichst viele Punkte zu sammeln- Regeln der Vorbereitungsphase:
- Auswahl von drei Autos, b d d f hli ßli h d b M i l S h P- benutzt weden darf ausschließlich das gegebene Material –Schere, Pappe,
Tesafilm, Autokartons,- daraus dürfen Hilfskonstruktionen gebaut werden- erlaubt sind lediglich Konstruktionen innerhalb der launch area
di K t kti dü f j d it ä d t d- die Konstruktionen dürfen jederzeit geändert werden- Teamleitung: Ich werde den/die TeamleiterIn wählen, wenn ich die Regeln
zuende erklärt habe..Lediglich die Teamleitung kann den ‘Start’ einleiten von da an zählen alle
22Projektmanagement WS 2012/2013
- Lediglich die Teamleitung kann den ‘Start’ einleiten, von da an zählen alle Versuche Punkte zu machen! Dazu klatscht sie/er in die Hände und sagt ‘Go!’
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
LEGO Racers ChampionshipHinweise/Tipps
Ihr könnt jederzeit während des gesamten Spiels einen Hinweis- Ihr könnt jederzeit während des gesamten Spiels einen Hinweis von mir kaufen.
- Ein Hinweis in der Vorbereitungsphase kostet 500 points.- Ein Hinweis in der Rennphase kostet 5,000 points.
Es könnte sehr hilfreich sein, einen Hinweis von mir zu kaufen. Wer weiß?!
23Projektmanagement WS 2012/2013
Dr.-Ing. Gabriele HoebornGeldgeber
HH
Projektteam
Projekt• verschiedene fachliche Qualifikation
Mit li d ü üb h b iH
• Mitglieder müssen überschaubar sein• soziale Kompetenz• methodische Kompetenzmethodische Kompetenz
H
24Projektmanagement WS 2012/2013
AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornGeldgeber
HH
Projektplanung
Projekt• Arbeitspakete
A f b t ilH
• Aufgabenverteilung• Verantwortung klären• RisikoanalyseRisikoanalyse• Definition Schnittstellen• Feinplanung
H• Zeitplan
25Projektmanagement WS 2012/2013
AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornGeldgeber
HH
Arbeitspaket
Projekt• generelles Ziel und Bezeichnung des A b it k t
HArbeitspaketes• Herunterbrechen in einzelne Aufgaben•Verteilung der Arbeiten und Zuarbeiten der einzelnenVerteilung der Arbeiten und Zuarbeiten der einzelnen Partner• Verantwortung für die einzelnen Aufgaben
H• Definition der Schnittstellen
V t d A b it k t it i d f i
26Projektmanagement WS 2012/2013
•Vernetzung der Arbeitspakete miteinander aufzeigenAntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Work package Struktur
Work package number Start date or startingevent:
Work package titleActivity TypeParticipant numberParticipant short namePerson-months per participant:
ObjectivesObjectives
Description of work (possibly broken down into tasks), and role of participants
D li bl (b i f d i ti d th f d li )
27Projektmanagement WS 2012/2013
Deliverables (brief description and month of delivery)
Dr.-Ing. Gabriele HoebornWork package number 2 Start date or starting event:
month1
Work package 2 Beispiel:
month1
Work package title Security culture, ethics and gender
Activity Type RTD
Participant id 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Person-months per beneficiary: 30 6 1 1 1 1 1 1 1 12 1
Objectives
- Modelling Guidelines for Security Culture as an overall frame work and methodological construction and application on the fields.
- Modelling Guidelines for Ethics as an overall frame work and methodological construction and application on the fields.
- Modelling Guidelines for Gender as an overall frame work and methodological construction and application on the fieldson the fields.
- Modelling Guidelines for Acceptance and Acceptability as an overall frame work and methodological construction and application on the fields.
- Gender and security, gender mainstreaming, feministic linguistics, ethics
28Projektmanagement WS 2012/2013
Gender and security, gender mainstreaming, feministic linguistics, ethics
Dr.-Ing. Gabriele HoebornDescription of work (possibly broken down into tasks)Task1 Modeling of Security CulturesTask1 Modeling of Security CulturesLeader Dr. Hoeborn, BUW, IZ 3, partner 1cDifferentiated description and comparative analysis of processes and instruments to gather thesecurity cultures; parameter discussion; discussing of possible cultural changes,development of methodological guidelinesParticipants: XXXX, ITask of participants: country-specific data discussion under the given framework
Task 2 Inter- and transdisciplinary data of security cultureLeader Dr. Hoeborn, BUW, IZ 3, partner 1 cExpert interviews on the organization of disaster management and the experience, especially theunderstanding and definition, communication and the language use between the different institutionsand local, regional, and national safety and security cultures, data collection of termini techniciaccording to intralingual, interlingual, local, regional, national and international use (cultural relatedlanguage) gather experiences concerning acceptance and acceptabilitylanguage), gather experiences concerning acceptance and acceptabilityParticipants: XXXX,Task of participants: country-specific data collection under the given framework: country specific data collection of tasks 1, 2, 3, 4, 5 under the given framework
29Projektmanagement WS 2012/2013
Taske3…
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn 0. Project Management
2. WP 3. WP 4. WP 5. WP 6. WPState of the
Art Life Long Learning
-Methodolgies-Best practice
Overview on legal
PoliciesBoundariesFlexicurity
Culture andstate of theart serious
gameslearning
Ageand LearningDemographie
EducationProfessionalBiography
andLLLBest practice
-State-Companies-Employies
Leader
Flexicurityof work life
Laws tosupport life
long learning
learning LLL
Leader S. Kuri
Italy1.WPGender Leader
M.StrindthSweden
andEthics
Leader G Hoeborn
7. Requirements on Approaches of LLL, criteria and evaluation
G.HoebornIZ3
Wuppertal
8. Development of serious games and Mediator for LLLLeader J. Balsrud-Hauge., BIBA; Bremen
30Projektmanagement WS 2012/2013
9. Dissemination
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
H P j ktübH Projektübung
Projekt1 G ll h f i l
Aufgabenstellung
H1. Gesellschaftsspiel2. Serious Game im Arbeitsschutz3 Monitoring von Fahrradfahrern3. Monitoring von Fahrradfahrern
2 S h ittH
Arbeitspaketplanung; Gruppenarbeit 60 min ppt Präsentation
2. Schritt
G
31Projektmanagement WS 2012/2013
Arbeitspaketplanung; Gruppenarbeit 60 min. ppt Präsentation, Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornGeldgeber
HH
Arbeitspakete und Methodenwahl
Projekt- Jedem AP/jeder Aufgabe müssen Methoden zugeordnet werden
HMethoden zugeordnet werdenLiteraturrechercheQuantitative Erfassung (Frageboden)Quantitative Erfassung (Frageboden)Qualitative Erfassung (Interviews, Fokusgruppendiskussion)
HFokusgruppendiskussion)BeobachtungenSzenarien etc
32Projektmanagement WS 2012/2013
Szenarien etc.AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornGeldgeber
HH
Arbeitsmethoden
Projekt• Analytische Methoden
P bl lö t h ikH
• Problemlösungstechniken• Kommunikationstechniken• ZeitplanungstechnikenZeitplanungstechniken• Kreativtechniken
H
33Projektmanagement WS 2012/2013
AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornGeldgeber
HH
Kreativtechniken
Projekt• Brainstorming
Mi d iH
• Mindmapping• 635 Methode• Six HatsSix Hats
H
34Projektmanagement WS 2012/2013
AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Kreativmethoden helfen bei der Problemlösung
BrainstormingMethode Ideen zu sammeln und
weiterzuentwickelnVorgehen:
Gruppe setzt sich zusammenProjektleiter führt in die Problematik einPhase 1 – finden und sammeln von Ideen
35Projektmanagement WS 2012/2013
Phase 2 – evaluieren der Ideen, Ergebnisfindung
Dr.-Ing. Gabriele HoebornGeldgeber
HH
4 wesentliche Regeln
Projekt-Kombinieren und Weiterentwickeln genannter Ideen
HIdeen- Kommentare, Verbesserungen und Kritik sind generell verbotensind generell verboten- viele Ideen in kurzer Zeit (5 – 30 min)
freie Assoziationen und Fantasien sindH
- freie Assoziationen und Fantasien sind erlaubt
36Projektmanagement WS 2012/2013
AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
VorteileMöglichkeit innovative
NachteileBeeinflussung durch
Ideen und unerwartete Problemlösungen zu findenG i K t
andere Teilnehmende und deren IdeenG d i hGeringe Kosten
Einfach durchzuführenGruppendynamische KonflikteErgebnis stark abhängigKann in ‘Sackgassen’
angewandt werdenS i ff kt d h di
Ergebnis stark abhängig von den TeilnehmendenGruppe kann vom ProblemSynergieeffekte durch die
Gruppe werden genutztGruppe kann vom Problem wegdriftenEvaluation und Auswahl der
37Projektmanagement WS 2012/2013
Evaluation und Auswahl der Ideen
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
635 Methode (Brain Writing)
Gundlegende Idee: jede/r Teilnehmende entwickelt, eine ihm/ihr vorgegebene Idee weiter
Vorbereitungsphase, durchgeführt von der ProjektleiterungDefinition des ProblemsAuswahl von 6 TeilnehmendenVorbereitung von 6 Blättern, die 3 Spalten und 6 Z il h b
38Projektmanagement WS 2012/2013
Zeilen haben
Dr.-Ing. Gabriele HoebornGeldgeber
HH
Durchführung
Projekt- jede/r Teilnehmende schreibt 3 Ideen zur Problemlösung auf jeweils in eine der drei
HProblemlösung auf, jeweils in eine der drei Spalten in die erste Zeile (5 min)
Die Zettel werden im Uhrzeigersinn- Die Zettel werden im Uhrzeigersinn weitergereicht zum/r NachbarIn
jede Idee muss weiterentwickelt undH
- jede Idee muss weiterentwickelt und schriftlich fixiert werden(5 min)
Zettel weiterreichen und das Procedere
39Projektmanagement WS 2012/2013
- Zettel weiterreichen und das Procedere fortführen
AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
VorteileDirektes Feedback durch
NachteileSchwierig zu realisieren
Weiterentwickeln der IdeeViele Ideen in kurzer Zeit 6 T il h d 3
Aufwendige Evaluierung der Ideen
Teilnehmende x 3 Ideen/Spalten x 6 Zeilen, 108 Ideen
Rigides, fest definiertes Vorgehen, das Kreativität nterdrücken kann108 Ideen
Ideen werden nicht ‘tot’ diskutiert
unterdrücken kann
diskutiert
40Projektmanagement WS 2012/2013
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
6 thinking Hats (Edward de Bono, 1986)
6 Hüte werden eingesetzt, um den Entscheidungsprozess zu unterstützen indemEntscheidungsprozess zu unterstützen, indem unterschiedliche Blickwinkel eingenommen werdenwerdenJeder Hut verkörpert eine spezielle D k iDenkweiseJeder/e Teilnehmende nimmt jeweils die
41Projektmanagement WS 2012/2013
Denkweise des Hutes auf
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Weißer HutBlickwinkel
Roter HutEntscheidungsbildung durch
Zahlen/Daten/FaktenBlick auf vorliegende
Informationen
Intuition, Bauch-Reaktionen, Emotionen,
EmotionaleReaktionen andererInformationenInterpretation der InformationenWissenslücken suchen
EmotionaleReaktionen anderer voraussehen,
Versuchen, die intuitive Wissenslücken suchen, schließen oder entsprechend berücksichtigen
,Reaktionen anderer zu verstehen, die die Gründe des roten Hutes nichtVergangene Trends
analysieren, extrapolieren(Obj kti )
roten Hutes nicht nachvollziehen können(Subjektiv)
42Projektmanagement WS 2012/2013
(Objektiv)( j )
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Schwarzer HutDinge pessimistisch betrachten, Der schwarze Hut hilft, die Pläne mit Vorsicht, mit Bedacht und
defensiv, Schwachpunkte versuchen zu
wenigener anfällig und damit widerstandsfähiger zu gestalten
deckt Risiken aufSchwachpunkte versuchen zu ermitteln,
als Voraussetzung um sie zu b h b d A t
dec t s e auzeigt Mängel aufrechtzeitig, vor ‘Schiffbruch’
beheben, den Ansatz zu verbessern,
Schadenspläne zu entwickeln,Entscheidender Vorteil der
Methode! Nicht nur positivpmögliche Probleme
zusammenstellen
Methode! Nicht nur positiv denken!
(Kritisch)
43Projektmanagement WS 2012/2013
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Gelber HutDinge optimistisch betrachten,
Grüner HutKreativität
positiv denken, Vorteil der Entscheidung sehen,Mehrwert sehen
Kreative LösungenFreidenkerQuerdenkerMehrwert sehen,
Chancen aufzeigen,sieht immer einen Ausweg
QuerdenkerAuch kleine Kritik an IdeenNutzt das ganze Spektrum der g
Best Caseg p
KreativmethodenAssoziativ
Id(Spekulativ) neue Ideen
(K t kti )
44Projektmanagement WS 2012/2013
(Konstruktiv)
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Blaue HutProzesskontrolle, Methodenkopplung möglich!Leitung des Treffens,Moderator,Wenn die Gruppe sich festläuftWenn die Gruppe sich festläuft
kann der blaue Hut direkten Kontakt zum grünen Hut
f h d üb Idaufnehmen, darüber neue Ideen,Falls Eventualitätenplanung
erforderlich ,nimmt er direkt Kontakt zum schwarzen Hut auf
(O d d)
45Projektmanagement WS 2012/2013
(Ordnend)
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
H P j ktübH Projektübung
Projekt1 G ll h f i l
Aufgabenstellung
H1. Gesellschaftsspiel2. Serious Game im Arbeitsschutz3 Monitoring von Fahrradfahrern3. Monitoring von Fahrradfahrern
3 S h ittH Verteilen Sie die Rollen im Projekt, wählen Sie eine
Problemstellung und lösen Sie diese durch das Anwenden von 6
3. Schritt
G
46Projektmanagement WS 2012/2013
Problemstellung und lösen Sie diese durch das Anwenden von 6 Hats
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Projektteam
UnternehmensphilosophieU t h k ltUnternehmenskulturVerhaltenskultur der TeammitgliederMethoden und TechnikenFührungstaktikenFührungstaktiken
47Projektmanagement WS 2012/2013
Dr.-Ing. Gabriele HoebornGeldgeber
HH
Führungstaktiken nach Lehner, J.M. ‚Praxisorientiertes Projektmanagement-Grundlagenwissen an Fallbeispielen illustriert‘, Gabler Verlag
Projekt
Projektmanagement Grundlagenwissen an Fallbeispielen illustriert , Gabler Verlag Wiesbaden 2001
- autoritär, hierarchischVorgabe durch Leitung
HVorgabe durch LeitungZieldefinition durch LeitungKommunikation und Aushandeln durchKommunikation und Aushandeln durch LeitungEindeutige Verantwortungszuordnung
HEindeutige Verantwortungszuordnung
Führungsrolle: Entscheidung Politik
48Projektmanagement WS 2012/2013
Führungsrolle: Entscheidung, PolitikAntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornGeldgeber
HH
Führungstaktiken nach Lehner, J.M. ‚Praxisorientiertes Projektmanagement-Grundlagenwissen an Fallbeispielen illustriert‘, Gabler Verlag
Projekt
Projektmanagement Grundlagenwissen an Fallbeispielen illustriert , Gabler Verlag Wiesbaden 2001
- kulturorientiertÜberzeugung durch Leitung
HÜberzeugung durch LeitungAppelle an gemeinsame Werte durch LeitungFreundschaft durch LeitungFreundschaft durch LeitungZieldefinition nicht eindeutigEindeutige Verantwortungszuordnung
HEindeutige Verantwortungszuordnung
Führungsrolle: Interpersonal
49Projektmanagement WS 2012/2013
Führungsrolle: InterpersonalAntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornGeldgeber
HH
Führungstaktiken nach Lehner, J.M. ‚Praxisorientiertes Projektmanagement-Grundlagenwissen an Fallbeispielen illustriert‘, Gabler Verlag
Projekt
Projektmanagement Grundlagenwissen an Fallbeispielen illustriert , Gabler Verlag Wiesbaden 2001
- organischAlternativen und Pläne durch das Team
HAlternativen und Pläne durch das Team beschlossenPartizipativer AnsatzPartizipativer AnsatzZieldefinition durch das TeamKeine eindeutige Verantwortungszuordnung
HKeine eindeutige Verantwortungszuordnung
Führungsrolle: Interpersonal Information
50Projektmanagement WS 2012/2013
Führungsrolle: Interpersonal, InformationAntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
ProjektteamNicht zu viele Mitglieder in einem Team- Nicht zu viele Mitglieder in einem Team
- Kombination verschiedener Fähigkeiten- unterschiedliches Fachwissen- unterschiedliches Fachwissen- Fähigkeit Probleme gemeinsam zu lösen- Fähigkeit zum TeamworkFähigkeit zum Teamwork
- Engagement für die Ziele und Aufgaben im Projekt- ein gemeinsames Ziel bestimmt die Richtungg g- spezifische Ziele sind Teil des Gesamtziels
- Engagement miteinander zu arbeiten
51Projektmanagement WS 2012/2013
- Gemeinsame Verantwortung
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
StimmungPositive Stimmung für
Konflikt-SignaleAggressive Kommunikation,
VerhandlungenSammeln aller k i i t
lange Diskussionen, keine KompromisseRü k k i itkommunizierten
InformationenKlare Informationen
Rückzug, keine weiteren Aufgaben übernehmenZ spät kommenKlare Informationen
Konzentriertes und aktives Verhandeln
Zu spät kommen, Unzuverlässigkeit
VerhandelnVermeiden von Verhandlungsfehlern
52Projektmanagement WS 2012/2013
VerhandlungsfehlernFeedback
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
H P j ktübH Projektübung
Projekt1 G ll h f i l
Aufgabenstellung
H1. Gesellschaftsspiel2. Serious Game im Arbeitsschutz3 Monitoring von Fahrradfahrern3. Monitoring von Fahrradfahrern
4. Schritt
HFertigstellung der Projektskizze mit allen bisherigenErgebnissen, Entwicklung eines GANTT Charts; 30 min. ppt PräsentationG
53Projektmanagement WS 2012/2013
30 ppt äse tat oGruppe
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Projektmanagement WS 2012/2013, Teil 2
Fachbereich D – Abteilung Sicherheitstechnik
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HH
ProjektmanagerInS ll
Projekt
-Stellung-Aufgaben
H
g-Ziele-BefugnisseBefugnisse-VerantwortungAnforderungen
H-Anforderungen- Probleme-A Steinbuch ‘Projektorganisation und Projektmanagement’ 2000
55Projektmanagement WS 2012/2013
-A. Steinbuch Projektorganisation und Projektmanagement , 2000AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HH
Stellenausschreibung ProjektmanagerInSt ll
Projekt
-Stellung
H Stellenbezeichnung: ProjektmanagerInStellenrang: AbteilungsleiterIng gStellenart: Projektleitung
Leitung ProjektgruppeH
Leitung Projektgruppe
56Projektmanagement WS 2012/2013
-A. Steinbuch ‘Projektorganisation und Projektmanagement’, 2000AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HH
Stellenausschreibung ProjektmanagerInA f b
Projekt
-AufgabenProjektspezifische Beratung der GeschäftsführungBetreung und Unterstützung der betroffenen
HBetreung und Unterstützung der betroffenenAbteilungenProjektleitung, Beteiligung Projektplanungj g, g g j p gSteuerung ProjektdurchführungProjektmitarbeit
HInternes ProjektcontrollingEntscheidungen, Kontakte, Einbindung allerBeteiligten
57Projektmanagement WS 2012/2013
Beteiligten-A. Steinbuch ‘Projektorganisation und Projektmanagement’, 2000
AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HH
Stellenausschreibung ProjektmanagerInZi l
Projekt
-ZieleOptimierung der ProjektdurchführungMinimierung des Ressourceneinsatzes
HMinimierung des RessourceneinsatzesEinhalten Projektauftragbestmögliche Projektlösungeng j gMitarbeiterInnenmotivationgutes Projektklima
H -A. Steinbuch ‘Projektorganisation und Projektmanagement’, 2000
58Projektmanagement WS 2012/2013
AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HH
Stellenausschreibung ProjektmanagerInB f i
Projekt
-BefugnisseMitentscheidungsrecht bei der Auswahl derMitarbeiterInnen
HMitarbeiterInnenEntscheidungskompetenz bei ProjektdurchführungEntscheidungsrecht bei Problemlösungeng gWeisungsrecht gegenüber MitarbeiterInnenVerfügungskompetenz Projektmittel
HInformationsbefugnis
-A Steinbuch ‘Projektorganisation und Projektmanagement’ 2000
59Projektmanagement WS 2012/2013
-A. Steinbuch Projektorganisation und Projektmanagement , 2000AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HH
Stellenausschreibung ProjektmanagerInV t t
Projekt
- Verantwortung
HWirtschaftlichkeit der ProjektdurchführungErgebnisverantwortung der ProjektlösungBudgetverantwortungBudgetverantwortung
A Steinbuch ‘Projektorganisation und Projektmanagement’ 2000
H
-A. Steinbuch Projektorganisation und Projektmanagement , 2000
60Projektmanagement WS 2012/2013
AntragstellerIn
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HHProjektmappe (ist immer anzulegen)
Projekt
1. Seite: Daten wer, wie zu erreichen, welcheZuständigkeit, genaue Projektdaten, Logo etc., bi t t Üb bli k
Hbietet Überblick
2. Projektauftrag3 Projektorganisation3. Projektorganisation4. Aufwandsabschätzung5. Einladungen zu Projektmeetings
H
g j g6. Entscheidungsgrundlage (Protokolle)
61Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HH
WAS: Abgrenzung zur Aufgabenstellung
WARUM: Gründe für die Notwendigkeit der Lösung
Projekt
WARUM: Gründe für die Notwendigkeit der Lösung
WER: („Stakeholder“) ist an der Lösung der Aufgabe interessiert,
Hinteressiert, wer ist vom Projekt und der Problemstellung betroffen, wer ist verantwortlich für die Problemlösung und wer stellt die Ressourcen zur Verfügung?wer stellt die Ressourcen zur Verfügung?
WO: soll die Lösung organisatorisch und geografisch umgesetzt werden?
H
g
WANN: Beginn, Ende, Zwischentermine
WOMIT: finanzielle materielle und personelle Ressourcen
62Projektmanagement WS 2012/2013
WOMIT: finanzielle, materielle und personelle Ressourcen
Mit WEM: PartnerGruppe
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
Projektteam
UnternehmensphilosophieU t h k ltUnternehmenskulturVerhaltenskultur der TeammitgliederMethoden und TechnikenFührungstaktikenFührungstaktiken
63Projektmanagement WS 2012/2013
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HHKick-Off Meeting
Projekt
1. Das erste Meeting in der Projektrealisierung2. ProjektleiterIn lädt ein 3 Ei l d f l t h iftli h
H3. Einladung erfolgt schriftlich4. Ort, Zeit, Dauer5 Erwartungen Aufgaben5. Erwartungen, Aufgaben6. Tagesordnung
H
64Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HHEinladung und Tagesordnung
Projekt
1. Das Kick-Off Meeting bestimmt die Stimmung imProjekt
2 S i l E t it i lH
2. Social Event mit einplanen3. Tagesordnungen detailliert 4 Klare Zeitvorgaben4. Klare Zeitvorgaben
H
65Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
H P j ktübH Projektübung
Projekt 1. Gesellschaftsspiel2 S i G i A b i h
Aufgabenstellung
H2. Serious Game im Arbeitsschutz3. Monitoring von Fahrradfahrern
4 S h itt B i R li iH Schreiben Sie eine Einladung zum Kick-Off Meeting inkl.
Tagesordnung; Durchleben Sie das Kick-Off
4. Schritt- Beginn Realisierung
G
66Projektmanagement WS 2012/2013
Tagesordnung; Durchleben Sie das Kick-Off Meeting,Gruppenarbeit 20 min. ppt Präsentation + Rollenspiel,
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HHProtokoll des Kick-Off Meetings
Projekt
1. Alle Beschlüsse, Verantwortungen, Terminabsprachen etc. müssen protokolliert
dH
werden.2. ProtokollführerIn muss bestimmt werden,
Zeitpunkt des Protokolls EinspruchsfristZeitpunkt des Protokolls, Einspruchsfrist3. Nächstes Treffen, Zwischentreffen für einzelne
Gruppen
H
pp4. Klare Zielvorgaben
67Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele Hoeborn
StimmungPositive Stimmung für
Konflikt-SignaleAggressive Kommunikation,
VerhandlungenSammeln aller k i i t
lange Diskussionen, keine KompromisseRü k k i itkommunizierten
InformationenKlare Informationen
Rückzug, keine weiteren Aufgaben übernehmenZ spät kommenKlare Informationen
Konzentriertes und aktives Verhandeln
Zu spät kommen, Unzuverlässigkeit
VerhandelnVermeiden von Verhandlungsfehlern
68Projektmanagement WS 2012/2013
VerhandlungsfehlernFeedback
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
H P j ktübH Projektübung
Projekt 1. Gesellschaftsspiel2 S i G i A b i h
Aufgabenstellung
H2. Serious Game im Arbeitsschutz3. Monitoring von Fahrradfahrern
5. Schritt- Soziale Kompetenzen
HEin Mitglied des Teams kommt zu allen Meetings zu spät und liefert seine Arbeiten deutlich verspätet ab,Gruppenarbeit 20 min. Rollenspiel, G
69Projektmanagement WS 2012/2013
o e sp e ,Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HHFestlegen der nächsten Schritte und Treffen
Projekt
Treffen
1. Maßgebend ist die ProjektplanungH
g j p g2. Projektplanung muss umgesetzt werden in
Vorgänge und Ereignisse3 Zi l i t d fi i t d h P j kt l3. Ziel ist definiert durch Projektplanung
H
70Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HHMethoden zum Festlegen dernächsten Schritte
Projekt
nächsten Schritte
1. Zerlegen des Gesamtvorgangs in einzelneH
g g gVorgänge
2. Vorgänge sind nicht identische mit Aufgaben in d A b it k tden Arbeitspaketen
H
71Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HHVorgang: Vorbereiten einer Website
Projekt
S T A R T – gleichzeitig ablaufende Vorgänge:
1 A b t fü W b it D ä i h l
21
H1. Angebote für Website Domäne einholen
2 BearbeiterIn aussuchen
2
32. BearbeiterIn aussuchen
3. Angebote für Logo einholen 4
3
H
g g
72Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HH
2
Website DomäneA b
Projekt
2AngeboteAngeboteLogoeinholen
H1 4
BearbeiterInauswählen
einholen
3auswählen
H
73Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HHVorgang: Vorbereiten einer Website
Projekt
Weiterentwicklung:
1 D ä f tlH
1. Domäne festlegen
2 Arbeitsvertrag erstellen
5
62. Arbeitsvertrag erstellen
3. Logo auswählen 7
6
H
g
74Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HH
2
Website DomäneA b 5
Domäneauswählen
Projekt
2AngeboteAngeboteLogoeinholen
5
Logo auswählen
H1 4
BearbeiterInauswählen
einholen 7Arbeitsver-tragerstellen
3auswählen 6erstellen
H
75Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HHVorgang: Vorbereiten einer Website
Projekt
Weiterentwicklung:
1 D ä i t lliH
1. Domäne installieren
2 Arbeitsauftrag ausfüllen
7
72. Arbeitsauftrag ausfüllen
- Logo vorhanden 7
7
H
g
76Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HH
2
Website DomänA b 5
Domäneauswählen
Domäne
Projekt
2AngeboteAngeboteLogoeinholen
5
Logo auswählen
installierenPartnerInneninformieren
H1 4
BearbeiterInauswählen
einholen 7Arbeitsver-tragerstellen Auftrag
8
3auswählen 6erstellen ausführen
H
77Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HHVorgang und einzelne Vorgänge sindbekannt
Projekt
bekannt
1. Bestimmen des zeitlichen AblaufsH 2. Minimaler und maximaler Zeitbedarf werden
festgelegt3 G td k b ti t d üb3. Gesamtdauer kann bestimmt werden über
minimale und maximale Zeitdauer4 Pufferzeiten sind bekannt
H
4. Pufferzeiten sind bekannt
78Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HHDarstellung und Berechnung
2Projekt 10
25
H1. Knoten 2 – Angebote Website Domäne
05
g2. Minimale Zeit 5 Tage3. Maximale Zeit 10 Tage4 P ff it 5 T
H4. Pufferzeit 5 Tage
79Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HH
2
Website DomänA b 5
Domäneauswählen
Domäne
Projekt
2AngeboteAngeboteLogoeinholen
5
Logo auswählen
installierenPartnerInneninformieren
H1 4
BearbeiterInauswählen
einholen 7Arbeitsver-tragerstellen Auftrag
8
3auswählen 6erstellen ausführen
H
80Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HHDarstellung und Berechnung
Projekt 225
11H
1. Knoten 5 – Auswählen Domäne
11
2. Minimale Zeit 6 Tage (plus 5 Tage aus Vorgang 1)3. Maximale Zeit 12 Tage (plus 10 Tage aus Vorgang
1)H
1)4. Pufferzeit maximal 11 Tage
81Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HHKnoten 7, Zusammentreffen
ProjektAus Weg 1
327
16H
1. Knoten 7 – Domäne ist installiert mit Logo
316
g2. Minimale Zeit gibt die maximale minimale Zeit an,
die bei einem der drei Wege auftritt3 M i l Z it di b i i d d i W
H3. Maximale Zeit, die bei einem der drei Wege
auftritt
82Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HHEinsatzmittelplanung
Projekt
1. Jedem Teilvorgang werden Ressourcenzugeordnet
2 R d f t ilt h P lH
2. Ressourcen werden aufgeteilt nach: Personal, Material, Energie, Betriebsmittel etc
3 Aber auch Gebäudeflächen Fremdleistungen3. Aber auch Gebäudeflächen, Fremdleistungen, Investionen etc.
4. Ressourcen können detaillierter zugeordnet und
H
gabgerechnet werden als in der Projektplanung angegeben
83Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HHProjektsteuerung und Projektdokumentation
Projekt
Projektdokumentation
1. Ständige Suche nach bestmöglichem Weg zurH
g g gUmsetzung der Projektplanung
2. Alle Schritten, Entscheidungen etc. müssen d k ti t d (i d P j kt )dokumentiert werden (in den Projektmappen)
3. Projektcontrolling ist zwingend erforderlich
H
84Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HHProjektsteuerung
Projekt
1. Regelmäßige Erfassung des Ist-Zustandes2. Regelmäßiger Abgleich mit dem Soll-Zustand
h P j kt lH
nach Projektplanung3. Gegebenenfalls Einleitung von
KorrekturmaßnahmenKorrekturmaßnahmen
H
85Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HHProjektsteuerung - Hilfsmittel
Projekt
1. Projektübersicht (kurzer Projektplan)2. Kick-Off Meeting3 P j ktb h
H3. Projektbesprechungen4. Zwischenberichte und –besprechnungen5 Projekt Abgleich5. Projekt Abgleich6. Risikobeurteilung7. Öffentlichkeitsarbeit
H
86Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
HHProjektübersicht – 1. Seite IhrerProjektmappe
Projekt
Projektmappe
Projektmappe (ist immer anzulegen)H
Projektmappe (ist immer anzulegen)
1. Seite: Daten wer, wie zu erreichen, welcheZuständigkeit, genaue Projektdaten, Logo etc., bietet Überblick
2 Üb i ht T il j ktH
2. Übersicht zu Teilprojekten3. Projektadministration (Termine, Beschlüsse,
Projektpläne)
87Projektmanagement WS 2012/2013
Projektpläne)Gruppe
Dr.-Ing. Gabriele HoebornErfolg
H P j ktübH Projektübung
Projekt 1. Gesellschaftsspiel2 S i G i A b i h
Aufgabenstellung
H2. Serious Game im Arbeitsschutz3. Monitoring von Fahrradfahrern
6. Monitoring Kompetenzen
HLegen Sie eine ausführliche Projektmappe an,,Gruppenarbeit 20 min. ppt Präsentation,
G
88Projektmanagement WS 2012/2013
Gruppe
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