Partnerschaftliche Ausbildung - START NRW GmbH · Fred R. leidet am Asperger-Syndrom und kam im...

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Informationen für Arbeitgeber

Partnerschaftliche AusbildungZukunft gemeinsam gestalten

Vorwort ..................................................................................3

Jetzt für START als Partner entscheiden ...................................4

Fachkräfte für morgen gemeinsam ausbilden............................5

So funktioniert die Partnerschaftliche Ausbildung ......................6

Vorab seine Auszubildenden kennenlernen ...............................7

Kurzfristig handeln ..................................................................8

Langfristig profitieren ..............................................................9

Dauerhaft kooperieren ...........................................................10

Erfolgsgeschichte schreiben ..................................................11

Schon früh Gesundheit fördern ..............................................12

Wir verbinden Menschen mit Unternehmen ............................13

Mit neuen Ideen Zukunft gestalten .........................................15

Inhalt

VorwortJugendlichen eine Perspektive bieten

Gemeinsam mit Kooperationsbetrieben schafft START Ausbildungs- plätze in NRW und trägt damit zur Sicherung des Fachkräfte- bedarfs in unserer Region bei. Die Idee dahinter ist, Jugendlichen, die über klassische Bewerbungs- und Auswahlverfahren keine Chance auf eine Ausbildung haben, den Einstieg in Ausbildung und Beruf zu ermöglichen. Die Auszubildenden können ihre Ausbilder im Kooperationsbetrieb von ihren Stärken überzeugen, sodass sie nach Abschluss ihrer Ausbildung übernommen werden – und das ist genau das, was wir wollen. Aufgrund des Erfolgs hat sich das Modell der Partnerschaftlichen Ausbildung seit vielen Jahren etabliert.

Haben Sie Interesse, uns bei dieser tollen Aufgabe zu unter- stützen? Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.

Ihre START-Geschäftsführung

Wilhelm Oberste-Beulmann Volker Nelle Markus Tesch Vorsitzender

Bei uns sind Sie in guten Händen. Wir stützen uns auf eine breite Gesellschafterstruktur:

• Land Nordrhein-Westfalen• Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW e. V.• Nordrhein-Westfälischer Handwerkstag e. V.• Arbeitgeberverband Stahl e. V.• Landkreise NRW• DGB-Bezirk NRW• Evangelische Kirche im Rheinland• Stadt Troisdorf• Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen• Stadt Düsseldorf• Stadt Duisburg

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Geschäftsführung von START: Markus Tesch, Wilhelm Oberste-Beulmann und Volker Nelle (v.l.n.r.)

Fachkräfte für morgen gemeinsam ausbilden

Jetzt für START als Partner entscheiden

Sie möchten zum ersten Mal ausbilden, haben unbe- setzte Ausbildungsplätze oder wollen zusätzliche Plätze schaffen, verfügen aber nicht über die organisa- torischen oder finanziellen Mittel? Dann ist unser Konzept der Partnerschaftlichen Ausbildung interes-sant für Sie.

Gemeinsam mit Ihnen wollen wir die Jugendarbeits-losigkeit in NRW verringern und gleichzeitig den Fachkräftebedarf von morgen sichern. Unterstützen Sie uns dabei, Jugendlichen unter 25 Jahren, die auf klassischem Weg keinen Ausbildungsplatz finden, eine Chance zu geben. Es lohnt sich für alle Beteiligten!

Seit 2005 hat START in diesem Bereich Erfahrungen und konnte bisher mehr als 1 200 Jugendlichen zu-sammen mit Kooperationsbetrieben Ausbildungsplätze anbieten.

Für dieses ausbildungsmarktpolitische Engagement wurde START bereits mehrfach ausgezeichnet, so zum Beispiel von der Agentur für Arbeit Köln (2012) und vom Arbeitgeberverband der Eisen- und Metall-industrie für Bochum und Umgebung (2012). Außerdem erhielt START den Deutschen Förderpreis „Jugend in Arbeit“ der Bundesagentur für Arbeit und des Bundes - ministeriums für Arbeit und Soziales.

Das erklärte Ziel von START ist: Arbeitsuchende und von Arbeits- losigkeit bedrohte Menschen in Beschäftigung zu bringen. Wir wollen den Menschen aus NRW langfristig eine Perspektive bieten und damit die Wettbewerbsfähigkeit in der Region sicherstellen.

Insbesondere schwer zu vermittelnde Zielgruppen begleiten wir mit innovativen Ideen sowie mit erfolgreichen Kooperationen bei der Integration in den ersten Arbeitsmarkt.

Ein Schwerpunkt ist die Schaffung weiterer Ausbildungsplätze. Und dafür suchen wir Sie als Partnerunternehmen! Lassen Sie uns gemeinsam in die Zukunft investieren und dazu beitragen, dass Fachkräfte in der Region ausgebildet werden.

Bisher haben wir über 40 000 Menschen in Arbeit gebracht.

Gute Fachkräfte sind immer gefragt

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Vorab seine Auszubildenden kennenlernen

• übernimmt das gesamte Ausbildungsmanagement• schließt den Ausbildungsvertrag• trägt zusätzlich einen Teil der Ausbildungskosten

• bildet erstmals oder zusätzlich aus• verfügt über unbesetzte Ausbildungsplätze• führt die fachliche Ausbildung durch

• unter 25 Jahre alt• Zielgruppen sind insbesondere: - Hauptschüler/-innen - Altbewerber/-innen - Menschen mit Behinderung - Menschen mit Migrationshintergrund - junge Mütter und Väter

So funktioniert die Partnerschaftliche Ausbildung

fachliche, qualifizierte Ausbildung

Ausbildungsmanagement

Kooperations- betrieb

START NRW

Auszubildende/-r

Kooperations-vertrag

Ausbildungs-vertrag

START NRW

Kooperations- betrieb

Auszubil- dende/-r

Im Münsterland ist das START-Projekt ein echter Erfolgsgarant für Jugendliche. Seit 2005 haben rund 100 junge Menschen das Programm durchlaufen. Für Rüdiger Kieslich, START-Bereichsleiter dieser Region, ein guter Grund, stolz zu sein:

„Der überwiegende Teil der jungen Leute wurde direkt nach der Prüfung vom Ausbildungsbetrieb übernommen. Für alle anderen garantiert START eine befristete Weiterbeschäftigung. Die Zusammenarbeit mit unseren Partnerbetrieben funktioniert also perfekt.“

Sie möchten sich vorab von der Motivation und Leistungsfähigkeit Ihrer potenziellen Auszubildenden überzeugen? Dann können Sie in Kooperation mit START Praktikumsplätze (Dauer: ein bis drei Monate) anbieten. START trägt hierfür den finanziellen und organisatorischen Aufwand.

Gemeinsam bieten wir künftigen Auszubildenden Unterstützung

• bei der beruflichen Orientierung• bei der Festigung des Berufswunsches• bei der Vorbereitung auf die Ausbildung• beim Kennenlernen des Berufsalltags• bei der Erhöhung der Übernahmechancen• beim Erwerb von Teilqualifikationen für einen Ausbildungsberuf, die auf eine nachfolgende Berufsausbildung angerechnet werden können (Einstiegsqualifizierung)

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Langfristig profitieren Sie konnten bisher aus finanziellen oder organisatorischen Gründen nicht ausbilden? Sie haben unbesetzte Ausbildungsplätze oder würden gern zusätzliche schaffen, um jungen Menschen eine Chance zu geben? Dann bietet Ihnen das Modell der Partnerschaftlichen Ausbildung viele Vorteile:• finanzielle, administrative und organisatorische Entlastung• passende Bewerberinnen und Bewerber durch Vorauswahl von START• gemeinsamer Beitrag zum Ausbildungspakt und zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in NRW

Kurzfristig handeln

Ausbildungsplatz für junge Frau mit Handicap

in einer männerdominierten Branche

„Wir wollen Chancen für Bewerberinnen und Bewerber eröffnen, die nicht im

ersten Anlauf überzeugen konnten“, erklärt Norbert Maul, Leiter Aktive Arbeitsmarkt-

politik START NRW GmbH, die Idee der Partnerschaftlichen Ausbildung.

Davon profitiert auch Angelina

Krengel, die nach ihrem Real-

schulabschluss das Fachabitur

für Sozial- und Gesundheitswesen

nicht absolvieren konnte und auch

keinen Ausbildungsplatz fand. Mit

Unterstützung der Agentur für

Arbeit und der START-Niederlas-

sung Wesel konnte die 19-Jährige,

die aufgrund ihrer Schwerhörigkeit

einen Grad der Behinderung von

70 hat, dann doch einen geeigneten Ausbildungsbetrieb finden: die Firma Chronz

Maschinenbauservice & Maschinenhandel in Hünxe, wo sie zunächst ein vierwöchiges

Praktikum absolvierte, an das sie dann eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanage-

ment anschließen konnte. Ihre Ausbilderin Marlene Chronz ist voller Lob: „Eine Muster-

schülerin. Alle Berichte sind sofort geschrieben.“ Das kleine Familienunternehmen hat

früher selbst Auszubildende gesucht und oft bis zu 40 Bewerbungen bekommen. Da

kam die Entlastung durch START gerade recht – zumal man im Unternehmen Chronz

bei der Suche „nicht nur nach der Qualität der Zeugnisse bewerten wollte, weil die

Bewerberinnen und Bewerber ja auch ganz andere Fähigkeiten haben können“. Wie

richtig diese Einschätzung ist, zeigt das Beispiel Angelina Krengel.

Martin Jonetzko (Unternehmerverband), Angelina Krengel, Bernd

Chronz (Chronz Maschinenbauservice) und Norbert Maul (START NRW)

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Thomas Walter, START-Bereichsleiter, hat bereits mehr als 200 Auszubildende innerhalb der vergangenen zehn Jahre betreut.

Fred R. leidet am Asperger-Syndrom und kam im Jahr 2013 zu START. Schon während seiner Ausbildung zum Verfahrens-mechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik brillierte der damals 26-Jährige – was seinen Betreuer Thomas Walter sehr stolz macht:

Herr Walter, wie lief die Ausbildung von Fred R. ab?Zum Ausbildungsbeginn war natürlich eine etwas umfang- reichere Betreuungsleistung notwendig. Freds Eltern waren zu dem Zeitpunkt noch in erheblichem Maße eingebunden und ich stand in engem Kontakt mit dem Kooperationsbetrieb und der Berufsschule. Da seine Behinderung von vornherein klar kommuniziert wurde, hat er von Anfang an die für ihn notwendige Unterstützung erhalten – beispielsweise eine etwas längere Bearbeitungszeit für Klausuraufgaben.

Und wie äußert sich seine Behinderung im Arbeitsalltag?Die macht sich im Alltäglichen kaum bemerkbar – eher dann, wenn es zu Abweichungen von der Routine kommt. Wenn etwas nicht so funktioniert, wie es eigentlich sollte, sind das schwierige Situationen für ihn. Aber auch daran hat er sich wirklich sehr gut gewöhnt und ist mit seiner Tätigkeit gewachsen. Der durch die Arbeit strukturierte Tagesablauf hilft ihm ebenfalls.

Wie macht sich der junge Mann im Betrieb?Er ist absolut zuverlässig und sehr fokussiert auf seine Arbeit. Au-ßerdem legt er sehr viel Fleiß und Ehrgeiz an den Tag. Das zeigen

auch seine Noten in der Berufsschule – durchgängig stand er auf „sehr gut“ oder „gut“. Im letzten Zeugnis hat er nicht einmal Fehlzeiten gehabt. Sein Ausbilder war auch rundum zufrieden mit ihm. Nach seinen Abschlussprüfungen im Sommer wurde Fred von seinem Kooperationsbetrieb übernommen.

Motivieren Sie Ausbildungskarrieren wie die von Fred R.?Absolut – ja. Es spornt an mitzuerleben, wie einer unserer Azubis seine Ausbildung gemeistert hat oder gerade meistert und sogar übernommen wird – unter anderem auch, weil wir ihm dazu verholfen haben, sich diesen Aufgaben überhaupt erst stellen zu können.

Erfolgsgeschichte schreibenDauerhaft kooperieren

Thomas Walter, Niederlassung Troisdorf, hat bereits mehr als 200 Auszubildende innerhalb der vergangenen zehn Jahre betreut

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• mit der IGK Interessengemeinschaft Kunststoff e. V./Industry Competence Center GmbH

Im Verbund mit Unternehmen der Kunststoff verarbei- tenden Branche aus der Region Bonn/Rhein-Sieg führt die IGK Berufsausbildungen durch. Die Auszu- bildenden werden von der IGK eingestellt und betreut, während die praktische Ausbildung rotierend in den Betrieben erfolgt. Unsere Niederlassung Troisdorf bildet in Kooperation mit der IGK jährlich 15 bis 20 Jugendliche, vornehmlich Hauptschülerinnen und -schüler sowie Migrantinnen und Migranten, zu Verfahrensmechanikerinnen und -mechanikern für Kunststoff- und Kautschuktechnik aus.

• mit der RAG Anthrazit Ibbenbüren GmbH

Die RAG in Ibbenbüren, eines von zwei verbliebenen Steinkohlenbergwerken, das die politischen Vorgaben zur Beendigung des Steinkohlenbergbaus in Deutsch-land bis Ende 2018 weiter planmäßig umsetzt, ist langjähriger Kunde unserer Niederlassung Rheine. Gemeinsam bilden wir seit 2006 Industriemechanike-rinnen und -mechaniker sowie Elektronikerinnen und Elektroniker aus, von denen viele bereits übernommen oder in Zeitarbeitseinsätzen tätig werden konnten.

• mit der Firma Isselguss, Wesel

Das mittelständische Unternehmen Isselguss, das zum Beispiel Gehäuse, Achsen, Schwungräder, Bremsschei-ben und Ölwannen produziert, schafft zusammen mit der Niederlassung Wesel zusätzliche Ausbildungsplätze. Hauptschülerinnen und -schüler sowie Migrantinnen

und Migranten werden zu Gießereimechanikerinnen und -mechanikern, Zerspanungsmechanikerinnen und -mechanikern sowie technischen Modellbauerinnen und Modellbauern ausgebildet.

• mit den Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA)

START kooperiert landesweit eng mit den Beauftrag-ten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) der Jobcenter und der Arbeitsagenturen und versucht in intensiver Zusammenarbeit Alleinerziehenden, insbe-sondere jungen Müttern mit und ohne Migrations- hintergrund, eine Ausbildung in Teilzeit – zum Beispiel zur Kauffrau für Büromanagement – zu ermöglichen.

Gemeinsam für mehr Ausbildung

Schon früh Gesundheit fördern

Wir verbinden Menschen mit Unternehmen

Von der Zeitarbeit über den Beschäftigtentransfer bis hin zur Arbeitsvermittlung bringt START Menschen auf verschiedenen Wegen zurück in dauerhafte Be-schäftigungsverhältnisse. Dafür entwickeln wir immer wieder neue Ideen, die wir erfolgreich mit Koopera- tionspartnern umsetzen.

Unseren Zeitarbeitskräften bieten wir eine tarifliche Bezahlung (IG Metall und ver.di) mit Vergütungen

oberhalb der Branchentarifverträge. Unsere Erlöse fließen in Qualifizierungsmaßnahmen, in die Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze sowie in Projekte zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Wir präsentieren uns der Öffentlichkeit so, wie wir uns sehen: authentisch, bodenständig und innovativ.

Wir unterstützen unsere Auszubildenden von Anfang an bei einer gesunden Lebensweise. Durch zusätzliche Personalentwick-lungsmaßnahmen zur Förderung sozialer und kommunikativer Kompetenzen stärken wir die persönliche Entwicklung. „DurchSTARTen“, unser mehrstufiges Programm zur Gesund-heitsförderung, das sich speziell an Auszubildende in der Region

Troisdorf richtet, umfasst die Module Bewegung, Ernährung und psychische Gesundheit. Zudem bieten wir Maßnahmen zum Arbeitsschutz an – wie zum Beispiel Feuerlöschübungen sowie Schulungen zum gesundheitsschonenden Heben und Tragen. So können wir die Zahl der Unfälle und Fehlzeiten der Auszubildenden auf niedrigem Niveau halten.

Fit für das Arbeitsleben

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Qualifizierung Gesundheitsförderung

Arbeitsschutz

Mit neuen Ideen Zukunft gestaltenErkenntnisse und Erfahrungen aus unserer Arbeit dienen der ständigen Weiterentwicklung unserer Integrationsinstrumente. Mit Kooperationspartnern aus Bildung, Wissenschaft und Arbeitsmarktpolitik engagieren wir uns für

• die Vereinbarkeit von Familie und Beruf• die Integration von speziellen Zielgruppen

• die psychische Gesundheit• die Erhöhung der Frauenbeschäftigungsquote• die Sicherung des Fachkräftebedarfs in NRW• die Verbesserung der Übernahmechancen unserer Zeitarbeitskräfte

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Mit sinnvollen Qualifizierungsmaßnahmen bereiten wir unsere Zeitarbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer passgenau auf ihre Einsätze vor. Dies erfolgt vor dem Einsatz oder einsatzbegleitend in einem Netzwerk kooperierender Bildungsträger – bei Bedarf auch direkt am Arbeitsplatz im Unternehmen. Außerdem leisten wir Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Externenprüfung zum Erwerb eines Berufsabschlusses bei der IHK oder bei der Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen.

Wir setzen uns für die nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Die Förderung persönlicher und gesundheitlicher Ressourcen steht dabei im Vordergrund. Hierzu dienen Familientage mit Bewegungs- und Ernährungsangeboten. Es geht aber auch um Beratung in Krisensituationen, richtiges Sitzen und Raucherentwöhnung. Wir unterstützen unsere Beschäftigten, ihre Ziele zu erreichen.

Arbeits- und Gesundheitsschutz ist eine verantwortungsvolle Auf - gabe und unter den Bedingungen der Zeitarbeit eine besondere Herausforderung. Beide Partner – Personaldienstleister wie Kunde – müssen ihre jeweilige Verantwortung eindeutig festlegen und gemeinsam die Beschäftigten für die Gefährdungen am Arbeitsplatz sensibilisieren. Dazu dienen Gefährdungsanalysen, Unterweisungen, Arbeitsplatzbegehungen, Arbeitsschutzzirkel – und natürlich eine enge Zusammenarbeit der Sicherheitsfachkräfte.

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Sie möchten mehr wissen? Gern vereinbaren wir einen persönlichen Termin mit Ihnen. Wir freuen uns auf Sie!

START NRW GmbHZENTRALESchifferstraße 166 · 47059 DuisburgTelefon: 0203 29519-0Telefax: 0203 29519-16info@start-nrw.dewww.start-nrw.de

Die START-Niederlassung in Ihrer Nähe:

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Mit 28 Standorten sind wir flächendeckend in ganz NRW vertreten – in direkter Nähe zu unseren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, Kundenunternehmen und Kooperationspartnern.

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