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Fach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . DEUTSCH
Einreihung . . . . . . . . . . . . . . . Geschichten (Märchen)
Klasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,3
Titel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Märchen: Die Froschfee
Anzahl Seiten . . . . . . . . . 54
AnbieterIn . . . . . . . . . . . . . . . . Lisbeth Lieberherr
ID-Nummer . . . . . . . . . . . . . . 21369
Datum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20.08.2016
Beschreibung
Ein armer Junge entdeckt beim Holzsammeln, dass ein Fuchs einen kleinenLaubfrosch fressen will. Das verhindert er und nimmt den “Frosch” nach Hause....
Arbeitsblätterrumpelstilz.li / unterstufe.ch
ý Ein E-Learning dazu finden Sie auf http://www.rumpelstilz.li
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ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ1234567890abcdefghijklmnopqrstuvwxyzüöäÜÄÖ,;.:-_'?^`+"*ç%&/()[]éàè!
Ein Märchen aus Frankreich
Eine arme Witwe lebte allein mit ihrem Sohn ineiner elenden Hütte am Rande eines grossenWaldes. Die arme Frau hätte ihren Sohn gern in dieSchule geschickt mit den anderen Kindern seinesAlters. Aber ihre Not gestattete es ihr nicht. Sie wargezwungen, ihr Kind jeden Tag, durch Gestrüpp undDickicht in den Wald zu schicken, um Holz zusammeln.
Das Holz, das Wilhelm, so hiess der Knabe,heimbrachte, wurde in zwei Teile geteilt: diegrösseren Stücke wurden an die reichen Dorfleuteverkauft, und die kleinen Zweige und Reiser blieben zu Hause, um im Sommer die Suppe zu kochen undim Winter die Hütte zu heizen.
Diese Geschichte mit Arbeitsmaterial wurde von www.Rumpelstilz.li herunter geladen. Das Material darf NUR UNVERÄNDERT und nur für Unterrichtszwecke unentgeltlicheingesetzt werden. Die Rechte liegen beim Autor bzw. www.rumpelstilz.li.
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Eines Tages war der kleine Junge wieder in denWald gegangen. Eine Menge totes Holz wargesammelt, und er hatte schon ein beträchtlichesBündel beisammen. Da hörte er plötzlich kurze,durchdringende Schreie, die von dem nahegelegenen Weg kamen.
„Was mag das sein?“ fragte sich Wilhelm. „Ist davielleicht ein armes Tier in Gefahr?“ Und schnell lief er hin.
Ein riesiger Fuchs hatte ein hübschesLaubfröschchen gepackt und wollte es gradefressen, als Wilhelm kam. Das mutige Kind trat demFuchs entgegen und zwang ihn, das grüneFröschchen loszulassen.
„Oh, das hübsche Tier!“ rief das Kind. „Ich werde es nach Hause mitnehmen.“ Vorsichtig hob Wilhelmden Frosch auf und steckte ihn in seine Tasche. Mitseinem Bündel Holz auf dem Kopf kam er nachHause.
„Mutter, sieh nur den schönen Laubfrosch, den ichim Walde gefunden habe.“
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Froschfee, Märchen aus Frankreich, Seite B
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„Ich werde ihn in ein grosses Gefäss mit Wassersetzen, wenn du es mir erlaubst.“ „Was willst dumit diesem Frosch, Wilhelm? Du findest überallFrösche im Walde.“ „Das ist wahr, aber sie sindnicht wie dieser Frosch.“
Und der kleine Junge erzählte, wie er diesenLaubfrosch gerettet hatte. „Dann lass ihn hier, aber sorge gut für ihn, denn es wäre nicht recht, ihnhierzubehalten und ihn sterben zu lassen.“
Von diesem Tage an kehrte der Wohlstand ins Hausder Witwe zurück. Sie fand eine volle Börse in ihrerTruhe, ohne dass es sich aufklärte, wer sie dorthingelegt hatte.
Dann fiel ihr eine Erbschaft zu, so dass die gute Frau ihren Sohn in die Dorfschule schicken konnte unddanach in die Stadtschule.
Und bald wurde der Jüngling sehr gelehrt. Als erdurch ganz Deutschland und durch ganz Frankreichreiste, begegnete ihm niemand, der es mit seinemWissen aufnehmen konnte.
© 2012 bei www.rumpelstilz.li Die Froschfee, Märchen aus Frankreich, Seite C
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Ihr könnt euch denken, wie glücklich seine Mutterwar, und oft sagte sie zu ihren Dorfnachbarinnen:„Der Laubfrosch, den mein Sohn im Walde gefunden hat, muss wohl die Ursache all des Glückes sein, dasuns begegnet.“ Dafür liebte sie auch dasLaubfröschchen, und sie pflegte es aufssorgfältigste.
Eines schönen Tages kehrte der junge Gelehrte vonseiner Reise zurück. Nachdem er seine Mutterumarmt hatte, wollte er den grünen Laubfroschsehen. „Liebes Tierchen“, sprach er zu ihm, „ichdanke dir für alles, was du für meine Mutter und fürmich getan hast. Du sollst mit uns speisen und denEhrenplatz bei Tisch einnehmen.“
Das Laubfröschchen begann zu springen und zutanzen, als hätte es Wilhelms Rede verstanden.Dann, als das Essen aufgetragen war, kam es ausseinem Unterschlupf heraus und setzte sich auf denSessel, der ihm bestimmt war.
Da aber verwandelte sich plötzlich der Laubfroschin ein junges Mädchen von grosser Schönheit. Eshatte grosse, blaue Augen und lange, blonde Haare.
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Froschfee, Märchen aus Frankreich, Seite D
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Niemals hatte der junge Gelehrte soviel Schönheitbei einem Menschen gesehen. Nach kurzemSchweigen sprach das liebenswürdige Geschöpf zuihm: „Ich bin eine Waldfee. Du warst mir schon oftaufgefallen, wenn du im Gestrüpp und im Dickichttote Zweige suchtest. Ich bewunderte deinen Mutund deinen Arbeitseifer. Ich wünschte dir Gutes,und darum hatte ich die Gestalt eines Laubfroschesangenommen, um dein Herz zu erproben.
Du hast die Prüfung gut bestanden, und bist allesdessen würdig, was ich für dich und deine Muttergetan habe. Denn ich hatte die Börse in die Truhegelegt. Und auch ich hatte das Geld geschickt, dasals Erbschaft eines verstorbenen Verwandtenausgezahlt wurde. Ich war es auch, die dir Klugheitund wissenschaftlichen Geist schenkte. Jetztmöchte ich dich etwas fragen: Ich liebe dich, willstdu mich heiraten?“
„Schöne Fee, gewiss möchte ich dich gern zur Frau,aber wir haben unser kleines Vermögen für meinenUnterricht und für meine Reisen ausgegeben, und es bleibt uns fast nichts mehr.“
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Froschfee, Märchen aus Frankreich, Seite E
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„Ich möchte nicht, dass du Not leidest.“ „Ist es nurdas, was dich zurückhält? Dann — sieh meineMacht!“
Und die Fee ergriff eine Handvoll Bohnen, die dortin einem Sack lagen, und verwandelte sie in schöne, blanke Goldstücke.
Acht Tage später wurde die Hochzeit in der Kirchedes Nachbardorfes gefeiert.
Als sie nach der Heirat zurückkehrten, wundertesich der Gelehrte sehr! An Stelle der Hütte, die eram Morgen verlassen hatte, sah er ein wunderbaresSchloss.
Wieder war es die Fee, seine Frau, die durch ihreMacht in so kurzer Zeit den herrlichen Palasterrichtet hatte, wo sie seither mit ihrem Gattenviele Jahre lang glücklich lebte.
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Froschfee, Märchen aus Frankreich, Seite F
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Aufgaben zu „Die Froschfee“Fragen und anderes von Lisbeth Lieberherr und Jenny Schnider
Übermale die jeweils zusammen gehörenden Teile mit derselben Farbe.
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Froschfee, Märchen aus Frankreich, Seite 1
Aufgabe 1
Die Witwe lebte allein mit ihrem Sohn________________________
am Rande eines grossen Waldes.
weil die Schule zu weit weg war
am Rande eines grossen Berges.
Warum konnte die Frau ihren Sohn nicht in die Schule schicken?
weil die Mutter krank war
am Rande eines grossen Flusses.
weil sie arm waren
Aufgabe 2
Was musste der Knabe im Wald sammeln?
von einer Fee
tote Tiere
Äste und Tannenzapfen
Woher kam das Geld für die Schule?
von einem Freund
aus einer Erbschaft
kleine Zweige und Reiser
Aufgabe 3
Was sagte die Mutter zu ihren Nachbarinnen?
„Der Fuchs muss wohl die Ursacheall des Glückes sein, das uns begegnet.“
die Hütte
„Der Laubfrosch muss wohl dieUrsache all des Glückes sein, das uns begegnet.“
Was wollte der jungeGelehrte sehen, nachdem er von seiner Reisezurückgekehrt war.
den grünen Laubfrosch
die Mutter
„Die Erbschaft muss wohl dieUrsache all des Glückes sein, das uns begegnet.“
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© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Froschfee, Märchen aus Frankreich, Seite 2
Aufgabe 5
Wie viele Tage später wurde die Hochzeitgefeiert?
um das Herz des Knaben zu erproben
acht Tage
um den Knaben zu erschrecken
Warum hat die Waldfee dieGestalt eines Laubfroschesangenommen?
um dem Knaben zu helfen
neun Tage
sechs Tage
Aufgabe 6
Sie hatten nur noch einkleines Vermögen, weil derJunge ________________
auf der Strasse
es für seinen Unterricht und Reisenausgegeben hatte.
es für Nahrung ausgegeben hatte.
Wo fand die Mutter eine volle Geld-Börse?
es verloren hatte.
in ihrer Truhe
im Wald
Aufgabe 4
Wie sah das junge Mädchen von grosses Schönheit aus?
„Ich bin ein Wald-Kobold.“
Sie hatte kleine, blaue Augen und kurze, blonde Haare.
„Ich bin eine Wald-Fee.“
Das liebenswürdige Geschöpf sprach:_____________________
Sie hatte grosse, braune Augen und lange, braune Haare.
Sie hatte grosse, blaue Augen und lange, blonde Haare.
„Ich bin eine Baum-Fee.“
Aufgabe 7
Wie rettete das mutige Kind das Fröschchen?
mutig
Es schlug den Fuchs in die Flucht.
ängstlich
Das Verhalten des Knabengegenüber dem Fuchs war______________________
Es nahm einen Stock und schlug den Fuchs damit.
frech
Es trat dem Fuchs entgegen und zwang ihn, das grüne Fröschchen loszulassen.
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Im Text fehlen Wörter. Schreibe sie am richtigen Ort in die Lücken.
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Aufgabe 8
Eine arme ........................................ lebte allein mit
ihrem ......................................... in einer elenden
Hütte am Rande eines grossen .................................
Die arme ............................. hätte ihren Sohn gern
in die ........................................... geschickt mit den
andern Kindern seines Alters. Aber ihre Not
gestattete es ihr nicht. Sie war gezwungen,
ihr Kind jeden Tag, durch .............................................
und Dickicht in den Wald zu schicken, um
........................................... zu sammeln. Das Holz,
das Wilhelm, so hiess der .......................................,
heimbrachte, wurde in zwei Teile geteilt:
die grösseren ............................................. wurden an
die reichen Dorfleute verkauft, und die
kleinen Zweige und .................................................
blieben zu Hause, um im ..........................................
die Suppe zu kochen und im Winter die Hütte
zu ........................................................
Eines Tages war der kleine Junge wieder in
den Wald gegangen. Eine Menge totes Holz
war gesammelt, und er hatte schon ein
beträchtliches ........................................ beisammen.
Da hörte er plötzlich kurze, durchdringende
...............................................................
Sommer
heizen
Gestrüpp
Waldes
Stücke
Knabe
Reiser
Schreie
Witwe
Schule
Frau
Sohn
Holz
Bündel
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In diesem Gitterrätsel sind 11 Wörter versteckt, die mit dem Märchen zu tun haben. Suche sie und übermale sie mit Farbe. Schreibe dann alle Wörter richtig nach dem ABC geordnet auf dieLinien (Nomen gross, alles andere klein).
© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Froschfee, Märchen aus Frankreich, Seite 4
Aufgabe 9
L A U B F R O S C H G Z O P R
S C H Ö V A X T N O Ü W R Ä A
C R E T T E N M J C S E P K S
H E T E T H F Ä P H Y I L W M
R R G H W E H O L Z B G O I X
E T G R Ü N S N Ü E R E K T T
I S O R G F Ä L T I G T Q W G
E Ä R G G O L D S T Ü C K E M
E B Ü N W T W I E Q T N V X L
W O H L S T A N D Z K N V C F
1)_______________________________________________
2)_______________________________________________
3)_______________________________________________
4)_______________________________________________
5)_______________________________________________
6)_______________________________________________
7)_______________________________________________
8)_______________________________________________
9)_______________________________________________
10)______________________________________________
11)______________________________________________
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© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Froschfee, Märchen aus Frankreich, Seite 5
Aufgabe 10: Löse das Kreuzworträtsel (alles in Gross-Buchstaben!)
1. Darin leben die Witwe und ihr Sohn. (ettüH)
2. Der Knabe sucht kleine Zweige und ...(serRei)
3. ein anderes Wort für Portmonee (esröB)
4. Der Jüngling reist durch Deutschland und F... (cheirknarF)
5. Das Laubfröschchen ist eine ... (eefdlaW)
6. Was verwandelt sich in der Hand der Fee inGoldstücke? (nenhoB)
7. Das Dorf nebenan. (frodrabchaN)
8. Ein grosses, prächtiges Haus. (ssolSch)
9. Ein Tier mit einem roten Fell und langemSchwanz. (schuF)
10. Diese Farbe hat das Laubfröschchen.(nürg)
11. Das Laubfröschchen bekommt für alles,was es getan hat, einen ... (ztalpnerhE)
12. Das musste der Junge bestehen. (gnufürP)
13. Ein anderes Wort für Heirat. (zeichHot)
14. Ein anderes Wort für Schloss. (stalaP)
Übermale die Wörter 5 und 13 gelb!
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© 2016 bei www.rumpelstilz.li Die Froschfee, Märchen aus Frankreich, Seite 6
Aufgabe 11: Male das Bild!
Der Junge steht vor dem riesigen Fuchs, der den kleinen Laubfrosch im Maulhat.
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Worterklärungen (Seite 1)
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Arbeitseifer blanke Goldstücke Bohnen Börse
Dickicht elende Hütte Ehrenplatz Erbschaft
Fuchs 1 Fuchs 2 Gatte Gefäss
Gelehrter Gestalt heiraten Hochzeit
Klugheit Laubfrosch 1 Laubfrosch 2 Laubfrosch 3
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Worterklärungen (Seite 2)
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liebenswürdig Palast Reiser Schloss
sorgfältig totes Holz Truhe Unterschlupf
Ursache Vermögen Wald Waldfee
wissenschaftlicher Witwe Wohlstand
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Aufgaben zu „Die Froschfee“Fragen und anderes von Lisbeth Lieberherr und Jenny Schnider
Übermale die jeweils zusammen gehörenden Teile mit derselben Farbe.
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Aufgabe 1
Die Witwe lebte allein mit ihrem Sohn________________________
am Rande eines grossen Waldes.
weil die Schule zu weit weg war
am Rande eines grossen Berges.
Warum konnte die Frau ihren Sohn nicht in die Schule schicken?
weil die Mutter krank war
am Rande eines grossen Flusses.
weil sie arm waren
Aufgabe 2
Was musste der Knabe im Wald sammeln?
von einer Fee
tote Tiere
Äste und Tannenzapfen
Woher kam das Geld für die Schule?
von einem Freund
aus einer Erbschaft
kleine Zweige und Reiser
Aufgabe 3
Was sagte die Mutter zu ihren Nachbarinnen?
„Der Fuchs muss wohl die Ursacheall des Glückes sein, das uns begegnet.“
die Hütte
„Der Laubfrosch muss wohl dieUrsache all des Glückes sein, das uns begegnet.“
Was wollte der jungeGelehrte sehen, nachdem er von seiner Reisezurückgekehrt war.
den grünen Laubfrosch
die Mutter
„Die Erbschaft muss wohl dieUrsache all des Glückes sein, das uns begegnet.“
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Aufgabe 5
Wie viele Tage später wurde die Hochzeitgefeiert?
um das Herz des Knaben zu erproben
acht Tage
um den Knaben zu erschrecken
Warum hat die Waldfee dieGestalt eines Laubfroschesangenommen?
um dem Knaben zu helfen
neun Tage
sechs Tage
Aufgabe 6
Sie hatten nur noch einkleines Vermögen, weil derJunge ________________
auf der Strasse
es für seinen Unterricht und Reisenausgegeben hatte.
es für Nahrung ausgegeben hatte.
Wo fand die Mutter eine volle Geld-Börse?
es verloren hatte.
in ihrer Truhe
im Wald
Aufgabe 4
Wie sah das junge Mädchen von grosses Schönheit aus?
„Ich bin ein Wald-Kobold.“
Sie hatte kleine, blaue Augen und kurze, blonde Haare.
„Ich bin eine Wald-Fee.“
Das liebenswürdige Geschöpf sprach:_____________________
Sie hatte grosse, braune Augen und lange, braune Haare.
Sie hatte grosse, blaue Augen und lange, blonde Haare.
„Ich bin eine Baum-Fee.“
Aufgabe 7
Wie rettete das mutige Kind das Fröschchen?
mutig
Es schlug den Fuchs in die Flucht.
ängstlich
Das Verhalten des Knabengegenüber dem Fuchs war______________________
Es nahm einen Stock und schlug den Fuchs damit.
frech
Es trat dem Fuchs entgegen und zwang ihn, das grüne Fröschchen loszulassen.
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Im Text fehlen Wörter. Schreibe sie am richtigen Ort in die Lücken.
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Aufgabe 8
Eine arme Witwe lebte allein mit
ihrem Sohn in einer elenden
Hütte am Rande eines grossen Waldes.
Die arme Frau hätte ihren Sohn gern
in die Schule geschickt mit den
andern Kindern seines Alters. Aber ihre Not
gestattete es ihr nicht. Sie war gezwungen,
ihr Kind jeden Tag, durch Gestrüpp
und Dickicht in den Wald zu schicken, um
Holz zu sammeln. Das Holz,
das Wilhelm, so hiess der Knabe,
heimbrachte, wurde in zwei Teile geteilt:
die grösseren Stücke wurden an
die reichen Dorfleute verkauft, und die
kleinen Zweige und Reiser
blieben zu Hause, um im Sommer
die Suppe zu kochen und im Winter die Hütte
zu heizen.
Eines Tages war der kleine Junge wieder in
den Wald gegangen. Eine Menge totes Holz
war gesammelt, und er hatte schon ein
beträchtliches Bündel beisammen.
Da hörte er plötzlich kurze, durchdringende
Schreie.
Sommer
heizen
Gestrüpp
Waldes
Stücke
Knabe
Reiser
Schreie
Witwe
Schule
Frau
Sohn
Holz
Bündel
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In diesem Gitterrätsel sind 11 Wörter versteckt, die mit dem Märchen zu tun haben. Suche sie und übermale sie mit Farbe. Schreibe dann alle Wörter richtig nach dem ABC geordnet auf dieLinien (Nomen gross, alles andere klein).
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Aufgabe 9
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1. Goldstücke
2. grün
3. Hochzeit
4. Holz
5. Laubffrosch
6. retten
7. Schreie
8. sorgfältig
9. Witwe
10. Wohlstand
11. Zweige
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Aufgabe 10: Löse das Kreuzworträtsel (alles in Gross-Buchstaben!)
1. Darin leben die Witwe und ihr Sohn. (ettüH)
2. Der Knabe sucht kleine Zweige und ...(serRei)
3. ein anderes Wort für Portmonee (esröB)
4. Der Jüngling reist durch Deutschland und F... (cheirknarF)
5. Das Laubfröschchen ist eine ... (eefdlaW)
6. Was verwandelt sich in der Hand der Fee inGoldstücke? (nenhoB)
7. Das Dorf nebenan. (frodrabchaN)
8. Ein grosses, prächtiges Haus. (ssolSch)
9. Ein Tier mit einem roten Fell und langemSchwanz. (schuF)
10. Diese Farbe hat das Laubfröschchen.(nürg)
11. Das Laubfröschchen bekommt für alles,was es getan hat, einen ... (ztalpnerhE)
12. Das musste der Junge bestehen. (gnufürP)
13. Ein anderes Wort für Heirat. (zeichHot)
14. Ein anderes Wort für Schloss. (stalaP)
Übermale die Wörter 5 und 13 gelb!
E H R E N P L A T Z
F U C H SS C H L O S S
P R Ü F U N G
H O C H Z E I T
B Ö R S E R E I S E R
H Ü T T E
WADF
ACBRDOF
FANKECH
ALST
GRN
ONEN
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Das Wort "elend" bedeutet hier, dass die Hütte ärmlich war (sehr einfach und nurmit dem Nötigsten).
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Der Fuchs ist ein Wildhund. Er wiegtmeist weniger als 10kg und wird eta70cm lang (ohne Schwanz). DerSchwanz misst etwa 40cm.
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