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1 Regula Zellweger
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Jobwohl: Ich und meine Befindlichkeit
SDBB Beratungs-ziel Jobwohl
2 Regula Zellweger
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Jobwohl = Burnoutprophylaxe
Jobwohl = Burnout-Prophylaxe
1. Ich und die Arbeit
2. Ich und mein Körper 1. Ich und meine
Befindlichkeit
2. Ich und die anderen
3 Regula Zellweger
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Jobwohl – zufrieden am Arbeitsplatz
• Einstellung zur Arbeit
• Positionierung
• Tätigkeiten, Sinn, Potenzial, Umfeld ……………………………………………..
• Umgang mit dem eigenen Körper
• Burnout-Spirale erkennen
• Entspannung, Rhythmus
Zufriedenheit ist vielschichtig
4 Regula Zellweger
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Jobwohl – wie aktuelle Situation herausarbeiten?
Wie geht Ihr vor, um heraus- zuarbeiten ob und wie das Jobwohl in Schieflage geraten ist.
Zufriedenheit ist vielschichtig
5 Regula Zellweger
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Ich mit meiner
Arbeit?
Ich mit meinem
Umfeld?
Ich mit meinem
Körper?
Ich mit meinem
Fühlen, Denken
und Handeln.
Unzufriedenheit, Belastende Situation?
ICH, Psyche
Umfeld
Arbeit
Körper
Wo liegen Probleme? Wo ansetzen?
6 Regula Zellweger
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Brandherde und deren Ausdeh-nung einfügen
Wo brennt es?
7 Regula Zellweger
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Wo ansetzen? Reihenfolge?
Wie?
Wo und wie intervenieren?
1
8 Regula Zellweger
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Jobwohl – zufrieden am Arbeitsplatz
Beginnt bei mir selbst:
Selbst? Selbstvertrauen Selbstsicherheit Selbstwert Selbstkonzept Selbstwirksamkeitsglaube Selbstachtsamkeit Selbstliebe Selbstmotivation Selbstwahrnehmung Selbstzweifel
Zufriedenheit ist vielschichtig
9 Regula Zellweger
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Ich – Es – Über-Ich - Selbst
Selbst ist ein teil eines Modells
bewusst
vorbewusst
unbewusst
Ich
ÜBER-ICH ES
SELBST Instanzen-
Modell
Das Ich ist nicht Herr im eigenen Haus!
Grenzen überschreiten? Grenzen akzeptieren?
10 Regula Zellweger
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Selbst - Konzept
Paradiesvogel: Sie stellen ihre Einzigartigkeit ins Zentrum ihres Lebens und brauchen eine Menge Energie, um sich von anderen abzuheben. Sie möchten schillern und glitzern und die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Graue Maus: Sie haben das Lebenskonzept Bescheidenheit gewählt und stellen Ihr Licht unter den Scheffel. Sie sehen sich nicht gern im Mittelpunkt, ihnen ist nicht wohl, wenn Sie alle Blicke auf sich ziehen und Sie wollen nicht auffallen.
11 Regula Zellweger
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Selbst - Konzept
Steppenwolf: Sie wollen sich nicht in Hierarchien einfügen und Sie hassen das Gefühl, abhängig zu sein. Sie möchten selbst entscheiden und sind gern allein. Steppenwölfe sind oft unbeliebte Vorgesetzte, weil sie sich zu wenig für ihre Mitarbeitenden interessieren. Samariter: Sie fühlen sich nur in Ordnung, wenn Sie ihre eigenen Bedürfnisse zugunsten anderer zurückstellen. Sie erteilen sich mit dem Einsatz für Ideale die Berechtigung zum Leben. Sie brauchen Anerkennung und Lebenssinn.
12 Regula Zellweger
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Selbst - Konzept
Fleissiges Lieschen: Sie packen an und man beneidet Sie oft um Ihren Power. Gern erzählen Sie, was Sie alles tun und erbrachte Leistungen machen Sie stolz. Sie möchten stark scheinen – wohl wissend, dass auch Sie nicht endlos über Energie verfügen. Sie lehnen Menschen ab, die bloss reden und nicht handeln. Damit stressen Sie andere. Machtmensch: Sie messen den Wert des Lebens am Status und am Einfluss auf Menschen und auf Prozesse. Sie mögen es, die Fäden in der Hand zu halten und Verantwortung zu übernehmen. Es ist Ihnen wichtig, „JEMAND“ zu sein. Es tut Ihnen gut, wenn Ihnen Bewunderung (nicht zwingend Sympathie) entgegen gebracht wird.
13 Regula Zellweger
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Lebenskonzept 1. Lebensspanne Wie alt möchte ich werden? (Berechnung unter
www.gesundheit.ch) Was tue ich dafür? Was würde ich tun, wenn ich wüsste, dass ich
morgen sterben würde. Was möchte ich nicht verpasst haben, wenn ich
mit 80 auf mein Leben zurück schaue? Was würde bleiben von mir? Erinnerungen bei
anderen, Werke?
Ich trau mich!
14 Regula Zellweger
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Lebenskonzept 2. Wohnen Mit wem möchte ich zusammenleben? Möchte ich gelegentlich einmal umziehen oder
bleiben? Wo möchte ich wohnen? Land, Umgebung, Art
und Stil des Hauses, Umfang der Wohnfläche, Zugänglichkeit, Verkehrsverbindungen
Was möchte ich verändern in der Wohnatmosphäre? Stil der Inneneinrichtung, Um- oder Anbau, Neuanschaffungen, Umstellungen?
Aufgabenteilung in der zukünftigen Wohnsituation? Aufgabenteilung, Beizug von externer Hilfe
Ich trau mich!
15 Regula Zellweger
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Lebenskonzept 3. Partnerschaft Welche Bedeutung soll meine engere und weitere
Familie künftig haben? Wie möchte ich meine Beziehungen gestalten?
Intensität, Zeitbudget, Freiraum Wer ist mir besonders wichtig? 4. Materielle Basis Welche Mittel werden mir voraussichtlich zur
Verfügung stehen? Was kann, was möchte ich mir leisten? Worauf kann ich nicht verzichten? Worauf kann ich gut verzichten? Welche finanziellen Verpflichtungen habe ich
gegenüber anderen? Wo möchte ich Geld investieren oder spenden?
Ich trau mich!
16 Regula Zellweger
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Lebenskonzept 5. Aktivitäten Welche Aktivitäten sind wichtig für mich? Hobbys,
Sport, Musik usw. Welche für mich allein, für mich selbst? Welche mit andern zusammen? Mit wem? Welche Freiwilligenarbeit möchte ich
übernehmen? Vereine, Parteien, soz. Institutionen usw.
6. Beziehungsnetz Wie werde ich meine nicht-familiären
Beziehungen gestalten? Freundschaften, Kolleg/innen, Bekannte usw.
Welche Kontakte möchte ich auf keinen Fall verlieren?
Was werde ich dafür tun? Welche neuen Beziehungsnetze werde ich
knüpfen?
Ich trau mich!
17 Regula Zellweger
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Lebenskonzept 7. Beruf Was macht mir Freude im Beruf? Was fordert mich heraus? Welche beruflichen Ziele möchte ich in 5, in 10
und in 15 Jahren erreicht haben? Wie werde ich mich dann fühlen? Wie sieht dann ein Arbeitsalltag aus? 8. Ängste Welche Ängste habe ich für die Zukunft? Wie werde ich damit umgehen? Welche Risiken muss ich einkalkulieren? 9. Gesundheit Wie wird es mir vermutlich in den nächsten
Jahren gehen? Was tue ich aktiv für meine Gesundheit?
Ich trau mich!
18 Regula Zellweger
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Lebenskonzept 10. Persönliche Entwicklung Was möchte ich lernen? Wie möchte ich mich verändern? Wie sehe ich meine Persönlichkeit in 5, in 10, in
15 Jahren? Wovon werde ich mich in absehbarer Zeit trennen
müssen? Menschen, Fähigkeiten, Träume? Welche meiner bisherigen Tätigkeiten,
Verpflichtungen, Verhaltensweisen werde ich aufgeben, damit Neues Platz hat?
Wie gehe ich damit um, auch loslassen zu müssen?
11. Werte Welche Werte sind mir in Zukunft wichtig?
Wertehierarchie erstellen Wie werde ich sicherstellen, dass sie mir erhalten
bleiben?
Ich trau mich!
19 Regula Zellweger
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Selbstwirksamkeitsglaube
Ich glaube an Wunder, denn ich bin eines!
Wer, wenn nicht ich selbst?
Wann, wenn nicht jetzt?
Ich bin ok – Du bist ok!
Ich weiss, dass ich es erreiche, wenn ich etwas wirklich will.
Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.
Meine erste Pflicht ist es, mich selbst glücklich zu machen. Bist ich glücklich, mache ich auch andere glücklich.
Ich trau mich!
20 Regula Zellweger
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ÜberhöhtesIdeal-Selbst
schwacherSelbstwert
Minderwertigkeit
Entwicklungsprozess
Stimmungsschwankungen
GespaltenesSelbst
GanzesSelbst
Geh weg – aber
lass mich nicht
allein.
Selbstwert-Probleme Narzissmus
21 Regula Zellweger
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Selbstwert, Selbstvertrauen
Wer, wenn nicht ich? Wann, wenn nicht jetzt?
1. Wie erzählen Sie sich Ihre Lebensgeschichte?
Success-Story oder Drama
2. Sind Sie der Überzeugung, einen Platz an der
Sonne verdient zu haben?
3. Stellen Sie sich Konflikten – oder ziehen Sie sich
zurück?
4. Können Sie mit Frustrationen
(z.B. Kritik) konstruktiv umgehen?
5. Suchen Sie den Kontakt mit Menschen, die Ihnen
gut tun – oder lassen Sie sich von
Energievampiren aussaugen.
6. Können Sie souverän „Nein“ sagen?
22 Regula Zellweger
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Die Dinge haben
die Bedeutung,
die wir ihnen
geben.
Das Leben erzählen
Ich kann mir mein Leben so erzählen, dass es gut für mich ist und ich eine Menge Ressourcen mobilisiere. Ich kann mein Leben so erzählen, dass es mich schwächt und ich Opfer bin. Was wollen Sie?
23 Regula Zellweger
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E.H.Erikson
Erik H. Erikson, 1902 in Deutschland geboren und 1994 in der USA gestorben, war Psychoanalytiker und Vertreter der psychoanalytischen Ich-Psychologie. Bekannt wurde er insbesondere durch das von ihm entwickelte Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung. In den USA wurde er - ohne jemals ein Universitätsstudium absolviert zu haben - Professor für Entwicklungspsychologie an den amerikanischen Elite-Universitäten Berkeley und Harvard. Schlüsselkonzept Eriksons zum Verständnis der menschlichen Psyche ist die Identität. Sein Einfühlungsvermögen und seine konstruktive Haltung ließen ihn zum »Pionier des Urvertrauens« werden.
24 Regula Zellweger
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E.H.Erikson
Stufe Aufgabe, Krise Ergebnis: Grundtugenden
1 Urvertrauen - Urmisstrauen
Antrieb und Hoffnung
2 Autonomie - Scham und Zweifel
Selbstbeherrschung und Willenskraft
3 Initiative - Schuldgefühl
Entschlusskraft und Richtung
4 Werksinn - Minderwertigkeitsgefühl
Kompetenz, Methode und Können
5 Identität - Identitätsdiffusion
Hingebung und Treue
6 Intimität - Isolierung
Bindung und Liebe
7 Generativität - Stagnation
Produktivität und Fürsorge
8 Ich-Integrität - Verzweiflung
Aussöhnung und Weisheit
25 Regula Zellweger
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Lebensspannen Wird die Phase erfolgreich abgeschlossen, hat man die Fähigkeit zur Fürsorge erlangt, ohne sich selbst dabei aus den Augen zu verlieren. Fixierungen können sich zeigen: in einer übermässigen Bemutterung, in Leere und Langweile oder in zwischenmenschlicher Verarmung.
Kein Opfer der persönlichen Geschichte
26 Regula Zellweger
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Ressourcen bewusst machen
Wow, das kann ich, das weiss ich, das habe ich!
Über welche Ressourcen verfügen Sie im Bereich Ihrer Persönlichkeitsmerkmale (Ausdauer, Zuverlässigkeit, Kreativität, Schnelligkeit, Merkfähigkeit, Fähigkeit, Wissen
schnell zu vernetzen, Geduld, Gelassenheit usw.) ?
Über welche Ressourcen verfügen Sie im Bereich Ihrer Erfahrungen (Ich weiss, dass ich
es im letzten Moment immer schaffe. Ich habe die letzte Ausbildung mit Bestnoten abgeschlossen. In mündlichen Prüfungen kann ich immer gut
verkaufen. Den Stoff kenne ich bereits. usw.) ?
Über welche Ressourcen verfügen Sie im Bereich Ihres sozialen Umfeldes (Mein Partner
unterstützt mich. Wenn ich Fragen in Mathematik
habe, hilft mir mein Mitarbeiter. usw.)?
27 Regula Zellweger
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„Wünsche sind Vorboten der Fähigkeiten.“ J.W. Goethe
Wünsche und Visionen
Im Vorzimmer der
Ziele tanzen die
Wünsche
AB: Träume
28 Regula Zellweger
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Durch Tagträumen Wahlmöglichkeiten schaffen „Nur wer die Gegenwart auch als eine andere denken kann als die existierende, hat eine Zukunft.“ Theodor W. Adorno
Zukunft
Was, wenn alles
ganz anders
wäre?
29 Regula Zellweger
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Wozu tagträumen? Ein Tagtraum ist ein Traum im Wachzustand. Tagträume schenken Kraft und Motivation zum Verwirklichen von Zielen. Während des Träumens kann man testen, ob eine neue Situation eine positive Wirkung hat, und aus der Vorstellung kann man Energie für die Realisierung beziehen, denn solche Bilder wirken wie Magnete, auf die es einen zuzieht. (Visualisieren) Tagträume sind ein hervorragendes Mittel zur strategischen Lebensplanung. Sie gehen über reines Nachdenken weit hinaus, weil sie alle Sinne erfassen und sogar verborgene Wünsche des Unterbewussten ans Licht bringen.
Wozu?
30 Regula Zellweger
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Tagträume können Ängste abbauen. Sie helfen, eingefahrene Routinen zu ändern und soziale Kompetenz zu steigern. Tagträume machen gesünder. Personen in einer Versuchsgruppe, die täglich 30 Minuten tagträumten, hatten nach 3 Monaten ein deutlich gesteigertes Selbstwertgefühl und waren widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten. Tagträumen ist keine Flucht aus der Wirklichkeit. Das Tagträumen steigert den Realitätssinns und die Willenskraft.
Dazu!
31 Regula Zellweger
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Vom Tagtraum über die Vision zum Ziel Kino im Kopf als Basis für Zieldefinitionen oder - Wie holt man Inhalte von Tagträumen in die Realität? Viele bauen Luftschlösser – und nur wenige bewohnen sie!
Luftschlösser
bewohnbar
machen
32 Regula Zellweger
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Was will ich
wirklich?
Ich-Film neu drehen
Ich - in 5 (10) Jahren
Hauptrolle ICH
Mitspieler
Drehorte
Drehbuch
Requisiten
33 Regula Zellweger
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Stolpersteine
Was hindert mich daran, es einfach zu tun?
Kaum zu sehen, aber stark in der Wirkung
Leicht zu sehen und zu bewerten Verhalten
Werte, Prägung,
Glaubenssätze, ethische Grundlagen,
Moral, Selbstbild, persönliche Geschichte, Motive, Ziele,
Wünsche, Visionen, Verhaltensmuster
AB: Frustrationstoleranz, Ängste, persönliche Rechte
34 Regula Zellweger
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Stolpersteine wegräumen
Was könnte mich daran hindern, meine Ziele zu erreichen?
35 Regula Zellweger
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Ängste
Ängste nicht
„wegmachen“,
sondern ihre
Anliegen ernst
nehmen.
36 Regula Zellweger
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Prägungen
Prägungen
Kinder sind wie weiche Wachstafeln!
Als Erwachsene können wir die hindernden Prägungen wieder mit viel Wärme glätten.
Wir geben übernommene Werte und Glaubenssätze, die uns daran hindern, unsere Ziele zu erreichen, denjenigen Personen zurück, von denen wir sie übernommen haben.
Mit allem Respekt:
Das sind deine Werte,
das ist dein Leben,
nicht meines –
ich gehe meinen Weg!
37 Regula Zellweger
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Auch aus
Stolpersteinen
kann man ein
Haus bauen
Hindernde Glaubenssätze
Die anderen sind sowieso besser… Gut ist besser als gut.
Ich kann mich nicht durchsetzen… Aber letztlich bekomme ich doch, was ich will.
Die Vorgesetzte demotiviert mich… Ich trage die Verantwortung für meine Befindlichkeit – und für meine Werte und Ziele setze ich mich konstruktiv ein.
Die Situation der Arbeitnehmenden ist heute besonders schwierig… Jetzt erst recht! In Umbruchsituationen hat man die Chance, sich zu positionieren.
38 Regula Zellweger
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Manchmal fährt
Sophie
Schlittschuh ohne
Schlittschuhe.
Dasselbe kann sie
auch ohne
Rollschuhe.
Wie bearbeitet Ihr nachhaltig
• Ängste
• Behindernde Glaubenssätze
• Killerphrasen: sowieso….
(Ohnmachtsgefühle)
• Behindernde Prägungen
40 Regula Zellweger
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Ich habe das Recht
Wer fordert wird gefördert.
… meine Gefühle, Bedürfnisse und Meinungen zu äussern.
… meine Meinung zu ändern.
… mit Achtung behandelt zu werden – unabhängig von der sozialen Stellung, die ich einnehme.
… meine Schwerpunkte zu setzen, unabhängig davon, welche Rollen ich zur Zeit ausfülle.
Rechte
41 Regula Zellweger
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Ich habe das Recht …
… nicht sofort Stellung zu nehmen, eine Frage nicht sofort zu beantworten.
… Fehler zu machen
… etwas nicht zu verstehen und
nachzufragen. … meine Gründe und Entscheidungen nicht zu erklären oder zu rechtfertigen. … die Verantwortung für Probleme anderer Menschen abzulehnen.
Rechte
42 Regula Zellweger
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Ich habe das Recht …
… zu verlangen, was ich möchte, zu fordern, was mir zusteht. … nicht immer selbstsicher zu sein. … Auseinandersetzungen aus dem Wege zu gehen, auf Selbst-behauptung zu verzichten.
Rechte
43 Regula Zellweger
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Wahrnehmungspositionen
Wahrnehmungspositionen beschreiben die Perspektive (Standpunkt, Blickpunkt), aus der wir etwas wahrnehmen.
Grundsätzlich kann zwischen
assozierter und
dissozierter Wahrnehmung
sowie der Meta-Ebene
unterschieden werden.
NLP
44 Regula Zellweger
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Ambivalenz = das Nebeneinander von gegensätzlichen Gefühlen, Gedanken und Wünschen. Es handelt sich hier um ein „Sowohl/Als auch“ von Einstellungen. Dass jedes Ding seine zwei Seiten haben kann, ist mit Ambivalenz nicht gemeint, solange dadurch kein innerer Konflikt hervorgerufen wird. Vielmehr ist darunter eine Dichotomie von Sichtweisen zu sehen, die gegensätzliche Reaktionen bedingen und letztlich die Fähigkeit zu einer Entscheidung im weitesten Sinne hemmen.
Achtung
45 Regula Zellweger
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Tendenz in der Ambivalenz Unabhängigkeit Dazu gehören Ruhe, Stille Action, Bewegung Besitz, Luxus Einfachheit Soziales Engagement Konzentration auf mich selbst Stabilität Wandel Anpassung Selbstverwirklichung Langfristige Sinnfindung Kurzfristige Lustbefriedigung Einzigartigkeit Angepasstheit Nähe zu Menschen Distanz zu Menschen Nach Aussen gerichtet Nach Innen gerichtet
Alles in der Natur hat zwei Seiten... Das Ergebnis ist Leben. Helena Petrowna Blavatsky, (1831 - 1891)
Ambivalenzen
Arbeitsblatt Tendenz in der Ambivalenz
46 Regula Zellweger
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Umgang mit Ambivalenzen bestimmen unser Denken, Fühlen und Handeln. Betreffend Werte haben wir Ambivalenzen. Das ist normal – aber nicht immer ganz einfach – Zielkollisionen! Eigentlich würde ich wollen täten… Ja, aber… Innere Konflikte
Ambivalenzen
47 Regula Zellweger
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Umgang mit Ambivalenzen
Ambivalenzen gehören auf den Tisch!
Ambivalenzen externalisieren. Teilpersönlichkeiten aushandeln lassen.
Ja, aber…
48 Regula Zellweger
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Strategien Selbstmotivation
Wer, wenn nicht ich? Wann, wenn nicht jetzt? Ich entscheide selbst, ob ich ein belastendes Paket oder einen Werkzeugkoffer trage.
1. Einstellung verändern
2. Nehmen Sie Abschied vom
Perfektionismus
3. Selbstsaboteure eliminieren
4. Unliebsame Aufgaben in einen
grösseren Zusammenhang stellen, terminieren
oder in verdaubare Portionen aufteilen.
5. Zielsetzungen auf Realisierbarkeit überprüfen.
49 Regula Zellweger
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Keine Zeit – hab MMI
Beispiel MMI - Me, myself and I
MMI-Zeiten regelmässig verbindlich in die Agenda eintragen. Erstellen Sie einen Fundus an Jobwohl-Ideen: Das tut mir gut! Beispiele: Pausen geniessen, Nein sagen, bewegte Mittagspause, Musik hören, Blumen, Entspannungsübungen, Joggen, mit einer Freundin einkaufen, Arbeiten delegieren, mich abgrenzen, lachen, viel schlafen, Natur, Wasser, jemanden bekochen, mich selbst mögen….
50 Regula Zellweger
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Analysen mittels Skalierung
Zufriedenheit skalieren
Datum: Thema: - 5 - 4 - 3 - 2 - 1 0 + 1 + 2 + 3 + 4 + 5
Tätigkeiten Umfeld Sinnstiftende Anteile Entwicklungspotenzial
51 Regula Zellweger
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Ich – und die 7 Handlungsfelder • Zufriedenheit • Energie • Belastung • Wohlfühltendenz • Herausforderung
Ich
Kompe-tenzen Qualifi-kationen
Umfeld Wohn-
Arbeitsort
Partner
Unter-
nehmen
Netzwerk Institutio-
nelle Unter-
stützung
Kinder
52 Regula Zellweger
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In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks. Heinrich Heine
Sich Gutes tun
Ich und meine Arbeit Ich und mein Körper Ich und meine Befindlichkeit Ich und die anderen
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