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Referenzberichtzum Qualitätsbericht 2014 Hegau-Jugendwerk GmbH Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Datendes strukturierten Qualitätsberichts nach § 137 Abs. 3 SGB V über das Jahr 2014
Übermittelt am: 03.11.2015Automatisch erstellt am: 14.12.2016
Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet,regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen derInformation von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang undDatenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einermaschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in derExtensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht alsFließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen undQualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglichtz.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihrenBehandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version desmaschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstelltund in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondernauch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht derchronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen vonKrankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit denReferenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst,die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzberichtdes G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeitvorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses odernicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden –wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angabengemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil einbestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen dasKrankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit abernicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durcheinen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuserklären (www.g-ba.de).
Hegau-Jugendwerk GmbH
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 1
Inhaltsverzeichnis
4- Einleitung
5A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
5A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
5A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
6A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
6A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
6A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
8A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
9A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
10A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
10A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
10A-10 Gesamtfallzahlen
10A-11 Personal des Krankenhauses
13A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
17A-13 Besondere apparative Ausstattung
18B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen
18B-1 Neurologie/Schwerpunkt Pädiatrie
24B-2 Neurologie/ohne Differenzierung nach Schwerpunkten (III)
30C Qualitätssicherung
30C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1Satz 1 Nr 1 SGB V
32C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
32C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)nach § 137f SGB V
32C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
32C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Absatz 3 Satz 1 Nr 2 SGB V
32C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Absatz 1 Satz 1 Nr2 SGB V
33C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Absatz 3Satz 1 Nr 1 SGB V
34- Anhang
34- Diagnosen zu B-1.6
35- Prozeduren zu B-1.7
36- Diagnosen zu B-2.6
Hegau-Jugendwerk GmbH
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 2
38- Prozeduren zu B-2.7
Hegau-Jugendwerk GmbH
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 3
Weiterführende Links
- Einleitung
Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts
Position: QualitätsmanagementTitel, Vorname, Name: Georg WeberTelefon: 07734/939-262Fax: 07734/939-206E-Mail: georg.weber@hegau-jugendwerk.de
Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. Klaus ScheidtmannTelefon: 07734/939-341Fax: 07734/939-206E-Mail: klaus.scheidtmann@hegau-jugendwerk.de
Link zur Homepage des Krankenhauses: https://www.hegau-jugendwerk.deLink zu weiterführenden Informationen: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Hegau-Jugendwerk GmbH
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 4
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. desKrankenhausstandorts
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Krankenhaus
Krankenhausname: Hegau-Jugendwerk GmbHHausanschrift: Kapellenstraße 31
78262 GailingenInstitutionskennzeichen: 510833928Standortnummer: 00URL: http://www.hegau-jugendwerk.de
Ärztliche Leitung
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. Klaus ScheidtmannTelefon: 07734/939340-939340Fax: 07734/939206E-Mail: klaus.scheidtmann@glkn.de
Pflegedienstleitung
Position: PlegedirektorinTitel, Vorname, Name: Ina RathjeTelefon: 07734/939506-939506Fax: 07734/939206E-Mail: ina.rathje@glkn.de
Verwaltungsleitung
Position: VerwaltungsdirektorTitel, Vorname, Name: Peter MarschallTelefon: 07731/891510-891510Fax: 07731/891505E-Mail: Peter.marschall@glkn.de
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Name: HBH-Kliniken
Art: freigemeinnützig
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A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Lehrkrankenhaus: Ja
Universität:
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Psychiatrisches Krankenhaus: Ja
Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP02 Akupunktur
MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
MP06 Basale Stimulation järliche Schulungen fürMitarbeiter und Angehörige
MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Berufstherapie und Schule
MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik
MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP14 Diät- und Ernährungsberatung
MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP17 Fallmanagement/Case Management/PrimaryNursing/Bezugspflege
MP18 Fußreflexzonenmassage
MP21 Kinästhetik Schulungen für Mitarbeiterund Angehörige
MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
MP24 Manuelle Lymphdrainage
MP25 Massage
MP26 Medizinische Fußpflege
MP27 Musiktherapie
MP30 Pädagogisches Leistungsangebot
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 6
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oderGruppentherapie
MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung vonPatienten und Patientinnen sowie Angehörigen
MP40 Spezielle Entspannungstherapie
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik in Zusammenarbeit mitortsansässigenOrthopädietechnikern
MP48 Wärme- und Kälteanwendungen
MP51 Wundmanagement
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Berufstherapie und Schule
MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/KognitivesTraining/Konzentrationstraining
Schule
MP61 Redressionstherapie
MP62 Snoezelen eigens eingerichteter Raum
MP63 Sozialdienst
MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkranktePersonen
MP68 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebotambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 7
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM01 Gemeinschafts- oderAufenthaltsraum
NM02 Ein-Bett-Zimmer 8 Einbettzimmer
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigenerNasszelle
NM05 Mutter-Kind-Zimmer
NM07 Rooming-in
NM09 Unterbringung Begleitperson(grundsätzlich möglich)
NM10 Zwei-Bett-Zimmer
NM11 Zwei-Bett-Zimmer miteigener Nasszelle
NM15 Internetanschluss am Bett/imZimmer
Kosten pro Tag:0,40€
drei Euro proWoche
NM18 Telefon am Bett
NM19 Wertfach/Tresor am Bett/imZimmer
NM30 Klinikeigene Parkplätze fürBesucher undBesucherinnen sowiePatienten und Patientinnen
NM36 Schwimmbad/Bewegungsbad
NM40 Empfangs- und Begleitdienstfür Patienten undPatientinnen sowie Besucherund Besucherinnen durchehrenamtliche Mitarbeiterund Mitarbeiterinnen
NM42 Seelsorge
NM49 Informationsveranstaltungenfür Patienten undPatientinnen
NM50 Kinderbetreuung
NM60 Zusammenarbeit mitSelbsthilfeorganisationen
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 8
Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar
NM62 Schulteilnahme in externerSchule/Einrichtung
NM63 Schule im Krankenhaus
NM64 Schule über elektronischeKommunikationsmittel, z.B.Internet
NM66 Berücksichtigung vonbesonderenErnährungsgewohnheiten(im Sinne vonKultursensibilität)
Angebote fürbesondereErnährungsgewohnheiten:vegetarisch,schweinefleischfreie Ernährung
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meistenServiceeinrichtungen
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
BF11 Besondere personelle Unterstützung
BF14 Arbeit mit Piktogrammen
BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße(Übergröße, elektrisch verstellbar)
BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mitbesonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße,z.B. Patientenlifter
BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderemÜbergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
BF23 Allergenarme Zimmer
BF24 Diätetische Angebote
BF25 Dolmetscherdienst z.B. Türkisch
BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal z.B. Russisch, Englisch
BF28 Interne und/oder externe Erhebung der Barrierefreiheit
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 9
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1 Forschung und akademische Lehre
Nr. Forschung, akademische Lehre und weitereausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten
Kommentar
FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen undUniversitäten
ForschungsprojektAugensteuerung im Bereichunterstützte Kommunikationmit der Alice SalomonHochschule für Sozialarbeitund Sozialpädagogik, Berlin
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Betten: 38
A-10 Gesamtfallzahlen
Vollstationäre Fallzahl: 170
Teilstationäre Fallzahl: 80
Ambulante Fallzahl: 0
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen Anzahl Kommentar
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte undBelegärztinnen)
5,00 Vollkräfte
- davon Fachärzte und Fachärztinnen 3,00 Vollkräfte
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) 0 Person(en)
Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnetsind
0,00 Vollkräfte
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 10
A-11.2 Pflegepersonal
Pflegepersonal Anzahl Ausbildungs-dauer
Kommentar
Gesundheits- und Krankenpfleger undGesundheits- und Krankenpflegerinnen
35,00Vollkräfte
3 Jahre
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen
13,00Vollkräfte
3 Jahre
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 4,00Vollkräfte
3 Jahre
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0,00Vollkräfte
2 Jahre
Krankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen
0,00Vollkräfte
1 Jahr
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 1,00Vollkräfte
ab 200 Std.Basiskurs
Hebammen und Entbindungspfleger 0 Personen 3 Jahre
Operationstechnische Assistenz 0,00Vollkräfte
3 Jahre
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 11
A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl(Vollkräfte)
Kommentar
SP04 Diätassistent und Diätassistentin 0,20
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 11,90
SP06 Erzieher und Erzieherin 10,75 Sozialpädagogischer Dienst,Erzieher werdenderKrankenhausschule zugerechnet,siehe dort.
SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin 2,00 werden derKrankenhausschule zugerechnet.
SP14 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist undKlinische Linguistin/Sprechwissenschaftler undSprechwissenschaftlerin/Phonetiker undPhonetikerin
8,17
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister undMasseurin/Medizinische Bademeisterin
1,50
SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin 1,00
SP20 Pädagoge und Pädagogin/Lehrer und Lehrerin 36,41 SP13 und SP06müssen nochdazu addiertwerden
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 19,54
SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 1,00
SP24 Psychologischer Psychotherapeut undPsychologische Psychotherapeutin
7,38
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 2,86
SP43 Medizinisch-technischer Assistent fürFunktionsdiagnostik und Medizinisch-technischeAssistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF)
1,50
SP54 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut undKinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
2,00 zurpsychologischenAbteilung
SP57 Klinischer Neuropsychologe und KlinischeNeuropsychologin
1,50
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 12
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
A-12.1 Qualitätsmanagement
A-12.1.1 Verantwortliche Person
Position: QMBTitel, Vorname, Name: Herr Georg WeberTelefon: 07734/939-262Fax: 07734/939-206E-Mail: georg.weber@glkn.de
A-12.1.2 Lenkungsgremium
Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:
ärztlicher Dienst, Betriebsrat, Pflegedirektion, Psychologie,Physiotherapie, Pflegedienst, Qualitätsmanagementbeauftragte
Tagungsfrequenz: monatlich
A-12.2 Klinisches Risikomanagement
A-12.2.1 Verantwortliche Person Risikomanagement
Position: QMBTitel, Vorname, Name: Herr Georg WeberTelefon: 07734/939-262Fax: 07734/939-206E-Mail: georg.weber@glkn.de
A-12.2.2 Lenkungsgremium Risikomanagement
Lenkungsgremiumeingerichtet:
Nein
Beteiligte AbteilungenFunktionsbereiche:
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Tagungsfrequenz: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 13
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben
RM03 Mitarbeiterbefragungen
RM04 Klinisches Notfallmanagement Notfallhandbuch vom22.12.2014
RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinärenFallbesprechungen/-konferenzen
Andere
RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems
Internes Fehlermeldesystemeingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz: quartalsweise
Massnahmen: Die Wege auf dem Gelände wurden ausgebessert, um dieRollstuhlgängigkeit zu erhöhen.Automatische Türen wurden in ihrer Öffnungs- undSchließgeschwindigkeit den Patientenbewegungen angepasst.
Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung /Tagungsfrequenz
IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgangmit dem Fehlermeldesystem liegen vor
16.06.2014
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen
Nutzung voneinrichtungsübergreifendenFehlermeldesystemen:
Nein
A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements
A-12.3.1 Hygienepersonal
Hygienekommissioneingerichtet:
Ja
Hegau-Jugendwerk GmbH
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 14
Vorsitzender:
Position: VorsitzenderTitel, Vorname, Name: Dr. PD. PD Axel ProbstTelefon: 07731/89-2400E-Mail: Axel.probst@glkn.de
Hygienepersonal Anzahl(Personen)
Kommentar
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 2
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 1
Fachgesundheits- und Krankenpfleger undFachgesundheits- und KrankenpflegerinnenFachgesundheits- und KinderkrankenpflegerFachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen fürHygiene und Infektionsprävention „Hygienefachkräfte“(HFK)
1
Hygienebeauftragte in der Pflege 0
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben
HM06 Regelmäßig tagende Hygienekommission quartalsweise
HM08 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA /MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten
HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
HM07 Risikoadaptiertes MRSA Aufnahmescreening
HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System(KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillancevon nosokomialen Infektionen
NEO_KISS
Hegau-Jugendwerk GmbH
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 15
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement
Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- undBeschwerdemanagement eingeführt
Ja
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,verbindliches Konzept zumBeschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung,Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung,Beschwerdeauswertung)
Ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitmündlichen Beschwerden
Ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mitschriftlichen Beschwerden
Ja
Die Zeitziele für die Rückmeldung an dieBeschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sindschriftlich definiert
Ja
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Ja
Im Krankenhaus werden Patientenbefragungendurchgeführt
Ja
Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungendurchgeführt
Nein
Position: MTA, BeschwerdemanagementTitel, Vorname, Name: Sabine WeberTelefon: 07734/939-324Fax: 07734/939-206E-Mail: sabine.weber@hegau-jugendwerk.de
Link zum Bericht: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Hegau-Jugendwerk GmbH
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 16
Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin
Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten
Zusatzinformationen für Patientenbefragungen
Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen
Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
A-13 Besondere apparative Ausstattung
Nr. Vorhandene Geräte UmgangssprachlicheBezeichnung
24hverfügbar
Kommentar
AA08 Computertomograph(CT)
Schichtbildverfahren imQuerschnitt mittelsRöntgenstrahlen
Nein im Klinikverbund
AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG)
Hirnstrommessung Ja
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT)
Schnittbildverfahrenmittels starkerMagnetfelder undelektro-magnetischerWechselfelder
Ja im Klinikverbund
AA38 Beatmungsgerät zurBeatmung von Früh-und Neugeborenen
Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaftpositivemBeatmungsdruck
Nein
AA43 ElektrophysiologischerMessplatz mit EMG,NLG, VEP, SEP, AEP
Messplatz zur Messungfeinster elektrischerPotentiale imNervensystem, diedurch eine Anregungeines der fünf Sinnehervorgerufen wurden
Nein
Hegau-Jugendwerk GmbH
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 17
B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /Fachabteilungen
B-1 Neurologie/Schwerpunkt Pädiatrie
B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Neurologie/Schwerpunkt Pädiatrie"
Fachabteilungsschlüssel: 2800
Art: Hauptabteilung
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. Klaus ScheidtmannTelefon: 07734/9390Fax: 07734/939206E-Mail: info@hegau-jugendwerk.de
Weitere Zugänge:
Anschrift: Kapellenstraße 3178262 Gailingen
URL: http://www.hegau-jugendwerk.de
B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Zielvereinbarung gemäß §136a SGB V: Keine Vereinbarung geschlossen
Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Hegau-Jugendwerk GmbH
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 18
B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulärenErkrankungen
VN02 Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulärenErkrankungen
VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen
VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischenErkrankungen
VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
VN06 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen desGehirns
VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren desGehirns
VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute
VN09 Betreuung von Patienten und Patientinnen mitNeurostimulatoren zur Hirnstimulation
VN10 Diagnostik und Therapie von Systematrophien, dievorwiegend das Zentralnervensystem betreffen
VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheitenund Bewegungsstörungen
VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheitendes Nervensystems
VN13 Diagnostik und Therapie von demyelinisierendenKrankheiten des Zentralnervensystems
VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, derNervenwurzeln und des Nervenplexus
VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien undsonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems
VN16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich derneuromuskulären Synapse und des Muskels
VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung undsonstigen Lähmungssyndromen
VN18 Neurologische Notfall- und Intensivmedizin
VN21 Neurologische Frührehabilitation
Hegau-Jugendwerk GmbH
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 19
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF16 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mitDemenz oder geistiger Behinderung
B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 47
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein
Hegau-Jugendwerk GmbH
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 20
B-1.11 Personelle Ausstattung
B-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Kommentar
Ärzte und Ärztinneninsgesamt (außer Belegärzteund Belegärztinnen)
1,00 Vollkräfte 47,00000 siehe A14
- davon Fachärzte undFachärztinnen
1,00 Vollkräfte 47,00000 siehe A14
Belegärzte undBelegärztinnen (nach § 121SGB V)
0 Personen 0
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ01 Anästhesiologie
AQ32 Kinder- und Jugendmedizin
AQ36 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie
AQ37 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
AQ41 Neurochirurgie
AQ42 Neurologie
AQ49 Physikalische und Rehabilitative Medizin
AQ63 Allgemeinmedizin
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF02 Akupunktur
ZF28 Notfallmedizin
ZF37 Rehabilitationswesen
Hegau-Jugendwerk GmbH
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 21
B-1.11.2 Pflegepersonal
Pflegepersonal Anzahl Fälle jeVollkraft
Ausbildungs-dauer
Kommentar
Gesundheits- undKrankenpfleger undGesundheits- undKrankenpflegerinnen
5,00 Vollkräfte 9,40000 3 Jahre
Gesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen
3,00 Vollkräfte 15,66667 3 Jahre
Altenpfleger undAltenpflegerinnen
0,00 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre
Pflegeassistenten undPflegeassistentinnen
0,00 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre
Krankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen
0,00 Vollkräfte 0,00000 1 Jahr
Pflegehelfer undPflegehelferinnen
0,00 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Std.Basiskurs
Hebammen undEntbindungspfleger
0 Personen 0,00000 3 Jahre
OperationstechnischeAssistenz
0,00 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 22
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP01 Basale Stimulation
ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik
ZP08 Kinästhetik
ZP12 Praxisanleitung
ZP16 Wundmanagement
ZP18 Dekubitusmanagement
ZP21 Rehabilitation
B-1.11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,Psychotherapie und Psychosomatik
Therapeutisches Personal Anzahl Fälle je Vollkraft Kommentar
Kinder- undJugendlichenpsychotherapeut und Kinder- undJugendlichenpsychotherapeutin (SP54)
1,00 Vollkräfte 47,00000
PsychologischerPsychotherapeut undPsychologischePsychotherapeutin (SP24)
1,00 Vollkräfte 47,00000
Diplom-Psychologe undDiplom-Psychologin (SP23)
1,00 Vollkräfte 47,00000
Klinischer Neuropsychologeund KlinischeNeuropsychologin (SP57)
1,00 Vollkräfte 47,00000
Hegau-Jugendwerk GmbH
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 23
B-2 Neurologie/ohne Differenzierung nach Schwerpunkten (III)
B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung"Neurologie/ohne Differenzierung nach Schwerpunkten (III)"
Fachabteilungsschlüssel: 1028
Art: Hauptabteilung
Chefarzt oder Chefärztin:
Position: ChefarztTitel, Vorname, Name: Dr. Klaus ScheidtmannTelefon: 07734/9390Fax: 07734/939206E-Mail: info@hegau-jugendwerk.de
Weitere Zugänge:
Anschrift: Kapellenstrasse 3178262 Gailingen
URL: http://www.hegau-jugendwerk.de
B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Zielvereinbarung gemäß §136a SGB V: Keine Vereinbarung geschlossen
Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Hegau-Jugendwerk GmbH
Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 24
B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar
VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulärenErkrankungen
VN02 Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulärenErkrankungen
VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen
VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischenErkrankungen
VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
VN06 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen desGehirns
VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren desGehirns
VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute
VN09 Betreuung von Patienten und Patientinnen mitNeurostimulatoren zur Hirnstimulation
VN10 Diagnostik und Therapie von Systematrophien, dievorwiegend das Zentralnervensystem betreffen
VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheitenund Bewegungsstörungen
VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheitendes Nervensystems
VN13 Diagnostik und Therapie von demyelinisierendenKrankheiten des Zentralnervensystems
VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, derNervenwurzeln und des Nervenplexus
VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien undsonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems
VN16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich derneuromuskulären Synapse und des Muskels
VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung undsonstigen Lähmungssyndromen
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 25
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit derOrganisationseinheit / Fachabteilung
Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar
BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung Im Haus B hat der Aufzugeine Srachansage
B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl: 123
Teilstationäre Fallzahl: 0
B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD
Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.
B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein
Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 26
B-2.11 Personelle Ausstattung
B-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Kommentar
Ärzte und Ärztinneninsgesamt (außer Belegärzteund Belegärztinnen)
4,00 Vollkräfte 30,75000
- davon Fachärzte undFachärztinnen
2,00 Vollkräfte 61,50000
Belegärzte undBelegärztinnen (nach § 121SGB V)
0 Personen 0
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- undSchwerpunktkompetenzen)
Kommentar
AQ32 Kinder- und Jugendmedizin
AQ36 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie
AQ41 Neurochirurgie
AQ42 Neurologie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen
Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar
ZF02 Akupunktur
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 27
B-2.11.2 Pflegepersonal
Pflegepersonal Anzahl Fälle jeVollkraft
Ausbildungs-dauer
Kommentar
Gesundheits- undKrankenpfleger undGesundheits- undKrankenpflegerinnen
40,00 Vollkräfte 3,07500 3 Jahre
Gesundheits- undKinderkrankenpfleger undGesundheits- undKinderkrankenpflegerinnen
2,00 Vollkräfte 61,50000 3 Jahre
Altenpfleger undAltenpflegerinnen
0,00 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre
Pflegeassistenten undPflegeassistentinnen
0,00 Vollkräfte 0,00000 2 Jahre
Krankenpflegehelfer undKrankenpflegehelferinnen
0,00 Vollkräfte 0,00000 1 Jahr
Pflegehelfer undPflegehelferinnen
0,00 Vollkräfte 0,00000 ab 200 Std.Basiskurs
Hebammen undEntbindungspfleger
0 Personen 0,00000 3 Jahre
OperationstechnischeAssistenz
0,00 Vollkräfte 0,00000 3 Jahre
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicherakademischer Abschluss
Kommentar
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar
ZP01 Basale Stimulation
ZP08 Kinästhetik
ZP09 Kontinenzmanagement
ZP16 Wundmanagement
ZP17 Case Management
ZP18 Dekubitusmanagement
ZP21 Rehabilitation
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 28
B-2.11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie,Psychotherapie und Psychosomatik
Therapeutisches Personal Anzahl Fälle je Vollkraft Kommentar
Kinder- undJugendlichenpsychotherapeut und Kinder- undJugendlichenpsychotherapeutin (SP54)
0,00 Vollkräfte 0,00000
PsychologischerPsychotherapeut undPsychologischePsychotherapeutin (SP24)
0,00 Vollkräfte 0,00000
Diplom-Psychologe undDiplom-Psychologin (SP23)
0,00 Vollkräfte 0,00000
Klinischer Neuropsychologeund KlinischeNeuropsychologin (SP57)
0,00 Vollkräfte 0,00000
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 29
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
C Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach§ 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V
C-1.1.[-] Erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate für: -
C-1.2.[0] Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäßQSKH-RL für: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
I. Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den StrukturiertenDialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialogbereits vorliegt
I.A Qualitätsindikatoren, die vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichunggeeignet bewertet wurden
Leistungsbereich Pflege: Dekubitusprophylaxe
Bezeichnung des Qualitätsindikators Alle Patienten mit mindestens einem stationärerworbenen Dekubitalulcus (ohne DekubitalulceraGrad/Kategorie 1)
Kennzahl-ID 52008
Empirisch - statistische Bewertung gut
Ergebnis (%) 0
Bewertung durch Strukturierten Dialog Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert(N02)
Zähler / Nenner 0 / 45
Entwicklung Ergebnis des StrukturiertenDialogs zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr eingeschränkt/nicht vergleichbar
Bundesdurchschnitt 0,40%
Referenzbereich (bundesweit) Nicht definiert
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,40 - 0,40%
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0 - 7,87%
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 30
Leistungsbereich Pflege: Dekubitusprophylaxe
Bezeichnung des Qualitätsindikators Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/ E) an Patienten mit mindestens einem stationärerworbenen Dekubitalulcus (ohne DekubitalulceraGrad/Kategorie 1)
Kennzahl-ID 52009
Empirisch - statistische Bewertung gut
Ergebnis (%) 0
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Zähler / Nenner 0 / 0,08
Entwicklung Ergebnis des StrukturiertenDialogs zum vorherigen Berichtsjahr
eingeschränkt/nicht vergleichbar
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr unverändert
Bundesdurchschnitt 1,00%
Referenzbereich (bundesweit) <= 2,22 (95. Perzentil, Toleranzbereich)
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,99 - 1,01%
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0 - 102,94%
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 31
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart.
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Leistungsbereich Pflege: Dekubitusprophylaxe
Bezeichnung des Qualitätsindikators Alle Patienten mit mindestens einem stationärerworbenen Dekubitalulcus Grad/Kategorie 4
Kennzahl-ID 52010
Empirisch - statistische Bewertung mäßig
Ergebnis (%) 0
Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher keinStrukturierter Dialog erforderlich (R10)
Zähler / Nenner 0 / 45
Entwicklung Ergebnis des StrukturiertenDialogs zum vorherigen Berichtsjahr
unverändert
Vergleich zum vorherigen Berichtsjahr unverändert
Bundesdurchschnitt 0,01%
Referenzbereich (bundesweit) Sentinel-Event
Vertrauensbereich (bundesweit) 0,01 - 0,01%
Vertrauensbereich (Krankenhaus) 0 - 7,87%
Kommentar/Erläuterung der auf Bundes -bzw. Landesebene zuständigen Stelle
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses — (vgl. Hinweis auf Seite 2)
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichendenQualitätssicherung
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Absatz 3 Satz1 Nr 2 SGB V
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 32
— (vgl. Hinweis auf Seite 2)
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach §137 Absatz 3 Satz 1 Nr 1 SGB V
Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen)
1 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologischePsychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowieKinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht unterliegen
15
1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1,die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildungabgeschlossen haben und damit der Nachweispflichtunterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]
13
1.1.1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die denFortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungenerbracht haben [Zähler von Nr. 2]
13
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 33
- Anhang
- Diagnosen zu B-1.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
F06.7 (Datenschutz) Leichte kognitive Störung
F06.9 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische psychische Störungaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit
F07.2 4 Organisches Psychosyndrom nach Schädelhirntrauma
F07.8 (Datenschutz) Sonstige organische Persönlichkeits- und Verhaltensstörungenaufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung desGehirns
F07.9 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische Persönlichkeits- undVerhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oderFunktionsstörung des Gehirns
F83 (Datenschutz) Kombinierte umschriebene Entwicklungsstörungen
F90.0 (Datenschutz) Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung
F90.1 (Datenschutz) Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens
G12.1 (Datenschutz) Sonstige vererbte spinale Muskelatrophie
G37.3 (Datenschutz) Myelitis transversa acuta bei demyelinisierender Krankheit desZentralnervensystems
G40.0 9 Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) idiopathische Epilepsieund epileptische Syndrome mit fokal beginnenden Anfällen
G40.1 (Datenschutz) Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatischeEpilepsie und epileptische Syndrome mit einfachen fokalenAnfällen
G40.2 (Datenschutz) Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatischeEpilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalenAnfällen
G40.3 7 Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome
G40.4 (Datenschutz) Sonstige generalisierte Epilepsie und epileptische Syndrome
G40.9 4 Epilepsie, nicht näher bezeichnet
G71.8 (Datenschutz) Sonstige primäre Myopathien
G81.1 (Datenschutz) Spastische Hemiparese und Hemiplegie
G82.1 (Datenschutz) Spastische Paraparese und Paraplegie
G82.4 (Datenschutz) Spastische Tetraparese und Tetraplegie
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 34
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
G93.1 (Datenschutz) Anoxische Hirnschädigung, anderenorts nicht klassifiziert
R47.0 (Datenschutz) Dysphasie und Aphasie
- Prozeduren zu B-1.7
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-207.1 (Datenschutz) Elektroenzephalographie (EEG): Schlaf-EEG (10/20 Elektroden)
1-207.3 9 Elektroenzephalographie (EEG): Mobiles Kassetten-EEG (10/20Elektroden)
1-213 (Datenschutz) Syndromdiagnose bei komplizierten Epilepsien
1-901.1 (Datenschutz) (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik: Komplex
3-820 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
8-972.1 (Datenschutz) Komplexbehandlung bei schwerbehandelbarer Epilepsie:Mindestens 14 bis höchstens 20 Behandlungstage
9-403.3 (Datenschutz) Sozialpädiatrische, neuropädiatrische und pädiatrisch-psychosomatische Therapie: Intensivtherapie
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 35
- Diagnosen zu B-2.6
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
C71.8 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Gehirn, mehrere Teilbereiche überlappend
C71.9 (Datenschutz) Bösartige Neubildung: Gehirn, nicht näher bezeichnet
D33.0 (Datenschutz) Gutartige Neubildung: Gehirn, supratentoriell
D44.4 (Datenschutz) Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Ductuscraniopharyngealis
F06.9 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete organische psychische Störungaufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirnsoder einer körperlichen Krankheit
F07.2 4 Organisches Psychosyndrom nach Schädelhirntrauma
F07.8 (Datenschutz) Sonstige organische Persönlichkeits- und Verhaltensstörungenaufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung desGehirns
F83 (Datenschutz) Kombinierte umschriebene Entwicklungsstörungen
G04.8 (Datenschutz) Sonstige Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis
G31.8 (Datenschutz) Sonstige näher bezeichnete degenerative Krankheiten desNervensystems
G35.3 (Datenschutz) Multiple Sklerose mit sekundär-chronischem Verlauf
G40.1 (Datenschutz) Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatischeEpilepsie und epileptische Syndrome mit einfachen fokalenAnfällen
G47.3 (Datenschutz) Schlafapnoe
G71.0 (Datenschutz) Muskeldystrophie
G80.8 (Datenschutz) Sonstige infantile Zerebralparese
G80.9 (Datenschutz) Infantile Zerebralparese, nicht näher bezeichnet
G81.0 (Datenschutz) Schlaffe Hemiparese und Hemiplegie
G81.1 4 Spastische Hemiparese und Hemiplegie
G81.9 (Datenschutz) Hemiparese und Hemiplegie, nicht näher bezeichnet
G82.4 10 Spastische Tetraparese und Tetraplegie
G82.5 (Datenschutz) Tetraparese und Tetraplegie, nicht näher bezeichnet
G83.9 (Datenschutz) Lähmungssyndrom, nicht näher bezeichnet
G93.1 26 Anoxische Hirnschädigung, anderenorts nicht klassifiziert
G93.4 (Datenschutz) Enzephalopathie, nicht näher bezeichnet
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 36
ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
G93.5 (Datenschutz) Compressio cerebri
G93.6 (Datenschutz) Hirnödem
Q04.9 (Datenschutz) Angeborene Fehlbildung des Gehirns, nicht näher bezeichnet
Q07.0 (Datenschutz) Arnold-Chiari-Syndrom
Q85.0 4 Neurofibromatose (nicht bösartig)
S02.9 (Datenschutz) Fraktur des Schädels und der Gesichtsschädelknochen, Teil nichtnäher bezeichnet
S06.2 13 Diffuse Hirnverletzung
S06.3 18 Umschriebene Hirnverletzung
S06.4 (Datenschutz) Epidurale Blutung
S06.5 (Datenschutz) Traumatische subdurale Blutung
S06.6 (Datenschutz) Traumatische subarachnoidale Blutung
S06.9 (Datenschutz) Intrakranielle Verletzung, nicht näher bezeichnet
S14.1 (Datenschutz) Sonstige und nicht näher bezeichnete Verletzungen deszervikalen Rückenmarkes
T71 (Datenschutz) Erstickung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 37
- Prozeduren zu B-2.7
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
1-204.2 (Datenschutz) Untersuchung des Liquorsystems: Lumbale Liquorpunktion zurLiquorentnahme
1-204.x (Datenschutz) Untersuchung des Liquorsystems: Sonstige
1-207.0 88 Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden)
1-207.3 (Datenschutz) Elektroenzephalographie (EEG): Mobiles Kassetten-EEG (10/20Elektroden)
1-208.0 6 Registrierung evozierter Potentiale: Akustisch (AEP)
1-208.2 (Datenschutz) Registrierung evozierter Potentiale: Somatosensorisch (SSEP)
1-208.6 5 Registrierung evozierter Potentiale: Visuell (VEP)
1-610.x (Datenschutz) Diagnostische Laryngoskopie: Sonstige
1-610.y 4 Diagnostische Laryngoskopie: N.n.bez.
1-612 (Datenschutz) Diagnostische Rhinoskopie
1-613 41 Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop
1-620.00 61 Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Ohne weitere Maßnahmen
1-620.0x 5 Diagnostische Tracheobronchoskopie: Mit flexiblem Instrument:Sonstige
1-620.x (Datenschutz) Diagnostische Tracheobronchoskopie: Sonstige
1-631 (Datenschutz) Diagnostische Ösophagogastroskopie
3-200 18 Native Computertomographie des Schädels
3-201 5 Native Computertomographie des Halses
3-220 (Datenschutz) Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-800 5 Native Magnetresonanztomographie des Schädels
3-801 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Halses
3-802 (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule undRückenmark
3-80x (Datenschutz) Andere native Magnetresonanztomographie
3-820 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel
3-821 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Halses mit Kontrastmittel
5-031.22 (Datenschutz) Zugang zur Brustwirbelsäule: Hemilaminektomie BWS: Mehr als2 Segmente
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 38
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
5-032.02 (Datenschutz) Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Oscoccygis: LWS, dorsal: Mehr als 2 Segmente
5-450.3 (Datenschutz) Inzision des Darmes: Perkutan-endoskopische Jejunostomie(PEJ)
5-83b.53 (Datenschutz) Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule:Durch Schrauben-Stab-System: 4 oder mehr Segmente
6-003.8 4 Applikation von Medikamenten, Liste 3: Botulinumtoxin
8-123.0 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters: Wechsel
8-123.1 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters:Entfernung
8-124.1 (Datenschutz) Wechsel und Entfernung eines Jejunostomiekatheters:Entfernung
8-390.1 56 Lagerungsbehandlung: Therapeutisch-funktionelle Lagerung aufneurophysiologischer Grundlage
8-390.x (Datenschutz) Lagerungsbehandlung: Sonstige
8-547.31 (Datenschutz) Andere Immuntherapie: Immunsuppression: SonstigeApplikationsform
8-552.0 16 Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation: Mindestens 7bis höchstens 13 Behandlungstage
8-552.5 11 Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation: Mindestens14 bis höchstens 20 Behandlungstage
8-552.6 9 Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation: Mindestens21 bis höchstens 27 Behandlungstage
8-552.7 13 Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation: Mindestens28 bis höchstens 41 Behandlungstage
8-552.8 15 Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation: Mindestens42 bis höchstens 55 Behandlungstage
8-552.9 39 Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation: Mindestens56 Behandlungstage
8-561.2 69 Funktionsorientierte physikalische Therapie: Kombiniertefunktionsorientierte physikalische Therapie
8-563.2 (Datenschutz) Physikalisch-medizinische Komplexbehandlung: Mindestens 14Behandlungstage
8-700.x 19 Offenhalten der oberen Atemwege: Sonstige
8-716.1 (Datenschutz) Einstellung einer häuslichen maschinellen Beatmung: Kontrolleoder Optimierung einer früher eingeleiteten häuslichen Beatmung
8-900 (Datenschutz) Intravenöse Anästhesie
8-903 4 (Analgo-)Sedierung
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 39
OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung
8-930 65 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung desPulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes
9-310 (Datenschutz) Phoniatrische Komplexbehandlung organischer und funktionellerStörungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und desSchluckens
9-311 (Datenschutz) Integrierte phoniatrisch-psychosomatische Komplexbehandlungvon Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme, desSchluckens und des Hörens
9-320 40 Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache,des Sprechens, der Stimme und des Schluckens
9-401.01 (Datenschutz) Psychosoziale Interventionen: Sozialrechtliche Beratung: Mehrals 2 Stunden bis 4 Stunden
9-401.25 (Datenschutz) Psychosoziale Interventionen: Nachsorgeorganisation: Mehr als 4Stunden bis 6 Stunden
9-401.26 (Datenschutz) Psychosoziale Interventionen: Nachsorgeorganisation: Mehr als 6Stunden
9-403.3 (Datenschutz) Sozialpädiatrische, neuropädiatrische und pädiatrisch-psychosomatische Therapie: Intensivtherapie
9-403.4 (Datenschutz) Sozialpädiatrische, neuropädiatrische und pädiatrisch-psychosomatische Therapie: Erweiterte Intensivtherapie
9-403.5 (Datenschutz) Sozialpädiatrische, neuropädiatrische und pädiatrisch-psychosomatische Therapie: Langzeit-Intensivtherapie
9-404.1 (Datenschutz) Neuropsychologische Therapie: Mehr als 2 Stunden bis 4Stunden
9-404.2 4 Neuropsychologische Therapie: Mehr als 4 Stunden
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Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2014 gemäß § 137 Abs. 3 SGB V 40
Disclaimer Die bereitgestellten Informationen sind Angaben der Krankenhäuser. Die Krankenhäuserstellen diese Daten zum Zweck der Veröffentlichung nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB Vund den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr.4 SGB V über Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts für nach§ 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser (Regelungen zum Qualitätsbericht derKrankenhäuser, Qb-R) zur Verfügung. Die Geschäftsstelle des GemeinsamenBundesausschusses (G-BA) gibt die Daten unverändert und ungeprüft wieder. Für dieRichtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann keine Gewähr übernommenwerden. Nach §§ 8 bis 10 Telemediengesetz ist die Geschäftsstelle des G-BA nichtverpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nachUmständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tat hinweisen. Verpflichtungen zurEntfernung oder Sperrung der Nutzung konkreter Informationen nach den allgemeinenGesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab demZeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden vonentsprechenden Rechtsverletzungen wird die Geschäftsstelle diese Informationen umgehendentfernen.
Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA)Wegelystr. 8, 10623 Berlinwww.g-ba.de
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