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Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 1
Verkehrserhebung Bestandsausnahme des Verkehrs
Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 2
Arten der Verkehrserhebungen 1
Querschnittszählung Verfolgungsmethoden (Kordonzählung)
Verfolgung des Durchgangsverkehrs eines geschlossenen Gebietes (Fahrzeugnummern, Bezettelung)
Schriftliche und mündliche Feldbefragung (Straßenquerschnitt)
Mündliche Erhebung des Ausgangs- u. Zielpunktes des Durchgangs-, Ziel- u. Quellverkehrs, sowie des Verkehrszweckes und der Auslastung der Lkw (Tonnagen)
Mittels Befragungskarten als Ergänzung zur Haushalts-befragung für den Durchgangs-, Ziel- und Quellverkehr
Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 3
Arten der Verkehrserhebungen 2
Schriftliche und mündliche Haushaltsbefragung (am Wohnort, Arbeitsplatz, Urlaubsort ..)
Für flächenhafte Fragestellungen (Binnenverkehr einer Stadt)
Zählung am Abstellort Parkplatz, Garage, Lkw-Autohof
Luftbildauswertungen Erhebung von parkenden Autos Momentane Verkehrsdichte
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Haushaltsbefragung (am Arbeitsplatz)
Fragenbogen zusenden geringe Rücksendequote (3-5%) mit PR-Einsatz mehr als 10% möglich
Befragung in der Wohnung oder am Arbeitsplatz Stichprobe mit wenigen % sehr aufwendig
Verteilung von Fragenbogen am Straßenkordon z.B. für die Fremdbevölkerung
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Verfolgungsmethoden
Fahrzeug-Nummern-Methode kein Anhalten der Fz keine Behinderung des Verkehrs Personaleinsatz etwas geringer Aussage der Daten ist relativ gering Daten sind kaum prognostizierbar
Bezettelungsmethode Fahrzeuge müssen angehalten werden
Stichlisten bei überschaubaren Kreuzungen und Plätzen
VFahrzeug-
Zähl-
stelle
verfolgung
6a
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Verfolgungsmethoden - Knotenstromzählung
Datum
UhrzeitRad Mop. PKW LKW BUS Tram Rad Mop. PKW LKW BUS Tram Rad Mop. PKW LKW BUS Tram
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
Rechtsabbieger
in die Richtung ____________________________ in die Richtung ____________________________ in die Richtung ____________________________
Linksabbieger Geradeausfahrer
vom _______________________________ kommend
KKNOTENSTROM
ZÄHLUNG
Zählstelle Zähler Technische Universität GrazInstitut für Straßen- und Verkehrswesen
Rechbauerstraße 12, 8010 Graz
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Befragung am Straßenquerschnitt
Befragungsmethode Befragung am Strassenquerschnitt Anhalten der Fahrzeuge Behinderung des Verkehrs Personaleinsatz etwas höher Aussage der Daten wesentlich höher Stichprobe je Verkehrsstärke 20 bis 100% Daten müssen hochgerechnet werden zusätzlich Querschnittszählung für die
Hochrechnung Daten genügen für eine Verkehrsprognose
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Daten aus der Verkehrserhebung
Verfolgungsmethoden (bis 100% möglich) Fahrzeugart Ein- und Ausfahrtstelle in den Kordon Durchfahrtszeit -> Ziel- oder Durchgangsverkehr
Befragungsmethoden (meist eine Stichprobe) Fahrzeugart Anzahl der Insassen Quelle und Ziel der Fahrt, Wohnort des Fahrers Verkehrzweck (Pendler-, Wirtschafts-,
Freizeitverkehr) Lkw: Nutzlast und Auslastung bzw. Leerfahrten
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Beispiel: Organisation einer Befragung am Straßenquerschnitt
Erhebungsformular + Zählanleitung, + Schulung
Abschätzen des Zeitaufwandes (Personals) Unfallversicherung notwendig!
Anzeige bei der Polizei mit Auftragsschreiben Entsprechende Beschilderung der Zählstelle
Geschwindigkeitsbegrenzung Überholverbot Hinweistafeln
Absicherung durch die Straßenmeisterei Während der Erhebung:
2 Straßenorgane zum Anhalten der Fahrzeuge zeitweise Polizeiorgane
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Aufwand einer Querschnittsbefragung 1
Verkehrsuntersuchung Region ABerechnung des Stundenaufwandes der Erhebung
Unfallversicherung für die Zähler!
Querschn. A JDTV
B 76 9475 Fz/Tag523 Lkw/Tag
Zählpers.Spitzenstunde: 833,8 Fz/Std.Befragung: 30 /Std.Befragungstd.: 27,79 ZählerStichpr. 30% 10,00 Zähler Maximum!
Befragungszeit: 6-20 Uhr 12 Std. 120 Std.Querschnittsz. 3 Zähler
12 Std. 36 Std.
Auswertung: 60 /Std. Anzahl d. Befr. 51,67 Std.Digitalisieren 120 /Std. 3.100 25,83 Std.
Summe: 233,5 Std.
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Aufwand einer Querschnittsbefragung 2
Verkehrsuntersuchung Region ABerechnung des Stundenaufwandes der Erhebung
Unfallversicherung für die Zähler!
Querschn. B JDTV
L 601 4130 Fz/Tag297 Lkw/Tag
Zählpers.Spitzenstunde: 342,79 Fz/Std.Befragung 30 /Std.Befragungstd. 11,43 ZählerStichpr. 50% 6,00 Zähler
Befragungszeit: 6- 20 Uhr 12 Std. 72 Std.Querschn.z. 3 Zähler
12 Std. 36 Std.
Auswertung: 60 /Std. Anzahl d. Befr. 30,00 Std.Digitalisieren 120 /Std. 1.800 15,00 Std.
Summe: 153 Std.
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Erhebungsformular - Querschnittszählung
Güterverkehrsuntersuchung Deutschlandsberg 1997
Zählstd. Rad Krad W Pkw X S BUS Lkw
Lkw+A
z.B.: 8-9Radfahrer,
Moped KraftradLieferw agw e
nPersonenkraftw agen, Pkw +A, Kombiw agen mit
Fenster, Kleinbus, Wohnmobil
Sonderfz. landw .
Fz.Lienien-/ Schulb.
Sonder- fahrt
Lastkraft- w agen
LKW mit Anhänger
ohne Aufliege
r
mit Aufliege
r
Zählstelle: B 76, km 17,0 (Rassach), Richtung 2: Stainz
Containerauf
Sattelzg.
Blattnr. / Tag
Zähler
Sattelzugauf Lkw
auf Lkw +A
Zähltag: Do., 12.6.1997
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Erhebungsformular - BefragungGüterverkehrsuntersuchung Deutschlandsberg 1997
Zähltag: Do., 12.6.1997
6-7 7-8 8-9 9-10 10-11 11-12 12-13 13-14 14-15 15-16 16-17 17-18
"In welcher Gemeinde...?" "In welcher Gde. haben Sie Ihre Fahrt begonnen?" "In welche Gemeinde führt Ihre Fahrt?"
lfd
. Nr.
Zw
eck
des
Auf
such
ens
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15Abkürzungen politischer Bezirke:
Fahrzeugart: LKW-Auslastung: LKW- Regelmäßigkeit:Zweck des Aufsuchens:
R...Radfahrer (Moped) S...Schul-/Linienbus Z0...Sattelzug ohne Auflieger 0...leer zum Beispiel: W...Wohnen (Wohnort)
K...Kraftrad B...Bus (Sonderfahrt) ZA...Sattelzug mit Auflieger 1...1/4 T2...2x pro Tag A...Arbeitsplatz, Schule
P...PKW L...LKW CL...Container auf LKW 2...halb W4...4x pro Woche G...geschäftliche Erledigung
W...Lieferwagen A...LKW+Anhänger CA...Container auf LKW+A 3...3/4 M3...3x pro Monat F...Freizeit, private Erledigung, Einkaufen
X...Sonderfzg., landw.Fzg. CZ...Container auf Sattelzug 4...voll U...Urlaub (mind. 1 Übernachtung)
Zählstelle: B 76, km 17,0 (Rassach), Richtung 1: Deutschlandsberg,
Zählstunde:
Zähler
Zw
eck
des
Auf
such
ensGemeinde (Stmk) polit. Bezirk
Blattnr./Std.
Fa
hrz
eu
ga
rt
Zah
l der
Insa
ssen
rege
lmäß
ig?
ande
rer
Rüc
kweg
?
Zw
isch
en-
stop
?
LKWN
utzl
ast [
t]?
Aus
last
ung?
GU...Graz-Umgebung, DL...Deutschlandsberg, VO...Voitsberg, LB...Leibnitz, FB...Feldbach, FF...Fürtstenfeld, RA...Bad Radkersburg
WOHNORT / LKW-Standort WOHER WOHIN
Gemeinde (Stmk)polit.Bezirk polit. BezirkGemeinde (Stmk)
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Anleitung für eine Verkehrserhebung 1
Allgemeine Hinweise zur Zählung Ort und Datum der Erhebung Art der Erhebung Beschreibung der Vorgangsweise Zählformular Kürzel für die Fahrzeugart Zählzeit Zeitintervall der Auswertung (5 Min., 15 Min.,
stündlich..) und Kenntlichmachung? Fahrtrichtung grundsätzlich trennen!
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Anleitung für eine Verkehrserhebung 2
Querschnittszählung Blattcodierung: Namenskürzel und Seitennummer
angeben
Befragung am Straßenquerschnitt Anzahl der Insassen Wohnort (Garage des Lkw) Ausgangspunkt und Zweck der Fahrt Zielpunkt und Zweck der Fahrt Ausrüstung der Zählstelle Ausrüstung des Zählpersonals Hinweise auf die Zählbezirkseinteilung
(Verkehrszellen)
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Auswertung der Stichprobenerhebung
Querschnittszählung und Befragung stunden-weise zusammenfassen
Geschichtete Hochrechnung je Stunde, Pkw und Lkw mit Hilfe der Querschnittszählung
Nachtstunden werden mit Hilfe in der Nähe liegenden Dauerzählstellen, geschätzt
Wohn- und Arbeitsplatz je Verkehrszelle
Anzahl der beförderten Personen u. Tonnen
Erstellen der Matrix der Verkehrsbeziehungen
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Schlüsseltabellen: Fahrzeugart Fahrtzweck
W Wohnen
(Wohnort)
A Arbeitsplatz/
Schule
G geschäftliche Erledi-gung
F Freizeit und privateErledigungen (Ein-kaufen)
U Urlaub
FahrtzweckFahrtzweck
R Radfahrer
K Kraftrad
P Pkw
W Lieferwagen
X Sonderfahrzeug-Traktor
S Schulbusse
B Bus
L LKW
A Lkw + Anhänger
Z0 Sattelzug ohne Auf-lieger
ZA Sattelzug mit Auf-lieger
CL Container auf Lkw
CA Container aufLkw+A
CZ Container auf Sat-telzug
FahrtzeugartFahrtzeugart
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Fahrtzweckmatrix:
Für die Zuordnung der Verkehrszwecke benötigen die Fahrtzweckmatrix:
Wohnen (W) Arbeiten (A) Geschäft (G) Freizeit (F) Urlaub (U)
Wohnen (W) F P P F U
Arbeiten (A) P W W F U
Geschäft (G) P W W F U
Freizeit (F) F F F F UUrlaub (U) U U U U U
F ... Freizeitverkehr U ... UrlauberverkehrP ... Arbeitspendlerverkehr W ... Wirtschaftverkehr
ZielverkehrszweckQuellver- kehrszweck
Fahrtzweckmatrix
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Tabelle der Tagesganglinie: Befragung - B 76 Richtung 1
Zählstd. Rad Krad Lie-ferw.
Pkw Son-derfz
Sch.-bus
BUS Lkw Lkw+A
Sattel-zug
Container Summe
R P W P X S B L A Z0 ZA CL CA CZ
6-7 8 153 10 1 172
7-8 1 4 167 1 14 8 4 199
8-9 11 188 3 1 18 6 2 229
9-10 1 7 148 1 15 1 4 177
10-11 13 143 1 22 3 2 184
11-12 1 1 11 131 1 15 3 1 164
12-13 4 51 6 1 1 63
13-14 1 15 112 9 3 140
14-15 1 8 154 1 10 3 1 178
15-16 5 152 1 12 1 2 173
16-17 15 139 6 2 2 164
17-18 9 186 9 2 1 207
Summe 3 3 110 1724 7 2 1 146 34 0 20 0 0 0 2050
Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 20
Tabelle der Tagesganglinie: Querschnittszählung - B76 Ri. 1
Zählstd. Rad Krad Lie-ferw.
Pkw Son-derfz
Sch.-bus
BUS Lkw Lkw+A
Sattel-zug
Container Summe
R P W P X S B L A Z0 ZA CL CA CZ
6-7 1 16 169 10 1 197
7-8 2 2 25 291 2 4 1 20 8 4 359
8-9 22 261 5 1 2 21 9 2 323
9-10 6 24 240 4 1 22 1 4 302
10-11 1 1 25 214 5 1 30 9 4 290
11-12 1 3 12 226 3 1 15 6 2 1 270
12-13 2 18 171 3 1 13 8 2 218
13-14 1 6 17 220 4 3 17 6 1 275
14-15 1 7 20 212 3 1 14 6 1 265
15-16 3 19 300 7 19 2 3 1 354
16-17 2 24 312 3 12 5 2 1 361
17-18 1 20 335 4 1 12 3 2 1 379
Summe 10 30 242 2951 43 11 6 205 64 0 26 3 1 1 3593
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Tagesganglinie - Dauerzählstelle
Absolute Tagesganglinie B 76 / 111 (12. Juni 1997)
70
20 30 20
50
330
620
720
600
530
580
550
500
570590
710 700720
640
460
290
220
190
100
5 2 0 3 123 34
58 66 60 7152 56
43 54 62 55 4721 22 16 8 6 1
50
20 20 10 10
90
200
320300 300
260
220
280 290
360 360
390370
260
180
140
80 70
200 10 10
40
240
420
340
280
230
280 290 280 290 300
350 340 330
270
200
110
80
110
30
380
0
100
200
300
400
500
600
700
800
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Fah
rzeu
ge /
Std
.
FZ-beide Ri. LKW-beide Ri. FZ-Ri. Deutschlandsberg FZ-RI. Stainz
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Tagesganglinie - Erhebung
T age sgang lin ie B 76, R assach (12.6.1997)
69
20 30 2049
323
607
703
600
528
570 575
487
565547
684700 686
625
450
284
215186
97
4 2 0 3 117
32 43 55 62 6550 53 44 40 49 56
4017 17 12 7 5 1
4920 20 10 10
88
197
359
323302 290
270
218
275 265
354 361379
361
254
176
137
78 68
200 10 10
39
235
410
344
277
226
280305
269290 282
330 339307
264
196
10878
108
291 1 0 2 0 5 11
32 32 2743
24 23 24 21 25 25 18 9 11 7 5 3 03 1 0 1 112 21 11
2335
22 26 30 20 19 24 31 228 6 5 2 2 10
100
200
300
400
500
600
700
800
0-1 1-2 2-3 3-4 4-5 5-6 6-7 7-8 8-9 9-10 10-11 11-12 12-13 13-14 14-15 15-16 16-17 17-18 18-19 19-20 20-21 21-22 22-13 23-24
F z.b.R i. Lkw b.R i. F z.R i.1 F z.R i.2 Lkw.R i.1 Lkw.R i.2
B 76 , R assach , B e frag u ng sq u erschn itt
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Tagesganglinie - Fahrtzweck
B 76 , R assach , B e id e R i.: F ah rzw eck - F ah rzeu g e (12 S td .)
A rbe itspend le r38 ,5 %
P ersonenw irtscha ftsverk .16 ,3 %
F re ize itve rkehr34 ,6 %
U rlauberverkehr1 ,0 %
G üterverkehr9 ,4 %
0
100
200
300
400
500
600
700
800
6-7 7-8 8-9 9-10 10-11 11-12 12-13 13-14 14-15 15-16 16-17 17-18
Fahr
zeug
e / S
td.
B 76: V erte ilu n g d er F ah rten - F ah rtzw eck
Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 24
Tagesganglinie der Lkwfahrten in Tonnen
B 7 6 , k m 1 7 ,0 , A u s la s tu n g d e r L K W
B e la d u n g (4 3 % )
N ic h t g e n u tz t (5 7 % )
0
1 0 0
2 0 0
3 0 0
4 0 0
5 0 0
6 0 0
7 0 0
8 0 0
6 -7 7 -8 8 -9 9 -1 0 1 0 -1 1 1 1 -1 2 1 2 -1 3 1 3 -1 4 1 4 -1 5 1 5 -1 6 1 6 -1 7 1 7 -1 8
T a g e s z e it
To
nn
en
B 76, 17,0, Auslastung der Lkw in Tonnen
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Wochenganglinie - Dauerzählstelle
B 76 /111, Rassach, Wochenganglinie (1.-15.Juni 1997)
0
2000
4000
6000
8000
10000
12000
Fah
rze
ug
e /
Tag
Fz. Beide Ri-Lkw. 7479 9186 9027 9643 9172 10231 8164 7273 9105 9165 9180 9101 10162 8303 7759
Lkw beide Ri. 151 1024 903 1007 888 889 276 147 915 895 970 929 978 297 171
Fz. Ri. Stainz 4060 5220 4940 5260 4950 5370 4000 3890 5110 4990 5060 4960 5360 4190 4050
Fz. Ri. Deutschl.bg. 3570 4990 4990 5390 5110 5750 4440 3530 4910 5070 5090 5070 5780 4410 3880
01.06.So
02.06.Mo
03.06.Di
04.06.Mi
05.06.Do
06.07.Fr
07.06.Sa
08.06.So
09.06.Mo
10.06.Di
11.06.Mi
12.06.Do
13.06.Fr
14.06.Sa
15.06.So
Referenztag für den Nachtanteil
Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 26
Tagesganglinie 1989 - 1997
B 76, Rassach: Vergle ich 1989 - 1997
0
100
200
300
400
500
600
700
800
0-1 1-2 2-3 3-4 4-5 5-6 6-7 7-8 8-9 9-10
10-11
11-12
12-13
13-14
14-15
15-16
16-17
17-18
18-19
19-20
20-21
21-22
22-13
23-24
Fz 1989Lkw 1989Fz 1997 (+39%)Lkw 1997 (+29%)
1997
1989Fahrzeuge
Lkw
Tagesganglinie B 76: Vergleich 1989 und 1997
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Fahrtzweck
B76, Ra ssa c h, Fa hrtzwec k - Pe rsonen (12 Std .)
P e rs o n e n -w ir ts c h a fts v e rk .
1 6 %
U rla u b e rv e rk e h r2 %
G ü te rv e rk e h r8 %
A rb e its p e n d le r3 4 %
F re iz e itv e rk e h r4 0 %
B76 Rassach: Befördete Personen – Verkehrszweck
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Tagesverkehr - Fahrtzweck
Arb
eit
sp
en
dle
r
Wir
tsc
ha
fts
ve
rke
hr
Fre
ize
itve
rke
hr
Url
au
be
rve
rke
hr
Gü
terv
erk
eh
r B67-N
B67-S
L215
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 29
Fahrtweitenverteilung
Summenhäufigkeitsverteilung der Fahrtweiten: B 76 (12. Juni 1997)
0,00%
10,00%
20,00%
30,00%
40,00%
50,00%
60,00%
70,00%
80,00%
90,00%
100,00%
5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 120
Entfernung in Klassen von 5 km
An
teil
Arb.pendler
Wirtschaft
Freizeit
Urlaub
Güter
Summe
Relative Summenhäufigkeitsverteilung der Fahrtweiten der B 76
80%
50%
< 34km
< 47km
Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 30
Summenhäufigkeitsverteilung der Fahrtweiten - Vergleich
Summenhäufigkeitsverteilung der Fahrtweiten: B 76 - L 601 (10. u. 12. Juni 1997)
0,00%
10,00%
20,00%
30,00%
40,00%
50,00%
60,00%
70,00%
80,00%
90,00%
100,00%
5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 120
Entfernung in km
An
teil
B 76
L 601
35
km
10
km
Gobiet: Institut für Straßen- und Verkehrswesen TU-GrazVE 31
Relative Häufigkeitsverteilung
Relative Häufigkeitsverteilung der Zu- und Abfahrten der Zählstellen B 76 u. L601
0,00%
10,00%
20,00%
30,00%
40,00%
50,00%
60,00%
Entfernung 110 90 70 50 30 10 5 25 45 65 85 105
Klassen zu 5 km
An
teil
B 76
L 601
Richtung Graz (Stainz / Wildon) Richtung Deutschlandsberg
Zä
hls
telle
B 7
6 / L
60
1
Relative Häufigkeitsverteilung der Zu- und Abfahrten
der Zählstellen B 76 und L 601 (10. U. 12. Juni 1997)
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Untersuchungs-gebietPlanungsgebiet
Untersuchungs-, Planungsgebiet, Verkehrsarten
Binnen-verkehr
Zielverkehr
Quellverkehr
Außenverkehr
Durchgangs-verkehr
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Matrix der Verkehrsbeziehungen
1 2 3 4 5 ... m m+1 ... n-1 n
1 v1-2 v1-3 v1-4
2 v2-1 v2-5 v2-n-1
3 v3-1 v3-3 v3-4 v3-m v3-n
4 v4-1 v4-3 v4-5
5 v5-2 v5-4
...
m vm-3
m+1
...
n-1 vn-1-2
n vn-3
Zielbezirk
Qu
ellb
ezi
rk
Durchgangsverkehr
Quellverkehr
Zielverkehr
Binnenverkehrr
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Matrizendarstellung mit Vektoren und Zeigern
Index des Vektors
Name des Bezirks
Index des Bezirks
Spalten des Bezirks
Verkehrs- beziehung
(Liste) (Zeilenvektor) (Spaltenvektor)
1 Bezirk 1 1 2 V1-2
2 Bezirk 2 4 3 V1-3
3 Bezirk 3 7 4 V1-4
4 Bezirk 4 12 1 V2-1
5 Bezirk 5 15 5 V2-5
... .... n-1 V2-n-1
m Bezirk m 1 V3-1
m+1 Bezirk m+1 3 V3-3
.. ... 4 V3-4
n-1 Bezirk n-1 m V3-m
n Bezirk n n V3-n
1 V4-1
3 V4-3
5 V4-5
2 V5-2
4 V5-4
: :: :
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Matrix der Verkehrsbeziehungenals Excel-Liste
Quellcode Zielcode P W F U G Summe102 107 19,09 16,75 1,78 37,62102 109 6,43 1,86 23,53 31,82102 112 1,00 1,00102 118 31,94 6,16 42,79 7,02 87,91102 124 25,54 19,79 51,04 16,09 112,46102 125 11,23 1,40 14,70 4,36 31,69102 126 13,03 4,15 15,99 1,00 34,18102 127 1,47 1,47102 130 33,93 12,25 74,35 1,43 6,94 128,90102 131 1,42 1,42102 132 1,73 1,73102 133 82,30 46,53 124,42 1,43 31,96 286,64102 134 9,19 5,48 5,58 20,26102 141 26,21 15,04 43,01 5,33 89,60102 162 4,02 5,07 9,10102 202 1,02 2,96 3,98102 209 1,06 1,00 2,06102 216 1,02 1,85 2,87102 217 3,00 1,00 6,12 10,12102 218 5,91 5,91102 221 12,79 2,72 3,73 3,00 22,23
A 6.2-3: Gesamtverkehr: B 76 + L 601 (10. u. 12. Juni 1997)
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