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Gemeindemagazin der Stadt Trofaiach
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Gemeinsam Ausgabe Februar 2014
Zugestellt durch Österreichische Post · An einen Haushalt
Jahr 1 der neuen Stadt TrofaiachSeite 4–5
140 Jahre StadtkapelleSeite 17
Februar• 11. Februar: 18.30 Uhr, Oma`s
Kräuterwissen, Stadtbücherei Trofaiach, Rund um Kräuter: Anwendungen, Rezepte und vieles mehr mit der Vortragenden Fr. Amon sowie der Kräuterexpertin Fr. Mader. Eintritt € 2, -
• 14. Februar: 19.00 - 22.00 Uhr, Tanzabend, Landhotel Reitingblick „Stegmüller“, Eintritt: € 5,- für Paare € 8,-
• 20. Februar: 16.00 Uhr, Frauen tanzen, Gasthaus Ruckenstuhl, Info: Erna Pessentheiner, Tel. 0699 / 13000530
• 22. Februar: 20.00 - 24.00 Uhr, Midnight Sauna, Hallenbad & Sauna Trofaiach, Gemischte Sauna; Showaufguss, romantische Atmosphäre, geführte Aufgüsse
• 22. Februar: 9.00 -16.00 Uhr, Bezirkstrophäenschau, Mehrzweckhalle
• 23. Februar: 9.00 Uhr - 14.00 Uhr Bezirkstrophäenschau, ab 14.00 Uhr Bezirksjägertag, Mehrzweckhalle
• 23. Februar: 14.00 - 17.00 Uhr, Kinderfasching, Sporthalle III - Gai, Info: Bernhard Zechner, Tel. 0664/6543443
• 25. Februar: 19.30 Uhr, „Gesäuse & Kalkalpen“ - Zu Fuß durch das Gebiet der Nationalparks, Film & Foto Show, Stadtsaal, Karten unter: www.erlebnis-erde.at und an der Abendkasse
• 27. Februar: 19.00 Uhr, Tower of Songs: Martin Moro, Stockschloss, Info: www.stockschloss.com
• 28. Februar: 18.00 Uhr, Motto-Party: Ahoi am sinkenden Schiff, „Olive“
• 28. Februar: 19.00 Uhr, „Der Kurschatten“, Pfarrsaal Trofaiach, Theatergruppe Trofaiach, Kartenvorverkauf: Kaufhaus Pfann, Hauptstr. 90
März• 1. März: 20.00 Uhr, Hallengschnas, „Die
Halle“ Sport- & Kulturcafe• 1. März: 19.00 Uhr, „Der Kurschatten“,
Pfarrsaal Trofaiach, Theatergruppe Trofaiach• 2. März: 14.30 Uhr, Kindermaskenrummel,
Mehrzweckhalle• 2. März: 16.00 Uhr, „Der Kurschatten“,
Pfarrsaal Trofaiach, Theatergruppe Trofaiach• 4. März: 10.00 Uhr, Großer
Faschingsumzug, Start am Hauptplatz, Anmeldungen: 03847/2255 DW 262
• 6. März: 16.00 Uhr, Spaß am Singen - Gesangsrunde mit Frauen, Hallenbuffet „Die Halle“, Info: Hannelore Schwarzl, Tel. 0699 / 12719937
• 7. März: 19.00 Uhr, „Der Kurschatten“, Pfarrsaal Trofaiach, Theatergruppe Trofaiach
• 8. März: 18.00 Uhr, Volleyball Damen - AVL: ET 1 Damen Eisenerz/Trofaiach - UVC Graz, Sporthalle Trofaiach
• 8. bis 9. März: 9.00 - 17.00 Uhr, QI-GONG Wochenende, Stockschloss, Info: www.stockschloss.com
• 8. März: 19.00 Uhr, „Der Kurschatten“, Pfarrsaal Trofaiach, Theatergruppe Trofaiach
• 9. März: 16.00 Uhr, „Der Kurschatten“, Pfarrsaal Trofaiach, Theatergruppe Trofaiach
• 12. März: 18.30 Uhr, Gesundheit - Eine Frage des Wissens, Sepp-Luschnik-Saal, Referentin: ORF Moderatorin Ingrid Riegler
• 19. März: 20.00 Uhr, Shaolin-Mönche, Mehrzweckhalle, Kartenvorverkauf: Stadtbücherei, Tel. 03847/8127
• 20. März: 16.00 Uhr, Frauen tanzen, Gasthaus Ruckenstuhl, Info: Erna Pessentheiner, Tel. 0699 / 13000530
• 20. März: 18.00 Uhr, Vortrag zum Thema: „Demenz“, Stockschloss, Informationen unter: www.stockschloss.com
• 21. März: Vernissage „Fund-Art“ Werner Walker, Stockschloss, Informationen unter: www.stockschloss.com
Veranstaltungskalender
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Vor mehr als einem Jahr wurde aus den ehemaligen Gemeinden Gai, Hafning und
Trofaiach eine neue, gemeinsame Stadt Trofaiach. Wir haben in der Steiermark eine Vorreiterrolle übernommen und sind für unsere Bemühungen und unsere konstruktive, partei-übergreifende Arbeit belohnt worden. Einen Kurzbericht über das vergangene Jahr und einen Ausblick auf das laufende Jahr finden Sie im Inneren des Magazins.
Die österreichischen Städte wachsen weiter und folgen damit dem weltweiten Trend. Ich sehe unsere Stadt Trofaiach eher als eine Stadtregion ohne feste Grenzen. Wir führen ein Leben wie in der klassischen Stadt mit städtischer Kultur und zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten, trotzdem gibt es viel Grün, viel wunderbare Natur und oft ist man per Du wie im Dorf.
Um diese Stadtregion noch attraktiver zu machen, bedarf es viel Einsatz und ein großes Maß an vorausschauendem Handeln. Umso mehr erfüllt es mich mit Stolz, dass wir von der Wirtschaftskammer als sehr wirtschaftsfreundli-che Gemeinde mit dem „Goldenen Boden“ ausgezeichnet wurden. Diese Auszeichnung bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und sich unsere Initiativen zur Wirtschafts-, Arbeits-, Lehrlings- und Innenstadtförderung, bezahlt machen.
Insbesondere bei der Belebung der Innenstadt sehe ich aber großen Handlungsbedarf. Ebenso wird es entscheidend sein, dass wir auch weiter-hin laufend an den Rahmenbedingungen rund um Bildung und Kinderbetreuungsmaßnahmen
arbeiten, um ein gutes Nebeneinander von Familie und Beruf für alle Trofaiacherinnen und Trofaiacher zu ermöglichen.
Wir befinden uns auf einem sehr guten Weg, der mich sehr stolz macht. Es liegen noch viele Herausforderungen vor uns und ich bin zuver-sichtlich, dass wir diese gemeinsam meistern werden.
Ihr
Mario AblBürgermeister
Liebe Trofaiacherin,lieber Trofaiacher!
GEMEINDE
Seit dem 1. Jänner 2013 ist die neue Stadt Trofaiach nun Realität. Eine kurze Bilanz:
Jahr 1 der neuen Stadt Trofaiach• Nachdem es gelungen war, dass alle drei
ehemaligen Gemeinden mit einem positiven Rechnungsabschluss in die neue Stadt gestartet sind, konnte dieser positive finanzi-elle Weg auch im Voranschlag 2013 fortge-setzt werden. Als einer der ersten Gemeinde-ratsbeschlüsse wurde der Voranschlag 2013 mit großer Mehrheit beschlossen. Die Umsetzung dieses Voranschlages erfolgte konsequent – es wurde kräftig in die neue Stadt investiert, Schulden getilgt und auch Rücklagen geschaffen. Es kann einem positiven Rechnungsabschluss 2013 entgegengeblickt werden (Bericht dazu im nächsten Gemeindemagazin).
• Diese gute Entwicklung setzt sich auch im mittlerweile beschlossenen Voranschlag 2014 fort. Die Stadt profitiert weiter von dieser positiven Entwicklung, da für das laufende
Jahr 2014 Investitionen in der Höhe von rund 2,2 Millionen Euro geplant sind. In erster Linie werden notwendige Straßen-sanie rungen durchgeführt. Zusätzlich beginnt die erste Phase der Neugestaltung des Trofaiacher Freibades, des Weiteren wird in Sporteinrichtungen, Kindergärten, Schu-len, den Bauhof und in die Vereine investiert.
• Seit 1. 1. 2014 konnte die notwendige Harmo-nisierung der Gebühren in den Bereichen Wasser/Kanal/Müll auf ein kostendeckendes Niveau durchgeführt werden.
• Die neuen Ortstafeln wurden aufgestellt, die Zusammenführung der drei Flächenwid-mungspläne auf einen gemeinsamen wurde eingeleitet und rund 300 Verordnungen aus den ehemaligen Gemeinden Gai, Hafning und Trofaiach vereinheitlicht.
Besonderer Wert wird auf die kompetente Betreuung der
Bürgerinnen und Bürger der Stadt gelegt.
Von links: Stadtamtsdirektor-Stv. Gerd Zahlner,
Stadtamtsdirektor Uwe Kroneis, MPA, und Bürgermeister Mario Abl
mit dem Team des Bürgerservice.
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GEMEINDE
• Ein umfassendes Straßensanierungskonzept für die Jahre 2014 bis 2018 bildet die Basis für stetige Verbesserungen im Verkehrsbereich.
• Die jungen TrofaiacherInnen sowie die Vereine spielten ebenfalls eine wichtige Rolle. Das Vorzeigeprojekt „4x4 Junges Wohnen“ wurde bestens angenommen, alle Wohnungen sind vergeben. Es erfolgte ein Ausbau der Betreuungsmöglichkeiten für Kinder unter 3 Jahren, die Vereinssubventio-nen wurden erhöht und ein neuer Fun-Court für Kinder & Jugendliche errichtet.
• Sozialprojekte wie Zusammenleben in Vielfalt und das Zeit-Hilfs-Netz erhalten viel Zuspruch und zeigen, dass die TrofaiacherIn-nen engagiert für ein Miteinander arbeiten. Durch viele Veranstaltungen und Initiativen wird die gegenseitige Unterstützung noch weiter verbessert.
• In der Bürgerservicestelle im Rathaus wurden die Bereiche Wahl-, Standes-und Sozialamt vereint, Erledigungen von A-Z sind nun an einer zentralen Stelle möglich. Aufgrund des vielfältigen Dienstleistungsan-gebotes, der großzügigen Öffnungszeiten
sowie der optimalen Erreichbarkeit durch den gMeinBus und andere öffentliche Verkehrsmittel, wird die Bürgerservicestelle sehr gut frequentiert.
• Sämtliche Projekte wären ohne die konse-quente Arbeit des Gemeinderates, des Stadtrates sowie der Fachausschüsse nicht möglich gewesen. In den vier Gemeinderats-sitzungen wurden 118 Beschlüsse gefasst, davon rund 80 Prozent einstimmig. Es fanden sechs Stadtratssitzungen statt, hier wurden 84 Beschlüsse gefasst, davon rund 90 Prozent einstimmig. In 26 Fachaus-schusssitzungen wurde konstruktiv für die neue Stadt gearbeitet, ebenso gab es 10 Besprechungen der Fraktionsvorsitzenden.
Im ersten Jahr der neuen Stadt wurde durch ziel-gerichtete, konsequente und konstruktive Arbeit viel erreicht. Diese positiven Entwicklungen sol-len in der Zukunft fortgeführt und weiter opti-miert werden.
Dazu bedarf es einem Denken weit über partei-politische Grenzen hinaus. Es zählt die Stadt Tro-faiach und vor allem das Wohl der Bürgerinnen und Bürger.
Einladung zum Workshop „Gestaltungsbeirat Trofaiach“ am 6. März 2014 im Stock-schloss.
Bauen leichter gemacht
Am 6. März 2014 um 16 Uhr findet eine Infor-mationsveranstaltung sowie ein Workshop
zur möglichen Einrichtung eines „Gestaltungsbei-rats der Stadt Trofaiach“ statt. An diesem Tag wer-
den Experten zum Thema „Baukultur in der Steiermark“ und über Erfahrungen vom
Gestaltungsbeirat in anderen Ge-meinden referieren.Im Anschluss sollen die anwesenden
TeilnehmerInnen in Arbeitskreisen das Thema tiefer beleuchten. Die Ergebnisse
werden danach im Plenum präsentiert und zu-sammengefasst. Diese werden an den Stadtent-wicklungsausschuss und an den Gemeinderat weitergeleitet, der letztendlich entscheidet, ob ein Gestaltungsbeirat eingerichtet wird.
Die Teilnahme der Trofaiacher BürgerInnen ist ebenso wichtig wie jene der Gemeinderatsmit-glieder und der Experten. Nur gemeinsam kann über die künftige Vorgehensweise gesprochen werden und nur gemeinsam kann an Lösungen gearbeitet werden.
Die Stadt Trofaiach bittet Sie herzlich um Ihre Teil-nahme und ersucht um kurze telefonische Voran-meldung unter: 03847 22 55-203. (Anmelde-schluss: 28. Februar 2014)
Die gestalterische Beurteilung von Bauvorha-ben findet nach Baugesetz § 43 (4) Straßen-, Orts- und Landschaftsbild statt. Hinzu kom-men Vorschriften in den jeweiligen Bebau-ungsplänen und jene für Grundstücke in der Ortsbildzone, die vom Gemeinderat verord-net wurden. Teilweise sind diese Vorschriften sehr strikt und nicht interpretierbar. Der Bei-rat, gebildet aus externen und unabhängigen Fachleuten, berät BauwerberInnen bezüglich ihrer Vorhaben in gestalterischer, architekto-nischer und stadtentwicklungsmäßiger Hin-sicht. Gemeinsam können Verbesserungen erarbeitet werden, die Beurteilung von Bau-vorhaben erleichtert sowie die Qualität des Bauens gehoben werden.
Zur Info
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GEMEINDE
Laut Wasserrechtsgesetz sind Eigentümer von Ufergrundstücken angehalten, den Be-wuchs von Uferböschungen (Sträucher, Bäume usw.) zu bewirtschaften.
Pflege nach Wasserrecht
Bei einer korrekten Bewirtschaftung darf der Bewuchs nicht gerodet werden. Er muss aber
auf das notwendige Maß zurückgeschnitten wer-den. Abgeschnittene Äste oder Ähnliches dürfen dabei nicht ins Bachbett geworfen werden. Au-ßerdem sind kleinere Uferbrüche und Einrisse selbst in Stand zu setzen. Soweit es nicht beson-dere Fachkenntnisse erfordert oder mit erhebli-chen Kosten verbunden ist, müssen kleinere Stö-cke, Bäume, Schutt und andere, den Abfluss hin-dernde oder die Ablagerung von Sand und Schot-ter fördernde Gegenstände, entfernt werden. Sollte dies nicht auf freiwilliger Basis geschehen, können diese Maßnahmen durch die Wasser-rechtsbehörde mittels Bescheid aufgetragen wer-den.
Im Zweifelsfall wird gebeten, mit der Bauabtei-lung der Gemeinde Kontakt aufzunehmen.
Für das Kindergartenjahr 2014/2015 finden Anmelde- und Informationsstunden direkt in den Kindergärten statt.
Kindergartenanmeldung
Zeitraum: 24. März bis 26. März 2014 von 07.30 bis 09.00 Uhr und 25. März 2014 von
18.00 bis 20.00 Uhr.Informationen erhalten Sie direkt bei den Leite-rinnen der folgenden Kindergärten: • „Sonnenschein“ – 3-gruppiger Halbtageskin-
dergarten mit einer alterserweiterten Gruppe (Rebenburggasse). Leiterin: Manuela Ranftl (Tel. 03847/4141),
• „Zwergenland“ – 2-gruppiger Ganztageskin-dergarten (Kehrgasse). Leiterin: Birgit Abl (Tel. 03847/2363)
• „Regenbogen“- 2 Halbtagesgruppen und eine Kinderkrippe (Bergmanngasse). Leiterin: Ulrike Festl (Tel. 03847/6397)
• „Blumenwiese“ Gai – 2-gruppiger Halbta-geskindergarten mit der Möglichkeit einer Nachmittagsbetreuung in Form eines Tagesmuttermodells. Leiterin: Karla Doppel-reiter (Tel. 03847/20786)
Des Weiteren steht Frau Bettina Brunner (Tel. 03847/2255-DW 266) von der Stadtgemeinde Trofaiach gerne für Fragen zur Verfügung.
Sprechtage der Mietervereinigung Steiermark in Trofaiach.
Mietervereinigung
Seit Jänner 2014 bietet die Mietervereinigung Steiermark Rechtsberatung in allen Miet- und
Wohnrechtsfragen im Rathaus der Stadtgemein-de Trofaiach an.
Die Juristen der Mietervereinigung beraten unter anderem bei Fragen zum Mietvertrag, einer Miet-zinserhöhung, der Betriebskostenabrechnung, oder bei Fragen zur Rückzahlung der Kaution. Für die erste kostenlose Beratung ist keine Anmel-dung erforderlich. Für eine weitere Betreuung, und auch gerichtliche Vertretung vor Schlich-tungsstelle oder Bezirksgericht ist eine Mitglied-
schaft zur Mietervereinigung Steiermark erfor-derlich. Nähere Infos dazu erhalten Sie direkt am Sprechtag.
Die Mietervereinigung Steiermark – Rat und Hilfe in allen Wohnrechtsfragen!
Hans Heinz Plaschka sowie Mag. Christian Lechner von der MV Steiermark mit Bgm. Mario Abl
Termine 2014:18. Februar, 18. März, 15. April, 20. Mai, 17. Juni, 15. Juli,, 16. September, 21. Oktober, 18. November, 16. Dezember
Sprechstunde: von 9 bis 10.30 Uhr
Ort: 8793 Trofaiach, Stadtgemeinde - Luchi-nettigasse 9, Besprechungszimmer 1. Stock
Kontakt: Landesgeschäftsstelle Graz, Tel.: 050195-430
SPRECHTAGE in Trofaiach
Finanzamt in TrofaiachDas Finanzamt Leoben bietet wieder eine be-
sondere Serviceleistung an und wird in den Monaten Februar/ März 2014, Sprechtage in der Bürgerservicestel-le des Stadtamtes ab-halten.
Anträge auf Arbeitnehmerveran-lagung (Jahresausgleich) werden direkt entge-gengenommen.
04. und 18. Februar 2014 sowie 11. und 25. März 2014 Jeweils von 09 bis 12 Uhr.
Eine Voranmeldung ist nicht notwendig!
Termine
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GEMEINDE
Die Wirtschaftskammer zeichnete Trofaiach als unternehmerfreundliche Gemeinde aus.
Trofaiach als goldener Boden für die Wirtschaft
Der „Goldene Boden“ ist eine besondere Zer-tifizierung der Wirtschaftskammer, die offizi-
ell bestätigt, dass eine Stadt alle hohen Anforde-rungen zur Förderung der kommunalen Wirt-schaft und zur Stärkung der Gemeinde als Wirt-schaftsstandort erfüllt. Seite Ende Jänner 2014 ist auch die Stadt Trofaiach offiziell ein „Goldener Boden“. Bürgermeister Mario Abl nahm die Auszeichnung für die Stadt stolz entgegen und sieht in der Aus-zeichnung ein klares Zeichen dafür, dass Trofaiach seinem Ruf als Wirtschaftsstandort gerecht wird. Eine gesunde starke Wirtschaft ist ein zentrales Standbein einer lebendigen gesunden Gemein-de. Der wirtschaftliche Erfolg von Städten und Gemeinden ist eng mit jenem der Betriebe im Ort verknüpft. Erfolgreiche Betriebe bedeuten für die Gemeinden ein höheres Kommunalsteuerauf-
kommen, eine höhere Beschäftigungsquote, mehr Lehrstellen, weniger Auspendler und vieles mehr.Neben Trofaiach und Leoben, wurden auch die Gemeinden Traboch sowie Mautern zertifiziert. Elfriede Säumel, die Obfrau der Wirtschaftskammer Leoben, zeigte sich erfreut, dass die-se Städte und Gemeinden an dieser Aktion teilgenommen haben und nun mit dem „Goldenen Boden“ zertifiziert wurden. Laut Säumel ist es Ziel, weitere Gemeinden des Bezirkes hiefür zu gewin-nen, um die Region als Wirt-schaftsstandort unternehmer-freundlicher und somit attrak-tiver zu machen.
v.l. : WK-Direktor Thomas Spann, WK-Regionalstellenobfrau Elfriede Säumel, Bürgermeister Mario Abl, WK-Vizepräsident Jürgen Roth
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cher
Ein Fahrzeug für alle Bedingungen wurde an den Bauhof übergeben.
Neuer Unimog
Das Gemeindestraßennetz von Trofaiach hat ein Ausmaß von über 200 Kilometern. Um
die hohe Betreuungsqualität im Winter- und Sommerdienst weiterhin zu gewährleisten, wur-de ein dritter Unimog angekauft, der bereits auf den Straßen im Einsatz ist.
„Der Ankauf ist eine Investition in die Zukunft. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind täglich für die Bevölkerung im Einsatz und erbrin-gen dabei Höchstleistungen. Daher muss auch die Infrastruktur entsprechend professionell sein“, so Bürgermeister Abl bei der Fahrzeugübergabe am Bauhof.Der neue Unimog ist für den Winterbetrieb mit einem 2,5 Meter breiten Schneepflug samt Sei-tenauswurfsperre ausgestattet, um Hausausfahr-ten auch bei großen Schneemengen freihalten zu können.Im Sommerbetrieb wird der Unimog hauptsäch-lich für Mäh-und Freischneidearbeiten eingesetzt werden. Durch das neue Fahrzeug können, teil-
weise fremdvergebene Arbeiten im Winter- und Sommerbetrieb, wieder durch den Bauhof selbst erledigt werden.Der Bauhof verfügt nun über 3 Unimogs, einen LKW, 2 Steyr-Traktoren, 4 Kleinfahrzeuge sowie 4 PKW. 25 MitarbeiterInnen sind am Bauhof be-schäftigt, um die vielfältigen Aufgaben professio-nell zu erledigen.
v.l. Bauhofleiter DI Jürgen Rohde, Gemeinderat Manfred Aichmaier, Erwin Zibert (Pappas Gruppe), Unimog-Fahrer Karl Lechner, Bürgermeister Mario Abl, Stadtamtsdirektor Uwe Kroneis, MPA
Bauhof-Winterdienstgeräte und Team
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Die dringend notwendige Brückensanierung der Verbindungsstraße Oberdorf-Gimplach
wurde durchgeführt.
Neben dem Neubau des Geländers wurden auch die Brückenhölzer ausgetauscht. Aufgrund der langen Haltbarkeit wurde Lärchenholz verwen-det und bedingt durch die milden Temperaturen, konnte das Team des Bauhofes die Sanierung in-nerhalb von zwei Tagen abschließen.
GEMEINDE
Die Bauhof-Mitarbeiter bei der Brückensanierung in Oberdorf
Brücke saniert
Mitarbeiter gesuchtDie Stadtgemeinde Trofaiach sucht eine/n Facharbeiter/in mit C-Schein für den Bauhof Trofaiach. Genaue Informationen unter www.trofaiach.at
Wohnungen übergeben16 neue Wohnungen der Siedlungsgenos-
senschaft Donawitz wurden an die stol-zen BesitzerInnen in der Hauptstraße 89a/b, im
Beisein von Bgm. Abl und Labg. Eva-Maria Lipp, übergeben. Musikalisch umrahmte den Festakt die Stadtkapelle Trofaiach.
Die stolzen Wohnungsbesitzer bei der offiziellen Übergabe
Danke für den Christbaum
Spenden statt verschwenden
Der diesjährige Christbaum am Hauptplatz wurde von der Leobner Realgemeinschaft
zur Verfügung gestellt. Maßgeblichen Anteil an dieser großzügigen Geste hatte Stadtrat Ing. Erich Temmel, der seit vielen Jahren als Förster bei der Realgemeinschaft tätig ist. Die 14 Meter hohe und rund 30 Jahre alte Fichte wurde nörd-lich des Thalerkogels gefällt und anschließend zum Hauptplatz transportiert.
Unimarkt-KundInnen hatten die Gelegen-heit, haltbare Lebensmittel zu kaufen und
diese für Bedürftige zu spenden. An dieser Akti-on beteiligte sich auch der Unimarkt Mautern/St. Michael sowie der Volkshilfe Bezirksverein Leoben. 10 Essenspakete wurden an das Sozial-amt der Stadt übergeben und an bedürftige Personen verteilt, die sich sehr über die Unter-stützung freuten.
Bürgermeister Abl und Stadtrat Temmel bei der Christbaum-übergabe am Hauptplatz
Annemarie Kaiser von der Volkshilfe (re.) bei der Übernahme der Unimarkt- Essenspakete
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TROFAIACH
Besucherzahlen in Hallenbad und Sauna deutlich angestiegen.
Hochsaison im Hallenbad
Trotz der bisher milden Herbst-und Wintermo-nate, werden Hallenbad und Sauna der Stadt
Trofaiach sehr gut angenommen. Insgesamt 28.631 BesucherInnen haben im Jahr 2013 Hal-lenbad & Sauna besucht. Im Vergleich zum Vor-jahr ein Anstieg um mehr als 13 Prozent. Andreas Zechner, Leiter der Abteilung Sport bei der Stadt-gemeinde Trofaiach dazu: „Vor allem der Sauna-bereich und die neuen Ruheräume werden bes-tens angenommen, hier konnten wir ein attrakti-ves Angebot für die Bevölkerung schaffen“. Entspannte Besucher der Sauna
Die Kampfmannschaft des FC Trofaiach im Hallenbad Trofaiach
Trainingsstart mit HallenbadDie Kampfmannschaft des Fußballclubs Tro-
faiach bereitet sich auf die Frühjahrssaison 2014 vor.
Nach ersten, intensiven Ausdauertests und einer Taktikschulung, erholten sich die Spieler in Hal-lenbad und Sauna der Stadt Trofaiach.
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KinderfaschingSonntag, 23. Februar, ab 14.00 UhrOrt: Sporthalle GaiGetränk und Krapfen für alle Kinder
KindermaskenrummelSonntag, 2. März, ab 14.30 UhrOrt: Sporthalle TrofaiachKrapfen für alle Kinder!Eintritt frei!
Großer FaschingsumzugDienstag, 4. März, Start: 10.00 Uhr, Hauptplatz Trofaiach
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Das Konzept, „Weihnachten wie es früher war“, fand bei den Besuchern aus nah und fern
großen Anklang. Über 5.500 Gäste ließen sich vom Zauber vergangener Zeiten einfangen. Bür-germeister Mario Abl betonte bereits bei der Er-öffnung, dass man in Trofaiach den Trend der Zeit erkannt und mit dem bewussten Schritt zurück auf die richtige Karte gesetzt hat. Das Weihnach-ten, wie es früher war, spürte man im Stockschloss an allen Ecken und Enden. Nicht nur das altehr-würdige Gemäuer spiegelte in angenehmer Art und Weise seine Geschichte wider, auch bei der Kulinarik mit „Ennstaler Steirerkasspotz‘n“ und „gebackenen Mäusen“ fühlte man sich in der Zeit zurückversetzt. Überaus stimmig war auch das angebotene Musikprogramm.
Der „Hausherr“ des Stockschlosses in Trofaiach, Franz Mayr Melnhof war ebenfalls hoch erfreut über die Aktivitäten in und um sein so geschichts-trächtiges Haus. „Ich bin von der Idee und vor allem der Aufmachung des Trofaiacher Weihnachtszau-bers total begeistert. Man fühlt sich abseits der hek-tischen Zeit in eine komplett andere Welt versetzt“, so Franz Mayr Melnhof.
Exklusiver KunsthandwerksmarktAn allen Ausstellungstagen präsentierten über 60 regionale und überregionale Künstler ihre Kunst-werke aus verschiedensten Bereichen wie z.B. Ke-ramik, Holzarbeiten, Naturseifen, Schmuck, Strick- und Häkelwaren, Imkereiprodukte und vieles mehr.
„Ich bin hoch erfreut, dass der Trofaiacher Weih-nachtszauber bereits beim ersten Mal so großartig angenommen wurde. Zurückzuführen ist das si-cherlich auf das tolle Ambiente, welches wir im Stockschloss inszeniert haben, aber natürlich auch auf die ausgezeichneten und künstlerisch gestalte-ten Produkte der Ausstellerinnen und Aussteller so-wie die stimmigen Musikdarbietungen“ so Veran-stalter und HerzBergLand-Obmann Rudolf Tisch-hart.
Rund 5.500 Besucher stimmten sich an den 4 Adventwochenenden auf Weihnachten ein.
VERANSTALTUNGEN
Trofaiacher Weihnachtszauber erwies sich als Publikumsmagnet.
Veranstalter Rudolf Tischhart und Hausherr Franz Mayr-Melnhof freuen sich über die gelungene Veranstaltung (v.l.)
Weihnachten wie früher
Die Stadtkapelle Trofaiach begann das neue Jahr wieder musikalisch.
Neujahrskonzert
Rund 650 Besucherinnen und Besucher feier-ten den Neujahrstag 2014 gemeinsam mit
der Stadtkapelle Trofaiach beim traditionellen Neujahrskonzert. Unter der Leitung von Kapell-meister Mag. Günter Baumann und seinem Stell-vertreter Thomas Essl, präsentierten die Musiker-Innen ein anspruchsvolles, abwechslungsreiches und sehr gehaltvolles Programm. Die Bandbreite der Stücke reichte von Johann Strauß Vater und Sohn über Franz Lehar, Georges Bizet bis hin zu Dimitri Schostakowitsch. Umrahmt wurde das Konzert von ausgezeichneten Gesangsdarbietun-gen. Christine Fasser, Janos Mischuretz, Pfarrer Johannes Freitag sowie Madeleine Ehweiner be-eindruckten das Publikum mit ihren stimmlichen Fähigkeiten. Eine Kindergruppe, unter der musi-kalischen Leitung von Carolin Stieber, rundete die musikalische Neujahrsreise perfekt ab.
Der Donauwalzer, begleitet von 2 Tanzpaaren, wurde als offizielles Schlussstück gespielt. Auf-
grund des minutenlangen Applauses wurden die Annenpolka sowie der Radetzkymarsch als Zuga-be zum Besten gegeben.
Die bestens gewählte Programmabfolge, die star-ke Harmonie zwischen den MusikerInnen und den Dirigenten sowie das Rahmenprogramm machten das musikalische Feuerwerk zu einem wahrhaftigen Genuss.
Obmann Kurt Reichl überbrachte im Namen der Stadtkapelle die Neujahrswünsche und lud Besu-cherinnen und Besucher zu einem Glas Neujahrs-sekt. Angestoßen wurde auf das gelungene Neu-jahrskonzert sowie auf ein besonderes Jubiläum.
Die Stadtkapelle Trofaiach feiert im Jahr 2014 ihr 140-jähriges Jubiläum. Warum die Mitglieder der Stadtkapelle für das Jubiläumsjahr nach Gamlitz reisten und was sie dort „erarbeiteten“, lesen Sie auf der nächsten Seite.
Die MusikerInnen der Stadtkapelle glänzten beim Neujahrskonzert
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VERANSTALTUNGEN
Jubiläum mit musikalischem Leckerbissen und besonderem Wein.
Stadtkapelle TrofaiachVon der Musikbanda zur StadtkapelleDie Gründung der Kapelle erfolgte im Jahre 1874 als „Musikbanda“. Nach Umbenennungen in „Mu-sikkapelle“ und „Marktkapelle“ besteht seit 1979 der Name „Stadtkapelle“. Kurt Reichl lenkt seit 1998 als Obmann die Geschicke des großen Ver-eins. 2002 übernahm Mag. Günter Baumann die Leitung des Orchesters. Unterstützt wird er von seinem Stellvertreter Thomas Essl.
Besuchermagnet Jazz-NightSeit dem Jahr 2000 veranstaltet die Stadtkapelle die jährliche „Jazz-Night“, die in den letzten 13 Jahren tausende Besucher anlockte. Die Bigband Trofaiach wird bei diesen unvergesslichen Aben-den immer wieder von prominenten Gästen aus der Musikszene unterstützt. Am 28. Juni 2014 fin-det die nächste „Jazz-Night“ in der Tiefgarage der Stadtwerke Trofaiach statt.
Musik ist keine Frage des AltersDerzeit spielen in der Kapelle 13 Damen und 45
Herren. Die Jugend wird sehr gefördert, doch die Geburtsdaten der Mitglieder verdeutlichen, dass Musik keine Frage des Alters ist. Die jüngsten Mu-siker sind 12 Jahre alt und spielen gemeinsam mit dem 82-jährigen Fritz Kern. Gemeinsam geprobt wird im Kellergeschoß der Franz Jonas Volksschu-le, die Räumlichkeiten wurden im Laufe der Zeit auf 400m ² Nutzfläche ausgebaut.
Edler Tropfen zum JubiläumAuf Jubiläen darf man das Glas erheben – natür-lich mit einem Jubiläumswein. Am 13. September 2013 reisten die MusikerInnen zur Weinlese am Weingut Strauß in Gamlitz.
Danach produzierte Hans-Werner Prein den Jubi-läumswein der Stadtkapelle, welcher bereits nach dem Neujahrskonzert genüsslich verkostet wur-de. Alleine an diesem Konzerttag wurden rund 100 Flaschen Weißburgunder und Zweigelt ver-kauft. Der Spitzenwein ist das ganze Jahr bei den MusikerInnen der Stadtkapelle erhältlich.
140
Jahre
Ausverkauftes Konzert der OldSchoolBasterds im Museumsdepot.
Zeitreise in die 50er-Jahre
Die OldSchoolBasterds erwecken den Rock ’n’ Roll zu neuem Leben. Mit Klavier, Kontra-
bass, Gitarre, Schlagzeug und vierstimmigem Ge-sang sind die Old School Basterds eine Band, die sich ganz der Musik der 50er Jahre verschrieben hat. Nun gastierten die jungen Musiker im Museums-depot und begeisterten mit dem Rock‘n‘Roll von Chuck Berry, dem swingenden Piano von Fats Do-mino und dem Charme von Harry Belafonte das Publikum. Der Trofaiacher Bandleader Gregor Bi-schops, war von der Kulisse begeistert: „Der Auf-tritt in der Heimatstadt ist für mich der Tournee-höhepunkt und ein besonderes Erlebnis“, so Bi-schops.Die OldSchoolBasterds begeisterten das Publikum
OldSchoolBasterds Sänger Gregor Bischops ist seit drei Jahren Musikschullehrer in Trofaiach und versucht sein gesangliches Ausnahmetalent weiterzugeben.
Ein Basterd als Musikschullehrer
Bereits in der Jugend widmete der gebürtige Niederländer seine musikalischen Energien
den Disziplinen Blues, Funk, Soul und Jazz.
Nach der Matura folgte ein Gesangsstudium an der Kunstuni Graz, welches er 2009 im Fach „Inst-rumentale Gesangspädagogik“ als „Bachelor of Arts“ abschloss. Im selben Jahr begann Bischops an der Trofaia-cher Musikschule zu unterrichten. Seinen Schüle-rInnen möchte er in erster Linie die vielfältige Mu-sikwelt, aber auch die Fähigkeiten der menschli-chen Stimme näher bringen. Privat widmet sich Bischops ganz der Familie.
Seit kurzem ist er stolzer Hausbesitzer in Schar-dorf, das zweite Kind der jungen Familie erblickte am 30. Jänner 2013 das Licht der Welt.
Gregor Bischops beim Konzert im Museumsdepot
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VERANSTALTUNGEN
Shamis Weg nach Shaolin – am 19. März in Trofaiach.
Die mystischen Kräfte des Shaolin Kung-Fu
„Shamis Weg nach Shaolin“ erzählt die Ge-schichte eines Kindes auf seiner Suche
nach Meisterschaft. Doch der Weg zum Shaolinmeister ist schwierig und weit: jahrelange Übung, Ausdauer und Ent-behrung ist erforderlich, ein Leben nach den strengen Regeln Damos, des geheimnisvollen Klostergründers, Voraussetzung.
Die Show zeigt die faszinierenden und geheim-nisvollen Übungen der Mönche, ihre meisterliche Beherrschung des Hard Qi Gong, lässt Stöcke und Eisenstangen auf ihren Körpern zerschmettern, und Speerspitzen gegen die empfindlichsten Körperstellen gerichtet sein.
Am 19. März gastieren die Shaolin- Mönche in Trofaiach. Beginn ist um 20 Uhr in der Mehr-zweckhalle Trofaiach.
Kartenvorverkauf: Stadtbücherei Trofaiach, Tel: 03847 8127
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V O R S O R G E T R E F F E N !
VORTRaG Montag, den 10. 3. 2014 Beginn: 17:30 Uhr Sepp-Luschnik-SaalNotar Mag. Theo Größing wird im Rahmen des Vortrages erläutern, wie man für den Fall vorsorgen kann, wenn man nicht mehr in der Lage ist, seine Angelegenheiten selbst zu regeln und sein Vermögen zu verwalten. Im Anschluss stehen er und sein Team für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
KontaKt: Mag. theo Größing, öff. Notar, Hauptplatz 14, 8700 Leoben, Tel.: 03842/42 182, Email: office@notar-groessing.at
Das gemeinderätliche Frauenreferat lädt zur Kochshow „ Fisch gekocht“ mit Hermann
Nömayer in die Schulküche der Peter Rosegger Hauptschule.
Bereiten Sie, unter Anleitung des Experten, ver-schiedenste Fischvariationen zu und genießen Sie diese in geselliger Runde.
21. 03. 2014, 17 Uhr, Peter Rosegger Haupt-schule, 15 Euro pro Person.Anmeldung bis 18. 03. 2014 bei Frau Susanne Sacher unter: 03847/2255-256
Termin
Auf die Teilnehmerinnen warten kulinarische Gaumenfreuden
Gesundheit liegt deinen Händen
Deine Zeit für ein effizientes und lustvolles Training beginnt am 31. März in Trofaiach -‐ Panoramaweg
S M O V E Y -‐ O U T D O O R -‐ T R A I N I N G Jeden Montag um 17:00 Uhr, Anmeldung bei der Stadtgemeinde Trofaiach,
Susanne Sacher, unter 03847/2255-‐256.
Smovey bringt dir…
…Kondi'on …Stressabbau …Koordina'on …Freude am Bewegen …Ak'vierung der Lymphe …hohe Fe=verbrennung …Freude am Bewegen …Handreflexzonenmassage
Fischvariationen genießen
Das gemeinderätliche Frauenreferat lädt ein:
Gesundheit liegt in deinen Händen
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VERANSTALTUNGEN
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Versicherungstipp
Die gesetzliche Pensionsvorsorge weist in der Regel große Lücken auf. Ziel ist es, in der Pension 80% des letzten Nettomonatsgehalts zu bezie-hen, doch dieses Pensionseinkommen wird in der Regel nur sehr selten er-reicht. Nicht zuletzt deshalb gibt es zahlreiche Möglichkeiten um privat für die Zukunft vorzusorgen und sich abzusichern.
Die beliebtesten privaten Vorsorge-formen sind laut „KonsumentInnen-Barometer“ 2013 Bausparer, Spar-buch und Lebensversicherung – nur ein Bruchteil des gesamten Angebots. Trotz der zahlreichen Möglichkeiten am Markt sind viele Österreicher nicht optimal versichert. Ein Fünftel hat sich noch keine Gedanken darüber gemacht.
Doch die staatliche Pensionsvorsor-ge ist in den meisten Fällen zu gering. Niedrige Pensionsgehälter sind daher für viele Pensionisten ein ernstzu-nehmendes Problem und Fixkosten lassen sich oft sehr schwer abdecken. Aus diesem Grund ist es notwendig, stärker privat vorzusorgen. Hierbei ist es einerseits wichtig generell eine Vorsorge zu wählen, aber vor allem den individuell passenden Schutz für Ihre Zukunft zu finden. Ein Versi-cherungsmakler hat die Möglichkeit zahlreiche Produkte unabhängig zu vergleichen und Ihnen dadurch die optimale Vorsorge empfehlen zu kön-nen.
Mehr Informationen dazu er-halten Sie bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.
Hermann UntersteinerEFM TroFaiacH
Trabocherstraße 35, 8793 Trofaiach0676 47 97 049, 03847 33688
trofaiach@efm.at, www.efm.at
Die richtige Vorsorge für Ihre Pension
Schwingen Sie das Tanzbein
Singen Sie mit!
Das gemeinderätliche Frauenreferat der Stadt Trofaiach ist auf der Suche nach Tanzbegeisterten. Jeden dritten Donnerstag im Montag findet ab 16 Uhr das
„Frauentanzen“ im GH Ruckenstuhl statt. Im Vordergrund der Tanzabende stehen Be-wegung, nette Unterhaltungen und lustige Stunden. Infos bei Fr. Pessentheiner unter: 0699/13000530
Der Stadtchor Trofaiach sucht dringend Verstärkung für die Stimmlagen Tenor und Bass. Genaue Informationen bei Frau Paal unter 0676/87895956.
Gesellige Stunden sind bei den Tanzabenden garantiert
Mobile Pflege und Betreuung des Roten Kreuzes Steiermark lädt am 11. März 2014 von 9:00 bis 15:00 Uhr zum Tag der offenen Tür.
Informationen über:• Leistungen der mobilen Pflege und Betreu-
ung• Pflegehilfsmittel• Finanzielle Unterstützungsmöglichkeit• Rufhilfe Ort: Stützpunkt Langefelderstraße 3, 8793 Tro-faiach
Tag der offenen Tür
Produktübersicht
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JUGEND
Jugendzentrum startet mit neuem Team durch.
Jugendliche im Zentrum
Die Zeit des Wartens ist vorbei – das Jugend-zentrum Trofaiach ist wieder geöffnet und
steht Jugendlichen als Begegnungs-und Kommu-nikationsraum zur Verfügung, in dem sie ihre Frei-zeit verbringen können und eine Anlaufstelle mit kompetenten Jugendarbeiterinnen finden. Be-reits in den ersten Wochen konnten viele Jugend-liche begrüßt werden.Geleitet wird das „ JUZ“ von Mag. Marion Wöl-bitsch, die auch Geschäftsführerin im Jugendzen-trum Judenburg ist. Unterstützt wird die Erzie-hungswissenschaftlerin von der langjährigen JUZ-Mitarbeiterin Christina Schaffer sowie von Susanne Trenner, die seit Anfang Jänner das Team verstärkt und bereits als Pfadfinderleiterin sehr viel Erfahrung im Umgang mit Kindern und Ju-gendlichen hat. Wölbitsch möchte, gemeinsam mit ihrem Team, die Kinder und Jugendlichen beim Hineinwach-sen in die Erwachsenenwelt durch offene Jugend-arbeit begleiten und unterstützen. „Die Förde-rung von sozialen Kompetenzen sowie jene von Gemeinschaft, Selbstaktivität und Kreativität steht dabei im Mittelpunkt“, so Wölbitsch.
Offen für alleDas JUZ bietet ein breites Angebot für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 20 Jahren, unab-hängig von Geschlecht, Herkunft oder Religion. Eigene Tage für Burschen und Mädchen sowie Thementage für jüngere und ältere BesucherIn-nen sind ebenso geplant, wie Jugendarbeit an öffentlichen Plätzen. Workshops für Schulen zu Themen wie Cybermobbing sowie ein Ferienpro-gramm werden das breite Angebot abrunden. Spaß und Action sind garantiert, auch der Probe-raum im Keller soll wieder genutzt werden. Bei der Gestaltung der Räumlichkeiten im Ju-gendzentrum sowie dem Neuanstrich der Fassa-de sollen die Kinder und Jugendlichen ihre Ideen ebenso einbringen wie bei der Veranstaltungs-planung. „Es ist ein Zentrum für Kinder und Ju-
gendliche, daher sollen auch deren Wünsche in die Gestaltung einfließen“, erklärt Wölbitsch ab-schließend.
Das erste Billardmatch nach der Pause
Das Team des JUZ: (v.l.) Mag. Marion Wölbitsch, Susanne Trenner, Christina Schaffer
Das Jugendzentrum hat wechselnd von Montag bis Freitag bzw. von Dienstag bis Samstag geöffnet: Mo.: 15 – 19 h (14tägig) Di. und Do.: 14 – 19 h Mi.: 15 – 20 h Fr.: 14 – 20 h Sa.: 15 – 19 h (14tägig)Infos: Tel. 03847 / 60 97www.trofaiach.at/meinjuzwww.trofaiach.at/jugendzentrum.html
Öffnungszeiten:
Gefällt mir
Seit November 2013 ist Trofaiach offiziell auf Facebook. Die Seite „Trofaiach – meine Stadt“
hat mittlerweile knapp 900 „Gefällt mir“ Angaben.
Neben lokalen Neuigkeiten und Bildern aus der Region steht vor allem die Einbindung der Bürge-rinnen und Bürger im Vordergrund. Diese können per Nachricht gewisse Inhalte mitbestimmen so-wie Themenschwerpunkte setzen. Abgerundet
wird das Angebot durch Gewinnspiele. Beispiels-weise wurden bereits Konzertkarten verlost oder Fotowettbewerbe durchgeführt.
„Wir stellen uns den neuen Kommunikationswe-gen pro-aktiv und möchten dort vertreten sein, wo sich ein großer Teil unserer Bürgerinnen und Bürger trifft und kommuniziert – also auch im Social-Web“, so Bürgermeister Mario Abl.
Trofaiach geht neue Wege in der Online-Kommunikation.
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Bauleitung TrofaiachKehrgasse 16, 8793 TrofaiachTel.: +43 (0) 3847 / 6433Telefax: +43 (0) 3847 / 6434-4E-Mail: trofaiach@swietelsky.at
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Impressionenunserer Facebook-User
Faszinierende Aufnahme – Franz Jöbstl
Kirchtum aus der Bodenansicht – Wolfgang Ricko
Der Thalerkogel von seiner schönsten Seite – Sabine Wernhardt Trofaiach aus einer anderen Perspektive – Michel Pezmann
Vielen Dank
Neuzugang, Heimkehrerin und verfrühtes Saisonende bei den ATV-Damen.
Personelle Veränderungen
Mit Stolz präsentierte das Team Neuzugang Mikaela Andersson. Die 24-jährige Psycho-
logie-Studentin wechselte vom Liga-Kontrahen-ten Innsbruck in die Sportstadt Trofaiach. Für Andersson waren vom allem das professionel-le Training und der tolle Teamgeist der ATV Da-men ausschlaggebend, außerdem fühlt sie sich in der Stadt sehr wohl. Ihr neuer Trainer, Goran Vranjes, meinte zu der Verpflichtung: „Mikaela ist eine überaus durch-trainierte und sehr reife Spielerin. Sie wird uns auf den Aufbaupositionen und in der Abwehr auf-grund ihrer Schnelligkeit und Übersicht noch sehr viel Freude bereiten.“
Diese Aussage unterstreicht die Tatsache, dass sie mit 58 erzielten Treffern aktuell am 3. Platz der Torschützenliste liegt. Statistisch ergibt dies ei-nen beeindruckenden Schnitt von 7,25 Treffern pro Partie.
Von Finnland nach TrofaiachMit Verena Berendi kehrte eine alte Bekannte zu den ATV-Damen zurück. 2013 absolvierte sie ein Auslandssemester, wo sie sich beim renommier-ten Handballteam, HIFK Helsinki, fit hielt. Trainer Vranjes und Obmann Rumpold zeigten sich über ihre Rückkehr sehr erfreut.
Ein bitteres SaisonendeFreud und Leid liegen beim ATV eng beisammen. Corinna Maier muss aufgrund einer Operation die Saison frühzeitig beenden. Die Ärzte ver-schrieben ihr viel Ruhe und Schonung. Ein inten-sives Training würde den Heilungsprozess unnö-tig in die Länge ziehen. Maier hält sich an den Rat und wird den Damen von der Tribüne aus die Daumen drücken, bis sie selbst wieder zum run-den Leder greifen kann.
Die ATV-Damen begrüßen bei ihrem Saisonauftakt Mikaela Andersson und Verena Berendi (li. hinten), verabschieden aber gleichzeitig Corinna Maier (3. re. hinten) in ihre Regenerationspause.
ATV-Trainer Goran Vranjes und Obmann Heinz Rumpold mit Neu zugang Mikaela Andersson (links) und Rückkehrerin Verena Berendi.
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SPORT
PASKICI Team siegte bei der 38. Trofaiacher Hallenfußball-Stadtmeisterschaft.
Bandenzauber und ein Überraschungssieger
Spannender und beherzter Hallenfußball wur-de den zahlreichen Besuchern in der Trofaia-
cher Sporthalle geboten. Das Organisationsteam des FC Suppan sorgte für ausgezeichnete Rah-menbedingungen und die teilnehmenden Mann-schaften lieferten sich tolle Matches.Das PASKICI Team 2013 krönte sich bereits bei der ersten Teilnahme zum Stadtmeister. Das junge Team um Slobo Stojcevic siegte ohne Punktever-lust. Im Finale wurde die Überraschungsmann-schaft FC LGH Stegmüller mit 6:2 bezwungen. Daniel Cumurdzi erzielte insgesamt sieben Tore für den neuen Stadtmeister und krönte sich zum Torschützenkönig. Im Spiel um Platz 3 siegte Tenniscenter Proleb ge-
gen Toyota Stockreiter klar mit 3:0. Bester Torhü-ter wurde Daniel Gräf. Jung und Alt im Dienst der guten SacheZum Publikumsmagneten entwickelte sich der jährliche Benefiztag im Rahmen der Trofaiacher Stadtmeisterschaft. Beim durchgeführten „U8/U9-Nachwuchs-Masters“ begeisterten die jungen Nachwuchsspieler das Publikum. Mit voller Be-geisterung zeigten die jungen Kicker ihr Talent, die Jubelposen erinnerten mehrmals an ihre Ido-le wie Messi oder Alaba. Den U8-Bewerb gewann die SG SV Hinterberg/DSV Leoben vor FC Tro-faiach I und FC Trofaiach II. Den U9-Bewerb ent-schied SV Hinterberg I für sich. Platz 2 ging an Ni-klasdorf, Platz 3 an den FC Trofaiach. Die Mäd-chenmannschaft des DFC Leoben beeindruckte das Publikum, musste aber mit dem fünften Platz Vorlieb nehmen.Die „Oldies“ zeigten bei ihrem Turnier viel Herz und Kampfgeist, der Benefizgedanke stand aber klar im Vordergrund. Im Finale setzte sich PM-CNC Technik & Schulungs GmbH im Penaltyschießen gegen Heimo´s Laube mit 3:2 durch. Im Spiel um Platz 3 siegte HASK Kapfenberg gegen Vorjahres-sieger FC GinAH mit 3:2.
Die erfolgreichen Teilnehmer des U8/U9 Bewerbes
Die Spieler des Meisterteams PASKICI
Stockmeisterschaft Bereits zum 15. Mal fand die Trofaiacher Stadt-
Natureis-Stockmeisterschaft der fünf Trofaia-cher Eisstockvereine statt. Das beste Händchen am Stock bewies der FC Trofaiach, verwies die Schützen des EV Stadt Trofaiach sowie des EV AS-KÖ-Waldstraße auf die Plätze und sicherte sich den begehrten Wanderpokal. Im Einzelbewerb
(Taferleisschießen) siegten Grete Sollfellner (EV Sensenwerk) und Franz Glatz (ASKÖ Waldstraße).
Trotz der milden Temperaturen gelang es den Mitgliedern des EV Sensenwerk, mit viel Arbeits-ein satz, perfekte Eisbedingungen für die Veran-staltung zu schaffen.
Die Mannschaftsführer der teilnehmenden Vereine mit Vizebürgermeister Alfred Lackner (2.v.l)
Teamfoto: v.l. Sportreferent GR Fritz Kovacic, Siegerteam des FC Trofaiach, Vizebürgermeister Alfred Lackner
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SPORT | FEUERWEHR
Handbike für junge Sportlerin.
Sport trotz Handicap
Die 25-jährige Nicole Braunstein aus Trofaiach ist, aufgrund einer körperlichen Behinde-
rung, seit ihrer Geburt auf einen Rollstuhl ange-wiesen. Beruflich steht Nicole voll im Leben und ist im Verwaltungsbereich der Lebenshilfe Tro-faiach beschäftigt.Ihre Freizeit widmet sie ganz dem Sport. Mit der Anschaffung eines speziellen, handbetriebenen Fahrrades (Handbike) ging nun ein Traum in Erfül-lung, der ohne die Mithilfe von Sponsoren un-möglich gewesen wäre.Club 41 Leoben, Round Table 17 Leoben, Lions Club Leoben und Göss sowie Caritas, voestalpine Betriebsrat und Massagepraxis Waltraud spende-ten insgesamt 7800 Euro und übernahmen so die Gesamtfinanzierung des Fahrrades.Die sportliche Nicole ist über ihr neues Trainings-gerät überglücklich und hat die ersten Testkilo-meter bereits absolviert.
Nicole Braunstein mit ihren Unterstützern, erste Reihe v.l. : Natascha Braunstein, Nicole Braunstein, Leopold Braunstein; zweite Reihe von links: Werner Kachelmaier, Robert Lackner, Alfred Krenn, Friedrich Kindelsberger, Manfred König, Gerhard Schindelbacher
Im Sinne eines vorbeugenden Brandschutzes bieten die Feuerwehren wieder eine Überprüfung Ihrer Feuerlöscher an folgenden Terminen an:
Überprüfung der Feuerlöscher
Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr HafningSamstag, 8. 3. 2014: 9.00 – 12.00 Uhr
Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr LaintalSamstag, 8. 3. 2014: 14.00 – 17.00 Uhr
Nützen auch Sie diese Möglichkeit und lassen Sie Ihre Feuerlöscher zu Ihrer Sicherheit kontrollieren!
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Hochzeiten
Goldene Hochzeit Anna und Walter Handler
Goldene Hochzeit Beate und Erwin Dobernig
Goldene Hochzeit Waltraud und Albin Liebminger
Daniel Ruprecht schloss sein Betriebswirtschaftsstudium an der KF-Universität Graz erfolgreich ab. Ihm wurde der Titel „Master of Science – MSc“ verliehen. Herzliche Gratulation
Sponsion
Todesfälle Belschak Walter (48) • Hartl Günter (50) • Narath Robert (66) • Fluch Irmgard (85) • Neuhold Ludmilla (94) • Pölzl Käthe (94) • Orehouz Hildegunde (89) • Mandl Ferdinand (92) • Grabmüller Irene (91) • Auer Helene (96) • Sattler Hildegard (88) • Wöhry Theresia (93) • Svazek Maria Martha (76), Tremmel Willibald (77) • Toppler Theresia Rosa (88) • Prein Johann (92) • Tschig Christine (64) • Heiss Barbara (88) • Schlögel Hedwig (88) • Simbürger Stephanie (76) • Begusch Hemma (82)
Goldene HochzeitBeate und Erwin DobernigWaltraud und Albin LiebmingerAnna und Walter Handler
Diamantene Hochzeit:Christine und Johann Waldsam
Zum 90. Geburtstag alles Gute!Zeilinger VinzenzPairitsch Margarete Agatha
Jubilare
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STANDESAMT
GeburtenPaul, Sohn von DI (FH) Sabine Liebminger und Ing. Oliver Alois Kometer, B.Sc. • Luna, Tochter von Monika und Roman Bauer • Lukas, Sohn von Barbara Glehr und Jürgen Georg Hofer • Paul, Sohn von Dr.med.univ. Martina und Gregor Bischops, BA • Darius-Fabian, Sohn von Liliana-Anamaria und Ioan-Razvan Toma • David Elian, Sohn von Elisabeth Weghofer und Klaus Kaufmann • Florian Michael, Sohn von Dipl.-Ing. Dr.mont. Kerstin und Dipl.-Ing. Dr.mont. Harald Franz Chladil • Nikolina, Tochter von Natalija und Milos Stanojevic • Rebekka Anna, Tochter von Dipl.Ing. Dr.mont. Susanne Katharina und Dipl.Ing. Dr.mont. Sebastian Christoph Michelic
Florian Michael blickt interessiert in seine Zukunft
Paul gibt sich ganz entspannt
Vom Kuscheltier bewacht: Rebekka Anna
Lukas genießt seinen wohlverdienten Schlaf
David Elian fühlt sich bei Schwester und Cousine geborgen
Impressum: Offenlegung nach § 25 Mediengesetz. Herausgeber und Medieninhaber: Stadtgemeinde Trofaiach, Luchinettigasse 9, 8793 Trofaiach. Redaktion: Stadtgemeinde Trofaiach. Informa-tionsmedium für BürgerInnen der Stadtgemeinde Trofaiach. Erscheinungsort: Stadtgemeinde Trofaiach. Fotos: Wenn nicht anders angegeben Stadtamt Trofaiach und Foto Freisinger und privat. Gestaltung und Druck: Universal Druckerei Ges.m.b.H., 8700 Leoben. Vertrieb: Postzustellung. Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Alle Artikel sind geschlechtsneutral gemeint.
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