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EinleitungEinleitung
Diese Repräsentation verknüpft die Farbenlehre von Wolfgang Johann Wolfgang von Goethe mit dem chinesischen Weisheitsbuch I Ging.
Unzweifelhaft wird der interessierte Leser universale Parallelen erkennen.
„Die Wolken schwinden im blauen Raum;Die Berge leuchten klar.Bewusstsein löst sich in Staunen auf,Des Mondes Scheibe einsam ruht...“
Hui Ming Ging
Ich darf Ihnen nicht nur Entspannung und Kurzweil wünschen, sondern auch eine neue Erfahrung der Bereichung Ihres Wissens.
Wolfgang Kösling
Dieses Buch ( I Ging) bietet weder Fakten noch Macht, aber für die, die auf Selbsterkenntnis aus sind, auf weises Verhalten –wenn es so etwas gibt–, scheint es das richtige Buch zu sein.
C. G. Jung
Das Buch träumt für uns, in dem es sich mit der symbolischen, geheimnisvollen, verschlüsselten Sprache der Träume ausdrückt. Deshalb beunruhigt es mich nicht. Im Gegenteil, es tröstet mich.
Federico Fellini
I Ging, das Buch der WandlungenI Ging, das Buch der Wandlungen
I GingI GingAnsichtenAnsichten
I Ging und Goethes FarbenlehreI Ging und Goethes Farbenlehre
1. Grundlagen der Farbenlehre und des Lichtes
2. Die Farbenlehre nach Johann Wolfgang Goethe
3. Grundlagen und Entstehung des I Ging
4. Analogien der Farbenlehre mit dem I Ging
Schwerpunkte und Themen
Grundlagen der FarbenlehreGrundlagen der Farbenlehreund des Lichtsund des Lichts
1. Wesen des Lichts
2. Entstehung der Farben
3. Reflexion und Absorption
4. Brechung des Lichts
5. Farbdefinition
6. Farbpalette
7. Farbmischung
8. Farbmischung
9. Aufbau des Auges
Wesen des LichtsWesen des LichtsLicht ist im physikalischen Sinn eine Form der elektromagnetischen Strahlung.
Licht besteht aus extrem schnellen Schwingungen eines elektromagnetischen Feldes in einem bestimmten Frequenzbereich. Bei sichtbarem Licht entstehen verschiedene Farben durch verschiedene Frequenzen. Sie reichen von etwa 4×1014 Schwingungen pro Sekunde für rotes Licht bis ungefähr 7,5×1014 Schwingungen pro Sekunde für blaues Licht. Die Wellenlängen für das sichtbare Spektrum reichen von ungefähr 40 millionstel Zentimeter (Violett) bis zu 75 millionstel Zentimeter (Rot). Höhere Frequenzen, denen kürzere Wellenlängen entsprechen, umfassen die ultraviolette Strahlung, und noch höhere Frequenzen findet man bei der Röntgenstrahlung. Niedrigere Frequenzen (also größere Wellenlängen) werden als infrarote Strahlung bezeichnet.
Entstehung der FarbenEntstehung der Farben
Die Farbe des Lichts ist die Farbempfindung (ein Sinneseindruck), die von elektro-magnetischen Wellen mit Wellenlängen von etwa 400 bis 800 nm durch das menschliche Auge aufgenommen werden und im Gehirn bewusst gemacht wird. Wenn ein Körper nicht selbst Licht aussendet, entsteht seine Körperfarbe durch Reflexion und Absorption von einfallendem Licht.
Reflexion und AbsorptionReflexion und AbsorptionEin roter Körper sieht deshalb Rot aus, weil er nur rotes Licht reflektiert und die anderen Lichtfarben, insbesondere Blaugrün, verschluckt (absorbiert). Wird ein sonst rot aussehender Körper von blaugrünem Licht bestrahlt, so sieht er schwarz aus, da dann kein rotes Licht reflektiert werden kann. Die Körperfarben hängen also auch vom auftreffendem Licht ab. Blaugrüne Körper verschlucken rotes Licht vollständig. Die Farben Rot und Blaugrün sind infolge dieser Eigenschaft Komplementärfarben (lat. complementum – Ergänzung – ). Andere Komplementärfarben sind Gelb und Blau, Violett und Gelbgrün.
Spektral- und KomplementärfarbeSpektral- und Komplementärfarbe
Brechung des LichtsBrechung des LichtsSpektrum:Spektrum:Durch ein Glasprisma werden die Strahlen eines Bündels weißen Lichts (Sonnenlicht) verschieden stark gebrochen, so dass auf dem Schirm hinter dem Prisma ein kontinuierliches Prismenspektrum entsteht. Es entsteht ein Lichtband der Farben Orange, Gelb, Grün, Blau Indigo und Violett. Im Regenbogen treten diese Farben durch Brechung und Reflexion an feinverteilten Wassertropfen in gleicher Reihenfolge auf.
Farbspektrum des LichtsFarbspektrum des Lichts
Die Farbempfindungen werden durch Lichtstrahlen bestimmter Wellenlängen hervorgerufen.
Rot: Wellenbereich in der Frequenz von 780 bis 627 nm
Blau: Wellenbereich in der Frequenz von 495 bis 436 nm
Regenbogen in der NaturRegenbogen in der Natur
FarbdefinitionFarbdefinition
Drei Größen definieren eine Farbe.
1. Farbton z.B. Grün
2. Farbsättigung als Maß der Mischung mit weiß
3. Helligkeit
Aus den Grundfarben Grün, Rot und Blau lassen sich alle weitern Farben mischen.
FarbpaletteFarbpaletteDie Grundfarben (nach Goethe) nach Ton, Sättigung und Helligkeit
Entsprechend den Schwarz-Weiß-Anteilen beginnt jede Farbe in Schwarz und läuft schließlich in Weiß aus.
FarbmischungFarbmischung
Die additive Mischung (Mischung von Licht
verschiedener Wellenlängen) von Orange,
Grün und Violett ergibt weiß
Die subtraktive Mischung (direktes Mischen von
Körperfarben) von Gelb, Rot und Blau ergibt
schwarz
Aufbau des AugesAufbau des Auges
Funktion des AugesFunktion des Auges
Rechts: Welche Lichtmenge das Auge erreicht, wird durch die Pupille bestimmt, die sich erweitert oder kontrahiert. Hornhaut und Linse, deren Form durch den Ziliarkörper angepasst wird, zentrieren das Licht auf die Netzhaut, wo Rezeptoren das dort entstandene Bild über Nerven zum Gehirn leiten. Die von vielen Blutgefäßen durchzogene Aderhaut versorgt die Netzhaut mit Sauerstoff und Zucker.
Links: Tränendrüsen sondern Tränenflüssigkeit ab, die Fremdkörper aus dem Auge wäscht und die Hornhaut daran hindert auszutrocknen.
Die Farbenlehre nach Die Farbenlehre nach Johann Wolfgang GoetheJohann Wolfgang Goethe
1. Johann Wolfgang von Goethe
2. Einige Werke
3. Die Farbenlehre
4. Die Farbenlehre, Didaktischer Teil
5. Die Aussage der Farben
6. Licht und Finsternis zum Auge
7. Zitat aus Goethes Farbenlehre
8. Die Beziehungen der Farben im Farbenkreis
geboren: 28. August 1749
in Frankfurt/Main
gestorben: 22. März 1832
in Weimar
Johann Wolfgang GoetheJohann Wolfgang Goethe
Einige WerkeEinige Werke
Lyrik„Harzreise im Winter”,
„Erlkönig”,„Die Bürgschaft”
Erzählungen„Leiden des jungen Werthers“,
„Wilhelm Meisters Lehrjahre“,
„Die Wahlverwandtschaften“,
„Wilhelm Meisters Wanderjahre“
DramenGötz von Berlichingen (1773)
Egmont (1778).
Faust (1. Teil erschienen 1808, 2. Teil 1833), Naturwissenschaft
Entdeckung des menschlichen Zwischenkieferknochens (Os intermaxillare) im Oktober 1781
Versuch über die Gestalt der Tiere
Versuch über die Metamorphose der Pflanzen Die Farbenlehre in 5 Bänden
Band 1 Didaktischer TeilBand 2 VorarbeitenBand 3 Polemischer TeilBand 4 Historischer Teil 1Band 5 Historischer Teil 2
Die FarbenlehreDie Farbenlehre
1. Physiologische Farbenlehre2. Physische Farbenlehre3. Chemische Farbenlehre4. Sinnlich – sittliche Wirkung der Farben
Die FarbenlehreDie FarbenlehreDidaktischer TeilDidaktischer Teil
Der FarbenkreisDer Farbenkreis
Die Aussage der FarbenDie Aussage der Farben696.
Im Allgemeinen entscheidet sich die Farbe nach zwei Seiten. Sie stellt einen Gegensatz dar, den wir Polarität nennen und durch ein + oder – recht gut bezeichnen können.
PlusGelb
Wirkung
Licht
Hell
Kraft
Wärme
Nähe
Abstoßen
Säure
MinusBlau
Beraubung
Schatten
Dunkel
Schwäche
Kälte
Ferne
Anziehen
Alkalien Zitat Goethe Farbenlehre S.253
Schwarz ist nicht die Abwesenheit des Auges von jeglicher Empfindung, sondern die Empfindung des nicht leuchtenden Körperlichen.Die Möglichkeit des Auges entgegen gesetzte Empfindungen zu vermitteln (Abwesenheit und Vorhandensein von Licht), ist die die Grundlage des Farbensehens.Die Mischung von Hell und Dunkel ist somit eine lebendige Wechselwirkung beider Empfindungen.
Licht und FinsternisLicht und Finsternis zum Auge zum Auge
Zitat aus Goethes FarbenlehreZitat aus Goethes Farbenlehre
11.
Bei wissenschaftlichen Beobachtungen kann die Unempfindlichkeit des Auges für schwache Lichteindrücke, wenn man aus dem Hellen ins Dunkle geht, zu sonderbaren Irrtümern Gelegenheit geben. So glaubte ein Beobachter, dessen Auge sich langsam herstellte, eine ganze Zeit, das faule Holz leuchte nicht am Mittag, selbst in der dunkeln Kammer. Er sah das schwache Leuchten nicht, weil er aus dem hellen Sonnenschein in die dunkle Kammer zu gehen pflegte und erst später einmal solange darin verweilte, bis sich das Auge wieder hergestellt hatte.
•Aus „Goethe Farbenlehre, Didaktischer Teil Seite 66 Pkt. 11“
Die Beziehungen der Farben im FarbenkreisDie Beziehungen der Farben im Farbenkreis
Die durch Linie verbundenen Farben fordern sich und geben
nebeneinander ein harmonisches Ganzes.
Uncharakteristischer Farbkreis
Werden Verbindungen gezogen, die eine Mittelfarbe überspringen, so ergibt
sich das Verhältnis der Farben gemeinsamer Eigenschaften.
Charakteristischer Farbkreis
Grundlagen und Entstehung des I GingGrundlagen und Entstehung des I Ging
1. Die Entstehung und Yin und Yang
2. Struktur der Trigramme und ihre Wandlung
3. Die vier Wandlungsprinzipien der acht Trigramme
4. Die Wandlungen der Trigramme im frühen Himmel
5. Die Wandlungen der Trigramme im späten Himmel
6. Die fünf Elemente
7. Wechselwirkungen der fünf Elemente
8. Die Wandlung der Trigrammkreise infolge der Wirkung der fünf Elemente
TAOTAO
Die Entstehung von Yin und YangDie Entstehung von Yin und Yang
Diese obere Anordnung der acht Grundtrigramme lässt den Trigrammkreis des frühen Himmel entstehen. Die untere Anordung geht auf König Wèn zurück und spiegelt die
Familienbeziehungen. Grundlage für das Entstehen des Trigrammkreises des späten Himmels.
Großes YangKleines YinKleines YangGroßes Yin
Mutter
Ältester Sohn
Vater
Jüngste Tochter
Mittlere Tochter
Mittlerer Sohn
Jüngster Sohn
Älteste Tochter
8 7 36 5 4 2 1
Erde Wasser SeeBerg FeuerWind HimmelDonner
Erde
WindHimmel Berg
Donner Feuer See
Die Eigenschaften der acht TrigrammeDie Eigenschaften der acht Trigramme
Wasser
schöpferisch, aktiv
sanft, eindringend
umhüllend, gefährlich
eigensinnig, starr
empfangend, passiv
bewegend, erweckend
prachtvoll, haftend
freudig, angenehm
*
*Blitz steht auch für das Trigramm Feuer, da Donner nicht dargestellt werden kann, an dieser Stelle dafür dieses Bild.
Struktur der TrigrammeStruktur der Trigramme und ihrer Wandlung und ihrer Wandlung
Ein Trigramm besteht aus drei Linien, die sowohl Yang-, als auch Yin –Linien sein können. Die untere Linie stellt das Sinnbild der Erde, die mittlere Linie das Sinnbild des Menschen und die obere Linie das Sinnbild des Himmels da. Die Wandlung eines Trigramm geschieht immer mit Hilfe einer „bestimmenden“ Linie. Die Wandlung eines Trigramms in ein anderes vollzieht sich durch die Wandlung einer Yin- in eine Yang-Linie und umgekehrt. Die fortlaufende Wandlung der Trigramme beginnt immer an der unteren Linie und endet an der oberen Linie (niemals von oben nach unten). Hat eine bestimmende Linie die obere Linie eines Trigramms erreicht, geht sie auf die untere Linie des nächst folgenden Trigramm über. Die bestimmende Linie wird bei einer Yang-Linie durch ein und bei einer Yin-Linie durch ein gekenntzeichnet.
Beispiel der Wandlung
See Wasser Erde Berg
Die vier WandlungsprinzipienDie vier Wandlungsprinzipiender 8 Trigrammeder 8 Trigramme
WindSee HimmelDonnerErde Berg
Feuer Berg WindWasser See Donner
1. Wandlung-1. Wandlung-
sprinzipsprinzip
2. Wandlung-2. Wandlung-
sprinzipsprinzip
3. Wandlung-3. Wandlung-
sprinzipsprinzip
4. Wandlung-4. Wandlung-
sprinzipsprinzip
Erde Wind DonnerFeuerWasser Himmel
SeeBerg HimmelFeuerErde Wasser
Himmel
Donner
Wasser
BergErde
Wind
Feue
rSee
Trigrammkreis früher HimmelTrigrammkreis früher Himmel
Osten Aufgang Frühling
WestenUntergang Herbst
Süden Zenit Sommer
Norden Nadir Winter
Yin
Yin
YinY
in
Yang
Yang
Yan
gYan
g
Erste Wandlung früher HimmelErste Wandlung früher HimmelHimmel
Donner
Wasser
Berg
Erde
Wind
Feue
r
See
Erde
Wind
Himmel
Berg
See
Donner
Himmel
Donner
Wasser
Berg
Erde
Wind
Feue
r
See
Zweite Wandlung früher HimmelZweite Wandlung früher Himmel
Erde
Wind
Donner
Feuer
Wasser
Himmel
Himmel
Donner
Wasser
Berg
Erde
Wind
Feue
r
See
Dritte Wandlung früher HimmelDritte Wandlung früher Himmel
Erde
Feuer
Wasser
Himmel
Berg
See
Himmel
Donner
Wasser
Berg
Erde
Wind
Feue
r
See
Vierte Wandlung früher HimmelVierte Wandlung früher Himmel
Berg
Donner
Wind
Feuer
Wasser
See
11
22
33
44 99
66
77
88
55
=15=15
=15=15 =15=15
3 3 • 15 • 15 = 45= 45
=15=15
=15=15
=15=15 =15=15
1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 + 8 + 9 = 451 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 + 8 + 9 = 45
=15=15
Das magische QuadratDas magische Quadrat
11
22
33
44 99
66
77
88
55
Trigramme im magischen QuadratTrigramme im magischen Quadrat
Erde
11
22
33
44 99
66
77
88
55
FeuerWind Erde
Donner See
HimmelWasserBerg 11
22
33
44 99
66
77
88
55
FeuerWind Erde
Donner See
HimmelWasserBerg
Himmel
Reihenfolge der WandlungFeuerWindErde Donner See HimmelWasser Berg
11 22 33 44 99 88 77 66
YIN Quadrat ( Erde = 5) Yang Quadrat (Himmel = 5)
WasserHim
mel
Don
ner
Berg
ErdeWind
FeuerSee
Trigrammkreis später HimmelTrigrammkreis später Himmel
11
22
33
44 99
66
77
88
55
FeuerWind Erde
Donner See
HimmelWasserBerg
Erste Wandlung später HimmelErste Wandlung später Himmel
Wasser
Himmel
Don
ner
Berg
ErdeWind
FeuerSee
Erde
Wind
Himmel
Berg
See
Donner
Zweite Wandlung später HimmelZweite Wandlung später Himmel
Erde
Wind
Donner
Feuer
Wasser
Himmel
Wasser
Himmel
Don
ner
Berg
ErdeWind
FeuerSee
Dritte Wandlung Später HimmelDritte Wandlung Später Himmel
Erde
Feuer
Wasser
Himmel
Berg
See
Wasser
Himmel
Don
ner
Berg
ErdeWind
FeuerSee
Vierte Wandlung später HimmelVierte Wandlung später Himmel
Wind
Feuer
Wasser
Berg
See
Donner
Wasser
Himmel
Don
ner
Berg
ErdeWind
FeuerSee
Die fünf ElementeDie fünf Elemente
Hol
z
Wasser
Feuer
Metall
Erde
Die fünf ElementeDie fünf Elemente im Regenbogen im Regenbogen
Wasser
Feuer
MetallErdeH
olz
Die Bedeutung der fünf ElementeDie Bedeutung der fünf Elemente
Die Namen der Elemente sind starke Vereinfachungen. Sie stehen für verschiedene Dinge:
Holz: Vitalität, Osten, Sonnenaufgang, Frühjahr, Fließen der Energie, Wachstum der Kraft, Farbe grün.
Feuer: Kampf und Glanz, Süden, Zenit (Mittag), Sommer, Süden, volle Energie, kraftvoll, Farbe rot.
Erde: Ursprung, Vereinigung, Quelle, Mitte, Zusammenspiel der Energie, Farbe gelb.
Metall: Niedergang, Westen, Sonnenuntergang, Herbst, Nachlassen der Energie, abnehmende Kraft, Farbe weiß.
Wasser: Erstarrung, Norden, Nadir (Mitternacht), Winter, Verharrung der Energie, stillstehende Kraft, Farbe schwarz (blau)
Kreislauf der Kreislauf der Entstehung der fünf Entstehung der fünf ElementeElemente
Hol
z
Feuer ErdeM
etall
Wasser nährt
nährtnä
hrt
nährt
nährt
Erdalkalimetalle
Kreislauf der Kreislauf der Zerstörung der fünf Zerstörung der fünf ElementeElemente
Hol
z Feuer
Erde
Metall
Wasser
zerstö
rt
zerstörtze
rstö
rt
zerstört
zerstört
Wechselwirkung der fünf ElementeWechselwirkung der fünf ElementeEntstehung (Yang) Verfall (Yin)
Hol
z
Feuer ErdeM
etall
Wasser
Holz
Feuer
Erde
Metall
Wasser
Holz Holz
Feuer
Erde
Metall
Holz
Wasser
Die Wandlung der TrigrammkreiseDie Wandlung der Trigrammkreiseinfolge der Wirkung der fünf Elementeinfolge der Wirkung der fünf Elemente
Der Trigrammkreis des frühen Himmel repräsentiert die Wandlung so wie sie durch das kosmische Gesetz des Himmels geordnet ist. Diese Trigrammfolge ist Sinnbild der Gedanken und Gesetze, die noch keine irdische Form angenommen haben. Der späte Himmel stellt die Erfüllung und Vollendung dar, die der frühe Himmel vorgibt. Hier spielt das Wirken der fünf Elemente eine Rolle, welche sich im Trigrammkreis später Himmel verwirklichen. Ein Element gebärt oder überwindet das andere und das in verschiedener Struktur. Die fünf Elemente sind nicht namentlich zu verstehen, sondern gelten als Wandlungszustände einer kosmischen Kraft. Ihr Wirken ist gleichzeitig in Hervorbringung und Zerstörung. Der Prozess spielt sich dabei als nichtlineare Form ab, die nicht berechnet werden kann.
Kuchenbäcker-TransformationKuchenbäcker-TransformationRollen Sie einen Kuchenteig aus und legen Sie eine Rosine genau in den Mittelpunkt des ausgerollten Teiges.
Versuchen Sie jetzt die Position zu errechnen, die die Rosine nach dem zweiten Ausrollen des Teiges einnehmen müsste!
Dieser nichtlineare Vorgang kann nicht berechnet werden.
Falten Sie diesen Teig danach einmal von unten nach oben und dann von rechts nach links.
Rollen Sie den Teig nun erneut aus!
Sie können aufhören zu rechnen, denn......!
......sehen Sie sich die neue Position der Rosine an.
Wechselwirkung der Elemente mit dem KreisWechselwirkung der Elemente mit dem Kreis früher Himmel früher Himmel
Himmel
Donner
Wasser
Berg
Erde
Wind
Feue
r
See
Werden die vier Wandlungsprinzipien des frühen Himmels übereinander gelegt, entsteht eine Deckung mit der Wandlungsstruktur der fünf Elemente
Hol
z
Feuer ErdeM
etall
Wasser
Wechselwirkung der Elemente mit dem Wechselwirkung der Elemente mit dem Kreis später HimmelKreis später Himmel
Werden die vier Wandlungsprinzipien des späten Himmels übereinander gelegt, entsteht auch hier eine Deckung mit der Wandlungsstruktur der fünf Elemente
Hol
z
Feuer
Erde
MetallWasser
Don
ner
Wasser
HimmelBerg
ErdeWind
Feuer
See
Trigramm-Trigramm-kreise früher kreise früher Himmel in Himmel in später später HimmelHimmel
Wasser
Feuer MetallErdeHol
zDie Wandlung der Trigramme früher Himmel in später Himmel vollzieht sich unter dem Einfluss der fünf Elemente
Himmel
Don
ner
Wasser
Berg
ErdeWind
FeuerSee
Himmel
Donner
Wasser
Berg
Erde
Wind
Feue
r
See
Die Wandlungen von frühen zum späten HimmelDie Wandlungen von frühen zum späten Himmel
Wasser
Feuer
See
Berg
Wind Erde
HimmelFeuer
Erde
Berg
Feuer
Wasser
See
FeuerHimmel
BergDonner
Wasser
Donner
Himmel Wind
See Wind ErdeWind
Wasser
Berg HimmelBergDonner Erde Wind
Die Wandlungen von frühen zum späten HimmelDie Wandlungen von frühen zum späten Himmel
Feuer WindErde DonnerSee Himmel Wasser Berg
Trigrammanordung im Zustand der Wandlung Trigrammanordung im Zustand der Wandlung früher in später Himmelfrüher in später Himmel
Wasser
Himmel Donner
Berg
Erde
Win
d
Feuer
See
Diese Anordnung der Trigramme ist nach den Strukturen des Wandlungszyklus entsprechend der vorher gehenden Bilder erstellt und zeigt die Verknüpfung der Wandlung unter Einfluss der fünf Elemente. Die Entstehung (rote Linien) und die Zerstörung (blaue Linien) wirkt gleichzeitig.
Analogien der Farbenlehre nach Goethe mit dem Analogien der Farbenlehre nach Goethe mit dem I GingI Ging
1. Farbenkreis zum frühen Himmel
2. Farben der Trigramme
3. Yin und Yang im Farbenspektrum
4. Zuordnung der Trigrammfarben früher Himmel zum späten Himmel
5. Farbmischungen der Wandlung vom frühen zum späten Himmel
6. Farbenkreise zu den Himmelsfarben, zu den Jahreszeiten und zum Leben in der Natur
Farbenkreis zum frühen HimmelFarbenkreis zum frühen Himmel
Trigrammfolge des frühen Himmels
Himmel
Donner
Wasser
Berg
Erde
Wind
Feuer
See
Farben der TrigrammeFarben der TrigrammeFarbentsprechungen der Trigramme des „Frühen Farbentsprechungen der Trigramme des „Frühen Himmels“ zu den Farben des uncharakteristischen Himmels“ zu den Farben des uncharakteristischen
Goetheschen FarbkreisesGoetheschen Farbkreises
Werden diese Zuordnungen entsprechend der Beziehungen der Farben im charakteristischen Farbkreis neu angeordnet, ergibt sich das Bild der Trigrammfolge des „Späten Himmels“!
Erde Donner Feuer SeeHimmel Wind Wasser Berg
Himmel DonnerFeuer Wind Wasser Berg ErdeSee
Yin und Yang im FarbenspektrumYin und Yang im Farbenspektrum
TAOTAO
Grundfarbe Grundfarbe GrundfarbeGrundfarbeMischfarbe MischfarbeMischfarbe
TaoTao
Zuordnung der Trigrammfarben Zuordnung der Trigrammfarben früher Himmel zum späten Himmelfrüher Himmel zum späten Himmel
Die Trigramme des „Späten Himmels“ mit den Farben des Die Trigramme des „Späten Himmels“ mit den Farben des uncharakteristischen Goetheschen Farbkreisesuncharakteristischen Goetheschen Farbkreises
Im charakteristischen Farbenkreis stehen sich die gegenüber:
Feuer WindErde DonnerSee Himmel Wasser Berg
Feuer und Wasser ist ausgeklammert
Farbmischungen der Wandlung vom frühen zum Farbmischungen der Wandlung vom frühen zum späten Himmel, erster Teilspäten Himmel, erster Teil
FeuerHimmel Erde Wasser
WindSee Himmel
See Wasser Wind
BergWind Erde
Wind ErdeWasser
Holz
Wasser
Feuer
Erde
Metall
Farbmischungen der Wandlung vom frühen zum Farbmischungen der Wandlung vom frühen zum späten Himmel, zweiter Teilspäten Himmel, zweiter Teil
Feuer Donner SeeWasser
Holz
Wasser
Feuer
Erde
Metall
BergDonner Feuer
Erde BergDonner
HimmelBerg Feuer
Wind HimmelBerg
Farbenkreis und Himmelsfarben zum frühen Farbenkreis und Himmelsfarben zum frühen HimmelHimmel
Himmel
Donner
Wasser
Berg
Erde
Wind
Feue
rSee
Farbenkreis und Farbenkreis und Jahreszeiten zum Jahreszeiten zum frühen Himmelfrühen Himmel
Himmel
Donner
Wasser
Berg
Erde
Wind
Feue r
See
Farbenkreis und Chemie zum frühen HimmelFarbenkreis und Chemie zum frühen Himmel
Himmel
Donner
Wasser
Berg
Erde
Wind
Feue
r
See
Farbenkreis und Leben zum frühen HimmelFarbenkreis und Leben zum frühen Himmel
Himmel
Donner
Wasser
BergErde
Wind
Feue
r
See
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