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E-Learning in UnternehmenWelche Chancenhat Social Software?
Tim Schlotfeldthttp://www.tschlotfeldt.de/Nitor GmbHhttp://www.nitor.de/Bildungsberatung / E-Content-Entwicklung
Webmontag: E-Learning in Unternehmen. Welche Chance hat Social Software? 2
Ablauf
Mythos Weiterbildung
Neues Lernen
Anwendungsbeispiele von Social Software
Aktueller Stand der Dinge in Unternehmen
Stolpersteine auf dem Weg zum neuen Lernen
Ausblick
Ein kurzer Überblick
Webmontag: E-Learning in Unternehmen. Welche Chance hat Social Software? 3
Mythos Weiterbildung
Lernen in Organisationen
institutionalisiertes, kursorientiertes Lernen
Informationen werden von wenigen „Experten“ vermittelt
Passive Rolle: überwiegend rezeptiver Prozess der Informationsvermittlung
Leitgedanke:Wissen ist statisch und wird wie ein Gut von einer Person zur anderen übertragen
Problem
nur 20% unseres Wissens wird auf diese Weise angeeignet
aufwändig und langwierig
Webmontag: E-Learning in Unternehmen. Welche Chance hat Social Software? 4
(fast) neues Lernen
Lernen heute
Lernen ist ein sozialer, kommunikativer Prozess
Informationen werden von einem Jeden bereitgestellt
aktive Rolle: selbstgesteuerter, konstruktiver Prozess, Informationen werden hinzugefügt, verknüpft
Leitgedanke:Wissen ist dynamisch und wird vom Nutzer auf Grund seiner Erfahrungen konstruiert und laufend verändert
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Communities of Practice
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Etablierung informeller Lernstrukturen
WikiWikiWeb: Kollaboratives Erstellen und Verknüpfen von Informationen
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Blogs?
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Unterstützende Werkzeuge
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Zurück zur Realität: Blended Learning
Startworkshop½ Tag
Vorstellung desCurriculums
Demo: WBT
Selbstlernen mitWBT
Aufgaben in Lerngruppen
Präsenz-Training2 Tage
Vereinbarung:Transferübung
Lernen mit WBT
Durchführung:Transferübung
E-Mail-Kontakt mit Tutor
Tutorielle Begleitung
E-Mail-Kontaktmit Tutor
Start-PhaseWoche 1
SelbstlernphaseWoche 2-6
TrainingsphaseWoche 7
TransferphaseWoche 8-16
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Stolpersteine zum neuen Lernen
Organisationen
Ideologische Überzeugungen („Lernen muss wehtun!“)
Machtverlust bei Vorgesetzten
Fehlerkultur
„Wissen ist Macht“ für das persönliche Weiterkommen
Organisationsdynamik
Return on Investment (ROI)
Lerner
Medienaffinität
Medienkompetenz
Selbstlern- und Selbstorganisationskompetenz
„Wissen ist Macht“ für das persönliche Weiterkommen
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Ausblick
Was wird kommen?
Eingentlich unterstützt Social Software das Lernen, wie wir es heute verstehen, auf eine wunderbare Weise...
Hochschulen müssen sich auf Grund der Bolognia-Beschlüsse stark umorientieren
Wirtschaft ist getrieben vom ROI. „Learning on Demand“ wird an Bedeutung gewinnen, neue Lernformen mit Akzeptanzproblemen
mehr eigenverantwortliche Kompetenzentwicklung für jeden Einzelnen
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