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Ausgabe vom 23. August 2018Nr. 08/18
itteilungsblattMder Stadt Lauter-Bernsbach
ZwischenMorgenleithe und
Spiegelwald
Amts- und Mitteilungsblatt der Stadt Lauter-Bernsbach
2Seite 2 Mitteilungsblatt - August 2018
Seite 1
Voraussichtliche Sitzungstermine Stadtrat Donnerstag, 13.09.2018, Aula Hugo-Ament-Grundschule
Technischer Ausschuss Montag, 24.09.2018, Ratssaal Hermann-Uhlig-Platz 1
Verwaltungsausschuss Dienstag, 25.09.2018, Ratssaal Hermann-Uhlig-Platz 1
Entsorgungskalender für den Monat September OT Bernsbach und Oberpfannenstiel
Bioabfall: wöchentlich Montag Gelbe Tonne: am Dienstag, dem 04. und 18. Restabfälle: am Mittwoch, dem 12. und 26. Papiertonne: am Dienstag, dem 11. Gelbe Tonne im OT Oberpfannenstiel
am Montag, dem 03. und 17.
OT Lauter
Bioabfall: wöchentlich Montag Gelbe Tonne: am Montag, dem 03. und 17. Restabfälle: am Freitag, dem 14. und 28. Papiertonne: am Donnerstag, dem 20.
Mitteilungsblatt - August 2018 Seite 3
Kirmes im OT Bernsbach 2018
Die Kirmes im OT Bernsbach findet am 22. und 23. September auf dem Dorfplatz statt. Beginn ist am Samstag 14.00 Uhr.
Samstag, 22.09.18
14.00 Uhr Beginn Basteln, Kinderschminken, Spiel mit den Erzieherinnen der Kita sowie Hüpfburg und Kinderschminken
14.30 Uhr Die Karo-Dancers unterhalten uns mit einem bunten Programm
15.15 Uhr Kinder der Kindertagesstätte „Kinderparadies“ führen ein kleines Programm auf 15.45 Uhr die „Bernsbacher Musikanten“ bieten eine bunte musikalische Unterhaltung im Festzelt
17.00 Uhr Kirchweihmusik in der Kirche „Zur Ehre Gottes“
ab 20.00 Uhr spielt die „Cocktail-Band“ im Festzelt. Sonntag, 23.09.18
09.30 Uhr Festgottesdienst zum 336. Kirchweihfest
ab 10.30 Uhr Frühschoppen
ab 12:30 Uhr musikalische Unterhaltung im Festzelt
ab 13.00 Uhr Kinderprogramm auf und um den Dorfplatz; Bastelstraße mit den Lehrern der Hugo-Ament-Grundschule, Hüpfburg, Karussell, Trucker-Eisenbahn, Motorräder vom Verein „De Bernsbacher“, Wasserspritzen mit der Feuerwehr, Clown (Luftballons & Zuckerwatte), sowie Schauschnitzen und Schauklöppeln, Kinderschminken und Basteln mit Naturmaterialien mit Naturwerk Stefanie
14.00 Uhr Spielt der Posaunenchor im Festzelt
15.00 Uhr Märchenspiel der Kirchgemeinde im Festzelt
16.00 Uhr Sandra und Susan unterhalten uns im Festzelt mit einem bunten Schlager - Programm Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt! Änderungen vorbehalten!
10.00 Uhr
Seite 4 Mitteilungsblatt - August 2018
Das Bau- und Liegenschaftsamt informiert In der im vergangenen Jahr im OT Bernsbach durchgeführten Einwohnerversammlung wurde angeregt, eine Erweiterung der Stellplätze in der Thälmannstraße durch Umwandlung der bestehenden Längs- in Querparkplätze zu prüfen. Diese Prüfung ergab jedoch, dass die dafür mindestens notwendige Straßenbreite von 5,50 m nicht erreicht wird. Eine entsprechende Verbreiterung in Richtung Park würde auf Grund der vorhandenen Topografie den Bau einer Stützmauer erfordern und auch eine Umverlegung des Weges in der Parkanlage nach sich ziehen. Weiterhin müssten auch zwei vorhandene Kastanien dafür gefällt werden. Aus den vorgenannten Gründen wird von einer Realisierung eines solchen Umbaus Abstand genommen. Spielplatz „Ernst-Schneller-Straße“ erhält neue Spielgeräte Der öffentliche Spielplatz „Ernst-Schneller-Straße“ im Ortsteil Bernsbach wurde um einige Spielgeräte erweitert, da die Stadt Lauter-Bernsbach durch Eltern und Kinder immer wieder Anfragen bezüglich einer Ergänzung der bestehenden Spielgeräte erhielt. Die Wünsche der Kinder umfassten unter anderem einen Sandkasten, ein Spielhaus, sowie eine Schaukel.
Durch einen Sonderfonds der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung wurde diese Erweiterung finanziell unterstützt. Ende 2017 konnten dadurch bestehende Haushaltspositionen verdoppelt werden. Die Stadt Lauter-Bernsbach nahm an einem entsprechendem Auswahlverfahren erfolgreich teil und erhielt einen Zuschuss in Höhe von 2.000,00 €.
Durch die Stadtverwaltung erfolgte daraufhin die Beschaffung eines Sandkastens, eines Spielhauses und eines Federwipptieres. Nach Abschluss aller Vorarbeiten, insbesondere die Entfernung des Grünstreifens, wurden die Spielgeräte durch den Bauhof der Stadt Lauter-Bernsbach aufgebaut. Seitens der Stadtverwaltung ist nun noch die Beschaffung einer Doppelschaukel vorgesehen, welche voraussichtlich noch in diesem Jahr aufgestellt werden kann.
Auch der öffentliche Spielplatz „Brauhausstraße“ hat ein weiteres Spielgerät erhalten. Im Juni erfolgte durch den städtischen Bauhof die Errichtung eines Sandkastens auf dem Spielplatzgelände. Nun kann auch hier eifrig gespielt und gebuddelt werden.
Sicherlich haben es einige schon bemerkt – auf dem Spielplatz „Mühlenstraße“ hat sich einiges getan.
Nachdem im Februar durch den Stadtrat die Vergabe für die Lieferung der Spielgeräte beschlossen wurde, konnte auch die Auftragserteilung an die Firma KOMPAN GmbH erfolgen. Aufgrund von Lieferverzögerungen musste der Montagezeitraum der Spielgeräte jedoch verschoben werden, sodass die Geräte erst Ende Juli/Anfang August aufgestellt werden konnten.
Bis zum vollständigen Abschluss der Umgestaltungsmaßnahme sind noch einige Arbeiten erforderlich. Diese beinhalten
unter anderem die Erneuerung des Rutscheneinstieges sowie das Aufstellen von Sitzgelegenheiten. Bis voraussichtlich
September 2018 soll alles stehen. Nach Fertigstellung der gesamten Maßnahme wird eine offizielle Eröffnung des
Spielplatzes, voraussichtlich im Oktober, erfolgen.
Vermiete in Bernsbach60 m² Wohnung (1. Etage).Wohnzimmer, Schlafzimmer, große Einbauküche, Bad.Tel.: 03774 34723
Mitteilungsblatt - August 2018 Seite 5
Dackelfreunde aufgepasst: Nepi stellt sich vor
Mein Name ist Nepumuk, aber alle nennen mich Nepi. Das klingt auch schöner und passt viel besser zu mir.Ich bin ein echter Langhaardackel und besitze sogar Papiere, was heißen soll, dass ich adlig bin. Aber das ist mir eigentlich egal, ich habe ganz andere Sorgen. Meine früheren Besitzer sind verstorben und nun lebe ich hier im Tierheim. Die sind zwar alle ganz lieb zu mir und ich habe mich auch schon mit Katzen und anderen Hunden angefreundet, aber ein richtiges Zuhause wäre mir schon viel lieber. Allerdings mag ich nicht so gerne allein sein, da langweile ich mich und belle auch schon mal. Ich träume davon, bei älteren Leuten zu sein, die viel Zeit für mich haben und mit mir schöne Spaziergänge machen. Muss nicht so sportlich sein, schließlich bin ich auch schon 8 Jahre alt.Ich kann, wenn ich will, gaaaanz lieb sein und ich mag es, wenn man mich streichelt und mit mir spricht. Fremde Leute belle ich gerne auch mal an, aber ich meine es nicht böse.
Möchtet ihr mich kennenlernen? Dann besucht mich im Tierheim Bockau. Ihr könntet mir Leckerli mitbringen, mit mir Spazierengehen und wenn die Chemie stimmt, dann bin ich euer neuer Mitbewohner.
Kontakt: 0175 7305766, www.tierheim-aue-schwarzenberg.de
..
OT Bernsbach und Oberpfannenstiel
01.09. Inge Stiehler 75 Jahre 02.09. Lisa König 85 Jahre 03.09. Helene Kuschnick 80 Jahre 03.09. Bernd Mehlhorn 80 Jahre 04.09. Adolf Schaf 80 Jahre 10.09. Wolfgang Espig 75 Jahre 10.09. Erna Schneider 75 Jahre 10.09. Horst Schubert 75 Jahre 10.09. Jutta Weißflog 90 Jahre 12.09. Karin Herrmann 75 Jahre
14.09. Brigitte Ficker 90 Jahre 15.09. Hilde Mehlhorn 96 Jahre 16.09. Hildegard Gehlert 95 Jahre 20.09. Helga Weigel 80 Jahre 21.09. Anneliese Lejcek 75 Jahre 21.09. Bernd Weise 75 Jahre 26.09. Inge Bergner 80 Jahre 27.09. Heinz Tröger 80 Jahre 28.09. Eberhard Wendler 80 Jahre 30.09. Manfred Tummler 85 Jahre
Ehejubiläum 07.09. Eckhard und Gerda Weber 50 Jahre 13.09. Günther und Charlotte Rudolph 60 Jahre
Ehejubiläum
07.09. Eckhard und Gerda Weber 50 Jahre13.09. Günther und Charlotte Rudolph 60 Jahre20.09. Roland und Waltraude Markert 50 Jahre
85 Jahre
Seite 6 Mitteilungsblatt - August 2018
20.09. Roland und Waltraude Markert 50 Jahre OT Lauter
01.09 Anga Opitz 80 Jahre 01.09. Annl Schneider 94 Jahre 09.09. Marlis Strobel 75 Jahre 13.09. Anna Fleckstein 98 Jahre 18.09. Gerhard Grunert 80 Jahre 18.09. Helene Kintscher 90 Jahre 19.09. Käte Weiß 85 Jahre 19.09. Monika Weißborn 75 Jahre
20.09. Margot Georgi 80 Jahre 21.09. Günter Scholz 75 Jahre 25.09. Erika Köhler 92 Jahre 28.09. Dietmar Schneider 75 Jahre 29.09. Siegfried Pecher 85 Jahre 29.09. Sabine Schwohl 75 Jahre 30.09. Karin Wendler 75 Jahre
Ehejubiläum
09.09. Martin und Marianne Domasch 65 Jahre 14.09. Bernd und Karin Fladerer 50 Jahre 16.09. Karl und Helga Ficker 60 Jahre
Löffelmacherfest 2018
Am 8./9. September 2018 wird rund um die Peter-Pauls-Kirche in Beierfeld das Löffelmacherfest gefeiert. Auf die Besucher wartet ein buntes Programm mit Musik, Präsentationen & Schauvorführungen, Kinderanimation und kulinarischen Angeboten. In diesem Jahr mit dabei auch Akteure aus Tschechien. Es gibt Musik aus Böhmen und eine Präsentation regionaler Produkte. Am Samstagabend unterhält Andreas Geffarth Jung und Alt mit virtuosem Gitarrenspiel und der Interpretation bekannter Songs. Der Sonntag beginnt mit dem gemeinsamen Gottesdienst in der Christuskirche Beierfeld. Nach zünftiger böhmischer Blasmusik haben am Nachmittag die Jüngsten ihren großen Auftritt. Unter Motto „Wer will fleißige Handwerker sehen“ stellen Kindergartenkinder Handwerksberufe vor. Besucher können Handwerkern aus der Region an beiden Tagen auf dem Festgelände über die Schulter schauen. So gibt es u.a. Vorführungen des Schmiedehandwerks, der Blechbearbeitung, des Täschner- und Sattlerhandwerks und natürlich wird auch die Löffelpresse zum Löffelmacherfest nicht fehlen! Während der diesjährigen Kunst- und Kulturtage haben Kinder zudem Gelegenheit, das Thema „Handwerkskunst“ künstlerisch umzusetzen. Angeleitet und fachlich betreut wird das spannende Projekt von einer Künstlerin.
Das Löffelmacherfest hält für die ganze Familie ein abwechslungsreiches Programm zum Zuhören, Mitmachen und zum gemeinsamen Feiern bereit. Seien Sie rund um die alte Peter-Pauls-Kirche in Alt-Beierfeld mit dabei!
Der Eintritt an beiden Veranstaltungstagen ist frei.
Programm:Sonnabend, 08.09.201814.00 Uhr Festeröffnung mit den Original Grünhainer Jagdhornbläsern15.00-17.00 Uhr Musikalische Unterhaltung mit den Erzgebirgischen Konzertina- & Bandonionfreunden, dem
Spiegelwaldensemble Beierfeld und dem Frauenchor Třebenice19.00-23.00 Uhr Andreas Geffarth „Live in concert“
Sonntag, 09.09.201809.30-10.30 Uhr Gemeinsamer Stadtgottesdienst in in der Christuskirche Beierfeld 11.00-14.00 Uhr Tschechische Blasmusik mit dem Ensemble Doubravanka15.00 Uhr Programm des Kindergartens „Wer will fleißige Handwerker sehn… 16.00-18.00 Uhr Unterhaltung mit den Pöhlbachmusikanten
Für Kinder: Kinderprogramm vom Jugendclub Phönix, Malen an der Staffelei, Präsentation der Jugendfeuerwehr (So), Tombola des DRK-Ortsverein Beierfeld
Mitteilungsblatt - August 2018 Seite 7
Die Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Aue-Lauter informiert
Wir laden zu folgenden Veranstaltungen ein:
sonntags: von 9.30 bis ca.11.00 Uhr Gottesdienst (Kindergottesdienst und Kleinkindbetreuung während des Gottesdienstes) 2.9. , 16.9. und 23.9.18 (Taufgottesdienst) in Aue, Ernst-Bauch-Str. 10 9.9.18 in Lauter, Antonsthaler Str. 2
donnerstags: 16.00 Uhr „Kaffee mit Hand und Herz“ in Aue, Ernst-Bauch-Str. 10Samstag: 15.9.18, 19.30 Uhr, Lobpreisabend in Aue, Ernst-Bauch-Str. 10Sonntag: 30.9.18, 9.30 Uhr, Allianz-Gottesdienst zum „Lauterer Vugelbeerfast“ im Festzelt
Lauter informiert
Wir laden zu folgenden Veranstaltungen in die Dietrich-Bonhoeffer-Str.13 ein:
Gemeinschaftsstunde und parallel dazu Kinderstunde sonntags, 17.00 Uhr
Frauenstunde Dienstag, 18.09.2018, 18.30 UhrJugendstunde freitags, 19.00 Uhr
26.08. 10.00 Uhr Gemeinschaftsstunde (anstelle von 17.00 Uhr)07.09. 19.00 Uhr Lighthouse Celebration23.09. 17.00 Uhr Compassion Filmgottesdienst30.09. 10.00 Uhr Allianzgottesdienst zum Vugelbeerfast im Festzelt
(keine Gemeinschaftsstunde)
Filmgottesdienst „Grenzenlose Liebe“ am 23. September 2018
Wenn die Predigt von der Leinwand kommt… Die Landeskirchliche Gemeinschaft Lauter lädt am 23. September 2018 zu einem ungewöhnlichen Gottesdienst ein: einem Filmgottesdienst zum Thema „Grenzenlose Liebe“. Auch in vielen anderen Kirchengemeinden in Deutschland wird an diesem Tag der Gottesdienst mit diesem besonderen Format gefeiert. Die 20-minütige Predigt kommt dabei von der Leinwand statt der Kanzel. Gehalten wird sie von Andreas Malessa - Journalist, Theologe und Autor von Büchern wie „Hier stehe ich, es war ganz anders. Irrtümer über Luther“ und des Gospel-Musicals „Amazing Grace“. Malessa entfaltet seine Gedanken zu „Grenzenlose Liebe“ an einem besonderen Ort der Christenheit: den Felsenkirchen von Lalibela in Äthiopien, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Es geht um eine der bekanntesten Geschichten der Bibel, die vom Barmherzigen Samariter. Und um eine berührende Begegnung, die Malessa in Äthiopien hatte: mit dem früheren Waisenkind Selamawit. Den Filmgottesdienst feiern an diesem Tag Christen in mehr als 350 landes- und freikirchlichen Gemeinden in Deutschland. www.filmgottesdienst.de Weitere Info’s: www.lkg-lauter.de
Seite 8 Mitteilungsblatt - August 2018
Senioren der Stadt Lauter-Bernsbach / OT LauterAm 12.09.18 haben wir unsere Halbtagsausfahrt nach Crottendorf ins Räucherkerzen-Museum. Anschließend gibt es eine kleine Erzgebirgsrundfahrt und zum Abschluss werden wir auf dem Pöhlberg zu Abend essen.Abfahrtszeiten: 13.00 Uhr ab Wartehalle und 13.10 Uhr ab Markt.
Herzliche Einladung!
Kontaktadresse: Anneliese Scholz, Kirchberg 9, Tel. 03771/ 25 71 28
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Bernsbach
Kirche "Zur Ehre Gottes", Bernsbach
2. September10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst im
Gemeindezentrum
16. September10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst im
Gemeindezentrum
23. September - 337. Kirchweihfest10.00 Uhr Festgottesdienst mit Kindergottesdienst
und Abendmahl
Martin-Luther-Kirche, Oberpfannenstiel
26. August10.00 Uhr Waldgottesdienst mit
Kindergottesdienst auf dem Weg zum Waldplatz (bei Regen in der Oberpfannenstieler Kirche)
2. September9.00 Uhr Gottesdienst
9. September10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis
für die Monate Juli und August, anschl. Brunch und Märchenspiel
16. September9.00 Uhr Gottesdienst
weitere Veranstaltungen:
22. September 2018, 17 Uhr, Kirche "Zur Ehre Gottes", BernsbachMusik zur Kirchweih mit den Bernsbacher Musikkreisen
Bau in der Kirche
Schön, dass viele Leute fragen und mal schauen wollen: Wie weit seid ihr denn mit dem Bau in der Kirche? Wir liegen im Plan. Aber Altar, Orgel und Kruzifix sind noch verpackt, um gut geschützt die nächsten Arbeiten zu überstehen. Unterbeton und Estrich sind soweit getrocknet, dass die extra hergestellten historischen Betonfliesen aufgebracht werden können. Zuvor wird das Podest wieder abgesenkt und die Altarstufe neu gesetzt. 25 der insgesamt 43 Heizkörper werden noch installiert. Tischler und Maler müssen es irgendwie hinkriegen, dass man die vielen Löcher hinterher nicht mehr sieht. Viele Helfer werden gebraucht, wenn die ganzen Bänke wieder aus dem alten Kino geholt werden.
Mitteilungsblatt - August 2018 Seite 9
Wir versuchen das Datum rechtzeitig bekannt zu machen. Das Großreinemachen ist für Montag, 17.9. ab 8 Uhr geplant. Aber auch das können wir noch nicht ganz sicher sagen. Wir hoffen dann zum Kirchweihfest, 22./23. September, die Kirche wieder nutzen zu können. Danke alle Spendern! Durch zusätzlich notwendig gewordene Arbeiten sind wir weiter sehr auf ihre Hilfe angewiesen.
Evangelisch-methodistische Kreuzkapelle Bernsbach
Sonntag, 26.08.201810.00 Uhr Waldgottesdienst am WaldplatzMittwoch, 29.08.201815.45 Uhr Kinderkreis
Sonntag, 02.09.201810.00 Uhr Bezirksgottesdienst und Kindergottesdienst in Bernsbach
Mittwoch, 05.09.201815.45 Uhr Kinderkreis
Sonntag, 09.09.201809.00 Uhr Gottesdienst mit K. Schneidenbach und Kindergottesdienst
Mittwoch, 12.09.201815.45 Uhr Kinderkreis
Sonntag, 16.09.201810.00 Uhr Bezirksgottesdienst in Lauter, G. Horton-Krüger und Kindergottesdienst, anschließend Kirchenkaffee
Mittwoch, 19.09.201815.45 Uhr Kinderkreis
Sonntag, 23.09.201809.00 Uhr Gottesdienst mit C. Hallmann und Kindergottesdienst
dienstags 19.30 Uhr Posaunenchor
Evangelisch-methodistische Friedenskirche Lauter
Sonntag, 26.08.201810.15 Uhr Gottesdienst mit K. Schneidenbach anschließend Kirchenkaffee
Dienstag, 28.08.201815.00 Uhr Nachmittag in der Seniorenresidenz
Sonntag, 02.09.201810.00 Uhr Bezirksgottesdienst und Kindergottesdienst in Bernsbach
Sonntag, 09.09.201810.15 Uhr Gottesdienst mit K. Schneidenbach
Mittwoch, 12.09.201819.30 Uhr Bibelgespräch
Sonntag, 16.09.201810.00 Uhr Bezirksgottesdienst in Lauter, G. Horton-Krüger und Kindergottesdienst anschließend Kirchenkaffee
Samstag, 22.09.201820.00 Uhr Kino in der Kirche
Sonntag, 23.09.201810.15 Uhr Gottesdienst mit C. Hallmann
Kino in der Kirche
Wir begeben uns mit dem englischen Psychiater, Hector
auf die Reise und Suche nach dem Glück. Keine seiner
Patienten wird glücklich. Glück, was ist das? Wie erlangt
man ein frohes und zufriedenes Leben? Um diesen Fragen
auf die Spur zu kommen, reist er an ganz unterschiedliche
Orte: nach Shanghai und in ein abgelegenes Kloster in den
Bergen Chinas. Er besucht Afrika, gerät in die Fänge eines
Drogenbarons. In den USA landet er bei einem
Glücksforscher und begegnet seiner früheren großen
Liebe. Ob das Glück gefunden wird? Kleine feine
Momente enthält diese dt.-brit.-kanad. Drama-Komödie
aus dem Jahr 2014 auf jeden Fall.Getränke können mitgebracht werden.
montags 19.00 Uhr Chorfreitags 18.30 Uhr Männerchor
(14-tägig)19.30 Uhr Posaunenchor
Seite 10 Mitteilungsblatt - August 2018
SOLA 2018 – Agenten 08315
„…Wir sind Agenten, auf geheimer Mission – hast du ein Problem dann kommen
wir schon. Wir sind schwer zu erkennen, immer inkognito, darum forschen wir heute – nach einer Information!“
Tagtäglich tönte dieses Lied während dem SOLA 2018 zu Beginn unserer
Gottesdienste über den Platz am Hotel „Danelchristelgut“.
Nun ist das SOLA schon wieder eine ganze Weile her – der fehlende Schlaf
wurde nachgeholt, die Bremsenstiche sind abgeheilt, alle Wäscheberge
gewaschen, die Schlafsäcke gelüftet… Wir sind mittendrin in unserem Alltag, in
Schule und Arbeit. Und dennoch klingt nicht nur das SOLA – Lied in uns noch
nach: spannende Aktionen wie das Entschlüsseln von Geheimbotschaften,
das Verhindern von Kofferübergaben, feindliche Übergriffe und spektakuläre
Befreiungsaktionen sind Dinge, an die wir uns mit Freude erinnern.
Doch nicht nur das ist es, was in uns nachwirkt… es sind vor allem auch die
leisen Momente, die besonders berührt haben: Zeit haben, miteinander
reden und aneinander teilhaben,
zuhören, gemeinsam singen,
Bibel lesen oder beten und auf
Gottes Wort hören. Denn als
SOLA - Agenten durften wir nicht
nur erleben, dass irgendein Superagent uns helfen kann, sondern dass Gott
seine Nummer 1 – Jesus - schickt, der uns wirklich retten kann. Und so
konnten wir letztendlich auch alle mit der Agentenehre „Mission Gerettet -
Lizenz zum Leben“ fröhlich zurück in unseren Alltag starten. SOLA ist also
nicht nur Action und Abenteuer, SOLA ist in allererster Linie Beziehung zu
den Menschen und Beziehung zu Gott.
Natürlich bedeutet SOLA immer wieder ein hohes Maß an Aufwand, an Kraft, an Zeit und somit auch an Entbehrungen,
aber gerade weil es so eine wunderbare Möglichkeit ist, Zeit in Menschen zu investieren und Kinder und deren Familien
für Jesus zu begeistern, lohnt sich all das auf jeden Fall! Und wenn man während dem SOLA in die leuchtenden Augen
der Kinder blickt, spürt man, wie sehr sich dieser Aufwand lohnt!
Danken möchten wir deshalb allen Menschen, die in irgendeiner Art und Weise dazu beigetragen haben, dass das SOLA
2018 das wurde, was es war… ein Geschenk! Wir sind dankbar für die Gastfreundschaft vom Hotel „Danelchristelgut“
und dass wir jedes Jahr aufs Neue den Platz belagern können. Und wir danken Gott, denn ER ist der Grund, weshalb
dieses SOLA stattfinden konnte und für viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene zum Segen wurde! In diesem Sinne –
auf ein Neues 2019!
Sabine Scholz im Namen des SOLA Leitungsteams
Mitteilungsblatt - August 2018 Seite 11
Die Ev.- Luth. Kirchgemeinde Lauter lädt zu folgenden Gottesdiensten und Veranstaltungen ein: 02. September 9.30 Uhr Bläsergottesdienst zur Jahreslosung,
Kindergottesdienst 09. September 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Kindergottesdienst 16. September 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,
Kindergottesdienst
23. September- Erntedankfest 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis 30. September 9.30 Uhr Gottesdienst im Festzelt des
Vogelbeerfestes mit dem Allianz-Bläser-Collegium, mit einem Angebot für Kinder
Die Kirche ist am Erntedanksonntag von 14.00 bis 18.00 Uhr zur Besichtigung geöffnet. dienstags - 18.30 Uhr Junge Gemeinde im Kirchgemeindehaus freitags – Kids Day: Klasse 1-3 – 15.00 Uhr Klasse 1-6 – 16.15 Uhr Halb:Zeit, Spiele Klasse 4-6 – 17.00 Uhr
Sommerfestmit den Bernsbacher Senioren
Gleich zwei Höhepunkte gab es für die Seniorengruppe Hahner mit den Bernsbacher Senioren zu feiern. Wie auch im vergangenem Jahr lud der Vorstand der Bernsbacher Senioren am 21.6.. zum alljährlichen Sommerfest ein. Mit zwei Bussen ging es in das bekannte Ferienhotel Markersbach. Wieder einmal hatten die Bernsbacher Senioren zu diesem gemeinsamen Treffen eingeladen. Pünktlich um 14 Uhr begrüßte Horst Vogel, Vorsitzender der Bernsbacher Senioren, alle Anwesenden. Anschließend wurde Kaffee und Kuchen serviert. Besonders gefreut haben sich alle, als der Bürgermeister von Lauter-Bernsbach, Herr Kunzmann, mit seinem Besuch überraschte.Mit kleinen Unterbrechungen sorgten Bernd und Annett aus Mülsen mit Musik und kleinen Witzen für Spaß und Unterhaltung. Hier konnten alle mitsingen und tanzen. Dazwischen gab es eine sehr interessante Show eines Alleinunterhalters mit viel Zauberei. Nach dem Abendessen ging es gegen 19 Uhr wieder nach Hause.Dieser Nachmittag hat uns allen sehr gefallen und wir möchten uns bei den Organisatoren sehr herzlich bedanken, da wir wissen, wie viel Arbeit in der Vorbereitung einer solchen Veranstaltung steckt.Das zweite Fest schloss sich wenige Tage später an. In der Mehrzweckhalle Bernsbach war zum „Grillfest“ eingeladen. Gegen 14 Uhr begann das lustige Treiben. Auch hier eröffnete der Vorsitzende, Herr Vogel, den bunten Nachmittag. Etwa 100 Senioren schwangen das Tanzbein bei Musik aus der „Steckdose“. Knackig gebratene Würstchen und Weißbrot standen für alle bereit. Ein Alleinunterhalter aus dem Vorstand spielte auf einem Dudelsack in Verkleidung und brachte alle zum Lachen. Anschließend wurden alle Geburtstagskinder mit einer Nelke geehrt. Der Nachmittag ging schließlich gegen 17.30 Uhr zu Ende, obwohl keiner nach Hause gehen wollte.
Ein ganz herzliches Dankeschön für die schönen Stunden von den Senioren der Gruppe Hahner an die Bernsbacher.
Anite Hahner – Seniorengruppe Grünhain
Seite 12 Mitteilungsblatt - August 2018
Mitteilungsblatt - August 2018 Seite 13
SV Saxonia, Abteilung Fußball
Am 17.06.2018 endete trotz eines 5 zu 0 Erfolges gegen T h a l h e i m 2 d i e Te i l n a h m e d e r M ä n n e r -Fußballmannschaft des SV Saxonia Bernsbach am Punktspielbetrieb der Sparkassen Kreisliga.Die Punktspielsaison 2017/18 in der Sparkassen-Kreisliga verlief für unsere Männerfußballer nicht wie gewünscht. Infolge verletzungs- und berufsbedingter Ausfälle stand für die gesamte Saison nur ein geschwächter Kader zur Verfügung. Bis zur Winterpause konnten nur 8 Punkte und am Saisonende nur 22 Punkte erspielt werden. Damit fehlten 8 Punkte zum Klassenerhalt. Der Trainerwechsel im Frühjahr konnte den Abstieg aus der Kreisliga in die 1.
Kreisklasse auch nicht mehr verhindern. In der vergangenen Punktspielsaison war die SV Saxonia Bernsbach mit 5 Nachwuchsmannschaften auf Kreisebene vertreten. Die C-Jugend-Mannschaft musste leider zum Rückrundenstart zurückgezogen werden. Die D-Jugend-Mannschaft belegte in der Vorrunde den 2. Staffelplatz und qualifizierte sich für die Meisterrunde.Am 26.08.2018 startet die Männermannschaft des SV Saxonia Bernsbach mit dem Auswärtsspiel bei SV Lindenau in die 1. Kreisklasse -Staffel West- der Punktspielsaison 2018/19. Bereits am 12.08.2018 gab es das Kreispokal-ausscheidungsspiel im Bernsbacher Ernst-Schneller-Stadion gegen Neudorf 2.
Für die neue Punktspielsaison konnten 5 neue Spieler (aus Lößnitz, Bockau, Grünhain-Beierfeld, Thierfeld, Langenberg) gewonnen werden. Zwei weitere Spieler wurden reaktiviert. Der Torhüter Norman Panhans wechselte zum SV Affalter, Tommy Lamm setzt gesundheitsbedingt aus und Florian und Oliver Schön stehen berufsbedingt nicht mehr zur Verfügung. Der Trainer unserer Männermannschaft ist der Sportfreund Rico Fengler. Aus der Bambini-Trainingsgruppe konnten viele Kinder in die F-Jugend integriert werden. Die neue Datenschutzverordnung der EU geht auch an den Sportvereinen nicht vorbei. So gibt es beim Umgang mit persönlichen Daten und Fotos einiges zu beachten, was erneut Verwaltungsaufwand für die Vorstände bedeutet.Zum Saisonende 2017/18 konnte in diesem Jahr kein Nachwuchsturnier (Saxonia-Cup) ausgerichtet werden. Grund dafür war die geplante Sanierung des Rasenplatzes, welche bereits ab 18.06.2018 ausgeführt wurde und infolge Platzruhe keinen Spielraum für ein Kleinfeldturnier ließ. Einen Höhepunkt konnten wir trotzdem verzeichnen. So war die Abt. Fußball des SV Saxonia Bernsbach Ausrichter für die Meisterendrunde der E-Junioren und des Meisterendspieles der B-Jugend am 16. Juni 2018. Leider war keine Bernsbacher Mannschaft hierbei vertreten. Die E-Jugend des BSV Gelenau und die B-Jugend der Spielgemeinschaft Thalheim/Burkhardtsdorf wurden Kreismeister.
Die Winterpause wurde durch Vereinsmitglieder und Förderer genutzt, um Vereinsräume des Sportlerheimes zu renovieren. Besonderes Augenmerk wurde hierbei aus den Gast-Aufenthaltsraum gelegt. Besten Dank nochmals an die Malerfirma Volker Hübner und die Baufirma GSG. Finanzielle Unterstützung erhielten wir von der Stadtverwaltung Lauter-Bernsbach und andere Sponsoren. Auch ein Groß-Bild-Fernsehgerät wurde durch die Stadtverwaltung bereitgestellt. Auch hierfür unser Dank an die Stadtverwaltung.
Der Vorstand
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Seite 14 Mitteilungsblatt - August 2018
Mit Blutspenden Leben retten: Regelmäßige Spenden sichern die Blutversorgung in Sachsen
Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben, denen das Blutspendewesen in Deutschland unterliegt, dürfen gesunde Männer maximal sechs Blutspenden pro Jahr leisten. Bei Frauen liegt die zugelassene Höchstanzahl im selben Zeitraum bei vier Spenden. Diese gesetzlichen Regelungen dienen dem Schutz der SpenderInnen. Statistisch gesehen, liegt die durchschnittliche Spendenzahl von DRK-BlutspenderInnen in Sachsen jedoch bei lediglich 2,1 Entnahmen und damit weit unter der Maximalgrenze.Neben den Bestimmungen zur Spendenanzahl wird außerdem ein Mindestabstand vorgegeben, welcher zwischen zwei Blutspenden liegen muss. Dieser beträgt mindestens 56 Tage. Dadurch wird gewährleistet, dass der Körper genug Zeit hat, um den Blutverlust eines halben Liters durch die Spende vollständig auszugleichen. Der Flüssigkeitshaushalt ist bereits wenige Stunden nach der Blutspende wieder hergestellt.
Für die Spender selbst bedeutet die Entnahme, dass der Körper zur Blutneubildung und damit auch zur Herstellung neuer Zellen angeregt wird. Vorrangig helfen BlutspenderInnen jedoch schwer kranken oder verletzten Mitmenschen in ihrer Region und leisten damit einen unverzichtbaren Beitrag zur kontinuierlichen Sicherstellung der Patientenversorgung mit Blutprodukten – rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr.
Alle DRK-Blutspendetermine und Informationen zum Thema Blutspende finden Sie unter (bitte das entsprechende Bundesland anklicken) oder über das Servicetelefon 0800 11 949 11 (kostenlos aus dem Dt. Festnetz). Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!
Die nächsten Blutspendeaktionen in Ihrer Region finden statt am Donnerstag, den 13. September 2018 zwischen 15:00 und 19:00 Uhr in der Oberschule, Herrmann-Uhlig-Platz 2 in Lauter.Mittwoch, den 19. September 2018 zwischen 13:30 und 18:30 Uhr in der Mehrzweckhalle, Schulstr. 36 in Bernsbach.
www.blutspende.de
Die Lauterer kursächsische Ganzmeilensäule von 1724 – ein Teilchen der sächsischen Postgeschichte
Der zweitgeborene Sohn des sächsischen Kurfürsten Johann Georg, Friedrich August wurde durch den frühen Tod seines älteren Bruders zum Kurfürst-König Friedrich August II („August der Starke“). Schon auf seinen Bildungsreisen nach Italien als Prinz, während seiner kriegerischen Unternehmungen als Kurfürst und auf seinen Reisen zu seiner polnischen königlichen Residenz beklagte er den katastrophalen Zustand der sächsischen Straßen und des gesamten sächsischen Verkehrswesens. Für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung seines Landes bedurfte es entschiedene Reformen in diesem Bereich. Zu seinem Reformwerk zählte ein System von Postmeilensäulen, mit denen er die „Kümmerlichkeit“ des Straßen- und Verkehrswesens seiner Zeit beenden wollte.
Die Grundlage dafür bildete die Erstellung einer „Kursächsischen Postkarte“ von 1719 mit einer Zusammenstellung von Ämtern, Adelsherrschaften, militärischen Festungen und kulturellen Einrichtungen. Sie enthielt Geländeskizzen und Angaben über verbindende Verkehrswege. Zur Ausführung dieser Aufgabe beauftragte der Monarch den Pfarrer, Landesvermesser und Kartografen Adam Friedrich Zürner (1679 bis 1747). Am 1. November 1721 erscheint eine kurfürstliche Anordnung, die festlegt, dass an allen Poststraßen Sachsens im Abstand von jeweils einer Viertelmeile steinerne Wegezeichen und vor den Toren der Städte so genannte Distanzsäulen aufzustellen sind. Ein Befehl August des Starken enthält ausführliche Erläuterungen zur Aufgabe sowie Handskizzen zu den vier Säulenmodellen. Sie sollten an jeder gemessenen Viertelmeile, halben und ganzen Wegmeile aufgestellt werden. Die „Kursächsische Meile“ maß 9.062,08 Meter. Für die Distanzpunkte, die den Beginn alter Post- und Landstraßen in Städten und sonstigen bedeutsamen Siedlungen bilden, war ein besonders prunkvoll ausgestatteter Obelisk von 8 Ellen Höhe und starkem Unterbau vorgesehen – die sogenannte Distanzsäule, die der Kurfürst noch als Prinz auf seinen Italienreisen abgeguckt hatte. Ihren Hauptschmuck bilden Wappenschilder mit der Krone des Kurfürstentums Sachsen und die Königskrone Polens, die am
(Bild August des Starken aus dem Staatl. Münzkabinett Dresden)
Mitteilungsblatt - August 2018 Seite 15
Säulenende in farbiger Plastik angebracht wurde. Darunter befinden sich Richtungsangaben, Standortbezeichnungen, Jahreszahl, Poststationen bzw. Städte, Zielangaben für die Reisedauer und den Namenszug des Kurfürsten-Königs. Solche Distanzsäulen befinden sich noch heute in unserer unmittelbaren Umgebung – so in den ehemaligen Bergamtsstätten Eibenstock, Johanngeorgenstadt und Schneeberg und in der Amtsstadt Grünhain. Diese Säulen befinden sich im besten Zustand und werden ehrenamtlich betreut und in Stand gehalten.Zürner widmete sich der ihm vom Kurfürsten-König zugewiesenen - aber der auch ihm bisher unbekannten und neuartigen - Aufgabe mit größtem Eifer. Er reiste mit Hilfe eines kurfürstlichen Privilegs viele Jahre lang im Land umher. In einer Deduktion stellte er in 24 Punkten den Nutzern dieser Säulen mit ihren amtlichen Entfernungsgrößen – teils in Stunden, teils in Meilen – für Reisende, für Postenträger, für Fuhrleute vor. Er verwies auf Erleichterungen des Reisens und zur Hebung des Friedenverkehrs. Musterbeispiele für seine Behauptungen wurden mit dargestellt. Von 1712 bis 1719 musste als entscheidende Grundlage für sein Tun das gesamte Land vermessen werden. Für die Bestimmung der Straßenlängen bediente sich Zürner eines „geometrischen Wagens“, den er selbst konstruiert hatte. Dieser war für seine Bestimmung teils an einem Reisewagen angebracht worden. In vielen Fällen musste dieser durch einen Gehilfen bedient werden.
(Zürners „Geometrischer Wagen“)
Die Ungeduld seines Fürsten-Königs mit der entsprechenden Strafandrohung führte zu dem Ergebnis, dass in wenigen Jahren die erforderlichen Entfernungslisten der Postmeilensäulen vorgeschrieben waren. Tausende Säuleninschriften mussten genau angegeben werden. Die Unterlagen für die Entfernungen musste er sich lange Zeit selbst beschaffen. Aktenmäßige Umfragen erfolgten dazu an die Bürgermeister. Er reiste selbst durch das gesamte Land, um die Aufstellungsplätze vor den Stadttoren festzulegen. Die Strafandrohung seines Herrn reichte er in seinen Verhandlungen weiter an die Grafen, die Hauptamtsmänner, Ritter, Schöffen, Verwaltern und Bürgermeistern in den Städten. Erst später übertrug er die Verantwortung an seine Gehilfen und ließ ihnen dazu freie Hand. Sämtliche Kosten für die Säulen mussten von den Städten und Gemeinden übernommen werden, auf deren Grund und Boden sie zu stehen hatten. Dazu wurde eine Sondersteuer für die Bürger und Landbewohner ausgeschrieben. Die Härte der Verhandlungen für die betroffenen Städte zeigte sich am Beispiel der Hauptamtsmannstadt Schwarzenberg. In dieser Stadt sollten am Unteren- und am Oberen Tor jeweils eine Distanzsäule errichtet werden. In mehreren Schreiben des Rates der Stadt an Zürner verwies man an die schwierige wirtschaftliche Lage der Stadt und an die geringen Entfernungen zwischen beiden Standorten. Daraufhin wurde auf die amtliche Setzung am Oberen Tor verzichtet. Am 7. Oktober 1727 meldete der Rat, dass die Säule fertiggestellt, bemalt und vergoldet sei. Vermutlich wurde diese Säule durch den Stadtbrand von 1824 beschädigt und beim Abriss des Unteren Tores beseitigt. Ein Viertelmeilenstein mit der Reihennummer 49 wurde im Sommer 1725 an der Straße nach Schneeberg zwischen Schwarzenberg und dem Dorf Lauter
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gesetzt. Auch dieser Stein ist nicht mehr vorhanden. Die vorangehende Ganzmeilensäule mit der Nr. 48 auf der Poststraße Schneeberg befand sich entsprechend ihrer Inschrift im Dorf Lauter. Diese hatte später ihren Standort vor der Kreisbücherei Aue - Abzweig Schlemaer Straße. Ihr ursprünglicher Standort wäre nach unbestätigten Angaben an der Höhe des viel später errichteten Lindenhofes gewesen (heute Alte Auer Straße) und wurde 1724 auf Kosten der Dorfgemeinde dort aufgestellt. Er könnte nach Aussagen von Horst Scharf infolge von Straßenbauarbeiten zwischen 1850 und 1900 nach Aue befördert worden sein. Ein großes Teilstück der Säule fand als eingemauerte Treppenstufe Verwendung, wurde durch Dr. Siegfried Sieber als historisches Wegezeichen identifiziert, auf dessen Anordnung geborgen, durch ein Oberteil ergänzt und so in den (fast) historischen Ursprung versetzt. Wie schon dargestellt, fand sie als restaurierte Schönheit am Auer Schillerplatz ihren zweiten Stellplatz. Dr. Siegfried Sieber war ein bedeutsamer Auer Historiker, der mehrere Bücher über die Erzgebirgsregion und ihrer geschichtlichen Entwicklung verfasste. Er entdeckte u.a. das aus dem Jahre 1230 geschaffene Putz-Ritz-Gemälde des Klösterlein Aue-Zelle. Es konnte nach seiner Restauration als bedeutsames historisches Kulturgut der Öffentlichkeit wieder zugängig werden.
Einige Stadträte der Stadt Lauter und ihr Bürgermeister Karl-Heinz Richter im Namen des gesamten Stadtrates wandten sich in Briefen an den Auer Bürgermeister mit der Bitte, dieses Lauterer Kulturgut an seinen historischen Ursprungsort zu versetzen. Und so wurde die Ganzmeilensäule 48 aus dem Jahre 1724 in der Nähe ihres vermeintlichen ursprünglichen Standortes an der (heutigen) Alten Auer Straße durch die Mitarbeiter unseres Bauhofes im Jahre 1995 wieder aufgestellt. Dafür galt und gilt noch immer der Stadt Aue unser Dank.
Insgesamt kann festgestellt werden, dass die Arbeit August des Starken, seines Landvermessers Adam Friedrich Zürner und der Bürgerfleiß der Sachsen zur Erstellung eines Systems von Postmeilensäulen noch immer eine Kulturleistung von geschichtlicher Bedeutung darstellt. Allerdings nur ein bescheidener Rest der kurfürstlichen Postmeilensäulen überdauerte fast 300 Jahre und erregt noch immer unsere uneingeschränkte Bewunderung. Dies zeigt sich real an der liebevollen Pflege der bestehenden Säulen in unserer unmittelbaren Nachbarschaft. Zu der Verpflichtung, diese Kulturleistung unserer Vorfahren auch unseren Nachfahren gepflegt zu hinterlassen, bekennt sich auch unsere Stadt Lauter-Bernsbach.Mit der Schaffung einer neuen Wohnanlage in einer über 100 Jahre alten gewerblich genutzten Gebäudehülle, mit der bestehenden geschichtsträchtigen Ganzmeilensäule in unmittelbarer Nachbarschaft entstand eine Symbiose der besonderen Art. Diese sollte für die neuen Bewohner Anlass sein, sie im Eigeninteresse und zum Wohle unserer Stadt zu nutzen. Es bestünde die Möglichkeit, eine mit der Stadt verbriefte ehrenamtliche Pflegschaft über diese städtische Einrichtung zu übernehmen. In diesem Vertrag ist festzuschreiben, dass die Stadtverwaltung für die verwendeten Materialien (Pflanzen, Gewächse) die Kosten übernimmt. Die Pflege wäre auch im Team möglich. Wer meldet sich?
Für die im vorliegenden Text getroffenen Aussagen wurden folgende Schriften genutzt und eine Persönlichkeit befragt:- Postgeschichte d. Stadt Schwarzenberg von den Anfängen bis zum Jahre 1945, von Friedrich H. Hofmann, 1979- Postgeschichte von Johanngeorgenstadt, von Friedrich H. Hofmann, 1983 - Die kursächsischen Postmeilensäulen beim zweihundertsten Bestehen, von Dr. Kuhfahl, Dresden 1930- Lauter in alten Ansichten, von Horst Scharf- Ich konsultierte mich mit Herrn Hans Beck, langjähriger Auer Stadtrat, Kenner der Auer Stadtgeschichte,
besonderer Föderer für das Klösterlein Aue-Zelle.
Sich seiner Vergangenheit bewusst zu sein, heißt Zukunft haben. Hans Lohberger
Herbert Kragl
Mitteilungsblatt - August 2018 Seite 17
Sächsische Jugendliche brechen wieder alle Rekorde! – 14. Aktionstag „genialsozial-Deine Arbeit gegen Armut“
„Ich finde den Aktionstag total wichtig, weil mir da immer bewusst wird, dass ich anderen helfen kann. Außerdem finde ich es cool, dabei gleich in verschiedene Berufsfelder reinschauen zu können.“ (Hanna 17, Leipzig)
So, wie Hanna, engagierten sich zum Aktionstag rund 34.200 Schülerinnen und Schüler aus 281 sächsischen Bildungseinrichtungen für die Aktion „genialsozial“ und erarbeiteten die beeindruckende Summe von ca. 700.000 Euro. „Überall in Sachsen haben junge Menschen, Lehrkräfte, Eltern und zahlreiche ArbeitgeberInnen zusammengearbeitet und somit einen wichtigen Teil zum Ganzen beigetragen. Hand in Hand und in gegenseitiger Verantwortung haben sie sich für eine gerechtere Welt stark gemacht – Wir glauben, darin liegt die Kraft, Berge zu versetzen.“, sagt Jana Sehmisch, Programmleiterin „genialsozial“.
Die erarbeiteten Gelder unterstützen Initiativen in Sachsen und weltweit. Vier Projekte der Entwicklungszusammenarbeit wurden im Januar von der „genialsozial-SchülerInnen-Jury“ ausgewählt und für eine Förderung empfohlen. (ausführliche Beschreibung der Projekte unter: )
Mit 30% des Geldes initiieren und unterstützen die beteiligten Schulen soziale Projekte in der Region oder in der eigenen Schule. Die „genialsozial-lokal-Projekte“ sollen Not, Armut und Benachteiligung im direkten Umfeld entgegenwirken. Die Vorhaben bewegen sich dabei von einer „klassischen“ Spende für soziale Initiativen bis hin zu selbst entwickelten Projektideen, wie Nachhilfe für jüngere SchülerInnen, Benefizkonzerte mit regionalen Schulbands oder Zuschüsse bei Klassenfahrten für benachteiligte Kinder. Den Ideen sind hier keine Grenzen gesetzt, solange sie einen sozialen Zweck unterstützen.
Sie kennen Initiativen, Vereine oder Projekte, die gegen Not, Armut und Benachteiligung in Sachsen aktiv sind und unterstützt werden sollten. Dann melden Sie sich bei uns.
Im Schuljahr 2018/2019 findet „genialsozial – Deine Arbeit gegen Armut“ am 02. Juli 2019 statt.
Der Aktionstag ermutigt junge Menschen, sich aktiv an gesellschaftlichen Themen zu beteiligen und gibt ihnen die Möglichkeit, lokal und global Verantwortung zu übernehmen. „genialsozial“ ist ein Programm der Sächsischen Jugendstiftung mit inhaltlicher Unterstützung durch das Entwicklungspolitische Netzwerk Sachsen e.V.; der Ostdeutsche Sparkassenverband und die Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien sind Hauptsponsoren. Ministerpräsident Michael Kretschmer ist Schirmherr dieser größten sächsischen Jugendsolidaritätsaktion.
l Das Smartphone wird zur Geldbörse - Erzgebirgssparkasse startet Mobiles Bezahlen l Ab sofort in ganz Deutschland und weltweit kontaktlos mit dem Smartphone bezahlen l Mit der neuen App „Mobiles Bezahlen“ für Android und einem Sparkassen Girokonto
Ab sofort können Kunden der Erzgebirgssparkasse ihre Einkäufe im Einzelhandel einfach und sicher mit dem Smartphone bezahlen. Die neue App „Mobiles Bezahlen“ verwandelt NFC-fähige Android-Smartphones in eine digitale Geldbörse. Der Service funktioniert ab sofort überall dort, wo schon jetzt kontaktlose Kartenzahlungen möglich sind – und das weltweit. „Egal ob bar, mit Karte, online oder mobil – sowohl Händler, als auch Kunden können je nach Situation und Präferenz entscheiden, welche Zahlungsart für sie die Beste ist“.
Flächendeckend verfügbar und bequem In Deutschland funktioniert „Mobiles Bezahlen“ schon jetzt an rund 75 Prozent der Kartenterminals. Wer teilnehmen möchte, muss die „Mobiles Bezahlen“-App herunterladen und die eigene Sparkassen-Card (girocard) hinterlegen. Wird eine Sparkassen- Kreditkarte (Mastercard) hinterlegt, kann sogar an Millionen Kassen weltweit mobil bezahlt werden. Im Handel reicht es dann, zum Bezahlen das Handy mit aktiviertem Display an das Kartenterminal der Kasse zu halten. Bei Zahlungen bis 25 Euro muss nicht mal eine PIN eingegeben werden. Wer möchte, kann die Sicherheitseinstellung für Zahlungen in der App auch erhöhen.
www.genialsozial.de
Seite 18 Mitteilungsblatt - August 2018
Ein Höchstmaß an (Daten-)Sicherheit Die Sparkassen-App „Mobiles Bezahlen“ ist einfach zu bedienen und erfüllt gleichzeitig die hohen Sicherheitsstandards der Deutschen Kreditwirtschaft für Kartenzahlungen hinsichtlich Datenschutz, Transaktionssicherheit und Missbrauchsschutz in vollem Umfang. Ein separates Konto oder eine separate Karte sind nicht erforderlich. Jede Smartphone-Zahlung wird, wie eine herkömmliche Kartenzah-lung, vom Konto des Kunden abgebucht. Und selbstverständlich ver-bleiben sämtliche Daten zu jeder Zeit bei der Sparkasse und werden nicht an Dritte weitergegeben oder verkauft.
Bargeldversorgung bleibt bestehen „Mobiles Bezahlen“ ist, neben der neuen Echtzeit-Überweisung und dem Handy-zu-Handy-Bezahlverfahren Kwitt, ein neuer, innovativer Service, den Sparkassen-Kunden auf Wunsch nutzen können. Damit erweitern die Sparkassen ihr Angebot an Bezahlmöglichkeiten deutlich. Voraussetzung für „Mobiles Bezahlen“ ist die Teilnahme am On-line-Banking. Die App ist seit 30. Juli 2018 bei Google Play verfügbar und kann auf allen NFC-fähigen Android-Smartphones ab Version 5.0 genutzt werden. Mit iPhones kann "Mobiles Bezahlen" noch nicht genutzt werden, da Apple die entsprechende Schnittstelle in den Geräten nicht freigegeben hat.
Insekten und Vögel brauchen Hilfe
Die Meldungen und Berichte über den besorgniserregenden Rückgang der Insekten und Vögel machen Angst und niemand kann uns wirklich sagen, welche Auswirkungen es am Ende haben wird, wenn sich die Entwicklungen weiter so fortsetzen. Es ist 2 vor 12 und höchste Zeit zu handeln. Dabei ist natürlich die Politik gefragt, aber auch auf regionaler und lokaler Ebene gibt es durchaus Möglichkeiten, etwas für unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt zu tun und das auch kurzfristig.
Deshalb bitten der Landschaftspflegeverband Westerzgebirge e.V. und der Kreisverband Aue-Schwarzenberg des Naturschutzbundes (NABU) alle Landwirte, die seit diesem Jahr bestehende Möglichkeit zu nutzen, 10 % geeigneter Wiesenflächen als rotierende Brache aber nicht an der Feldblockgrenze stehen zu lassen, ohne finanzielle Verluste oder Sanktionen befürchten zu müssen. Falls EU-Förderung auf den Flächen besteht, können die 10 % bei GL1, GL2 und GL5 Maßnahmen trotzdem durchgeführt werden. Diese Möglichkeit wurde vom Freistaat extra neu geschaffen, um den Insekten und Vögeln v.a. Wiesenbrütern unter die Arme zu greifen. Solche Flächen sollten auch von den Bürgern und Kommunen nicht als unordentliche Wirtschaftsweise betrachtet werden, sondern als wichtigen und notwendigen Beitrag zum Erhalt unserer Insekten und Vögel.
Aber auch Kommunen, Bauhöfe und Straßenmeistereien, Schulen, Kindergärten usw. können durch eine naturverträglichere Bewirtschaftung, zum Beispiel durch späte und weniger häufige Mahd, einen Beitrag leisten.
Ebenso können Bürger, die Haus, Garten oder sonstige Flächen haben, schnelle Hilfe anbieten. Durch insektenfreundliche Wiesenpflege (ohne Mähroboter!), kleine Brachflächen, Nisthilfen, heimische Obst- und Laubgehölze und vieles mehr. Man wird überrascht sein, wie schnell Vögel, Schmetterlinge, Wildbienen und Co. und ihr Nachwuchs die Veränderungen wahrnehmen und nutzen. Es entstehen ganz neue kleine Welten und es macht sehr viel Freude, das zu beobachten. Wir tun nicht nur der Tier- und Pflanzenwelt, sondern auch uns selbst und unserem Nachwuchs einen großen Gefallen.
Mehr Informationen zum Insekten- und Vogelschutz erhalten Sie beim Landschaftspflegeverband Westerzgebirge e.V. oder auf der Internetseite natur-im-erzgebirge.de.
Mitteilungsblatt - August 2018 Seite 19
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Mitteilungsblatt der Stadt Lauter-Bernsbach im Erzgebirge
Herausgeber: Stadtverwaltung Lauter-Bernsbach, Rathausstr. 11, 08315 Lauter-BernsbachTel.: 03771/7031-0 Fax: 03771/7031-21
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Verantwortlich für den amtlichen Teil: Stadt Lauter-Bernsbach,
vertreten durch den Bürgermeister, Herrn Thomas Kunzmann
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20.09.2018 Das nächste Mitteilungsblatt erscheint am Redaktionsschluss: 06.09.2018 Anzeigenschluss: 07.09.2018
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