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Der Kantonale Jugendpolittag in Zug hat
mittlerweile Tradition und erfreut sich
weiterhin grosser Beliebtheit. Bereits zum
siebten Mal trafen sich Politiker und
Politikerinnen aus allen Räten mit
Jugendlichen aller Zuger Gemeinden um
sich über Grenzen und Möglichkeiten,
Ideen und Verbesserungen in ihren
Wohnorten auszutauschen. Der Kantonale
Jugendpolittag ist damit immer eine
Momentaufnahme einer Generation zum
aktuellen Zeitpunkt. Die Ideen und Fragen
unterscheiden sich daher von Jahr zu Jahr.
Manche Anliegen kommen aber immer
wieder aufs Tapet – wie zum Beispiel die
mangelhaften ÖV- Verbindungen – da sie
aus Sicht der Jugendlichen von der Politik
immer noch nicht zufriedenstellend gelöst
wurden. Doch auch dafür ist so ein
Jugendpolittag da, denn die Anliegen der
Jugendlichen sind keine Spontaneinfälle
oder Ideen, die sich morgen wieder in Luft
auflösen, sie stammen aus der Sicht- und
Lebensweise einer Generation, aus der die
meisten bereits lange herausgewachsen
sind, bzw. der Umstände sich nicht mehr
denen vergleichen lassen, als wir selbst in
diesem Alter waren. Daher ist und wird
solch ein Austausch mit der jüngeren
Generation zunehmend unverzichtbar sein,
um als Politikerin und Politiker den
Belangen der Bevölkerung gerecht werden
zu können.
80 Jugendliche aus
11 Gemeinden und
21 Schulhäusern
18 Kantonsrät*innen
16 Gemeinderät*innen
7 Jungpolitiker*innen
17 Jugendarbeitende
1 Tag (09.05.2019)
8 Gruppenräume in der ganzen Stadt
Zug
1 Abschluss-Plenum
1 voller Regierungsratssaal
1 Podiumsdiskussion
Hunderte offene Fragen
Hunderte Liter Wasser/Getränke
Hunderte Schoggistengel, Brötli, Äpfel,
Guezli usw.
Etliche Namenschildli, Papier, Stifte,
Poster und Klebi usw.
1 Notfall-Koffer
5 Kaffee-Maschinen
…und viele unsichtbare Helfer im
Hintergrund
Nach einer kurzen Begrüssung des
Tagesmoderators “Weibello“, ein Zuger
Rapper, teilten sich die Jugendlichen in
acht Gruppen nach Gemeinden auf. Zwei
Fachpersonen der Jugendarbeit
moderierten die Gruppen welche in der
ganzen Altstadt verteilt Fragen sammelten,
welche sie mit den Politikern diskutieren
wollten. Dabei wurden alle Themen
gemeinsam diskutiert und ihre Meinungen,
Anliegen, Anträge sowie offenen Fragen für
den Nachmittag festgehalten.
Während einer ausgiebigen Mittagspause
im Burgbachsaal mit feiner Pasta und
Brownies trafen auch die PolitikerInnen ein.
So lernten sich Jugendliche und Politiker
bereits ungezwungen beim Essen kennen,
bevor sie sich am Nachmittag gemeinsam
Austauschten. Dabei ergaben sich vielfach
angeregte Diskussionen und Ideen für ein
mögliches weiteres Vorgehen.
Zurück im Plenum des Kantonsratsaals
präsentierten die Jugendlichen der
einzelnen Gruppen sich gegenseitig ihre
diskutierten Themen. Denn es ist immer
auch sehr interessant, was so in den
anderen Gemeinden besprochen wurde.
Nach dem Grusswort des amtierenden
Landamann Herrn Regierungsrat Stephan
Schleiss schloss der Tag mit einer
interaktiven Podiumsdiskussion mit
Vertreter*innen der Jungparteien zum
Thema „Klimastreik“.
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Die Podiumsdiskussion bildete den
Abschluss dieses langen redseligen Tages.
Eine richtige politische Diskussion mit
jungen Politiker*innen zu einem aktuellen
Jugendrelevanten Thema ist für alle
Teilnehmenden, Jugendliche wie etablierte
Politiker*innen, ein unterhaltsamer
Programmteil und hat in den letzten Jahren
mehr und mehr Befürworter*innen
gefunden. Nun waren schon alle gespannt
auf die Podiumsdiskussion mit
Vertreter*innen der Jungparteien.
Auf dem Podium wurde sehr angeregt und
engagiert diskutiert. Severin Hofer und der
Zuger Rapper “Weibello“ moderierten das
Ganze super professionell. Zudem war der
Anlass mit Videoclips gespickt, welchen die
zwei im Vorfeld des Jugendpolittages zu
diesem Thema auf einer Klimademo und
mit Zuger Politiker*innen gedreht haben.
Aber auch die Jugendlichen im Plenum
konnten sich beteiligen und
Zwischenfragen, Meinungen und
Standpunkte einzubringen oder den
Jungpolitiker*innen konkrete Fragen zu
stellen.
Klimastreik – Die jungen
Weltverbesserer
Schule schwänzen für eine bessere Welt,
ist das legitim oder sollen sich Schüler
lieber um ihre Hausaufgaben kümmern?
Interessieren sich Jugendliche wirklich für
Politik oder ist es nur cool mitzumachen
und schulfrei zu haben? Woher kommt
das Interesse der Jugendlichen für den
Klimawandel? Kinder und Jugendliche
haben laut Kinderrechtskonvention Art. 13
das Recht ihre Meinung kund zu tun und
gehört zu werden. Welche Möglichkeiten
haben sie heute dies zu tun? Sind
Proteste und Streiks die einzige Form der
politischen Partizipation für diese
Bevölkerungsgruppe ohne politisches
Stimmrecht?
Gian Brun, 21 Jahre, Informatiker Jungfreisinnige Zug
Die Klimastreiks haben das Bewusstsein für das Thema geweckt - nun geht es aber darum, Massnahmen zu treffen, welche wirkungsvoll und auch für die finanziell
schlechter Situierten tragbar sind. Ronahi Yener, 19 Jahre, KV Umweltaktivistin, JUSO
Der Klimastreik ist ein
notwendiges Mittel,
um unsere
Volksvertreter*innen
unter Handlungsdruck
zu setzen.
Nicolas Brunier, 21 Jahre, El. Installateur, Junge SVP
Der Klimawandel
betrifft uns alle.
Dennoch müssen wir
realistisch sein, die
Schweiz hat nur einen
minimalen Einfluss auf
das Weltklima. Gehen
wir mit gutem Beispiel
voran und räumen
zuerst bei uns auf.
Julia Küng, 18 Jahre, Schülerin,
Junge Alternative
Die Klimajugend ist die
erste Generation die
von der Klimakrise
betroffen sein wird und
die letzte, die noch
etwas daran ändern
kann. Alle ihre Aktionen
sind mehr als
gerechtfertigt.
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Janine Bühlmann, 21 Jahre, Studentin,
JCVP
Der Klimastreik hat
für Aufmerksamkeit
und Gehör auf der
ganzen Welt gesorgt,
aber ich weiss nicht,
ob es für eine
nachhaltige
Klimapolitik reicht.
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Die Gruppe Ägerital hat einige Ideen und Wünsche zusammengetragen wovon sie unbedingt folgende
Themen weiterverfolgen möchten:
Beleuchtung Fussballplatz Hofmatt
Vorschlag: Schlüssel erhalten und Licht selbst ein/aus schalten (Marcel und Lars)
Temporäre Einschaltmöglichkeit
Treffen Jugendliche, JAE, Gemeinde
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Bauarbeiten Oberägeri
Starke Bebauung
Braucht es so viele neue Wohnungen? Lärmbelästigung/Strassenbau, Wegfall von Kleingewerbe
(Vivienne)
Kein neues Bauland zugelassen
Sensibilisierung Klimaschutz
Bewusstsein schaffen, Fokus auf Möglichkeiten
Fachpersonen hinzuziehen, Jugendliche organisieren mit
Projekttag / Themenworkshops durchführen
Achtsamkeit fördern mit kleinen Schritten, Vorbildfunktion
Sensibilisierung in jedem Alter
Treffen mit Schule, Jugendliche, JAE
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Die Gruppe Baar diskutierte ausführlich über die Schule. Dabei waren ihnen Bildungsfragen, die
Vorbereitung auf die Berufswahl und das Thema Schülerstreik ein wichtiges Anliegen. Daneben
bemängelten die Jugendlichen, das es in Baar für sie zu wenig Hallen gäbe und es in Baar immer noch
keinen Starbucks habe.
Zudem wünschen sich die Jugendlichen aus
Baar besser ÖV-Verbindungen.
Aber sie wollten auch mehr darüber erfahren
wie man überhaupt Politiker*in wird.
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Auch die Chamer Jugendlichen brachten viele Anliegen und Wünsche mit, welche sie in ihrer Gemeinde
beschäftigen. So wünschten sie sich mehr Einfluss auf den Erhalt des Ortsbusses.
Auch das Lernstudio soll unbedingt erhalten bleiben. Dafür werden die Jugendlichen sich aktiv mit einem
Brief stark machen.
Zum Thema „sozial media“ können die Jungen den Politikern nur bestätigen, dass sie darin fitter seien
als es den Erwachsenen bewusst ist.
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Und immer wieder das Thema ÖV! Das Problem mit den Busverbindungen Ägeri-Baar-Menzingen-
Neuheim-Sihlbrugg besteht also immer noch und ist für die Jugendliche nicht gelöst. Ein
„Dorftaxi“(Ruftaxi) könnte für abends eine kostengünstige Lösung sein.
Junge Menzinger im Bunker? Im Menzingen fehlt es an Jugendräumen für die die Generation +16Jahre.
Ist der Bunker unter der Schule da eine mögliche Lokation? Gemeinderätin Barbara Beck wird sich auch
noch nach Alternativen umsehen. In Neuheim fehlt es zudem an Läden. Hier versicherten die Politiker,
dass das Thema in Bearbeitung ist. Den Jugendlichen aus Walchwil fehlen schlicht Räume bzw.
Freiräume für Jugendaktivitäten und ein Ortsbus, der das ganze Dorf abdeckt.
Der Klimaschutz ist allen Teilnehmenden ein Anliegen. So diskutierte man auch in dieser Gruppe wie
und wo man die Umwelt entlasten könnte und ein neues Bewusstsein in unseren Alltag integrieren
könnte.
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In der Gruppe Hünenberg war ein breites Interesse für sehr viele Themen vorhanden, weswegen sich
die Jugendlichen begrenzen mussten und daher den Schwerpunkt auf die folgenden Themenfelder
legten:
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Hausaufgaben abschaffen
Leistungsdruck ist bereits gross. Entlastung während der
Probezeit. Bessere Absprachen der Lehrer. Tobias wird das
im Schülerparlament thematisieren.
Stimmrecht ab 16 Jahre
Denn es geht um unsere Zukunft und würde auch für
politisches Engagement motivieren. Es wird die Möglichkeit
einer Motion geprüft
ÖV-Preise senken
Die Zonen sollten vergrössert, Jugendpreise eingeführt und
Nachtzuschlag gesenkt/abgeschafft werden.
Autoprüfung mit 16 Jahren
Wenn ÖV schlecht abdeckt und teuer ist, dann doch früher
selbstfahren dürfen.
60er Strecke Landhaus (Risch)
Hier sollte ein mobiler Blitzkasten eingesetzt werden. Denn
vorher und nachher ist 80er Zone. Hanni Schrieber wird das
in die Gemeindliche Kommission einbringen.
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Die Gruppe Steinhausen hat sich über viele verschiedene Themen ausgetauscht. Sie fanden die
Diskussion auf Augenhöhe besonders wichtig. Sie schätzten es sehr, dass sie von den Politikern ernst
genommen wurden und ihre Anliegen bezüglich ihrer Gemeinde einbringen konnten.
Den Jugendlichen fehlt ein gratis WLAN-netz auf dem Pausenplatz. Sie
bemängeln den Frontalunterricht in der Schule, die fehlende Transparenz
bei der Stufeneinteilung und das es keine Ausklärung zum Klimawandel
gibt. Zudem steht auch ein Lernstudio auf Ihrer Wunschliste.
Für die Freizeit hätten sie gerne mehr Abendangebote in ihrer Gemeinde,
vor allem für samstags und sonntags sowie einen Kiosk analog dem
Tankstellenshop für den kleinen täglichen Bedarf.
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Die Gruppe Zug hatte viele Themen
gesammelt die ihnen wichtig waren wie man
auf dem Plakat sehen kann. Späterer
Schulstart am Morgen, angepasste ÖV-
Verbindungen, bessere Nutzungs-
möglichkeiten für Sportanlagen waren dabei
die Favoriten.
Wir sind gespannt welche Anliegen der
Zuger Jugendlichen von der Politik
aufgenommen werden
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Die wichtigste Erkenntnis der Jugendlichen war, dass sie mit den PolitikerInnen diskutieren konnten und diese sich auch wirklich für ihre Bedürfnisse interessiert haben! Dieses Jahr vielen die Jugendlichen durch ihre sehr gute Diskussion auf.
Was war am Jugendpolittag 2019 besonders gut?
Es wurden alle Themen gut besprochen, alle wurden auch ernst gemeint
Die Ideensammlung
Es hat Spass gemacht auch mal andere Themen zu diskutieren und andere Meinungen und Ansichten zu hören
Der Austausch mit den Politiker, da ihre Meinung zum Teil anders sind als in den Medien
Das Gespräch mit Politikern aus der Region
Die Diskussionsrunde mit den Politikern
Das wir mit den Politikern diskutieren konnten
Der Austausch mit den Politikern. Das wir unsere Anliegen sagen konnten
Ich fand es sehr gut, dass wir unsere eigenen Themen einbringen konnten & es war sehr interessant die Meinung der Politiker darauf zu hören
Alles war erfreulich fürs erste Mal
Die Stühle
Das man Themen besprechen konnte die man gerne geklärt hätte
Das wir unsere eigene Meinung sagen konnten und die Themen selber entscheiden konnten
Ich fand es toll mit Politiker über solche Themen zu sprechen, weil es immer andere Meinungen oder Ansichten gibt
Ich fand es toll, das sich die Politiker Zeit genommen haben und ich ein wenig mit ihnen diskutieren konnte
Das Besprechen mit den Politikern
Die Diskussion
Das wir unsere Meinungen einbringen konnten und diese vielleicht umgesetzt werden
Das Essen war sehr gut!
Atmosphäre
Der Ablauf war gut
Ich fand es sehr gut dass wir bereits am Nachmittag die Vorschläge vorstellen konnten
Das Mittagessen
Das wir uns mit den Politikern aus unser Region austauschen konnten
Diskussion am Nachmittag
Jedes Jahr neue Themen zu besprechen
Man hat mal einen Einblick in die Politik und darf seine eigene Meinung und Idee äussern
Alles
Am Nachmittag war es interessant
Vorstellung unserer Anliegen an die Politiker/ innen
Meinung der Politiker/ innen
Diskussion allgemein
Die Diskussion mit den Politikern
Das Mittagessen
Unterhaltung mit den Politikern
Das Mittagessen
Es war sehr spannend & eindrücklich
Die Diskussionen waren besonders spannend
Ich habe viel gelernt an diesem Morgen
Das jeder zum Wort kam und man aufmerksam zuhörte
Man konnte eigene Themen mit einbringen
Die Diskussion von Zari Dzaferi
Die Diskussion waren gut, jeder kam zu Wort
Die Fragen wurden beantwortet und verstanden
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Das jeder zu Wort kam & das man auch viele Fragen stellen konnte und es kein falsch oder richtig gab
Wir durften mitbestimmten über gewisse Themen diskutieren
Das wir über Themen zuerst selbst diskutieren konnten
Die Begrüssung am Morgen, das Mittagessen
Die Diskussion
Am Morgen bestimmte Themen zu sammeln
Konkrete Lösungsschritte/ Massnahmen
Die Politiker haben uns auch erklärt wieso sie manche Sachen nicht entscheiden können
Wir konnten unsere Themen den Politiker/ innen selber vorstellen
Moderation war sehr gut
Ich konnte meine Meinung offen und ehrlich sagen und man hat mir zugehört
Wir konnten unsere Meinung offen sagen
Die Moderation war mir positiv aufgefallen, genauso wie gut die Politiker auf uns Jugendliche eingegangen sind
Das man seine Meinung einbringen konnte und mit den anderen Jugendlichen darüber diskutieren konnte
Das Politiker aus der Region kamen
Die Organisation und die Moderation
Das man selbst entscheiden konnte
Mir hat es besonders gut gefallen, dass wir in den Gemeinden alles besprochen haben
Man konnte sich gut austauschen
Wir haben sehr viele Interessante Themen besprochen
Das wir einige Themen zur Diskussion aussuchen konnten
Die Diskussion
Das Essen
Das man Themen besprechen konnten die man gerne geklärt hätte (besondere Anliegen von uns)
Was ich noch sagen wollte:
Absolut nichts
Alles war eigentlich sehr gut und es gibt nur einige kleine Verbesserungsmöglichkeiten
Essen, anderes Menu, Dessert, Vorspeise
Der Teil, bei dem man die „Hänger“ Spots in Oberägeri gesucht hat war nicht sehr notwendig
1. Weniger Pausen
2. Mehr allgemeine Infos zur Politik
Zeit war sehr eng getaktet
Der Morgen war lange - mehr planen bzw. mehrere Aufträge
Das einige Sus ein wenig direkt waren & brutal
Die Themen vielleicht
Starbucks
Die zeitliche Organisation mit den Themen
Zeitliche Planung der Themen
Unterhaltung von den Politikern direkt ansprechen
I don’t know
Der Mittag
Ganzen Tag Diskussion
Zurzeit kommt mir nichts in den Sinn
Von punkto ausgestellter Plan sollte aktueller sein (Gemeindeplan)
Die Pausen könnten länger sein
Alles zu erfüllen
Vielleicht etwas mehr eingeplante Zeit zum Diskutieren mit den Politikern
Vielleicht mehr Pausen und nicht so lange (8.15-16.30 Uhr)
Das es weniger lang geht
Das es nur am Vormittag geht
Genauere Argumente
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https://www.zentralplus.ch/de/news/politik/5594256/In-Zug-regiert-für-einmal-die-Jugend.htm
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Identische Mehrfachnennungen haben wir nur einmal aufgeführt.
Was war am Jugendpolittag besonders gut?
Am Stand und auch schon beim Mittagessen offene motivierte Jugendliche
Interesse der Jugendlichen
Ich schätze das engagierte Diskutieren der beteiligten Jugendlichen.
Engagierte Jugendlichen
Interessante Gespräche
Austausch
Der unbeschwerte Austausch von Menzingen!
Der Austausch mit den gut vorbereiteten & interessierten Jugendlichen
Diskussion
Engagierte Diskussion
Aktive Diskussion mit den Jugendlichen
Dass die Jugendlichen sich zu äussern trauen
Spannende Gespräche
Gute Diskussion, spannende und offene Inputs. Zeit ging schnell vorbei.
Die Diskussion und der Austausch mit den Jugendlichen
Diskussion / Meinung der Jugendlichen erfahren
Direkte Diskussion mit den Jugendlichen
Themenwahl. Die Jugendlichen haben sich sehr gut mit den Themen auseinandergesetzt.
Jugendliche waren sehr gut vorbereitet (und motiviert)
Interessante Themen & Jugendliche. Top organisiert
Austausch mit den Jugendlichen aus der Gemeinde Risch. Spannende Themen!!
Sehr spannende Themen!
Themen gut vorbereitet und präsentiert für Nachmittag
Realitätsbezogene Themen
Spannende Themen aus dem Alltag
Dieses Jahre waren die Themen lokal und können bearbeitet werden
Organisation. Kontakt direkt mit den jungen Menschen. Neue Ideen – man erlebt eine wachsame Jugend
Die Jugendlichen zeigen Interesse am Gemeinschaftsleben
Konkretes Anliegen der Jugendlichen das in einem Postulat aufgegriffen werden kann: Jugendkaffi
Erste Ideen / Lösungsansätze vorhanden
Leitung / Moderation
Moderation
Vielfalt der Jugendlichen, gute Moderation, klarer Ablauf
Bereitschaft der Politker*innen, sich für die diversen Anliegen einsetzen.
Ihre Anliegen zu hören
Traditionen, viele kommen immer wieder + doch ist es wieder neu
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Ich werde folgende Anliegen und Themen der Jugendlichen weiterverfolgen …
ÖV Verbesserung in Baar (Zari Dzaferi, KR Baar)
Klimastreik (Ronahi Yener, JP)
Berufswahl: Pro Schule& Pro Lehrperson sehr unterschiedlich, für alle die gleichen Voraussetzungen& ab der ersten Oberstufe. Werde das Thema in Schulkommission aufgreifen (Gurbetelli Yener, JP)
Öffnungszeiten WC Anlage, Input zu Drogen (Christoph Zumbühl, GR Steinhausen)
Lernstudio (Jakob Behler, JP)
Lernstudio, Busverbindung (Esther Haas, KR-Vizepräsidentin Cham)
Lernstudio, Busverbindung (Jean Luc Mösch, GR Cham)
Lernstudio (Christine Blättler, GR Cham)
Ich werde mich weiterhin für eine attraktive Stadtentwicklung einsetzen (Andreas Lustenberger, KR Baar)
Umsetzung Lernstudio im Kanton Zug, diverse Themen in andere Gremien Tragen (Anastas Odermatt, KR Steinhausen)
Bevölkerung auf Umweltthemen sensibilisieren und dabei die Jugendlichen einbeziehen (Claudia Benniger, GR Hünenberg)
Schultherapie werde ich an den Schulhausleiter weitergeben (Rita Hofer, KR Hünenberg)
ÖV Neuheim/ Menzingen, Läden im Dorfzentrum Neuheim Entwicklung (Daniel Schillig, Gemeindepräsident Neuheim)
Stimmalter 16, Nachtzuschlag (Konradin Franzini JP)
Einhaltung Tempo beim Landhaus Risch (Roland Zerr, GR Risch/Rotkreuz)
Angebot für 16+ in Walchwil (Eveline Bräm, GR Walchwil)
Klimaschutz, ÖV Themen (Peter Rust, KR Walchwil)
Postulat (David Meyer, GR Zug)
Postulat betr, Schulzeiten unterstützen (Manuela Leemann, KR Zug)
Postulat: Der Stadtrat soll prüfen, ob der Schulstart für die Oberstufe auf Später verschoben werden kann. (Tabea Zimmermann-Gibson GR Zug)
Postulat Schulzeiten - Später Morgen (Stefan Huber, GR Zug)
Feuerstelle Seeplatz, Beleuchtung Fussball Hofmatt, Klimaprojekte in der Schule (Paul Iten, GR Ägeri)
Klimadebatte, Vorstösse Kanton, Seilbahn Zug-Ägeri (Laura Dittli, KR Ägeri)
Information an Schulen (Mara Labud JP)
Sensibilisierung der Hünenberger Bevölkerung auf Nachhaltigkeit und Umgang mit Ressourcen (Hubert Schuler, GR Hünenberg)
Alle (Barbara Beck-Iselin, GR Menzingen)
Verbesserung ÖV, Sensibilisierung Thema Nachhaltigkeit auf Kantonsebene (Fabio Iten, KR Ägeri)
Was ich noch sagen wollte:
Wichtiger Tag für Zug
Ich fand es gut, dass die Jugendlichen sich am Morgen schon auf gewisse Themen fokussiert haben, sodass man dies am Nachmittag ausführlicher diskutieren konnte
Das Interesse der Jugendlichen war da & sie haben gute Punkte eingebracht
Sehr Unterschiedliche Jugendliche
Themen, die die Jugendlichen beschäftigen und wie sie darüber bereits informiert sind, das hat mich gefreut. Das gab gute Gespräche, war interessant
Jugendliche hatten keine Berührungsängste
Sehr gute Organisation, Jugendliche waren motiviert
Einbezug der Kirche
Guter Ablauf, Jugendliche können sich gut einbringen & Themen zur Sprache bringen, die sie bewegen
Super Moderation
Konstruktive Diskussion
Viele kamen zu Wort, keine lange Monologe
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Wäre schön wenn sich die Jugendlichen weiterhin aktiv engagieren in der Politik
Die Jugendlichen drücken sich leicht verständlich und klar aus
Finde es toll wie sich die Jungen einbringen
Ich hoffe, dass es nachhaltig sein wird
Sehr guter Anlass
Danke für die Gelegenheit
Ist sehr positiv „rüber“ gekommen, allgemein
Herzlichen Dank, es war spannend
Vielen Dank allen
Danke für die Organisation
„2019 war der beste Jugendpolittag“, so die Rückmeldung einiger Poltitker*innen zum diesjährigen
Event. Bei einer Party sind es die Gäste, die es ausmachen ob das Fest super oder langweilig wird.
Übertragen wir das mal auf den Jugendpolittag, dann waren die teilnehmenden Jugendlichen,
Moderator*innen und Politiker*innen die Besten die wir je hatten. Das Lob gilt also euch allen, die ihr
euch hierfür einen Tag Zeit genommen habt.
Die Jugendlichen des Jugendpolittages 2018 verfolgten das politische Geschehen mit grossem
Interesse und setzen sich auch wieder für politische Themen in ihrer Gemeinde, Region oder im Kanton
ein. Besonders wichtig waren ihnen dabei der persönliche Kontakt zu „echten“ Politiker*innen sowie der
wertschätzende Umgang untereinander. Dadurch wurden die politischen Prozesse klarer und allgemein
das Interesse an der Politik geweckt. Der Einbezug der Jungparteien in die Podiumsdiskussionen
machte ersichtlich, welche Möglichkeiten der politischen Partizipation auch über den Jugendpolittag
hinaus für Zuger Jugendliche existieren. Dies wird auch dank des grossen Einsatzes der gemeindlichen
Jugendarbeitenden sichergestellt, welche jeweils ein Nachtreffen Vorort ermöglichen, um das eine oder
andere Thema gemeinsam mit den Jugendlichen und den Lokalpolitiker*innen weiterzuverfolgen.
punkto Eltern, Kinder & Jugendliche organisiert den Kantonalen Jugendpolittag im Auftrag des Kantons
Zug. Im Mittelpunkt steht der Austausch von Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 20 Jahren und
Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern aus der Politik. Kantonsrätinnen und Kantonsräte
aus allen Fraktionen sowie Vertreterinnen oder Vertreter aus allen Zuger Gemeinderatsgremien
nehmen sich dafür einen halben Tag Zeit, um sich mit den jungen Erwachsenen auf einen Diskurs
einzulassen.
14. Mai
SAVE THE DATE!
Der 8. Kantonale Jugendpolittag
findet am Donnerstag 14. Mai 2020 statt
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