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Atomphysik
Lösungen
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
1. Bei der Kernspaltung entstehen zwei Trümmerkerne und zwei bis drei Neutronen. Welche Strahlung wird zusätzlich ausgesandt?
AlphastrahlenBetastrahlenGammastrahlen
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10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
1. Bei der Kernspaltung entstehen zwei Trümmerkerne und zwei bis drei Neutronen. Welche Strahlung wird zusätzlich ausgesandt?
AlphastrahlenBetastrahlenGammastrahlen
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10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 47
7.1 Strahlenquellen in einem Kernkraftwerk
1. Bei der Kernspaltung entstehen zwei Trümmerkerne und zwei bis drei Neutronen. Welche Strahlung wird zusätzlich ausgesandt?
AlphastrahlenBetastrahlen
Gammastrahlen
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10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 47
7.1 Strahlenquellen in einem Kernkraftwerk
2. Die bei der Kernspaltung entstehenden Trümmerkerne sind
nicht radioaktiv,meist radioaktiv,nur in den ersten 10 Sekunden radioaktiv.
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10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 47
2. Die bei der Kernspaltung entstehenden Trümmerkerne sind
nicht radioaktiv,meist radioaktiv,nur in den ersten 10 Sekunden radioaktiv.
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10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
7.1 Strahlenquellen in einem Kernkraftwerk
Seite 47
2. Die bei der Kernspaltung entstehenden Trümmerkerne sind
nicht radioaktiv,
meist radioaktiv,
WW
nur in den ersten 10 Sekunden radioaktiv. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
7.1 Strahlenquellen in einem Kernkraftwerk
3. Auch ursprünglich nicht radioaktive Materialien, die sich im Reaktor oder in seiner unmittelbaren Nähe befinden , können durch die
Gammastrahlen,Neutronenstrahlen,Betastrahlen.
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10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
radioaktiv werden.
7.1 Strahlenquellen in einem Kernkraftwerk
Seite 47
3. Auch ursprünglich nicht radioaktive Materialien, die sich im Reaktor oder in seiner unmittelbaren Nähe befinden , können durch die
Gammastrahlen,Neutronenstrahlen,Betastrahlen.
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radioaktiv werden.
7.1 Strahlenquellen in einem Kernkraftwerk
Seite 47
3. Auch ursprünglich nicht radioaktive Materialien, die sich im Reaktor oder in seiner unmittelbaren Nähe befinden , können durch die
Gammastrahlen,
Neutronenstrahlen,
WW
Betastrahlen. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
radioaktiv werden.
4. Wodurch entsteht auch in einem abgeschalteten Kernreaktor Wärme?
Die Regelstäbe geben diegespeicherte Wärme langsam ab.Die Spaltprodukte zerfallen weiterund erzeugen Wärme.Es finden noch vereinzeltKernspaltungen statt.
W
W
W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
7.1 Strahlenquellen in einem KernkraftwerkSeite 47
4. Wodurch entsteht auch in einem abgeschalteten Kernreaktor Wärme?
Die Regelstäbe geben diegespeicherte Wärme langsam ab.Die Spaltprodukte zerfallen weiterund erzeugen Wärme.Es finden noch vereinzeltKernspaltungen statt.
W
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10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
7.1 Strahlenquellen in einem KernkraftwerkSeite 47
4. Wodurch entsteht auch in einem abgeschalteten Kernreaktor Wärme?
Die Regelstäbe geben diegespeicherte Wärme langsam ab.Die Spaltprodukte zerfallen weiter
und erzeugen Wärme.
W
WEs finden noch vereinzeltKernspaltungen statt. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
5. Sicherheitsbarrieren verhindern das Austreten radioaktiver Stoffe.a) Die erste Sicherheitsbarriere ist
2die Kristallstruktur der UO -Tabletten,das Kühlmittel, das die Brennstäbe umgibt,die Brennstabhülle.
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10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 50
7.3 Sicherheitsbarrieren gegen das Austreten radioaktiver Stoffe
5. Sicherheitsbarrieren verhindern das Austreten radioaktiver Stoffe.a) Die erste Sicherheitsbarriere ist
2die Kristallstruktur der UO -Tabletten,das Kühlmittel, das die Brennstäbe umgibt,die Brennstabhülle.
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Seite 50
7.3 Sicherheitsbarrieren gegen das Austreten radioaktiver Stoffe
5. Sicherheitsbarrieren verhindern das Austreten radioaktiver Stoffe.a) Die erste Sicherheitsbarriere ist
2die Kristallstruktur der UO -Tabletten, Wdas Kühlmittel, das die Brennstäbe umgibt,die Brennstabhülle.
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10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
5. Sicherheitsbarrieren verhindern das Austreten radioaktiver Stoffe.b) Die zweite Sicherheitsbarriere ist
die Brennstabhülle,der biologische Schild,das Reaktorgebäude.
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Seite 50
7.3 Sicherheitsbarrieren gegen das Austreten radioaktiver Stoffe
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5. Sicherheitsbarrieren verhindern das Austreten radioaktiver Stoffe.b) Die zweite Sicherheitsbarriere ist
die Brennstabhülle,der biologische Schild,das Reaktorgebäude.
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7.3 Sicherheitsbarrieren gegen das Austreten radioaktiver Stoffe
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5. Sicherheitsbarrieren verhindern das Austreten radioaktiver Stoffe.b) Die zweite Sicherheitsbarriere ist
die Brennstabhülle, Wder biologische Schild,das Reaktorgebäude.
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5. Sicherheitsbarrieren verhindern das Austreten radioaktiver Stoffe.c) Die dritte Sicherheitsbarriere ist
die Brennstabhülle,das Reaktordruckgefäß,das Reaktorgebäude.
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5. Sicherheitsbarrieren verhindern das Austreten radioaktiver Stoffe.c) Die dritte Sicherheitsbarriere ist
die Brennstabhülle,das Reaktordruckgefäß,das Reaktorgebäude.
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7.3 Sicherheitsbarrieren gegen das Austreten radioaktiver Stoffe
5. Sicherheitsbarrieren verhindern das Austreten radioaktiver Stoffe.c) Die dritte Sicherheitsbarriere ist
die Brennstabhülle,
das Reaktordruckgefäß,
WW
das Reaktorgebäude. W
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7.3 Sicherheitsbarrieren gegen das Austreten radioaktiver Stoffe
5. Sicherheitsbarrieren verhindern das Austreten radioaktiver Stoffe.d) Die vierte Sicherheitsbarriere ist
die Reaktordruckgefäß,der Sicherheitsbehälter,das Reaktorgebäude.
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5. Sicherheitsbarrieren verhindern das Austreten radioaktiver Stoffe.d) Die vierte Sicherheitsbarriere ist
die Reaktordruckgefäß,der Sicherheitsbehälter,das Reaktorgebäude.
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7.3 Sicherheitsbarrieren gegen das Austreten radioaktiver Stoffe
5. Sicherheitsbarrieren verhindern das Austreten radioaktiver Stoffe.d) Die vierte Sicherheitsbarriere ist
die Reaktordruckgefäß,
der Sicherheitsbehälter,
WW
das Reaktorgebäude. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 50
7.3 Sicherheitsbarrieren gegen das Austreten radioaktiver Stoffe
6. Wie stark ist die Wand eines Reaktordruckgefäßes?
Etwa 2 - 3 cmEtwa 15 - 25 cmEtwa 40 - 50 cm
WWW
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 52
7.3.2 Reaktordruckgefäß
6. Wie stark ist die Wand eines Reaktordruckgefäßes?
Etwa 2 - 3 cmEtwa 15 - 25 cmEtwa 40 - 50 cm
WWW
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
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7.3.2 Reaktordruckgefäß
6. Wie stark ist die Wand eines Reaktordruckgefäßes?
Etwa 2 - 3 cm
Etwa 15 - 25 cm
WW
Etwa 40 - 50 cm W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
7. Warum besitzt der Sicherheitsbehälter eine zusätzliche Dichthaut?
Weil dadurch das Rosten des Sicherheitsbehältersverringert werden kann.Weil durch die "Haut" eine zusätzliche Abdichtungerreicht wird (Behälter dieser Größe lassen sichnicht absolut gasdicht herstell
W
en).Weil die Dichthaut das Eindringenvon Regenwasser verhindert.
W
W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
7. Warum besitzt der Sicherheitsbehälter eine zusätzliche Dichthaut?
Weil dadurch das Rosten des Sicherheitsbehältersverringert werden kann.Weil durch die "Haut" eine zusätzliche Abdichtungerreicht wird (Behälter dieser Größe lassen sichnicht absolut gasdicht herstell
W
en).Weil die Dichthaut das Eindringenvon Regenwasser verhindert.
W
W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 52
7.3.3 Sicherheitsbehälter
7. Warum besitzt der Sicherheitsbehälter eine zusätzliche Dichthaut?
Weil dadurch das Rosten des Sicherheitsbehältersverringert werden kann.Weil durch die "Haut" eine zusätzliche Abdichtungerreicht wird (Behälter dieser Größe lassen sich
nicht absolut gasdicht herstell
W
en). WWeil die Dichthaut das Eindringenvon Regenwasser verhindert. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 52
7.3.3 Sicherheitsbehälter
8. Welche Aufgaben hat der biologische Schild?
NeutronenmoderatorAbstützen des ReaktordruckgefäßesAbschirmung der Neutronen- und Gammastrahlung
WWW
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
6.2 Kernkraftwerk mit Druckwasserreaktor
Seite 41
8. Welche Aufgaben hat der biologische Schild?
NeutronenmoderatorAbstützen des ReaktordruckgefäßesAbschirmung der Neutronen- und Gammastrahlung
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10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
6.2 Kernkraftwerk mit Druckwasserreaktor
Seite 41
8. Welche Aufgaben hat der biologische Schild?
NeutronenmoderatorAbstützen des Reaktordruckgefäßes
Abschirmung der Neutronen- und Gammastrahlung
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10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
9. Unter welcher Voraussetzung dürfen Kernkraftwerke radioaktive Stoffe an die Umgebung abgeben?
Es dürfen nur genehmigte Mengenkontrolliert abgegeben werden.Eine Abgabe ist nur bei geeignetenWetterbedingungen erlaubt.Die abgegebenen Radionuklidemüssen eine Halbwertszeit haben,die kleiner als e
W
W
in Jahr ist. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
7.3.5 Kontrollierte Abgabe radioaktiver Stoffe
Seite 53
9. Unter welcher Voraussetzung dürfen Kernkraftwerke radioaktive Stoffe an die Umgebung abgeben?
Es dürfen nur genehmigte Mengenkontrolliert abgegeben werden.Eine Abgabe ist nur bei geeignetenWetterbedingungen erlaubt.Die abgegebenen Radionuklidemüssen eine Halbwertszeit haben,die kleiner als e
W
W
in Jahr ist. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
7.3.5 Kontrollierte Abgabe radioaktiver Stoffe
Seite 53
9. Unter welcher Voraussetzung dürfen Kernkraftwerke radioaktive Stoffe an die Umgebung abgeben?
Es dürfen nur genehmigte Mengen
kontrolliert abgegeben werden. WEine Abgabe ist nur bei geeignetenWetterbedingungen erlaubt.Die abgegebenen Radionuklidemüssen eine Halbwertszeit haben,die kleiner als ein Jahr ist.
W
W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
10. Bei der kontrollierten Abgabe radioaktiver Stoffe unterscheidet man zwischen Genehmigungswert und Abgabewert. In der Praxis gilt:
Der Abgabewert ist stets so großwie der Genehmigungswert.Der Abgabewert ist stets kleinerals der Genehmigungswert.Der Abgabewert ist stets größerals der Genehmigungswert.
W
W
W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
7.3.5 Kontrollierte Abgabe radioaktiver Stoffe
Seite 54
10. Bei der kontrollierten Abgabe radioaktiver Stoffe unterscheidet man zwischen Genehmigungswert und Abgabewert. In der Praxis gilt:
Der Abgabewert ist stets so großwie der Genehmigungswert.Der Abgabewert ist stets kleinerals der Genehmigungswert.Der Abgabewert ist stets größerals der Genehmigungswert.
W
W
W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
7.3.5 Kontrollierte Abgabe radioaktiver Stoffe
Seite 54
10. Bei der kontrollierten Abgabe radioaktiver Stoffe unterscheidet man zwischen Genehmigungswert und Abgabewert. In der Praxis gilt:
Der Abgabewert ist stets so großwie der Genehmigungswert.Der Abgabewert ist stets kleiner
als der Genehmigungswert.
W
WDer Abgabewert ist stets größerals der Genehmigungswert. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
11. Einige gasförmige radioaktive Stoffe durchlaufen eine Verzögerungs-strecke, ehe sie in genehmigten Mengen über den Abluftkamin abgegeben werden. Die Verzögerungsstrecke bewirkt,
dass nicht zuviel radioaktive Gase auf einmalabgegeben werden,dass die radioaktiven Gase zurückgehalten werden,bis eine ausreichende Windstärke herrscht,dass die Radioaktivität einiger Radionuklide
W
Wbeim langsamen
Durchlaufen abklingt (mehrere Halbwertszeiten vergehen). W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 53
7.3.4 Rückhalteeinrichtungen für flüssige und gasförmige radioaktive Stoffe
11. Einige gasförmige radioaktive Stoffe durchlaufen eine Verzögerungs-strecke, ehe sie in genehmigten Mengen über den Abluftkamin abgegeben werden. Die Verzögerungsstrecke bewirkt,
dass nicht zuviel radioaktive Gase auf einmalabgegeben werden,dass die radioaktiven Gase zurückgehalten werden,bis eine ausreichende Windstärke herrscht,dass die Radioaktivität einiger Radionuklide
W
Wbeim langsamen
Durchlaufen abklingt (mehrere Halbwertszeiten vergehen). W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 53
7.3.4 Rückhalteeinrichtungen für flüssige und gasförmige radioaktive Stoffe
11. Einige gasförmige radioaktive Stoffe durchlaufen eine Verzögerungs-strecke, ehe sie in genehmigten Mengen über den Abluftkamin abgegeben werden. Die Verzögerungsstrecke bewirkt,
dass nicht zuviel radioaktive Gase auf einmalabgegeben werden,dass die radioaktiven Gase zurückgehalten werden,bis eine ausreichende Windstärke herrscht,dass die Radioaktivität einiger Radionuklide
W
Wbeim langsamen
Durchlaufen abklingt (mehrere Halbwertszeiten vergehen). W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
12. Worauf beruhen die guten Filtereigenschaften von Aktivkohle?
Kohlenstoff geht mit den Verunreinigungen der Lufteine chemische Verbindung ein.Durch ihre Porösität besitzen Kohlestoffteilchen eine sehr großeOberfläche, an der sich gasförmige Stoffe anlagern könn
W
en.Aktivkohle ist für radioaktive Gase undurchdringlich.
WW
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 537.3.4 Rückhalteeinrichtungen für flüssige und gasförmige radioaktive Stoffe
12. Worauf beruhen die guten Filtereigenschaften von Aktivkohle?
Kohlenstoff geht mit den Verunreinigungen der Lufteine chemische Verbindung ein.Durch ihre Porösität besitzen Kohlestoffteilchen eine sehr großeOberfläche, an der sich gasförmige Stoffe anlagern könn
W
en.Aktivkohle ist für radioaktive Gase undurchdringlich.
WW
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 537.3.4 Rückhalteeinrichtungen für flüssige und gasförmige radioaktive Stoffe
12. Worauf beruhen die guten Filtereigenschaften von Aktivkohle?
Kohlenstoff geht mit den Verunreinigungen der Lufteine chemische Verbindung ein.Durch ihre Porösität besitzen Kohlestoffteilchen eine sehr große
Oberfläche, an der sich gasförmige Stoffe anlagern könn
W
en. WAktivkohle ist für radioaktive Gase undurchdringlich. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
13. Warum ist der Luftdruck im Reaktorgebäude etwas niedriger als der äußere Luftdruck?
Es ist für das Bedienungspersonal angenehmer.Die Gebäudewände brauchen dann nur einemgeringeren Druck standzuhalten.Bei Undichtigkeiten kann keine Gebäudeluft nachaußen gelangen.
W
W
W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 55 7.4.1 Unterdruckzonen
13. Warum ist der Luftdruck im Reaktorgebäude etwas niedriger als der äußere Luftdruck?
Es ist für das Bedienungspersonal angenehmer.Die Gebäudewände brauchen dann nur einemgeringeren Druck standzuhalten.Bei Undichtigkeiten kann keine Gebäudeluft nachaußen gelangen.
W
W
W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 55 7.4.1 Unterdruckzonen
13. Warum ist der Luftdruck im Reaktorgebäude etwas niedriger als der äußere Luftdruck?
Es ist für das Bedienungspersonal angenehmer.Die Gebäudewände brauchen dann nur einemgeringeren Druck standzuhalten.Bei Undichtigkeiten kann keine Gebäudeluft nach
außen gelangen.
W
W
W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
14. Bei einem Siedewasserreaktor ist der Dampf, der durch die Turbinen strömt, mit radioaktiven Stoffen verunreinigt. Damit er nicht aus den Dichtungen der Turbinenwelle austritt,
werden besonders gut abgedichtete Schmier-mittel verwendet,werden um die Welle Kammern angeordnet, in denensich Unter- und Überdruckzonen aufbauen lassen,wird der Dampf am Wellenende kondensiert.
W
WW
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 55 7.4.3 Wellendichtung und Sperrmedium
14. Bei einem Siedewasserreaktor ist der Dampf, der durch die Turbinen strömt, mit radioaktiven Stoffen verunreinigt. Damit er nicht aus den Dichtungen der Turbinenwelle austritt,
werden besonders gut abgedichtete Schmier-mittel verwendet,werden um die Welle Kammern angeordnet, in denensich Unter- und Überdruckzonen aufbauen lassen,wird der Dampf am Wellenende kondensiert.
W
WW
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 55 7.4.3 Wellendichtung und Sperrmedium
14. Bei einem Siedewasserreaktor ist der Dampf, der durch die Turbinen strömt, mit radioaktiven Stoffen verunreinigt. Damit er nicht aus den Dichtungen der Turbinenwelle austritt,
werden besonders gut abgedichtete Schmier-mittel verwendet,werden um die Welle Kammern angeordnet, in denen
sich Unter- und Überdruckzonen aufbauen lassen,
W
Wwird der Dampf am Wellenende kondensiert. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
15. Radioaktive Stoffe aus der Turbine können nicht mit dem Kühlwasser in den Fluss gelangen, weil
die Rohrleitungen für das Kühlwasser niemals reißen können,der Druck in der Kühlwasserleitung sehr viel größer ist als derDruck im Kondensator,Dampf sich immer von Wasser getrennt hält.
W
WW
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 56
7.4.4 Kondensator
15. Radioaktive Stoffe aus der Turbine können nicht mit dem Kühlwasser in den Fluss gelangen, weil
die Rohrleitungen für das Kühlwasser niemals reißen können,der Druck in der Kühlwasserleitung sehr viel größer ist als derDruck im Kondensator,Dampf sich immer von Wasser getrennt hält.
W
WW
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 56
7.4.4 Kondensator
15. Radioaktive Stoffe aus der Turbine können nicht mit dem Kühlwasser in den Fluss gelangen, weil
die Rohrleitungen für das Kühlwasser niemals reißen können,der Druck in der Kühlwasserleitung sehr viel größer ist als der
Druck im Kondensator,
W
WDampf sich immer von Wasser getrennt hält. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
16. Wie müssen drei Ventile angeordnet werden, die bei einem Störfall das Absperren einer Dampfleitung sicherstellen sollen (Redundanz in der Schließfunktion)?
Ventile in Reihe (Serie)Ventile parallelJeweils nur 1 Ventil
WWW
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 56
7.5 Notkühlsystem
16. Wie müssen drei Ventile angeordnet werden, die bei einem Störfall das Absperren einer Dampfleitung sicherstellen sollen (Redundanz in der Schließfunktion)?
Ventile in Reihe (Serie)Ventile parallelJeweils nur 1 Ventil
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10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 56
7.5 Notkühlsystem
16. Wie müssen drei Ventile angeordnet werden, die bei einem Störfall das Absperren einer Dampfleitung sicherstellen sollen (Redundanz in der Schließfunktion)?
Ventile in Reihe (Serie) WVentile parallelJeweils nur 1 Ventil
WW
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
17. Wie müssen drei Ventile angeordnet werden, die im Störfall zusätzlich Kühlwasser in den Reaktor strömen lassen sollen (Redundanz in der Öffnungsfunktion)?
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Ventile in Reihe (Serie)Ventile parallelJeweils nur 1 Ventil
WWW
Seite 57
7.5 Notkühlsystem
17. Wie müssen drei Ventile angeordnet werden, die im Störfall zusätzlich Kühlwasser in den Reaktor strömen lassen sollen (Redundanz in der Öffnungsfunktion)?
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Ventile in Reihe (Serie)Ventile parallelJeweils nur 1 Ventil
WWW
Seite 57
7.5 Notkühlsystem
17. Wie müssen drei Ventile angeordnet werden, die im Störfall zusätzlich Kühlwasser in den Reaktor strömen lassen sollen (Redundanz in der Öffnungsfunktion)?
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Ventile in Reihe (Serie)
Ventile parallel
WW
Jeweils nur 1 Ventil W
18. Mit welchem Namen bezeichnet man die sicherheitstechnische Mehrfachanordnung eines Systems?
RedundanzDiversitätKritikalität
WWW
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
7.5 Notkühlsystem
Seite 56
18. Mit welchem Namen bezeichnet man die sicherheitstechnische Mehrfachanordnung eines Systems?
RedundanzDiversitätKritikalität
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10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
7.5 Notkühlsystem
Seite 56
18. Mit welchem Namen bezeichnet man die sicherheitstechnische Mehrfachanordnung eines Systems?
Redundanz WDiversitätKritikalität
WW
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
19. Wie wird der unterschiedliche technische Aufbau von Anlagen, die dem gleichen sicherheitstechnischen Zweck dienen, genannt (z.B. Pumpen elektrisch, hydraulisch und pneumatisch betrieben)?
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
RedundanzDiversitätKritikalität
WWW
7.5 Notkühlsystem
Seite 57
19. Wie wird der unterschiedliche technische Aufbau von Anlagen, die dem gleichen sicherheitstechnischen Zweck dienen, genannt (z.B. Pumpen elektrisch, hydraulisch und pneumatisch betrieben)?
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
RedundanzDiversitätKritikalität
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7.5 Notkühlsystem
Seite 57
19. Wie wird der unterschiedliche technische Aufbau von Anlagen, die dem gleichen sicherheitstechnischen Zweck dienen, genannt (z.B. Pumpen elektrisch, hydraulisch und pneumatisch betrieben)?
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Redundanz
Diversität
WW
Kritikalität W
20. Durch die Notkühlsysteme eines Reaktors soll sichergestellt werden, dass
keine zusätzliche Strahlung in die Umgebungeines Kernkraftwerkes gelangt,die Neutronen durch Wasser weitermoderiert werden,die Brennelemente auch bei einem großenStörfall mit Kühlmittel versorgt wer
W
W
den. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 57
7.5 Notkühlsystem
20. Durch die Notkühlsysteme eines Reaktors soll sichergestellt werden, dass
keine zusätzliche Strahlung in die Umgebungeines Kernkraftwerkes gelangt,die Neutronen durch Wasser weitermoderiert werden,die Brennelemente auch bei einem großenStörfall mit Kühlmittel versorgt wer
W
W
den. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 57
7.5 Notkühlsystem
20. Durch die Notkühlsysteme eines Reaktors soll sichergestellt werden, dass
keine zusätzliche Strahlung in die Umgebungeines Kernkraftwerkes gelangt,die Neutronen durch Wasser weitermoderiert werden,die Brennelemente auch bei einem großen
Störfall mit Kühlmittel versorgt wer
W
W
den. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
21. Wie viele voneinander unabhängige Notkühlsysteme besitzt ein Kernkraftwerk?
Zwei NotkühlsystemeDrei NotkühlsystemeVier Notkühlsysteme
WWW
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
7.5 Notkühlsystem
Seite 57
21. Wie viele voneinander unabhängige Notkühlsysteme besitzt ein Kernkraftwerk?
Zwei NotkühlsystemeDrei NotkühlsystemeVier Notkühlsysteme
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7.5 Notkühlsystem
Seite 57
21. Wie viele voneinander unabhängige Notkühlsysteme besitzt ein Kernkraftwerk?
Zwei NotkühlsystemeDrei Notkühlsysteme
Vier Notkühlsysteme
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10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
22. Wie kann eine Notkühlung fortgesetzt werden, auch wenn die Wasservorräte innerhalb und außerhalb des Sicherheitsbehälters verbraucht sind?Die Notkühlung wird miteinem Gebläse fortgesetzt.Die Brennelemente werden mitTiefkühlaggregaten gekühlt.Das Wasser, das sich im so genannten Sumpfdes Sicherheitsbehälters sammelt, wird in dasReaktor
W
W
druckgefäß zurückgepumpt. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 57
7.5 Notkühlsystem
22. Wie kann eine Notkühlung fortgesetzt werden, auch wenn die Wasservorräte innerhalb und außerhalb des Sicherheitsbehälters verbraucht sind?Die Notkühlung wird miteinem Gebläse fortgesetzt.Die Brennelemente werden mitTiefkühlaggregaten gekühlt.Das Wasser, das sich im so genannten Sumpfdes Sicherheitsbehälters sammelt, wird in dasReaktor
W
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druckgefäß zurückgepumpt. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 57
7.5 Notkühlsystem
22. Wie kann eine Notkühlung fortgesetzt werden, auch wenn die Wasservorräte innerhalb und außerhalb des Sicherheitsbehälters verbraucht sind?Die Notkühlung wird miteinem Gebläse fortgesetzt.Die Brennelemente werden mitTiefkühlaggregaten gekühlt.Das Wasser, das sich im so genannten Sumpfdes Sicherheitsbehälters sammelt, wird in das
Reaktor
W
W
druckgefäß zurückgepumpt. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
23. Warum besitzt das Notkühlsystem einen Wärmeaustauscher außerhalb des Sicherheitsbehälters?
Bei einer Notkühlung wird das Wasser erwärmt,ehe es in den Reaktor gepumpt wird.Nachzerfallswärme, die das Wasser aufnimmt,wird über den Wärmetauscher an die Umgebungabgegeben.Über den Wärmetauscher
W
W wird das Wasser aller
Notkühlleitungen auf gleiche Temperatur gebracht. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
23. Warum besitzt das Notkühlsystem einen Wärmeaustauscher außerhalb des Sicherheitsbehälters?
Bei einer Notkühlung wird das Wasser erwärmt,ehe es in den Reaktor gepumpt wird.Nachzerfallswärme, die das Wasser aufnimmt,wird über den Wärmetauscher an die Umgebungabgegeben.Über den Wärmetauscher
W
W wird das Wasser aller
Notkühlleitungen auf gleiche Temperatur gebracht. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
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7.5 Notkühlsystem
23. Warum besitzt das Notkühlsystem einen Wärmeaustauscher außerhalb des Sicherheitsbehälters?
Bei einer Notkühlung wird das Wasser erwärmt,ehe es in den Reaktor gepumpt wird.Nachzerfallswärme, die das Wasser aufnimmt,wird über den Wärmetauscher an die Umgebung
abgegeben.
W
WÜber den Wärmetauscher wird das Wasser allerNotkühlleitungen auf gleiche Temperatur gebracht. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 57
7.5 Notkühlsystem
24. Warum wird im Kernkraftwerk Krümmel der Sicherheitsbehälter während des Betriebes mit Stickstoff gefüllt?
Stickstoff wirkt sich günstig auf diekontrollierte Kettenreaktion aus.Stickstoff schützt den Sicherheitsbehältervor Korrosion.In einer Stickstoffatmosphäre kann der beieinem Störfall möglicherweise
W
W
entstehendeWasserstoff nicht verbrennen. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
24. Warum wird im Kernkraftwerk Krümmel der Sicherheitsbehälter während des Betriebes mit Stickstoff gefüllt?
Stickstoff wirkt sich günstig auf diekontrollierte Kettenreaktion aus.Stickstoff schützt den Sicherheitsbehältervor Korrosion.In einer Stickstoffatmosphäre kann der beieinem Störfall möglicherweise
W
W
entstehendeWasserstoff nicht verbrennen. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 57
7.6 Hypothetische Unfälle
24. Warum wird im Kernkraftwerk Krümmel der Sicherheitsbehälter während des Betriebes mit Stickstoff gefüllt?
Stickstoff wirkt sich günstig auf diekontrollierte Kettenreaktion aus.Stickstoff schützt den Sicherheitsbehältervor Korrosion.In einer Stickstoffatmosphäre kann der beieinem Störfall möglicherweise
W
W
entstehende
Wasserstoff nicht verbrennen. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 57
7.6 Hypothetische Unfälle
25. Wodurch wird bei einem Kernkraftwerk ein störungsfreier Normalbetrieb gewährleistet?
Der Reaktor wird mehrmals jährlichzur Revision abgeschaltet.Es findet ein möglichst häufigerBrennelementwechsel statt.Qualitätssicherung/hohe Sicherheitsreserven/fachkundiges Personal
W
W
W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
25. Wodurch wird bei einem Kernkraftwerk ein störungsfreier Normalbetrieb gewährleistet?
Der Reaktor wird mehrmals jährlichzur Revision abgeschaltet.Es findet ein möglichst häufigerBrennelementwechsel statt.Qualitätssicherung/hohe Sicherheitsreserven/fachkundiges Personal
W
W
W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
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7.2 Grundlegendes Sicherheitskonzept
25. Wodurch wird bei einem Kernkraftwerk ein störungsfreier Normalbetrieb gewährleistet?
Der Reaktor wird mehrmals jährlichzur Revision abgeschaltet.Es findet ein möglichst häufigerBrennelementwechsel statt.Qualitätssicherung/hohe Sicherheitsreserven/
fachkundiges Personal
W
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10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 47
7.2 Grundlegendes Sicherheitskonzept
26. Worin liegt die Hauptaufgabe bei der Bewältigung eines Störfalls?
Kettenreaktion möglichst schnellwieder in Gang bringen.Brennelemente weiter kühlen(Nachzerfallswärme abführen).Den Sicherheitsbehälter luftleer pumpen.
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10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
26. Worin liegt die Hauptaufgabe bei der Bewältigung eines Störfalls?
Kettenreaktion möglichst schnellwieder in Gang bringen.Brennelemente weiter kühlen(Nachzerfallswärme abführen).Den Sicherheitsbehälter luftleer pumpen.
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10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 57
7.5 Notkühlsystem
26. Worin liegt die Hauptaufgabe bei der Bewältigung eines Störfalls?
Kettenreaktion möglichst schnellwieder in Gang bringen.Brennelemente weiter kühlen
(Nachzerfallswärme abführen).
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WDen Sicherheitsbehälter luftleer pumpen. W
10.7 Sicherheitseinrichtungen bei Kernkraftwerken
Seite 57
7.5 Notkühlsystem
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