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Mittwoch, 17. Juni 2015, 25. Woche

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Mittwoch, 17. Juni 2015, 25. Woche, 32. Jahrgang Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms · Tel. (0 62 41) 95 78-0 · www.nibelungen-kurier.de

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Wir bitten um freundliche Beachtung:

Der heutigen Ausgabe liegt in Teilen folgender Prospekt bei:

VON REGINA URBACH | Es geht los – in dieser Stimmung tra-fen am Dienstagvormittag bei schönstem Sonnenschein fast alle Schauspieler und Tänzer mit Autor Albert Ostermaier und Regisseur Thomas Schadt zum Gruppenfoto auf der Terras-se des WORMSER Theaters zu-sammen und machten sich un-

ter großem Presseandrang an ihre erste Leseprobe.

Doch bevor es richtig losging, gab die versammelte Truppe dem Schauspieler Holger Kun-kel (Gunter) ein Geburtstags-ständchen, und Petra Simon, die künstlerische Betriebsdirektorin der KVG, überreichte ihm einen Blumenstrauß.

Zunächst lasen die Schauspie-ler Passagen aus dem Anfang des Stücks, in denen der Narr (Maik Solbach) den jungen Ort-lieb (Alina Levshin) mit düste-ren Visionen konfrontiert, oder in denen Etzel (Markus Boysen) mit Kriemhilds Zofe (Marion Beckwoldt) um Kriemhilds (Ju-dith Rosmair) schlaflose Näch-

te zankt. Ein wenig Zähne zei-gen durfte Markus Boysen dabei als wesentlich machtbewussterer Etzel als in der vorjährigen In-szenierung, auch im interessan-ten Zwiegespräch mit einer nicht minder kämpferischen Brünhild (Catrin Striebeck).

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

»Die Rache rächt sich am Rächer«Erste Leseprobe für die Nibelungen-Festspiele / Zeitlose, ästhetische Fantasy hat Oberhand über Mittelalter

Judith Rosmair wird als Kriemhild in dem neuen Stück von Albert Ostermaier spielen. Foto: Lili Judith Oberle

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VON STEFFEN HEUMANN | Die An-wesenheit der rheinland-pfälzi-schen Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei der Einbürgerungsver-anstaltung am Dienstag im Rats-

saal der Stadt Worms adelte den seit 2004 stattfindenden Festakt.

„Ein ganz besonderer Tag“, kon-statierte Oberbürgermeister Mi-chael Kissel in seiner Begrüßung.

Die Zukunft des Landes basiere auf Weltoffenheit, versprach Kis-sel den neuen deutschen Staats-bürgern. „Menschen, die hier Wur-zeln schlagen wollen“, hofft OB

Kissel auf eine schnelle Integrati-on in die Gesellschaft. Mittlerwei-le leben Menschen aus 140 Natio-nen in der auch kulturell vielfälti-gen Nibelungenstadt.

»Ein ganz besonderer Tag«Urkunden im Wormser Ratssaal durch Ministerpräsidentin Malu Dreyer an Neubürger überreicht

Neben Elzbieta Dobrowolski (Mitte) erhielten 26 weitere Personen am Dienstagmittag aus der Hand von Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Oberbürgermeister Michael Kissel ihre Einbürgerungsurkunden. Foto: Steffen Heumann

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2 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 17. Juni 2015

TERMINE

Jagdgenossen-schaft Worms-Ibersheim

Die Ibersheimer Jagdgenos-senschaft lädt alle Grundstücks-eigentümer des Jagdbezirkes, zur ordentlichen Mitgliederver-sammlung ein. Sie findet am Donnerstag, dem 24. Juni 2015, um 20.15 Uhr, im Dorfgemein-schaftsraum in der Menno-Si-mons-Straße statt. Auf der Ta-gesordnung stehen u. a. der Jah-res- und Kassenbericht, der Be-schluss über die Verwendung des Reinerlöses und der Haus-haltsplan 2015/16.

Wiesenkräuter sammeln unter Streuobstwiesen

Im Ibersheimer Wörth befin-den sich zahlreiche Streuobst-wiesen. Welche Kräuter im Be-reich Hamm auf den Wiesen des Naturschutzbundes NABU wachsen, zeigt Iris Thomas von der Kräuterschule Wonnegau Interessierten am Samstag, dem 20. Juni. Sie bietet Anregung zur Verarbeitung der Kräuter und Rezepte an. Kosten: 3 Euro pro Teilnehmer. Treffpunkt ist um 15 Uhr, in Hamm auf dem Parkplatz, hinter dem Sport-platz (in Hamm, von Ibersheim kommend durch den Ort Rich-tung Fähre fahren, am Ortsen-de rechts einbiegen). Weitere Infos bei Cariann Meyer unter Telefon 0157/72593091.

Frettenheimer Wein-Genuss

Am Sonntag, dem 28. Juni, von 11-17 Uhr, laden die Fret-tenheimer Winzer ein, bei Wein & Wandern Rheinhessen, rund um Frettenheim, zu entdecken.

Die CDU Worms lädt ein zur Mitgliederversammlung am mor-gigen Donnerstag, dem 18. Juni, um 19 Uhr, in die Vinothek „Am Schlosspark“ (Joseph-Emmrich-Straße 11 bis 13).

Auf der Tagesordnung steht un-ter anderem die Wahl des Wahl-

kreisbewerbers für den Landtags-wahlkreis Worms.

Als besonderen Gast kann die CDU Worms den CDU-Be-zirksvorsitzenden und stellver-tretenden Landesvorsitzenden der CDU, Christian Baldauf, be-grüßen.

Mit der Wahl des WahlkreisbewerbersCDU-Mitgliederversammlung am 18. Juni um 19 Uhr in der Vinothek »Am Schlosspark«

Auch im Juli wird das „Café L“ wieder zu einem Treffpunkt für Literatur- und Lesebegeisterte: Am Sonntag, 19. Juli, um 19 Uhr, liest der Autor des diesjährigen Fest-spielstücks, Albert Ostermaier, aus seinem Roman „Lenz im Libanon“. Darin verbindet er seine bei einer Libanon-Reise mit Außenminister Frank-Walter Steinmeier gesam-melten Erfahrungen mit der No-velle „Lenz“ von Georg Büchner:

Der Schriftsteller Lenz flüchtet nach Beirut, um seine Schreib- und Selbstkrise zu überwinden. Dort gerät er in das Gefolge eines deut-schen Außenministers, mit dem er gemeinsam ein Flüchtlingscamp besucht. Während seiner Reise de-battieren er und seine Weggefähr-ten immer wieder über Fragen, die aktuell sehr relevant sind: Wie wird man zum Gotteskrieger? Wel-che Schuld hat der Westen? Wann bricht der Libanon unter der Last seiner Flüchtlinge zusammen?

Spannende Mischung

Ostermaier vermischt in dem Ro-man die Realität der Stadt, des Lan-des und der gesamten Region mit überlieferten Vorstellungen und li-terarischen Vorbildern. Die Lesung wird vom Worms-Verlag gemein-sam mit der Lebenshilfe Worms-Alzey veranstaltet. Karten sind für zehn Euro im „Café L“ (Hafergas-se 5) erhältlich.

Büchner zum Vorbild

In „Lenz im Libanon“ nimmt sich Albert Ostermaier den deut-schen Dichter Georg Büchner zum Vorbild. Dessen Novelle „Lenz“ be-schreibt den sich verschlechtern-den Geisteszustand des Schrift-stellers Jakob Michael Reinhold Lenz, der sich ins Bergdorf Wald-bach zurückzieht, um Ruhe zu fin-den. In Ostermaiers Roman flüch-tet der Schriftsteller Lenz, süchtig nach dem dauernden Online- und Erwähnt-Sein, vor dem Betrieb. Er entdeckt für sich Beirut, das ihm eine Lösung verspricht und damit ein Ende seiner Schreib- und Selbst krise. Doch Beirut ist eine Stadt der Gegensätze.

Zwischen die Fronten geraten

Das sieht und spürt Lenz, als er 2014 durch die Stadt irrt: Er gerät zwischen den Fronten unter Be-schuss und flüchtet in Ruinen, er gerät zwischen die Fronten von Liebenden und Hassenden und flüchtet in das Halbdunkel, er er-innert sich an den Bürgerkrieg, an Szenen, die er nicht erlebt haben kann, Albträume, denen er ent-kommen wollte.

In dem Roman vermischt sich Realität mit überlieferten Vorstel-lungen und literarischen Vorbil-dern, wobei sich Ostermaier einer-seits auf Büchner und Geschichten wie jene von Leila und Madschnun, eine frühe, orientalische Version

von Romeo und Julia, stützt. Aber auch die Aktualität bricht sich im-mer wieder Bahn. So debattieren Lenz und seine temporären Weg-gefährten, darunter der ihn beglei-tende Fotograf Samir und ihr Fah-rer Kassir, über die Macht der Bil-der, die IS-Enthauptungsvideos, die Waffen des Westens und das Geld der Saudis.

Ostermaier recherchierte für den Roman selbst vor Ort. 2014 beglei-tete er Außenminister Frank-Wal-ter Steinmeier als Teil einer Kultur-delegation im Libanon. Gemein-sam besuchten sie unter anderem ein Flüchtlingscamp. Das Buch ist somit auch Plädoyer für Soli-darität mit den Flüchtlingen. Die Zukunft kündigt Jahre ohne Lö-sungen, jahrzehntelangen Krieg und immer weitere Flüchtlings-ströme an.

Der Autor

Albert Ostermaier ist der Autor des Stücks „Gemetzel“, welches in diesem Sommer bei den Worm-ser Nibelungen-Festspielen urauf-geführt wird. Des Weiteren kura-tiert er das Rahmenprogramm und ist Schirmherr des neuen Schreib-wettbewerbs für Nachwuchsauto-ren. Er war Hausautor am Natio-naltheater Mannheim von 1996 bis 1997, am Bayerischen Staatsschau-spiel München von 1999 bis 2000 und am Burgtheater Wien von 2003 bis 2009. Seit 2008 schreibt er Ro-mane und erhielt dafür zahlreiche Auszeichnungen.

Kooperation zwischen Worms Verlag und Lebenshilfe Worms-Alzey

Der Worms Verlag und die Le-benshilfe Worms-Alzey haben im Frühjahr 2015 eine neue Koope-ration beschlossen und gemein-sam die Reihe „Lesungen im Café L“ gestartet.

Das „Café L“ wird von der Le-benshilfe mit beeinträchtigten Menschen betrieben und besteht inzwischen seit über einem Jahr. Es hat sich als beliebter Treffpunkt für Menschen aus der Stadt etabliert. Nun sollen in der Räumlichkeit in regelmäßigen Abständen Kulturan-gebote präsentiert werden. Gemein-sam mit dem Worms Verlag sind sechs Lesungen pro Jahr geplant.

»Lenz im Libanon« mit Nibelungen-AutorLesung am 19. Juli um 19 Uhr mit Albert Ostermaier im »Café L« der Lebenshilfe Alzey-Worms

Musik liegt in der GruftMusikalische Krimilesung am 27. Juni um 20 Uhr im Musikkeller »Cave«

Nach vier reinen Konzerten fin-det am Samstag, dem 27. Juni, um 20 Uhr, erstmals eine Kri-milesung mit Jazz im Musikkel-ler „Cave“, in der Friedrich-Ebert-Straße 50, Osthofen statt.

Die Osthofener Autorin Antje Fries wird unter dem frühlings-haften Motto „Musik liegt in der Gruft“ neben einem Stück aus ei-nem ihrer Romane mit viel Lokal-kolorit drei neue Kurzkrimis le-sen, in denen Musiker ihr Leben lassen müssen – oder gar selbst zur Tat schreiten, und mit aller-lei eher unüblichen Methoden morden. Da die Texte Titel be-kannter Jazz-Standards tragen, werden diese auch zu Gehör ge-bracht. Karten zu je 9 Euro gibt es im Vorverkauf bei der Buch-handlung Lanz oder im Weingast-hof „Zum weißen Roß“, aber auch unter cave-music@gmx.de

Die Musiker Rainer Ackermann und Bernd Kulzer begleiten und umrahmen die Lesung mit Saxophon und Piano.

»Die Rache rächt sich am Rächer«Erste Leseprobe für die Nibelungen-Festspiele / Zeitlose, ästhetische Fantasy hat Oberhand über Mittelalter

Fortsetzung von Seite 1

Ob bereits überzeugend in die Rolle geschlüpft oder noch zag-haft tastend – eines wurde bei der kurzen Kostprobe schon klar: Die Zuhörer müssen bei Oster-maiers vielschichtig-poetischem Text höllisch gut aufpassen, um keine Pointe, kein Wortspiel zu verpassen.

Sprachliche Originalität

„Hagen und ich sprechen die gleiche Sprache“, tönt etwa Et-zel. „Die Rache rächt sich am Rächer“ ist ein anderes solches Dictum, das unvermittelt im Ohr hängenbleibt und jenseits sei-ner sprachlichen Originalität das Denken in Gang setzt, während der Bühnendialog weiter geht.

Ostermaier spielt mit Reim und Semantik, wenn sich auf „Gast“ reimt: Er „braucht Rast – bevor er so weiterrast“. Es könn-te sich durchaus lohnen, sich am Erscheinungstag, dem 23. Juli,

den Text zu kaufen und nach der Aufführung in Ruhe nachzule-sen. Die Leseprobe wurde am Nachmittag unter Ausschluss der Öffentlichkeit fortgesetzt.

Damit sich die Presse ein we-nig einstimmen konnte, wurden Modell und Bildanimationen der beiden Türme auf der Bühne ge-zeigt, sowie Anmutungen der

Kostüme für die Hauptfiguren, die noch angefertigt werden.

Ganz allgemein scheint hier zeitlose, ästhetische Fantasy die Oberhand über Mittelalter oder provokante Anspielungen auf die Moderne gewonnen zu ha-ben.

Man darf gespannt sein auf weitere Kostproben.

Am Dienstag, dem 23. Juni, um 18 Uhr, gibt der Titularorga-nist an der Kathedrale von Tour-nai Étienne Walhain auf Ein-ladung des Fördervereins St. Martin Worms e. V. im Rahmen seiner diesjährigen Deutschland-tournee in der Martinskirche, am Ludwigsplatz in Worms, ein Orgelkonzert mit selten gespiel-ten Werken von Johann Sebas-tian Bach, Domenico Scarlatti, Franz Liszt, César Franck und Wolfgang Amadeus Mozart. Un-ter anderem stehen Bachs „Toc-cata, Adagio und Fuge C-Dur“, Liszts Symphonische Dichtung „Orpheus“ nach der Transkripti-on von Jean Guillou und Francks „Pièce héroïque h-moll“ auf dem Programm.

Étienne Walhain, geboren 1980 in Belgien, erhielt schon während seines Studiums an den König-lichen Konservatorien in Mons und Brüssel, am Musikkonser-vatorium der Stadt Luxemburg und dem Conservatoire National de Lyon bei Orgelwettbewerben zahlreiche erste Preise.

Langjährige Zusammen- arbeit mit Guillou

Seine Studien vervollkommne-te er durch seine langjährige Zu-sammenarbeit mit dem berühm-ten französischen Komponisten, Titularorganisten an St. Eustache (Paris), Pianisten und Musikpäda-gogen Jean Victor Arthur Guillou, die seine bisherige Karriere prägte.  

Étienne Walhain verfolgt eine internationale Konzerttätigkeit in Europa, in den Vereinigten Staa-ten und in Kanada.

So musiziert er allein 2014 in den Domen von Aachen, Bam-berg und Xanten, spielte an den Kathedralen in Tournai und Lil-le sowie in Düsseldorf, Antwer-pen und Rotterdam (Niederlan-de), Stuttgart, Bielefeld, Mainz, Quebec und Montreal (Kanada) oder musizierte in Kaliningrad (Russland), aber auch beim Or-gelsommer in Armsheim und in Bensheim.

Karten zu 10 Euro gibt es an der Abendkasse, für Schüler/Studenten/Azubis und Behin-derte kosten die Karten 7 Euro.

Mit Werken von Bach und MozartFörderverein lädt ein zu Orgelkonzert mit Étienne Walhain in St. Martin Worms am 23. Juni um 18 Uhr / Karten nur an der Abendkasse erhältlich

Sichtlich gut aufgelegt zeigte sich das Ensemble, das nach der Lesung für die Presse hinter »ver-schloessenen Türen« intensiv weiterarbeitete. Fotos: Lili Judith Oberle

Die Ehrenamtsbörse lädt zu „zu Ausgefallenen“ zum Jazzfestival am Samstag, dem 20. Juni, und Sonntag, dem 21. Juni, Andre-asstraße 7, mit Inka Nitsch und Alan Hagen ein.

Inka Nitsch präsentiert „Indi-anisches Herztrommeln“ (Tran-cetrommeln) um 14 und 19 Uhr,

um 17 Uhr eine Lesung aus dem Buch „Die Kraft des Lebens in Dir“ sowie eine besondere phan-tasievolle Vernissage von Alan Hagens Bleistift mit Graphitzeich-nungen „Fanthasylandschaften“. Beim Trommeln steht im Vorder-grund die Freude und der Spaß, in der Freizeit den Stress und alle

Sorgen zu vergessen und mit in-tuitivem Trommelrhythmus in eine andere Welt einzutauchen.

Dadurch können Stress, Ag-gressionen & Emotionen abge-baut werden, die geistige Stär-ke wächst. Ansprechpartnerin ist Inka Nitsch unter Telefon 0176/75957349.

»Ausgefallenes zum Jazzfestival«Trancetrommeln und Graphitzeichnungen in der Ehrenamtsbörse am 20. und 21. Juni

Auch ein Ausblick auf einen Teil des Bühnenbildes von Alexan-der Denic war am Dienstagmorgen möglich.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Ostermaier erhielt u.a. den Ernst-Toller-Preis, den Kleist-Preis, den Bertolt-Brecht-Preis und den Welt-Literaturpreis.

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Am Samstag, den 20. Juni, der von den Vereinten Nationen zum Internationalen Weltfl üchtlings-tag ausgerufen wurde, setzen die evangelischen und katholischen Kirchen der Innenstadt in Worms ein unüberhörbares Zeichen.

Um 11.55 Uhr, also symbolträch-tig um fünf vor Zwölf und damit vor dem regulären Mittagsläuten, stimmen die Totenglocken des Do-mes, der Dreifaltigkeitskirche, der Lutherkirche, von St. Martin, der St. Paulus-Kirche und weiterer Kir-chen der Innenstadt ein ökumeni-sches Totengeläut an.

„Wir wollen ein gemeinsames Zeichen setzen und einladen zum Gedenken an die vielen Toten, die auf der Flucht vor Hunger, Armut und Krieg im Mittelmeer, also buchstäblich vor unserer Haustür ertrunken sind“, erläutert Propst Tobias Schäfer die ökumenische Aktion.

Im Jahr 2014 sind nach den Schätzungen der UNO über 3.500 Flüchtlinge im Mittelmeer ertrun-ken, allein in den ersten Monaten des Jahres 2015 habe sich die Zahl gegenüber dem Vorjahreszeitraum bereits verdreißigfacht.

Erschreckende Zahlen

„Auf diese erschreckenden Zah-len wollen wir aufmerksam ma-chen, hinter denen unfassbare menschliche Einzelschicksale ste-

hen“, unterstreicht Pfarrer Volker Fey von der evangelischen Drei-faltigkeits-Gemeinde. Das Toten-geläut sei Einladung zum Geden-ken an die vielen Toten, zugleich aber auch Mahnung, sich für eine humane Flüchtlingspolitik in Eu-ropa einzusetzen.

Aufrichtige Willkommenskultur

„Das fängt vor Ort an mit der Entwicklung einer aufrichtigen Willkommenskultur für die Flücht-linge, die hier in Worms Zufl ucht suchen und untergebracht wer-den“, ergänzt Pfarrer Fritz Delp von der Lutherkirche.

Dass das Geläut mitten in das Festival „Jazz & Joy“ fällt, ist den Geistlichen durchaus bewusst: „Wir glauben, 5 Minuten Unterbrechung werden das Festival nicht zerstö-ren; wir sind zuversichtlich, dass die Glocken positiv zum Innehal-ten und zum Nachdenken anre-gen und wir so ein Zeichen setzen können für den gemeinsamen Ein-satz für Flüchtlinge, das von vielen wahrgenommen wird.“

Unmittelbar im Anschluss an diese Aktion fi ndet um 12.05 Uhr im Hochchor des Domes das tra-ditionelle ökumenische Mittags-gebet statt. Auch hier wird an die-sem Tag das Schicksal der Flücht-linge und das Gebet für sie im Zen-trum stehen.

5 Minuten Unterbrechung!Totenglocken in Worms erinnern am Wochenende an die ertrunkenen Flüchtlinge

VON VERA KONERSMANN | Wenn am Rhein in Hamm reger Betrieb herrscht, zahlreiche Düfte durch die Luft wehen und Gitarrensound erklingt, dann ist wieder Hammer Open-Air. Bereits seit 1970 lockt das Traditions-Festival zahlreiche Musikbegeisterte aus nah und fern an. Auch in diesem Jahr waren die Rheinwiesen „Zwölf Apostel“ wie-der ein Publikumsmagnet für rund 2.000 Besucher, die zum Teil schon unter der Woche anreisten. Zelt an Zelt kampierten die Gäste auf dem wunderschönen Platz direkt am Flussufer.

Das Musik-Festival bezeichnet sich seit jeher als Open Air für je-dermann. So ist es auch nicht ver-wunderlich, dass das Bühnenpro-gramm stets eine große Bandbrei-te an außergewöhnlichen, wenn auch meist unbekannten Musi-kern, Sängern und Songwritern bie-tet, die das Publikum mit Klängen von Rock’n’Roll über Blues bis hin zu Reggae und Dub zum Tanzen und Feiern animieren. Für Famili-en bot das Kinderprogramm auch vergangenen Samstag wieder einen Heidenspaß. Die jüngsten Festbe-sucher konnten sich schminken lassen, reiten, basteln uvm. Für

zahlreiche Lacher und strahlen-de Kinderaugen sorgte das Rotz-nasentheater. Ständchen mit ku-linarischen Köstlichkeiten aus al-ler Welt und Händler, die hand-gemachte Taschen, Kleidung und Schmuck anboten, luden zum Fla-nieren über den Platz ein. Am idyl-lischen Rheinstrand konnten sich Freunde des Rasta-Sounds von der „Alliance Dub Station“ berauschen lassen und bei strahlendem Son-nenschein entspannen. Der dies-jährige Headliner, „Dikanda“, über-zeugte am Samstagabend mit selbst komponierten Texten und Melodi-en von Osteuropa bis Arabien. An-geheizt von krachenden Polkas und stimmungsvollen Balladen der pol-nischen Band, wurde vor der Büh-ne friedlich miteinander getanzt und gelacht. Als das Bühnenpro-gramm schließlich endete, konn-te man noch bis in die frühen Mor-genstunden im Chill Out-Zelt oder am Strand das Leben und die Mu-sik feiern.

Sowohl die Veranstalter als auch die Festival-Besucher waren rund-um zufrieden mit der 45. Aufl age des Hammer Open-Airs und sind bereits voller Vorfreude auf das kommende Jahr.

Leben & Musik gefeiert45. Hammer Open-Air lockt stolze 2.000 Besucher

Vor der Bühne füllte sich der Platz als die Klänge der polnischen Band »Dikanda« erklangen. Foto: Vera Konersmann

VON LILI JUDITH OBERLE | Gelun-gen war es den Eichern am letz-ten Wochenende ein Spargel- und Kartoff elfest auf die Beine zu stellen, welches im nächsten Jahr beim Jubiläum „200 Jahre Rheinhessen“ als Fest im idyl-lischen Ort wiederholt werden soll. „Es war sozusagen ein Fest zum Test“, so Günther Willius, der sich liebevoll um die histo-rischen Geräte des Eicher Mu-seums kümmert.

Mit breiter Unterstützung realisiert

So lud die Gemeinde am Wo-chenende mit Unterstützung der Arbeiterwohlfahrt AWO, der Landfrauen und des MGV mit

Gospelchor und dem Team des Heimatmuseums alle Bürger aus Eich und den Nachbargemein-den zur Premiere des Spargel- und Kartoff elfestes ein.

Bei kulinarischen Spezialitä-ten rund um den Spargel und die Kartoff el konnten sich die Gäste verwöhnen lassen, es gab jedoch auch die ein oder ande-re Bratwurst.

Für die Kinder gab es ein klei-nes Kartoff el-Gewinnspiel, bei dem die größte und dickste Kar-toff el prämiert wurde. Auch im Heimatmuseum gab es einige in-teressante Geräte zu bewundern.

Am Sonntag gab es sogar eine Führung durch das Museum und den alten Eicher Ortskern mit Günter Willius.

Gelungenes Fest zum Test 200 Jahre Rheinhessen: Eich feierte rund um das Heimatmuseum das erste Spargel- und Karto� elfest

Leckere de� ige Speisen gab es am Wochenende auch von der AWO. Foto: Lili Judith Oberle

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Am Mittwoch, dem 24. Juni, und Donnerstag, dem 25. Juni, um je-weils 19.30 Uhr, ereignet sich wie-der in der Aula im ELO das jährli-che Highlight am Eleonoren-Gym-nasium in Worms.

Angelehnt an das „Internatio-nale Jahr des Lichts“ der Verein-ten Nationen präsentieren „ELO Symphonics“ und „ELO Popband“ und über 100 Sänger/innen aus zwei Gesangsklassen und drei AG-Chören („mELOdie“, „singELOng“ und „TonArt“) das Ergebnis ihrer musikalischen Zusammenarbeit.

Titel der musikalischen Ensem-bles, wie „Hit the Lights“ (Sele-na Gomez) und Sia-Titanium (Da-vid Guetta feat.), Starlight Express,

„Anything can happen“, „Moon-light becomes you“, „Mein Schat-ten“, „Abendsegen“ von Humper-dinck, und Evergreens, wie „Ma-rina“ oder „So schön, schön war die Zeit“, entführen die Zuhörer in den sicherlich wieder ausver-kauften Konzerten in ein musika-lisches Klangerlebnis voller Sun, Light & Stars.

Musicalmelodien, wie „Die letz-ten Sterne“ aus Hair, möchten Her-zen bewegen und „hell“ machen oder einfach nur zum Mitsingen anregen, weil sie so mitreißend sind.

Karten gibt es ab Dienstag, dem 16. Juni, im Schulsekretariat, für 2,50 Euro.

Sun, Light & StarsSommerkonzerte des Eleonoren-Gymnasiums Worms am 24. und 25. Juni um 19.30 Uhr in der Schulaula

Leiselheimer Senioren

Die nächste Wanderung führt die Leiselheimer Senioren am 1. Juli nach Bad Dürkheim. Gewan-dert wird durch den neu gestal-teten Kurpark mit dem Gradier-werk. Hier kann man die gute Salzluft einatmen, die für Lunge und Bronchien sehr gesund ist. Anschließend geht es in die Alt-stadt mit Kurhaus und Kirche. Eine Einkehr ins Riesenfass ist außerdem geplant. Treff punkt für die Fahrt mit der DB ist am Monsheimer Bahnhof um 10.45 Uhr. Um verbindliche Anmel-dung bis zum 28. Juni bei Re-nate Hartmann unter Telefon 06241/78873 wird gebeten. Die Fahrkosten betragen ca. 6 Euro. Rückfahrt ist gegen 18 Uhr.

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3Mittwoch, 17. Juni 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

4 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 17. Juni 2015

VON GERNOT KIRCH | Der aus-lösende Faktor für die Inbetrieb-nahme der Rheingütestation in Worms war im November 1986 der Großbrand beim Schweizer Chemieunternehmen Sandoz. Mit dem Löschwasser der Feuer-wehr gelangten damals von der Schweiz aus Giftstoffe in den Rhein.

Die Folge war ein massives Fischsterben. Durch diese Kata-strophe setzte sich endgültig die Überzeugung durch, dass es mit der Verschmutzung des Rheins nicht so weitergehen konnte.

Ältere Mitbürger erinnern sich, vor rund 30 Jahren stank der Rhein teilweise, es wurde vor dem Baden gehen gewarnt und es befanden sich kaum noch Fi-sche in dem Strom. Kritisch wur-de die Situation auch für die Län-der, die aus dem Rhein ihr Trink-wasser bezogen.

Verbesserung der Lebensqualität

Neben dem Bau von Kläran-lagen und härterer gesetzlicher Bestimmungen, was und in wel-chen Mengen eingeleitet werden darf, wurde als ein Baustein zur Verbesserung der Wasserqualität im Rhein die regelmäßige Ent-nahme von Proben beschlossen.

Die drei Bundesländer Hes-sen, Rheinland-Pfalz und Ba-den-Württemberg haben daher den Bau der Rheingütestation in Worms in die Wege geleitet. Die-se nahm am 17. Mai 1995 ihren Betrieb auf und wird von den drei Bundesländern unterhalten, wo-bei die Federführung bei Rhein-

land-Pfalz liegt. Am Sonntagmor-gen um 11 Uhr fand aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums der Rheingütestation eine Feierstun-de in Worms statt. Dazu kamen die drei Umweltminister Ulrike Höfken (Rheinland-Pfalz), Pris-ka Hinz (Hessen) und Franz Un-tersteller (Baden-Württemberg) in die Nibelungenstadt. Teil der Veranstaltung war eine Vereinba-rung der drei Länder, in der sie die weitere Zusammenarbeit in der Rheingütestation besiegelten.

Bedeutung des Rheines unterstrichen

Der baden-württembergische Umweltminister Franz Unter-steller hob die Bedeutung des 1.230 Kilometer langen Stroms als Transportader, Naherholungs-gebiet und Lebensraum für Eu-ropa hervor. So würden 50 Milli-onen Menschen am Rhein leben und 20 Millionen ihr Trinkwasser aus dem Strom beziehen.

Hessens Umweltministerin Priska Hinz betonte, dass sich die Wasserqualität deutlich ver-bessert habe. In ihrer Rede sagte sie: „Der Erhalt der biologischen Artenvielfalt und die Verantwor-tung für unsere Umwelt sind eine große Herausforderung für uns alle.“ Die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höf-ken stimmte ihr zu: „In den ver-gangenen Jahrzehnten hat sich die Wasserqualität des Rheins enorm verbessert, der Rhein bie-tet Kleinstlebewesen wie Floh-krebsen, Schnecken und Mu-scheln sowie zahlreichen Fisch-arten wieder einen Lebensraum.“

Der Wormser Oberbürgermeis-ter Michael Kissel betonte die Be-deutung und prägende Kraft des Rheins für Worms. Daher sei die nachhaltige Verbesserung der Wasser- und damit der Lebens-qualität am Rhein so wichtig.

Bedeutend für die Entwicklung der Stadt

Der Stadtchef betonte aber auch die wirtschaftliche Rolle, die der Strom bei der Entwick-lung von Worms gespielt habe und spiele. Denn, so betonte Kis-sel, die Industrie sei der Kern un-serer Wertschöpfungskette. Ab-schließend ging ein Dank der drei Minister und von Michael Kissel an die Mitarbeiter der Rheingü-testation.

Schönheit des Bauwerks

Bei aller Bedeutung der Rhein-gütestation fragen sich dennoch viele Wormser Bürger und aus-wärtige Besucher der Rheinpro-menade, ob man das Gebäude nicht schöner und würdevoller hätte gestalten können.

Denn mit seinem postmoder-nen Stil will der Bau so gar nicht zur idyllischen Rheinpromenade, dem Hagendenkmal und dem historischen Turm passen. Aber leider, so seufzen viele Worm-ser, müssen es ja immer futu-ristische Gebäude sein, welche in die Nibelungenstadt „gestellt“ werden, anstatt sich bei der Be-bauung an der Erhabenheit und Schönheit vergangener Epochen zu orientieren.

Drei Umweltminister und ein OberbürgermeisterFeierstunde aus Anlass des 20-jährigen Bestehens der Rheingütestation Gemeinscha�sprojekt von Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg

Das Gebäude der Rheingütestation wird nicht von allen Wormsern als gelungen angesehen.

Die anwesenden Politiker stießen auf die erfolgreiche Arbeit der Rheingütestation an. Von links: OB Michael Kissel, Minister Franz Untersteller, Wenzel Mayer, Ministerin Priska Hinz, Peter Fuhrmann und Ministerin Ulkrike Höfken. Fotos: Gernot Kirch

Am kommenden Montagmor-gen, dem 22. Juni, arbeitet die EWR Netz GmbH ab 9.30 Uhr in der Nähe der B9, Kreuzung Main-zer Straße/Pfaffenweg (zwischen Procter & Gamble und Leuchten- Schuch). Um einen Abschnitt der Gasleitung zu erneuern, muss ein Teilstück außer Betrieb ge-nommen werden. „Hierfür ist eine sogenannte Teilentspannung

notwendig, die man hören wird. Die allgemeine Gasversorgung wird davon nicht beeinträchtigt“, erklärt EWR-Projektleiter Tors-ten Maue.

Die Arbeiten sollen gegen 11 Uhr abgeschlossen sein.

Fragen zur Baumaßnahme be-antwortet EWR-Mitarbeiter Pe-ter Eberle gerne telefonisch un-ter 06241/848-524.

EWR-Arbeiten nahe der B9Am Montag »Entspannung« der Gasleitung zu hören

Wir müssen redenVortrag in der Stadt-mission am 25. Juni um 19.30 Uhr

Am Donnerstag, den 25. Juni, 19.30 Uhr sind Frauen in die Stadtmission, Wielandstraße 12 zu dem Vortrag „Wir müssen re-den“ eingeladen. Referentin des Abends ist Christa Hanser, psy-chologische Beraterin.

In unserer schnelllebigen Zeit ist Kommunikation wich-tiger denn je, sowohl Worte, als auch Mimik oder Gesten kön-nen missverstanden werden. Ungewollt entstehen Verletzun-gen und Missverständnisse, die Verärgerung oder Wut hervorru-fen und so Nährboden für Kon-flikte werden. Kommunikation ist nicht immer einfach, da je-der Mensch seine eigene Wahr-nehmung und seinen eigenen Mitteilungsstil hat. Gute Kom-munikation ist das Öl im Getrie-be von Ehe, Familie und Kolle-genkreis.

Veranstalter des Abends ist „Frauen in Aktion“ eine Gruppe der evangelischen Stadtmission.

Unter dem Motto „Musik be-greifen und erleben“ lädt die Lu-cie-Kölsch-Jugendmusikschule der Stadt Worms (Gewerbeschulstra-ße 20) am Samstag, dem 27. Juni, von 10 bis 13 Uhr, alle Interessier-ten herzlich ein zum Tag der offe-nen Tür. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können die Musikins-trumente live erleben, in die Hand nehmen und die ersten Töne auch selbst produzieren. So wird das Musizieren im besten Wortsinn begreifbar und erlebbar. Für Bera-tungsgespräche und Informationen zum Unterrichtsangebot stehen die Fachlehrer gerne zur Verfügung.

Vom Keller bis zum Dachgeschoss

Während die Unterrichtsräume vom Keller bis zum Dachgeschoss zum Kennenlernen und Ausprobie-ren offenstehen, finden in der Aula regelmäßig Minikonzerte statt. Die Eröffnung übernimmt um 10 Uhr der Kinderchor „Nibelungenspat-zen“. Es folgen Darbietungen des Vororchesters, der Streicherwich-tel und weiterer Ensembles und So-listen. Mit von der Partie ist auch der Förderverein der Jugendmusik-schule, der beim Tag der offenen Tür über sein Engagement zuguns-ten der musikalischen Bildungsar-beit informieren wird.

Das Fächerangebot der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule richtet

sich nach dem Struktur- und Lehr-plan des Verbandes deutscher Mu-sikschulen e. V. und reicht von der Elementarstufe –mit Babykursen, Zwergenmusik, Früherziehung und Grundausbildung – über den Kinderchor bis zum Instrumental- und Gesangsunterricht der Unter- bis Oberstufe.

Der Unterricht wird ausschließ-lich von professionellen Lehrkräf-ten erteilt. Die Qualität der Bil-dungsarbeit steht an erster Stelle. Als sinnvolle Ergänzung zum Ein-zel- oder Kleingruppenunterricht gibt es viele Möglichkeiten zum gemeinsamen Musizieren in den verschiedenen Ensembles, Chören, Orchestern und Bands.

Regelmäßige Vorspiele und Um-rahmungen von Veranstaltungen bieten ein Podium für Nachwuchs-talente. Nach individuellen Mög-lichkeiten und Interessen führt die musikalische Ausbildung an der Ju-gendmusikschule zu einer erfüllen-den Freizeitbeschäftigung, z. B. in einem Vereinsorchester, aber auch zur Vorbereitung auf ein Musik-studium. Das Angebot der Jugend-musikschule steht nach Maßgabe der freien Plätze natürlich auch er-wachsenen Wiedereinsteigern und „Spätberufenen“ offen.

Kontakt: Lucie-Kölsch-Ju-gendmusikschule, Telefon 06241/56424, E-Mail: jms@worms.de, Homepage: www.jms-worms.de

Mit Gesang, Musik-darbietungen & InfosLucie-Kölsch-Jugendmusikschule lädt zum Tag der o�enen Tür am 27. Juni von 10 bis 13 Uhr ein

Die Wormser Nibelungenspatzen erö�nen den diesjährigen Tag der o�enen Tür in der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule.

Roth übergibt an DreherMitgliederversamm-lung und Neuwahl bei der Wormser AsF

In der am vergangenen Sams-tag stattgefundenen Mitglieder-versammlung gab es einen Ge-nerationswechsel. Erika Roth übergab nach 25 Jahren das Amt der Vorsitzenden an Ricarda Martin-Dreher.

Einstimmig gewähltDie Hochheimerin, seit sechs

Jahren aktiv in der AsF, wurde in der gut besuchten Mitglie-derversammlung der Arbeits-gemeinschaft sozialdemokra-tischer Frauen einstimmig zur neuen Vorsitzenden gewählt.

Ebenfalls einstimmig wur-den die beiden Stellvertreterin-nen Dorothé Mainz und Habi-be Yamaner gewählt. Der neu-gewählte Vorstand wird sich auch weiterhin für die tatsäch-liche Gleichstellung von Frauen und Männern einsetzen, sowohl nach außen, aber auch partei-intern. Dies wurde in der Aus-sprache zum Geschäftsbericht des Vorstandes deutlich.

Dass die Partei bei der Kom-munalwahl 2014 mit einer alter-nierenden Liste angetreten sei, wurde positiv gewertet. Die Ge-nossinnen gaben aber auch Jens Guth, SPD-Generalsekretär und Vorsitzender des Unterbezirks-vorstandes, wie auch dem Frak-tionsvorsitzenden Timo Horst die Aufgabe mit, sich noch mehr als bisher, gemeinsam mit der AsF, für mehr Frauen in Parteiämtern einzusetzen.

Der neu gewählte AsF–Vorstand: Elemone Neumann, Christiane Huth, Habibe Yamaner, Ricarda Martin-Dreher, Dorothé Mainz, Maria Hilberg, Nursel Frey, Erika Roth (von links).

Für Frauen und Männer, die nach der Familienphase wieder in den Beruf einsteigen wollen, bietet die Agentur für Arbeit Worms kompetente Begleitung und Unterstützung an.

Im Juli beantwortet die er-fahrene Beraterin Ida Meichel wieder im Rahmen von offe-nen Sprechstunden alle Fragen rund um den beruflichen Wie-dereinstieg.

Am Mittwoch, dem 1. Juli, von 9 bis 12 Uhr, findet die Sprech-stunde wieder in Raum 1.25 in der Agentur für Arbeit Worms, Liebenauerstr. 15, statt. Eine wei-tere Sprechstunde wird am Mon-tag, dem 6. Juli, von 11.30 bis 13.30 Uhr, in der Ehrenamtsbör-se, Andreasstraße 7, in Worms angeboten. In den Sommerfe-rien werden keine Sprechstun-den angeboten.

O�ene Sprechstunden zum Wiedereinstieg Beratung für Berufsrückkehrer in der Arbeitsagentur und in der Ehrenamtsbörse am 1. und 6. Juli

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VON LILI JUDITH OBERLE | Auf-grund eines etwas anderen Mar-ketings war der Showabend der Wormser Hochschule bereits im Vorfeld Thema Nummer 1 in der Nibelungenstadt. „TAT OR noT“ hieß das diesjährige Thema des bereits zur Tradition gehörenden Showabends. Von Studierenden für Studierende soll der Show-abend im Sommersemester eine Bühne für Künstler unterschied-lichster Talente sein. Am Donners-tag- und Freitagabend brachten so-wohl Studenten, Professoren als auch zahlreiche Gäste Musik, Tanz und Showeinlagen auf die Bühne. Der Abend begann mit einem Kriminalfall, bei dem Anna Rit-tershausen als Hannelore ihren Mann Marcus Berkes verloren hatte und Hilfe bei Kommissar Sherlock Worms, gespielt von Al-bert Bacher, suchte. Moderiert von den beiden Studenten begann eine spannende Suche, die sich durch das gesamte Programm des Show-abends zog.

Musikalisch begann das Pro-gramm mit den „Multi Voices“ unter der Leitung von Pater Tho-mas Möller. Im Anschluss sorgten Christopher Roschlaub gemein-

sam mit Saskia Fath beim „Sur-prise Act“ für latein-amerikanische Moves. Weiter ging es mit einer Gesangseinlage von Jorgo Alatsas und Anna Königstein.

Noch immer ließ Hannelores Ehemann auf sich warten. Auch nach eingängiger Inspizierung des Publikums konnte er nicht gefun-den werden. Akrobatik folgte von Vivan Tan, die mit ihrer Beweg-lichkeit und Präzision das Publi-kum begeisterte. Was folgte, war ein Musikstück von Anton Blousov an der Gitarre und Sängerin Sa-mira Mantyk. Auch Zumba durfte am diesjährigen Showabend nicht fehlen. Die „Zumba Crew“ heizte die Aula der Fachhochschule mit rhythmischen Beats und gelun-gener Choreographie richtig ein.

»Funk up your College«

„Funk up your College“ hieß der nächste Programmpunkt, der wieder Gesang, aber diesmal ein Medley aus Liedern wie Papparaz-zi, Forever Young und Trift Shop beinhaltete. Anton Blousov über-nahm auch hier gekonnt den Part des Gitarristen und überließ Re-bekka Heitkamp das Mikrophon,

wobei auch er den einen oder an-deren Gesangspart übernahm. Mit Querbeat endete die erste Hälf-te des Programms. Auch Anfang des zweiten Teils war Mann Mar-cus noch nicht gefunden worden. Auch die zweite Hälfte startete mu-sikalisch, wenngleich die Step Ae-robic Powerfrauen des TV Horch-heim die Bühne im Anschluss mit ihren sportlichen Einlagen ein-nahmen.

Die Tänzer der Tanzschule Stroh übernahmen den nächsten Pro-grammpunkt des Show abends. Es folgte ein Männerballett mit kur-zen rosa Röckchen und eine ge-lungene Choreographie des Songs „Call on me“.

Den Abschluss des Programmes bestritt der VsK (Verein zur stu-dentischen Kulturförderung) mit einer bunten Mischung aus Songs und passenden Choreographien.

Und da tauchte zur Freude von Hannelore auch endlich Ehemann Marcus Berkes wieder auf, aller-dings in rosa Glitzerkleid und mit rosa Stiefeln. So konnte der Show-abend zufrieden enden, der Kri-minalfall gelöst werden und die Aftershowparty mit DJ Double A beginnen.

Sherlock Worms ermittelte in der HochschuleShowabend der Hochschule Worms »TAT OR noT« begeisterte am Donnerstag und Freitag mit zahlreichen Show-Acts

Glückliches Ende eines unterhaltsamen Kriminalfalles: Albert Bacher, Marcus Berkes und Anna Rit-tershausen wieder vereint (von links). Foto: Lili Judith OberleWormser

Helden und LegendenKulTour nach sechs lädt am 18. Juni um 18 Uhr zu Themenführung ein

Am Donnerstag, dem 18. Juni, bietet die IG der Wormser Gäste-führer in Zusammenarbeit mit der Tourist Info eine Spezialfüh-rung unter dem Titel „Wormser Helden und Legenden“ an. Zahl-reiche Erzählungen beschäftigen sich im Laufe der Jahrhunder-te mit der Geschichte der Stadt.

Auf diesem Rundgang erfährt man so einiges über Sagenhaf-tes, „Würmer“ und den „wirkli-chen Helden“ von Worms.

Am Donnerstag, dem 25. Juni, wird die Reihe fortgesetzt mit der Stadtführung „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“. Die Führungen beginnen um 18 Uhr, Treff punkt ist die Tourist Info am Neumarkt. Die Teilnah-me kostet 7 Euro, darin enthal-ten ist ein Umtrunk zum Ab-schluss. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Dinotherium-Museum und FührungZwei Jahre Scheunen-café in Eppelsheim werden am 21. Juni gefeiert

Seit seiner Einweihung im Juni 2013 erfreut sich das Scheu-nencafé in Eppelsheim großer Beliebtheit. Die Eppelsheimer Vereine unter der Regie des Ver-einsrings e.V. sorgen seither für die gute Gästebewirtung. Am Sonntag, dem 21. Juni, bewirtet der Vereinsring und hält auch das Dinotherium-Museum geöff -net. Wer eine einstündige Dorf-führung, ab 14.30 Uhr, mitma-chen möchte, ist herzlich einge-laden, sich vor Ort im Scheunen-café anzumelden.

Gemeinsam laden die Kul-tur- und Weinbotschafter Rhein-hessen e.V. und der Jazzclub Rheinhessen e.V. am Sonn-tag, dem 12. Juli, von 11 bis 14 Uhr, zum Jazz-Frühschoppen in den Rheinhessengarten des Weinguts Biegler & Brand in Dorn-Dürkheim, Bahnhofstra-ße 13, ein.

Für stimmungsvolle Live-Mu-sik sorgt das „St. Philips Street Quintett“.

Die Musiker um Bassistin Jut-ta Klauer präsentieren traditio-nellen Jazz, wie er in den kleinen Tanzhallen und bei Privatfeiern in New Orleans seit dem 19. Jahr-hundert gespielt wird – mit viel Freiraum für Improvisationen.

Auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz – das Weingut bietet kleine Speisen und Getränke an. Der Eintritt beträgt 6 Euro, für Clubmitglie-der 5 Euro.

Jazz meets Kultur- und Weinbotscha� er»St. Philips Street Quintett« spielt am 12. Juli um 11 bis 14 Uhr in Dorn-Dürkheim

Weitere Bilder in der Online-Galerie

5Mittwoch, 17. Juni 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-NACHRICHTEN

6 LOKAL-NACHRICHTEN NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 17. Juni 2015

Zehn JahreFrauentre� HV Wiesoppenheim lädt am 21. Juni um 15 Uhr vor das Rathaus ein

Die Geburtsstunde des Wies-oppenheimer Frauentreff s war am 11. März 2005. Gabi Rißber-ger und Birgit Hoff mann hatten die Idee einigen weiteren Frau-en vorgestellt. Man kam überein, sich zweimal im Monat zu tref-fen und verschiedene Aktionen durchzuführen.

So fanden sich bereits am 17. März im Schwesternhaus 22 Frau-en ein, um zum bevorstehenden Osterfest Eierlikör zu kochen. Die Grundlage des Frauentreff s war somit gelegt. Im gleichen Jahr hat man sich dem Heimatverein an-geschlossen, wodurch nach au-ßen hin ein offi zieller Charakter gegeben war und auch die logis-tischen Möglichkeiten zur Raum-nutzung erweitert wurden.

Es gab auch Bastelarbeiten für den Adventsmarkt, fürs Osterfest etc., Ausfl üge nach Strassburg, Wissenbourg, Bad Wimpfen, Be-such von Bundes- und Landesgar-tenschauen, Betriebsbesichtigun-gen (Globus, Wasgau, Wabi etc.), Radtouren, Kochkurse, Unter-stützung der Vereine bei Jubilä-en durch Kuchenverkauf und Ver-anstaltungen des Heimatvereins.

Der Frauentreff feiert am Sonn-tag, dem 21. Juni: Um 15 Uhr sind alle Wiesoppenheimer und Gäste hierzu vor dem Rathaus zu einem gemütlichen Beisammen-sein eingeladen. Neben Kaff ee und selbst gebackenem Kuchen werden deftige Bratwürste, Bier, Wein und alkoholfreie Getränke angeboten.

VON GERNOT KIRCH | Der Mittel-altermarkt in Worms-Hochheim wird seit 2010 durchgeführt. An-lass war damals der 1.000 Ge-burtstag der Bergkirche. Heu-te hat es ich zu einem beliebten Stadtteilfest, mit dem besonde-ren Augenmerk auf Familien und Kinder, entwickelt. Die Eröffnung fand am Sonn-tag um 11 Uhr durch Ortsvor-steher oder wie er am Sonntag hieß,  Dorfvogt, Timo Horst, im Hof der „Alten Schule“, in Hoch-heim, statt. Danach wurde die Marktordnung durch Edelfrau Agnes (Maria Hilberg) verlesen und anschließend begann das bunte Programm auf dem mit-telalterlich geschmückten Markt. Zur Stärkung gab es deftigen Erb-seneintopf, Stockbrot, Schweine-schwänzchen und viele mittelal-terliche Getränke.

Der Höhepunkt war um 14 Uhr ein Umzug der vielen kostümier-ten Kinder und ihrer Eltern durch Hochheim, was bei schweißtrei-benden, hochsommerlichen Tem-peraturen ganz schön anstren-gend war. Aber Spaß gemacht hat es allen und schließlich warteten auch jede Menge Erfrischungsge-tränke bei der Rückkehr in den Hof der „Alten Schule.“

Für Unterhaltung sorgten mit-telalterliche Handwerksbetriebe und zwei Ritter, die sich mit dem Schwert einen packenden Zwei-kampf boten, der besonders bei den Buben und Mädchen Begeis-terung hervorrief.

Genau die richtige Dimension

Gegen 16 Uhr endete die Ver-anstaltung, die als sehr gelungen

bezeichnet werden muss. Denn sie war familienfreundlich, ab-wechslungsreich gestaltet und be-saß genau die richtige Dimension. Alle Besucher fanden ausreichend Platz und dennoch war das Ganze überschaubar. In erster Linie sollte es ein Stadtteilfest für die Bewoh-ner von Hochheim sein, um sich besser kennenzulernen, den Zu-sammenhalt zu stärken und na-türlich, um Spaß zu haben. Da-bei waren selbstverständlich Gäs-te aus Worms und der ganzen Re-gion willkommen, aber der Fokus lag auf der Stärkung der Nachbar-schaft und der Begegnung im Ort.

Ein positives Fazit zog auch Ortsvorsteher Timo Horst: „Der Mittelaltertag war ein voller Er-folg!“ Sehr zufrieden war er mit dem guten Besuch, was letztlich, so der Ortsvorsteher, auch am sonnigen Wetter gelegen habe.

Rittersleut‘ und Familienfreud’Der Hochheimer Mittelaltermarkt lockte am Sonntag viele große und kleine Besucher in den Wormser Stadtteil

Der Umzug der Kinder und ihrer Eltern durch Hochheim war der Höhepunkt des Mittelaltermarktes. Foto: Gernot Kirch

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Am Wochenende fand beim VdH Sandhausen eine Prüfung im Tur-nierhundesport statt. In einem sehr starken und großen Teilnehmer-feld mit dabei war der Hundesportler Gerd Asel mit Finn vom Hun-desportverein Leiningerland-Kindenheim. Am Samstag starteten die beiden im Geländelauf über 5.000 m und belegten mit 20,33 min den zweiten Platz. Am Sonntag, in Ihrer Paradedisziplin, dem Vier-kampf, konnte das Team den Ausrutscher vom letzten Turnier mehr als Wett machen und mit 284 Punkten den ersten Platz belegen.

2. Platz in Paradedisziplin

Am Freitag war der EWR-Stei-ger wieder im Auftrag des NABU unterwegs: In vier Gemeinden wurden mehrere Jungstörche be-ringt. Durch die Beringung ist es möglich, die Störche in ihren Brutgebieten und auf dem Zug-weg zu identifi zieren und so ih-ren Lebenslauf zu erforschen.

Dabei schwindet der Lebens-raum für die Weißstörche immer weiter: Die Biotope, die ein Zu-hause und Nahrung für die Vö-

gel bieten, werden stetig kleiner. Mit dem EWR-Steiger geht es zur Beringung für einen NABU-Mit-arbeiter dann Richtung Nest. Die Elterntiere verlassen dabei meist den Brutplatz. Der weiße Kunst-stoff ring wird möglichst zwischen der vierten und sechsten Lebens-woche der Jungstörche angelegt. Er wird oberhalb des Sprungge-lenks angebracht – in ungeraden Jahren links und in geraden Jah-ren rechts.

Einsatz für EWR-SteigerIn vier Gemeinden wurden Jungstörche beringtWichtig zur Erforschung der Lebensläufe

In Gimbsheim waren es gleich fünf Jungstörche, die mit Hilfe des EWR-Steigers beringt werden konnten.

Der Interkulturelle Runde Tisch triff t sich am Mittwoch, dem 1. Juli, um 19.30 Uhr, im Roten Haus der Friedrichsgemeinde, Römer-straße 76, Worms. Hauptthemen werden ein Rückblick auf den „En-gel der Kulturen“, das Fest der Kul-turen und die Planung der Inter-kulturellen Woche sein.

Um das Programm zusammen-zustellen, werden die Teilnehmen-den gebeten, ihre Veranstaltungen und Ideen für die Interkulturelle Woche mitzuteilen. Einige „Engel der Kulturen“ sind übrigens noch als Halsketten zu erwerben, im Weltladen am Obermarkt und bei Buchbinder Schenk, Römerstraße.

Zur Planung des Festes der KulturenInterkultureller Runder Tisch tri� sich am 1. Juli um 19.30 Uhr im Roten Haus

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VON STEFFEN HEUMANN | Am Samstagabend gaben sich Chöre aus insgesamt neun Stadtteilen aus Anlass des 150-jährigen Be-stehens beim MGV Euterpia im Leiselheimer Saalbau ein musi-kalisches Stelldichein. MGV-Vor-sitzender Heribert Welscher hieß die Gäste willkommen und Irm-gard Latsch moderierte charmant durch den kurzweiligen Abend. „Wir wurden nicht in die Hölle, sondern in den Sängerhimmel geschickt”, stellte die Moderato-rin im Anschluss an den schwung-wollen Auftritt des Sängerquar-tetts Herrnsheim unter dem Di-rigat von Willi Holl fest.

Mit ihrer Interpretation von Wolfgang Petrys Schlagerhymne „Wahnsinn” beeindruckten die Sänger gleichermaßen die Zuhö-rer wie das fachkundige Publikum im Saal und stellten beispielhaft für alle anderen Sängerinnen und Sänger die Vielfalt des musikali-schen Leistungsspektrums un-ter Beweis. Getreu dem Titel der über 50-seitigen Festschrift stell-ten die Akteure auf der Saalbau-bühne unter Beweis: „Gesang er-freut des Menschen Herz!”

Verein als Spiegelbild der Geschichte

„Der Verein ist ein Spiegelbild der deutschen Geschichte”, ver-wies Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek am Sonntag beim Fest-kommers in seinem Grußwort auf die Bedeutung des Gesangvereines als wichtigen Kulturträger, der seit 150 Jahren für Kontinuität stehe. Die Herausforderung der Zukunft habe der Verein erkannt. „Sie neh-men die Jugendarbeit in den Fo-kus”, blickte Kosubek optimistisch auf die kommenden Jahre, sofern es den Verantwortlichen gelinge, sich mit attraktiven Angeboten den Anforderungen anzupassen.

Dass dem Verein um die Zu-kunft nicht bange sein muss, stell-te der Kinderchor im Anschluss unter Beweis. Vom „Kuckuck und der Esel” über den vielsprachig dargebotenen „Bruder Jakob”, nebst lautstarkem Intonieren durch das Publikum.

Ortsvorsteher Johann Nock hob die Bedeutung der Euterpia für Leiselheim hervor, die ein Stück Kulturgut präge. Trotz vieler Hö-hen und Tiefen sei die Freude am gemeinsamen Singen geblieben, sicherte Nock auch weiterhin sei-ne Unterstützung zu.

Bundestagsmitglied Jan Metz-ler würdigte den besonderen Geist und das engagierte Wirken der vielen tatkräftigen Mitglieder, als wichtigen Beitrag zum gesell-schaftlichen Leben in der Gemein-de. Mit auf den Weg gab MdB Jan Metzler den Wunsch nach einer

leidenschaftlichen nachhaltigen Fortsetzung der Chor-Tradition.

Anerkennung für das Ehrenamt

Es sei wichtig, solche Jubiläen zu feiern, lobte Jens Guth, Land-tagsabgeordneter, dass es gelun-gen sein, den Verein in allen Jah-ren zu lenken und das Vereins-leben zu gestalten. Der MGV sei ein Beweis dafür, dass Worms im Bezug auf ehrenamtliches Enga-gement landesweit Spitzenposi-tion begleite. Umso erfreulicher sei es, so Guth, dass das Land mit der Einführung der Ehrenamts-karte den Säulen der Gesellschaft eine kleine Anerkennung zukom-men lasse.

Bundestagsabgeordneter Mar-cus Held betonte, dass man Stolz auf das Erreichte sein könne und sicherte dem MGV Euterpia wei-terhin seine Hilfe zu. Held hoff t, dass der Saalbau weiterhin durch Konzerte und Veranstaltungen mit Leben erfüllt werde. Irmgard Latsch lobte in diesem Zusam-menhang den Einsatz Helds bei der Renovierung des Saalbau-Da-ches und damit den Erhalt des Turmes als Leiselheimer Wahr-zeichen. Jeder Stadtteil habe seine eigene Identität, unterstrich Adolf Kessel, Mitglied des Landtages, die Bedeutung des MGV Euterpia, der aktuell auch einen Wandel vollzie-hen müsse. Dass im Verein auch das Thema Integration eine Rol-le spiele, sei ein Beleg für die in-takte Gemeinschaft.

Brigitte Held und Uschi Kest-ler glossierten auf humorvolle Weise das MGV-Geschehen und überreichten im Anschluss ihrer Funktion als Repräsentanten der Leiselheimer Vereine einen Beu-

tel, prall gefüllt mit Jubiläumsge-schenken an den Vorsitzenden He-ribert Welscher. Obwohl es spür-bar keine Goldbarren seien, dank-te Welscher den Spendern.

Zeiten haben sich geändert

Festredner Heiner Bock blickte in gekonnter Manier auf die Ver-einsgeschichte zurück, beleuchte-te gute wie auch schlechte Zeiten. Vom Mut derer, die mit Beharrlich-keit und Selbstbewusstsein in Zei-ten, in denen der Ruf nach mehr Rechten und Demokratie lauter wurde, den Verein aus der Taufe gehoben hatten, bis zu der nicht weniger von Umbrüchen und po-litischen Wirren im letzten Jahr-hundert bis zur Gegenwart. „Die Zeiten haben sich geändert”, kon-statierte Bock. Die Mitgliederzah-len seien in der letzten Zeit nicht zuletzt aus Altersgründen zurück-gegangen. „Es fehlt an jüngeren Leuten, Mittzwanzigern und Mitt-dreißigern”, so Heiner Bock. Trotz des Wermutstropfens sei die Grün-dung des Kinderchores mit der vielbeachteten Auff ührung eines Musicals ein Hoff nungsschimmer.

Vom Männer- zum Menschengesangverein

„Vom Männergesangverein zum Menschengesangverein”, schloss Reinhold Reinhardt für den Chor-verband Rheinland-Pfalz und den Kreischorverband Worms den Grußreigen. Nicht jedoch, ohne auf die immense gesellschaftliche

Bedeutung des Singens hinzuwei-sen und speziell der Personen, die sich der Belange der Chöre anneh-men. Mit Irmgard Latsch verfüge der MGV Euterpia über eine sol-che „Kümmerin”, setzt Reinhard auch künftig auf ein fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Ver-ein und Verband.

Bei „Nehmt Abschied, Brüder ungewiss”, musikalisch dargebo-ten von Verena Buhlert, endete der offi zielle Teil des Festaktes, den auch Stella Wirth an der Gei-ge und der Kultur-, Bildungs- und Sportverein Worms mit modernen und klassischen Tanzauff ührun-gen bereicherten.

Politische Ökumene: Neben zahlreichen Geschenken und Zu-wendungen von Vereinen und Ver-bänden darf sich der MGV Euter-pia über eine gemeinsame Einla-dung der Landtagsabgeordneten Jens Guth (SPD) und Adolf Kes-sel (CDU) in den Mainzer Land-tag freuen.

»Gesang erfreut des Menschen Herz!«150 Jahre MGV Euterpia Leiselheim feiert stimmgewaltiges Freundscha� ssingen und kurzweiligen Festkommers / Vom Männer- zum Menschengesangverein

Zu Ehrenmitgliedern wurden im Rahmen des Festkommerses am Sonntag mit Hilde Ochs (links) und Martha Münzer (2.v.re.) zwei akti-ve Sängerinnen geehrt, die ihrer Euterpia im hohen Alter immer noch die Treue halten. Schri� führerin Irmgard Latsch und Vorstand Heri-bert Welscher lobten das verdienstvolle Engagement der Geehrten.

Der gemischte Chor der Euterpia leitete den musikalischen Reigen beim Freundscha� ssingen am Samstagabend im Leiselheimer Saal-bau ein. Fotos: Ste� en Heumann

In der nächsten Zeit wird Boben-heim-Roxheim eine nicht unerheb-liche Anzahl von Kriegsfl üchtlingen und Asylbewerbern zugewiesen. Die „Wallfahrtsgruppe Bobenheim-Rox-heim“ möchte einen Anteil zu de-ren Unterstützung beitragen. Aus diesem Grund hat die Gruppe in Zusammenarbeit mit örtlichen Ge-sangvereinen ein Benefi zkonzert organisiert. Die Veranstaltung fi n-det am Samstag, dem 20. Juni, um 19.30 Uhr, in der Jahn-Halle statt und steht unter dem Motto „Mu-sik verbindet, Musik hilft“.

Neben dem Chor der Wallfah-rer gestalten noch der Evang. Flö-tenkreis, die Egerländer Blaskapel-le, der Männer- und „Kleine Chor“ der Chorgemeinschaft 1844, der Shanty-Chor „Die Landratten“ vom Volkschor 1900 Roxheim so-wie Elke Wunderle den musikali-schen Abend.

Spenden statt Eintritt

Der Eintritt ist frei. Es wird um eine Spende gebeten, die aus-schließlich zur Unterstützung

der Flüchtlinge verwendet wird. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Bürgermeis-ter Michael Müller. Im Rahmen des Konzertes wird außerdem in der Halle eine Informationsausstel-lung zum Thema Flucht, Flücht-linge und Asyl zu sehen sein.

Diese Ausstellung wird unter-stützt von der IG Metall, dem DGB, Brot für die Welt, der Dia-konie Hessen, der Evang. Kirche in Hessen und Nassau sowie der Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus.

»Musik verbindet, Musik hil� «Bene� zkonzert für Kriegs� üchtlinge und Asylbewerber in derFriedrich-Ludwig-Jahn-Halle in Bobenheim-Roxheim am 20. Juni um 19.30 Uhr

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Besonderer Ort OsthofensFriedhof und Bergkirche als Thema am 21. Juni

Die Osthofener Bergkirche liegt inmitten eines parkähnlichen Friedhofs auf dem Goldberg. Die Gästeführer zeigen diesen wun-derschönen Ort mit seinen herrli-chen Blickachsen, weihen in die Symbolik der Grabsteine ein und öff nen die Augen für die künst-lerische Ausstattung der Bergkir-che. Die Führung fi ndet am Sonn-tag, dem 21. Juni, statt. Sie startet um 14.30 Uhr am Eingang zum Friedhof und dauert ca. 1,5 Stun-den. Die Kosten betragen 6 Euro pro Person inklusive einem Gruß aus Osthofener Keller und Küche.

Voranmeldung sowie Buchung weiterer Führungen sind möglich bei: Infothek am Bahnhof, Tele-fon 06242/5030109 oder b.witt@vg-wonnegau.de. Die Homepage der Stadt Osthofen enthält das komplette Programm.

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Wirtschaftsministerin Eveline Lemke (rechts) übergibt Peter Görtz (Mitte) den Landesehrenpreis Bäckerwandwerk 2015.

»Alt gegen Neu« bei Media MarktNeuen Fernseher kaufen und 2 Euro je Kilo für den alten bekommen

Die Bäcker Görtz GmbH aus Ludwigshafen wird von Wirt-schaftsministerin Eveline Lem-ke mit dem „Landesehrenpreis des Bäckerhandwerks“ für gute Handwerksarbeit ausgezeichnet.

„Die ausgezeichneten Bäcke-reien zeichnen sich nicht nur durch eine besondere Qualität ih-rer Backwaren aus, sondern auch durch faire Löhne, den Einsatz von Fachkräften und die Einstel-lung von Auszubildenden. Und oft sind die Traditionsbäckerei-en gerade in ländlichen Regio-nen auch ein Treffpunkt, an dem soziales Miteinander stattfindet. Das alles hat einen Preis verdient! Ganz besonders deshalb, weil wir es hier mit echten Handwerksbe-trieben zu tun haben, die in har-ter Konkurrenz zur industriel-len Produktion stehen. Mit dem Landesehrenpreis möchten wir die Qualität des Brotes auszeich-nen, aber ganz besonders auch die Wertschätzung dieses Hand-werksberufes ausdrücken“, sagte Wirtschaftsministerin Lemke bei der Verleihung. Trotz der struk-

turellen Veränderungen im Bä-ckerhandwerk haben handwerk-lich produzierende Betriebe wie Bäcker Görtz nach wie vor gute Marktchancen. Wenn es um die Frische und den Geschmack ei-nes Produktes geht, haben näm-lich Betriebe, die in räumlicher Nähe des Kunden produzieren, nach wie vor unschlagbare Vor-teile gegenüber Industriebetrie-ben, deren Produkte vollautoma-tisch produziert werden und bis

zum Verbraucher lange Wege zu-rücklegen müssen. Den Kunden muss immer wieder vor Augen ge-führt werden, dass Qualität nicht zu Ramschpreisen zu haben ist und die Backwaren, die nicht voll-automatisch von einer Maschine produziert werden, sondern zu-mindest zum Großteil noch von Hand gefertigt werden, aber durch die handwerkliche Arbeit nur zu einem höheren Preis angeboten werden können als Fabrikware.

Gutes Handwerk ausgezeichnetMinisterin Lemke verleiht Landesehrenpreis Bäckerhandwerk

Als Stefanie Kmonicek am 4. Juni 1985 ihre Stelle im Büro des Karosserie- und Lackierfachbe-triebs „Mus“ in Worms antrat, hatte der heutige Inhaber Udo Dinger dort gerade seine Leh-re beendet. Seitdem sind 30 Jah-re ins Land gegangen und heu-te steht die erfahrene Organisa-torin gemeinsam mit einer Kol-legin dem siebenköpfigen Team in der Verwaltung vor und ist ver-antwortlich für Rechnungswesen und Auftragslogistik.

Damals schon alt eingeses-sen, stellte der wachsende Fach-betrieb hohe Anforderungen an die fachliche Kompetenz der Mit-arbeiter, verlangte aber auch gro-ße Flexibilität und Einsatzwillen.

So war es keine Seltenheit, dass Stefanie Kmonicek – eben noch im Vorzimmer des Chefs – auch mal als Fahrerin mit der Ausliefe-

rung und Abholung von Fahrzeu-gen in ganz Deutschland betraut war. Die Zeiten sind lange vorbei

und das Unternehmen „Mus“ zählt heute fast 50 Mitarbeiter. Als zentraler Dreh- und Angelpunkt der Verwaltungsorganisation und rechte und linke Hand des Chefs ist Stefanie Kmonicek an dieser Stelle heute unersetzlich und da-rüber hinaus bei allen Mitarbei-tern sehr beliebt. Für den Inha-ber Udo Dinger, der das Unter-nehmen seit 2011 führt, spricht ein solches Dienstjubiläum für beide: sowohl für die Einstellung des Mitarbeiters, als auch für ein besonders gutes Betriebsklima. In diesem Sinne freute er sich, Ste-fanie Kmonicek anlässlich ihres Jubiläums die herzlichsten Glück-wünsche des ganzen Teams über-bringen zu dürfen.

Dreh- und Angelpunkt der VerwaltungStefanie Kmonicek feiert 30-jähriges Dienstjubliäum bei »Mus«

Kulturgüter für die Zukunft bewahrenSparkassen Denkmalpreis 2015: Dritte Vergabe des einzigen landesweiten Preises für Denkmalpflege in Rheinland-Pfalz

Ein eingespieltes Team. Inha-ber Udo Dinger gratuliert Ste-fanie Kmonicek zum 30-jähri-gen Dienstjubiläum.

„Denkmale sind Zeugen und Ausdruck der Geschichte und Kultur eines Landes. Mit die-ser Auszeichnung danken wir den Preisträgern beispielhaft für die vielen Menschen, die ihrem Denkmal wieder zu alter Schön-heit und Lebendigkeit verhelfen“, erklärte Kulturstaatssekretär Wal-ter Schumacher anlässlich der

Verleihung des Sparkassen Denk-malpreises Rheinland-Pfalz 2015. Die mit insgesamt 15.000 Euro dotierten Auszeichnungen wur-den in feierlichem Rahmen in Schloß Waldthausen in Buden-heim vergeben.

Gemeinsam mit den Initiato-ren des Denkmalpreises, Spar-kassenpräsidentin Beate Läsch-

Weber, LBS-Vorstandsvorsitzen-den Max Aigner und Thomas Metz, Generaldirektor Kulturel-les Erbe Rheinland-Pfalz, über-reichte Schumacher sechs Prei-se, sechs Anerkennungen sowie einen Sonderpreis. Kurzporträts aller Preisträger und Anerken-nungen finden Sie unter: www.auf-geschichte-bauen.de

Vor fünf Jahren bist Du von uns gegangen.In Erinnerung

Christina Maria Geigergeb. Waser

* 23. September 1920 † 16. Juni 2010

Deine Liebe zu uns werden wir nie vergessen, bis der Tag kommt, an dem wir wieder vereint sind.

In Liebe deine Tochter Christine mit Familie sf25mi15

Unser Hans wird heut` 60 JahrAlles Gute wünscht Dir

Deine Frau Waldrut, Sohn Oliver, Tochter Nicole und Melissa

Wir lieben Dich!

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Liebe

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18 Jahren. Dazu gratuliert Dein Bruder heute Dir,

wo wohl, wenn nicht im Nibelungen Kurier!?

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Wir heiraten

Die kirchliche Trauung fi ndet am Samstag, dem 20. Juni 2015 um 14 Uhrin der St.-Bonifatius-Kirche in Abenheim statt.

Linda Weiler &Christoph Bärsch

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Eheschließungen30.05.2015 Meike Elisabeth Dünne und Frank Brückbauer, Martinsgasse 5, Worms05.06.2015 Irene Müller geb. Marker und Volker Gunter Heß, Alzeyer Straße 249, Worms05.06.2015 Ivonne Weber und Giuseppe Gervasi, Wiesoppenheimer Straße 23 a, Worms05.06.2015 Laura Gramlich und Patrick Schopp, Wolframstraße 10, Worms

Geburten18.05.2015 Lars Herbold, S. v. Carmen Heß und Stefan Herbold, Gartenstraße 26, Flörsheim-Dalsheim19.05.2015 Robin Burchardt, S. v. Kathrin Burchardt geb. Schneider und Frank Burchardt, An der Bleiche 23, Eich21.05.2015 Alicia Therese Jadasch, T. v. Lidia Anna Jadasch geb. Lipiec und Klaudius Dominik Jadasch, Weinbietstraße 5, Worms21.05.2015 Pola Janina Jadasch, T. v. Lidia Anna Jadasch geb. Lipiec und Klaudius Dominik Jadasch, Weinbietstraße 5, Worms21.05.2015 Nele Sophie Breunig, T. v. Désirée Breunig, Tempelgasse 2, Osthofen21.05.2015 Asmin Kiamil, T. v. Kezban Ramadan Oglou und Kiamil Kiamil, Kämmererstraße 58, Worms22.05.2015 Ella P� eger, T. v. Natascha Katharina P� eger geb. Keller und Patrick P� eger, Rhenusstraße 3, Worms22.05.2015 Marlin Yunus Arslan, S. v. Derya Paula Arslan geb. Waltenberg und Behcet Arslan, Hochstraße 25, Worms22.05.2015 Jonas Orlemann, S. v. Simone Löwer und Stefan Armin Orlemann, Lehnkeringstraße 21, Worms23.05.2015 Finn Sebastian Bischo� , S. v. Catharina Hermine Baier und Sven Christian Bischo� , Lönsstraße 6, Osthofen23.05.2015 Elisa Anela Meckel, T. v. Caroline Meckel geb. Helm und Patrick Frank Meckel, Am Hasenlauf 6, O� stein26.05.2015 Lena Ute Uhrig, T. v. Natascha Melanie Stefanie Uhrig, Stolze-Schrey-Straße 11, Worms26.05.2015 Nele Mia Keller, T. v. Tanja Simone Keller-Koch geb. Koch und Tobias Keller, Alzeyer Straße 146, Flörsheim-Dalsheim26.05.2015 Samuel Jonathan Hauck, S. v. Nina Anna Hauck, Kiesstraße 4, Worms27.05.2015 Melina Gergely, T. v. Araya Ansorg geb. Menger und Mihai Daniel Gergely, Stralenbergstraße 7, Worms29.05.2015 Luca Benjamin Ziegler, S. v. Ramona Renate Ziegler geb. Henter und Benjamin Ziegler, Dirolfstraße 50, Worms30.05.2015 Lena Luise Bergemann-Gorski, T. v. Barbara Eva Bergemann-Gorski geb. Tyrtania und Fritz Bergemann- Gorski, Heidenhainstraße 24, Worms

Sterbefälle24.05.2015 Gertrude Edeltraud Baum geb. Hertel, Höhlchenstraße 44, Worms24.05.2015 Gerda Susanna Herder geb. Kiefer, Hohenstaufenring 9, Worms24.05.2015 Gertrud Ursula Schmahl geb. Semmer, Torturmstraße 2, Worms24.05.2015 Edeltraud Marquardt geb. Gölz, Von-Steuben-Straße 12, Worms 25.05.2015 Fred Norbert Koch, Calvinstraße 12, Worms26.05.2015 Gertrude Valentine Gander geb. Kißinger, Steinstraße 19, Worms26.05.2015 Anna Maria Schalk geb. Weidlich, Reitgasse 20, Worms27.05.2015 Valentin Heinrich Ewald, Neuo� steiner Straße 35, O� stein28.05.2015 Christof Jakobus Humann, Amttorstraße 2 b, Worms29.05.2015 Christa Krieger geb. Engel, Renzstraße 2 a, Worms30.05.2015 Barbara Christa Schlößer geb. Höbel, Gutleutstraße 8, Worms31.05.2015 Karl Heinrich Adolf Reiß, Sophienstraße 30, Worms02.06.2015 Wilhelm Ernst Johann Lambert, Donnersbergstraße 10, Osthofen02.06.2015 Maria Laubenstein geb. Odermatt, Weichselstraße 1, Osthofen04.06.2015 Johann Evang. Smetana, Iltisgasse 1, Worms

STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN

Für die vielen Beweise der Anteilnahme in Wort und Schri� , sowie für die Geldspenden beim Heimgang meines lieben Mannes

sagen wir unseren herzlichen Dank.

Manfred Kirchenmaier

Ursula SchmidtIm Namen aller AngehörigenWorms, im Juni 2015

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DANKSAGUNG

Wie die Stadtverwaltung mit-teilt, sind die Mitarbeiter der Ha-fen Betriebs GmbH seit dem 1. Juni an die städtische Telefonan-lage angeschlossen.

Im Zuge dessen haben sich die Telefonnummern geändert.

Hafenverwaltung und Hafen-bahn sind nun unter den Num-mern 06241/853-8181 bzw. -8182 erreichbar, die Hafenbahnauf-sicht unter 06241/853-8183 bzw. -8184. Die neue Fax-Nummer lau-tet 06241/853-8199.

Seit 1. Juni gültigNeue Nummern bei der Hafen Betriebs GmbH

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Dass Heike Becher eine mu-sikalische Laufbahn einschla-gen würde, stand schon früh fest. Kein Wunder, wenn man bereits mit drei Jahren nichts anderes als Musik im Kopf hat.

Im Alter von fünf Jahren erhält sie den lang ersehnten Unterricht auf ihrem ersten Instrument, dem Akkordeon, welches sie heute meisterhaft beherrscht.

Doch ein Instrument ist Hei-ke Becher nicht genug. Im Lau-fe der Jahre studiert sie Klavier, Gitarre und Querfl öte, um nur einige wenige zu nennen. Spä-ter wird sie in ihrer Tätigkeit als Musikfachberaterin auch zur Expertin für die ungewöhn-lichsten Instrumente.

Heute sieht sie es als ihre Berufung an, die Liebe für die „schönen Klänge des Lebens“ an andere weiter zu geben – und dies tut sie mit größter Hingabe.

Ihr Musikunterricht ist etwas für Jedermann – ob Alt oder Jung, Anfänger oder Wieder-einsteiger – Heike Becher ge-staltet den Unterricht individu-ell, nur als Einzelunterricht und perfekt auf jeden Schüler ange-passt. Eine Besonderheit: auch vormittags werden Unterrichts-einheiten angeboten.

Man fühlt sich bei der staat-lich anerkannten Lehrerin wie zu Hause; denn die Musikstun-de wird oftmals zu einem klei-

nen Hauskonzert und nicht nur zu einer reinen Lerneinheit.

Die große Zufriedenheit und Treue ihrer Schüler spricht für sich. Die älteste und zugleich langjährigste Schülerin ist 78 Jahre alt und musiziert bereits seit 20 Jahren jede Woche mit viel Begeisterung und Freude bei Heike Becher. „Klavier spie-len gibt mir ein gutes Gefühl und entspannt mich – da sind sogar alle Rückenschmerzen plötzlich vergessen“, sagt die Seniorin.

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Das gesamte Musikprogramm von „Worms: Jazz & Joy“ 2015 fi ndet auf rund 40 Konzerte auf fünf Bühnen statt: WZ-Bühne (Schlossplatz), EWR-Bühne (Platz der Partnerschaft), Sparkassen-Bühne (Marktplatz), Volksbank-Bühne (Weckerlingplatz) und RE-NOLIT-Bühne (Jugendherberge).

FREITAG, 19. JUNI 2015Sparkassen-Bühne auf dem Marktplatz20.30–21.10 Uhr: Bengio (Vor-gruppe Jan Delay & Disko No. 1)21.30–23 Uhr: Jan Delay & Dis-ko No. 1 (Sonderkonzert)

Volksbank-Bühne auf dem Weckerlingplatz20–20.30 Uhr: Eröff nung

20.30–21.10 Uhr: Jazz & Joy Pri-vate Selection 2015 21.30–23 Uhr: Till Brönner Quintett

RENOLIT-Bühne an der Jugendherberge 20.30–22 Uhr: Bender & Schil-linger

SAMSTAG, 20. JUNI 2015Sparkassen-Bühne auf dem Marktplatz17–18.30 Uhr: Flo Mega & The Ruff cats 19.30–21 Uhr: Y‘ Akoto 22.30–0 Uhr: Bob Geldof & Band

WZ-Bühne auf dem Schlossplatz16–17.15 Uhr: Urban Nomades 19–20.30 Uhr: Malick Pathé Sow Trio

21.30–23 Uhr: Khaira Arby

EWR-Bühne auf dem Platz der Partnerschaft15.30–17 Uhr: The Bassface Swing Trio feat, Emil Mangels-dorff 18–19.30 Uhr: Joachim & Rolf Kühn „Brothers“ 20.30–22 Uhr: Marilyn Mazur Spirit Cave

RENOLIT-Bühnean der Jugendherberge 16.30–17.30 Uhr: Amegaphon18.30–19.30 Uhr: ROBB20.30–21.30 Uhr: Der Wieland22.30–0 Uhr: ABBY

Volksbank-Bühne auf dem Weckerlingplatz

Das Musikprogramm 2015

14–15.30 Uhr: The big Big Band Experience – Tiberias meets Worms 16.30–18 Uhr: Tigris 19–20.30 Uhr: Marshall Cooper 22–23.30 Uhr: Mezzoforte

SONNTAG, 21. JUNI 2015Sparkassen-Bühne auf dem Marktplatz15.30–17 Uhr: Yemen Blues18–19.30 Uhr: Moop Mama20.30–22 Uhr: Patrice

WZ-Bühne auf dem Schlossplatz13.30–15 Uhr: Marco Marchi & The Mojo Workers 16.30–18 Uhr: Rudi Madsius Band19–20.30 Uhr: Dr. Feelgood

EWR-Bühne auf dem Platz der Partnerschaft13–14.30 Uhr: Masaa15.30–17 Uhr: Oran Etkin Gat-hering Light 18–19.30 Uhr: Rantala-Daniels-son-Erskine20.30–22 Uhr: Jacky Terrasson & Stéphane Belmondo

RENOLIT-Bühne an der Jugendherberge13–14 Uhr: Le Gâteau Forêt Noire15.00 – 16.00 Uhr L‘ aupaire 17.00 – 18.30 Uhr Volxtanz 19.30 – 21.00 Uhr Die Höchste Eisenbahn

Volksbank-Bühne auf dem Weckerlingplatz11–14 Uhr: Barrelhouse Jazzband15–16.30 Uhr: Dirik Schilgen JazzGrooves 17.30–19 Uhr: Nils Wülker & Band 20–21.30 Uhr: Nicola Conte Com-bo

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10 NIBELUNGEN KURIER ANZEIGE | NIBELUNGEN KURIER | MITTWOCH, 17. JUNI 2015

Bei dem 18. City Lauf in Viern-heim, der gleichzeitig der dritte Lauf des 3-Länder-Laufcups ist, gingen drei stimmel-sports Läu-fer auf die 10 Kilometer-Strecke. Angeführt von dem 22-jährigen Studenten Daniel Walter, der be-

reits nach den ersten Metern das gesamte Feld der über 200 Läu-fer anführte.

Die ganze Strecke war der 22-jährige auf sich alleine ge-stellt. Er lief die sehr verwinkel-te Runde, trotz müder und schwe-

rer Beine, in 32:39 Minuten, was am Ende eine Punktlandung mit seiner aktuellen Bestzeit bedeute-te. Weiterhin ging Platz eins der Gesamtwertung an Walter.

Zweiter stimmel-sports Läufer, aber Erster der M60, war an die-

sem Tag erneut Berthold Mehl-mann. Mit einer Zeitsteigerung von einer halben Minute kam er in 42:13 Minuten als Sieger der M60 über die Ziellinie; Alex di Bella erreichte in 44:26 Minu-ten das Ziel.

Gesamtsieg für Daniel WalterStimmel-sports mit zwei ersten Plätzen beim City Lauf aus Viernheim zurück / Über 200 Läufer am Start

Bei dem vom Turngau Saarbrücken ausgerichteten Gaukinderturnfest im Sportzentrum Brebach wurden Wettkämpfe in den Disziplinen Leichtathletik, gemischter Dreikampf, Geräteturnen, Tram-polinturnen, Gymnastik und Rhythmische Sportgymnastik ausgetragen. Dana Moser erreichte in der Kinderwettkampfklasse 9/10 Jahre mit großem Abstand den 1. Platz, genauso wie Melanie Dar-gel in Kinderleistungsklasse 10 Jahre (ebenfalls 1. Platz). Auch Vanessa Sowka zeigte sich von ihrer besten Seite und kämpfte sich auf Platz 2 in der Schülerwettkampfklasse 11/12 Jahre. Nun bereiten sich alle TGW-Mädels auf den 1. Internationalen Nibelungen Cup in der Rhythmischen Sportgym-nastik vor. Das wird ein großes Ereignis am 4. Juli, wozu Gymnastinnen aus Deutschland, Holland, Luxemburg, Polen und Tschechien in den BIZ-Sporthallen erwartet werden.

Dreimal Treppchen in der Rhythmischen SportgymnastikTG Worms beim Gaukinderturnfest in Brebach erfolgreich

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Mittwoch, 17. Juni 2015, 25. Woche

Alt zu werden und jung zu blei-ben, ist das höchste Gut, sagt ein Deutsches Sprichwort.

Gegen das Älterwerden kann man nichts tun, das ist biolo-gisch festgelegt. Aber trotzdem kann man das Altern positiv be-einflussen: durch regelmäßi-ge Bewegung, durch Kraft- und Ausdauertraining, durch soziale Kontakte. Dies bietet die Turn-gemeinde Worms neben vielen anderen Möglichkeiten nun in einem 10-wöchigen Kurs „Seni-orenfitness 60+“ jeden Montag von 18.45–19.45 Uhr an.

Mit einer alters- und rücken-gerechten Gymnastik, Koordi-nations- und Kräftigungsübun-

gen, Stretching und Entspan-nungsübungen wird etwas für das Wohlergehen getan, denn regelmäßiger, dem Alter ange-passter Sport, wirkt wie ein Jung-brunnen.

Der Kurs findet in der Stau-dinger Schule, Worms-Neuhau-sen, in der Eckenbertstraße statt. Beginn ist am 22. Juni. Für Ver-einsmitglieder ist der Kurs kos-tenlos, Nichtmitglieder erwer-ben eine 10er Karte für 50 Euro.

Übungsleiterin ist Brigitte Mes-semer, zertifizierte Übungslei-terin, Lizenz A und B, Pilates und Yogatrainerin. Bitte lockere Sportkleidung, Sportschuhe und Handtuch mitbringen.

Auch jenseits der 60 aktiv und beweglichNeuer Kurs »Senioren�tness 60+« bei der TG Worms

Zufrieden beendete Dominik Schreiber sein Wettkampfwochen-ende und freut sich auf die bevorstehenden Rheinland-Pfalz-Meisterscha�en am 4. Juli in Neuwied.

Am Samstag, dem 13. Juni, sicherte sich Dominik Schrei-ber von der LG Altrhein bei den diesjährigen Rheinhessenmeis-terschaften in Gau-Algesheim gleich drei Titel. Mit einer Weite von 12,24m im Kugelstoßen (4kg) war ihm mit deutlichem Abstand der erste Platz sicher. Beim an-schließenden Hochsprung schei-

terte er nur knapp an seiner per-sönlichen Bestleistung, gewann diesen aber trotzdem mit einer Höhe von 1,60m. Mit 44,78m im Speerwurf (600g) hatte er dann den dritten Titel in der Tasche.

Obwohl er seine persönliche Bestleistung im Weitsprung um 30cm auf 5,52m steigerte, fehlten ihm am Ende 14cm zum Sieg.

Persönliche Bestleistung im WeitsprungDrei Rheinhessenmeistertitel für Dominik Schreiber von der LG Altrhein/TV Gimbsheim

Im vorletzten Spiel gelang den Herren 60 sowohl in den Ein-zeln als auch in den Doppeln ein klarer Sieg mit 14:0. Hervorzu-heben ist das Einzel von Harald Orth in drei Stunden Spielzeit. Nach verlorenem 1.Satz mit 4:6 und einem Rückstand im zweiten Durchgang, drehte er das Spiel im Tie-Break 7:6 und Champi-ons-Tiebreak 11:9 zu einem ver-dienten Sieg. Weitere Ergebnis-se der Einzel: Manfred Schwar-ze 7:5/6:3, Wolfgang Höfler 6:0/ 6:0 und Willibald Knorpp 6:3/ 6:2. Das Doppel mit Willibald

Höfler/Günter Weber dominierte das Match und gewann klar mit 6:1/6:0. Manfred Schwarze/Die-ter Münk konnte erst im Champi-ons-Tiebreak mit 4:6/6:1/10:5 für die TGO punkten. Mit 10:0-Punk-ten aus fünf Spieltagen ist den TGO-Herren 60 damit der Auf-stieg in die Rheinhessen-Liga endlich gelungen. Letztes Spiel ist am kommenden Wochenende auf heimischer Anlage gegen den TV Essenheim. Die Mannschaft freut sich auf viele Zuschauer, um gemeinsam auf den Aufstieg anzustoßen.

TGO-Herren 60 mit einem KantersiegBeim TC Saulheim setzte man sich mit 14:0 durch

A-Junioren RegionalligaU19 – Phönix Schifferstadt 4:0 (1:0)

Mit einem deutlichen Heim-sieg verabschiedeten sich die-se U19-Junioren in die verdien-te Sommerpause. In der ersten Hälfte stemmten sich die Gäste noch gegen den drohenden Ab-stieg und kamen auch zu guten Gelegenheiten. Ebenso erspiel-ten sich die Heimmannschaft einige Torchancen und eine da-von verwertete Felix Reissmann zur 1:0-Pausenführung(27.). Nach dem Wechsel sorgte dann Leon Osmanovic (53.) quasi für die Vorentscheidung. Osmano-vic (61.)und Danny Karlein (73.) bauten nun die Führung zum 4:0-Endstand aus. Ein Ergebnis, das aber um ein oder zwei Tore zu hoch ausfiel, da die Gäste in diesem Spiel alles gaben. Durch diese Niederlage wurde für die Gäste aus der Vorderpfalz end-gültig der bittere Abstieg in die Verbandsliga Südwest besiegelt.

Mit dem Abschneiden der Mannschaft zeigten sich die Wor-

matia-Verantwortlichen zufrie-den, „Die Jungs haben eine or-dentliche Runde gespielt. Unser primäres Ziel, nichts mit dem Ab-stiegskampf zu tun zu haben, ha-ben wir frühzeitig erreicht. Viel-leicht hätte eine Platzierung eins oder zwei Plätze höher mit et-was Glück erreicht werden kön-nen, aber uns ist es wichtiger die Juniorenspieler für die Aktiven-zeit weiter ausbilden zu können. Dass dies wieder gelungen ist, zeigt die Tatsache, dass mit Se-bastian Schmitt ein Spieler den Sprung in den Regionalligakader geschafft hat und fünf Weitere in unsere U23 übernommen wer-den“, so Andreas Hahn, das für die Jugend zuständige Vorstands-mitglied. Es spielten: Seyman, Karlein, Hoch, Horvath, Schnitz-ler, Wolf, Reissmann, Mehari, Schmidt, Osmanovic, Scherer.

B-Junioren VerbandsligaU17 – Phönix Schifferstadt 2 0:2 (0:1)

Im letzten Saisonspiel trafen die Wormaten, die ihren 3. Ta-

bellenplatz verteidigen wollten, auf die abstiegsbedrohten Gäste aus Schifferstadt. Es entwickelte sich von Beginn an eine intensive Partie, bei der die Vorderpfälzer deutlich aktiver waren und sich reihenweise beste Torchancen herausspielten. Sie scheiterten jedoch immer wieder am besten Wormser Dominik Nolte im Tor.

Er brachte die Gäste mit meh-reren Glanzparaden in dieser Phase fast zur Verzweiflung. Von den Wormaten war in der Offensive fast nichts zu sehen und man sah, dass die Vorder-pfälzer den wesentlich größeren Siegeswillen an den Tag legten. Kurz vor der Pause wurde Schif-ferstadt für seinen Aufwand be-lohnt und ging völlig verdient mit 0:1 in Führung.

Nach dem Wechsel änderte sich nicht viel und auch die Chan-cenverwertung der Gäste wurde nicht besser. Beinahe wäre dann den Hausherren sogar der Aus-gleich gelungen, doch der Schuss von Antonio Labella traf nur den Pfosten. In der 61. Minute das 0:2 für die Gäste, die auch danach nicht mehr weiter in Gefahr ge-rieten. Durch diesen Sieg sicherte sich Schifferstadt den Klassener-halt in der Verbandsliga Südwest und da der Konkurrent der Wor-maten ebenfalls patzte, beende-ten die Hausherren die Saison auf einem guten 3. Tabellenplatz.

C-Junioren VerbandsligaFK Pirmasens – U15 5:2 (3:0)

Von Beginn an waren die Wor-maten im Hintertreffen, da die Pirmasenser durch einen Ab-wehrfehler bereits in der An-fangsphase in Führung gehen konnten. Nachdem die Wormaten besser ins Spiel kamen, konnten gute Chancen herausgearbeitet werden, die aber ungenutzt blie-ben. Anders die Gastgeber, die noch vor der Pause für die Vor-entscheidung sorgten. Die zweite Halbzeit glich dem ersten Durch-gang, wieder nutzten die Gast-geber die erste Chance zum 4:0, ehe Nils Demmerle (42.) auf 1:4 verkürzte. Dem 5:1 ließ Morina (57.) noch das zweite Wormatia-Tor folgen.

Wormatias A1 verabschiedete sich mit einem Sieg

Felix Reissmann brachte Wormatias A1-Junioren beim 4:0-Sieg gegen Phönix Schi�erstadt mit 1:0 in Führung. Foto: Felix Diehl

Auch der SWFV gratulierte dem TuS WiesoppenheimEhrung für vier verdiente Männer im Ehrenamt

VON KLAUS DIEHL | Lothar Renz (rechts), der 1. Vorsitzende des Fußballkreises Alzey-Worms, gehör-te auch zu den Gratulanten anlässlich des 125-jährigen Bestehens des TuS Wiesoppenheim. Für Norbert Voll, Wilhelm Fröhlich und Hans-Jürgen Hermann hatte er die Ehrennadel des Verbandes und für Reinhard Bickel die silberne Auszeichnung mitgebracht. Foto: Klaus Diehl

KURZ NOTIERT

Neue Aufwärm-Shirts für HSG E2

Passend zum komplett neuen Spielerdress bekam die männ-liche E2 der HSG Worms nun von seinem neuen Sponsor Coazi auch Aufwärmshirts be-reitgestellt. Von Seiten der Trai-ner und der gesamten Mann-schaft gilt es dafür Dank zu sa-gen. Verbunden mit der Hoff-nung, mit tollem Handball begeistern zu können.

Auf dem Siegertreppchen

Am vergangenen Wochenen-de stellten die Leistungsschüt-zen des BSC Worms-Pfedders-heim zum wiederholten Male ihre Treffsicherheit unter Be-weis. Es konnten vier erste Plät-ze, drei zweite Plätze und ein dritter Platz verbucht werden. Insgesamt gingen zehn Schüt-zen, in unterschiedlichen Klas-sen an den Start. Diese Meister-schaft wurde das Sprungbrett für die bevorstehende Landes-meisterschaft am 11. Juli auf dem Bogengelände in Worms-Pfeddersheim.

Es wurden sehr gute Ergeb-nisse im Einzelwettbewerb und besonders auch in der Mann-schaftswertung erzielt. Hier konnten sich Joshua Gramlich, Sven Latzke und Paul Melnik, in der Schützenklasse, mit 1.535 Ringen den ersten Platz sichern. Die zwei Top Leistungsschützen in der Schüler A Klasse auf 50 Meter, nahmen die beiden ers-ten Plätze mit nach Hause. Fe-lix Fernow mit 569 Ringen Platz eins und Joshua Junge mit 554 Ringen Platz zwei.

In der Schützenklasse wur-de auf 70 Meter Entfernung ge-schossen. Hier errang Joshua Gramlich mit 532 Ringen Platz zwei, Paul Melnik mit 519 Rin-gen Platz fünf, Sven Latzke mit 484 Ringen den siebten Platz. Dennis Milles, dem es an die-sem Tag nicht besonders ging, erkämpfte sich mit 239 Ringen den elften Platz, und hielt bis zum Schluss durch.

Die Leistungsschützen in der Senioren Sonderklasse erziel-ten ebenso sehr gute Ergebnis-se. Hier schoss sich Karl Flur auf 50 Meter mit 590 Ringen auf Platz eins und Dieter Heeß mit 541 Ringen auf Platz drei. Dieter Milles erzielte als Blank-bogenschütze (ohne Visier) auf die Distanz von 50 Metern mit 467 Ringen den zweiten Platz.

Der jüngste Schütze aus dem Verein, Samuel Henrich, bestritt seine erste große Meisterschaft und überraschte alle mit einem erstklassigen Ergebnis. Es ge-lang ihm, seine Konkurrenten mit Genauigkeit im Schussab-lauf, Durchhaltevermögen so-wie Disziplin hinter sich zu las-sen; dabei erzielte er auf 25 Me-ter Entfernung mit 488 Ringe den ersten Platz.

12 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 17. Juni 2015

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kombiniert: 104-99 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007).Effizienzklasse C¹ Außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten keine Beratung, kein Verkauf und

keine Probefahrten.

Die Hockey-Herren der TGW sind nach dem 2:0 Sieg beim TFC Ludwigshafen weiterhin in der Rückrunde ungeschlagen. Das Spiel begann optimal für die Wormser. Bereits nach etwa fünf Minuten konnte Sebastian Fren-zel die TGWler mit 1:0 in Füh-rung bringen. Ludwigshafen hat-te mit zwei Strafecken die Chance zum Ausgleich, welche sie jedoch nicht nutzen konnten. Die Worm-ser hatten durch Alexander Adolf und Christian Decker auch noch zwei hochkarätige Chancen auf dem Schläger, doch es blieb bis zur Halbzeit beim 1:0. Im zwei-ten Durchgang verlief das Spiel sehr einseitig und die TGWler konnten nach Vorlage von Chris-tian Decker durch Pascal Krämer die Führung auf 2:0 ausbauen. Sie drängten den Gastgeber tief in die eigene Hälfte und der TFC hatte in der zweiten Hälfte nicht einen Schuss auf das Wormser Tor ab-gegeben. Die Nibelungenstädter hatten bis zum Schlusspfiff noch einige gute Chance – es blieb je-doch beim 2:0. Die TGWler spiel-

ten routiniert und der Sieg war zu keiner Zeit wirklich gefähr-det. Gleich drei Wormser Eigen-gewächse feierten ihr Debüt in der 1. Mannschaft, Rene Heckmann, Sascha Horn und Linus Guder-jahn zeigten in ihrem ersten Spiel eine gute Leistung und fügten sich gut in die Mannschaft ein. Leider zeigte auch der Tabellenführer HC Speyer keine Schwäche und bezwang die TSG Kaiserslautern mit 4:2. Die Meisterschaft dürfte bei drei ausstehenden Spielen und vier Punkten Rückstand so gut wie entschieden sein. Der HCS könn-te nur noch gegen Ludwigshafen oder Dürkheim II Punkte lassen, bevor sie am letzten Spieltag nach Worms kommen.TGW: Patrick Enzian, Christo-pher Koch, Linus Guderjahn, Matthias Krafczyck, Johannes Steuer, Sascha Horn, Florian Decker, Tobias Krafczyck, Pascal Krämer (1), Christian Koenen, Alexander Adolf, Markus Gas-sem, Rene Heckmann, Sebastian Frenzel (1), Thorben Frey, Chris-tian Decker.

TGW-Hockey-Herren weiter auf ErfolgskursHoffen auf Showdown am letzten Spieltag gegen den Oberliga-Tabellenführer HC Speyer

DPP./AR/WPR Ab 20. Juni be-ginnt der Einstieg in die Opel-Welt für deutsche Kunden mit „Karl“. Der 3,68 Meter kurze und 1,48 Meter hohe Fünftürer mit Platz für bis zu fünf Personen will einen hervorragenden Ge-genwert fürs Geld bieten. Das belegen die zahlreichen Sicher-heits- und Komfortelemente an Bord, die sonst nur in höheren Segmenten erhältlich sind. Noch in diesem Herbst werden für den Kleinstwagen das neue In-telliLink-Infotainment-System sowie der persönliche Online- und Service-Assistent Opel On-Star bestellbar sein. Damit soll der Opel Karl als das bestver-netzte und nutzerfreundlichste Fahrzeug in dieser Klasse Maß-stäbe setzen.

Unter der Haube des neuen Opel-Einstiegsmodells arbei-tet ein neuer Benzinmotor mit einem Liter Hubraum und 55 kW/75 PS aus drei Zylindern, der es im kombinierten Zyklus auf CO2-Emissionen von 99 Gramm pro Kilometer und einen Ver-brauch von 4,3 Litern je 100 Ki-lometer bringt.

Dank des 2,39 m langen Rad-stands bietet der 939 Kilogramm leichte Fünftürer Platz für bis zu fünf Personen.

Fahrersitz und Lenksäule sind höheneinstellbar (ab „Edition“) und auch zwei ISOFIX-Kinder-sitzaufnahmen dürfen nicht feh-len. Mit Hilfe der beim Karl „Ex-klusiv“ serienmäßig im Verhält-nis 1/3 zu 2/3 geteilt umlegba-ren Rücksitzlehne lässt sich der Laderaum bedarfsgerecht erwei-tern.

Liegen die Lehnen komplett flach, stehen für die Beladung bis unters Dach 1013 Liter La-deraumvolumen zur Verfügung.

Für sichere Fahreigenschaften sorgen an der Vorderachse Mc-Pherson-Federbeine mit speziell geformten Federn, die einen Teil der Querkräfte kompensieren. Dadurch können wiederum die Stoßdämpfer komfortabler an-sprechen und werden zudem ge-schont – für eine lange Lebens-dauer. Die Achsschenkelbuchsen wurden auf präzises Handling bei gleichzeitig niedrigem Roll-geräusch optimiert, und die hohe Struktursteifigkeit sorgt eben-falls für exzellentes Geräusch-verhalten und Handling. Das Torsionsprofil der Hinterachse befindet sich vor den Hinterrä-dern und harmoniert mit Fahr-zeugleistung und -gewicht. Die Stoßdämpfer stehen vertikal hin-ter den Hinterrädern, was für ein gutes Dämpferübersetzungsver-hältnis sorgt. Die Anbindung der Hinterachse ist für eine niedri-ge Geräuschentwicklung sowie einen hohen Fahrkomfort eben-falls optimiert worden. Zum an-genehmen Fahrverhalten trägt auch die Lenkung in Standard- oder City-Modus bei.

Mit dem optionalen ECO-Pa-ket (Frontschürze, Dachspoiler und Leichtlaufreifen) genehmigt sich Karlchen im kombinierten Zyklus 4,3 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer (99 g/km CO2).

Der Opel Karl fährt mit zahl-reichen Sicherheits- und Kom-fortfunktionen vor, die Kunden in diesem Preissegment nicht erwarten.

Das in die Nebelscheinwerfer integrierte Abbiegelicht erhöht die Sicherheit bei Richtungs-wechseln für den Fahrer und die anderen Verkehrsteilnehmer weiter. Außerdem sind serien-mäßig sechs Airbags und den Beinbereich schützende, aus-kuppelnde Sicherheitspedale an Bord.

Ab Herbst 2015 ist der Opel Karl mit der neuen Generati-on des IntelliLink-Infotainment-Systems und dem persönlichen Online- und Service Assistenten Opel OnStar erhältlich. Damit setzt das Einstiegsmodell von Opel in Sachen Konnektivität neue Standards im Kleinstwa-gensegment.

Opel OnStar bietet den Kun-den ein breites Angebot an Si-cherheits- und Komfortdiensten. Außerdem wird Karl dank Opel OnStar zum leistungsstarken 4G/LTE WLAN-Hotspot.

In der Ausstattungsvariante Exklusiv verfügt der neue Opel Karl serienmäßig über das Ra-dio R300 BT mit Freisprechein-richtung und Audio-Streaming via Bluetooth-Schnittstelle, Aux-in und USB-Anschluss. Es kann mit dem digitalen Radioemp-fang DAB+ kombiniert werden, was die Programmauswahl und Klangqualität immens steigert. Ab Herbst vernetzt auf Wunsch darüber hinaus die neue Gene-ration des IntelliLink-Infotain-ment-Systems den Karl und holt damit die Welt der Smartpho-nes und mit Android Auto und Apple CarPlay auch viele Apps ins Auto.

Die Steuerung vieler Funk-tionen erfolgt über Knöpfe am Lenkrad, damit die Hände wäh-rend der Fahrt am Lenkrad und die Augen auf der Straße blei-ben können.

Die IntelliLink-Startseite er-möglicht fünf Hauptfunktionen: Telefonieren (Telefon), Musik hö-ren (Audio), Fotos und Videos anschauen (Galerie), Einstellun-gen wie etwa die Sprache ändern (Einstellungen) und Apps nut-zen (Apps).

Für ein „freundliches“ Opel-Gesicht sorgt eine Grillspange im trapezförmigen Grill mit dem Markenemblem in der Mitte.

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Sparsamer Kleinstwagen Opel Karl Premiere am Samstag, dem 20. Juni, beim Autohaus Lentz in Pfeddersheim

Der Kleinstwagen Karl ist nun das Einstiegsmodell bei Opel. Foto: GM/dpp-AutoReporter

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Rückblickend auf die Saison 2014/2015 gilt es als erstes allen Trainern, Betreuern sowie den treuen SVH-Fans ein herzliches Dankeschön für die Unterstüt-zung zu sagen.

Beide aktive Mannschaften konnten leider nicht überzeu-gen, wobei die SVH-Zweite ge-rade noch mit sehr viel Glück die A-Klasse Alzey-Worms hal-ten konnte. Die SVH-Verantwort-lichen hatten sich mehr erhofft. Auch im Jugend-Leistungsbereich hatten die Verantwortlichen des Vereines noch nie so viele Prob-leme zu meistern. Doch Jugend-koordinator Yannick Bog, unter-stützt von vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, behielt stets kühlen Kopf und hatte im-mer die passende Lösung parat. So werden alle Leistungsmann-schaften in der neuen Saison in der Verbandsliga spielen. Des Weiteren hoffen wir, dass die D-Jugend die Verbandsligaqualifi-kation schafft.

Bei den SVH-Kleinen hat der SVH viele Kinder. Am erfolg-reichsten war die E1- und die D4-Mannschaft von F. Kappes-ser und J. Dohn.

Beide Teams wurden Meister ihrer Klassen, wobei Wormatia in einem E-Jugend-Entscheidungs-spiel knapp mit 3:2 bezwungen wurde. Die Neuanfänger treffen sich dienstags ab 16.30 Uhr bei Annett und Rebecca in der SVH-Kinderarena. Die G-Jugend trai-

niert montags und freitags, eben-falls ab 16.30 Uhr auf dem Ra-senplatz. Wie zu jeder neuen Saison werden weitere Jugend-trainer und Betreuer gesucht. In-teressenten können sich jeder-zeit beim Verein melden. E-Mail: info@sv-horchheim.de.

Ganz wichtig für alle Mitglie-der, Eltern, Großeltern ! Am Samstag, dem 27. Juni, findet

ab 9.30 Uhr, eine große Säube-rungsaktion beim SV Horchheim statt. Die Vereinsanlage wird an diesem Tag gereinigt, Unterstüt-zung wird benötigt. Bitte Besen und Unkrauthacke mitbringen.

Weitere SVH-TermineBankbierturnier des SVH-För-

dervereins am Samstag, den 20.

Juni, im Walter-Kraft-Stadion. Saisonbeginn 1. und 2. Mann-schaft am Montag, den 22. Juni, um19.15 Uhr.

Teilnahme des SV Horchheim als Titelverteidiger bei der Fuß-ball-Stadtmeisterschaft und dem Eichbaum-Cup. Turnier um den Evonik-Super-Cup am Samstag, den 4. Juli, auf dem SVH-Sport-gelände.

Eine Saison mit Höhen und Tiefen beim SV HorchheimKinder-Fußball-Sommerferien-Camp vom 24. bis 28. August

In einem hochklassigen Spiel setzten sich die SVH E1-Junioren im Entscheidungspiel um den Grup-pensieg in der Kreisklasse I gegen Wormatias E1 mit 3:2 durch. Joshua Ries gelang kurz vor Schluss das siegbringende Tor, nachdem junge Wormaten zweimal in Führung lagen. Sehr zur Freude der Trainer Frank Kappesser und seinem Co-Trainer Jürgen Dohn. Foto: madi

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Bereits seit 1997 lockte sie je-weils am dritten Juni-Sonntag zahlreiche Rad- und Wander-freunde in den Süden Rhein-hessens und seit 2007 auch nach Bockenheim an die Deutsche Weinstraße: die Trullo-Radwan-derung. Während die Veranstal-tung bis einschließlich 2011 le-diglich in ungeraden Jahren aus-getragen wurde, fi ndet sie seit 2012 jährlich statt.

Von der Junisonne mit Ener-gie und guter Laune versorgt, zie-hen ab 10 Uhr unzählige Wande-rer und Radler in einem bunten Lindwurm mal fl otten Schrittes, mal gemütlich rollend durch die berühmten Weinlagen der rhein-hessischen Verbandsgemein-de Monsheim und der pfälzi-schen Gemeinde Bockenheim. Unbeschwert ohne Zeitdruck oder Wettkampfgedanken kön-nen auf dem Rundkurs zahlrei-che der einmaligen Trulli (Wein-bergshäuschen, Einzahl: Trullo) angesteuert und bewundert wer-den. Einen Start- oder Zielpunkt gibt es nicht. Es kann an vielen Stellen in die Strecke ein- und ausgestiegen werden.

Ebenso abwechslungsreich und unterschiedlich wie die regional-spezifi schen Weinbergshäuschen sind auch die nicht immer nur fl a-chen Etappen zwischen den Stati-onen. Meist auf betonierten Wirt-schaftswegen, nur ganz selten auf Gras- und Schotterabschnit-ten, gilt es ohne Eile die pure Na-

tur zu genießen, bevor am nächs-ten Trullo mit (neuen) Freunden und Bekannten bei regionaltypi-schem Speis und Trank gerastet werden kann. Neben traditions-reichen Weingütern sind es vor allem ortsansässige Vereinigun-gen, welche sich mit ihren kulina-rischen Köstlichkeiten, aber auch Erzeugnissen der Weinkeller zu übertreff en versuchen. Eine breite Palette an Gaumenfreuden lässt keine Wünsche off en: von ausge-wählten, leichten Fitness-Spezia-litäten bis hin zu deftiger, regio-naler Hausmannskost erwartet den Besucher so manches über-raschende und köstliche Schman-kerl. Geschlemmt werden darf nach Herzenslust. Schließlich sorgt die Radel- und Wanderak-tivität zwischen jeder Trullo-Sta-tion dafür, dass eine Kleinigkeit mehr als sonst genascht und pro-biert werden darf.

Die ganzjährig befahrbare Trullo-Radwanderstrecke, de-ren durchgängige Ausschilde-rung lediglich gegen den Uhr-zeigersinn existiert, wird am Veranstaltungstag durch blaue Markierungslinien auf den Feld-wegen unterstützt sein. Im Fal-le einer Radpanne stehen meh-rere Servicepartner entlang der Strecke zur Verfügung. An wei-teren Stationen können auch e-Bikes zum Testfahren geliehen werden (Standort = Blitz-Symbol im Faltplan). An einzelnen Sta-tionen ohne festes WC sorgen mobile WC-Kabinen für Abhilfe.

Am Veranstaltungstag können gleich fünf Bahnhöfe in unmit-telbarere Nähe der Trullo-Rad-wanderstrecke erreicht werden: Flörsheim-Dalsheim im Norden, Monsheim zentral, Wachenheim (Zellertalbahn) im Westen und Hohen-Sülzen und Bockenheim

im Süden. Eine komfortable und schnelle Anreise aus den Regio-nen Rhein-Main (ab Worms sind es zwei Stationen bis Monsheim), Rhein-Neckar (über Worms oder Grünstadt) sowie aus der West-pfalz (Zellertalbahn aus Kaisers-lautern/Hochspeyer) ist somit gewährleistet.

Besucher, die mit dem PKW anreisen, haben in fast jeder Ortsgemeinde entlang der Stre-cke die Möglichkeit zum Abstel-len ihres Fahrzeugs auf offi ziel-len Parkplätzen. Ein Be- und Ent-laden von Fahrrädern ist somit in aller Ruhe möglich.

Hinweise zum geeigneten Fahrrad: herkömmliche Damen- und Herrenräder sowie Moun-tainbikes und Trekkingräder sind am besten geeignet. Renn-räder mit dünnen und anfälli-gen Reifen sollten nicht verwen-det werden, da teilweise Gras-, Lehm- oder Schotterwege be-fahren werden.

Die handlichen Faltpläne im Westentaschenformat liegen vor und während der Veranstaltung in vielen Geschäften, Bankfi -lialen sowie dem Einzelhan-del der Region aus. Am Veran-staltungstag selbst sind sie an jedem Trullo zu bekommen. Bereits vorab können der Stre-ckenverlauf und das gastrono-mische Angebot sowie alle wei-teren Informationen unter www.trullo-radwanderung.de eingese-hen werden.

Die Trullo-Radwanderung locktAm 21. Juni um 10 Uhr fällt der Startschuss für das beliebte Freizeitvergnügen für die ganze Familie in der VG Monsheim sowie dem Ort Bockenheim

FREITAG, 19. JUNI19.00 Uhr Akademische Feier zur Einweihung der Kloppberg-

halle

SAMSTAG, 20. JUNI18.00 Uhr Eröff nung der Kerb mit Weinfassanstich und Auf-

stellung des Kerwebaumes20.00 Uhr Tanzveranstaltung mit der bekannten „Mike Nail

Band“ in der Kloppberghalle20.00 Uhr Gemütliches Zusammensein vor der Kloppberghalle23.00 Uhr Feuerwerk

SONNTAG, 21. JUNI10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst an der Kloppberghalle12.00 Uhr Kerwe-Essen, anschließend Kaff ee und Kuchen17.00 Uhr Tombola18.00 Uhr Tanz mit „Power to Groove“21.30 Uhr Ausklang

Festplan zur Einweihungsfeier der Kloppberghalle und zur Kerb

Dittelsheim-Heßloch lädt ein: Am Wochenende wird die Klopp-berghalle eingeweiht und Kerb gefeiert. Archivfoto: B. Kloos

Willkommen zur Eröff nung der Kloppberghalle und der Kerb!

Seit nahezu zwei Jahrzehnten wird die Kirchweih in beiden Ortsteilen nicht mehr getrennt gefeiert. Ein Zeichen des Zusam-menwachsens ist nun die Dittels-heim-Heßlocher Kerb, die am 3. Wochenende im Juni stattfi n-det. Die Feierlichkeiten beginnen Freitagabend und werden Sonn-tagsabends beendet, der traditi-onelle Feiertag am Montag wur-de gestrichen. Allerdings wird auch in diesem Jahr die Kerb am Montagabend beim „Knittelwirt“ traditionell zu Grabe getragen. Im Jahre 2015 ist die gemeinsa-me Kerb etwas ganz Besonde-res. Die Kerb fi ndet nicht mehr hinter dem Dorfgemeinschafts-haus statt, sondern an und in der neuen Kloppberghalle. Außer-dem wird die Einweihungsfeier der Kloppberghalle mit der Kerb kombiniert. Daher ist auch das Programm in diesem Jahr etwas verändert. Am Freitag erwarten

wir hohen Besuch von unseren politischen Vertreterinnen und Vertretern vom Bundestag, vom Landtag, vom Landkreis und na-türlich von der Verbandsgemein-de. Der Samstagabend wird von der „Mike Nail Band” gekrönt, die zum großen Ball einlädt. Die Kloppberghalle ist eine Mehr-zweckhalle, die die Menschen zu-sammenbringt. Die Künstlerin Regina Kochs aus Köln hat dies mit ihrem Beitrag „Kunst am Bau“ malerisch zum Ausdruck gebracht. „Verbindung“ nennt sie das Kunstwerk. Dies ist Kunst am Bau mit einer hohen symbo-lischen Aussage. Seit dem 5. Februar diesen Jah-res ist die Halle schon in Betrieb und es hat sich bereits viel ge-tan. Viele neue Gruppen haben sich gebildet, die die verschie-

densten Arten von Sport trei-ben. Aber auch das Außengelän-de wird einen hohen Erholungs-wert bekommen und die Dorfge-meinschaft festigen. Kerwe im 21. Jahrhundert in Dittelsheim-Heßloch bedeutet gemeinsames Feiern, Musizieren und Singen, gemeinsamer Gottesdienst, ge-meinsame Freude und gemein-sames Zusammensein. Der Bauern- und Winzerverein spendet zwei Weine, einen roten aus dem Ortsteil Dittelsheim und einen weißen aus dem Ortsteil Heßloch. Es wurde ein spezielles Etikett zur Einweihungsfeier von einer ortsansässigen Designerin kreiert. Die roten Verbindungs-linien bilden den Hintergrund des Etikettes, Linien, die unsere beiden Ortsteile noch näher zu-sammen bringen. Künstlerin-

nen und Künstler aus Dittels-heim-Heßloch werden im Mehr-zweckraum der Kloppberghalle ihre Werke ausstellen. Ich freue mich auf unser gemein-sames Feiern und lade Sie alle recht herzlich nach Dittelsheim-Heßloch ein.

Elisabeth Kolb-NoackOrtsbürgermeisterin

Grußwort

Viel Spaß bei der Trullo-Radwanderung wünscht der

Nibelungen Kurier

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Was erwartet Euch:Präsentation der neu gestalteten RäumlichkeitenTiefere Informationen über Themen wie: · smovey, Symphonie der Schwingung · Entspannungsmethoden · Klangschalen · Schnecken(h)aus Zeit · Systemisches Familienstellen · Workshops zum aktiven Mitmachen

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20. Juni`15 von 11 bis 17 Uhr

„Raum“ für Bewegung, Entspannung und Wohlfühlen!

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An unseren Ständen könnt Ihr in gemütlicher Atmosphäre stöbern und genießen.

Ausstellung im Rahmen der Erö� nungsfeier

Am Freitag, dem 19. Juni, � ndet in Dittelsheim-Hessloch die Einweihungsfeier der neuen Halle statt. Bei dieser Gelegen-heit werden Bilder aus dem Projekt »EnergieWände« im Mehr-zweckraum ausgestellt. Das Projekt beinhaltet die Bemalung der örtlichen Stromkästen und dient damit der Dorfverschöne-rung. Asina Fritzges, Meike Fries, Ruth Genne, Hans-Jörg Kircheis, Rita Klingsporn, Asina Manz, Hedwig Müller-Krauthausen, Sarah Ladwig, Gudrun Schaalo, Jadranka Seremet, Elena Wiedeck und Alica Wilhelm stellen ihre Werke aus. An der »Aktion Dorf-verschönerung« sind auch der Kindergarten »Arche Noah«, der Kindergarten »Regenbogen« und die Grundschule mit Claudia Fries neben vielen anderen Künstlern beteiligt.

liche (tiergarten@freizeitbetriebe-worms.de) Voranmeldung oder den Erwerb einer Eintrittskarte (8 Euro) im VK an der Tiergarten-kasse möglich. Am Abend wird es keinen Kartenverkauf geben.

Vom Kirchenbau des ProtestantismusDie Inszenierung protestanti-scher Identität in Rheinhessen spricht um 20 Uhr Dr. Matthias

Ludwig über „Bauen mit Pro-gramm? Vom Kirchenbau des Protestantismus – nicht nur in Rheinhessen“. Im Vortrag soll der Frage nachgegangen wer-den, ob und inwieweit sich über die Zeiten ein spezifi sch protes-tantischer Kirchenbau herausge-bildet hat. Der Vortrag fi ndet im Kunsthaus Museum Heylshof, Stephansgasse 9, statt. Der Ein-tritt beträgt 3 Euro.

15Mittwoch, 17. Juni 2015 | NIBELUNGEN KURIER TERMINKALENDER14 TERMINKALENDER NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 17. Juni 2015

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Im Rahmen des Jubiläums am Sonntag, dem 26. Juli, um 19 Uhr, hat der Verschönerungsverein Ep-pelsheim für die Mitglieder und na-türlich auch Gäste in diesem Jahr ein wunderschönes Konzert orga-nisiert. Der Abend steht unter dem Motto „Highlights aus Oper, Ope-rette, Musical, Wiener Kaff eehaus Musik und russischenRomanzen“.

Als Künstler wurden herausra-gende Persönlichkeiten verpfl ich-tet. Das Streichquartett „Concerti-no“ vereint exzellente Solokünstler und Konzertmeister mit Auszeich-nungen, die sich sowohl in der eu-ropäischen als auch in der internati-onalen Konzertszene bewegen. Das Repertoire: Klassik, Walzer, Tan-gos, Ragtimes und nicht zu verges-sen Rock und Pop. Sie spielen ei-nen Auszug aus ihrem Programm „von Mozart bis ABBA“. Wenn Sie ein Fan von Youtube sind, dann hören Sie mal rein, was Sie erwar-tet. Musiktitel wie „Money, Money, Money“ oder „When Im sixty four“ von Paul Mc Cartney und andere können Sie dort abrufen.

Der Star des Abends ist zweifels-ohne die Mezzosopranistin Anna Toneeva, elegant und kraftvoll zu-gleich, die von Alexander Kleonov, einem Genie der europäischen Kon-zertszene am Klavier, begleitet wird.

Anna nahm mit sieben Jahren Musikunterricht, absolvierte ihr erstes Studium im Dirigieren an der Musikfachschule in Samara, danach am Rimsky-Korsakov – Konservatorium in St. Petersburg Opern- und Konzertgesang. Sie war Solistin des berühmten Mari-inski-Theaters und reiste mit Kon-zerten durch ganz Russland. „Ver-di ist der Komponist meiner inne-ren Stimme“, sagt sie selbst. Aber auch Strauß, Lehar und Kalman haben es ihr besonders angetan.

Karten für 15 Euro gibt es ab sofort in der Bäckerei Best, Ep-pelsheim und bei Familie Hoff -mann, Blaugasse 11, 55234 Ep-pelsheim.

Nähere Informationen gibt es unter Telefon 06735/1637 oder per E-Mail waltraud.hoffmann126@web.de.

Jubiläumskonzert am ScheunencaféFeier zum 135-jährigen Bestehen des Verschönerungsvereins Eppelsheim 1880 e.V. am 26. Juli um 19 Uhr

Die Mezzosopranistin Anna Toneeva zeichnet sich durch eine besondere Stimme aus. Es ist vor allem die schiere Makellosig-keit, inspirierte Ausführung, die von einer inneren Flamme und ihrem Talent erwärmt wird. Mit ihrer Vokalbegabung ist ihr Ver-dis Opernkunst dabei am nächsten.

„Expressivo“ – von Sturm und Drang zu überirdischer Ruhe mit dem „Lupot-Quartett“ und Flo-rian Barak, Violoncello.

Am Sonntag, dem 21. Juni, um 20 Uhr, wird beim nächsten Heidenturmkonzert in der evan-gelischen Kirche Dittelsheim-Heßloch, Ludwig van Beetho-ven: Streichquartett F-Dur, op.18, Nr.1, Franz Schubert: Streich-quintett C-Dur, op.post.163, D.956, geboten.

Franz Schubert hat sein zwei Monate vor seinem Tod fertigge-stelltes Streichquintett mit der seltenen Besetzung von zwei Violoncelli nie gehört. Joachim Kaiser sagt über das Werk: „Vor Franz Schuberts Streichquin-tett in C-Dur verneigen sich alle Menschen, denen Musik, Kam-mermusik gar, etwas bedeutet, glücklich bewundernd – oder sie schwärmen. Das Werk nimmt einen singulären Platz in Schu-berts Schaff en, ja gar in der Mu-sikliteratur ein …“

Neben diesem Monumental-werk spielt das Lupotquartett

Ludwig van Beethovens 1799 entstandenes 1. Streichquartett op.18,1 in F-Dur, sein Erstlings-werk in Sachen Streichquartett. Für ihn war diese Besetzung in Bezug auf Klangwärme, Expres-sivität und Flexibilität die frucht-barste.

Das Lupot-Streichquartett hat sich der klassischen Streichquar-tett-Tradition verpfl ichtet, die im Zusammenspiel von vier gleich-wertigen Musikern die höchs-te Form des Musizierens über-haupt sieht. Es widmet sich mit seinem breit gefächerten Reper-toire neben der klassischen Quar-tett- und Kammermusikliteratur auch immer wieder gerne erle-senen Raritäten und noch unbe-kannten Schätzen der Kammer-musik aller Epochen.

Als Gast wirkt Florian Barak, Solocellist der Deutschen Staats-philharmonie im Schubert-Quin-tett mit. Der Rhein ist hier also nicht die kulturelle Trennlinie – da gibt es ja schließlich genü-gend Brücken, wenn sie auch kaum noch befahrbar sind.

Von Sturm und Drang zu überirdischer RuheSommernachtskonzert am 21. Juni um 20 Uhr

Mittwoch, 17. JuniMärchen unter dem KronleuchterWormser Märchen- und Sagen-kreis lädt in den Heylshof ein. Heidi Holzmann erzählt von ih-ren „Märchenschwestern“. Ort: Museum Heylshof, jeweils von 19.30 bis 21 Uhr im dortigen Runden Saal.

Reben, Trulli und „Unkräuter“Zu einem Streifzug durch die Weinberge bei Gundheim lädt die Kultur- und Weinbotschafte-

rin ein. Die 2,5-stündige Wande-rung führt bei herrlichem Blick über das Rebenmeer und den Oberrheingraben vorbei an Reb-stöcken und „Unkräuter“ zu den drei Gundheimer Trulli. Dort erwartet die Gäste jeweils eine Weinprobe und ein Gruß aus der Gundheimer Küche. Treff -punkt ist in Gundheim, in der Bahnhofstraße 16 (Bushalte-stelle), um 18 Uhr. Anmeldung und Informationen unter Tele-fon 06244/4589, E-Mail helm-trud.schaefer@rheinhessen.de.

Erwachsene zahlen 10 Euro. Kin-der unter 14 Jahre sind frei.

Sommernachtsfl ohmarkt Organisiert vom Team von „Green Up your College!“ (Worms) fi n-det ein Open-Air-Flohmarkt un-ter dem Motto „Sommernacht“ auf dem Campus der Hochschule Worms statt. Von 17 bis 21 Uhr werden Studierende ihre Klei-derschränke auf den Kopf stel-len und alles, was keinen Platz mehr hat, auf dem Campus ver-kaufen. Darüberhinaus werden

Karmasammler und der Weltla-den Worms vor Ort sein. Für das leibliche Wohl ist natürlich durch einen Getränkestand der hoch-schuleigenen Taberna gesorgt.

Donnerstag, 18. Juni GlaubensunterweisungskursNach den Sommerferien star-tet in der Mennonitengemein-de Worms-Ibersheim der nächs-te Kurs speziell für Jugendliche. Wer 2001 oder 2002 geboren ist, kann sich ab 19.30 Uhr über den

nächsten Glaubensunterweisungs-kurs informieren. Angelegt ist der Kurs auf 2 Jahre. Wer Interesse hat, kann beim Info-Abend in der Mennonitengemeinde, Kirchplatz 1 in Worms-Ibersheim, einfach vorbeikommen. Wer nicht kann, kann sich auch telefonisch unter 06131/221857 oder per E-Mail un-ter pastor.mennoniten-ibersheim@gmx.de beim Pastor erkundigen.

Wormser Helden und LegendenUm 18 Uhr bietet die Inter-

essengemeinschaft der Worm-ser Gästeführer in Zusammen-arbeit mit der Tourist Informati-on eine weitere Spezialführung an. Zahlreiche Erzählungen be-schäftigen sich im Laufe der Jahr-hunderte mit der Geschichte der Stadt. Auf diesem Rundgang er-fährt man so einiges über Sagen-haftes, „Würmer“ und den „wirk-lichen Helden“ von Worms. Be-ginn um 18 Uhr, der Treff punkt ist die Tourist Information am Neumarkt. Die Teilnahme kos-tet 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk zum Abschluss.

Freitag, 19. JuniWorms: Jazz & JoyDas Programm fi nden Sie auf un-serer Sonderseite zu Jazz & Joy auf Seite 10.

Camino Português Die St. Jakobus-Gesellschaft Rheinland-Pfalz-Saarland e. V. mit ihrer regionalen Gruppe „Rheinhessen“ lädt zum „Rhein-hessischen Pilgertreff “ mit Ins-pirationen zum Portugiesischen Jakobsweg ein, um 19 Uhr, in 67574 Osthofen, Schwerdstra-ße 20, im Weingut Holzmühle. Der Referent, Clemens Künst-le, „entführt“ die Besucher auf diesen Jakobsweg, der mit sei-nen ca. 240 bis 280 km in 10 bis 14 Tagen zu bewältigen ist. Weitere Informationen un-ter www.jakobusgesellschaft.eu/regionalgruppen/rheinhessen/

Mittsommernachts-FührungEinen Tag vor dem „offi ziellen“

Mittsommernachts-Termin öff net der Tiergarten in den Abendstun-den wieder seine Pforten für die traditionelle Mittsommernachts-führung. Die Besucher können den Tierpark und seine nachtakti-ven Bewohner in der ganz beson-deren Abendstimmung der Som-mersonnenwendenzeit erleben und am Ende noch live die Füt-terung des Wolfsrudels bestau-nen. Beginn: 20.30 Uhr, Einlass: 20.15 Uhr. Da die Plätze für die drei Führungen begrenzt sind, ist der Einlass nur über eine telefoni-sche (06241/972270) oder schrift-

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Der Klassenerhalt stand zu-nächst unter keinem guten Licht, musste man einmal mehr ohne sechs Stammspieler bei einem starken Team antreten. Aufge-füllt mit einigen B-Jugendlichen, gab das Trainer-Duo Tubbe/Knies dennoch die Marschroute aus, alles zu versuchen, mit einem Sieg selbst zu entscheiden, ob man in der nächsten Saison wei-ter in der Verbandsliga Südwest spielen darf. Es wurde ein heißer Fight auf dem Platz wie auch von oben durch die Sonne. Horch-heim wollte etwas defensiver agie-ren als sonst und seine Möglich-keiten in der Vorwärtsbewegung nutzen. Doch Hauenstein mach-

te es nicht einfach und ließ wenig zu. Dennoch gelang es, die Ab-wehr der Gastgeber unter Druck zu schweren Fehlern zu zwingen, die Dominik Schwarz (14./24.) eiskalt zur 2:0-Führung nutzen konnte. In der Folgezeit versuch-te Hauenstein, den Druck zu er-höhen und kam auch in der 30. Minute auf 1:2 heran.

Nach Wiederanpfi ff mobilisier-ten die SVH-Jungs noch einmal alle Kräfte, zeigten großen Ein-satz und Willen, mussten aber nach Ballverlust den Ausgleich zum 2:2 hinnehmen.  Beiden Mannschaften merkte man im-mer mehr die Hitze und Inten-sität des Spiels an. Man gab al-

les und Horchheim erzwang sich die Führung in der 77. Mi-nute zurück. Nach Balleroberung passte Robin Pühler auf Oguz-han Levent, der abermals Domi-nick Schwarz wunderbar zur 2:3 Führung bediente. In den fol-genden Minuten war ein sehr großer Kraftaufwand nötig, um das Ergebnis zu halten. Auch ein weiteres Tor wäre möglich gewe-sen, aber das Aluminium stand im Wege oder man konnte den letzten Pass nicht entscheidend setzen. Beim Abpfi ff hörte man bis nach Horchheim große Fels-brocken vom Herzen fallen, die Verbandsliga-Zugehörigkeit ge-halten zu haben!

Für die SVH-A-Junioren ging es um den KlassenerhaltMit einem 3:2-Sieg in Hauenstein den Verbleib in Verbandsliga sichergestellt

Nach den gemeinsamen Kreis-meisterschaften wurden jetzt in Gau-Algesheim die Landes-meister ermittelt. Auch wenn die Mainzer Athleten führend waren, konnten sich die hiesigen Talen-te sehr gut verkaufen.

Einmal mehr lief es für TGW-lerin Sina Kammerschmitt in der AKW12 bestens. Sie siegte über 75 Meter in 10,29sec. sehr deutlich, und im stark besetzten Weitsprung setzte sie noch ei-nen drauf und sprang mit 4,43m ebenfalls zum Meistertitel.

Überraschend der Sieg für Hannah Steier (W15) im Speer-wurf mit 22,23m. Die weitere TGWlerin Sabine Wolf war über 800m der Damen nicht zu schla-

gen und siegte in 3:03,28min. Über die gleiche Distanz beleg-te Marie Stengert (W14) von der TSG Pfeddersheim in 2:50,53min Platz 3. Dritte im Hochsprung der W14 wurde Jessica Keller (TGW) mit 1,40m und einem Fehlver-such Platz drei. Im Kugelstoßen wurde Veronika Dörr (TSG Pfed-dersheim) Dritte mit 6,37m.

Über 100m der M15 war TGW-ler Dominic Lindinger mit 12,17sec pfeilschnell unterwegs und siegte in neuer persönlicher Bestzeit.

Die Silbermedaille über 800 Meter sicherte sich Etienne Mar-schall vom TV Abenheim mit ei-ner Zeit von 2:33,96min. Bei den ein Jahr jüngeren Schülern erziel-

te Christian Reider (TGW) im Ku-gelstoßen mit 7,45m eine neue persönliche Bestleistung und ge-wann damit Silber. Felix Dittrich (TG Osthofen) lief über 800 Me-ter in 2:49,43min zur Bronze-medaille.

Bei den Schülern M12 heims-te der Pfeddersheimer Benjamin Hugo zwei Medaillen ein. Er wur-de mit 2:44,19min Zweiter über die 800m und Dritter im 75m-Lauf, in 10,54sec.

Großes Pech hatte TGWler An-dreas Kaufmann bei der MU18. Denn über 110 Meter Hürden verletzte er sich bereits an der ersten Hürde so heftig im Ober-schenkel, was für ihn das vorzei-tige Aus bedeutete.

Sina Kammerschmitt wurde zweifache RheinhessenmeisterinErste Plätze für Hannah Steier, Sabine Wolf und Dominic Lindinger von der TG Worms

Nach dem letztjährigen Ab-stieg in die B-Klasse schafften die Gimbsheimer den direkten Wiederaufstieg in die A-Klasse.

Am Samstag, dem 13. Juni, konnte durch einen Auswärtssieg beim TSV Schott Mainz 1 (14:7) 

die Meisterschaft errungen wer-den. Vorangegangen waren Sie-ge gegen TSV 1881 Gau-Odern-heim 2 (18:3), TC Blau-Weiß Eich 1 (21:0), SV BW Münster-Sarmsheim 1 (12:9), TC Marien-born 1 (19:2). Somit belegt das

Team ungeschlagen mit 10:0 Punkten und 84:21 Spielen, Platz 1 in der H40, B-Klasse. Es spiel-ten: Dr. Patrick Sauer, Leo Erben, Uwe Kalthoff , Ralf Schmitt, Jo-chen Schmitt, Frank Klar, Bernd Riechert  und Christoph Best.

Direkten Wiederaufstieg gescha� !H40 Tennisteam vom TV 1848 Gimbsheim erringt ungeschlagen die Meisterscha� in der B-Klasse

Das H40 Tennisteam vom TV 1848 Gimbsheim beim letzten Medenspiel der Saison 2015 beim TSV Schott Mainz 1: stehend Christoph Best, Dr. Patrick Sauer, Frank Klar, Jochen Schmitt; sitzend Uwe Kaltho� , Ralf Schmitt, Leo Erben (jeweils von links).

Unter Leitung des WSV-Vor-sitzenden Rudolf Schöpwinkel und der SG-Trainer Franz Emans und Michael Klemmer, war ein 15-köpfi ges Team der „Startge-meinschaft Poseidon-Wassersport Worms“ der Einladung des Au-xerre Aquatic Club (AAC) gefolgt.

Vor zwei Jahren war nach län-gerer Pause erstmals wieder eine Schwimmmannschaft aus Worms nach Auxerre gereist, um am Schwimmfest des AAC teilzu-nehmen. Im vergangenen Jahr erfolgte dann der Gegenbesuch des AAC anlässlich des alljähr-lich stattfindenden Schwimm-wettkampfs des Wormser Was-sersportvereins.

In diesem Jahr hatte der AAC die Wormser Schwimmer zu sei-nem 40. Vereinsjubiläum ein-geladen, das mit einem Mara-thonschwimmen im herrlichen Freibad der Partnerstadt eröff net

wurde. Sieben Mannschaften, be-stehend aus jeweils zehn Männ-lein und Weiblein, schwammen je 6 km, sodass die Marathonstre-cke von insgesamt 42 km zusam-men kam. Hinter der schnellsten Mannschaft des gastgebenden AAC, die die 42 km in 1:18:28 Stunden bewältigte, belegte die Mannschaft der SG Worms den zweiten Platz in 1:23:14 Stunden, in der Besetzung Marleen Ben-ner, Max Emans, Philipp Emans, Lara Höffl er, Sarah Klinger, Diane Krämer, Jonas Klemmer, Patrick Klemmer, Rebecca Walther und Tobias Zidar. Für diese Leistung erhielt das Team sehr schöne Me-daillen, überreicht vom Vorsit-zenden des AAC, Jean-Patrick Duconge.

Höhepunkt des Vereinsjubilä-ums war die Veranstaltung am Abend im Festsaal von Champs, in der Nähe von Auxerre mit über

250 Gästen. In seiner Festrede bedankte

sich AAC-Präsident Jean-Patrick Duconge ausdrücklich beim Bür-germeister von Auxerre, Guy Fé-rez, für die großartige Unterstüt-zung des AAC durch die Stadt Auxerre.

Er begrüßte ganz herzlich Rudolf Schöpwinkel und Franz Emans auf der Bühne, die bei-de die seit 1973 bestehende Ver-bindung zwischen dem Auxerre Aquatic Club und dem Wasser-sportverein Worms zunächst als Schwimmer und später als Funk-tionäre begleitet haben.

Zum Zeichen der langjährigen Freundschaft zwischen den Städ-ten und den beiden Vereinen, überreichten Bürgermeister Guy Férez und Jean-Patrick Duconge eine Sportmedaille der Stadt Au-xerre an Rudolf Schöpwinkel und Franz Emans.

Zum Abschluss des Besuchs stand am folgenden Tag eine ei-gens organisierte Besichtigung der bekannten und historischen „Caves de Bailly“ auf dem Pro-gramm.

Die in den Berg gehauenen Weinkeller mit rund fünf Mil-lionen dort lagernden Sekt- und Weinflaschen, beeindruckten nicht nur die Erwachsenen, son-dern auch die Wormser Jugend-lichen.

Ein gemeinsames Picknick am Ufer der Yonne beendete den Auf-enthalt in Burgund und mit ei-nem herzlichen „Au revoir“ und „à bientôt à Worms“ verabschie-dete man sich von den Gastge-bern.

Wormser Schwimmer zu Besuch in der Partnerstadt AuxerreEinladung des Auxerre Aquatic Club zu dessen 40-jährigem Jubiläum

Die Wormser Schwimmer am Ufer der Yonne bei ihrer Stippvisi-te in Auxerre.

16 LOKAL-SPORT NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 17. Juni 2015

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A-KLASSETC Dahlheim – TCB-Herren II 5:16

Aufstieg ins Oberhaus des rheinhessischen Tennisverbands geschaff t! Die unterstützenden Spieler der Herren III Jan Wer-nersbach und Jörn Hersel ließen ihren Gegnern an Position fünf und sechs keine Chance und ge-wannen glatt in zwei Sätzen.

Ebenso deutlich gewannen die Routiniers Uwe Petzold und Pa-trick Lorenz an den Positionen zwei und drei. An Nummer vier erkämpfte Comebacker Christo-pher Meier einen knappen 7:6 und 7:6 Erfolg. Lediglich Mathi-as Heinrich war seinem Kontra-henten unterlegen. Zwei Doppel konnten die Wormser in den Paa-rungen Heinrich/Hersel und Lo-renz/Wernersbach für sich ent-scheiden. Verloren ging nur das erste Doppel Petzold/Meier. Mit diesem deutlichen 16:5-Erfolg steigen die Herren II des TC Bür-gerweide ungeschlagen in die Rheinhessenliga auf.

VERBANDSLIGASG Steimel/Flammersfeld – TCB-Herren 55 8:13

Drei Doppelsiege zum Glück! Die 55er des TCB festigten durch den 13:8-Sieg gegen die SG Stei-mel/Flammersfeld ihren zweiten Platz in der Verbandsliga. Ein sensationeller Sieg, der schwer erkämpft wurde. Nach den Ein-zeln konnten lediglich vier Punk-te durch Siege von Roberto Mar-zola 6:3, 6:4 gegen Hartmut Bar-tels und Wolfgang Wagner 6:4, 6:1 gegen Kurt Eidner verbucht werden. Manfred Orth, Walter Weißbender, Winfried Nold und Helmut Maurer verloren teilwei-se in knappen Matches jeweils in zwei Sätzen.

Die Chancen auf den Tages-sieg waren gering, mussten doch alle drei Doppel gegen die star-ken Einzelspieler aus dem Wes-terwald gewonnen werden. Jetzt kam das gute Mannschaftgefü-ge und die kämpferische Einstel-lung der Bürgerweidler zum Tra-gen. Die Doppelaufstellung zeig-te sich genau richtig.

Das fast Unmögliche möglich machten Orth/Marzola mit ihrem 6:4, 6:4-Sieg, dann folgten Schlag auf Schlag Weißbender/Maurer in einem ganzen engen Match mit 6:2, 4:6, 10:8 und Nold/Wag-ner in einem genauso nervenauf-reibendem Spiel mit 6:4, 3:6, 10:8 und machten den viel bejubelten Sieg möglich.

Nachdem man mit dem Ziel Klassenerhalt in die Verbands-ligasaison gestartet war, ist nun bei einem hohen Sieg am kom-menden Samstag auf der Bürger-weide gegen Mayen und einem gleichzeitigen Patzer der bisher ungeschlagenen Zweibrücker, der Aufstieg in die Oberliga möglich.

A-KLASSETCB-Damen 3 – TC Wöllstein 0:14

Die nach wie vor hochmotivier-ten Damen 3 mussten sich erneut 0:14 geschlagen geben.

Stefanie Steeg, Julia Dreißi-gacker, Rebecca Arens, Daniele Schwuchow, wehrten sich zwar tapfer in ihren Einzeln und Dop-peln, waren letztendlich aber ohne Chance.

B-KLASSETCB wU18 – TC Gensingen 11:3

Karen Holzmann und Laura Söll siegten in zwei Sätzen. Die an Position zwei gesetzte Laura Steigerwald konnte nach verlore-nem ersten Satz den Sieg für sich

erst im entscheidenden Champi-ons-Tiebreak entscheiden, eben-falls wie die an Position vier spie-lende Caroline Bräunig.

Steigerwald/Söll gewannen ihr Doppel 6:1 und 7:5. Auch im zweiten Doppel sah es für die Mädchen des TCB gut aus, sie führten 6:3 und 5:1, mussten die-ses jedoch kurz vor Ende abbre-chen, da sich Caroline Bräunig während des Spiels verletzte.

A-KLASSETCB-Damen 2 – TVC Weiler 8:6

Nach en Einzeln sah es nicht nach einem TCB-Sieg aus, denn die Gäste führten mit 6:2. Sha-na Lang unterlag im Champions- Tiebreak mit 9:1, derweil Antje Wittenburg in zwei Sätzen das Nachsehen hatte. Souveräner lief es an Position vier bei Paolisa Sti-pa, die klar mit 6:0 und 6:1 siegte.

Um den TCB-Sieg doch noch nach Hause zu bringen, hieß es, beide Doppel für sich zu entschei-den. König/Stipa ließ als einge-spieltes TCB-Team ihren Geg-nerinnen mit 6:1 und 6:4 kei-ne Chance.

Dann richteten sich alle Augen auf das erste Doppel mit Lang/Wittenburg gegen Niemeyer/Oh-ling. Beide Seiten kämpften um jeden Punkt und beide Sätze gin-gen mit 6:6 in die Tiebreaks, wo-bei jeweils ein Team mit 7:6 ge-winnen konnte. Im entscheiden-den Champions-Tiebreak konn-te das TCB-Paar mit 10:5 den knappen Gesamtsieg nach Hau-se bringen.

Ein wichtiger Sieg für die TCB-Damen 2, die damit weiterhin auf einen Aufstieg in die Rheinhes-sen-Liga hoffen können. Dem letzten Spiel, am 5. Juli, gegen Wöllstein, schaut man schon jetzt mit Spannung entgegen.

Bürgerweide Tennis-Herren II steigen in Rheinhessenliga auf

„Oberliga wir kommen“! Al-len Beteiligten war klar, dass es das Endspiel um die laufende Oberliga-Qualifi kation sein wird – und so entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem JSG die TGO Jungs mächtig unter Druck setzte. Doch die Mannschaft steckte trotz mehrfachen Rück-standes nie auf und erkämpfte sich ein 12:12 zur Halbzeit.

Im zweiten Durchgang stell-te man auf TGO-Seite bewusst auf die defensivere 6-0-Abwehr um, was reine Leidenschaft am Spiel und Willen zum Sieg mit sich brachte.

Budenheim fand kaum noch Mittel, ihre starken Rückraum-

spieler gegen eine aufopferungs-voll kämpfende TGO-Abwehr zum Erfolg zu bringen und so konnten sich die TGO Jungs lang-sam absetzen. Fünf Minuten vor Schluss beim Stand von 23:20 spürte die Mannschaft, dass sie sich diese hart erkämpfte Füh-rung nicht mehr nehmen las-sen würde und spielte das Spiel zum verdienten 25:23 Sieg nach Hause.

Beim Schlusspfiff brachen dann alle Dämme und die TGO-Jungs feierten ihre verdiente Qua-lifikation zur höchsten Spiel-klasse für B-Jugend Handball-Mannschaften in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar, in der sie

kommende Saison 2015/2016 zei-gen dürfen was wirklich in ih-nen steckt!

Die TGO-Jugend möchten sich bei alle Fans, Eltern und Sponso-ren bedanken, die an sie geglaubt und bei den schweren Qualifi ka-tionsspielen unterstütz haben.

Für die TGO mB-Jugend kämpf-ten und spielten: Daniel Miess (TW), Marcel Ortigosa (TW), Niklas Ahl, Yannick Volk, Max Emde, Philipp Weber, Jan-Mika Geißler, Lukas Klimavicius (9), Tim Kratz (5), Jan Libel (2), Mal-te von Moltke (4), Jonas Quen-zer, Silas Höfl er (3), Constantin Hammer (2), Tim Bahr.

Mission Oberliga-Aufstieg erfolgreich abgeschlossen25:23-Auswärtssieg bei Handballern der JSG Ingelheim/Budenheim

Am letzten Wochenende en-dete für alle Teams der TSG 1883 Bechtheim die offizielle Saison 2014/15. An erster Stel-le gilt Dank an alle ehrenamt-lichen Trainer, Betreuer, Helfer, den  Eltern, Gönnern und Spon-soren und nicht zuletzt natürlich der Vielzahl an Spielern zu sa-gen, die über das ganze Jahr dafür gesorgt haben, dass die Jugend-abteilung der TSG 1883 Becht-heim auf der Fußball-Landkarte des Fußballkreises Alzey-Worms würdig vertreten wurde.

Namentlich bedanken möchte sich Jugendleiter Uwe Völker bei Platzwart Wilfried Sauerland, den Fußball-Daddies, welche seit Jah-ren beispiellos unterstützen, so-wie den zahlreichen Sponsoren.

Von den C- bis G-Junioren konnte man mit fünf Teams am Spielbetrieb teilnehmen.

 Die ganz großen Erfolge blie-ben zwar aus, doch erreichten alle Jugendteams hervorragen-de Platzierungen.

Nun steht man bei der TSG Bechtheim, wie vor jeder neuen

Saison, mit alten Problemen da . Bei den der G-, F- und E- Jugend mangelt es noch an Trainern und Betreuern.

Trotzdem will man die neue Saison 2015/16 mit sechs Jugend-mannschaften angehen.

Dabei hat die C-Jugend eine Spielgemeinschaft mit Eintracht Herrnsheim gebildet.

Trainingszeiten aller Jugend-mannschaften in der neuen Sai-son 2015/2016, fi ndet man ab Juli 2015 auf der Homepage der TSG 1883 Bechtheim.

Gelungene Fußball-Jugend-Runde bei der TSG 1883 BechtheimFür die neue Saison fehlen noch Trainer und Betreuer

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17Mittwoch, 17. Juni 2015 | NIBELUNGEN KURIER LOKAL-SPORT

KURZ NOTIERT

Mitmachen erwünscht!

Am Samstag, dem 11. Juli, von 8.30 bis 14.45 Uhr, bietet die Taekwondo-Abteilung des TV Leiselheim einen Schnup-perkurs für alle Altersklassen an – für alle Interessierten, die schon immer mal einen Ein-blick in die Welt des Kampfspor-tes erhalten wollten.

Es werden verschiedene Ein-heiten, wie Grundtechniken, Ko-ordinationstraining und Wett-kampftraining, angeboten. Auch Selbstverteidigungseinheiten vom Sambo-Großmeister wer-den angeboten. Ein Tag der zum Auspowern einlädt und eine kleine Entdeckungsreise in die Vielfältigkeit des Kampfspor-tes bietet.

Es wird nicht nur der Kör-per trainiert, sondern auch die geistige Leistung herausgefor-dert. Die Teilnehmerzahl ist be-grenzt. Anmeldungen werden bis spätestens 27. Juni per E-Mail an Taekwondo-Worms@gmx.de erbeten.

Weitere Informationen bei facebook oder unter www.taekwondo-worms.de.

Thomas Heider siegt beim Max-dorf-Triathlon

Bei der 12. Auflage des Max-dorf-Triathlons gingen vier Ein-zelstarter sowie zwei Staffeln von stimmel-sports an den Start der Mitteldistanz. Mit einer Zeit von 4:19:24 Stunden erreichte Thomas Heider als Erster der M45 das Ziel und wurde Drit-ter in der Rheinland-Pfalz-Meis-terschaft. Sigrun Laumann und Ursula Oswald-Eckenfels konn-ten ihre Zeit aus dem Vorjahr sogar um über 30 Minuten ver-bessern und kamen happy ins Ziel. Einen Platz im vorderen Feld konnte auch die Staffel in der Besetzung Lissi Stimmel, Helmuth und Jonas Wachten-dorf mit Platz 15 unter 54 Staf-feln erreichen.

Fußballcamp bei der TG Westhofen

Die TG Westhofen veranstal-tet wie auch in den letzten Jah-ren in Kooperation mit der Fuß-ballschule deinesportcamps.de in der ersten Sommerferien-woche ein Fußballcamp. Vom 27. bis 30. Juli können alle fuß-ballinteressierten Mädchen und Jungen im Alter zwischen 6 und 14 Jahren, täglich von 10 bis 16 Uhr, ihr Können auf dem neu-en Kunstrasenplatz an der Ot-to-Hahn-Schule zeigen. Neben spannenden Turnierformen, in-teressanten Trainingseinheiten und tollen Wettbewerben, sind im Preis von 99 Euro Verpfle-gung, Urkunde und eine Foto-CD enthalten. Das Camp wird vom Trainerteam der Fußball-schule deinesportcamps.de zu-sammen mit Vereinstrainern unterstützt.

Der SV Gimbsheim ist am Samstag, dem 20. Juni, Ausrich-ter der Endspiele um den Spar-kassenpokal des Fußball-Krei-ses Worms.

Spielplan:9.30 Uhr E-Junioren: VfR Wormatia Worms I – SV Horchheim I11.15 Uhr D-Junioren: FJFV Wiesbach – VfR Wormatia Worms II

13.30 Uhr C-Junioren: TSV Gau-Odernheim II – FJFV Wiesbach15.05 Uhr B-Junioren: TuS Neuhausen – JSG Wonnegau17.15 Uhr A-Junioren: TuS Hochheim – SV Leiselheim

In der Mittagspause werden die Ehrungen aller Kreismeis-ter von den E- bis A-Junioren vorgenommen.

Pokal-Endspieltag der Fußball-JuniorenTurnier am Samstag beim SV Gimbsheim

A-Junioren des SV Leiselheim überlegener Kreisliga-Meister

VON KLAUS DIEHL | Mit einem 7:1-Sieg über den ASV Nibelungen Worms beendeten die SVL-Juni-oren ihre überaus positive Saison 2014/2015. Mit 71 Punkten und einem überragenden Torverhält-nis von 176:27 sicherte man sich überlegen die Meisterscha� in der Kreisliga Alzey-Worms, vor der SG Altrhein mit 59 Punkten. An der Meisterscha� waren beteiligt: Florian Graf, Milosh Lieth, Samu-el Ohl Cascante, James Wach, Timo Glaser, Nikolais Mamakis, Daniel Möbius, Lars Selbert, Jannic Breisch, Julian Arne Christopher Benz, Jona Aiglstorfer, Ahmed Jibai, Max Ruben Schmitt, Ramon Iskander, Till Schopper, Armando Gobbo, Bernd Braun und Denis Krauberger. Trainer des erfolgrei-chen SVL-Nachwuchses sind Hendrik Trahmer und Marinos Papasaul. Foto: Felix Diehl

SG Osthofen/Abenheim Meister der D9-Kreisklasse SüdIm Dutzend billiger wurde das letzte Spiel gewonnen

VON KLAUS DIEHL | Der tapfere Nachwuchs des SV Normannia P��igheim konnte einem schon et-was leidtun. Denn angesichts der Meisterscha� ließ die SG Osthofen/Abenheim nicht mit sich spas-sen und feierte mit 12:0 einen wahrlich meisterlichen Sieg. Sehr zur Freude des Trainer-Trios Sebasti-an Klehr, Daniel Kieborz und Christian Thierfelder. Für den Meister liefen auf: Nikita Wambold, Mar-cel Rausch, Victor Gröne, Bünyamin Kocak, Cem Ergül, Leon Keller, Finn Lewandowsky, Lukas Rath-macher, Kevin E�a, Ahmet Ölmez, Justin Thierfelder, Alexander Ho�art. Foto: madi

Wormatias D2-Junioren Meister der Kreisliga Alzey-Worms4:0-Sieg im Entscheidungsspiel gegen den SV Leiselheim

VON KLAUS DIEHL | Nach dem Ende der Saison standen Wormatias D2-Junioren und der Nach-wuchs des SV Leiselheim punktgleich auf dem ersten und zweiten Platz. So musste denn ein Ent-scheidungsspiel auf neutralem Platz in Westhofen über den Meister entscheiden. Durch Tore von Anthony Vuleta (2) sowie je einmal Colin Mitsch und Rocco Dono setzte sich der Wormatia-Nach-wuchs mit 4:0 verdientermaßen durch. Sehr zu Freude ihrer Trainer Michael Bumb und Friedhelm Busch. Für den Meister spielten: Konstantin Schindler, Adrian Dautovic, Kim Bumb, Simon Monte-bello. Anthony Vuleta, Sebastian Hahl, Colin Mitsch, Finn Scharrer, Rocco Dono, Leonid Morina, Davide LO Giudice, Leon Busch, Marc Wilke, Laurin Schön, Fabian Bayer. Foto: madi

JUNGEN U15/1TCA – TC Badenheim 10:4

Nach den gewonnen Einzeln von Torben Reck und Michel Tisot und der Niederlage von Mo-ritz Stamm und Arne Kehl, muss-ten die Doppel entscheiden und das waren wahre Krimis. Beide Doppel gewannen die Alsheimer Jungs im Match-Tiebreak, was an Spannung und Dramatik nicht zu überbieten war.

Zu erwähnen ist auch, dass Ba-denheim mit viel Anhang (Müt-ter, Väter und Freunde) angereist war und hat mit den Alsheimer Zuschauern dem gesamten Spiel den würdigen Rahmen verlie-hen. So macht Jugendtennis rich-tig Spaß.

DAMEN 40TV Essenheim – TCA 7:7

Erster Punktgewinn der Als-heimer 40er Damen. Nach den Einzelsiegen von Karin Reck und Anne Stamm, folgte ein Doppel-sieg durch Monika Köbel/Moni-ka Seif. Im Einzel verlor Monika Hahn leider denkbar knapp im Matchtiebreak mit 10:8, bei ei-nem Sieg wäre der erste Erfolg drin gewesen. Es spielten: Ursu-la Ackermann, Anne Stamm, Ka-

rin Reck, Monika Hahn, Monika Köbel und Monika Seif.

HERREN 40TCA – TC Gonsbachmühle 2:19

Chancenlos waren die 40er Herren gegen die favorisierten Mainzer. Lediglich Stefan Meu-ren konnte sein Einzel im Match-tiebreak gewinnen. Alle ande-ren Spiele gingen in zwei Sät-zen an die Gäste. Es spielten: Ste-fan Meuren, Helmut Grammel, Ingo Krüger, Jörg Reck, Matthi-as Schlosser, Reiner Pelzl, Pe-ter Minig.

HERREN 30TCA – TV Laubenheim 7:14

Nach Einzelsiegen von Michael Eller und Michael Becker hätten die Alsheimer alle drei Doppel gewinnen müssen, um als Sie-ger den Platz zu verlassen. Ein-zig das Doppel Matthias Rein-hard/Matthias Schlosser konnte mit einer starken Leistung gewin-nen. Patrick Oswald/Michael Be-cker spielten stark, verloren aber knapp im Match-Tiebreak.Es spielten: Kai Rohrscheidt, Pa-trick Oswald, Matthias Reinhard, Michael Eller, Volker Schäfer, Mi-chael Becker.

U15/1 siegt nach großem KampfErster Punktgewinn für die Alsheimer Tennis-Damen 40

Bei tollem Frühsommer-Wet-ter mit Temperaturen um 25° C herrschten ideale Bedingungen bei der 12. Auflage des Mitteldi-stanz-Triathlons in der Vorder-pfalz (2 km Schwimmen, 85 km Rad, 20 km Laufen).

Der Schwimmpart wur-de im Nachtweideweiher bei Lambsheim absolviert, von wo aus die rund 650 Athleten sich auf die Radrunde über die Lin-demannsruhe machten, die mit 15% Steigung gespickt ist.

Als erste entstieg die Worm-serin Carina Brechters (Posei-don Worms) von allen Teilneh-mern den Fluten. Knapp 2 Minu-ten später folgte ihr das Worm-ser LLG-Mitglied Michael März.

Beim Radfahren, wo zweimal der Anstieg zur Lindemannsru-he zu bewältigen war, wurden die Karten neu gemischt und hier legte März mit der viertbes-ten Radzeit den Grundstein für seine tolle Platzierung, die ihm beim Laufen keiner mehr strei-tig machen konnte. Mit 04:03:00 Stunden erreichte März, 5 Mi-

nuten nach dem Sieger Julian Beuchert, das Ziel in Maxdorf und erkämpfte sich mit dem 2. Gesamtplatz und als schnellster Rheinland-Pfälzer, mehr als er zu träumen wagte.

Eine ebenso fantastische Leis-tung und einen unglaublichen Einstieg feierte das LLG-Mitglied Santino Miskovic bei seinem Tri-athlon-Debüt! Auf Anhieb Sieger und damit Rheinland-Pfalz-Meis-ter in der Klasse der 25-jährigen, in einer Zeit von 04:21:00 h, dass schafft auch nicht jeder!

Der dritte Rheinland-Pfalz-Ti-tel ging aus Sicht der LLG Won-negau an den Altmeister Hans Willi Freiberger aus Monsheim, der nach 04:42:13 h die Alters-klasse der 50-jährigen für sich entschied. Einen Testwettkampf vor der Langdistanz in Roth am 12.Juli, bestritt der Flörsheimer Thomas Sandberg erfolgreich mit einer Endzeit 04:47:33 h.

Weitere Finisher der LLG Wonnegau waren: Philipp Wei-ser (05:18:42 h) und Steven Sell-mann (05:44:42 h).

LLG Wonnegau stellt 3 Rheinland-Pfalz-MeisterLLGler beim 12. Maxdorfer Triathlon erfolgreich Miskovic mit erfolgreichem Triathlon-Debüt

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