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STRATEGISCHE
KOMMUNIKATIONSPLANUNG UND WEB
2.0
Web 2.0 – Grundlagen
Social Media und Sport
Social Media in der Praxis
Netzwerke, Tools
Die Web 2.0 Strategie
Operative Umsetzung
Status Quo, Erfahrungen
Zusammenfassung und Abschluss
Aufbau
Web 2.0 – State of the Art
Einführung Social Media
Social Media und Sport
Beispiele aus der Praxis
DOSB
Deutsche Olympiamannschaft
Ausblick: splink
Aufbau
„Wer will schon Schauspieler sprechen hören?" Harry M. Warner, Chef von Warner Brothers, zur Idee des
Tonfilms, 1927
"Ich denke, es gibt einen Markt für vielleicht fünf Computer.„
Thomas Watson, Chairman, IBM, 1943
„Es gibt keinen Grund, warum irgend jemand in der Zukunft einen Computer bei sich zu Hause haben sollte.“
Ken Olson, Präsident, Vorstand und Gründer von Digital Equipment, 1977
„Internet is just a hype.“Bill Gates, 1995
Social Media – nur ein Hype?
Was ist Social Media?
Das Social Web
Was hat sich verändert?
“We are moving from a world of Internet wizards to a world of ordinary people routinely using the Internet as an embedded part of their lives.”
(Haythornthwaite & Wellman, 2003, p. 6)
Kommunikation in den Sozialen Medien
Sender-Empfänger-Struktur verändert
Kommunikation: Viele zu vielen
Sozial: empfehlen, teilen, kommentieren
Einfache Bedienung
Merkmale des Social Web
Nutzungszahlen in Deutschland?
Erreichbarkeit der jungen Zielgruppe, dort wo sie kommunizieren
Schneller, direkter und intensiver Kommunikationskanal Schnelle Informationsbeschaffung und –weitergabe
Möglichkeit der Gewinnung neuer Mitglieder und Pflege bestehender
Förderung des Austausches untereinander Nutzung zum Erkennen und Setzen von Trends
Kostengünstiges Instrument der Kommunikation Möglichkeit zur Image- und Markenbildung Nutzung zur Marktforschung
Merkmale und Chancen der Sozialen Medien
Kontrollverlust
In der Kommunikation + in der Selbstdarstellung
Zeitverschwendung durch Unproduktivität
Falsches Auftreten der Mitarbeiter (Leitfaden)
Kritik von außen
Anfälligkeit der Technik
Rechtliche Unsicherheiten
Risiken
Authentizität
Relevanz
Exklusivität
Glaubwürdigkeit
Dialogbereitschaft
Aufmerksamkeit
Transparenz
Kontinuität
Erfolgsfaktoren
Als gutes Beispiel geht voran…
SOCIAL MEDIA UND SPORT
Beispiele aus der Praxis
Die Entwicklung
Das Spiel hat sich verändert
Emotionalität
Nähe
Direktheit
Authentizität
Echtzeit
Warum funktioniert das so gut?
BEISPIELE AUS DER
PRAXIS
Der DOSB im Web 2.0
Olympiamannschaft im Web 2.0
Welche Online-Kanäle wurden bespielt?Welche Tools genutzt?
Webseite Widget
Social Hub #WirfuerD
Facebook Facebook-Apps
Twitter DOSB-Blog
Tumblr RSS-Feeds
Storify YouTube
Webseite
Idee
Digitale Heimat der Deutschen Olympiamannschaft
Zentrum der langfristig angelegten Online-Aktivitäten zur Deutschen Olympiamannschaft
digitale Mannschaftsbroschüre
Kommunikationsplattform für Athleten und Fans
Integration eines Social Hubs und eines Tumblr-Blog
Social Hub auf externen Seiten
Deutscher Fechter-Bund
Berliner Turn- und Freizeitsport- Bund
Tumblr: Olympische Impressionen
Idee:
Alle Fotos, der dt. Sportler mit #WirfuerD laufen automatisch ein
Fan-Fotos mit #WirfuerD können freigeschaltet werden
Einzigartige Einblicke aus verschiedenen Perspektiven
Tumblr-Blog voll in die Webseite integriert
Bilder funktionieren einfach am besten:
Tumblr mit den sechstmeisten Seitenaufrufen während OS
Tumblr: Olympische Impressionen
Nähe zu den Sportlern
Olympiamannschaft auf Facebook
Contentstrategie: Inhalte der Athleten teilen + exklusive eigene Inhalte während der Spiele bieten
Kommunikation über Bilder
Rückkanal für die Fans
Emotionale Ansprache und Mitnahme
Olympiamannschaft auf Facebook
„Wir für Deutschland“ wurde bei jedem Foto mittransportiert
Erfolgreichster Beitrag: Reichweite 250.000
Konsequente Verlinkungzu den Athleten
Deutsche Olympiamannschaft auf
Einbindung der Tab-App auch auf anderen Seiten
Social Hub als Facebook Tab-App
Deutsche Olympiamannschaft auf Twitter
Eigene Kommunikation über den @DOSB Account
Zusammenführung aller Tweetsüber das Hashtag #WirfuerD
Liveticker zu allen dt. Entscheidungen
Dialog mit Athleten und Fans
Deutsche Olympiamannschaft auf Twitter
Athleten entwickeln mit #WirfuerD ein
Gemeinschaftsgefühl
Deutsche Olympiamannschaft auf Twitter
Konsequente Vernetzung zu Athleten und Verbänden
Deutsche Olympiamannschaft auf Twitter
Auch ARD, ZDF, sport1 und spox
nutzten #WirfuerDund RT @DOSB
Follower
@sportschau: 19,416@ZDFsport: 26,875@spox: 10,595@sport1: 13,864
SPLINK
splink
„Sich bewegen“ – auch digital erlebbar machen
Termin anlegen
splink
Live-Ticker
Widgets für eigene Webseiten
Sportstätten finden
Vereine und Mannschaften finden
Teamorganisation
Livestreams
Sport von unterwegs teilen
Weitere Möglichkeiten
Weitere Möglichkeiten
SOCIAL MEDIA IN DER
PRAXIS
Plattformen
Netzwerk basierend auf Beziehungen
Freunde und Marken
Profile vs Seiten
Facebook Edge-Rank
Was funktioniert gut?
Bilder, Aktuelles, Lustiges, Interaktives, Emotionales
Was muss ich beachten?
Content is King, Regelmäßige Posts, nicht zu lang,
Facebook Regeln (Werbung, Gewinnspiele)
Informations-/Nachrichten-Netzwerk
Sehr schnell, top aktuell
Sehr mobil
Noch nicht viele Nutzer, aber viele Influencer
Erfolgsfaktoren
Relevanz, Meinung, Nachrichtenwert, Aktualität,
Authentizität
Twitter Handle (@DOSB)
Twittername
Hashtag (#WirfuerD)
Schlagwort
Retweet (RT @DOSB)
Empfehlung
Reply
öffentliche Antwort/Ansprache (@DOSB Glückwunsch)
Twitter Glossar
Kommunikation anfeuern
Plattformen
Nützliche Tools
Tweetdeck
Evernote
Cyfe
Mobile Apps
DIE WEB 2.0 STRATGIE
Aktuelle Studie
Aktuelle Studie
Aktuelle Studie
Aktuelle Studie
Ist meine Zielgruppe in den Social Media aktiv?
Sind unsere Inhalte social-media-kompatible?
Welche Kanäle/Plattformen will ich nutzen?
Habe ich die Ressourcen?
Was sind meine Ziele? Welche Ausrichtung habe ich?
Lässt sich der Erfolg messen?
Ausgangsfragen
It`s your turn
Content is King!
Habe eine Strategie.
Habe Durchhaltevermögen
Habe einen Redaktionsplan
Habe eine Task Force
Bleibe Mensch
Kommuniziere und interagiere
Habe einen Notfallplan
Sei mutig
Orientiere Dich an den Besten
Merkzettel
Sinn und Zweck
Firmenaktivitäten und Monitoring
Verhalten und Umgangsformen
Motivation und Engagement
Wirkung und Konsequenzen
Offenheit und Ehrlichkeit
Feedback und Weitergabe
Ansprechpartner und Unterstützung
Datenschutz und Sicherheit
Netzwerk und Kommunikationsstil
Vorsicht und Sensibilität
Themenwahl und Tabus
Social Media Guidelines
Recommended