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International begrüßen: Geben Sie einigen LN die Hand und sagen
Sie abwechselnd „Guten Tag!“ und „Hallo!“ LN lesen die internationalen
Begrüßungsfl oskeln vor und ergänzen weitere aus der eigenen oder
anderen Sprachen. Erläutern Sie, dass „die Hand geben“ eine typische
Begrüßungsgeste im deutschsprachigen Raum ist.
1A Wie heißt du?Lernziele: LN können in Kennenlern-Situationen einfache Informationen in Form von Chunks äußern und verstehen
Kommunikation: sich begrüßen und verabschieden; sich und andere vorstellen
Wortschatz: Internationalismen; und, oder; erste Verben (sein, heißen, kommen aus)
Grammatik: Personalpronomen (ich, du, er / sie, Sie); erste Verben im Singular; W-Fragen (wer? wie?)
Phonetik: Wortakzent
Landeskunde: duzen, siezen in D-A-CH
Sie brauchen: zwei Gegenstände, z. B. Schokolade, Chips, Kaffee, Tee (Seite 14 KB, Ü5a)
1B Wie heißt das?Lernziele: LN können höfl iche Fragen nach der Bezeichnung und Schreibung von Dingen stellen und beantworten
Kommunikation: Wendungen für den Alltag; buchstabieren
Wortschatz: erste Nomen für den Alltag; das Alphabet
Grammatik: Defi nitartikel; Nomen in Singular und Plural
Phonetik: Wortakzent; kurze und lange Vokale
Sie brauchen: Tasche mit einigen Gegenständen (Seite 16 KB, Ü8a); Plakatpapier, Zeitschriften, Scheren, Klebestifte (Seite 18 KB, Ü11b)
Zusatzmaterial:
Online-Selbstevaluation: http://www.klett-sprachen.de/dafl eicht
Lektionstest: Seite 124–125
Kopiervorlagen und Übungen zu den Grammatik-Clips 1 und 2: Seite 14–18
Seite 14 Seite 15 Seite 16 Seite 17 Seite 18
10
01
Was sagen Sie in Ihrem Land?
Was ist Deutsch?
DO01_3-12-676250_010_021_KB_L1.indd 08.05.2014 10:25:59 Seite: 10 [Farbbalken für Fogra39] CyanDO01_3-12-676250_010_021_KB_L1.indd 08.05.2014 10:25:59 Seite: 10 [Farbbalken für Fogra39] MagentaDO01_3-12-676250_010_021_KB_L1.indd 08.05.2014 10:25:59 Seite: 10 [Farbbalken für Fogra39] YellowDO01_3-12-676250_010_021_KB_L1.indd 08.05.2014 10:25:59 Seite: 10 [Farbbalken für Fogra39] BlacK
01 Hallo! Guten Tag!
Seite 14
14
© Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2015 | www.klett-sprachen.de | Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
DaF leicht A1, LehrerhandbuchISBN: 978-3-12-676252
01 A Kopiervorlage D-A-CH-Umriss
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01 A Kopiervorlage Speed-Dating – Kennenlernen
Fragen A
1. Kaffee oder Tee?
2. Telefon oder E-Mail?
3. Sonne oder Regen?
4. Berlin oder Wien?
Fragen B
1. Schokolade oder Chips?
2. Sport oder Musik?
3. Kino oder Theater?
4. Fußball oder Tennis?
Redemittel:
Guten Tag! Hallo! Wer bist du? / Wie heißt du?
Ich bin … / Ich heiße … Ich mag … und ich mag …
Redemittel:
Guten Tag! Hallo! Wer bist du? / Wie heißt du?
Ich bin … / Ich heiße … Ich mag … und ich mag …
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16 01 B Kopiervorlage Wort-Bild-Karten – Erste Nomen
das Handy das Buch
die Zeitung die Flasche
der Stift die Zahnbürste
die Schokolade die Zigarette
die Brille das Foto
das Portmonee der Spiegel
das Taschentuch das Heft
der Schlüssel der Lippenstift
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01 B Kopiervorlage Wechselspiel – Nomen buchstabieren
A
Redemittel:
Wie heißt (A) auf Deutsch? Das ist … Richtig! Falsch!
Wie schreibt man das? Das schreibt man so …
(A)das Portmonee
(B) (C)das Telefon
(D)
(E) (F)der Regen
(G) (H)das Theater
(I)die Zeitung
(J) (K)der Lippenstift
(L)
B
Redemittel:
Wie heißt (B) auf Deutsch? Das ist … Richtig! Falsch!
Wie schreibt man das? Das schreibt man so …
(A) (B)die Schokolade
(C) (D)die Sonne
(E)der Kaffee
(F) (G)die Musik
(H)
(I) (J)die Zahnbürste
(K) (L)der Spiegel
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18 01 Übungen Grammatik-Clips 1 und 2
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Clip 1: Aussagesatz
1. Den Clip nachlegen
LN legen die Sätze Schritt für Schritt nach.
Dabei wird nicht mit Satz-, sondern mit
Wortkarten gearbeitet, um zu verdeutlichen,
dass Peter und er austauschbar sind und
dass das Subjekt weggelassen werden
kann, wenn es in beiden Sätzen identisch
ist. Zeigen Sie danach den Clip zur Kontrolle.
Halten Sie den Ablauf zwischendurch an,
um die einzelnen Schritte zu verdeutlichen.
ist kommt mag
2. Interaktiv üben
LN arbeiten in Gruppen zu dritt und formu-
lieren mit Hilfe der Wortkarten Sätze. Jede
Wortkarte ist dreimal vorhanden. Die Karten
liegen mit der Schrift nach unten auf dem
Tisch. LN nehmen der Reihe nach eine Karte
und formulieren einen Satz.
1. Schritt: LN wiederholen die Sätze aus
dem Clip. („Das ist Peter. …“)
2. Schritt: LN bilden Sätze zu den Gruppen-
mitgliedern. (z. B. „Das ist Fiona. Fiona
kommt aus Dublin. Fiona mag Tee.“)
3. Strukturtabelle ausfüllen
LN schreiben die Verben in die zweite
Spalte der Strukturtabelle und versuchen
dann mit dem restlichen Kartenmaterial
möglichst viele Sätze zu bauen.
Clip 2: Defi nitartikel
1. Den Clip nachlegen
LN ordnen die Wortkarten wie im Clip nach
dem Artikel. Zeigen Sie den Clip anschlie-
ßend zur Kontrolle. Halten Sie den Ablauf
zwischendurch an, um die einzelnen Schritte
zu verdeutlichen.
2. Interaktiv üben
Bereiten Sie Kärtchen mit den Nomen aus
dem Clip vor und beschriften Sie die Rück-
seite mit dem Artikel. LN arbeiten zu zweit
oder in Gruppen: LN nehmen ein Kärtchen
und sagen den Artikel (Kontrolle auf Rück-
seite). Bei korrektem Artikel darf LN die
Karte behalten. Sieger ist, wer die meisten
Karten hat. Statt den Artikel zu nennen,
kann auch gestampft, gepfi ffen oder ge-
klatscht werden.
Erweiterung: LN ergänzen weitere Wörter
aus der Lektion auf leeren Kärtchen.
3. Strukturtabelle ausfüllen
LN schreiben die Nomen (und die eigenen
Ergänzungen) in die jeweils passende
Spalte der Strukturtabelle und ergänzen
den Plural.
1 2 3
Wer ist das
Das Peter
Peter kommt aus
Hamburg mag Kaffee
Er und er
? .
Stift Buch Handy
Schlüssel Schokolade Flasche
Portmonee Brille Lippenstift
Foto Zigarette Zeitung
Taschentuch Stifte Fotos
Flaschen der das
dieder das die die (Pl.)
ist
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676252_A1_LHB_L1_009_018_5KORR.indd 9 20.04.2015 14:30:35
10 01 Hallo! Guten Tag! A sich vorstellen; heißen, sein, kommen aus; ich, du, Sie
1312 sich vorstellen; heißen, sein, kommen aus; ich, du, Sie 01 Hallo! Guten Tag! A
Hallo! Sehen Sie die Fotos an und hören Sie. Wer spricht?
Nummerieren Sie.
Wie heißt du? Hören Sie die Dialoge. Lesen Sie mit.
1 Track 1
2a Track 2
Lesen Sie die Dialoge. H
A: Hallo, ich heiße Jonas. Ich komme aus Berlin. Und du?
Wie heißt du?
B: Hallo, ich heiße Hanna. Ich komme aus Hamburg.
C: Tag. Ich bin Ina aus Köln. Und wer bist du?
A: Hallo. Mein Name ist Jonas. Ich komme aus Berlin.
D: Hallo, ich heiße Paul Simon.
E: Hallo, Simon.
D: Nein, nein, Paul ist mein Vorname. Simon ist mein Nachname.
E: Ah, Paul. Mein Vorname ist Kento. Mein Nachname ist Sato.
Ich komme aus Graz. Und du?
D: Ich komme aus Bern.
E: Guten Tag. Ich heiße Kento Sato. Wie heißen Sie?
B: Guten Tag, Herr Sato. Ich heiße Hanna Rogge und komme aus
Hamburg.
E: Ah, aus Hamburg? Ich komme aus Österreich, aus Graz.
C: Guten Tag. Ich bin Ina Lange. Und wer sind Sie?
F: Guten Tag, Frau Lange. Ich bin Philip Meier aus Köln.
C: Aus Köln? Ich komme auch aus Köln.
2b
Variieren Sie die Dialoge mit Ihren Namen und Orten. HLernende lesen mit wechselndem Partner.
A: Hallo, ich bin . Und du? Wie heißt du?
B: Hallo, ich heiße .
A: Guten Tag. Ich heiße . Wie heißen Sie?
B: Guten Tag, Herr / Frau . Ich heiße
und komme aus .
A: Ah, aus ? Ich komme aus
.
A: Guten Tag, ich bin . Und wer sind Sie?
B: Hallo Herr / Frau , ich bin
.
A: Tag. Ich bin aus .
Und wer bist du?
B: Hallo. Mein Name ist . Ich komme
aus .
2c
Im Rhythmus: Hören Sie.
A: Ich heiße Max. Und wer bist du?
B: Du heißt Max. Ich bin Moritz. Und wie heißt du?
C: Du heißt Max. Du heißt Moritz. Ich bin Paula.
Und wie heißen Sie?
D: Ich bin Herr Müller. Und wer sind Sie?
E: Sie sind Herr Müller. Ich bin Frau Meier. Und wie heißen Sie?
F: Ich heiße Schmidt.
Hören Sie und brummen Sie mit.
Hören Sie und sprechen Sie im Rhythmus mit.
Kennenlernspiel: Stellen Sie sich im Kurs vor.
Lernende gehen im Kursraum herum und stellen sich vor.
Mein Name ist … Mein Vorname ist …, mein Nachname ist …
Ich heiße … / Wie heißt du? Ich bin … / Wer bist du?
Wie heißen Sie? Wer sind Sie?
Ich komme aus …
3a Track 3
3b
3c
4
A l Wie heißt du?
Paul Simon, Bern
„ MEIN NAME IST JONAS. ICH KOMME AUS BERLIN.“
Jonas Rot, Berlin
Ina Lange, Köln
Hanna Rogge, Hamburg
Philip Meier, Köln
Kento Sato, Graz
Seite 92 ÜB
Begrüßung: Gehen Sie auf einige
LN zu, geben Sie ihnen die Hand,
begrüßen Sie sie mit „Hallo!“, „Guten Tag!“
Wiederholen Sie die Begrüßung, bis
zumindest einige der LN Sie zurückgrüßen.
Spielen Sie dann Track 1 vor, anschließend
begrüßen Sie die LN mit Ihrem Namen:
„Hallo! Ich heiße …“ Ermuntern Sie die LN,
Sie zurückzugrüßen.
D-A-CH-Umriss: Besprechen Sie
kurz in der Ausgangssprache, was
LN auf dem Bild (er)kennen und lassen Sie
die LN die Städtenamen – soweit bekannt –
einzeichnen. Kopiervorlage, Seite 14
Regionale Begrüßungen: Guten Tag! Guten Morgen! Guten Abend! sowie Hallo! sind
offi zielle Begrüßungsfl oskeln im Deutschen, darüber hinaus werden in informellen
Situationen auch Floskeln wie Hi! Tach! Tag! verwendet. Auch regional unterscheiden sich die
umgangssprachlichen Floskeln: Servus! Gruezi! Grüß Gott!
Ergänzen Sie nach jeder Frage und Antwort die Tafelbilder mit
neuen Formen aus dem Dialog.
Duzen und Siezen: Du ist die informelle, Sie die formelle Anrede im Deutschen.
Tendenziell wird unter Freunden, guten Bekannten, in der Familie und unter
(jüngeren) Gleichaltrigen geduzt; Fremden, Älteren gegenüber und häufi g auch im Beruf
wird eher gesiezt.
Brummen: Stellen Sie sich vor dem
Hören selbst vor. Sagen Sie z. B. „Ich
bin Frau Meier.“ Dann brummen Sie „Hm-
hm-hm HM hm.“ Schreiben Sie den Text an
die Tafel und zeigen Sie, dass große Silben
betont sind. Alternativ zum Brummen geht
auch „da da da Dada.“ Unterstützen Sie das
Sprechen mit Gestik.
Hallo! Guten Tag!
Ich heiße … / Mein Name ist … Ich bin …
Wie heißt du? Wer bist du?
Wie heißen Sie? Wer sind Sie?
!
.
. Und wer sind Sie?
Hören Sie und sprechen Sie im Rhythmus mit.
3c
Landeskunde-Film 1: Zeigen Sie den
Film zum Thema Begrüßungen und
machen Sie die Übungen auf Seite 72 KB.
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11 Internationalismen; und, oder; ich, er / sie mag
Begrüßungen, Verabschiedungen; Wie geht’s dir? Wie geht’s Ihnen?
14 Internationalismen; und, oder; ich, er / sie mag
Berlin oder Wien?
Was mögen Sie? Markieren Sie.
Schreiben Sie.
Ich mag
und
5a
5b
Lernen Sie Ihren Partner / Ihre Partnerin kennen. Fragen Sie.
Kaffee oder Tee?
Ich mag Tee.
Ich mag Kaffee. / Ich mag Kaffee und Tee.
Stellen Sie Ihren Partner / Ihre Partnerin vor.
Das ist / Er / Sie heißt
Er / Sie kommt aus
Er / Sie mag und
5c
5d Seite 20 KBClip 1
„ ICH MAG SCHOKOLADE. ER MAG CHIPS. SIE MAG KAFFEE UND TEE.“
Schokolade oder Chips?
Telefon oder E-Mail?
Kaffee oder Tee?
Sonne oder Regen?
Kino oder Theater?
Berlin oder Wien?
Sport oder Musik?
Fußball oder Tennis?
Seite 93 ÜB
H
Aus zwei Dingen wählen: Bringen
Sie zwei der Gegenstände von Ü5a
mit, z. B. Schokolade und Chips. Halten Sie
einem / einer LN beide Gegenstände hin und
fragen Sie: „Schokolade oder Chips?“
1501 Hallo! Guten Tag! A
Was sagen Sie wann?
Guten Morgen! Guten Tag! Guten Abend!
Gute Nacht!
Hören Sie. Was sagen Sie in den Situationen? Schreiben Sie.
Situation 1
Situation 2
Situation 3
Situation 4
Situation 5
Hören Sie, kontrollieren Sie und sprechen Sie nach.
6a
6b Track 4
6c Track 5
Hallo und Tschüss!
Wie geht’s? Ergänzen Sie die Dialoge.
Guten Tag! Wie geht’s Ihnen? Hallo! Wie geht’s dir?
Danke, gut. Und wie geht’s dir? | Danke, gut. Und wie geht’s
Ihnen?
Im Rhythmus: Hören Sie.
A: Hallo! Guten Morgen, wie geht’s?
B: Hallo! Danke gut. Wie geht’s dir?
A: Ach ja, danke gut. Danke gut.
C: Hallo! Guten Tag, wie geht’s?
D: Gut. Danke gut. Wie geht’s Ihnen?
C: Ja, ja, danke gut. Danke gut.
Alle: Gute Nacht! Das ist schön! Tschüss! Auf Wiedersehen!
Hören Sie und brummen Sie mit.
Hören Sie und sprechen Sie im Rhythmus mit.
7a
7b Track 6
7c
7d
„�Guten�MorGen,��wie�Geht’s?“„�Danke,�Gut!“
Begrüßungen, Verabschiedungen; Wie geht’s dir? Wie geht’s Ihnen?
Auf
Wieder-
sehen!
Tschüss! Ciao!
Gute
Nacht!
Seite 94 ÜB
Der Tag: Spielen Sie mimisch-
gestisch kurz einen Tagesablauf.
Machen Sie Gesten für Aufwachen am
Morgen, für Arbeiten am Tag, für Zur-Ruhe-
Kommen am Abend und Schlafen in der
Nacht. Nennen Sie dabei die folgenden
Begrüßungen: „Guten Morgen!“ „Guten
Tag!“ „Guten Abend!“ „Gute Nacht!“
Speed-Dating – Kennenlernen: LN
stehen sich in zwei Reihen gegen-
über. Eine Seite hat die Fragenliste A, die
andere Liste B. LN begrüßen sich zunächst
und stellen sich kurz vor. Danach stellen sie
sich gegenseitig Fragen von der Kopiervor-
lage. Sobald Sie ein Zeichen geben, rücken
alle einen Platz nach links und lernen einen
neuen LN kennen, indem sie weitere Fragen
stellen. Kopiervorlage, Seite 15
Schreibtraining:
Seite 98 ÜB, Ü25b, Ü27a, Ü27b!
Ergänzen Sie das Tafelbild von Seite 10.Konferenz: Kündigen Sie eine
fi ktive Veranstaltung, z. B. eine
Konferenz oder eine Willkommensparty für
neue Studierende / Mitarbeiter an, zu der
alle LN eingeladen sind. LN bewegen sich
durch den Raum. Stellen Sie sich selbst
einigen Personen vor und fragen Sie, wie
es ihnen geht. Fordern Sie LN auf, mög-
lichst viele Personen zu begrüßen und sich
vorzustellen.
Ich heiße … Er/Sie heißt …Ich bin … Er/Sie ist … Ich komme aus … Er/Sie kommt aus …Ich mag … Er/Sie mag …
Grammatik-Clip 1 (Aussagesatz):
Zeigen Sie den Grammatik-Clip
mehrmals vor Ü5d und arbeiten Sie mit den
Übungen, Seite 18 weiter.
Hallo! Guten Tag!
Ich heiße … / Mein Name ist … Ich bin …
Wie heißt du? Wer bist du? Wie geht’s dir?
Wie heißen Sie? Wer sind Sie? Wie geht’s Ihnen?
/ Er / Sie heißt
ICH MAG SCHOKOLADE. ER MAG CHIPS. SIE MAG KAFFEE UND TEE.“
Das ist Das ist
Er / Sie kommt aus
Er / Sie mag Er / Sie mag
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12 01 Hallo! Guten Tag! B erste Nomen im Singular
Tasche A:
Tasche B:
1716 erste Nomen im Singular 01 Hallo! Guten Tag! B
die Brille
Dinge in Taschen. Hören Sie und zeigen Sie auf die Dinge.
Hören Sie den Wortakzent.
A: Das Handy, die Zeitung, die Tasche, …B: der Spiegel, die Brille, die Flasche, der Schlüssel und das Taschentuch …C: Und hier das Foto und das Buch. Das Heft, der Stift, die Zigarette … Und Schokolade, hmm.
Hören Sie und brummen Sie mit.
Hören Sie und sprechen Sie im Rhythmus mit.
8a Track 7
8b Track 8 Seite 21 KB, Seite 99 ÜB
8c
8d
Raten Sie: Was ist in Tasche A und was
ist in Tasche B? Machen Sie eine Liste.
Vergleichen Sie. H
In Tasche A / B sind der …, das …, die …
Nein, in Tasche A / B sind der …, das …,
die …
9a
9b
Lösung: Schreiben Sie die Wörter mit Artikel.
9c
Mann oder Frau? Was glauben Sie?
Mann Tasche A
Frau Tasche B
9d
B l Wie heißt das?
Tasche A: die Zeitung,
Und was ist in Ihrer Tasche? Zeigen Sie.
Jeder zeigt einen Gegenstand und nennt Nomen und Artikel.
10
der Stift
das Buch
der Schlüssel
die Flasche
die Zeitung
Han | mo | Buch | Zi | nee | stift |
dy | ret | sel | Lip | te | pen | Schlüs |
sche | Port | ga | Heft | Fla
Zei | Spie | ste | to | la | Scho | le
bür | tung | gel | tuch | de | Stift |
schen | ko | Fo | Ta | Bril | Zahn
Da ist das Buch.
Da ist die Brille.
das Handy
der Spiegel
das Foto
die Zahnbürstedas Taschentuch
das Portmonee
die Zigarette
die Schokolade
BA
das Heft
Tasche B:
Seite 95 ÜB
der Lippenstift
Tascheninhalt: Stellen Sie Ihre
Tasche für alle LN gut sichtbar auf
einen Tisch, holen Sie einzelne Dinge aus
Ihrer Tasche, die Sie benennen, z. B.: der
Schlüssel, das Foto, die Schokolade.
Vermutungen anstellen: Erklären
Sie den LN, dass es bei der Übung
nicht um die richtige Lösung geht, sondern
geraten werden soll. Erst in Ü9c wird eine
mögliche Lösung präsentiert.
!
Wortakzent: Klopfen Sie mit den
LN zusammen die betonte Silbe
in jedem Wort. Ermuntern Sie die LN, die
betonte Silbe besonders laut zu sprechen.
Machen Sie die Übungen auf Seite 99 ÜB,
Ü28a-d.
Recycelte Taschen: Seit einiger Zeit sind in Deutschland Taschen aus recycelten
Materialien wie LKW-Planen, altem Segeltuch oder alten Schul-Turnmatten beliebt.
Diese Taschen gibt es in allen möglichen Formen: als Handtasche, Umhängetasche, Reise-
tasche, Fahrradtasche usw. Sie werden sowohl von Frauen als auch von Männern getragen.
Wort-Bild-Karten: Verteilen Sie
je einen Satz der Karten an Klein-
gruppen. LN versuchen Paare aus Wort- und
Bildkarten zu fi nden. Beim Aufdecken der
Karten soll immer das Wort vorgelesen und
der Begriff auf der Bildkarte genannt wer-
den. Wer die meisten Paare gefunden hat,
hat gewonnen. Kopiervorlage, Seite 16
Kettenübung: Bringen Sie eine Tasche mit Gegenständen mit. LN sitzen im Kreis,
eine Person hat die Tasche in der Hand und holt einen Gegenstand heraus. Der Dia-
log verläuft dann wie im Beispiel. In jeder Runde kommt ein weiterer Gegenstand dazu.
1. Gegenstand (der Schlüssel): A: „Wie heißt das?“ B: „Der Schlüssel.“ C: „Da ist der Schlüssel.“
2. Gegenstand (das Buch): B: „Wie heißt das?“ C: „Das Buch“ D: „Da ist der Schlüssel und da
ist das Buch.“ usw.
Regen Sie die Nutzung eines Wörterbuchs an, falls LN Gegenstände benennen wollen, die
noch nicht bekannt sind.
Schreibtraining:
Seite 98 ÜB, Ü26!
!
A: Das Handy, die Zeitung, die Tasche, …
B: der Spieder Spieder gel, die Brille, die Fla Schlüs Ta Tasche B:
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13
Kurze und lange Vokale: Zeigen Sie
mit Handbewegungen die Länge
des Vokals an, der gleichzeitig betont ist,
z. B. Spiegel – Stifte. Übertreiben Sie Länge
und Kürze beim Sprechen. Bestimmen Sie
mit den LN gemeinsam die Vokallänge in
anderen schon bekannten Wörtern. Machen
Sie die Übungen auf Seite 99 ÜB, Ü29a-d.
Geräusche für Artikel: Fragen
Sie die LN nach dem Inhalt der
abgebildeten Tasche. Weisen Sie dann auf
die drei Geräusch-Symbole für die Artikel
der / das / die hin: Machen Sie das Stampfen
(der), Klopfen (das) und Pfeifen (die) kurz
vor, bevor Sie mit Ü11a beginnen.
der die die (Plural)
Sich erinnern: Fordern Sie die LN auf, sich die Gegenstände auf Seite 16/17 noch mal
anzusehen, sich den Artikel einzuprägen und das Buch dann zu schließen. LN notie-
ren alle Gegenstände, an die sie sich erinnern. Danach sammeln Sie gemeinsam alle Wörter
an der Tafel, sortiert nach dem Artikel im Singular. Das Tafelbild kann als Grundlage für die
Partnerarbeit in Ü11b dienen. Ergänzen Sie in Ü11c die Pluralformen.
der die die (Plural)der das die die (Plural)
Defi nitartikel; Nomen im Plural
Wendungen für den Alltag; Alphabet
18 Defi nitartikel; Nomen im Plural
Der, das oder die? Hören Sie den Dialog und machen Sie mit.
Lernende stampfen, klopfen und pfeifen mit.
11a Track 9
Und wie heißen die Nomen im Plural? Ergänzen Sie die Tabelle in 11c.
die Stifte | die Taschen | die Bücher | die Handys | die Hefte | die Fotos |
die Schlüssel | die Lippenstifte | die Flaschen | die Brillen | die Spiegel |
die Portmonees | die Zeitungen | die Zigaretten | die Taschentücher | die Zahnbürsten
11d Clip 2 Seite 21 KB
Wie heißt das auf Deutsch?
Lange und kurze Vokale. Hören Sie.
A: Guten Tag. Alles da?
Die Taschen, die Stifte, die Spiegel?
B: Ja!
A: Die Schlüssel, die Bücher …
B: Und die Taschentücher!
A: Alles da! Danke schön!
B: Bitte, gern! Auf Wiedersehen!
12a Track 10 Seite 21 KB, Seite 99 ÜB
Hören Sie und sprechen Sie mit: lang _ und kurz .
Spielen Sie den Dialog.
12b
12c
„ DANKE SCHÖN.“ „ BITTE, GERN.“
der das die die (Plural)
Stift,
Üben Sie mit den Nomen von Seite 16/17.
H Einer klopft, stampft oder pfeift, der andere notiert das Wort mit Artikel.
A: Wie heißt das?
B: Das ist Flasche.
A: Ja. / Nein, das ist …
Schreiben Sie die Nomen in die Tabelle.
11b
11c
Seite 96 ÜB
1901 Hallo! Guten Tag! B
Im Rhythmus: Hören Sie das Alphabet und sprechen Sie mit.
Das ist das Rhythmus-ABC:
A und Be und Ce und De
E und eF und Ge und Ha
Noch einmal! Fang an mit A!
13 Track 11
Wie bitte? Hören Sie und lesen Sie den Dialog.
A: Wie heißt das auf Deutsch, bitte?
B: Das ist die Tasche.
A: Wie schreibt man das?
B: Das schreibt man so: T-A-S-C-H-E.
A: Wie bitte? Noch einmal bitte.
B: T-A-S-C-H-E.
A: Danke schön!
B: Bitte schön.
Variieren Sie den Dialog mit anderen Dingen. H
Hören Sie die Wörter und lesen Sie sie mit.
schreiben | der Stift | der Spiegel er ist | du kommst
Hören Sie und markieren Sie sch, st, sp, ch.
Flasche | schön | du bist | tschüss | Schokolade |
Zahnbürste | Deutschland | Sport | Schlüssel | Tasche |
Österreich | Schweiz
14a Track 12
14b
15a Track 13
15b Track 14
Wie schreibt man das?
Schreiben Sie die Wörter und lesen Sie sie vor.
schreiben, der Stift, der Spiegel,
er ist, du kommst,
Wie heißt das Wort? Buchstabieren Sie.
Einer buchstabiert ein Wort, die anderen raten es. Wer das Wort zuerst errät, buchstabiert das nächste.
Das Wort schreibt man:
15c
16
T-S-C-H-Ü-S-S
A Be – Ce De – E eF Ge
Ha I – Jot Ka eL, he, he! eM eN O und Pe Qu eR eS Te U – Das ist nicht schwer!
U Vau We – iX Ypsilon Zet
und dazu noch das eßzet.
Ä Ö Ü dann noch zum Schluss.
Das ist das Alphabet im Rhythmus.
„�Wie�bitte?�Noch�eiNmal,�bitte!“
Wendungen für den Alltag; Alphabet
Seite 97 ÜB
Buchstabieren: Schreiben Sie das
Alphabet an die Tafel. Stellen Sie
sich dann mit Ihrem Vornamen vor und
buchstabieren Sie ihn, indem Sie auf die
passenden Buchstaben an der Tafel zeigen.
Kompliziert buchstabiert: LN
buchstabieren zunächst die Buch-
stabenfolge des Wortes, in einer nächsten
Runde diktieren LN einem Partner die
Buchstaben in beliebiger Reihenfolge, z. B.:
S – E – C – A – T – H (für Tasche).
Wörtersuche: LN versuchen, zu
möglichst vielen Buchstaben des
(deutschen) Alphabets ein Wort aus Lektion 1
zu fi nden, das mit dem Buchstaben beginnt,
z. B.: A wie Auf Wiedersehen, B wie Berlin, …
Wer hat in fünf Minuten die meisten Wörter
gefunden?
LN
1. die Tasche2. das Telefon3. das
4. der
5. das
…
LK
- Buch
- Tasche
- Telefon
- Zahnbürste
- Schlüssel
…
Wechselspiel – Nomen buchsta-
bieren: LN arbeiten zu zweit, dabei
erfragt Partner A Informationen von B und
umgekehrt. Kopiervorlage, Seite 17
Grammatikclip 2 (Artikel): Zeigen
Sie den Clip mehrmals und arbeiten
Sie weiter mit den Übungen, Seite 18.
Artikel-Spiel: Bitten Sie die LN, eine
10er-Liste mit der / das / die in be-
liebiger Reihenfolge aufzuschreiben. Lesen
Sie langsam bisher bekannte Nomen ohne
den Artikel vor. Stimmt das Nomen mit dem
obersten Artikel auf der 10er-Liste eines /
einer LN überein, schreibt LN das Nomen
hinter den Artikel. Jetzt muss LN auf ein
passendes Nomen für den zweiten Artikel
warten. Wer für alle 10 Artikel nacheinander
ein Nomen notiert hat, ruft „Gewonnen!“
und das Spiel ist beendet.
!
A Be –
Einer buchstabiert ein Wort, die anderen raten es. Wer das Wort zuerst
Und wie heißen die Nomen im Plural? Ergänzen Sie die Tabelle in 11c.
die Taschen |
die Lippenstifte
die Zeitungen
Lange und kurze Vokale.
a?
fte, die Sp
ssel, die Bücher …
schentücher!
nke schön!
iedersehen!
das
Schreiben Sie die Nomen in die Tabelle.
Und wie heißen die Nomen im Plural? Ergänzen Sie die Tabelle in 11c.
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01 A Kopiervorlage D-A-CH-Umriss
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01 A Kopiervorlage Speed-Dating – Kennenlernen
Fragen A
1. Kaffee oder Tee?
2. Telefon oder E-Mail?
3. Sonne oder Regen?
4. Berlin oder Wien?
Fragen B
1. Schokolade oder Chips?
2. Sport oder Musik?
3. Kino oder Theater?
4. Fußball oder Tennis?
Redemittel:
Guten Tag! Hallo! Wer bist du? / Wie heißt du?
Ich bin … / Ich heiße … Ich mag … und ich mag …
Redemittel:
Guten Tag! Hallo! Wer bist du? / Wie heißt du?
Ich bin … / Ich heiße … Ich mag … und ich mag …
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16 01 B Kopiervorlage Wort-Bild-Karten – Erste Nomen
das Handy das Buch
die Zeitung die Flasche
der Stift die Zahnbürste
die Schokolade die Zigarette
die Brille das Foto
das Portmonee der Spiegel
das Taschentuch das Heft
der Schlüssel der Lippenstift
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01 B Kopiervorlage Wechselspiel – Nomen buchstabieren
A
Redemittel:
Wie heißt (A) auf Deutsch? Das ist … Richtig! Falsch!
Wie schreibt man das? Das schreibt man so …
(A)das Portmonee
(B) (C)das Telefon
(D)
(E) (F)der Regen
(G) (H)das Theater
(I)die Zeitung
(J) (K)der Lippenstift
(L)
B
Redemittel:
Wie heißt (B) auf Deutsch? Das ist … Richtig! Falsch!
Wie schreibt man das? Das schreibt man so …
(A) (B)die Schokolade
(C) (D)die Sonne
(E)der Kaffee
(F) (G)die Musik
(H)
(I) (J)die Zahnbürste
(K) (L)der Spiegel
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18 01 Übungen Grammatik-Clips 1 und 2
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Clip 1: Aussagesatz
1. Den Clip nachlegen
LN legen die Sätze Schritt für Schritt nach.
Dabei wird nicht mit Satz-, sondern mit
Wortkarten gearbeitet, um zu verdeutlichen,
dass Peter und er austauschbar sind und
dass das Subjekt weggelassen werden
kann, wenn es in beiden Sätzen identisch
ist. Zeigen Sie danach den Clip zur Kontrolle.
Halten Sie den Ablauf zwischendurch an,
um die einzelnen Schritte zu verdeutlichen.
ist kommt mag
2. Interaktiv üben
LN arbeiten in Gruppen zu dritt und formu-
lieren mit Hilfe der Wortkarten Sätze. Jede
Wortkarte ist dreimal vorhanden. Die Karten
liegen mit der Schrift nach unten auf dem
Tisch. LN nehmen der Reihe nach eine Karte
und formulieren einen Satz.
1. Schritt: LN wiederholen die Sätze aus
dem Clip. („Das ist Peter. …“)
2. Schritt: LN bilden Sätze zu den Gruppen-
mitgliedern. (z. B. „Das ist Fiona. Fiona
kommt aus Dublin. Fiona mag Tee.“)
3. Strukturtabelle ausfüllen
LN schreiben die Verben in die zweite
Spalte der Strukturtabelle und versuchen
dann mit dem restlichen Kartenmaterial
möglichst viele Sätze zu bauen.
Clip 2: Defi nitartikel
1. Den Clip nachlegen
LN ordnen die Wortkarten wie im Clip nach
dem Artikel. Zeigen Sie den Clip anschlie-
ßend zur Kontrolle. Halten Sie den Ablauf
zwischendurch an, um die einzelnen Schritte
zu verdeutlichen.
2. Interaktiv üben
Bereiten Sie Kärtchen mit den Nomen aus
dem Clip vor und beschriften Sie die Rück-
seite mit dem Artikel. LN arbeiten zu zweit
oder in Gruppen: LN nehmen ein Kärtchen
und sagen den Artikel (Kontrolle auf Rück-
seite). Bei korrektem Artikel darf LN die
Karte behalten. Sieger ist, wer die meisten
Karten hat. Statt den Artikel zu nennen,
kann auch gestampft, gepfi ffen oder ge-
klatscht werden.
Erweiterung: LN ergänzen weitere Wörter
aus der Lektion auf leeren Kärtchen.
3. Strukturtabelle ausfüllen
LN schreiben die Nomen (und die eigenen
Ergänzungen) in die jeweils passende
Spalte der Strukturtabelle und ergänzen
den Plural.
1 2 3
Wer ist das
Das Peter
Peter kommt aus
Hamburg mag Kaffee
Er und er
? .
Stift Buch Handy
Schlüssel Schokolade Flasche
Portmonee Brille Lippenstift
Foto Zigarette Zeitung
Taschentuch Stifte Fotos
Flaschen der das
dieder das die die (Pl.)
ist
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