Online-Marketing in der B2B-Kommunikation – 7 subjektive Erfolgsfaktoren

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Online-Marketing in der B2B-Kommunikation7 subjektive Erfahrungswerte

Dienstag, 23. August 2011

7 subjektive Forderungen für erfolgreiches

Online-Marketing im B2B

Dienstag, 23. August 2011

#1 Von der 1.0 zur 2.0-Denke.

Dialog ist der wahre Online-Vorteil - nicht Reichweite.

Dienstag, 23. August 2011

Leistungsstarke Kommunikation der ersten Internetdekade: Web1.0

Dienstag, 23. August 2011

Online-Marketing 1.0

Website

SEO / SEA

Banner

Newsletter

+

Dienstag, 23. August 2011

Die Realität des Web2.0

Dienstag, 23. August 2011

Die Mauern der Massenkommunikation wanken. Die Revolution läuft. Jetzt.

Dienstag, 23. August 2011

Social Media ist kein neuer Kanal zur Zweitverwertung bereits vorhandenen (Marketing) Materials.

Social Media bedeutet aktiver Dialog.

Dienstag, 23. August 2011

Beispiel Webinare - Leadgenerierung in Echtzeit

• Webinare können ohne großen technischen Aufwand angeboten werden

• Kooperationen mit Fachverlagen unterstützen das Leadmanagement

• Adressdaten können für gezielte Nachbearbeitung genutzt werden

• wir empfehlen eine eindeutige Mehrwertorientierung in den Angeboten

Dienstag, 23. August 2011

#2 Von der Innen- zur Außensicht.

Für wen machen wir diese Website eigentlich?!

Dienstag, 23. August 2011

Dienstag, 23. August 2011

Dienstag, 23. August 2011

Moderne Internetnutzer sind informative Hochleistungssportler

versierte Internetnutzung zur Recherche

analytisch

eilig

strukturiert

hochgradig aufgabenorientiert

defensive Grundhaltung gegenüber werblichen Inhalten

effizienzorientiert

nutzenorientiert

ungeduldig

hohe Erwartungshaltung

formal

Dienstag, 23. August 2011

Beispiel „Controller“

Menschen unter Druck – mit dem Willen, die richtige Entscheidung zu treffen und der Angst, aus Versäumnis oder falscher Einschätzung Fehler mit weitreichenden Folgen zu machen.

Dienstag, 23. August 2011

Elementare Nutzerbedürfnisse für diese Zielgruppe

Klarheit. Durchblick.Kontrolle. Schnelle Übersicht. Schnell sehen, woran man ist.Schnelle Ergebnisse.

Komplexitätsreduktion!

Dienstag, 23. August 2011

Die Innensichten sind oft sehr ähnlichDamit fehlt die Differenzierung aus Nutzersicht - Beispiel Elektroindustrie

Dienstag, 23. August 2011

Die Innensichten sind oft sehr ähnlichDamit fehlt die Differenzierung aus Nutzersicht - Beispiel Elektroindustrie

Dienstag, 23. August 2011

Die Innensichten sind oft sehr ähnlichDamit fehlt die Differenzierung aus Nutzersicht - Beispiel Elektroindustrie

Dienstag, 23. August 2011

Die Innensichten sind oft sehr ähnlichDamit fehlt die Differenzierung aus Nutzersicht - Beispiel Elektroindustrie

Dienstag, 23. August 2011

Cubeware (Business Intelligence)Klare Nutzenargumentation mit modernen Instrumenten = glaubhafte Serviceorientierung

• Serviceorientierung durch moderne Instrumente# Webinare# Online Demo# Eventpromotion# Mobile Tools

Dienstag, 23. August 2011

User generated Content im B2BBeispiel Tagging am Produkt

• Nutzer können Produkte mit eigenen Tags versehen

• Schlagworte aus dem Nutzungskontext der Zielgruppe

• relevant für die Produktsuche, da nutzerspezifische Begrifflichkeiten

Dienstag, 23. August 2011

#3 Von der Feature- zur Nutzenkommunikation.

Sag mir nicht, was es kann, sondern sag mir, was es mir

nutzt.

Dienstag, 23. August 2011

Beispiel Produktkataloge - Unverzichtbares Produktdetailwissen, aber der leichte Zugang ist entscheidend!

• Alternative Einstiege zum Produktdetail anbieten

• Bildunterstützung statt reine „Spec-Wüsten“

• Erweitere Suchoptionen bis hin zu sematischer Suche

• Differenzierung in a. „Spec-Sucher“b. „Produkt-Orientierer“häufig Nicht-Techniker und Entscheider

Dienstag, 23. August 2011

Erarbeitung und Umsetzung von Message-Hierarchien für sämtliche Website-Inhalte:

Primary message: The single most important thing you want the user to learn.

Secondary messages: A group of key messages that extrapolate the primary message; secondary messages are not ranked, but vary in importance by audience. (Usually maps to several business goals.)

Details: All the facts, data, anecdotes, and philosophies that prove your messages.

Call(s) to action: What you want users to do after they “get” your messages.Quelle: Halvorson (2010): Content Strategy for the Web

Empfehlungen für die Handhabung von Messages

Dienstag, 23. August 2011

#4 Vernetzung der Instrumente.

Man sieht sich immer mehrmals im Leben.

Dienstag, 23. August 2011

3-Schichtenmodell des modernen Online-Marketing

01. Website(s)

Corporate WebsiteCorporate Blog

eMagazin

DownloadsForenFAQ

Login Demo

Dienstag, 23. August 2011

SEO02. Zubringer zu Website(s)

Microsites

Adwords(SEA)

Banner

AffiliateProgramme

E-Mailings

Online PR

RSS

wikipedia

3-Schichtenmodell des modernen Online-Marketing

01. Website(s)

Corporate WebsiteCorporate Blog

eMagazin

DownloadsForenFAQ

Login Demo

Dienstag, 23. August 2011

03. Dezentrale Kommunikation

Themen Blog

facebook

twitter

Social Bookmarks(MrWong, del.ious …)

Social Networks(Xing Gruppen)

WebinarTutorial

Videoportale(YouTube,myVideo …)

Podcast

Fotoportale(FlickR)

Dokumenten-portale(SlideShare)

Ratings

SEO02. Zubringer zu Website(s)

Microsites

Adwords(SEA)

Banner

AffiliateProgramme

E-Mailings

Online PR

RSS

wikipedia

3-Schichtenmodell des modernen Online-Marketing

01. Website(s)

Corporate WebsiteCorporate Blog

eMagazin

DownloadsForenFAQ

Login Demo

Dienstag, 23. August 2011

Der Versuch der 360° MarkenkommunikationKommunikative Querpässe zwischen Online- und Offline-Instrumenten

Thema:„BPM“

Zeitschrift

Events/Messen

Seminare

Presse

Sponsoring

Produkte

E-Mailings

Themen Blog

twitter

WebinarTutorial

Podcast

eMagazin

Foren

01. Website

02. Zubringer zu Website(s)

03. Dezentrale Kommunikation

SEO

AdWords(SEA)

Online PR

Social Networks(Xing Gruppen)

Downloads

Dokumenten-portale(SlideShare)

Social Bookmarks

Klassisches Marketing

Online Marketing

[itunes]

[Verlagspartner]

[Fachportale]

Dienstag, 23. August 2011

Lifecycle-Management

• Unterschiedliche Instrumente spielen ihre Stärken über den gesamten Lifecycle aus.

• bspw. E-Mail-Marketing • Mehrwertversprechen in

der Interessentenphase• in den Inhalten nach

Phasen differenziert• technisch unterstützt im

Fulfillment

Quelle: http://www.onlinemarketing-blog.de/2011/02/03/chancen-des-lifecycle-marketings-im-b2b-richtig-nutzen/

Dienstag, 23. August 2011

Beispiel Newsroom - ein Mix aus 2 Welten

• Newsroom als Anlaufstelle für Multiplikatoren

• Zusammenfassung Unternehmensinterner Inhalte

• Erweiterung im Zuge der Entwicklung von Social Media Maßnahmen

• wir empfehlen die Entwicklung einer zielgerichteten Social Media Strategie

Unternehmens-interne Inhalte

Inhalte von Social Media Plattformen

Dienstag, 23. August 2011

#5 Themen besetzen statt Kanäle.

Der Kanal ist für Menschen immer nur Mittel zum Zweck.

Dienstag, 23. August 2011

Kommunikation geschieht inLichtgeschwindigkeit.

Im Internet gibt es keine Laufkundschaft.

Dienstag, 23. August 2011

Beispielhafte Benchmarks für bloggestützte Themenkommunikation „Innovation“

Dienstag, 23. August 2011

Social Media Marketing – Twitter, Facebook & Co.Unternehmensblog vs. Unternehmenswebsite

Quelle: http://www.onlinemarketing-blog.de/pdf/Umfrage-Corporate-Blogs-Daniel-Pfeiffer-KeyFindings.pdf (Seite 3)

• Blog gilt als „ehrlicher“ als Unternehmensseite

Dienstag, 23. August 2011

Geschicktes Zusammenspiel von Corporate Website und Themen-Blog

http://www.onlinemarketing-blog.de

Dienstag, 23. August 2011

#6 Wenn Social Media, dann nur mit passender Strategie.

Nein, nicht jeder muss bei Social Media mitmachen...

Dienstag, 23. August 2011

Offene Frage: Stellenwert der Social Media Aktivitäten ?!

Dienstag, 23. August 2011

Ziele der Online- und Social-Media-Kommunikation (B2B)

Dienstag, 23. August 2011

35

Kann ein Unternehmen / eine Marke (m)ein „Freund“ sein?

Dienstag, 23. August 2011

Krones AGNutzerdialog und eRecruiting per facebook

• Attraktive Arbeitgeberpositionierung

• Professionelles Team• Glaubwürdige

Kommunikation• positive PR-Effekte durch

Vorreiterrolle im Social Media Marketing

Dienstag, 23. August 2011

Definieren Sie Ihre Social Media Strategie.

Dienstag, 23. August 2011

Social Media ist kein Selbstläufer.

Social Media braucht Zeit(management) • Mindestens ein bis zwei Personen mit festen Zeiten pro Woche einplanen• Im Reputationsaufbaus sollte hierfür eher mehr Zeit eingeplant werden.• Mindestempfehlung: 2x 1-1,5 Stunden wöchentlich und

am besten täglich 2x 5 min „Quickcheck“

Kontinuität schafft Vertrauen• Anzahl der betreuten Accounts/Kanäle lieber zu Beginn überschaubar halten.

Dienstag, 23. August 2011

#7 Methodik statt muddling-through im Online-Marketing

Erfolg ist messbar. Und planbar.

Dienstag, 23. August 2011

Dienstag, 23. August 2011

Evaluation der Ausgangs- und Zieldefinition zu Projektbeginn durch

a. externe OnSite-Nutzerbefragung b. interne Stakeholder-Interviews

Erfahrungswert„Objektive“ Planning-Instrumente für den (Re)Launch einer Corporate Website

+

Dienstag, 23. August 2011

ErfahrungswertOhne abgenommenes Kernziel enden viele Corporate B2B-Projekte im „Anspruchsbrei“

Vertrieb / Leads

Kundenbindung / Service

Image / Branding

Dienstag, 23. August 2011

Methodische Vorgehensweise bei der Identifizierung der besten Ideen für die Lösungsstrategie

Strategische Planung mit RADA©

Zielgruppe

Relev

anz

Differenzierung

Aufmerksam

keit

Produkt Wettbewerb

MarkeMarke

Dienstag, 23. August 2011

Wissen, was wirklich wichtig ist.

Dienstag, 23. August 2011

Social Media Monitoring - Eine neue Art der Marktforschung

Was wird über mein Unternehmen in sozialen Netzwerken gesagt?

Dienstag, 23. August 2011

7 subjektive Forderungen für erfolgreiches Online-Marketing B2B

1. Von der Web1.0 zur 2.0-Denke2. Von der Innen- zur Außensicht3. Von der Feature- zur Nutzenkommunikation4. Vernetzung der Instrumente 5. Themen besetzen statt Kanäle6. Social Media (nur) mit Strategie7. Methodik statt muddling-through im Online-Marketing

Ihre Anmerkungen, Fragen bitte. Willkommen im Dialog.

Dienstag, 23. August 2011

ANHANGw3design. Agentur für digitale Strategien.

Dienstag, 23. August 2011

Schön, dass Sie sich für uns Zeit nehmen.

Wir sind w3design.Die Agentur für digitale Strategien.

Dienstag, 23. August 2011

Unser „w3“ steht für world wide web.

Im Internet kennen wir uns aus. Seit 15 Jahren (1996 – 2011). Und seit 10 Jahren gehören wir ununterbrochen zu den TOP100 der deutschen Internetagenturen.

Dienstag, 23. August 2011

Unsere Heimat: HannoverFakten: Gründung 1996, 20 feste Mitarbeiter, 1.81 Mio. € Umsatz 2010, TOP100 Internetagentur seit 2002(BVDW)Award Nominierungen: u.a. Deutscher Markenaward 2008, Deutscher Multimedia Award 2010

Branchenübergreifend erfolgreich.

Dienstag, 23. August 2011

Am liebsten machen wir uns für Sie Gedanken.

Digitale Markenführung. Informationsarchitekturen. Online-Kommunikation. Social Media. eCommerce.

Dienstag, 23. August 2011

Was Sie über uns wissen sollten.

Wir hören zu. Wir fragen viel. Wir denken gern. Und wir sind erst zufrieden, wenn wirklich alles passt. Zu Ihnen. Zur Ihrer Zielsetzung. Zur Ihrer Marke.

w3design. verfügt als eine der wenigen Internetagenturen über eine online-spezialisierte Planning Unit.

Dienstag, 23. August 2011

Unsere Empfehlungen erarbeiten wir nach Total Quality Management Kriterien. Mit R.A.D.A.©, dem methodischen Ansatz zur Kreativitätssteuerung, hat w3design. ein einzigartiges Verfahren entwickelt, mit dem wir bessere Ergebnisse erzielen. Und zwar nachweislich.

Einzigartige Ergebnisse liefern wir in Serie. Mit R.A.D.A.©

R.elevantA.ufmerksamkeitsstarkD.ifferenzierendA.ngemessen

Dienstag, 23. August 2011

Beratung mit strategischem Bewertungsansatz RADA© 54

Dienstag, 23. August 2011

Awards und Auszeichnungen

Nominiert für denMarken Award 2008 als bester Markenrelaunch

Nominiert für denDMMA Onlinestar 2010als beste Microsite

Dienstag, 23. August 2011

w3design. initiiert: Das ConventionCamp – die Internet(Un)Konferenz 201108.11.2011, Hannover

Veranstalter Mit-Veranstalter Mit-Veranstalter Ausgezeichnet mit dem LIDA-Award 2011

Dienstag, 23. August 2011

www.usabilitypraxis.de

w3design. ist engagiert für Designqualität im Internet

www.ifdesign.de/awards_communication_index_d

Konversionsraten- und Usability-Optimierung in der Experten-gemeinschaft

Jury-Mitglied des renommierteniF-CommunicationDesign Award

Dienstag, 23. August 2011

w3design. ist engagiert für die Weiterbildung im Online-Marketing

w3design. GmbHAgentur für digitale Strategien

Lister Straße 1530163 HannoverFon 0511 / 270 70 9-0Fax 0511 / 270 70 9-19www.w3design.de@w3design

Ingo StollGeschäftsführender GesellschafterFon 0511 / 270 70 9-12Mobil 0163 / 86 70 912ingo.stoll@w3design.de@ingostollwww.xing.com/profile/Ingo_Stoll

• Fachbuch-Autor „Online-Marketing“,Gastautor Viral Marketing

• Lehrbeauftragter an der Leibniz Universität Hannover (2000 - 2010)

• Regelmäßiger Dozent und Referent an diversen Institutionen

• Initiator einer der deutschen TOP-Kongresse zur Intermetzukunft (ConventionCamp)

• Ausgezeichnet 2011 mit LIDA-Award als Leader in the digital Age

Dienstag, 23. August 2011

Mehr geht immer.

Unter www.w3design.de. Und gern auch persönlich.

Dienstag, 23. August 2011

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