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Jeanett Fürst, Open Advice anlässlich arago Autopilot day
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Ordnung ist das halbe LebenOrdnung ist das halbe Leben
Einheitliche Servicemodellierung als Basis für Event
Management, Business Service Monitoring und IT Automation
Inhalt
Über OpenAdvice
Geschäftsfelder und Partner
Kunden und Referenzen
BSM – Versprechen der Anbieter im Mai 2010
Die Quelle der Information – Die Event Management Pyramide
Die Servicemodellierung – Grundlage für erfolgreiches Business Service Monitoring
Vorteile eines einheitlichen Servicemodells für ein UnternehmenVorteile eines einheitlichen Servicemodells für ein Unternehmen
Wie funktioniert Servicemodellierung ? – Ein typisches Korrelationsbeispiel
Automatisiertes Service Monitoring in der Praxis
GUIs und Dashboards
Kundereferenz DB Systel
Ein paar Worte zum Schluss
20. Mai 2010 Seite 2© OpenAdvice IT Services GmbH
Über OpenAdvice
20. Mai 2010 Seite 3© OpenAdvice IT Services GmbH
Gründung im Jahr 2000
16 feste und mehrere freie Mitarbeiter
Firmensitz in Heusenstamm/Frankfurt
Beratung – Integration – Softwareverkauf – Support – Training
Geschäftsfelder und Partner
STANDARDS: ITIL, eTOM
20. Mai 2010 Seite 4© OpenAdvice IT Services GmbH
SUPPORT & MAINTENANCE SERVICES
EVENT MANAGEMENT
BUSINESS SERVICE MONITORING
IT AUTOMATION
TRAINING
Kunden und Referenzen
20. Mai 2010 Seite 5© OpenAdvice IT Services GmbH
Business Service Management –Versprechen der Anbieter im Mai 2010
Die Top-3 der Google Adword-Werbung versprechen:
BSM – Für eine perfekte Verbindung von Business und IT durch automatisiertes
Erfassen und Reporten der Servicequalität und von Störungen sowie deren
20. Mai 2010 Seite 6© OpenAdvice IT Services GmbH
Erfassen und Reporten der Servicequalität und von Störungen sowie deren
Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb in Echtzeit!
Die Quelle der Information -die Event Management Pyramide
Consolidated OperationsManagement
BusinessService
Monitoring
Real-time Umbrella Management für dieÜberwachung komplexer Infrastrukturen.
Überwachung von Business KPIs,operationellen Metriken und SLAs.
20. Mai 2010 Seite 7© OpenAdvice IT Services GmbH
Applications OtherStorageMainframeNetworksSystems
Event & Data Collection
Domain Specific Management
Management
Sammeln von Informationper SNMP, Logfiles etc.
Intelligentes Management spezifischer Infrastrukturen (Netze,Systeme, Anwendungen…).
Überwachung komplexer Infrastrukturen.
Die Servicemodellierung – Grundlage für erfolgreiches Business Service Monitoring
Die Ausgangsbasis für das Verständnis von Servicebeschreibungen innerhalbeiner Organisation ist oft recht „heterogen“.
20. Mai 2010 Seite 8© OpenAdvice IT Services GmbH
Das generische Servicemodell –die StVO zur Beschreibung von Services
Das Servicemodell ist Basis und Regelwerk für die Beschreibung allerIT-gestützten Services in einem Unternehmen.
Es kann an die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden(generischer Ansatz).
20. Mai 2010 Seite 9© OpenAdvice IT Services GmbH
(generischer Ansatz).
Beschreibungen / Modellierungen von zu überwachenden Services müssendem Servicemodell immer folgen.
Service „Content Management“
Datenbank Applikation E2E
1 2 1 2 3 1 2
1 1 21 2
Vorteile eines einheitlichen Servicemodells in einer Organisation
Einheitliche Sprache bei der Beschreibung, der Implementierung, im Betrieb,bei der Überwachung und dem Reporting von Services, Servicequalitäten undStörungen über alle organisatorischen Einheiten hinweg.
Vergleichbarkeit der Ergebnisse des Monitorings für alle Services.
20. Mai 2010 Seite 10© OpenAdvice IT Services GmbH
Vergleichbarkeit der Ergebnisse des Monitorings für alle Services.
Möglichkeit der Automation bei der Überwachung von Services und derBehebung von Incidents.
Vermeidung von Fehlern und Missverständnissen durch zu große Einfluss-und Interpretationsmöglichkeiten einzelner Beteiligter.
Hohe Transparenz bezüglich der Leistungen und des Wertbeitrages der ITam geschäftlichen Erfolg des Unternehmens.
Wie funktioniert Servicemodellierung? Ein typisches Korrelationsbeispiel
Ser
vice
baum Status IT-Service
Architekturlevel
Instanzen
Application Database
IT Service Demo
A B C
20. Mai 2010 Seite 11© OpenAdvice IT Services GmbH
© DB Systel GmbH
Phy
sik
A B C
Instanzen
Hardware/Operating System
A B C
A B C
Redundanz
HardwareOperating Sys
HardwareOperating Sys
Datenbank
HardwareOperating Sys
Application Application
Wie funktioniert Servicemodellierung? Ein typisches Korrelationsbeispiel
Ser
vice
baum
Application Database
IT Service Demo
A B C
Status IT-Service
Architekturlevel
Instanzen
20. Mai 2010 Seite 12
Phy
sik
A B C
A B C
A B C
HardwareOperating Sys
HardwareOperating Sys
Database
HardwareOperating Sys
Application Application
Instanzen
Hardware/Operating System
Redundanz
© OpenAdvice IT Services GmbH
© DB Systel GmbH
Wie funktioniert Servicemodellierung? Ein typisches Korrelationsbeispiel
Ser
vice
baum
Application Database
IT Service Demo
A B C
Status IT-Service
Architekturlevel
20. Mai 2010 Seite 13
Phy
sik
A B C
A B C
A B C
HardwareOperating Sys
HardwareOperating Sys
Database
HardwareOperating Sys
Application Application
Instanzen
Hardware/Operating System
Redundanz
© OpenAdvice IT Services GmbH
© DB Systel GmbH
Wie funktioniert Servicemodellierung? Ein typisches Korrelationsbeispiel
Servicebaum
Application Database
IT Service Demo
A B C
Status IT-Service
Architekturlevel
20. Mai 2010 Seite 14
Servicebaum
Physik
Server
A B
Server
C
A B C
A B C
Server
HardwareOperating Sys
HardwareOperating Sys
Database
HardwareOperating Sys
Application Application
Instanzen
Hardware/Operating System
Redundanz
© OpenAdvice IT Services GmbH
© DB Systel GmbH
Automatisiertes Service Monitoringin der Praxis
Servicekorrelation
Serviceinventar
Export
20. Mai 2010 Seite 15
Servicedarstellung
Modellkonforme Servicebeschreibung Automatisiertes Service Monitoring
Existierende Datenquellen
CMDB (CIs, Attribute, Relationen), Assets, SLAs, Standorte, …
InformationsübernahmeQualitätssicherung
durch Feedback
iTopManager
Event-
anreicherungNormalisierte Alarme aus
dem Umbrella Management
Vorhandener Informationen
© OpenAdvice IT Services GmbH
© DB Systel GmbH
GUIs und Dashboards –Beispiel einer Operator View
20. Mai 2010 Seite 16© OpenAdvice IT Services GmbH
GUIs und Dashboards –weitere Beispiele für Elemente von GUIs
20. Mai 2010 Seite 17© OpenAdvice IT Services GmbH
Kundenreferenz:
Thema: Service Monitoring für das CockpitUmsetzung: 2007/2008 mit permanentem Ausbau
• 7x24 Überwachung für 300 IT-gestützte Services
• 2500 Server
• 300 Datenbanken
• 10.000 Netzkomponenten
Thema: Service Monitoring für das CockpitUmsetzung: 2007/2008 mit permanentem Ausbau
• 7x24 Überwachung für 300 IT-gestützte Services
• 2500 Server
• 300 Datenbanken
• 10.000 Netzkomponenten
20. Mai 2010 Seite 18© OpenAdvice IT Services GmbH
Ein paar Worte zum Schluss
Servicemonitoring erhöht die Transparenz in der IT und trägt zum gezielteren Ressourceneinsatz bei.
Technische ausgereifte Lösungen zur Implementierung sind am Markt erhältlich.
Probleme in diesem Bereich sind meist nicht technischer Natur, sondern inhaltlich und organisatorisch bedingt.
20. Mai 2010 Seite 19© OpenAdvice IT Services GmbH
und organisatorisch bedingt.
Modellbasiertes Vorgehen und Implementierung von Prozessen verbessern die Qualität des Monitorings maßgeblich bzw. machen es überhaupt erst möglich.
Gerade in diesem Bereich ergeben sich starke Parallelen zum automatisierten Systembetrieb, der ebenfalls einen gewissen Reifegrad der IT benötigt.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Jeanette Fürst
Leiterin Vertrieb
Tel.: +49-6104-4083-0
Fax: +49-6104-4083-79
E-Mail: [email protected]
www.openadvice.de
OpenAdvice IT Services GmbH
Seligenstädter Grund 1
D-63150 Heusenstamm / Germany