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www.barnim.de „BILDUNGSINITIATIVE BARNIM“ KÖTHEN - 07.12.2015

Koordinierungsstelle Bildung - Das Sachgebiet Bildung im Landkreis Barnim

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„BILDUNGSINITIATIVE BARNIM“

KÖTHEN - 07.12.2015

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INHALT

• Ziele und Erwartungen

• Rahmenbedingungen

• Strukturen

• Schwerpunkte

• Erreichtes

• Merkposten

Köthen, den 07.12.2015

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ZIELE UND ERWARTUNGEN

Gesamtziel – Barnim attraktiver, zukunftsfähiger, leistungsstarker LK - zentraler Punkt – Bildung Verbesserung der Attraktivität der Bildungsangebote Verbesserung der Bildungsergebnisse Zielgerichteter Einsatz der vorhandener Ressourcen Synergieeffekte durch Kooperation

Zuständigkeitsübergreifende Ausrichtung der Aktivitäten auf die

Zielgruppe

Eberswalde, den 10. Köthen, den 07.12.2015

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GRUNDLAGEN

Köthen, den 07.12.2015

Grundsatzbeschluss BiB

Enthält Vorhaben des LK in der Rolle als Schulträger und in seiner Gesamtverantwortung – kommunales Bildungsmanagement (Mai 2009)

Beschluss Ziele und Kernprojekte BiB (Februar 2010) Verabredung zu Grundsätzen der Umsetzung (bis Juni 2010)

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ZIELE

altersgerechte Einschulung aller Kinder

alle Schülerinnen und Schüler erreichen einen Schulabschluss

alle Jugendlichen erreichen einen Berufs- oder Studienabschluss

in der Region gibt es einen Ausbildungsplatz für jeden Jugendlichen

junge Eltern ohne Schul- und Ausbildungsabschluss holen diesen nach

der Anteil von Kindern mit „Auffälligkeiten“ nimmt ab

die Anzahl der ehrenamtlich engagierten Bürger/innen nimmt zu bessere Übereinstimmung zwischen Qualifizierungsbedarf und

Qualifizierungsmaßnahmen

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KERNPROJEKTE

Bildungsmanagement ________________________________________________

Qualitätsentwicklung Kindertagesstätten

Übergang Kindertagesstätte - Schule

Neugestaltung der Kooperation zwischen den Oberschulen und der Jugendhilfe

Schulische Medienentwicklung

Schaffung einer neutralen, trägerunabhängigen Bildungsberatung

Netzwerk Familienbildung

Ausbildungsbegleiter “Seniorcoach”

Bildung und Erziehung an der Grundschule unter Beachtung der Geschlechtsspezifik von Mädchen und Jungen

______________________________________________

Bildungsmonitoring

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GRUNDLAGEN

GRUNDSÄTZE DER UMSETZUNG

Stärkung der Regelangebote (Schulen, Kindertagesstätten, Ausbildung u.ä.)

Chancengleichheit Sicherung von Nachhaltigkeit

Nutzung der Erfahrungen und Unterstützung der Besten

Umsetzung in der Fläche

Wahrnehmung fachübergreifender Verantwortung in Sachen Bildung

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RAHMENBEDINGUNGEN

Personelle Ressourcen - Sachgebiet Plan 3,0 Stellen, LvO 7/8 Stellen, aktuell 5,0 Stellen

Finanzielle Mittel Fortbildungen, Teilnahme Fachaustausch Finanzielle Mittel Ausstattung Mittel für Öffentlichkeitsarbeit Qualifizierung Pädagoginnen und Pädagogen Einbindung in bestehende Strukturen Zugang Verwaltungsspitze, „Bildung Chefsache“ Freistellung von der Erledigung von „Pflichtaufgaben“ Entscheidungen zum Stellenwert und zur Zusammenarbeit in der

Verwaltung (Vorlage Juni 2010) Schaffung von Kooperationsstrukturen Absicherung durch Beschlüsse, Vereinbarungen

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Sachgebietsleiterin Renate Wolter

Telefon: 03334-214 1650

Sprach- und Praxisberatung Bärbel Glienke

Telefon: 03334-214 1662

Sprach- und Praxisberatung Julia Glienke

Telefon: 03334-214 1663

Sprach- und Praxisberatung Wenke Jäger

Telefon: 03334-214 1664

Bildungskoordination/ Qualitätsentwicklung (frühkindlicher Bereich)

Stefanie Graf Telefon: 03334-214 1653

Bildungskoordination/ Qualitätsentwicklung (schulischer Bereich)

Ina Bärtels Telefon: 03334-214 1655

Bildungskoordination/ Weiterbildung/ Beratung

Michaela Göths Telefon: 03334-214 1654

Bildungsmonitoring Anne Köpke

Telefon: 03334-214 1652

Qualifizierung/ Bildungsmedien Margrit Hoffmann

Telefon: 03334-214 1656

Liegenschafts- und Schulverwaltungsamt Amtsleiterin: Frau Ilona Forth

Sachgebiet IT Sachgebiet Allg. Verwaltung

Sachgebiet Gebäudeverwaltung

Sachgebiet Haushalt

Sachgebiet Bildung

STRUKTUR

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Kooperation und Netzwerkbildung Bildungsbeirat:

Mitglieder: Landrat; Leiter Landesamt für Schule und Lehrerbildung (Regionalstelle FF); Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Eberswalde; Präsident der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde(FH); Geschäftsstellenleiter der IHK; Bürgermeister Stadt Eberswalde; Bürgermeister Stadt Bernau bei Berlin; Amtsdirektor Amt Joachimsthal-Schorfheide; Bürgermeister Gemeinde Panketal

Ressortübergreifende Steuergruppe

thematische Arbeitsgruppen

Sachgebiet Bildung

Stiftungen

DKJS; Sparkassenstiftung; Bürgerstiftung BAR-UM

Arbeitsgemeinschaften

Netzwerk Schule – Wirtschaft, Kita, Schulverweigerung; regionaler

Weiterbildungsbeirat; Familienbildung

Partnerschaften

Landesamt für Schule und Lehrerbildung; Kammern; Bildungsträger; freue Träger; BA;

JC; Kommunen

Beratung zwischen Landrat, Bürgermeisterinnen/ Bürgermeister

und Dezernentin/ Dezernenten

Kreisangehörige Städte, Gemeinden und Ämter

regelmäßige Abstimmung und Information

Sachgebiet berichtet dem

Bildungsbeirat, nimmt Impulse auf und stimmt Leitlinien ab

Sachgebiet wirkt ressortübergreifend bzw.

greift Impulse der Ressorts auf

Sachgebiet berät, unterstützt und koordiniert die Zusammenarbeit

Sachgebiet arbeitet in/ mit den Stiftungen, Netzwerken, Arbeitsgemeinschaften und Partnern zusammen und

koordiniert erforderliche Aktivitäten

Sachgebiet Bildung

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REALISIERUNGSANSÄTZE

Kooperation und Netzwerk- bildung

Datenge-stütztes Vorgehen

Qualitäts-entwicklung / Qualifizierung

Individuelle Förderung

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BILDUNGSMONITORING

Datenpool – Bildungsdaten Bedarfsplan für

Kindertagesbetreuung und Schulentwicklung

Bildungsbericht Berichte “Bildungsdaten für

die Gemeinde…”

DATENGESTÜTZTES VORGEHEN

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KOMPETENZFESTSTELLUNG UND ENTWICKLUNGSDOKUMENTATION

INDIVIDUELLE FÖRDERUNG

Entwicklungsdokumentation

Profilbogen

Berufswahlpass

Handreichung zur Schulverweigerung Frühkindliche

Bildung

Schulische Bildung

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FRÜHKINDLICHE BILDUNG

Praxismaterialien u.a. Katalog Basiskompetenzen Katalog Sprachförderung Erziehungs- und

Bildungspartnerschaft Beobachtungs- und

Entwicklungsdokumentation

Qualifizierung der Erzieherinnen und Erzieher

Qualifizierung Tagespflege Ausbildung Erzieherinnen und

Erzieher

QUALITÄTSENTWICKLUNG – QUALITÄTSSICHERUNG

Köthen, den 07.12.2015

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Qualitätsentwicklung im Unterricht und in der Schule (QUS)

Übergang Schule – Berufsausbildung

Einsatz moderner Medien Lernplattform Qualifizierung der Lehrerinnen und

Lehrer

QUALITÄTSENTWICKLUNG – QUALITÄTSSICHERUNG

SCHULISCHE BILDUNG

Köthen, den 07.12.2015

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Bildungseinrichtungen

materielle Ausstattung Ausstattung mit modernen

Medien Fortbildung

Weiterentwicklung der KVHS Weiterentwicklung der KVHS Fortbildungsakademie für

Pädagogen Medienzentrum in

Eberswalde/Finow

QUALITÄTSENTWICKLUNG – QUALITÄTSSICHERUNG

SCHULISCHE BILDUNG

Köthen, den 07.12.2015

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LEISTUNGEN DER …

Bildungsmedien online Zugriff auf Online-Angebote über Registrierung

(bb-bar.datenbank-bildungsmedien.net) Didaktische Medien sind inhaltlich auf den Rahmenlehrplan

abgestimmt

Fortbildungen für Pädagogen Zusammenarbeit Schulen und Kitas bedarfsorientierte, ortsnahe und passgenaue Unterstützung

der Pädagogen Angebote auf dem Gebiet Medienkompetenz Fachkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz und Gesundheitskompetenz

Köthen, den 07.12.2015

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Entscheidungsvorlage Juli 2014 Abrechnung des Erreichten Darstellung der wesentlicher Erkenntnisse Inhaltliche Schwerpunkte Notwendige Ressourcen

UMSETZUNG DER BILDUNGSINITIATIVE BARNIM

AB SEPTEMBER 2014

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eigene Ziele (Wirkungsziele) festlegen und veröffentlichen eigene Verantwortung z.B. als Schulträger sehr gut

wahrnehmen nicht als Projekt sondern langfristige Aufgabe anlegen Interessen der anderen genau wahrnehmen Nutzen des gemeinsamen Handelns für alle Beteiligten

deutlich machen Vorhandenes ernst nehmen, nutzen Parallelstrukturen vermeiden Verlässlichkeit, ergebnisorientiert Hartnäckigkeit Absicherung durch Beschlüsse, Verträge, Vereinbarungen hohe Fachlichkeit der Akteure weniger ist mehr

MERKPOSTEN

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Bildung Chefsache Klarstellung Stellenwert Bildung in der Gesamtverwaltung +

Auftrag der Einbeziehung/Kooperation Direkter Zugang zur Verwaltungsspitze Langer Atem Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter Rücken stärken

MERKPOSTEN

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Zielgruppe und Ziele in den Mittelpunkt der Kooperation stellen Kooperation mit den jeweils Zuständigen, insbesondere Staatliche

Schulamt, Kommunen, Träger Kindertagesstätten und Schulen, Agentur für Arbeit

Einsatz von „Türöffnern“ Kontinuierliche Präsenz in politischen Gremien Bildungsmanagement / Bildungsmonitoring erforderlich – benötigt

zusätzliche Ressourcen Veränderung von Wirkungen erfordert komplexes Herangehen lieber weniger Felder – aber gründlich, kompakt Ressourcen abhängig vom Anspruch – nicht mit Pflichtaufgaben

kombinieren z.B. Kleines Team (3 Personen) 3 Fachleute mindestens einer aus der

Verwaltung Einbindung in Verwaltungsstruktur aber mit einigen abweichenden

Regelungen Kooperationsauftrag in der innerhalb der Verwaltung an alle

MERKPOSTEN

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Ziel Verbesserung der Bildungsergebnisse Kontinuierliche Oualitätsentwicklung Individuelle Förderung Geschlechtergerechte Bildung und Erziehung Zielgerichtete auf die Überwindung von Lernhindernissen

gerichtete Bildung und Erziehung und Leistungen Dritter Gestaltung der Bildungsübergänge

MERKPOSTEN

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Musterort, XX. Monat 20XX Seite 23

Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit !

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