Download pdf - Unser Norden Spezial | Januar 2015

Exklusiv bei 19www.unser-norden.de

Proviant an BordGerade auf längeren Ausflügen muss der Energiespeicher zwischendurch wieder aufgeladen werden. Neben genügend zu trinken dürfen auch le-cker belegte Brote als Proviant nicht fehlen. Gut verpflegt geht’s so zur ersten Rast.

Auf SchatzsucheMan hört immer mal wieder von Geo-caching, doch irgendwie ist das ein wenig eine Welt für sich. Mit unse-rem Tutorial für Einsteiger können auch Sie ganz einfach per Smartphone oder GPS-Gerät in die Gemeinschaft der Geocacher einsteigen und Ihren ersten Schatz »heben«. » Seite 22

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»Es gibt kein schlechtes Wetter,

nur falsche Kleidung«, eine Weis-

heit, die man ganz besonders beim

Wandern im Winter bedenken sollte.

Denn gerade in der kalten Jahres-

zeit zeigt die Landschaft ein ganz

anderes Gesicht. Warm eingepackt

und mit einer Thermoskanne Tee gilt

es, die verschneite oder einfach nur

verlassen wirkende Natur auf sich

wirken zu lassen. Auf Routen an der

Ostsee bis hin zu Burg Rabenstein

in Brandenburg, für Anfänger und

Profis: Jeder Weg hat seine eigene

Geschichte zu erzählen. Steigen Sie

einfach ein in eine der vorgestellten

Strecken und starten Sie ihr eigenes

Erlebnis. » Seite 20

Winter- wandern

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2120 Exklusiv bei www.unser-norden.de

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Ostsee

RÜGEN

Lohme

Sassnitz

Wissower Klinken

Viktoria-Sicht

Wasserfall

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Ursprüngliche Wildnis rund um Travemünde.Länge: 8 KilometerAn der Strecke: die Viermastbark »Passat« am Ende der Strecke im Jachthafen – kann auch für maritime Hochzeiten gebucht werden

Von Travemünde zur Halbinsel Priwall ist es nur eine kurze Fährfahrt und doch findet man sich zwischen Dünen und Wald, eingerahmt im Norden durch die Ostsee, im Westen von der Trave und im Süden von der Pötenitzer Wiek, mitten in der Natur. Direkt am Anleger geht es nach rechts am Wasser entlang, nach einer Weile durch einen Häusertunnel und am Ende des Weges liegt zur Rechten der Wanderweg. Von hier geht es, vorbei an der Trave, zur Priwallspitze im Süden. Später folgt der Fliegerweg, die ehemalige Landebahn des See- und Landflughafens Lübeck-Travemünde. Auf dem Dünenweg am Strand entlang geht es zurück zur Priwallfähre.

Auf Rügen ist die Kreideküste natürlich ein Muss, da lohnt sich die Tagestour auf dem Hochuferweg Jasmund. Die Wanderung führt vom Parkplatz Wedding in Sassnitz an der Steilküste bis nach Lohme. Es werden die Wissower Klinken und Buchenwälder passiert. Zwischen-durch gibt es drei Treppen, die einen Abstieg zum Kiesstrand ermögli-chen. Die Viktoriasicht bietet den besten Blick auf den berühmten Kreidefelsen, den »Königsstuhl«. Direkt dort befindet sich auch das gleichnamige Nationalpark-Zentrum mit 2.000 m2 Ausstellungsfläche. Wer will, geht weiter zum Fischerort Lohme oder fährt direkt mit dem Bus zurück nach Sassnitz.

Hochuferweg Jasmund am Rügener Kreidefelsen.Länge: 12,5 KilometerAn der Strecke: beim Wasserfall am Kieler Ufer den Abstieg an den Strand wagen und für eine Rast nutzen

Winter-Wanderland.

Brotzeit!Auf einer längeren Wanderung darf die passende Stulle nicht fehlen. Einfach ein paar Scheiben Salami auf das herzhafte Schwarzbrot Heidekorn von »Unser Norden« legen und schon kann es mit neuer Energie weitergehen.

im Jachthafen – kann auch für maritime Hochzeiten gebucht werden



Kiel

Schwerin

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)

»Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen« wusste schon Goethe – und Wanderer können das nur bestätigen.

Immer mehr »sind dann mal weg« und merken, dass dieser Trend ganz nebenbei auch außerordentlich gesund ist. Und das Ganze auch oder gerade in der kalten Jahreszeit, denn frische Luft

und regelmäßige Bewegung sind wichtig, um Erkältungen vorzu-beugen und das Herz-Kreislauf-System auf Trab zu halten!

Neben gestärkten Abwehrkräften erfährt auch die Seele Genugtuung und man kann beim Marsch durch die Heimat beim Anblick der win-terlichen Landschaft abschalten. Unsere Routen eignen sich, gutes Schuhwerk und die richtige (Zwiebel-)Kleidung vorausgesetzt, na-türlich auch im Sommer. and

Winter-Wanderland.

Von Glückstadt nach Itzehoe.Länge: 30 KilometerAn der Strecke: Hofläden und gemütliche Cafés

Es stimmt: Auch Schleswig-Holstein hat seinen Jakobsweg, vielmehr einen Teil der populä-ren Pilgerstrecke: die »Via Jut-landica«. Dieser Abschnitt verläuft vom Marktplatz in Glückstadt nach Itzehoe. Zu-nächst gilt es, den kleinen blauen Tafeln mit der Ja-kobsmuschel zum Elbdeich zu folgen. Nach dem Anblick der großen Schiffe führt der Weg an der Störmündung ins Landesinne-re durch Marsch und Geest. Kurz vor Itzehoe wartet dann die wohl älteste Kirche Schleswig-Holsteins, die Marienkir-che zu Heiligenstedten. Bis nach Itzehoe fehlt nur noch ein Kilometer und im Stadtkern empfängt die Pilger mit St. Laurentii das größte sakrale Bauwerk der Stadt.

PRIWALL

OstseeTrave

Pötenitzer Wiek

Hofläden und

Es stimmt: Auch Schleswig-Holstein hat seinen Jakobsweg, Holstein hat seinen Jakobsweg, vielmehr einen Teil der populä-ren Pilgerstrecke: die »Via Jut-

Itzehoe

Heiligen-stedten

Elbe

Glückstadt 2


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Ursprüngliche Wildnis rund um Travemünde.Länge: 8 KilometerAn der Strecke: die Viermastbark »Passat« am Ende der Strecke im Jachthafen – kann auch für maritime Hochzeiten gebucht werden


Auf Rügen ist die Kreideküste natürlich ein Muss, da lohnt sich die Tagestour auf dem Hochuferweg Jasmund. Die Wanderung führt vom Parkplatz Wedding in Sassnitz an der Steilküste bis nach Lohme. Es werden die Wissower Klinken und Buchenwälder passiert. Zwischen-durch gibt es drei Treppen, die einen Abstieg zum Kiesstrand ermögli-chen. Die Viktoriasicht bietet den besten Blick auf den berühmten Kreidefelsen, den »Königsstuhl«. Direkt dort befindet sich auch das gleichnamige Nationalpark-Zentrum mit 2.000 m2 Ausstellungsfläche. Wer will, geht weiter zum Fischerort Lohme oder fährt direkt mit dem Bus zurück nach Sassnitz.

Hochuferweg Jasmund am Rügener Kreidefelsen.Länge: 12,5 KilometerAn der Strecke: beim Wasserfall am Kieler Ufer den Abstieg an den Strand wagen und für eine Rast nutzen

Winter-Wanderland.

Brotzeit!Auf einer längeren Wanderung darf die passende Stulle nicht fehlen. Einfach ein paar Scheiben Salami auf das herzhafte Schwarzbrot Heidekorn von »Unser Norden« legen und schon kann es mit neuer Energie weitergehen.

im Jachthafen – kann auch für maritime Hochzeiten gebucht werden



Kiel

Schwerin

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»Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen« wusste schon Goethe – und Wanderer können das nur bestätigen.

Immer mehr »sind dann mal weg« und merken, dass dieser Trend ganz nebenbei auch außerordentlich gesund ist. Und das Ganze auch oder gerade in der kalten Jahreszeit, denn frische Luft

und regelmäßige Bewegung sind wichtig, um Erkältungen vorzu-beugen und das Herz-Kreislauf-System auf Trab zu halten!

Neben gestärkten Abwehrkräften erfährt auch die Seele Genugtuung und man kann beim Marsch durch die Heimat beim Anblick der win-terlichen Landschaft abschalten. Unsere Routen eignen sich, gutes Schuhwerk und die richtige (Zwiebel-)Kleidung vorausgesetzt, na-türlich auch im Sommer. and

Winter-Wanderland.

Von Glückstadt nach Itzehoe.Länge: 30 KilometerAn der Strecke: Hofläden und gemütliche Cafés

Es stimmt: Auch Schleswig-Holstein hat seinen Jakobsweg, vielmehr einen Teil der populä-ren Pilgerstrecke: die »Via Jut-landica«. Dieser Abschnitt verläuft vom Marktplatz in Glückstadt nach Itzehoe. Zu-nächst gilt es, den kleinen blauen Tafeln mit der Ja-kobsmuschel zum Elbdeich zu folgen. Nach dem Anblick der großen Schiffe führt der Weg an der Störmündung ins Landesinne-re durch Marsch und Geest. Kurz vor Itzehoe wartet dann die wohl älteste Kirche Schleswig-Holsteins, die Marienkir-che zu Heiligenstedten. Bis nach Itzehoe fehlt nur noch ein Kilometer und im Stadtkern empfängt die Pilger mit St. Laurentii das größte sakrale Bauwerk der Stadt.

PRIWALL

OstseeTrave

Pötenitzer Wiek

Hofläden und

Es stimmt: Auch Schleswig-Holstein hat seinen Jakobsweg, Holstein hat seinen Jakobsweg, vielmehr einen Teil der populä-ren Pilgerstrecke: die »Via Jut-

Itzehoe

Heiligen-stedten

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Zur Koordinateneingabe eignen sich Smartphones mit den entsprechenden Apps wie »Geocaching«, »Commander Compass« oder »c:geo« (nur Android) – Profis jedoch greifen zum genaueren und robusteren GPS-Gerät mit Kartendarstellung.


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Cache

Als Cache bezeichnet man das Gefäß, im besten Fall

wasserdicht, das von einem Cacher gefüllt und versteckt

wurde. Jeder dieser kleinen Schätze bekommt seine

eigenen Koordinaten.

Owner

Diese Koordinaten gibt der sogenannte Owner, also der Besitzer des

Caches, an. Gleichzeitig bleibt er Pate für seinen Cache und sorgt dafür,

dass dieser in Ordnung bleibt.

Hints

Das englische Wort »Hint« bedeutet ganz einfach »Hinweis« oder »Tipp«.

Gemeint sind damit kleine Anhaltspunkte, um den Cache zu finden

oder das Rätsel zu lösen.

Muggle

Der Begriff Muggle ist den Harry-Potter-Romanen entnommen, nur sind

es in diesem Fall nicht die der Zauberei Unkundigen, sondern Menschen,

die unwissend in Sachen Geocaching sind. Ihre Neugier kann zur Gefahr

für den Cache werden, also Obacht!

Logbuch

Das Logbuch jedes Caches gilt als Beweis für den Finder,

es wird per Hand vor Ort ausgefüllt und in den schon

erwähnten Foren ein Eintrag gemacht (geloggt).

Name, Datum und Uhrzeit werden hier in der Regel

notiert.

Travelbug

Man kann den Travelbug als Tramper

bezeichnen, denn er wandert von Cache

zu Cache und ist durch seinen einmaligen

ID-Code jederzeit im Internet

nachverfolgbar (beispielsweise auf

www.geocaching.com).

Der Travelbug bekommt eine Aufgabe

oder ein Ziel von seinem Besitzer

und kann so viele Monate und etliche

Kilometer unterwegs sein.

Die wichtigsten Begriffe

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Wie toll war es, als Kind auf Schnitzeljagd zu gehen! Der Trend Geocaching bringt diese Erinnerung mit mo-dernen Hilfsmitteln zurück, für die ganze Familie. Denn die Schatzsuche mit GPS (Global Positioning System) hat Anhänger in allen Altersstrukturen und macht als Paar ebenso viel Spaß wie im Vater-Sohn-Gespann.

Die moderne Art der Schatzsuche:

Geocaching

Und genau dort setzt man an, wenn man die Grundregeln verstanden

hat: im Internet. Denn die verschie-denen Foren und Webseiten (erwähnt

seien hier www.opencaching.de und www.geocaching.com) zeigen die vie-

len Orte der Caches und garantiert ist auch einer in Ihrer Nähe! Grob kann man den Cache auf einer Karte sehen, anhand der Beschreibung erahnen und natürlich mit den Koordinaten genau bestimmen. Dazu wird ein GPS-Gerät benötigt, für Anfänger eignet sich das knapp 100,00 € teure Garmin Etrex

10 sehr gut, oder ein Smartphone

mit der entsprechenden App wie »Geo-caching«, »Commander Compass« oder »c:geo« (nur Android).

Gerne führt übrigens erst ein Rätsel auf die richtige Spur oder ein ausgefallenes Hindernis weist in Richtung Ziel. Neben den verschiedenen Geocaches gibt es auch unterschiedliche Gelände- und Schwierigkeitsstufen. Im Winter sollte man sich also lieber auf Caches in Baumstämmen o. Ä. konzentrieren, um nicht im harten Boden wühlen zu müs-sen – natürlich nur, wenn man im Vor-wege um die Lage weiß.

Spannung ist jedenfalls garantiert: Man ist unterwegs an der frischen Luft und lernt sicher Orte aus seiner Stadt ken-nen, die man vorher noch nie gesehen hat. Eine Schatzsuche ist ein toller Aus-flug für Groß und Klein – eine moderne Wanderung eben! and

Und genau dort setzt man an, wenn Und genau dort setzt man an, wenn man die Grundregeln verstanden man die Grundregeln verstanden

mit der entsprechenden App wie »Geo-mit der entsprechenden App wie »Geo-caching«, »Commander Compass« oder

Spannung ist jedenfalls garantiert: Man ist unterwegs an der frischen Luft und ist unterwegs an der frischen Luft und

Wie das Ganze funktioniert? Zunächst einmal haben schon viele Geocacher die Grundlage für dieses Abenteuer gelegt, indem sie die »Schätze« oder auch »Caches« versteckt und hinterher den Ort in Form von Koordinaten im Internet veröffentlicht haben. Meist sind es kleine Dosen,

gefüllt mit netten Dingen sowie einem Notiz- beziehungsweise Logbuch. Klassischerweise wird eine Sache aus der Dose getauscht und der Besuch geloggt, also im Logbuch und online vermerkt.

Am Ende jeder Suche wartet die Belohnung, nicht unbedingt in Form eines Goldschatzes, meist liegen im Cachebehälter neben dem Logbuch Tauschgegenstände wie Schlüsselanhänger, Magnete, Spielzeugautos oder kleine Figuren.

Zur Koordinateneingabe eignen sich Smartphones mit den entsprechenden Apps wie »Geocaching«, »Commander Compass« oder »c:geo« (nur Android) – Profis jedoch greifen zum genaueren und robusteren GPS-Gerät mit Kartendarstellung.


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Als Cache bezeichnet man das Gefäß, im besten Fall

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wurde. Jeder dieser kleinen Schätze bekommt seine

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Diese Koordinaten gibt der sogenannte Owner, also der Besitzer des

Caches, an. Gleichzeitig bleibt er Pate für seinen Cache und sorgt dafür,

dass dieser in Ordnung bleibt.

Hints

Das englische Wort »Hint« bedeutet ganz einfach »Hinweis« oder »Tipp«.

Gemeint sind damit kleine Anhaltspunkte, um den Cache zu finden

oder das Rätsel zu lösen.

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Der Begriff Muggle ist den Harry-Potter-Romanen entnommen, nur sind

es in diesem Fall nicht die der Zauberei Unkundigen, sondern Menschen,

die unwissend in Sachen Geocaching sind. Ihre Neugier kann zur Gefahr

für den Cache werden, also Obacht!

Logbuch

Das Logbuch jedes Caches gilt als Beweis für den Finder,

es wird per Hand vor Ort ausgefüllt und in den schon

erwähnten Foren ein Eintrag gemacht (geloggt).

Name, Datum und Uhrzeit werden hier in der Regel

notiert.

Travelbug

Man kann den Travelbug als Tramper

bezeichnen, denn er wandert von Cache

zu Cache und ist durch seinen einmaligen

ID-Code jederzeit im Internet

nachverfolgbar (beispielsweise auf

www.geocaching.com).

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Die moderne Art der Schatzsuche:

Geocaching

Und genau dort setzt man an, wenn man die Grundregeln verstanden

hat: im Internet. Denn die verschie-denen Foren und Webseiten (erwähnt

seien hier www.opencaching.de und www.geocaching.com) zeigen die vie-

len Orte der Caches und garantiert ist auch einer in Ihrer Nähe! Grob kann man den Cache auf einer Karte sehen, anhand der Beschreibung erahnen und natürlich mit den Koordinaten genau bestimmen. Dazu wird ein GPS-Gerät benötigt, für Anfänger eignet sich das knapp 100,00 € teure Garmin Etrex

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Gerne führt übrigens erst ein Rätsel auf die richtige Spur oder ein ausgefallenes Hindernis weist in Richtung Ziel. Neben den verschiedenen Geocaches gibt es auch unterschiedliche Gelände- und Schwierigkeitsstufen. Im Winter sollte man sich also lieber auf Caches in Baumstämmen o. Ä. konzentrieren, um nicht im harten Boden wühlen zu müs-sen – natürlich nur, wenn man im Vor-wege um die Lage weiß.

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Salami I a500 g Stück, 1 kg = 7.98

Konfi türe extra100 % regionale Früchte, verschiedene Sorten, 350 g Glas, 1 kg = 9.97

Sauer- oder Zwiebelfl eisch200 g Packung, 100 g = 1.00

Feinster Fleischsalatnatur oder Kräuter, 150 g Packung,100 g = 0.66

Salami I a200 g Packung,

Heidekornherzhaftes

Schwarzbrot mit Biss, 500 g Packung,

1 kg = 2.58

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Foto

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(18)

Selleriesalat580 ml Glas, Abtropfgewicht: 300 g, 1 kg = 5.17

Saure Pfl aume15 % Vol.,

0,7 l Flasche,1 l = 5.70

Duftkerzeim Glas, ca. 8 cm hoch, ca. Ø 9 cm, ca. 30 Stunden Brenndauer, Vanille oder Seebrise

Saure Pfl aume

Bockwurst25 % salzreduziert, 380 g Glas, 5 Stück,

Abtropfgewicht: 250 g, 100 g = 0.76

Frische Luft macht

hungrig!

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1.55

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2.99

1.89

2.49Seelachs-Filetstiefgefroren, pfannen-fertig, 250 g Packung, Abtropfgewicht: 225 g, 100 g = 1.11

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Feinster Fleischsalatnatur oder Kräuter, 150 g Packung,100 g = 0.66

Salami I a200 g Packung,

Heidekornherzhaftes


1 kg = 2.58

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Saure Pfl aume15 % Vol.,

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Januar

Bauernregeln

Ist der Januar hell und weiß, wird der Sommer gerne heiß.Auf einen Sommer mit hohen Temperaturen können wir hoffen, wenn es im Januar schon viel geschneit hat und die weiße Pracht lange liegen bleibt. Und auch die Ernte freut’s, wenn wir Anfang des Jahres frösteln. »Januar muss vor Kälte knacken, wenn die Ernte soll gut sacken«. Am Tag des heiligen Vinzenz, dem 22. Januar, sollte jedoch für alle Liebha-ber des Weins die Sonne herauskommen; denn »scheint die Sonne an Vinzenz blass, mit gutem Wein füllt sie das Fass«. cla

26 Exklusiv bei

Obst- und Gemüse-

Saison-Tipps

ApfelKnackig und saftig sind Äpfel gerade jetzt im Winter besonders lecker und helfen noch dazu mit vielen wertvollen Inhaltsstoffen, fit durch die Jahres-zeit zu kommen. Nicht umsonst ist der Apfel das beliebteste Obst der Deutschen – egal ob lieblich oder fein-säuerlich.

WeißkohlDas klassische Wintergemüse schlecht-

hin ist der Weißkohl. Durch seine

vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und

den deftigen Geschmack ist er in jeder

Winterküche gern gesehen und noch

dazu eine echte Vitaminbombe. Halten

Sie die Garzeit dabei möglichst kurz,

damit diese auch erhalten bleiben.

ZwiebelnZwiebeln bringen den richtigen Pfiff in herzhafte Gerichte und haben dabei kaum Kalorien. Aber sie können noch viel mehr, schon seit Jahrtausenden sind sie durch ihre antibakteriel-le Wirkung als Hausmittel für vielerlei Symptome bekannt. Einziger Nachteil: die Augen tränen beim Schneiden. kev

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