Transcript

UniversitätHildesheim,InstitutfürSozialwissenschaften,FachSoziologieHinweisezumVerfasseneineswissenschaftlichenTextesLiebeStudierende,aufdenfolgendenSeitenfindenSieeinigeInformationen,diefürdasErstellenvonschriftlichenPrüfungsleistungenwichtigsind.DabeigehtesnurumpraktischeundformaleHinweise,nichtuminhaltliche(d.h.eswirdnichtdargestellt,waseineTheorieodereineHypotheseist,wieDatenausgewertetwerden,usw.).ImZweifelsolltenSieimmermitdemjeweiligenDozentenoderderjeweiligenDozentinabklären,obSiesichandieseHandreichunghaltenkönnen,oderobesgesonderteEmpfehlungengibt.DiehierzusammengefasstenInformationenfolgendemStileinerHausarbeit,d.h.aufdernächstenSeitefindenSieeinMusterfüreinDeckblatt,aufderdrittenSeiteeinMusterfüreinInhaltsverzeichnis,usw.

[Name/OrtderUniversität]FachbereichxInstitutxxWinter-/Sommersemesterxx

[TitelderArbeit][Untertitel]

[NamederVerfasserin/desVerfassers]

Matrikelnr.:xxxxxxxStudiengang:xxxxxStudiensemester:xxxxTitelderLehrveranstaltung:xxNamedesDozenten/derDozentin:xxModul:xxLeistungspunkte:xxAbgabedatum:xx

Inhaltsverzeichnis

Gliederungspunkte/-ebenenumfassenimmermindestenszweiAbschnitte,d.h.auf2.1folgt2.2

DieAnzahlderKapitelistvariabel.DasersteKapitelsolltemit„Einleitung“überschriebensein,dasletztemit„Zusammenfassung“,„Schluss“,„Resümee“,„Fazit“oderähnlichem. Seitenzahlen(wichtig!)rechtsbündig

Esempfiehltsichdringend,dasInhaltsverzeichnisautomatischvomTextverarbeitungsprogramm(i.d.R.Word)erstellenzulassen.DazumarkiertmanimTextdieÜberschriftenüberdieFormatvorlagenalsÜberschrift1,Überschrift2(zweiteGliederungsebene),Überschrift3(dritteEbeneusw).ÜberdasMenüEinfügen/IndexundVerzeichnissekanndanndasInhaltsverzeichniserstelltwerden.EinautomatischerstelltesInhaltsverzeichnishatdenVorteil,dassdieStrukturderArbeitauchoptischschnellerkennbarwird,daz.B.Unterebeneneingerücktoderkursivdargestelltwerden,unddassdieSeitenzahlenstimmen(nachÜberarbeitungenimTextkanndasInhaltsverzeichnisautomatischaktualisiertwerden).WennIhrTextAbbildungenoderTabellenenthält,solltenSieeinAbbildungs-undeinTabellenverzeichniserstellen(fehltindiesemBeispiel).

DieEinleitungsollteetwa10ProzentderArbeitausmachen,mindestensabereineSeite!DerEinstiegsollteidealerweisedasInteresseamThemawecken,dazukannmanzumBeispieleinprovokantesZitatwählenoderaufeinEreignisverweisen,dasvielAufmerksamkeiterzeugthat.

Im letzten Absatz der Einleitung sollte dieGliederung der Arbeit zusammengefasstwerden.

Grundsätzlichgilt:DieArbeitmusseinheitlichformatiertsein,d.h.sie sollte durchgängig die gleiche Schriftgröße (12, 1,5facherZeilenabstand für Standardtext), Blocksatz und einheitlicheÜberschriftenaufweisen.VorallemsolltenSieeinenauchoptischzusammenhängenden Text (keine allein stehenden Sätze)erstellen, der durch Absätze sinnvoll (in Bezug auf den Inhalt)strukturiert ist!Die Seitenränder sollten links und rechts 2,5 cmumfassen.

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FußnotensindEndnotenvorzuziehen.SiekönnenFußnoten für zusätzliche Informationen nutzen,oder z.B. für Nachweise von Inhalten aus demInternet, die nicht im Literaturverzeichnisaufgeführtwerden(s.Kapitel3).

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KurznachweisohneAutorenname,dadieserschonvorhergenanntwirdwurde

Autorennamemitebd.abgekürzt,daessichumdiegleicheQuellewieimvorangegangenenKurznachweishandelt.

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AbbildungenundTabellenmüssenbeschriftetundnummeriertwerden(undeswirdeinAbbildungs-undTabellenverzeichniserstellt).AußerdemmussaufeineAbbildungoderTabelleimTextBezuggenommenwerden(unterNennungderAbbildungs-/Tabellennummer).

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Literaturverzeichnis

InIhremLiteraturverzeichnis(undentsprechendinIhrenKurznachweisenimText)solltennursolcheQuellenstehen,diefolgendeKriterienerfüllen:1.EsgibteinenAutor(kannaucheineOrganisationsein)2.EsgibteinErscheinungsdatum(inderRegeldasJahr)3.EsgibteinenTitel/eineÜberschrift4.Esgibteineersteundeineletzte,durchnummerierteSeite5.EsgibteinenErscheinungsort(eineFachzeitschrift,einenVerlag,eineInternetseite)DasLiteraturverzeichnisistalphabetischsortiertundnichtweiteruntergliedert.

FürdieFormatierungdesLiteraturverzeichnissesgibtesverschiedeneKonventionen(Stile).SieunterscheidensichzumBeispieldarin,obdieVornamenderAutorenausgeschriebenoderabgekürztwerdenoderdasJahrmitoderohneKlammerngeschriebenwird.WichtigisthierdieEinheitlichkeit–unddassallerelevantenMerkmalederQuellegenanntsind,d.h.:

• Autorenname• Jahr• Titel• BeiSammelbänden:HerausgebernamenundTiteldesSammelbandes,

Seitenzahlen• BeiZeitschriften:NamederZeitschrift,Jahrgang,NummerderAusgabe,

Seitenzahlen• BeiBüchern/Sammelbänden:OrtundNamedesVerlags

WiedieBeispieleobenzeigen,sindjenachArtderQuelle(Zeitschriftenaufsätze,Bücher,AufsätzeinSammelwerken)teilweiseunterschiedlicheInformationenzunennen.Esempfiehltsich,sichanbeispielhaftenQuellenzuorientieren(zumBeispieldemLiteraturverzeichniseinesbeliebigenArtikelsausderKölnerZeitschriftfürSoziologie).

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Anhang

AbbildungA1:TechnikDreischrittzurEntwicklungeinerFragestellung.Quelle::https://www.zfsk.uni-hannover.de/fileadmin/zfsk/pdf/Schreibwerkstatt/Starthilfe_Schreiben.pdf,Zugriff10.01.2017

DenAnhangkönnenSienutzen,umergänzendeMaterialienzurDokumentationIhresVorgehenszurVerfügungzustellen(zumBeispielTranskripte,Fragebögenetc.).HäufigwerdenauchTabellenundAbbildungen,dieimHauptteilzuvielPlatzwegnehmenwürden,indenAnhanggestellt.WichtigistauchhierdieBeschriftung!

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