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  • BRANDaktuellAn einen Haushalt

    Mitteilungen der FF Regau - Jänner 2011

    Postentgelt bar bezahlt

    Wir sind auch im Jahr 201124 Stunden am Tag für Sie da!

  • Im Fall des Notfalls: Feuerwehr 122

    Werte Regauerinnen und Regauer!

    Es war sehr schön,es hat uns sehr gefreut -dass wir gemeinsam mitIhnen ein gelungenesFest feiern konnten! Aberschon der dritte Tag un-seres Feuerwehrfesteshat uns ganz schnellwieder in den Arbeitsall-tag zurückkatapultiert:Noch mitten unter den„Aufräumungsarbeiten“im Festzelt wurden wirzu einem Brandeinsatzgerufen. Gleich am nächs-ten Morgen folgten zwei weitere Einsätze.

    Und die werden kontinuierlich immer mehr.Neue Betriebe, noch mehr Durchzugsverkehr - dasheißt noch mehr Aufgaben. Unser neues LFB-A2hat uns schon beste Dienste geleistet, kaum wares gesegnet: Noch am Sonntagabend unseresFestwochenendes benötigten wir die darauf mon-tierte Seilwinde, weil ein Blitz einen Baum gefällthatte.

    Deshalb mein aufrichtiger Dank an alle, dieuns bei dieser dringend nötigen Anschaffungunterstützt haben, und das waren viele! Dankean jeden einzelnen Regauer und an jede Regaue-rin, die uns mit ihrer Spende geholfen haben zuhelfen.

    Ihr Ernst StaudingerKommandant der FF Regau

    145 Jahre FF Regau1865 - 2010

    Liebe Regauerinnen und Regauer!

    Das Jubiläumsjahr un-serer Feuerwehrhatunsetwas sehr Schönes vorAugen geführt: Dass esin unserer Gemeindeeine Menge Menschengibt, die sich für ande-re einsetzen, ohne zufragen: Was bekommeich dafür?

    Und das zu jederTages- und Nachtzeit.

    Dass die Ehren-amtlichkeit immer noch

    funktioniert - auch in Zeiten, denen nachgesagtwird, dass jeder nur noch sich selber sieht.

    Und noch etwas Zweites hat uns das Feuer-wehrfest gezeigt: Dass in Regau das Miteinandergroß geschrieben wird. Regauerinnen und Re-gauer haben über alle Vereinsgrenzen hinwegzusammengearbeitet und zusammengeholfen,um ein schönes Fest zu gestalten.

    Ich bin stolz darauf, Bürgermeister solcherBürger zu sein, und ich sage Ihnen und euch allenein ganz großes Dankeschön!

    Ihr BürgermeisterPeter Harringer

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    Den 2. bis 4. Juli haben viele Regauerinnen und Regauer noch in bester Erinnerung: Drei Tage langwurden das 145-jährige Bestehen der FF Regau und zugleich die Segnung des neuen Einsatzfahr-zeuges gefeiert. Mit zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern und viel Prominenz - und bei prachtvollemFestwetter.

    Ganz oben: Das neue LFB-A2 im Festschmuck.Oben rechts: Taktvoll wie gewohnt: Kommandant

    Ernst Staudinger. Darunter: Feuerwehrmännersind für alles zu gebrauchen!

    145 Jahre FF Regau1865 - 2010

  • Im Fall des Notfalls: Feuerwehr 122

    145 Jahre FF Regau1865 - 2010

    „Gott zur Ehr‘, dem Nächsten zur Wehr!“ Unterdiesem Motto stand Regau drei Tage lang ganzim Zeichen der Feuerwehr.Den Auftakt bildete die Segnung des neuen LFB-A2 am Freitagabend. 19 Nachbar-Feuerwehrenmit insgesamt 250 Mann bzw. Damen gaben derVeranstaltung die Ehre (Bild links oben). Unterden Gästen konnte Kommandant Ernst Staudingerauch die beiden Landtagsabgeordneten GottfriedHirz und Helmut Kapeller begrüßen (Bild Mitte).

    Um den Segen von „oben“ baten gleich dreiGeistliche: der katholische Pfarrer Franz Hörten-huber, sein evangelischer Kollege Martin Rösslerund Prälat Johann Holzinger (Bilder Mitte & linksunten). Dass das neue Fahrzeug der Bevölkerungzum Segen gereicht, stellte sich sehr rasch heraus:Schon am dritten Festtag wurde es bei einemEinsatz benötigt. Dem verunglückten Nächstenkommt vor allem die hochmoderne Bergeausrüs-tung zugute. Das Vorgängerfahrzeug stammteaus dem Jahr 1985 - dessen Equipment entsprachsomit längst nicht mehr der Bauweise der Autosvon heute.

    Ein besonderes Geschenk zum Feuerwehr-jubiläum hatte sich Familie Wagenleithner vomRegauerhof einfallen lassen: Süße Grüße zumGeburtstag (Bild rechts unten).

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    145 Jahre FF Regau1865 - 2010

    Am Samstag umsorgte die Feuerwehr die Seni-orinnen und Senioren der Gemeinde im Festzeltmit Charme und Köstlichkeiten aus der Küche undvom Kuchenbuffet.Geehrt wurden Julianna Holzleitner mit 94 Jahren(links im Bild) und Johann Mindum (88, rechts)als älteste Gäste sowie Geburtstagskind Walpur-ga Seyrl (Bildmitte), die genau an diesem Tag 75wurde. Herzlich gratulierten Bürgermeister PeterHarringer, die Vizebürgermeister Karl Haas undJürgen Brunner sowie GR DI (FH) Karl-Heinz Zeit-linger. Die Hirschnbuam (rechts) hielten die Besu-cherinnen und Besucher bei glänzender Laune.

  • Im Fall des Notfalls: Feuerwehr 122

    145 Jahre FF Regau1865 - 2010

    Ganz schön auf Trab gehalten wurden die Feu-erwehrleute schließlich am Sonntag, an dem sienach der Festmesse zum Frühschoppen ins Fest-zelt eingeladen hatten. Und der wurde regelrechtgestürmt.Die Bürgerkorpskapelle sorgte für Stimmung undSchwung (Bilder links). Wie viele Kilometer diefeuerwehreigene Servicebrigade (Bild rechts untenund Seite 3) im Laufschritt zurücklegte, um alleHungrigen und Durstigen zu versorgen, kann nurgeschätzt werden...Verschnaufpause gab es allerdings nach unge-

    zählten Arbeitsstunden immer noch keine: Nocham Sonntagabend wurde die Feuerwehr zu einemEinsatz gerufen – und am Montagmorgen ginges gleich mit zwei Einsätzen nach den heftigenGewittern weiter.

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    ABATEC Electronic AGAichinger Bau GmbH & Co. Nfg. KGASAK Kabelfernsehen GmbHAVE GmbHB145 Business Park GmbHBauernmarkt RegauBaumgartner Stein GmbHBellaflora Gartencenter GmbHBocksleitner JalousienBogeschdorfer Barbara BlumenDürnecker GasthausEckl Christoph BestattungEsthofer Autohaus GmbHFAIE Handels GmbHFehringer Helmut RestaurantFellner WolfgangFerngas OÖ GmbHHaberfellner BäckereiHans & Hans TischlereiHessenberger Computertechnik GmbHHGR GmbHHofmann GmbH & Co. KG.Huemer Fliesen GmbHHuemer FranzHuemer HeinzJodl GmbHKalleitner Bürokommunikationkb offset Kroiss & Bichler GmbH

    Ein ganz großes Dankeschön!

    ... an alle Unternehmen und Gewerbetreibenden, die uns bei der Anschaffung unseres LFB-A2 unter-stützt haben (in alphabetischer Reihenfolge):

    Kleemayr Zaun & Tore GmbHKletzl Waagen GmbHKobler Johann HolzbauKönigsmaier Josef ArchitektKreische Metallbau GmbH & Co. KG.Mayr GmbHMuhr Transporte GmbHNumtec GmbHOberbank AG VöcklabruckPappas GmbHPrehofer Säge- und Hobelwerk GmbHR.S.K. GmbHRaiffeisenbank RegauRiezinger Franz VersicherungenRinger KGRosenbauer Österreich GmbHSchobesberger Johann GasthausSchranzinger BusreisenSchwarzäugl ITS & T GmbHSparkasse OÖ VöcklabruckStar Movie GmbHStiedl Manfred Elektro-PlanungenStoiber Vitus GmbHTomandl & Gattinger GmbH & Co. KG.Tremml GerhardWeinberg Hotel GmbHWeissl Gasthaus

    Besonders freut es uns, dass uns auch der Familientag Regau, die Goldhaubengruppe und der Ver-schönerungsverein Regau unter die Arme gegriffen haben - Vereine, die selber nicht über das großeBudget verfügen!

  • Was so alles anfällt...

    Im Fall des Notfalls: Feuerwehr 122

    Wenn „Feuer am Dach“ ist, holt man die Feuerwehr. Und das ist seit langem nicht mehr nur wortwörtlichzu nehmen. Den allergrößten Anteil der Einsätze machten auch im Jahr 2010 wieder Verkehrsunfälleaus. Was darüber hinaus noch alles anfällt an Tätigkeiten, mag so manchen überraschen.

    Gebrannt hat es hier im wahrsten Sinn des Wortes- und zwar ein Quad in einer Garage am Oberweg.Viel ist davon nicht übrig geblieben...

    Nicht nur Feuer, sondern auch Wasser kann sehrviel Schaden anrichten. Am 5. Juli gab es als„krönenden Abschluss“ unserer Festage nichtein gemütliches Beisammensein, sondern einenHochwassereinsatz.

    Wenn nötig, greifen Feuerwehrmänner immerwieder einmal auch zum Besen. Hier musste dieFahrbahn gereinigt werden, nachdem bei derUnterführung Regau West ein Bus Öl verlorenhatte.Solche Einsätze bleiben ungesehen - so wie vieleandere auch.Sehr vieles spielt sich still und leise hinter denKulissen ab. Notwendig ist es trotzdem - im Fallder Ölspur auf dem Bild links, weil sie sonstandere Verkehrsteilnehmer gefährdet hätte.Ganz wichtig sind beispielsweise auch Lotsen-dienste, um einen reibungslosen Ablauf vonFestlichkeiten zu sichern. Und und...

    Hinter den Kulissen

  • .. in einem Feuerwehrjahr

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    Den größten und auch den belastendsten Teilunserer Aufgaben machen Verkehrsunfälle aus.Tödlich endete jener in der Nacht des 26. Febru-ar, dessen Folgen das Bild oben zeigt: Auf derSchörflinger Bezirksstraße war ein Lenker von derFahrbahn abgekommen und mit der Beifahrerseitefrontal gegen einen Baum gekracht. Den Lenkermusste die Feuerwehr mit dem Bergegerät ausdem Wrack befreien. Da nicht klar war, ob sichnoch weitere Insassen in dem Fahrzeug befundenhatten, wurde die Umgebung abgesucht - entdecktwurde niemand.Nachdem sich der Notarzt des Verun-

    Begegnungen mit Leid und Tod

    glückten angenommen hatte, reinigte dieFeuerwehr die Straße. Leider erlag der Fahr-zeuglenker Tage später seinen Verletzungen.

    „Auch erfahrenen Feuerwehrmännern gehen solcheSituationen an die Nieren“, erzählt KommandantErnst Staudinger. „Das Positive ist, dass man weiß,man gibt sein Bestes, um einem Verunglücktenzu helfen - und man kann mehr tun als der ‚Nor-malverbraucher‘. Das ist immer wieder schön.Wichtig ist, dass wir nach solchen Einsätzen imFeuerwehrhaus noch über das Erlebte reden undso versuchen, es zu verarbeiten.“

  • Was so alles anfällt...

    Im Fall des Notfalls: Feuerwehr 122

    Besonders erschüttert hat die Feuerwehrkame-raden dieser Verkehrsunfall: Von der B 145 flog inder Nähe der Ostkreuzung dieses Fahrzeug überden ungeschützten Geh- und Radweg und landeteim Maisfeld: „Es gibt hier keine Leitschiene, Fuß-gänger und Radfahrer sind massivst gefährdet!“

    so der Feuerwehrchef, der nicht müde wird, aufdiese Bedrohung aufmerksam zu machen.

    Am 5. September hatte - so rekonstruierte es diePolizei - vermutlich ein in Richtung Gmundenfahrender PKW-Lenker versucht, einen vor ihm

    Große Gefahr im Verzug

  • .. in einem Feuerwehrjahr

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    fahrenden Pkw zu überholen. Zu spät dürfte erein auf der Linksabbiegespur stehendes Fahrzeuggesehen haben und nach links ausgewichen sein.Mit fatalen Folgen: Das Fahrzeug kam von derFahrbahn ab, stürzte über eine Böschung auf dennicht durch Leitplanken geschützten Geh- undRadweg und landete schließlich im Maisfeld.„Nicht auszudenken, was hätte passieren können,wenn jemand am Geh- und Radweg unterwegs

    gewesen wäre!“ so Staudinger. Die verletzten In-sassen wurden vom Roten Kreuz und dem Notarztversorgt und anschließend in das LKH Vöcklabruckgebracht.

    Von der Feuerwehr wurde die Unfallstelle nachweiteren eventuell beteiligten Personen abge-sucht. Die Aufräumungsarbeiten gestalteten sichsehr aufwändig.

    Drei Pkw und ein Lkw waren in den Unfall auf denBildern oben - ebenfalls auf der B 145, allerdingsauf Höhe des Badesees - verwickelt. MehrereRotkreuz-Teams, Notarztwagen-Besatzung, Po-lizei und 30 Mann der Feuerwehren Regau undRutzenmoos hatten alle Hände voll zu tun.Starke Männer brauchte es bei dem Verkehrsunfallrechts im Bild, der sich wiederum auf der Bun-desstraße 145 ereignete. Zwei Pkw waren auf derHöhe Schulweg kollidiert. Einer davon überschlugsich und blieb auf der Seite liegen. Er wurde vonden Feuerwehrmännern wieder aufgestellt und derzweite beteiligte Pkw von der Straße entfernt.

  • Im Fall des Notfalls: Feuerwehr 122

    Der Alleskönner

    Es war eine große Anschaffung, aber sie hat sichmehr als gelohnt: Unser neues LFB-A2 erfüllt alleAnforderungen, mit denen man sich im Lauf einesEinsatzes im Jahr 2011 konfrontiert sieht.

    Hier sein „Steckbrief“: Marke Mercedes Benz,Type: Atego 1226 AF, 188 KW / 256 PS. Eigen-gewicht: 9.017 kg, höchstzulässiges Gesamtge-wicht 13.100 kg. Neben dem Lenker bietet es 8weiteren Nothelfern Platz.Oben und rechts im Bild: Die TragkraftspritzeFOX III.

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    Das neue LFB-A2

    Oben links: Stromerzeuger 14 KVA (Notstrom-aggregat), oben rechts: Werkzeuge und darunterdas hydraulische Bergegerät zur Befreiung einge-klemmter Personen. Darunter: Die verschiedenenLöschgeräte und -mittel. GV Spalt und Bürger-meister Harringer lauschen interessiert.

    Darüber hinaus verfügt das Fahrzeug über eineEinbauseilwinde, Motorkettensäge, einen Licht-mast mit 4 x 1000 Watt, Greifzug, Freilandver-ankerung und 2 Rangierroller. Griffbereit liegen3 Atemschutzgeräte. Vorhanden sind ebensoAbsicherungsmaterial, eine Schlauchhaspel mit420 m B-Schlauch und Schanzwerkzeug.

  • Im Fall des Notfalls: Feuerwehr 122

    Was so alles anfällt...

    Donnerstag, kurz vor 18 Uhr: Brandmeldealarmin der AVE-TKV.Kurz nach Mitternacht: Ein aufmerksamer Nach-bar alarmiert die Feuerwehr, weil in der OrtschaftLixlau ein Papiercontainer lichterloh brennt. DerContainer ist nicht mehr zu retten. Er war ver-mutlich in Brand gesteckt worden. Offenbar hatdas jemand sehr witzig gefunden....

    Nur wenige Stunden später, um 5 Uhr, der nächsteNotruf: Verkehrsunfall mit eingeklemmter Personauf der Westautobahn. Ein Autotransporter istvon der Fahrbahn abgekommen und umgestürzt.Zum Glück konnte sich der Lkw-Lenker selbst ausseinem Fahrzeug befreien, und so rückt die FFRegau bald wieder ein.Doch schon kurz nach Mittag heult die Sirene wie-

    Manchmal kommt es dick...

    der. Ein voll beladener Betonmischwagen ist vonder Straße abgekommen und in den Graben ge-rutscht. Großer Auftritt für das neue LFB-A2: Mitder Seilwinde wird der Lkw aus seiner misslichenLage befreit und aus dem Graben gezogen.

    Bis zum Samstagmorgen ist Ruhe - aber kurz vor6 Uhr werden die Florianijünger unsanft aus denFedern geworfen – Brandmeldealarm in der DiscoSugarfree. Glücklicherweise ein Fehlalarm.

    Jetzt wird den Feuerwehrkameraden bis zumNachmittag eine Pause gegönnt - dann heißtes nochmals ausrücken: Aufgrund der starkenRegenfälle ist der Keller eines Hausbewohnersüberflutet worden. Die Wehr kommt mit Pumpenund hilft, den Keller trocken zu legen.

    Ein brennender Papiercontainer, ein umgestürzter Autotransporter auf der Autobahn, ein hängen ge-bliebener LKW, ein unter Wasser stehender Keller sowie zwei Brandmeldealarme - all das beschäftigtedie FF Regau zwischen dem Abend des 9. Dezember und dem Nachmittag des 11. Dezember 2010.

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    .. in einem Feuerwehrjahr

    ... dafür darf es dann manchmal auch gemütlichersein, so wie auf der Fahrt zum Oldtimertreffen in

    Kitzbühel - unsere Golden Oldies gemeinsam mitunserem Oldie, unserem Steyr 380 Baujahr 1954.Dass man bei so einem Unterfangen zwischen-zeitlich Pannenhilfe braucht, gehört dazu...

    Filmreif

    Seit Herbst sind unsere Feuerwehrmänner sozu-sagen „Filmstars“. Denn Toni Höckner und seinTeam haben das dreitägige Feuerwehrfest auf 50Minuten Film gebannt. Stilecht präsentiert wurdeer im Star Movie, und zwar vor hochkarätigemPublikum: Neben der Regauer Gemeindevertre-tung nahm auch Innenministerin Dr. Maria Fekter,die am Feuerwehrfest krankheitsbedingt nichthatte teilnehmen können, in den komfortablenKinosesseln Platz.Ihr Resümee: „Da habe ich viel versäumt!“ Au-ßerdem gab‘s großes Lob für die Gemeinschaftin Regau - über alle Vereinsgrenzen hinweg - diesich, so die Ministerin, im Film gespiegelt habe.Links: Gruppenbild mit Dame - InnenministerinMaria Fekter flankiert von Vizebürgermeister KarlHaas, ChefInsp. Erich Haas, Kommandant der Po-lizeiinspektion Vöcklabruck, Bürgermeister PeterHarringer sowie Ernst und Gerhard Staudinger.

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    Jugend vor!

    Unsere Feuerwehrjugend gibt Vollgas: Bei insgesamt fünf Bewerben bis hin zum Landesbewerb inAttnang-Puchheim gaben unsere Kids ihr Bestes.

    20 Mädchen und Buben zählt die Jugendmann-schaft der Feuerwehr Regau mittlerweile, und siesind mit wahrem Feuereifer bei der Sache. BeimLandesbewerb in Attnang holten Martin Göller,Richard Spießberger und Gabriel Staudinger dasJugendleistungsabzeichen in Bronze; Michael Eh-renreich, Thomas Jungwirth, Lisa Köppl, DeniseKroismayr, Fabian Leicht, Tobias Leitner, ThomasSchneeweiß und Florian Zitzler kamen mit Silbernach Hause.Auch bei der Erprobung und beim Wissenstestzeigten die jungen Leute, dass sie viel gelernt

    hatten. Das Wissenstestabzeichen in Bronze er-warb Martin Göller; Celine Razenberger, NicolaSpalt und Florian Zitzler durften sich Silber an dieUniform heften. Für eine Premiere sorgten FabianLeicht, Thomas Jungwirth und Lena Uhing: Sieerkämpften das Wissenstestabzeichen in Gold.

    Das Bild auf der folgenden Seite ganz rechts untenzeigt zwei eifrige Teilnehmer am Schwimmkursim Hallenbad Lenzing. Die Absolventen dürfensich geprüfte Rettungshelfer nennen.

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    Jugend vor!

    Wie die Großen: Bei den Bewerben, aber auchbeim Schwimmkurs waren unsere Jungfeuerwehr-

    leute mit Feuereifer bei der Sache und zeigten,was sie drauf haben.

  • Im Fall des Notfalls: Feuerwehr 122

    Junge Leute machen häufig Schlagzeilen:Alkoholabstürze, Vandalismus und zahl-reiche andere Dummheiten - nicht selten sehrgefährliche. Nach dem Grund gefragt, be-kommt man oft zu hören: „Mia woa faaaad!“

    Feuerwehr-Kids ist nie „faaaad“. Sie sind mitBegeisterung bei der Sache, sie üben undbüffeln. Sie haben eine sinnvolle Freizeitbe-schäftigung und einen großen Freundeskreis.

    Hast du auch Lust, in deiner Freizeit etwas zu tun,das Sinn macht und von dem andere profitieren?Willst du etwas lernen, das du im Leben wirklichbrauchenkannst,unddich inBewerbenmitanderenmessen? Möchtest du deine Freizeit mit vielen net-ten Leuten verbringen, die ähnlich denken wie du?Dann melde dich bei uns - entweder per e-mailan feuerwehr[at]ff-regau.at oder bei unseremJugendbetreuer Wolfgang Hütter unter der Tele-fonnummer 0664/75045 721..

    Feuerwehr-Kids ist nie „faaaad“

    Jugend vor!

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    Schlag nach bei der Feuerwehr!

  • Im Fall des Notfalls: Feuerwehr 122

    Wir gratulieren!

    Zum Nachwuchs:

    21. 4. Stefan Nöhmayer und SabineBrunnthaler zur kleinen Valentina

    3. 8. Roman und Sylvia Nußbaumerzu ihrem Sohn Maximilian

    Zum runden Geburtstag:

    2. Juli: Norbert Peisl (30)

    8. August: Jürgen Staudinger (30)

    16. September: Alois Leitner (30)

    21. November: Gerald Berger (40)

    Zur Verleihung der OÖ. Feuerwehr-dienstmedaille:

    für 25 jährige Mitgliedschaft

    Heinz Aschermair, Günther Esterbauer undThomas Schwarzäugl

    Thomas Urichpromovierte an dermedizinischenUniversität Graz zumDoktor der gesamtenHeilkunde (Dr. med.univ.)

    Zum Studienabschluss

    Gerhard Staudingerbestand erfolgreich diePrüfung zum Bachelor ofArts (B.A.) im StudiengangBetriebswirtschaft an derHochschule Mittweida,University of AppliedSciences (DE)

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    Sag zum Abschied leise Servus...

    25 Jahre lang hat er brav und treu Dienst getan,jetzt hieß es Abschied nehmen vom Vorgängerunseres LFB-A2. Auf den „Fronten“ unserer Feuer-

    wehrmänner wurde er noch einmal entsprechendgewürdigt.

    Eine langjährige Freundschaft verbindet die FFRegau mit dem - mittlerweile ehemaligen - Chefder Abteilung Öffentlichkeitsarbeit beim Militär-kommando Oberösterreich, Oberst AlexanderBarthou.Da war es natürlich Ehrensache, ihm anlässlichseines Wechsels in die Pension einen Überra-schungsbesuch abzustatten.

    In den wohlverdienten Ruhe(??)stand verabschie-dete sich auch unser Amtsleiter auf dem Markt-gemeindeamt, unser Feuerwehrkamerad FranzLeitner.Wir wünschen dem frischgebackenen Pensio-nisten viele wunderschöne Jahre und freuen uns,dass er uns in den Reihen der Feuerwehr erhaltenbleibt!

  • Im Fall des Notfalls: Feuerwehr 122

    „Drei Tote durch Rauchgasvergiftung“ - „Brand in belgischem Seniorenheim kostete neun Menschendas Leben“ - „Die Brandopfer erlitten eine Rauchgasvergiftung“... In den vergangenen Tagen stolperteman nahezu täglich über solche und ähnliche Zeitungsmeldungen. Äußerst wirkungsvollen Schutzbietet ein Rauchmelder.

    Tipps von Ihrer Feuerwehr

    Rauchmelder können Leben retten

    Als Rauchgas wird eine hochgiftige Mischungbezeichnet, die bei Bränden entsteht. In einemgroßen Teil der Brandunglücksfälle werden dieOpfer durch sie schwer oder sogar tödlich ver-letzt, auch wenn sie keinerlei Brandwunden davongetragen haben.Das Fatale daran ist, dass Rauchgase rasch zurBewusstlosigkeit führen. Die BewohnerInneneines brennendes Objektes haben daher keineChance mehr zu flüchten, auch wenn sie anson-sten unversehrt wären.

    Heimrauchmelder warnen rechtzeitig vor derGefahr - noch bevor sich die tödlichen Rauch-gaskonzentrationen gebildet haben. Der lauteAlarm des Rauchmelders warnt Sie auch im Schlafrechtzeitig vor der Brandgefahr und verschafftIhnen den nötigen Vorsprung, um sich und IhreFamilie in Sicherheit bringen zu können.

    Messer, Gabel, Schere, Licht...

    sind nicht nur, wie die alte Volksweis-heit besagt, für kle ine Kinder nichts.Dass Streichhölzer oder Feuerzeuge auch nurin greifbarer Nähe von Kinderhänden (unddie reichen manchmal weit!) nichts verlorenhaben, kann nicht oft genug betont werden.

    Leider sind es vielfach auch Erwachsene, die einen

    geradezu sträflich leichtsinnigen Umgang mitFeuer an den Tag legen.

    Das Weihnachtsfest ist vorbei - hoffentlich istes bis zum nächsten Jahr nicht vergessen, dassKerzen, Teelichter, Duftlampen & Co.

    niemals nahe an brennbaren Materialienpositioniert

    und niemals unbeaufsichtigt alleine gelassenwerden sollten...

    Mehr Tipps unter www.ff-regau.at

    Ein Rauchmelder könnte Ihr Leben retten!

  • ASAK-Aktion verlängert bis 31. 01. 2011

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    Sie sind herzlich eingeladen!

    ... am 4. März zumtraditionellen Gschnasim FeuerwehrhausBeginn: 20.11 Uhr (Achtung, begrenztes Platz-angebot)Musik: Die TeufelskerleMitzubringen sind nichts als ein originelles Kos-tüm und gute Laune - für den Rest sorgen wir!

    ... am 7. Mai zuunserer Florianifeier

    19.00 Uhr Festmesse in der Pfarrkircheanschließend Totengedenken auf dem Marktplatzmusikalische Umrahmung: BürgerkorpskapelleRegau

    ... und am 3. Julizum Regauer Kirtagmit unvergleichlichen Köstlichkeiten vom Feuer-wehrgrill und dem charmantesten Bedienungs-personal weit und breit!

    IMPRESSUM: Medieninhaber: Freiwillige Feuerwehr Regau, 4844Regau 11, Tel. 07672 / 24100. Text & Gestaltung: Eri FraunbaumFotos: FF Regau. Hersteller: kb-offset, 4844 Regau.


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