Download pdf - OS - die-kreyenbruecker.de · 3 Oldenburgs Süden ist im Umbruch. Der Klingenbergplatz ist noch nicht ganz fertig, aber schon beginnen die nächsten Arbeiten auf der Klingenbergstraße

MAI 2019

STADTTEILMAGAZIN FÜR KREYENBRÜCK · BÜMMERSTEDE · KRUSENBUSCH

S. 7 ANMELDUNG OLDTIMER FRÜHSCHOPPEN

S. 16 TIEFBAUARBEITEN IN KREYENBRÜCK

S. 17 NEUE DRITTE ZUFAHRT ZU AKTIV IRMA

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Oldenburgs Süden ist im Umbruch. Der Klingenbergplatz ist noch nicht ganz fertig, aber schon beginnen die nächsten Arbeiten auf der Klingenbergstraße und dem Alten Postweg. Zur Zeit wird den Verkehrsteilnehmern eine ganze Menge an Geduld abverlangt. Hoffen wir, dass sich das Ganze dann nach der Fertigstellung als lohnend erweist.

Das Alte ACC Gelände macht immer mehr einen sehr aufgeräumten Endruck. Jetzt wird langsam die Größe deutlich, und man kann ahnen, dass hier mit einer Neubebauung ein ganz anderer Stadtteil entstehen wird.

Ein Rückblick auf die Osteraktionen ist nicht möglich, da unser Redaktionsschluss schon vor diesen Ereignissen liegt. Aber wir werden kurz auf unserer Facebookseite „Die Kreyenbrücker e.V.“ darüber berichten.

Aber es gibt nicht nur Bautätigkeiten in Oldenburgs Süden. Wir berichten von kulturellen Ereignissen und stellen diverse Beratungsangebote vor.

Wir hoffen, dass wieder einmal für jeden etwas dabei ist, und wün-schen uns allen einen schönen Mai. Hoffentlich wird er so, wie eine ganze Reihe schöner Volkslieder das verspricht.

Ihr

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Am 29.03.2019 feierte der Verein „Yezidisches Forum“ das 25-jähriges Bestehen des ersten Gemeindehauses in Deutschland, das nur von Yeziden gebaut wurde. Die Initiative ergriffen vor 25 Jahren mehrere Yezidische Familien in Oldenburg. Heute hat die Arbeit des Forums zwei Ausrichtungen.

Erstens ist die Aufgabe des Vereins auf die Zusammenarbeit mit Einrichtungen, Gremien und politischen Parteien in der Stadt Oldenburg gerichtet. Dieses Feld der Arbeit wurde auf der Fest-veranstaltung deutlich durch zahlreiche Vertreter von außerhalb der yezidischen Gemeinde, die auch zu einem Grußwort gebeten worden waren.

Zweitens gilt heute der größte Teil der Arbeit der Betreuung der Gemeinde nach Innen. Waren die ersten Yeziden, die nach Oldenburg kamen, noch türkische Gastarbeiter, so kamen in den

80iger Jahren des letzten Jahrhunderts Flüchtlinge aus der Türkei und in den 90iger Jahren zunehmend Flüchtlinge aus dem Irak und Syrien. Das ist bis heute so geblieben. Durch diese Zuwan-derung wuchs diese Gemeinde zur größten Migrantengruppe in Oldenburg.

All diese auch innerhalb der Gemeinde sehr unterschiedlichen Migrantengruppen, die zu einer Vielfalt innerhalb der yezidischen Community führen, miteinander so auf den Weg zu bringen, dass sie sich in Oldenburg einleben und Oldenburg zu ihrer Heimat wird, ist ein Schwerpunkt der gemeindeinternen Arbeit. Sie stellt eine sehr große Herausforderung für den Verein dar. Deshalb wird immer an einem lebendigen Austausch mit Oldenburgern gearbeitet und es werden sehr viele interkulturelle Begegnungen organisiert. Horst Bahn

Für die kommenden Wochen plant die Gemeinwesenarbeit Krey-enbrück ein neues Projekt. Hierbei steht die Wildbiene im Fokus. Um den Insekten eine nahrhafte und bienenfreundliche Umge-bung zu schaffen, soll im Stadtteil geeignetes Saatgut verteilt werden. Interessierte erhalten weitere Informationen zum Projekt oder zur Teilnahme unter 0441 235-3292.

Wir haben ganz früh am Ostersonntag die Ostereier der Interes-sengemeinschaft „Die Kreyenbrücker e.V.“ versteckt. (Yuna, Maja und Patches. v.L.). Bis zum Spätnachmittag des 2.Osterfeiertages waren schon 36 der insgesamt 40 versteckten Eier gefunden worden. Die Finder wurden verständigt. Ort und Zeit der Gewinn-übergabe wurde ihnen mitgeteilt.

Foto: Ina Gean

25 JAHRE YEZIDISCHES FORUM OLDENBURG e.V.

ES GESCHIEHT ETWAS FÜR WILDBIENEN

VERSTECKTE OSTEREIER DER INTERESSENGEMEINSCHAFT

Das Gemeindehaus der Yeziden war anlässlich der 25-Jahr-Feier des Yezidischen Forums bis auf den letzten Platz gefüllt.Foto: Yezidisches Forum

Hosenbienenmännchen auf Garten-RingelblumeFoto: Helge May

5 5 DER KREYENBRÜCKER MAI 2019

Am 06. April 2019 feierte der Oldenburger Sänger und Entertainer Jens Sörensen das 15jährige Bestehen sei-ner Show "Die Sinatra Story" im Bümmersteder Krug. An diesem Gala-Abend ließ Sörensen seine treuen Gäste einmal hinter die Kulissen blicken. Er zeigte mit Bildern und amüsanten Randgeschichten, was seit der Premiere, die damals ebenfalls im Bümmersteder Krug stattfand, alles passiert ist. Natürlich durften die Welt-hits von Frank Sinatra nicht fehlen und die Küche des Hauses umrahmte diesen Abend kulinarisch mit einem besonderen Menü.

Viele Wegbegleiter hatten sich angemeldet und die Veranstaltung wurde zu einem vollen Erfolg.

Inzwischen ist die Sinatra-Story weit über Oldenburgs Grenzen bekannt und Jens Sörensen tourt mit seinem Team durch ganz Deutschland und Europa.

Dem Bümmersteder Krug hielt er aber immer die Treue und so wird im November dort auch wieder die Sinatra Story aufgeführt. Viele neue Lieder werden dann dabei sein und mit einigen Überraschungen muss gerechnet werden.

DIE STORYHINTER DER STORY

Jens Sörensen – nicht nur ein musikalischen Genuss „Frank Sinatra“ sondern auch eine großartige Bühnenshow.Foto: Anja Michaeli

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3. Oldtimer-Frühschoppen in Oldenburg-Kreyenbrück *)

21. Juli 2019, 11 – 16 Uhr Real-Parkplatz 26133 Oldenburg, Alter Postweg 125 Unsere Interessengemeinschaft veranstaltet zum dritten Mal ihren Oldtimer-Frühschoppen. Durch eine vermehrte Ausstelleranzahl reichte 2018 der Parkplatz beim Autohaus Ford Horstmann nicht mehr aus. Wir veranstalten unseren Oldtimer-Frühschoppen daher in diesem Jahr auf dem größeren Parkplatz beim Real-Markt Kreyenbrück.

Für das leibliche Wohl der Aussteller und Besucher stehen entsprechen-de Stände bereit. Die Besucher wählen bis 15 Uhr den schönsten Old-timer. Aus den Stimmzetteln ziehen wir den Besucher-Gewinner für einen 60 Min.-Rundflug (für 2 Personen) über Oldenburg. *) Der Besitzer des schönstes Oldtimers (Besucherwahl) erhält einen Pokal und gewinnt einen Grillabend für 10 Personen. Gewinnübergabe gegen 15.30 Uhr. Die Gewinner müssen anwesend sein; ansonsten werden sie neu ermittelt bzw. gezogen.

Bitte, melden Sie Ihre Teilnahme bis zum 30. Juni 2019 per Mail unter [email protected] an.

Ich / wir nehmen teil mit _____ Stck. Oldtimer-Fahrzeugen

_______________________________ Name / Vereinsname

_______________________________ Ansprechpartner Tel.-Nr.

_______________________________ E-Mail-Adresse

_______________________________ Ort, Datum Unterschrift

In unserer letzten Ausgabe vermuteten wir, dass die Stelle, an der der VW-Bus ins Wasser fährt, der heutige Übergang vom Meer-kamp in den Suhrkamp ist. Ein aufmerksamer Leser machte uns dankenswerterweise darauf aufmerksam, dass das Fahrzeug in den Klusweg fährt. So wie die Leweck-Kaserne und die katholische St. Andreas Kirche im Hintergrund zu sehen sind, kann es sich bei der Häuserreihe im Hintergrund nur um den Giesenweg handeln. Dann aber zeigt das Bild die Einfahrt vom Meerkamp in den Klus-weg. Horst Bahn

Bildquelle: Kreyenbrück und Bümmerstede, Bernd Franken / Helga Kamp, Isensee

Verlag, Oldenburg, 2018

M A R I E N H O R TM A R I E N H O R TM A R I E N H O R TLÖSUNGSWORT APRIL-RÄTSEL:

Nach 66 Jahren wurde das Haus am Dohlenweg 5 im letzten Jahr abge-rissen. Es weicht einem Neubau für Kiola - „Kurzzeitwohnen im Olden-burger Land“. Diese Einrichtung dient der zeitlich begrenzten Betreuung behinderter Kinder und Jugendlicher.

Ende 1952 wurde in diesem Haus eine betreuende Einrichtung für allein-stehende junge Mädchen und junge Mütter mit deren Kindern eröffnet. Im Juli 1952 stellte der Katholische Fürsorgeverein einen Bauantrag für ein Mädchen- und Mütterheim am Dohlenweg mit einem geschätzten Kostenaufwand von 105.000,-- DM. Nach der Fertigstellung mit Mitteln aus dem Bundesjugendplan, aus dem Sozialen Wohnungsbau und caritativen Mitteln fanden zunächst 18 Mütter und 12 junge Mädchen dort eine dauerhafte Unterkunft. Einige Jahre später 1958 entschied sich der katholische Fürsorgeverein, die Arbeit in Kreyenbrück aufzu-geben und diese nach Norden zu verlagern. Zunächst hatte die Stadt Oldenburg Interesse an dem Gebäude und plante, dort ein Obdach für Heimatlose einzurichten. Erst 1962 wurde die Arbeit von „Marienhort“ in Kreyenbrück endgültig aufgegeben und wurde in einem Neubau

in der Bodenburgallee in Eversten fortgesetzt. Danach übernahm das Gebäude der Verein „DRK Kinderkrankenhaus e.V. Dohlenweg“. Er war bis dahin Träger der Tuberkulose Kinderklinik in Etzhorn auf dem Anwesen der Hullmanns. Der Chefarzt dort war Dr. med. Simon, der auch Leiter des Elisabeth Kinderkrankenhauses an der Cloppenburger Straße war. Folglich übernahm er auch die Leitung am Dohlenweg. Hier wurden Kinder untergebracht und versorgt, die als unheilbar galten oder schwerst behindert waren. In den 60igern des letzten Jahrhundert kam es auf Betreuung an, die aber mehr einer schlichten Verwahrung entsprach. Dr. Simon verstirbt am 11.Juni 1989 und die Diakonie der Oldenburgischen Landeskirche übernimmt die Einrichtung. Es wird ein ganz anderer Ansatz der Betreuung im Hause etabliert. Auch behinderte Menschen können lernen und leisten. Aus einer „Verwahreinrichtung“ wurde eine moderne und dem behinderten Mitmenschen angemesse-nere betreuende Einrichtung. Der Abriss des alten Hauses ist ein neuer Schritt in eine wegweisende Zukunft. Die inhaltliche Ausrichtung des neue zu errichtenden Gebäudes „Kiola“ unterliegt dem Haus Regen-bogen. Horst Bahn

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Das alte Gebäude am Dohlenweg 5 hatte seit 1952 vielen Zwecken gedient. Jetzt macht es den Platz für einen Kiola-Neubau freiFoto: Horst Bahn

Das Elisabeth Kin-derkrankenhaus ist hervorgegangen aus dem 1872 an der Ecke Marienstraße/Peterstra-ße gegründeten ersten Kinderhospital. Die Bele-gung nahm so zu, dass der Rat der Stadt 1952 an der Cloppenburger Straße aus der Ruine eines früheren Offiziers-kasinos einen vergrößer-tes Kinderkrankenhaus aufbaute.

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Am 27. März 2019 fand die Vernissage zur 9. Ausstellung „reha-vue – Kunst im Reha-Zentrum Oldenburg“ mit Malereien von Anke Ibe und Hyuk-Dong statt. Die Künstler Jang – Mitglieder des BBK Oldenburg – stellten ihre Arbeiten persönlich vor.Die Ausstellung rehavue zeigt die Werke zweier Künstler, die auf sehr unterschiedliche Weise den Bezug zu den Betrachtern herstellen und auf konzentrierte Betrachtung ihrer Bilder setzen. Mittlerweile haben bereits 20 Künstlerinnen und Künstler ihre Bilder bei der rehavue ausgestellt.

Die Geschäftsführerin des Rehazentrums Karin Vogel hob in ihrer Begrüßung hervor, das „bei der Kunstausstellung der Dialog zwischen den Menschen im Fokus steht . Ziel ist es, durch die Ausstellung ins Gespräch zu kommen, sodass Platz für Inspiration, Diskussion und vor allem Kommunikation geschaffen wird“.

Die Künstler:Anke Ibe, Malerin aus Oldenburg. Die Werke der Künstlerin sind durchdachte, strukturelle Kompositionen meist in monochromer Umsetzung einer Farbe, die eine harmonische Ruhe ausstrahlen. Hier entsteht ein Gegengewicht zu den Reizüberflutungen des Alltags. Die Malerin arbeitet ausschließlich mit Ei-Tempera.

1Hyuk-Dong Jang, Maler aus Oldenburg. Malerei ist für den koreanischen Künstler Suche, Herausforderung und Weg ins Unbekannte. Sie ist für Hyuk-Dong Jang die Möglichkeit, mensch-liche Gesellschaft zu spiegeln und die Einzigartigkeit eines jeden Menschen mit bildnerischen Mitteln, Farbe und Linie darzustellen. Sie öffnet ein Fenster für den Betrachter - für jeden ein ganz individuelles.

Ausstellung:Die Ausstellung ist täglich zwischen 9.00 und 20.00 Uhr für Besucher geöffnet.Die Ausstellung wird bis Ende März 2020 zu sehen sein

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: INNEHALTEN UND WAHRNEHMEN

Karin Vogel (Geschäftsführerin Reha-Zentrum), Dr. Bernd Möhring (Chefarzt Orthopädie), Anke Ibe (Malerei), Dr. Daniela Heidkamp (Ober-ärztin Kardiologie), Dr. Claas Unverwerth (Chefarzt der Neurorehabilitation), Prof. Dr. Tania Zieschang (Chefärztin Geriatrie),

Martina van de Gey (Vorsitzende BBK Oldenburg), Hyuk-Dong Jang (Malerei), Dagmar Winzer (Laudatorin) auf der Vernissage im Reha-Zentrum Oldenburg Foto: Reha-Zentrum Oldenburg


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Infoabend für werdende ElternDonnerstag, 02. und 16. Mai 2019, 20 - 21 Uhr, Kinderkli-nik, Herzogin-Ameli-Saal

Beim Infoabend für werdende Eltern, einer kostenlosen Veranstal-tung stellt das Team der Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe sich und seine Räumlichkeiten inklusive Kreißsaal vor, beantwortet individuelle Fragestellungen und bietet wertvolle Entscheidungshilfen an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Sturzprophylaxe-KursDonnerstags, ab 09. Mai 2019 (10 x),Kurs 1: 15.30 – 16.30 Uhr, Kurs 2: 16.30 – 17.30 Uhr, Gesundheitshaus

Angeleitet von Physiotherapeutinnen aus der Universitätsklinik für Geriatrie erlernen Sie alltagsorientierte Übungen, die Sie zu Hause selbstständig weiterführen. Die Übungen basieren auf dem OTAGO-Übungsprogramm, welches sich hauptsächlich an Senio-rinnen und Senioren richtet. Die Teilnehmenden sollten selbst-ständig aus einem Stuhl aufstehen können; selbstverständlich können Interessierte mit vorhandener Gehhilfe teilnehmen. Die Gebühr beträgt 100,00 € für 10 Stunden, Anmeldung bitte per Mail an [email protected] oder per Post an das Klinikum Oldenburg, Fortbildungsreferat, Rahel-Straus-Str. 10, 26133 Oldenburg.

„Aufsteh“-KursDonnerstags, ab 09. Mai 2019 (4 x), 14:30 – 15:30 Uhr, Gesundheitshaus

Sie fühlen sich unsicher beim Aufstehen vom Stuhl? Aus Angst, sich nicht wieder aufrichten zu können, mögen Sie sich nicht mehr hinknien? Vor lauter Sorge, nicht mehr von der Trainingsmatte hochzukommen, haben Sie Ihre Turngruppe aufgegeben?In diesem „Aufsteh-Kurs“ analysieren wir zunächst den Bewe-gungsübergang vom Stand auf den Boden und vom Boden in den Stand. Dann üben wir alle einzelnen Sequenzen je nach indi-vidueller Fertigkeit, zeigen Ihnen Tricks und führen ein gezieltes Muskeltraining mit Ihnen durch. Unter der Anleitung von spezia-lisierten Physiotherapeutinnen lernen Sie in der Kleingruppe die Bewegungsabläufe für ein sicheres Aufstehen kennen und wissen am Ende der vier Kursstunden, welche Übungen für Sie ganz per-sönlich notwendig sind.Der Kurs findet an vier Donnerstagen, ab 09. Mai 2019, jeweils 14:30 – 15:30 Uhr, statt und richtet sich hauptsächlich an Seniorinnen und Senioren. Die Gebühr beträgt 40 €. Weitere Interessierte, die mit den oben genannten Punkten Schwierigkei-ten haben, sind herzlich willkommen. Selbstverständlich können

Sie mit Gehhilfe teilnehmen. Anmeldungen bitte schriftlich an [email protected] oder per Post an das Klinikum Oldenburg, Fortbildungsreferat, Rahel-Straus-Str. 10, 26133 Oldenburg.

Lebensretter in 112 MinutenDienstag, 14. und Donnerstag, 16. Mai 2019, 18 – 20 Uhr, Klinikum Oldenburg, Kinderklinik, Herzogin-Ameli-Saal (Eingang „An den Voßbergen“)

Im Notfall können Sekunden über Leben und Tod entscheiden! Wie genau diese lebensrettenden Sofortmaßnahmen aussehen sollten, vermittelt dieser neue Kompaktkurs, den Rettungsex-perten aus dem Klinikum Oldenburg eigens für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Oldenburger Betrieben und Unternehmen entwickelt haben. Das Besondere an diesem Angebot für Firmen in und um Oldenburg: Von der ersten Minute an werden alle Teilnehmenden ganz praktisch eingebunden und schlüpfen dabei aktiv in die Rolle von Lebensrettern. In kompakten 112 Minuten lernen die Kursbesucherinnen und -besucher alles rund um das Thema Notruf, die lebensrettende Herzdruckmassage und die Anwendung eines Erste-Hilfe- Defibrillators. Nach nur knapp zwei Kursstunden wissen alle Teilnehmenden ganz konkret; was im Fall der Fälle zu tun ist. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Look good feel betterMittwoch, 15. Mai 2019, 14 – 16 Uhr, Fortbildungsinstitut, Brandenburger Str. 21a

Im kostenfreien Kosmetikseminar für Krebs-Patientinnen ermu-tigen wir Frauen und Mädchen, die sich in einer Krebs-Therapie befinden, in den Spiegel zu schauen und ganz gekonnt wieder Farbe ins Leben zu bringen. Sie erhalten professionelle Tipps zur Gesichtspflege, zum Schminken und auch zum Thema Kopfbe-deckung. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der DKMS LIFE statt. Anmeldung per Mail an [email protected]

Füreinander da sein17.05. – 31.05.2019 (5 x), Gesundheitshaus

In diesem 30-stündigen Kurs ab 17. Mai 2019 erhalten Sie die Grundlage und die Voraussetzung, um als Betreuungskraft oder Alltagsbegleiter/-in von qualifizierten Einrichtungen eingesetzt werden zu können. Schwerpunkte sind das Erlernen von Kom-petenzen in puncto Kommunikation und Beschäftigungsmög-lichkeiten mit Demenzkranken. Außerdem erhalten Sie von der Referentin Kathrin Kroppach fundierte Informationen über Krank-heitsbilder, Hygienevorschriften, den Umgang mit Hilfsmitteln,

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Ihr Aufgabenprofil und darüber, wie Sie sich in Krisensituatio-nen verhalten sollten. Der Kurs entspricht den Vorgaben des 11. Sozialgesetzbuches, AnerkVO SGB XI, § 2 Anerkennungsvor-aussetzungen und schließt mit einem anerkannten Zertifikat ab. Die Gebühr beträgt 30,00 €. Anmeldungen bitte an:[email protected]

Tinnitus-TreffDienstag, 28. Mai 2019, 18:30 – 19:30 Uhr, Gesundheitshaus

Regelmäßige Gruppentreffen für Menschen mit TinnitusWie ist ein positives Lebensgefühl mit dem „kleinen Mann im Ohr“ möglich? Gibt es Strategien, die beim Umgang mit dem Tinnitus helfen? Was sagen Ärzte und Therapeuten dazu? Raum für diese Fragen bietet unser kostenloser Tinnitus-Treff. Dort ler-nen Sie unter fachlicher Anleitung hörtherapeutische Übungen kennen und Ihnen werden neue Erkenntnisse und Techniken vorgestellt. Anmeldung bitte unter Fon 0441 403-2274, oder an: [email protected]

Was tun bei Pflegebedürftigkeit?Mittwoch, 29. Mai 2019, 15:00 – 16:30 Uhr, Gesundheitshaus

Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen – wer gut informiert und vorbereitet ist, kann in dieser Situation schnell für die praktische und finanzielle Unterstützung sorgen. Dieser kostenlose Kurs nach § 45 SGB XI setzt als Vorbereitungskurs vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit an: Die Referentin Marion Zimmermann, Brake, weist Ihnen den Weg von der Antragstellung bis zur Gewährung von Pflegeleistungen und zeigt auf, welche for-malen Schritte notwendig sind und wer Sie dabei unterstützt. Anmeldung bitte schriftlich an: [email protected]

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Die HANSA Gruppe, Betrei-bergesellschaft von über 20 Senioren- und Pflegeein-richtungen im Norden und Nordwesten Deutschlands, legt großen Wert auf die kontinuierliche Fort- und Weiterbildung ihrer Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter. Dieses Jahr steht als Schwer-punkthema „Schmerz“ auf dem Programm. Jeden Monat finden hierzu unter dem internen Qualitätsma-nagement Motto „SCHMER-ZEN NEIN!“ Veranstaltungen und Aktionstage statt.

Zum Auftakt des Jahresprojekts gab es in den HANSA Senioren-einrichtungen in Oldenburg je eine Kick-Off-Veranstaltung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nach einer kurzen Begrüßungs-

ansprache durch die jeweilige Hausleitung (Michael Massi-ni, HANSA Seniorenzentrum am Küstenkanal, Johannes Josefiok, HANSA Senioren-wohnstift Kreyenbrück und Marietta Goldapp, HANSA Seniorenwohnstift Ofen-erdiek) folgte ein Vortrag, der die ersten interessan-ten Details über das interne Qualitätsmanagement Pro-jekt, die kommenden Ver-anstaltungen hierzu sowie umfassende Informationen zur Philosophie beinhalte-

te. Demnach stehen der professionelle Umgang mit Schmerzen und die Berücksichtigung indivi-dueller Maßnahmen bei allem im Vordergrund. Im Nachgang zu den inter-essanten Kick-Off Veran-staltungen erhielten alle Anwesenden ein neues Namensschild, auf dem das speziell für das Pro-jekt „Schmerzen Nein!“ konzipierte Logo zu sehen ist. Damit soll das Thema ständig präsent und sicht-bar sein.„Das war eine wirklich gelungene Auf-

taktveranstaltung“, so Marietta Goldapp. „Wir haben seitens unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein durchweg positives Feedback für das diesjährige Qualitätsmanagement Motto erhal-ten. Ständige Schulungen, sachliche Aufklärung und ein offener Umgang mit der so wichtigen Thematik „Schmerzen“ gehören zu den wichtigsten Maßnahmen, damit wir uns kompetent und professionell um unsere Bewohnerinnen und Bewohner kümmern und deren Lebensqualität verbessern können.“ Für weitere Infor-mationen zum internen Qualitätsmanagement Projekt „Schmer-zen Nein!“ stehen die HANSA Hausleitungen unter folgenden Telefonnummern bzw. E-Mail-Adressen zur Verfügung.

Michael Massini: 0441 9221-0 bzw. [email protected] Goldapp: 0441 3002-0 bzw. [email protected] Josefiok: 0441 4802-0 bzw. [email protected] Hansa

KICK-OFF VERANSTALTUNGEN ZUM INTERNEN QUALITÄTSMANAGEMENTProjekt in den HANSA Senioreneinrichtungen in OldenburgJahresprojekt 2019 unter dem Motto „Schmerzen Nein!“

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Für die Musical-AG der Grundschule Unter dem Regenbogen war die Teilnahme am 6.Bühnentag der Schulen in Oldenburg eine Premiere! Schulchor und Theatergruppe proben derzeit das Robinson-Kindermusical von Reinhard Horn und Markus Ehrhardt. Auf diesem 6. Bühnentag konnten sie einen Ausschnitt präsen-tieren.

Damit gehörten sie zu mehr als 100 Schülerinnen und Schülern von fünf Oldenburger Schulen, die beim Jubiläums-Bühnentag anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Kulturellen Bildung und Teilhabe im theater hof/19 aufgetreten sind.

Im Programm des 6. Bühnentages unter dem Motto „Arts on Stage – Fit für die Bühne“ war Musik, Theater, Zirkus und mehr. Zum Bühnentag gehörte ein Coaching, bei dem 49 Kinder einen

Vormittag lang von Dieter Hinrichs, Leiter des theater/hof19 Pro-fitipps und Tricks zum Theaterspielen bekamen.

Schon in der Generalprobe, wo bereits viele Eltern zuschauen konnten, legten Chor und Schauspielerinnen einen tollen Auftritt hin und beim Bühnenabend am 2.4.19 vor vollem Haus war der Applaus garantiert. In einem richtigen Theater zu spielen war für alle Kinder eine bereichernde und besondere Erfahrung.Das gesamte Robinson-Musical wird am 14.6.19 in der Aula der Grundschule Kreyenbrück dargeboten. Zwei Aufführungen sind geplant um 15.00 und 16.30 Uhr.

Geplant ist auch, dass Profi-Coach Dieter Hinrichs kommt, wenn alle Szenen des Stücks stehen. Er wird wieder den Kindern beim Feinschliff ihrer Rolle zur Seite steht. Horst Bahn

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In Oldenburg findet am Samstag,11. Mai, ab 11 Uhr ein vielfältiges Programm zum Tag der Städtebauförderung auf dem Klingenberg-platz in Kreyenbrück statt. Dazu zählt unter anderem eine Plaka-tausstellung, die sowohl Informationen zu den abgeschlossenen Projekten als auch zu den derzeit aktuellen Sanierungsgebieten liefert. Ein Fokus liegt dabei auf dem Gebiet Kreyenbrück-Nord. Das Team von Werkstattfilm wird auch in diesem Jahr wieder vor Ort sein und die Ausstellung durch kurze Filmbeiträge und Bilder aus dem Stadtviertel Kreyenbrück unterstützen. Der Spielefant wird mit seinem Programm Spielspektakel für Abwechslung und Unterhaltung insbesondere für die Kinder sorgen.

Seit der Aufnahme in das Programm „Soziale Stadt“ der Städ-tebauförderung ist im Sanierungsgebiet Kreyenbrück-Nord viel passiert. So wurde unter anderem der Klingenbergplatz, auf dem die Veranstaltung stattfindet, grundlegend erneuert. Aber auch einige Spielplätze, wie an der Grundschule Breewaterweg, wur-den neu gebaut oder erneuert. Am Utkiek wurde ein Fitnesspar-

cours errichtet und die Kreuzung Ewigkeit/An den Voßbergen wurde durch einen Kreisel neu gestaltet. Durch die Verlängerung der Münnichstraße konnte das Fuß- und Radwegenetz ausgebaut werden. Außerdem kam es zu Modernisierungs- und Instandset-zungsmaßnahmen an mehreren Wohngebäuden. Während der bisherigen Förderzeit wurde auch die Planung für das ehemali-ge AEG-Gelände maßgeblich vorangetrieben. Dort wird in den nächsten Jahren das Gesundheitsquartier MediTech Oldenburg entstehen.

Der Tag der Städtebauförderung findet bereits zum 5. Mal statt. Neben der Stadt Oldenburg, die zum vierten Mal mitmacht, neh-men etwa 500 weitere Kommunen teil. Der Tag soll Bürgerinnen und Bürger über zukünftig geplante und abgeschlossene Projekte sowie Maßnahmen der Stadterneuerung informieren und Ergeb-nisse präsentieren.

Presse Stadt Oldenburg

VIELFÄLTIGES PROGRAMM ZUM TAG DER STÄDTEBAUFÖRDERUNGNeugestalteter Klingenbergplatz steht im Mittelpunkt des Festes


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ZU GEWINNEN gibt es diesmal einen Präsentkorb im Wert von 50,- €, gestiftet vom Real-Markt im Kaufpark Kreyenbrück.Der Gewinn wird unter den Einsendern des richtigen Lösungswortes verlost. Abgabe des Lösungswortes erbitten wir bis zum 11.05.2019 per e-Mail an [email protected], Betreff „Lösung Mai“ oder postalisch an: „Academy of Eng-lish, Kreuzworträtsel Mai, Alter Postweg 125, 26133 Oldenburg“. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.

Entsprechend der DSGVO erklären wir, dass die uns zur Kenntnis gegebenen Daten nur zur Ermittlung des Gewinners / der Gewinnerin verwandt werden. E-Mails werden unmittelbar nach Ziehung des Gewinners / der Gewinnerin gelöscht – eingesandte Postkarten werden geschreddert.

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Vergessen Sie bitte nicht, Ihre Telefonnummer anzugeben, damit wir Sie im Falle eines Gewinnes erreichen können.

ZU GEWINNEN

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PRÄSENTKORBIM WERT VON 50€

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Die Stadt Oldenburg veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Hamburger Agentur Tollerort eine dreiteilige Ideenwerkstatt zur Umgestaltung der Cloppenburger Straße. Die Abschlussveranstal-tung fand am Mittwoch, 3. April statt. Ziel war es, gemeinsam mit Bürgern eine Empfehlung für die Umgestaltung der Cloppenbur-ger Straße zu entwickeln.

Am Ende der dreiteiligen Ideenwerkstatt stand eine Machbar-keitsstudie zur Neugestaltung der Cloppenburger Straße. Im letzten vorgestellten Entwurf war es den Planern durchaus gelun-gen, viele der vorgetragenen Vorstellungen als machbar in einer Planung einzuarbeiten. Unter anderem galt es, den vorhanden Baumbestand weitestgehend zu erhalten und für breitere Fahr-radwege und Gehwege zu sorgen. Durch einen geschickt einge-planten Mittelstreifen war nicht nur das Problem der Querung der Cloppenburger Straße durch Fußgänger gelöst. Hier konnten auch Lösungen für Linksabbieger entwickelt werden.

Somit war eine durchaus ansprechende Machbarkeitsstudie erstellt worden. Diese oben vorgetragenen positiven Aspek-te werden jedoch nur für einen hohen Preis möglich. Es gibt nur zwei Spuren für den fließenden Verkehr. Es gibt keine eigene Bussspur, dafür ist der Platz nicht da. Und die Halte-stellen für Busse verlieren ihre vorhandenen Haltebuchten. Die Busse halten zum Ein- und Ausstieg auf der Fahrbahn.Wenig überzeugend war die von den Planern vorgetragene Meinung, dass der Verkehr dadurch flüssiger werde, weil ja nach einem kurzen Halt – man rechnet mit 20 – 30 Sekun-

den – die Fahrbahn vor den Bussen frei werde und der Verkehr besser laufen könne.Auch die Idee einer Pförtnerung des Fahrzeugstroms aus Sand-krug und Wardenburg wurde in der vorgeschlagenen Machbar-keitsstudie noch nicht verworfen. Pförtnerung heißt, dass mit einer entsprechenden Ampelsteuerung nur so viel Fahrzeuge auf die Cloppenburger Straße gelassen werden, wie diese aufnehmen kann. Hohes Verkehrsaufkommen auf der Cloppenburger Straße heißt dann für die Autofahrer aus Sandkrug und Wardenburg: Warten bis wieder Platz ist.

Noch ist das Ganze eine optische Darstellung dessen, was mög-lich ist. Bis zur endgültigen Planungsreife wird sicherlich noch vieles geändert werden und noch eine Menge Wasser durch die Hunte zur Weser fließen. Horst Bahn

ANSPRECHENDE MACHBARKEITSSTUDIE MIT GROSSEM „ABER“Abschlussveranstaltung der Ideenwerkstatt Cloppenburger Straße

RÄTSELGEWINNER MÄRZ-AUSGABE

Gewinnerin des April-Rätsels ist Ingrid Rüße; Preisübergabe erfolgte von Nadine Möhlenbrock. Foto: Willi Kolodziej

Das Lösungswort unseres Kreuzworträtsels im April war „Marien-hort“. Nadine Möhlenbrock von „Naturheilpraxis Nadine Möhlen-brock“, Cloppenburger Straße 430, übergibt der Gewinnerin Ingrid Rüße (links) den Gewinn – einen Gutschein für eine Rückenmassa-ge im Wert von 35,- €. Wir wünschen eine schöne entspannende Zeit.

TERMINE FÜR ANMELDUNGEN AN OBERSCHULEN UND GYMNASIENAnmeldungen für das Schuljahr 2019/20 im Mai

Nachdem die Anmel-dungen für die IGSen schon im April statt-gefunden haben, kön-nen jetzt im Mai die Anmeldungen für die Oberschulen und Gym-nasien erfolgen

Die Sekretariate der städtischen Oberschu-len und Gymnasien nehmen die Anmeldun-gen von Montag, 27. Mai, bis Mittwoch, 29. Mai, entgegen. Anmel-dungen sind jeweils von 8 bis 12 Uhr mög-lich. Am Dienstag, 28. Mai, ist die Anmeldung zusätzlich von 15 bis 17 Uhr möglich. Horst Bahn

Quelle: S.Hofschlaeger/pixelio.de


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Anfang April begannen im Stadtteil Krey-enbrück umfangreiche Tiefbauarbeiten für ein leistungsfähigeres Kanalnetz. Rund um den Klingenbergplatz und das künftige Zen-trum MediTech in Oldenburg (MTO) setzt der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband (OOWV) damit Maßnahmen aus seinem Gene-ralentwässerungsplan um. Verkehrsteilnehmer müssen während der etwa sechsmonatigen Bauphase mit Behinderungen rechnen.

Zunächst werden in der Klingenbergstraße und im Alten Postweg neue Kanäle verlegt – im ersten Bauabschnitt ein Mischwasserkanal mit einem Durchmesser von 60 Zentimeter. Dieser umfasst einen Bereich von etwa 200 Metern Länge in der Klingenbergstraße (von der Cloppenburger Straße bis zur Hausnum-mer 13). Hierfür wird eine Einbahnstraßenre-gelung eingerichtet und der Verkehr einspurig zur Cloppenburger Straße geführt.

Nach Abschluss dieser Arbeiten und Aufhe-bung der Einbahnstraßenregelung wird im Alten Postweg ab Klingenbergstraße der vor-handene Mischwasserkanal auf 140 Metern Länge durch einen neuen Kanal mit einem größeren Durchmesser von 50 Zentimeter ersetzt und zusätzlich ein Regenwasserkanal mit einem Durchmesser von 60 Zentimeter neu verlegt. Für diese Arbeiten ist eine Voll-sperrung im Alten Postweg notwendig, wobei Fußgänger und Radfahrer die Baustelle pas-sieren können.

Sofern erforderlich, werden auch die Hausan-schlussleitungen vom Hauptkanal bis zur jeweiligen Grundstücks-grenze beziehungsweise bis zum dortigen Übergabeschacht auf den jeweiligen Privatgrundstücken erneuert.

Die Kosten der Maßnahmen betra-gen etwa 900 000 Euro. Anwohner müssen sich daran nicht beteili-gen. Die Arbeiten beginnen nach derzeitigem Stand in der ersten Aprilwoche und sind voraussicht-lich im Oktober dieses Jahres abge-schlossen. Für die zu erwartenden Verkehrsbehinderungen bittet der OOWV im Vorfeld um Verständnis.

Presse OOWV

UMFANGREICHE TIEFBAUARBEITEN IN KREYENBRÜCK900 000 Euro für ein leistungsfähigeres Kanalnetz

Die umfangreichen Kanalbauarbeiten haben einen erheblichen Umsatzverlust der anlie-genden Geschäfte und der Marktbeschicker zur Folge. Foto: Horst Bahn

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Lassen Sie sich durch die vielen Schilder nicht verwirren. Für Fuß-gänger und Radfahrer ändert sich nichts. Sie können wie bisher den Klingenbergplatz aus allen Richtungen erreichen. Wer mit

dem Bus dorthin will, kann dies nur mit den Linien, die

auf der Clop-p e n b u r g e r Straße fah-ren. Mit dem Auto ist der Klingenberg-platz über den Alten Postweg zu e r r e i c h e n . Die Sper-rung verhin-dert nur den

Übergang vom Alten Postweg in die Klingenbergstrasse und umgekehrt die Einfahrt von der Klingenbergstrasse in den Alten Postweg. Alles andere ist nach wie vor mit dem Auto über den Alten Postweg aus Richtung Meer-kamp kommend (von Toom) erreichbar. Horst Bahn

Auf Grund der eingeschränkten Zu- und Abfahrtsmöglichkeiten vom Aktiv & Irma Markt am Klingenbergplatz hat das Unter-nehmen beschlossen, als dritte Zu- und Abfahrtmöglichkeit den Weg über die Münnichstraße in die Straße An den Voßbergen zu

öffnen. Die Schranke, die diesen Weg bisher versperrt hat, wird für die Zeit der umfangreichen Bau-arbeiten in der Klingenbergstraße geöffnet. Ob das Verkehrsschild bis dahin aufgehoben ist oder ob die offene Schranke dieses Schild überflüssig macht, konnten wir bis Redaktionsschluss nicht in Erfahrung bringen. Sicherheits-halber sollten Sie sich zu diesem Punkt im Aktiv & Irma Markt erkundigen. Horst Bahn

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Die Schranke vor dem Aktiv & Irma Parkplatz bleibt für die Zeit der Bauarbeiten auf der Klingenbergstraße geöffnet. Bild: Horst Bahn

Quelle: © OpenStreetMap-Mitwirkende


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Zum Ende des Jahres 2018 ist Beate Iwan aus dem Ehrenamt als Schiedsfrau der Stadt Oldenburg ausgeschieden, da ihre Amtszeit abgelaufen war. Sie stand für eine Wiederwahl nicht zur Verfü-gung. Erste Stadträtin Silke Meyn sprach ihr Dank und Anerken-nung für die geleistete ehrenamtliche Tätigkeit ausBeate Iwan wurde erstmals ab dem 18. November 1992 zur stellvertretenden Schiedsperson bestellt. Ab dem 1. Januar 1994 nahm sie ihre Aufgaben als Schiedsfrau im Bezirk Oldenburg-Süd wahr. Für eine jeweils fünfjährige Berufungszeit hatte der Rat der Stadt Oldenburg in den Jahren 1998, 2003, 2008 und 2013 die Amtszeit von Beate Iwan verlängert.

Die Nachfolge von Beate Iwan hat Gabriele Kopka-Paetzke zum 1. Januar 2019 angetreten. Sie wurde vom Rat der Stadt Oldenburg einstimmig in ihr Amt berufen.

VERABSCHIEDUNG LANGJÄHRIGER SCHIEDSFRAU BEATE IWAN

Sie war 26 Jahre als Schiedsfrau im Stadtsüden tätig – Beate IwanFoto: privat

Die vom Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) der Stadt Oldenburg im Herbst vergangenen Jahres gestartete Aufklärungskampagne

„Kein Plastik in die Biotonne“ zeigt positive Wirkung. Der Anteil von Stör- und Fremd-stoffen in der grünen Tonne konnte bereits spürbar reduziert werden.Im Januar und Februar haben die Müllwerker des AWB über 12.000 Biotonnen, die Störstof-fe wie insbesondere Plastiktüten enthielten, mit gelben Karten versehen. Die Nutzerinnen und Nutzer der Biotonnen wurden damit auf die „Fehlbefüllung“ hingewiesen.

Seit März versehen die Mit-arbeiter stichprobenartig falsch befüllte Biotonnen mit roten Karten. Im März waren davon 536 Behälter betroffen. Bei

89.450 Lee-rungen sind dies rund 0,6 Prozent der bereitgestellten Behälter.Die Kontrollen werden ab jetzt s c h r i t t w e i s e intensiviert. Dies betrifft insbe-sondere Groß-wohnanlagen, bei denen die „Fehlbefüllungen“ der Biotonnen noch deutlich höher sind als bei Ein- und Zweifamilienhäusern.

AB MÄRZ GIBT ES ROTE KARTEN FÜR FEHLBEFÜLLUNGEN

Die Nutzerinnen und Nutzer, deren Biotonnen nicht geleert wur-den, haben folgende Möglichkeiten:

• Der Grundstückseigentümer sortiert die Störstoffe aus und stellt die Biotonne zur nächsten regulären Leerung der Biotonne wieder zur Abholung bereit.• Der Grundstückseigentümer beklebt die Biotonne mit einer Einmalentsorgungsmarke, die unter anderem beim AWB erworben werden kann, und stellt sie zur nächsten regulären Restabfallabholung bereit. Die Einmalentsorgungsmarken kosten in Abhängigkeit des Behältervolumens nach aktueller Gebührensatzung zwischen 3,20 Euro für die 60 Liter-Biotonne bis 11,85 Euro für die 240 Liter-Biotonne.• Der Grundstückseigentümer transportiert die Biotonne selbst zur Mechanischen Abfallbehandlungsanlage Neuenwege, Barkenweg 3, und kann sie dort zu den Kosten einer entsprechenden Einmalentsorgungsmarke entleeren

AWB ZEIGT BISHER NUR SELTEN DIE ROTE KARTEStörstoffanteil in Biotonnen deutlich reduziert – Kontrollen werden nun intensiviert

Quelle: © stadt-oldenburg

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Unter dem Motto „Die perfekte Minute“ lud das Ronald McDo-nald Haus Oldenburg am 19.03.2019 zum Jahresempfang mit Richtfest ein. Eine dieser perfekten Minuten war der Moment, als die Richtkrone auf den Erweiterungsbau gehoben wurde. Damit verbunden war großer Dank an die Architekten, Planer und Handwerker und viele gute Wünsche für den Bau und die Familien schwer kranker Kinder, die dort ein Zuhause auf Zeit finden werden.Auch die Familien erleben, trotz großer Sorgen um ihre Kinder immer wieder perfekte Minuten. Die 60 Gäste hörten viele Geschichten aus der Welt der Stiftung, die Vorstand Adrian Köstler mit im Gepäck aus München hatte. Und sie hörten von der per-fekten Minute einer Mutter: " Nachdem mein Kind als Frühchen geboren war, musste es noch auf der Intensivstation behandelt werden. Ich war nach der Geburt ein paar Tage stationär in der Frauenklinik aufgenommen. Nachdem ich dort entlassen wurde, konnte ich noch am selben Tag in ein Apartment im Ronald McDonald Haus einziehen. Das war perfekt, denn ich hatte schon gehört, dass andere Mütter sehr lange auf ein freies Apartment warten mussten“.

„Es ist schön zu hören, dass die Familien, trotz ihrer Sorgen, auch schöne Momente und perfekte Minuten erleben. Dies alles ist nur durch die Hilfe vieler Menschen möglich und dafür sind wir sehr dankbar und sagen von Herzen Danke“, so Hausleitung Iris Neumann-HolbeckDie perfekte Minute, um den Richtkranz zu setzen Schlag 12 Uhr, mit Kirchenglocken und strahlender Sonne, stand der Zimmer-mann auf dem Gerüst und begann seinen Richtspruch.Nachdem gemäß altem Brauch auch die Flasche zerbrochen wurde, was ebenfalls Glück bringen soll, durften die Gäste den Rohbau betreten und staunten sehr über die großen und hellen Räume. Wie groß wirken die zukünftige Küche und Esszimmer und wie spannend, wenn dann die beiden Häuser auf allen Etagen verbunden werden. Das war für den Neubau wahrlich eine per-fekte Minute und viele Freunde nahmen daran teil und sind auf die kommenden Schritte gespannt.

Nachdem sich alle Gäste an der Bratwurstbiene gestärkt hatten klang der Jahresempfang mit guten Wünschen für viele perfekte Minuten in diesem Jahr für die Gäste aus.

Bei viel Sonnenschein wurde die Richtkrone auf den Erweiterungsbau gehoben.

Die perfekte Minute

JAHRESEMPFANG MIT RICHTFEST

Seit 2001 ist das Ronald McDonald Haus Oldenburg ein Zuhause auf Zeit für Familien, deren schwer kranke Kinder im Elisabeth-Krankenhaus behan-delt werden. Jedes Jahr nehmen rund 300 Familien eines der 15 Appartements in Anspruch und können so ganz in der Nähe ihres Kindes bleiben. Ines Klemmer und Horst Milde haben die Schirmherrschaft für das Elternhaus übernommen. Die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung, die sich seit 1987 in Deutschland für die Gesundheit und das Wohlergehen von Kin-dern einsetzt, ist Träger dieser Einrichtung. Neben 22 Ronald McDonald Häusern betreibt die gemeinnützige Organisati-on deutschlandweit 6 Ronald McDonald Oasen inmitten der Klinik für ambulante kleine Pati-enten und ihre Angehörigen, denn die Nähe der Familie hilft. Weitere Informationen unter www.mcdonalds-kinderhilfe.org/Oldenburg.


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Der Wunsch nach einem Kind ist bei den meisten Menschen wie selbstverständlich vorhanden, unabhängig von geschlechtli-cher Identität oder sexueller Orientierung. Bleibt die Sehnsucht ungestillt, gerät alles ins Wanken. Sobald dieser Wunsch auf natürlichem Wege nicht in Erfüllung zu gehen scheint, entstehen zunächst große Verunsicherungen und Fragen, wie es weiter gehen soll. Diese Situation geht oft einher mit ambivalenten Gefühlen wie Hoffnung, Wut, Angst, Zweifel und Enttäuschung. Frauen und Männer fühlen sich einerseits oft sehr allein gelassen und belastet, haben andererseits große Schwierigkeiten sich zu öffnen und Hilfe zu holen.Von ungewollter Kinderlosigkeit ist in DE ungefähr jedes zehnte Paar betroffen. 2016 wurden 3% der lebend geborenen Kinder durch künstliche Befruchtung gezeugt. Das heißt statistisch, dass in jeder Schulklasse mindestens ein Kind durch reproduktive Unterstützung entstanden ist. Obwohl diese Problematik viele betrifft und fast jeder auch Menschen kennt, die davon betroffen sind, ist es immer noch ein Tabuthema.Die Ursachen liegen entweder in organischen Störungen und Fehlfunktionen oder an der altersbedingten Abnahme der Fertili-tät. Die aktive Familienplanung beginnt oftmals erst nach langen Ausbildungs- und Berufszeiten sowie späteren Partnerschaftsbin-dungen und damit oft in einem Altersabschnitt, in dem die natür-liche Fruchtbarkeit bereits eingeschränkt ist. Schon ab Anfang 30 sinkt die Chance für eine gesunde Frau schwanger zu werden.

Die psychischen Auswirkungen ungewollter Kinderlosigkeit wer-den im Allgemeinen unterschätzt, während psychische Ursachen von Fertilitätsstörungen zu oft angenommen werden. Besonders Frauen leiden oft unter dem psychischen Stress. Ein unerfüllter

Kinderwunsch ist oftmals sehr belastend für die Frau und den Mann und führt auch nicht selten zu negativen emotionalen Auswirkungen auf den einzelnen Partner wie auch auf die Paarbe-ziehung. Der Wunsch, diesen Belastungen entgegenzuwirken und die Lebensqualität wieder zu steigern, wird größer. Somit steigt auch die Nachfrage nach psychosozialer Kinderwunschberatung. Diese Begleitung kann helfen sich neu zu orientieren

Die Schwangerenberatungsstelle der AWO hat ein neues Angebot. Mit der Zusatzausbildung zur „Psychosozialen Kinderwunsch-beratung“ beim Beratungsnetzwerk Kinderwunsch BKID e.V. in Heidelberg kann Frau Kleen ein qualifiziertes, neues Angebot machen. Frau Kleen ist über 10 Jahre in der Schwangerenbera-tung tätig. „Immer wieder bekamen wir Anfragen von Frauen, die konkrete Fragen zu diesem Thema hatten. Außerdem begegneten uns Frauen und Paare, die in der Vergangenheit langwierige, belastende und nicht begleitete Fertilitätskrisen hinter sich hat-ten.“ Dies nahmen wir zum Anlass uns hier weiter zu bilden, da die psychosoziale Beratung bei Fertilitätsstörungen medizinisch, rechtlich und psychodynamisch ein vertieftes Wissen voraussetzt, um der komplexen Thematik gerecht werden zu können.

Diese Beratung kann auch unabhängig von einer medizinischen Behandlung genutzt werden, aber auch während oder nach einer Kinderwunschbehandlung.Einigen reicht ein einmaliges Informationsgespräch aus, bei ande-ren ist der Wunsch nach weiterer Begleitung da. Das Gespräch ist vertraulich und kostenlos.

Ulrike Kleen

Kontakt: AWO FamilienberatungsstelleSchwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle

Frau Kleen, Cloppenburger Str. 65, 26135 Oldenburg, [email protected], www.beratungsstelle-oldenburg.de

PSYCHOSOZIALE UNTERSTÜTZUNG BEIM UNERFÜLLTEN KINDERWUNSCH

Frau Kleen steht Ihnen zur Beantwortung aller Fragen zum Thema „Unerfüllter Kinderwunsch“

zur Verfügung. Vereinbaren Sie einen Termin.Foto: AWO

STADTTEILTREFF KREYENBRÜCK, An den Voßbergen 58Information und Anmeldung: Telefon 0441 235-3292

FÜR ELTERN UND KINDER:

• montags und donnerstags: 09:00 – 12:30 Uhr, Deutschkurs für geflüchtete Frauen mit Kinderbetreuung

• Montag, 27.05.19, 10:00 – 11:30 Uhr, Infoveranstaltung der KusAK (kultursensible Altenarbeit Kreyenbrück):

Pflegende Angehörige in Migrationsfamilien. „Wenn die Eltern älter werden“• mittwochs, freitags,10:00 Uhr – 12:00 Uhr Griffbereit, Spielen, Lernen,Sprechen in der Muttersprache• dienstags,14:00 - 16:00 Uhr, Stadtteilcafé 10:00 - 12:00 Uhr, Nähcafe. Es wird gemeinsam genäht,

Nähmaschinen sind vorhanden 15:00 – 18:00 Uhr Nähtreff 09.30 bis 11.30 Uhr, Eltern-Kind-Gruppe, für Eltern und ihre

Kinder von 1-3 Jahren• Dienstag, 04. 06.2019, 16.30 Uhr, Fotogruppe

• mittwochs,13:45 – 16:00 Uhr. Die Volkshochschule bietet eine Lernwerkstatt in den Räumen des Stadtteiltreffs an. Wer seine Fähigkeiten im Lesen und Schreiben verbessern möch-te, kann sich hier ausprobieren.

09:45 – 12:00 Uhr Sprachförderung für Migranten in Koope-ration mit Arbeit und Leben.

• 2. und 4. Mittwoch im Monat, 09:00 -12:00 Uhr, Beratung der Agentur :ehrensache für Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen.

• donnerstags, 10:00 – 12:00 Uhr ab 14.03.19 , Gartengruppe 09:30 - 12:00 Uhr, Kinderbetreuung für Kinder ab 1 Jahr 14:30 - 16:30 Uhr, Kindergruppe „Kreativ“ ab 6 Jahre. 09:30 - 11:30 Uhr, Frühstücksrunde• Jeden 1. Donnerstag im Monat: 10-12 Uhr, Offene Sprech-

stunde der Familienberatungsstelle der AWO• freitags, 10:00 - 12:00 Uhr, Krabbelgruppe für Eltern mit

ihren Babys bis 12 Monaten

STADTTEILBIBLIOTHEK

• Mi. 15.05.2019, 15:30 Uhr, Bilderbuchkino für Kinder ab 4 Jahre.

BÜRGERVEREIN KREYENBRÜCK UND BÜMMERSTEDE e.V.

• 19.05. - 22.05.2019, Glanzpunkte Thüringens mit Weimar-Erfurt-Wartburg. Reise des Bürgervereins Kreyenbrück und Bümmerstede. Kosten: 382,00 € pro Person im DZ, EZ-Zuschlag 84,00 €. Anmeldung bei Franz-Josef Burdiek, Klin-genbergstr. 172, Tel.: 0441-43569, Mobil: 0157-88074331. Teilnahme ist auf Anfrage evtl. noch möglich.

• Samstag, 04.05.2019, Fahrradtour zum Melkhus „Fuchs-berg“, Fahrstrecke 40 Km, Fahrzeit ca. 5 Stdn mit Pause Das Melkhus bietet Getränke und Kuchen an (jeder Selbstzahler) Teilnehmerzahl 20 Personen, Anmeldeschluss: Teilnahme nach Rücksprache noch möglich, Treffpunkt, Klingenberg-platz, Begleiter:Joachim Bergs und Oswald Kaiser. Anmel-dung an Oswald Kaiser, Tel.: 0441/47384,

e-Mail: [email protected]• Di. 04.06.2019, Informationsveranstaltung im Klärwerk,

Wehdestr./Stau. Treffpunkt: 10:00 Uhr am Eingang zum Klär-werk, Teilnehmerzahl: 20 Personen. Anmeldeschluss: 18.Mai 2019, Anmeldung: Maria Bollerslev, Tel 48148 oder

[email protected]• Jeden 2. Donnerstag im Monat Sprechstunde im DSC/

Sportlerheim, Klingenbergstr. 60, von 16:00 -17:00 Uhr. Für Anmeldungen zu Veranstaltungen und Eintrittsmöglichkeit in den Bürgerverein, sonstige Anregungen.

EV. KIRCHENGEMEINDE ST. JOHANNES

• Sonntag, 12.05.2019, 18:00 Uhr fröhliches Jubilate Singen in der St.-Johannes Kirche mit dem St.-Johannes Chor und dem Organisten Matthias Probst

• Dienstag, 21.05.2019, ab 15:00 Uhr, Gemeindehaus St.-

Johannes, Gemeindenachmittag mit Heiko Behrens „Pilgern auf dem Jacobs Weg“

• Sonntag, 26.05.2019, 10:00 Uhr Fastengottesdienst im Gemeindehaus Erikaweg.

INTERESSENGEMEINSCHAFT „DIE KREYENBRÜCKER e.V.“

• So., 21.07.2019; 11:00 Uhr – 16:00 Uhr, 3. Oldtimer Frühschop-pen auf dem real.- Parkplatz am Kaufpark Kreyenbrück (Näheres siehe Seite 6)

BEWEGEN – BEWEGEN – BEWEGEN

• „Walking Für Alle“ -Teilnehmer/innen jeden Alters sind willkom-men, ob mit oder ohne Stöcke. Walken ca 1 Stunde jeden Diens-tag und Freitag von 10 bis 11 Uhr. Die Strecke führt um Kreyen-brück herum auf gelenkschonenden Wanderwegen. Treffpunkt ist jeweils der Parkplatz des EDEKA-Marktes im Kreyenzentrum. Die Teilnahme ist kostenlos.

ÖFFNUNGSZEITEN

Stadtteiltreff: ( Beratungszeiten )• Mo, Di, Do, Fr 09:00 – 12:30 Uhr u. Nach Absprache

Stadtteilbibliothek Kreyenbrück:• Di., Do. 11:00 – 13:00 u. 14:00 - 18:00 Uhr

Katholischen Öffentlichen Bücherei (KÖB) St. MichaelKlingenbergstraße 20, 26133 Oldenburg• Donnerstag: 15.00 – 17.00 Uhr• Sonntag: 10.30 – 12.00 Uhr

Wochenmarkt Klingenbergplatz• mittwochs: 07:00 Uhr – 13:30 Uhr• freitags: 07:00 Uhr – 13:00 Uhr

Haus „Welcome“ Bümmerstede (Begegnungsstätte für Menschen aus aller Welt)• Mi. 16:00 Uhr – 18:00 Uhr• Sa. 15:00 Uhr – 18:00 Uhr

Polizeiwache an den Voßbergen:• Mo – Do: 07:30 – 16:00 Uhr• Fr: 07:30 – 14:00 Uhr• außerhalb der Dienstzeiten: City Wache ( Wallstraße 14 ) Tel.:

0441 790-4215

Zollamt Kreyenbrück:• Mo – Do, 07:15 – 16:00 Uhr• Fr, 07:15 – 14:30 Uhr

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Tag Datum 09:00 Uhr bis 09:00 Uhr 09:00 Uhr bis 22:00 Uhr 24-Stunden-Dienst kein Nachtdienst Apotheke, Adresse, Telefonnummer (0441-) Apotheke, Adresse, Telefonnummer (0441-)Sa 04.05 Viktoria Apotheke,Stedinger Str. 86, 1 34 96 Nord Apotheke,Nadorster Str. 142, 8 21 21So 05.05 Apotheke Alte Wache,Cloppenburger Str. 296, 99 94 84 44 Apotheke Friedrichsfehn, Friedrichsfehnerstr. 23A, 04486 / 9 97 80 30 Wittemoor Apotheke,Hundsmühlen / Hunoldstr. 62, 50 62 33Mo 06.05 Hankens Apotheke in den Höfen,Grüne Str. 10, 999 36 80 Diek Apotheke,Ofenerdieker Str. 32, 38 03 70 Fortuna Apotheke,Sandkrug,Bahnhofstr. 40, 04481 / 92 79 05 Di 07.05 Apotheke Donnerschwee,Wehdestr. 2, 3 17 27 Nikolai Apotheke,Hundsmühler Str. 101, 50 60 77Mi 08.05 City Apotheke,Neue Donnerschweer Str. 30, 38 03 84 88 Aquila Apotheke,Famila-Center Posthalterweg, 36 18 49 58Do 09.05 Hirsch Apotheke,Staustr. 1, 2 70 75 Rosen Apotheke,Ofenerdieker Str. 4, 30 16 65 Burg Apotheke,Wardenburg,Oldenburgerstr. 234, 04407 / 82 22 Fr 10.05 Pluspunkt Apotheke Alexanderstrasse,Alexanderstr. 330, 6 39 04 Hummel Apotheke,Prinzessinweg 40, 4 05 91 86Sa 11.05 Sonnen Apotheke,Eichenstr. 17, 5 11 54 Uhlen Apotheke,Wilhelmshavener Heerstr. 1, 30 14 42So 12.05 Hankens Haaren Apotheke,Haarenstr. 38, 1 54 36 Apotheke Ofen,Ofen / Ramsauerstr. 4, 96 99 30 Ansgari Apotheke,Kirchhatten,Wildeshauser Str. 10, 04482 / 92 80 31 Mo 13.05 Ansgari Apotheke,Kaspersweg 3, 5 45 35 Löwen Apotheke,Bremer Str. 35, 1 40 33Di 14.05 Aktiv Apotheke Bloherfelde,Bloherfelder Str. 165, 36 18 75 00 Jupiter Apotheke Alexanderstr. 89, 88 46 22Mi 15.05 Marien Apotheke,Marienstr. 1, 1 40 15 Birken Apotheke,Bümmersteder Tredde 139, 4 23 97 Apotheke Petersfehn,Mittellinie 77c, 04486 / 8833Do 16.05 Gartentor Apotheke,Hauptstr. 35, 95 01 70 Hankens Alexander Apotheke,Alexanderstr. 125, 88 35 50Fr 17.05 Lamberti Apotheke Fröhlich,Nadorster Str. 97, 8 13 42 Wunderburg Apotheke,Bremer Heerstr. 79, 2 06 99 55Sa 18.05 Pluspunkt Apotheke in den Schlosshöfen,Schlossplatz 3, 3 90 11 83 30 Globus Apotheke,Bümmersteder Tredde 195, 9 49 04 38 Eversten Apotheke,Hauptstr. 49, 50 64 94So 19.05 Kreyen Apotheke,Kreyenstr. 101, 3 08 82 Dobben Apotheke,Hindenburgstr. 23, 77 62 96Mo 20.05 Hof Apotheke Lange Str. 77, 2 71 32 Hankens Hansa Apotheke, Alter Postweg 125, 48 66 52Di 21.05 Panda Apotheke,Uhlhornsweg 99, 7 78 14 44 Apotheke am Europaplatz,Straßburger Str. 2a, 88 20 99Mi 22.05 Metjendorfer Apotheke, Metjendorfer Landstr. 6A, 6 13 66 Pluspunkt Apotheke im Elisengang,Staulinie 6, 2 62 22 Flora Apotheke,Sandkrug,Bahnhofstr. 15, 04481 / 234 Do 23.05 Vital Apotheke Bloherfelde,Bloherfelder Str. 135, 95 70 50 Elisabeth Apotheke,Klingenbergstr. 17A, 94 09 20Fr 24.05 Mühlenhof Apotheke,Clausewitzstr. 1, 3 84 42 55 Galenus Apotheke,Hauptstr. 36, 50 80 70Sa 25.05 Hummel Apotheke Metjendorf,Metjendorfer Landstr. 21, 99 87 39 50 Stau Apotheke,Staustr. 15, 2 66 26 Lethe Apotheke,Wardenburg,Oldenburger Str. 232, 04407 / 2 05 99 So 26.05 Nord Apotheke,Nadorster Str. 142, 8 21 21 Viktoria Apotheke,Stedinger Str. 86, 1 34 96Mo 27.05 Apotheke Friedrichsfehn, Friedrichsfehnerstr. 23A, 04486 / 9 97 80 30 Apotheke Alte Wache,Cloppenburger Str. 296, 99 94 84 44 Wittemoor Apotheke,Hundsmühlen / Hunoldstr. 62, 50 62 33 Di 28.05 Diek Apotheke,Ofenerdieker Str. 32, 38 03 70 Hankens Apotheke in den Höfen,Grüne Str. 10, 999 36 80 Fortuna Apotheke,Sandkrug,Bahnhofstr. 40, 04481 / 92 79 05 Mi 29.05 Nikolai Apotheke,Hundsmühler Str. 101, 50 60 77 Apotheke Donnerschwee,Wehdestr. 2, 3 17 27Do 30.05 Aquila Apotheke,Famila-Center Posthalterweg, 36 18 49 58 City Apotheke,Neue Donnerschweer Str. 30, 38 03 84 88Fr 31.05 Rosen Apotheke,Ofenerdieker Str. 4, 30 16 65 Hirsch Apotheke,Staustr. 1, 2 70 75 Burg Apotheke,Wardenburg,Oldenburgerstr. 234, 04407 / 82 22 Sa 01.06 Hummel Apotheke,Prinzessinweg 40, 4 05 91 86 Pluspunkt Apotheke Alexanderstrasse,Alexanderstr. 330, 6 39 04

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IMPRESSUMDer Kreyenbrücker Stadtteilmagazin für Kreyenbrück, Bümmerstede, Krusenbusch und umzu

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Auflage dieser Ausgabe 13.500 Exemplare, erscheint 11 mal jährlich

Herausgeber: KBW Verlags-UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Handelsregister: Amtsgericht Oldenburg HRA 204511Geschäftsführer: Wilfried Kolodziej (V. i. S. d. P.), Wilh.-Weber-Str. 28, 26133 Oldenburg, Tel. 0171 - 622 0 881

Vertreten durch die Komplementärin: KB Kreyenbrücker Beteiligungs UG (haftungsbeschränkt), Handelsregister: Amtsgericht Oldenburg HRB 209891, Geschäftsführer: Wilfried Kolodziej (V. i. S. d. P.), Wilh.-Weber-Str. 28, 26133 Oldenburg, Tel. 0171 - 622 0 881

Redaktion: Dr. Horst Bahn M. A. (verantwortlicher Redakteur), Tel. 0174 - 15 11 000, E-Mail: [email protected], Anschrift wie Verlag,Ina Gean, E-Mail: [email protected]

Bildnachweise: Titel: Willi Kolodziejsxc / Pixabay fotolia: Robert Kneschke

Gestaltung: morbitzer media GmbH, www.morbitzer-media.de, Telefon 0441 - 390 125 80

Anzeigen: Wilfried Kolodziej, Telefon: 0171 - 622 0 881, E-Mail: [email protected], es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 2 vom 01.01.2017

Druck: Druckhaus Delmenhorst GmbH, Sulinger Str. 66, 27751 Delmenhorst

Bei Einsendungen an die Redaktion wird das Einverständnis der Veröffentlichung sowie der redaktionellen Bearbeitung vorausgesetzt. Keine Haftung für unverlangte Einsendungen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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Der Kreyenbrücker – Juni-Ausgabe erscheint am 01.06.2019. Anzeigenannahme- und Redaktionsschluss ist am 10.05.2019!

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