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„Marketing in Social Communities“

Die moderne Art der Kundengewinnung

FRECH & WUESTUnternehmergesellschaft für Unternehmerberatung

und Entrepreneurship (haftungsbeschränkt)

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Gliederung

1. Was ist „Marketing in Social Communities“?2. Wo kann man dieses Marketing betreiben?3. Warum „Marketing in Social Communities“?4. Was ist grundsätzlich zu beachten?5. Fazit



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1. Was Ist „Marketing In Social Communities“

Definition und begriffliche Einordnung



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1. Was ist „Marketing in Social Communities“

• Die Plattform Strategie definiert:– Auftritt des eigenen Unternehmens auf sozialen

Plattformen– Zielsetzung:• Verbreitung des Firmennamens• Marktforschung (Resonanz und Feedback der

Community)• Empfehlungsmarketing



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2. Wo kann man dieses Marketing betreiben?

Welche Plattformen eignen sich und was kann ich dort tun?



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• Grundsätzlich überall wo sich eine Internetcommunity befindet!

– Soziale Plattformen– Foren– Blogs

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Gründung: 11. November 2005Mitglieder: April 2010 - 6,2 Mio. registrierte

Nutzer

Gründung: 28. Februar 2008Mitglieder: April 2010 - 4 Millionen Nutzer

Gründung: 28. Februar 2007Mitglieder: April 2010 - 5,5 Mio. registrierte

Nutzer

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Was kann man hier für sein eigenes Marketing nutzen?

• eigenes Profil• eigene Gruppe

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Gründung: Februar 2004Mitglieder: Februar 2010 - über 500 Mio. registrierte

internationale Nutzer

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• eigenes Profil• eigene Gruppe• eigene Fanseite (Der Firma)• eigene Werbeanzeigen•Statistische Auswertungen

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Gründung: 2003Mitglieder: März 2010 - 9 Mio. registrierte

Nutzer

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• eigenes Profil• eigene Gruppe• Interessensgebiete• Foren• Unternehmenswebseiten• Fachgruppen

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Warum „Marketing In Social Communities“?Was spricht für ein aktives Marketing in Social Communities



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3. Warum „Marketing in Social Communities“?

• …• Community-Nutzer sind im Vergleich zur Internet-Gesamtnutzerschaft

deutlich jünger. Damit einhergehend ist auch der Anteil an Schülern und Studenten unter den Community-Nutzern höher als unter Online-Nutzern allgemein.

• Allgemein haben Community-Nutzer eine etwas höhere Toleranz gegenüber Online-Werbung als Onliner insgesamt.

CommunityEffects 2008Studie zu Werbung und viralemMarketing in Social CommunitiesInga BriekeMünchen, 18.03.2008



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3. Warum „Marketing in Social Communities“?

• …• Schnelle, einfache und flexible Kommunikation• Riesige Community -> großes Potential• Sehr günstige Art des Marketings• Durch Kommunikation und Erfahrungsaustausch über Gruppen,

Foren und Blogs werden Feedback und Resonanz für die Unternehmung generiert -> kostenlose Marktforschung

• Präzises Marketing auf gewünschte Zielgruppe• …



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4. Was ist grundsätzlich zu beachten?Wie gestaltet man seinen Community-Auftritt richtig?



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4. Was ist grundsätzlich zu beachten?

Richtiger Auftritt für die richtige Zielgruppe:– In der Beurteilung der Werbeformen zeigen sich

relevante Unterschiede zwischen Teenagern und Twens:• Werbung, die an stark unterhaltende, audio-visuelle

Medien gebunden ist (Musik, virale Video-Kampagnen), wird von den 14- bis 19-Jährigen am besten beurteilt. • 20- bis 29-Jährige bewerten hingegen Werbeformen am

besten, die eher passiv und informativ sind (Gruppen zu Marken in Communities, Standardwerbeformen).



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Der erste Eindruck Ihres Profils zählt:• Profilbild• Persönlichkeit (über Zahlen, Daten und Fakten

hinaus)• Was suchen Sie! Vor allem: Was bieten Sie!• Rechtschreibung• Gruppen (viel Rückschluss auf Persönlichkeit)• Freundeslisten• …



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Unterm Strich:• Kein aufdringliches Verhalten• Seriöser Auftritt! -> Jeder kann Ihre

Internetpräsenz zur Kenntnis nehmen.• Schlechte und unseriöse Informationen

verbreiten sich schnell und verlassen das Internet nie wieder!!



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5. FazitWas bleibt abschließend festzuhalten?



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5. Fazit

• Geringe Kosten• Viel Traffic• Plattform der Zukunft



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Fragen??

