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kursifInformation und Fortbildungen für vhs-KursleiterInnen und vhs-MitarbeiterInnen

Willkommen in der Welt des Lernens

Fremde Zungen? Kein Problem!

Prüfstücke sowie Antworten auf Fragen zu unseren Lehrwerken erhalten Sie von unserer Fachberaterin Christine Ochmann unter: [email protected] und von unserem Fachberater Nikolaos Kakanis unter: [email protected]. Ihre Service-Adresse für Fremdsprachen in der Erwachsenenbildung: www.cornelsen.de/erwachsenenbildung mit Downloads, Informationen und Veranstaltungshinweisen.

Cornelsen Verlag14328 Berlinwww.cornelsen.de

A1 A2

Der Name Cornelsen steht für innovative Lehrwerke, die sich genau

an den Bedürfnissen der Lernenden und Lehrenden orientieren. In

unserem Verlagsprogramm finden Sie viele motivierende Unterrichts-

materialien für Fremd sprachen in der Erwachsenenbildung.

Fortbildungsangebote März 2010 bis Juli 2010

mit Vorankündigungen

Umschlag_2010_Umschlag 29.01.10 14:30 Seite 1

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kursif erscheint 2 mal jährlich(Januar und Juli)

Es wird herausgegeben von der Geschäftsstelle desBayerischen Volkshochschulverbands e.V.Fäustlestraße 5a80339 MünchenTel. (0 89) 5 10 80 - 0Fax (0 89) 5 02 38 12E-Mail: [email protected]

Redaktion, Satz, Abo-Verwaltung:Gisela Schenk, Tel. (0 89) 5 10 80 28E-Mail: [email protected]

Anzeigen, Druck und VersandDruckhaus Kastner, Wolnzachwww.kastner.de

Das Fortbildungsprogramm finden Sie auchauf www.kursif.de mitn Online-Anmeldungn Suche nach Themen, Regionen, Dozenten

Neu: ProfilPASS-Beratung für Kursleiter und Kursleiterinnen!

Zusätzlich zu dem Fachgebiet, in dem vhs-Kursleiterinnen und -Kursleiter tätigsind, verfügen sie noch über eine Vielzahl von Fertigkeiten und Kompetenzen,die zum Teil in formellen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, zu einem großenTeil aber auch informell erworben wurden. Unser neues Beratungsangebot fürKursleiterinnen und Kursleiter an bayerischen Volkshochschulen hilft Ihnen beider Kompetenzermittlung und Standortbestimmung mit dem ProfilPass.

Seit dem Jahr 2007 umfasst das Fortbildungsangebot des bvv die Ausbildungzum Berater, zur Beraterin mit ProfilPass für Erwachsene und Jugendliche.Diese Fortbildungsangebote finden nach wie vor sehr große Resonanz. Alsneues Angebot gibt es ab sofort die ProfilPass-Beratung für Kursleiter(innen).

Das sind die Inhalte der Beratung:n Bestandsaufnahme bereits erworbener Kompetenzenn Erarbeitung eines Bildungsziels im Tätigkeitsfeld Erwachsenenbildungn Kompetenzbilanzierung: was kann ich, wofür benötige ich Fortbildung?n Beratung für Bildungsangeboten Beratung für die Anerkennung bereits vorhandener Kompetenzen

Das leistet die Beratung: Sie kennen Ihre Stärken und können Ihre bereits vorhandenen Kompetenzenbesser einschätzen. Sie erstellen Ihren individuellen Bildungsplan. Sie wissen,wo und wie Sie Ihre erworbenen Qualifikationen anerkennen lassen können.Ihre Teilnahme an der Beratung wird mit einem bundesweit anerkannten Zertifi-kat bestätigt. Die Beratungen werden in München, Nürnberg und Regensburgangeboten, im Einzelfall sind auch andere Standorte nach Vereinbarung mit denBerater(inne)n möglich.

Der Bayerische Volkshochschulverband möchte Sie mit diesem neuen Angebotdabei unterstützen, sich beruflich weiterzuentwickeln. Verbessern Sie zielgenauIhre Kenntnisse, Fertigkeiten sowie Ihre persönliche und soziale Kompetenz.Eine Beratung dauert bei ausreichender Vorbereitung ca. drei Zeitstunden. VonFall zu Fall ist noch ein Folgetermin erforderlich.

Kosten der Beratung: Für Kursleiter/-innen an bayerischen Volkshochschulen bieten wir die Beratungzu einem geförderten Pauschalpreis in Höhe von 150,00 Euro an.

So erhalten Sie einen Beratungstermin:Wir vereinbaren für Sie Termine mit unseren Beraterinnen und Beratern. RufenSie bitte unsere Ansprechpartnerinnen in der Geschäftsstelle des bvv an odersenden Sie eine E-Mail an:

Hella Krusche, Tel. (0 89) 5 10 80 34E-Mail: [email protected]

Lucia Pauli, Tel. (0 89) 5 10 80 17E-Mail: [email protected]

Wir hoffen, Sie machen zahlreich von dem neuen Angebot Gebrauch!Ihre kursif-RedaktionGisela Schenk

Vorwort

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n kursif ist die Informations- und Fortbildungs -zeitschrift für vhs-KursleiterInnen in Bayern. Sieenthält Arbeitshilfen und Fortbildungs angebote (Grundlagenqualifikation Erwachsenenbildung,fachübergreifende Aspekte, fachdidaktischeAngebote).

n kursif kann für 8 Euro im Jahr (2 Hefte) abon-niert werden. Wenn Sie an einer Fortbildungs-veranstaltung – für die eine Gebühr erhoben wird– teilnehmen, bekommen Sie die 8 Euro zurück.Einen Bestellschein für das kursif-Abo und einenGutschein für die „8 Euro zurück“ finden Sie aufwww.vhs-bayern.de zum download oder Siebekommen ihn beiGisela Schenk, Tel. (0 89) 5 10 80 28E-Mail: [email protected]

n Sie finden das Fortbildungsangebot auch im Internet: www.kursif.de

n Im Informationsblock neben jedem Seminarfinden Sie die folgenden Angaben:

Seminarnummer

Sie enthält Veranstaltungsjahr und Programm-bereich. Bitte bei der Anmeldung angeben.

Termin, Ort, Uhrzeit

Weitere Informationen in den Teilnehmer-Unter-lagen, die Sie vor dem Seminar erhalten.

Seminargebühren:

Seminargebührmit VerpflegungÜbernachtung und Frühstück wird künftig

nicht mehr über den bvv abgerechnet, sondernvor Ort in der Tagungsstätte oder im Hotelbezahlt.

Ansprechpartnerinnen für An- undAbmeldung, Information und Organisation

n Teilnahmebedingungen: Seite 54n Ein Anmeldeformular liegt dem Heft bein Zum download auf www.kursif.de

Für das Bild auf der kursif-Titelseite

(Louise I, 2009, Acryl auf Leinwand, 50 x

70 cm) hat unsere Kollegin Louise Knauß

Modell gesessen, gemalt hat es die Künst-

lerin Lydiane Lutz, 28. Und dazu geschrie-

ben: „In meinen Arbeiten richte ich den

Blick auf die unmittelbare, alltägliche

Erfahrung der Lebenswelt. Ich halte inne

und zeige den Menschen in seiner Umge-

bung. Die Szenen wirken dabei wie Momentaufnahmen, Ausschnitte

eines Geschehens: für den Augenblick scheint sich das Leben der dar-

gestellten Personen in Zeitlupe fortzubewegen oder sogar ganz stillzu-

stehen. Bei dem Bild „Louise I“ wird der umgebende Raum – der

Münchner Agricola-Park – zur Nebensache. Er erfüllt nicht die Funk-

tion eines Bild-„Raumes“, sondern verstärkt die Stimmung im Bild.

Teilweise löst sich der Raum vollkommen in Farb- und Formvariationen

auf und wird zu einem undefinierten Ort, einem Ort der Sehnsucht. Es

entsteht der Eindruck einer mikroskopischen Vergrößerung, die zur

Konzentration auf das Wesentliche des Bildes beiträgt: die innere

Ruhe der dargestellten Person. Ihr Blick schweift in die Ferne, die

Gedankenwelt bleibt der Betrachterin / dem Betrachter jedoch ver-

schlossen. Sie / er wird aufgefordert, die Bilder mit der eigenen Erfah-

rungswelt und persönlichen Inhalten zu füllen. Mein Studium habe ich

von 2002 bis 2008 an der Akademie der Bildenden Künste in München

bei Professor Friedhelm Klein und Professor Matthias Wähner absol-

viert. Seit dem 1. Staatsexamen 2008 bin ich Kunstreferendarin am

Gymnasium und arbeite weiter an der Malerei.“

Lydiane Lutz hat letztes Jahr u.a. auf der Produzenten-Kunstmesse in

München ausgestellt, in 2008 auf der Jahresausstellung der Akademie

der Bildenden Künste, bei der LV 1871 und bei Target Partners in

München. Wer mehr Bilder von ihr sehen möchte, wird fündig auf

www.flachware.de/lydiane-lutz/. Kontakt: [email protected]

Ein herzliches Dankeschön der kursif-Redaktion an Lydiane Lutz!

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Lehren und Lernen mit Erwachsenenn Rückblick: Der 1. Bayerische Kursleitertag . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 6n Konditionen der Bildungsprämie verbessert . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 7n Erwachsenenbildung ohne Grenzen mit GRUNDTVIG . . . . . . . .Seite 8n Das System der Grundlagenseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 10n Die Grundlagenseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 11n Alphabetisierung – Grundbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 16n vhs-Freelearning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 18n Erwachsenenbildung aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 20n Prima Arbeiten – Prima Auftreten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 21n Mehr für Trainer, Berater, Coachs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 23

Gesellschaftn Studium Generale und Fachseminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 24n Das Lehrgangssystem „Interkulturelle Kompetenz“ . . . . . . . . . .Seite 25

Berufn Die neue Referentin stellt sich vor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 28n Digitale Lebenswelten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 28n Fortbildung Beruf / EDV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 29

Sprachenn Zusatzqualifizierung DaZ / Alpha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 32n „Mehrsprachig ist die Zukunft“: Sprachenkongress . . . . . . . . .Seite 33n Sprachentage / Fortbildungsangebot der Verlage . . . . . . . . . . .Seite 34n Das EUROLTA-Lehrgangssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 35n Die EUROLTA-Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 36n Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 38n Sprachübergreifend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 39n Englisch, Französisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 40n Italienisch, Spanisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 41n Türkisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 42n Prüfertraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 42

Gesundheitn Bayerischer vhs-Pilates-Network-Tag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 44n Bewegung, Körpererfahrung, Fitness . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 45n Bewegung, Fitness, Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 47n Qualifizierung Pilates . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 49

Kulturn Der Wemdinger Kulturcampus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 50n Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 51

n Personalia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 52n Seminarorganisatorinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 53n Das Seminarzentrum des bvv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 53n Teilnahmebedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 54

Inhalt

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Große Ereignisse prägen das Fortbil-

dungsjahr 2010: Am 19./20. März

2010 findet im Gasteig in München

der 1. Sprachenkongress der bayeri-

schen Volkshochschulen statt. Das

Motto: „Mehrsprachig ist die

Zukunft. Fremdsprachenunterricht

heute und morgen“ (Seite 33).

Auch der „Kulturcampus“ findet

heuer zum ersten Mal statt, vom 8.

bis 11. September in Wemding

(Seite 51).

Im Gesundheitsbereich gibt es den

großen Pilates-Netzwerktag (10. Juli

2010, Seite 44).

Und am 10./11. Juni 2010 findet die

Abschlusskonferenz des Projekts

ProGrundbildung statt (S. 16).

Kursleiter/-innen können für ihre

Fortbildung finanzielle Förderung

aus dem Programm Bildungsprämie

bekommen (Seite 7). Und das neue

Grundtvig-Programm bietet bislang

ungeahnte Möglichkeiten der

„Bildung ohne Grenzen“ (S. 8/9).

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Glückliche Gesichter beim 1. Bayerischen Kursleitertag in Nürnberg

n Ein Tag voller Anregungen, Informationen, Tipps, Erfahrungsaustausch n Vortragsprogramm zu neuen Trends in der Erwachsenenbildung n Rahmenprogramm mit Bewegung und spielerischen Elementenn mit Diskussionen, Markt der Möglichkeiten, Workshopsn Fortbildungsangeboten im Miniformat zum Kennenlernenn Gesprächen mit dem bvv-Fortbildungsteamn ....

Am 18. Oktober 2009 fand der 1. Bayerische Kursleitertag im südpunkt Nürn-berg statt. Für die Premiere hatten sich 170 Kursleiter/-innen angemeldet.

Renate Köckeis lockerte die Vortragsreihe mit einer Life-Performance auf undsorgte für eine gute Balance zwischen geistiger und körperlicher Aktivität.

Das Grußwort an den Kursleitertag wurde vom 1. Vorsitzenden des bvv, Herrn K.Heinz Eisfeld gesprochen. Darauf folgte der Hauptvortrag von Herrn Prof. Dr.Klaus Meisel. Beide Redner haben die Wichtigkeit der Kursleiter/-innen für dasRenommee der Volkshochschulen besonders hervorgehoben. Abgerundetwurde die Vortragsreihe mit den Vorträgen von Dr. Christoph Köck zum Thema„Internet als didaktische Chance und Herausforderung“ und Reinhard Biernathmit „Rechtsfragen für Kursleiter/-innen“.

Nach einer Mittagspause mit musikalischer Untermalung folgten 16 Workshops,die einen Ausschnitt aus dem Fortbildungsprogramm des Bayerischen Volks-hochschulverbandes boten.

Die Resonanz von Kursleiter/-innen, Trainer/-innen, Rednern und den Beteiligtenan der Organisation war durchwegs positiv.

Einige Statements

Helga Balletta, Kursleiterin aus Fürth: Es war ein sehr anregender und interessanter Tag. Ich freue mich schon aufden nächsten Kursleitertag.

Dr. Herbert Heilmaier:Auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank an alle helfenden Hände, die zueinem gelungenen 1. Bayerischen Kursleitertag beigetragen haben. Mir hat be-sonders gefallen, so viele „alte“ Bekannte auf einem Haufen zu treffen. Auchfand ich die Paarung von allgemeineren Plenuminformationen und kleinerenWorkshops sehr gut und nutzbringend. Eine kleine Anregung habe ich für dasnächste Mal, wenn es auch von anderen gewünscht wird: beim Besuch einesNachmittagsworkshops hatte man keine Möglichkeit, die Personen und dieHauptzielrichtung der Parallelworkshops kennen zu lernen. Vorschlag: Noch amVormittag im Gesamtplenum treten kurz alle Workshopdozenten auf und stellenjeweils in 1 Minute ihr „Highlight“ vor.

Wiebke Heider:Zum ersten finde ich es klasse, dass der bvv den Kursleitertag angeboten hat.Ich fand die Vorträge und Workshops sehr informativ und lehrreich. Auch derTagungsort hat mir gut gefallen.

Termin vormerken: 2. Bayerischer Kursleitertag am 17. Oktober 2010

Diena HeikalLeiterin des Zentralbereichs Marketing undVertrieb in der bvv-GeschäftsstelleTel. (0 89) 5 10 80 27E-Mail: [email protected]

Der 2. Bayerische Kursleitertag findet am 17.Oktober 2010 statt.

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Ein Tag für Kursleiter/-innen

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Bernd Weidenmann hat für dieses Buch 850 Seminar -methoden gesichtet, die besten91 aktivierenden Methodenherausgefiltert und in derPraxis getestet:� Die Vorbereitung beträgt

maximal jeweils 15 Minuten.� Jede Methode verlangt

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AktiveTeilnehmerlernen besserMit Prämiengutscheinen jetzt bis zu 500 Euro Zuschuss erhalten!

Erhöhung ab Januar 2010

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat auf dem Portalwww.bildungspraemie.info sämtliche Informationen rund um das Programm Bildungsprämie zusammengestellt. Die Informationen richten sich an folgendeZielgruppen: Weiterbildungsinteressierte, Beratungsstellen und Weiterbildungs-anbieter.

„Aufstieg durch Bildung“ lautet das Motto desProgramms, das neue Chancen für den beruf-lichen Erfolg schaffen soll. Die Förderung im Rah-men der Bildungsprämie erfolgt durch die Ausga-be so genannter „Prämiengutscheine“. Anspruchauf die Förderung haben alle Erwerbspersonen,deren zu versteuerndes Jahreseinkommen als

Alleinveranlagte maximal 25.600 Euro beträgt oder bei gemeinsamer Veranla-gung 51.200 Euro. Nach dem ersten Jahr der Förderung hat das Bundesbil-dungsministerium die Einkommensgrenze ab 1. Januar 2010 heraufgesetzt.Ursprünglich betrugen die Einkommensgrenzen nur 20.000 bzw. 40.000 Euro.

Aber das ist noch nicht alles!Auch der Zuschuss in Form eines Prämiengutscheins hat sich erhöht: von bis-her maximal 154 Euro auf nunmehr 500 Euro pro Kalenderjahr. Es werden 50%der Weiterbildungskosten bezuschusst.

Und so geht's: Sie suchen eine der rund 80 Beratungsstellen in Bayern auf, die Prämienbera-tungen durchführen und Gutscheine ausstellen. Zwei Drittel aller Beratungs-stellen befinden sich in Trägerschaft von Volkshochschulen. Die Liste finden Sieauf der Homepage der Bildungsprämie.

Checkliste für das Beratungsgespräch:n Beratungsstelle gefunden! Wo es eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe gibt,erfahren Sie telefonisch unter 0800/2623 000. Oder Sie finden diese aufwww.bildungspraemie.info.n Beratungstermin vereinbart! Alle Beratungsstellen sind telefonisch oder perE-Mail erreichbar. Vereinbaren Sie einen individuellen Beratungstermin.Unterlagen zusammengestellt!n Sie benötigen für die Beratung einen gültigen Lichtbildausweis, einen Ein-kommenssteuerbescheid vom letzten oder vorletzten Jahr und wenn Sie keinEU-Bürger, keine EU-Bürgerin sind: eine Aufenthaltserlaubnis. n Termin vorbereitet!

Im Rahmen der Prämienberatung werden die persönlichen Voraussetzungen,das Weiterbildungsziel und die Anforderungen an die Weiterbildung geklärt. DieBeratungsstelle nennt auf dem Prämiengutschein das Weiterbildungsziel undgeeignete Weiterbildungsanbieter. Sie buchen bei einem der genannten Weiter-bildungsanbieter, z.B. einer Volkshochschule oder beim bvv, einen Kurs mitoder ohne Prüfung für das auf dem Gutschein angegebene Weiterbildungsziel.

Sie reichen Ihren Prämiengutschein bei Ihrem Weiterbildungsanbieter ein underhalten eine Rechnung über 50% der Kursgebühr mit dem Hinweis, dass fürdie restlichen 50% ein Prämiengutschein eingelöst wurde.

Bildungsprämie

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Erwachsenenbildung ohne Grenzen

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Ansprechpartnerinnen im bvv:

Hella KruscheTel. (0 89) 5 10 80 34E-Mail: [email protected]

Lucia PauliTel. (0 89) 5 10 80 17E-Mail: [email protected]

GRUNDTVIG – Programm für Erwachsenenbildung in Europa – neue Möglichkeiten für vhs-Kursleiterinnen und -Kursleiter

Zum 1. Januar 2007 ist das EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen(PLL) an den Start gegangen. Mit einem Budget von fast sieben MilliardenEuro fördert das bislang größte europäische Bildungsprogramm von 2007 bis2013 den europäischen Austausch von Lernenden und Lehrenden aller Alters-stufen sowie die europäische Zusammenarbeit von Bildungseinrichtungen.Seit der Antragsrunde 2009 gibt es neue und erweiterte Fördermöglichkeitenim Rahmen des Einzelprogramms GRUNDTVIG. Detaillierte Informationenüber das Gesamtprogramm und alle Einzelaktionen sind übersichtlich auf derHomepage der Nationalen Agentur für Europa beim BiBB publiziert:http://www.na-bibb.de

Teilnahmeberechtigte Personen:Berechtigt sind alle in der Erwachsenenbildung tätigen Personen, unabhängigdavon, ob sie haupt- oder ehrenamtlich, nebenberuflich oder freiberuflich, inVoll- oder Teilzeit arbeiten oder selbständig sind. Antragsteller/-innen müssenihren Wohnsitz in Deutschland haben.

Weiterbildung für Bildungspersonal

Diese individuelle Weiterbildungsmöglichkeit existiert bereits seit 2001 mit demZiel, die Qualität der Bildungsangebote zu verbessern und die Bereitschaftzum lebenslangen Lernen zu fördern. Die Weiterbildung zielt auf die Verbes-serung der Unterrichtsangebote, insbesondere im Hinblick auf Methodik undDidaktik. Die Dauer der Mobilität kann von 5 Arbeitstagen bis zu 6 Wochenbetragen. Gefördert wird die Teilnahme an Kursen und Seminaren.

Die Finanzhilfen:n Kurskosten bis max. 750 Euron Zuschuss zu den Fahrtkosten bis max. 400 Euro.Die Abrechnung erfolgt gemäß den tatsächlichen Kosten.n Pauschale für Übernachtung und Verpflegung.Die Höhe ist abhängig vom Zielland.

Antragstellung 2010: n 30. April 2010 für Weiterbildungen zum Start ab 1. September 2010n 15. September 2010 für Weiterbildungen zum Start ab 1. Januar 2011

Download der Antragsunterlagen:http://www.na-bibb.de/antragsunterlagen_197.html

Datenbank für Kurssuche:http://ec.europa.eu/education/trainingdatabase/search.cfm

Besuche und Austausche

Diese individuelle Fortbildungsmöglichkeit hat das Ziel, Beschäftigten in derErwachsenenbildung einen umfassenden Einblick in die Unterrichtsstrukturenanderer europäischer Länder zu ermöglichen.Man sucht sich eine Bildungseinrichtung im Europäischen Ausland und kanndort bis zu 12 Wochen hospitieren. In dieser Aktion werden aber auch Teil-nahmen an Konferenzen und Fachtagungen gefördert. Die Mobilität kann von1 Tag bis zu 12 Wochen dauern, bevorzugt werden Anträge mit Aufenthalts-dauer ab 10 Tagen. Gefördert werden Hospitationen, Praktika, Job-Shado-wings und Konferenzen.

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Ansprechpartnerinnen im bvv:Lucia Pauli

Tel. (0 89) 5 10 80 17E-Mail: [email protected]

Hella KruscheTel. (0 89) 5 10 80 34E-Mail: [email protected]

Finanzhilfen:n Zuschuss zu den Fahrtkosten bis max. 400 Euro.Die Abrechnung erfolgt gemäß den tatsächlichen Kosten.n Pauschale für Übernachtung und Verpflegung.Die Höhe ist abhängig vom Zielland.n ggf. Tagungs- und Konferenzgebühren sowie sprachliche Vorbereitung.

Antragstellung 2010: n 30. April 2010 für Aufenthalte oder Konferenzteilnahmen mit Start ab1. September 2010n 15. September 2010 für Aufenthalte oder Konferenzteilnahmen mit Start ab1. Januar 2011

Download der Antragsunterlagen:http://www.na-bibb.de/antragsunterlagen_1035.html

Assistenzzeiten in Europa

Beschäftigten in der Erwachsenenbildung wird die Möglichkeit gegeben, imeuropäischen Ausland für längere Zeit zu lernen und zu arbeiten. Sie könnenErfahrung in der praktischen Lehre oder auch im Management sammeln unddadurch Ihre beruflichen und interkulturellen Kenntnisse verbessern. Ziel istdie volle Integration der Assistent(inn)en in die Aktivitäten der Gastgeber-Ein-richtung. Haben Sie Interesse? Wir helfen Ihnen bei der Suche nach einergeeigneten Bildungseinrichtung in Europa. Teilnahmeberechtigte Personensind derzeitig und zukünftig Beschäftigte, Studierende und Wiedereinsteiger/-innen in der Erwachsenenbildung. Die Dauer der Mobilität kann sich zwischen13 und 45 Wochen bewegen. Es gibt folgende Finanzhilfen: Pauschale fürFahrt- und Aufenthaltskosten zwischen ca. 600 Euro und 1.000 Euro proMonat. Die Höhe ist abhängig von der Dauer der Assistenzzeit und dem Ziel-land. Für die sprachliche und kulturelle Vorbereitung gibt es max. 350 Euro

Antragstellung 2010:31. März 2010

Download der Antragsunterlagen:http://www.na-bibb.de/antragsunterlagen_1097.html

Kontakt für individuelle Beratung zurAntragsvorbereitung und Erfahrungstransfer:Hella Krusche, Tel. (0 89) 5 10 80 34, E-Mail: [email protected]

Erwachsenenbildung ohne Grenzen

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Europa-Workshop zur Antragstellung Europäischer Förderprojekte und WeiterbildungsmaßnahmenEuropäische Förderprojekte aus dem Programm für lebenslanges Lernen ergänzen mehr als jemals zuvor die lokalen undregionalen Bildungsdienstleistungen der Volkshochschulen in Bayern. Am Einzelprogramm Grundtvig können vhs-Kurslei-terinnen und -Kursleiter teilnehmen. Nutzen Sie unseren Informationsvorsprung für Ihre Vorbereitungen und nehmen Sieteil an einem der Workshops, die der bvv dazu anbietet:

n 10-8901 EU-Workshop Förderprojekte und Weiterbildungen am 12. März 2010 in München, Fr 11-16 Uhr, 20 Euron 10-8902 EU-Workshop Förderprojekte und Weiterbildungen am 23. Juli 2010 in München, Fr 11-16 Uhr, 20 Euro

Anmeldung bei Lucia Pauli, Tel. (0 89) 5 10 80 17, E-Mail: [email protected]

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Grundlagenseminare

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G1

G2

G3

G4

Das System der Grundlagenseminare

Grundlagenseminar 1: Einführung für alle Kursleiter/-innen – das Beziehungsgeflecht „Kurs“nWas ist wichtig bei der Kursplanung?

(Aufbau, Methodeneinsatz, Lernbesonderheiten Erwachsener)nWie geht man mit Anfangssituationen in Kursen kreativ um?nWelche Rahmenbedingungen findet man als KursleiterIn an der vhs vor?

Grundlagenseminar 2: Schwierige Situationen in KursennPhasen der GruppenentwicklungnSchwierige SituationennMögliche Reaktionenn Lebendige ElementenExperimente

sprachen-orientiert

EUROLTABasiskurse

sprachen-orientiert

EUROLTAAufbaukurse

gestaltungs-orientiert

Gestalten lehren

sozial orientiert

Lernen in derGruppe

informations-orientiert

Mein Präsentationsstil

Grundlagenqualifikation Erwachsenenbildung / vhs im WandelbegriffenIn dem bewährten System der bvv-Grundlagenseminare habenhunderte von vhs-Kursleiter/-innen sich intensiv mit Fragen rund umdas Lehren und Lernen mit Erwachsenen beschäftigt, praktischeErfahrungen gesammelt und im kollegialen Erfahrungsaustauschihre je eigene Motivation und Lehrhaltung reflektiert. Jetzt wird esZeit für einen Wandel: neue Kompetenzen werden gebraucht,besonders im Bereich der „digitalen Integration“ Erwachsener, inder Alphabetisierung / Grundbildung und den Themen rund um dieLehr- und Lernberatung. Wir arbeiten an der Erweiterung desSystems der Grundlagenseminare. Praxisstart: Frühjahr 2011.

Kreativität undeigener Stil

Moderations-methode

Themen-zentrierte Inter-aktion

gesundheits-orientiert

Gesundheits-kurse leitenG2 plus

Neu! Freelearning STARTER G2: Online-gestützte Lernbegleitungmit MoodlenEinführung in die Online-DidaktiknSkype, Foren und WebquestsnOnline-Begleitung von TeilnehmernnDie Lernplattform „Moodle“

Neu! kommunikations-orientiertFreelearning TRANSFERG3

Neu! FreelearningINTENSIVIERUNGG4

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Das G1-Angebot im SüdenOberbayern, Niederbayern, Schwaben

Ansprechpartnerin für Anmeldung, Informationund Seminarorganisation:Elisabeth SetteleTel. (0 89) 5 10 80 48Fax (08 21) 5 02 65 18E-Mail: [email protected]

Die Seminarzeiten für den G1-Baustein sind inder Regel n Fr 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr undn Sa 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Bitte melden Sie sich bis 10 Tage vor demSeminar an. Anmeldebestätigung und einenAnreisehinweis bekommen Sie rechtzeitig. Aufdem Seminar erhalten die TeilnehmerInnenUnterlagen für ihre Kursleitertätigkeit.

Der Besuch des G1-Seminars ist für vhs-Kurs-leiterInnen kostenfrei. Bei unentschuldigtemFernbleiben nach verbindlicher Anmeldungberechnen wir jedoch die übliche Verwaltungs-gebühr von 15 Euro. Daher muss auch auf denAnmeldungen für den G1-Baustein eine gültigeBankverbindung angegeben werden.

GrundlagenqualifikationErwachsenenbildung / vhsDie bundesweit gültige Bescheinigung erhaltenSie, wenn Sie je ein Seminar der Ebenen G1,G2, G3 und G4 besucht haben. „Ersatz“ für dasG1-Seminar ist eine mindestens 2-jährige vhs-Kursleiter-Tätigkeit.

Regina Knoll, Tel. (0 89) 5 10 80 26E-Mail: [email protected]

Grundlagenseminare

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G1-Baustein – Einführung für vhs-KursleiterInnen

Die G1-Baustein-Seminare geben eine systematische Einführung für alleneuen KursleiterInnen, die an einer Volkshochschule in Bayern tätig sind oderdemnächst tätig werden wollen. Sie werden flächendeckend in allen Regionenin Bayern angeboten, finden jeweils in einer Volkshochschule statt und werdengeleitet von professionellen pädagogischen vhs-Mitarbeiter/-innen, die alleselbst auch Erfahrungen als Kursleiter/-innen haben.

10-6138 in Augsburg17.09.10 – 18.09.10Leitung: Mattias Buschhaus

10-6139 in Fürstenfeldbruck17.09.10 – 18.09.10Leitung: Uli Eiche,Sabine Glas-Peters

10-6154 in Landau17.09.10 – 18.09.10Leitung: Doris Schlichenmaier

10-6141 in Traunreut24.09.10 – 25.09.10Leitung: Maria Geier

10-6142 in Ingolstadt24.09.10 – 25.09.10Leitung: Tanja Oblinger

10-6143 in Vaterstetten24.09.10 – 25.09.10Leitung: Jürgen Will

10-6144 in Kaufbeuren24.09.10 – 25.09.10Leitung: Jürgen Wendlinger

10-6146 in Passau08.10.10 – 09.10.10Leitung: Doris Schlichenmaier

10-6145 in Augsburg15.10.10 – 16.10.10Leitung: Matthias Buschhaus

10-6148 in Eching15.10.10 – 16.10.10Leitung: Maria Geier

10-6147 in Bruckmühl22.10.10 – 23.10.10Leitung: Ute Zeidner

10-6122 in Kaufbeuren05.03.10 – 06.03.10Leitung: Jürgen Wendlinger

10-6135 in Mühldorf05.03.10 – 06.03.10Leitung: Maria Geier

10-6125 in Rosenheim05.3.10 – 06.03.10Leitung: Bianca Stein-Steffan

10-6124 in Landshut12.03.10 – 13.03.10Leitung: Karen Ende

10-6126 in Regen16.04.10 – 17.04.10Leitung: Doris Schlichenmaier

10-6127 in Augsburg23.04.10 – 24.04.10Leitung: Matthias Buschhaus

10-6128 in Deggendorf07.05.10 – 08.05.10Leitung: Maria Geier

10-6129 in Freising11.06.10 – 12.06.10Leitung: Christina Metz

10-6130 in Sonthofen11.06.10 – 12.06.10Leitung: Jürgen Wendlinger

10-6131 in Holzkirchen02.07.10 – 03.07.10Leitung: Maria Geier

10-6136 in Buchloe17.09.10 – 18.09.10Leitung: Jürgen Wendlinger

10-6137 in Taufkirchen17.09.10 – 18.09.10Leitung: Maria Geier

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Grundlagenseminare

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Das G1-Angebot im NordenOberpfalz, Mittelfranken, Oberfranken,Unterfranken

Ansprechpartnerin für Anmeldung, Informationund Seminarorganisation:Regina KnollTel. (0 89) 5 10 80 26Fax (0 89) 5 02 38 12E-Mail: [email protected]

Die Seminarzeiten für den G1-Baustein sind inder Regel n Fr 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr undn Sa 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Bitte melden Sie sich bis 10 Tage vor demSeminar an. Anmeldebestätigung und einenAnreisehinweis bekommen Sie rechtzeitig. Aufdem Seminar erhalten die TeilnehmerInnenUnterlagen für ihre Kursleitertätigkeit.

Der Besuch des G1-Seminars ist für vhs-Kurs-leiterInnen kostenfrei. Bei unentschuldigtemFernbleiben nach verbindlicher Anmeldungberechnen wir jedoch die übliche Verwal-tungsgebühr von 15 Euro. Daher muss auchauf den Anmeldungen für G1 eine gültigeBankverbindung angegeben werden.

GrundlagenqualifikationErwachsenenbildung / vhsDie bundesweit gültige Bescheinigung erhal-ten Sie, wenn Sie je ein Seminar der EbenenG1, G2, G3 und G4 besucht haben. „Ersatz“für das G1-Seminar ist eine mindestens 2-jährige vhs-Kursleiter-Tätigkeit.

Regina Knoll, Tel. (0 89) 5 10 80 26E-Mail: [email protected]

G1-Baustein – Einführung für vhs-KursleiterInnen

10-6174 in Schweinfurt24.09.10 – 25.09.10Leitung: Rebecca Manz,Johanna Wagner

10-6175 in Gunzenhausen24.09.10 – 25.09.10Leitung: Irmgard Mulack

10-6176 in Hof24.09.10 – 25.09.10Leitung: Ute Ammon

10-6177 in Coburg24.09.10 – 25.09.10Leitung: Wolfgang Kunzelmann

10-6178 in Neumarkt24.09.10 – 25.09.10Leitung: Ute Schuler

10-6179 in Bamberg01.10.10 – 02.10.10Leitung: Wolfgang Kunzelmann,Christine Sünkel

10-6180 in Fürth01.10.10 – 02.10.10Leitung: Marion Börder,Walter Schöberlein

10-6181 in Ansbach08.10.10 – 09.10.10Leitung: Irmgard Mulack

10-6107 in Regensburg05.03.10 – 06.03.10Leitung: Ute Schuler

10-6108 in Weiden05.03.10 – 06.03.10Leitung: Birgit Barth

10-6155 in Hilpoltstein12.03.10 – 13.03.10Leitung: Irmgard Mulack

10-6156 in Neumarkt12.03.10 – 13.03.10Leitung: Ute Schuler

10-6184 in Bad Neustadt16.04.10 – 17.04.10Leitung: Gitta Sünkel-Mikus

10-6157 in Nürnberg25.06.10 – 26.06.10Leitung: Marion Börder,Walter Schöberlein

10-6158 in Würzburg09.07.10 – 10.07.10Leitung: Isolde Albert-Fuchs,Anneli Behrens-Schepping

10-6159 in Weiden23.07.10 – 24.07.10Leitung: Birgit Barth

10-6170 in Lauf17.09.10 – 18.09.10Leitung: Marion Börder

10-6171 in Würzburg17.09.10 – 18.09.10Leitung: Thomas Feist, Stefan Moos

10-6172 in Aschaffenburg17.09.10 – 18.09.10Leitung: Isolde Albert-Fuchs,Anneli Behrens-Schepping

10-6173 in Regensburg17.09.10 – 18.09.10Leitung: Ute Schuler

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Grundlagenseminare

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Das G2-Angebot im SüdenOberbayern, Niederbayern, Schwaben

Ansprechpartnerin für Anmeldung, Informationund Seminarorganisation:Elisabeth SetteleTel. (0 89) 5 10 80 48Fax (08 21) 5 02 65 18E-Mail: [email protected]

Für die G2-Seminare wird ein Teilnahme-beitrag von EUR 20,– erhoben.

Die Seminarzeiten für den G2-Baustein sind inder Regel n Fr 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr undn Sa 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Bitte melden Sie sich bis 10 Tage vor demSeminar an.

Das G2-Angebot im NordenOberpfalz, Mittelfranken, Oberfranken,Unterfranken

Ansprechpartnerin für Anmeldung, Informationund Seminarorganisation:Regina KnollTel. (0 89) 5 10 80 26Fax (0 89) 5 02 38 12E-Mail: [email protected]

Für die G2-Seminare wird ein Teilnahme-beitrag von EUR 20,– erhoben.

Die Seminarzeiten für den G2-Baustein sind inder Regel n Fr 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr undn Sa 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Bitte melden Sie sich bis 10 Tage vor demSeminar an.

G2-Baustein – Umgang mit schwierigen Situationen in vhs-Kursen

10-6213 in Vaterstetten05.03.10 – 06.03.10Leitung: Jürgen Will

10-6215 in Eching12.03.10 – 13.03.10Leitung: Maria Geier

10-6216 in Günzburg12.03.10 – 13.03.10Leitung: Dr. Elke Steinmann

10-6217 in Ottobrunn19.03.10 – 20.03.10Leitung: Maria Geier

10-6218 in Ingolstadt19.03.10 – 20.03.10Leitung: Tanja Oblinger

10-6219 in Freising16.04.10 – 17.04.10Leitung: Isolde Wagner

10-6220 in Memmingen16.04.10 – 17.04.10Leitung: Dr. Elke Steinmann

10-6221 in Traunreut23.04.10 – 24.04.10Leitung: Maria Geier

10-6222 in Buchloe23.04.10 – 24.04.10Leitung: Dr. Elke Steinmann

10-6223 in Passau23.04.10 – 24.04.10Leitung: Doris Schlichenmaier

10-6224 in Ismaning18.06.10 – 19.06.10Leitung: Maria Geier

10-6225 in Augsburg18.06.10 – 19.06.10Leitung: Matthias Buschhaus

10-6228 in Oberschleißheim17.04.10 – 18.04.10Sa. 9:30 – So. 16:30Leitung: Dr. Rumjana Bock

10-6232 in Donauwörth08.10.10 – 09.10.10Leitung: Dr. Elke Steinmann

10-6208 in Herzogenaurach12.03.10 – 13.03.10Leitung: Marion Börder,Walter Schöberlein

10-6207 in Ansbach19.03.10 – 20.03.10Leitung: Irmgard Mulack

10-6203 in Weiden16.04.10 – 17.04.10Leitung: Birgit Barth

10-6205 in Hof16.04.10 – 17.04.10Leitung: Ute Ammon

10-6202 in Neumarkt23.04.10 – 24.04.10Leitung: Ute Schuler

10-6214 in Schweinfurt23.4.10 – 24.4.10Leitung: Rebecca Manz,Johanna Wagner

10-6247 in Bad Neustadt23.04.10 – 24.04.10Leitung: Gitta Sünkel-Mikus

10-6226 in Cham23.04.10 – 24.04.10Leitung: Alfons Klostermeier

10-6201 in Bayreuth07.05.10 – 08.05.10Leitung: Silvia Guhr

10-6204 in Bamberg07.05.10 – 08.05.10Leitung: Christine Sünkel

10-6227 in Schweinfurt07.05.10 – 08.05.10Leitung: Rebecca Manz,Johanna Wagner

10-6233 in Nürnberg23.07.10 – 24.07.10Leitung: Marion Börder,Walter Schöberlein

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Grundlagenseminare

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10-6304 in Schweinfurt, 12. – 13. 3. 2010Fr 18 – 21, Sa 9 – 17 EUR 60,–

10-6301 in Eching, 19. – 20. 3. 2010Fr 18 – 21, Sa 9 – 17 EUR 60,–

10-6305 in Bayreuth, 20. – 21. 3. 2010Sa 10.30 – 18, So 9 – 16 EUR 60,–

10-6307 in München, 1. – 2. 5. 2010Sa 9.30 - 18, So 10 - 18 EUR 60,–

10-6310 in München, 2. - 3.10.2010Sa 9.30 - 18, So 10 - 18 EUR 60,–

10-6306 in Ingolstadt, 22. – 23. 10. 2010Fr 18 – 21, Sa 9 – 17 EUR 60,–

Anmeldung bis 2 Wochen vor dem SeminarCarmen Kröschel, Tel. (0 89) 5 10 80 47

E-Mail: [email protected]

10-6303 in Weiden, 20. – 21. 3. 2010Sa 9 – 20, So 9 – 16 EUR 60,–

10-6302 in Rosenheim, 16. – 17. 4. 2010Fr 10 – 18.30 Uhr, Sa 9 – 17.30 EUR 60,–

10-6308 in Augsburg, 7. – 8. 5. 2010Fr 18 – 21, Sa 9 – 17 EUR 60,–

10-6315 in Kaufbeuren, 15. – 16. 5. 2010Sa 10.30 – 20, So 9 – 16 EUR 60,–

10-6309 in München, 26. – 27. 6. 2010Sa 9.30 – 18, So 10 – 18 EUR 60,–

10-6311 in Weiden, 23. – 24. 10. 2010Sa 9 – 20, So 9 – 16 EUR 60,–

10-6312 in Landshut, 23. – 24. 10. 2010Sa 9 – 20, So 9 – 16 EUR 60,–

Anmeldung bis 2 Wochen vor dem SeminarCarmen Kröschel, Tel. (0 89) 5 10 80 47

E-Mail: [email protected]

G3-Baustein: Lernen in der Gruppe

Wer Gruppen leitet, wird häufig mit Situationen konfrontiert, die besondereAnforderungen an seine pädagogische Kompetenz stellen. In diesem Seminarliegt der Schwerpunkt auf den Prozessen, die in der Gruppe ablaufen, und denInteraktionen, die unter den Gruppenmitgliedern und zwischen ihnen und denKursleiter/-innen stattfinden. Kursleiter/-innen sind dafür verantwortlich, dass inder Gruppe ein positives Klima herrscht. Behandelt werden in Theorie und Praxis die Themen:n Kommunikationspsychologische Grundlagenn Führen und Begleiten des Gruppengeschehensn Umgang mit Konflikten und gruppendynamischen Prozessenn Prinzipien partnerschaftlicher Gesprächsführungn Reflexion der eigenen Rolle als Kursleiter(in)Leitung: Regine Bausinger (10-6304, 10-6301, 10-6306); Walter Schöberlein(10-6305); Elisabeth Dronne (10-6307, 10-6310)

G3-Baustein: Mein Präsentationsstil

Wenn Sie unterrichten, Referate halten, Informationen weitergeben oderErgebnisse darlegen: immer ist dabei die Art und Weise Ihrer Präsentation mitentscheidend, wie Sie ‘ankommen’, ob und wie Ihre Ausführungen verstandenwerden.Das Seminar behandelt u.a. die Aspekte: Ziel und Aufbau einer Präsentation,Einsatz von Medien, Atem, Stimme, Körpersprache. Vor allem will es den Teil-nehmerinnen und Teilnehmern Gelegenheit geben, sich die Stärken des jeeigenen persönlichen Präsentationsstils bewusst zu machen und ihn weiter zuentwickeln. Der Schwerpunkt liegt auf Teilnehmerübungen – mit dem Ziel, die Harmoniezwischen Botschafter und Botschaft zu verbessern. Für Teilnehmerunterlagenund Foto-Protokoll wird ein zusätzlicher Kostenbeitrag von 15 Euro erhoben. Leitung: Birgit Barth (10-6303, 10-6311); Elisabeth Dronne (10-6309); Dr. Herbert Heilmaier (10-6302, 10-6315, 10-6312); Ute Schuler (10-6308)

Buchtipp: Kursleitung an VolkshochschulennDas Standardwerk für Kursleiter und Kursleiterinnen aus dem DIEnVollständig überarbeitete und aktualisierte Neuauflage 2004nOrganisation Volkshochschule, Status der KursleiterInnen, TätigkeitsfeldernTeilnehmerorientierung, Lernmotive, Angebotstypen und vieles andere mehrnHerausgegeben von Dr. Hannelore Bastian, Dr. Klaus Meisel und anderennErhältlich im Buchhandel und beim Bertelsmannverlag Bielefeld – www.wbv.de

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10-6404 in Würzburg, 9. – 10. 4. 2010Fr 18 – 21, Sa 9 – 18 EUR 60,–

10-6409 in München, 2. – 3. 7. 2010Fr 18.30 – 21, Sa 10 – 19 EUR 60,–

Anmeldung bis 2 Wochen vor dem SeminarCarmen Kröschel, Tel. (0 89) 5 10 80 47

E-Mail: [email protected]

10-6407 in Weiden, 24. – 25. 4. 2010Sa 9 – 20, So 9 – 16 EUR 60,–

10-6402 in Kaufbeuren, 19. – 20. 6. 2010Sa 10.30 – 20, So 9 – 16 EUR 60,–

10-6411 in München, 12. – 13. 6. 2010Sa 9.30 – 18, So 9.30 – 18 EUR 60,–

10-6408 in Regensburg, 18. – 19. 6. 2010Fr 18 – 21, Sa 9 – 17 EUR 60,–

Anmeldung bis 2 Wochen vor dem SeminarCarmen Kröschel, Tel. (0 89) 5 10 80 47

E-Mail: [email protected]

10-6405 in Landsberg, 16. – 17. 4. 2010Fr 18 – 21, Sa 9 – 17 EUR 60,–

Anmeldung bis 2 Wochen vor dem SeminarCarmen Kröschel, Tel. (0 89) 5 10 80 47

E-Mail: [email protected]

10-6406 in Nürnberg, 23. – 24. 4. 2010Fr 18 – 21, Sa 9 – 17 EUR 60,–

Anmeldung bis 2 Wochen vor dem SeminarCarmen Kröschel, Tel. (0 89) 5 10 80 47

E-Mail: [email protected]

G4-Baustein: Themenzentrierte Interaktion (TZI)

Lebendiges Lehren und Lernen ist nur dann möglich und erfolgreich, wennn die sachliche Arbeit (THEMA)n das Beziehungsgeflecht in der Gruppe (WIR)n und die Befindlichkeit des Einzelnen (ICH)n unter Berücksichtigung des Umfeldes (UMWELT)in ausgewogenem Verhältnis zueinander stehen. Auf der Basis dieser Erkenntnis hat die Psychologin Ruth Cohn die Methodeder „Themenzentrierten Interaktion“ (TZI) entwickelt. Das Seminar gibt Gelegenheit, die Grundanliegen der TZI zu erfahren und zudiskutieren, das methodische Handwerkszeug der TZI kennen zu lernen undüber die Anwendungsmöglichkeiten in der eigenen Arbeit nachzudenken. Leitung: Dr. Burkhard Peters

G4-Baustein: Moderationsmethode

In Kurssituationen, die kooperatives und selbstverantwortliches Entscheidenund Handeln der TeilnehmerInnen erfordern, ist die Moderationsmethodegeeignet. Ob es gilt, Erwartungen und Wünsche zu erfragen, Rückmeldungenzu bekommen, Störungen zu besprechen oder gemeinsam Strategien undMaßnahmen zu entwickeln: die Moderationsmethode mit ihren Techniken derVisualisierung und Strukturierung sowie den Frage- / Antwort-Techniken bietetMittel, mit Gruppen erfolgreich und effizient zu arbeiten. Im Seminar haben SieGelegenheit, die Moderationsmethode kennen zu lernen und zu trainieren. Leitung: Birgit Barth (10-6407); Elisabeth Dronne (10-6411);Dr. Herbert Heilmaier (10-6402), Ute Schuler (10-6408)

G4-Baustein: Wege zum Lernen

Lernen ist ein ganzheitlicher Prozess, der durch die Nutzung möglichst vielerSinneskanäle unterstützt wird. Neben der Einführung in die lernbiologischenund lernpsychologischen Grundlagen werden in dem Seminar Möglichkeitenaufgezeigt und erfahren, wie entsprechende Lehr- und Lernmethoden in dieKurspraxis umgesetzt werden können.Leitung: Regine Bausinger

G4-Baustein: Kreativität und eigener Stil

Wie stelle ich als Kursleiter/-in im Bereich des künstlerischen und kunsthand-werklichen Gestaltens eine „kreative Situation“ her? Wie gebe ich wirksameHilfestellungen auf dem Weg zum individuellen Selbstausdruck, zum „eigenenStil“? Das Seminar geht auf objektive und auf persönliche Faktoren ein, diekreatives Verhalten hemmen oder fördern können. Es macht durch Eigener-fahrung deutlich, wieviel Leiten und auch wieviel Zulassen es braucht, damitdie Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren „eigenen Stil“ finden können. Leitung: Regine Bausinger

Grundlagenseminare

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Alphabetisierung / Grundbildung

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Projektbüro ProGrundbildungMünchner VolkshochschuleGoethestraße 12, 80336 MünchenAndrea Kuhn-Bösch, ProjektleitungTel. (0 89) 54 84 76 15E-Mail: [email protected]

Ansprechpartnerin im bvv:Gisela Schenk, Tel. (0 89) 5 10 80 28

E-Mail: [email protected]

10-5803 in Eching, 11. 6. 2010Fr 11 – 17 ohne GebührAnmeldung bis 25. 5. 2010

Theresia Nickels, Tel. (0 89) 5 10 80 14E-Mail: [email protected]

Abschlusskonferenz des Projekts ProGrundbildung am 10./11. Juni 2010

Das vom BMBF geförderte Verbundprojekt ProGrundbildung entwickelte unterFederführung der Münchner Volkshochschule in Kooperation mit LMU und bvvdie Basisqualifizierung Alphabetisierung / Grundbildung. Das sehr erfolgreicheKonzept ist praxisorientiert, kombiniert fachliche Qualifikation mit kollegialerReflexion und ist bewusst breit angelegt, um die verschiedenen Zugänge undVorkenntnisse der Teilnehmer(innen) zu nutzen und sie zu ermutigen, sich dieunterschiedlichen Felder der Alphabetisierung / Grundbildung zu erschließen.Zum Abschluss des Projekts führen die Projektpartner am 10./11. Juni 2010 imbvv-Seminarzentrum eine Abschlusskonferenz durch. Zugunsten dieses Eventshat der bvv seine sonst jährlich stattfindende Alphakonferenz ausgesetzt. DasProgramm im Detail wird in Kürze auf der Homepage von ProGrundbildung undin einem Flyer veröffentlicht. Außer dem Termin (vormerken!) sei soviel übereinzelne Programmpunkte schon verraten:nDas Verschwinden der Schriftlichkeit – Wieviel Schrift brauchen wir nochnSchreiben – Lesen – Rechnen: selbstverständliche Kulturtechniken vom

Aussterben bedroht?nEin Land verlernt das Lesen, Schreiben und Rechnen: Studenten verstehen

abstrakte Texte nicht mehr, Schulbuchverlage kürzen Klassiker ...n Viele Deutsche haben keine Lust mehr zu lesen. Ist das so schlimm?Der zweite Tag ist dem Thema Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeitgewidmet; hierbei ist ein Ziel die stärkere Vernetzung aller Akteure.

Das Projekt in den ersten Bänden von „alphabund-Forschung“

Im Waxmann-Verlag sind die ersten beiden Bände der Schriftenreihe „alpha-bund-Forschung“ erschienen. Die Reihe – gefördert vom Bundesministeriumfür Bildung und Forschung (BMBF) – beginnt mit einer Bestandsaufnahme zurProfessionalisierung im Kontext von Alphabetisierung / Grundbildung und wirdim zweiten Band mit Überlegungen und Konzepten zu neuen Qualifizierungs-angeboten fortgesetzt. In beiden Bänden ist das Projekt ProGrundbildung mitBeiträgen vertreten. Im 2. Band beschreiben Sonja Dollinger, Tatjana vonRosenstiel und Iris Stolz die im Projekt entwickelte Basisqualifizierung.www.waxmann.com

ich-will-lernen.de – Lernbereich „Nachholen von Schulabschlüssen“

Die Schulung richtet sich in erster Linie an Lehrkräfte und Sozialpädagogen,die in Kursen zum Nachholen des Hauptschulabschlusses und anderen Maß-nahmen für benachteiligte Jugendliche tätig sind. Auch für schulbegleitendeAngebotskonzepte eignet sich dieser neue Lernbereich hervorragend. DasAngebot umfasst Übungen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch,ergänzt durch Übungen zum berufsbezogenen Lernen. Ziel der Schulung ist es, das Online-Lernen der Teilnehmer/-innen auf denPlattformen erfolgreich organisieren und begleiten zu können. Wir möchten zuden Schulungen auch die Programmverantwortlichen an Volkshochschuleneinladen, diese neue Möglichkeit der individuellen Lernförderung kennen zulernen. Die Nutzung der Lernplattformen ist kostenlos. Leitung: Birgit Gorres

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Aus- und Fortbildung für Lehrende in der Alphabetisierung / Grundbildung

Die 5 Module dieser Aus- und Fortbildung richten sich an alle Akteure undAkteurinnen der Erwachsenenbildung, die in der Alphabetisierungs- undGrundbildungarbeit tätig sind. Sie wurden im Rahmen des VerbundprojektsProGrundbildung von Mitarbeiterinnen der Münchner Volkshochschule undder Ludwig-Maximilians-Universität München entwickelt und vom bvv pilotiert.Der bvv ist nunmehr auch der erste vhs-Landesverband, der die Reihe in seinreguläres Fortbildungsprogramm aufnimmt. Die Module können ab sofortauch für die „Grundlagenqualifikation Erwachsenenbildung / vhs“ geltendgemacht werden.

Modul I: Grundlagen der Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeit (1)In diesem Modul erhalten Sie einen Einblick in die allgemeinen Grundlagender Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeit. Sie erfahren mehr über dieHintergründe des Phänomens Analphabetismus und lernen pädagogischeAnsätze in der Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeit kennen.

Modul II: Grundlagen der Alphabetisierungs- und Grundbildungsarbeit (2)Hier werden Sie in die fachspezifischen Ansätze zum Schriftspracherwerb ein-geführt. Mit praxisnahen Übungen lernen Sie die Ansätze kennen und könnensich auf ihre Kurspraxis vorbereiten. Im Zentrum stehen phonologischeBewusstheit, Methoden, Lesen und Schreiben in der Alphabetisierung undeigene Unterrichtsplanung. Zusätzlich gibt es einen Ausflug in die Mathematik,um Ihnen auch in diesem Bereich einen kleinen Einblick zu geben.

Modul III: LernprozessbegleitungLernungewohnte Teilnehmer mit meist auch negativen Schulerfahrungen brau-chen individuelle Förderung und Lernberatung, um sich dem Lernen (neu) zuöffnen. Lernprozessbegleitung ist eng mit förderdiagnostischem Arbeiten ver-knüpft. In diesem Modul lernen Sie Lernprozesse zu strukturieren und gemein-sam mit den Teilnehmer/-innen Ziele zu vereinbaren und Lernfortschritte zuerheben, zu dokumentieren und zu reflektieren.

Modul IV: Heterogene Gruppe – individuelle FörderungAlphabetisierungs- und Grundbildungskurse setzen sich in der Regel sehrheterogen zusammen. Dies stellt besondere Anforderungen an Sie als Kurs-leiter/-innen. Daher werden in diesem Modul praxisnah Methoden vermittelt,wie Sie mit heterogenen Gruppen arbeiten und gleichzeitig individuell fördernkönnen.

Modul V: Praxisreflexion – Lernschwierigkeiten und KonflikteWie kann mit Schwierigkeiten und Konflikten in der Praxis umgegangen wer-den? In dem Modul lernen Sie anhand von Fällen aus der Praxis Methoden zurPraxisreflexion und zur Kollegialen Beratung kennen, die Sie im Umgang mitschwierigen Situationen unterstützen und zur Weiterentwicklung der beruf-lichen Professionalität beitragen.

Alphabetisierung / Grundbildung

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Theresia Nickels, Tel. (0 89) 5 10 80 14E-Mail: [email protected]

Anmeldung für das gesamte Paket, das zum„Zertifikat Alphabetisierung / Grundbildung“führt, bis zum 4. Oktober 2010

Anmeldung für einzelne Module bis 2 Wochenvor dem Termin.

10-8220 in München, 5. – 6. 11. 2010Fr 14 – 20, Sa 10 – 17 EUR 40,–

11-8221 in München, 14. – 15. 1. 2011Fr 14 – 20, Sa 10 – 17 EUR 80,–

11-8222 in München, 18. – 19. 2. 2011Fr 14 – 20, Sa 10 – 17 EUR 80,–

11-8223 in München, 25. – 26. 3. 2011Fr 14 – 20, Sa 10 – 17 EUR 80,–

11-8214 in München, 15. – 16. 4. 2011Fr 14 – 20, Sa 10 – 17 EUR 80,–

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vhs-Freelearning

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Digitalisierung und Erwachsenenbildung – eine gemeinsame Zukunft

Digitalisierung – seit mehr als zwei Jahrzehnten begleitet uns dieses Phänomenals schleichender Prozess, als Bedrohung, als Herausforderung, als Leiden-schaft. Sukzessive hat sich unsere Lebens- und Arbeitswelt von einer aus-schließlich „analogen“, haptisch begreifbaren, in eine immer stärker virtuellgeprägte Umgebung verändert. Erinnern Sie sich noch an Ihre erste elektrischeSchreibmaschine mit Speicherdisplay? Von Brother? 1985 angeschafft? Fürviele von uns längst vergessen, aber der erste deutliche Schritt in eine digitaleZukunft. Danach ebneten neue Schlüsseltechnologien den Weg ins digitaleZeitalter: der Personalcomputer, Microsoft, die WLAN-Technik und DSL, neueSpeichermedien, das Internet, Wikipedia, Google.

Auf der Frankfurter Buchmesse wurde letztes Jahr vehement über eine neueSchlüsseltechnologie diskutiert: den E-Book-Reader. Eine digitales Werkzeug,das, obwohl es im deutschsprachigen Markt noch verhalten in den Kinder-schuhen steckt, unsere Lese-, Rezeptions- und Kommunikationsgewohnheitennachhaltig verändern wird. In immer stärkerem Maße werden wir zukünftigMedientexte – Bücher, Musikstücke, Filme, Fachartikel, Unterrichtsbausteine,Karten – über Lesegeräte online kaufen, tauschen, digital wahrnehmen, spei-chern und wohlmöglich auch selbst erstellen und bearbeiten. Da hilft keinGezeter und letztes Aufbäumen der Verlage und der Musikindustrie. Und eben-so wenig der Kulturpessimismus der etablierten Wissenschaften, der Archiveund des Bildungsestablishments, der letztlich eine verdeckte Hilfslosigkeit (undmanche meinen gar digitalen Analphabetismus) offenbart. Frank SchirrmachersGeneralkritik, der vom „Kontrollverlust des Denkens“ durch die Handhabungvon Information im Internet spricht, belegt, wie unbeholfen er – als selbsternannter „Zaungast“ – im Netz unterwegs ist.

Diese Schlussfolgerung wiederum ist keine Kritik, sondern ein ethnografischerBefund. Was ist zu tun? Begeben wir uns ernsthaft auf den digitalen Migra-tionspfad, insbesondere wir Bildungseinrichtungen. Die Chancen, Lernen zuverbessern, unser Miteinander interaktiv und kooperativ zu gestalten, Wissen zudemokratisieren, kulturelle Teilhabe zu ermöglichen, unsere Horizonte zu wei-ten, sind gewaltig. Nehmen wir die vielen spannenden Einladungen an, die ausden neuen sozialen virtuellen Netzwerken zu uns herüber in die analoge Weltgefunkt werden. Der Bremer Honorarprofessor für kollektive Intelligenz, PeterKruse, kommentiert in einem Interview in der Süddeutschen Zeitung Onlinevom 26.11.2009:

„Das Netz ist kein schrilles Informationsmedium mehr, das man vorsichtig undmöglichst geschickt nutzen sollte, sondern es ist selbst zu einem faszinieren-den Kommunikations- und Lebensraum geworden, den es zu erkunden undmitzugestalten gilt. Betrachtet man das Internet als ein Netzwerk, in dem Men-schen vergleichbar mit dem Phänomen der Sprache eine lebendige Kulturlei-stung hervorbringen, dann entspannt sich der geplagte Geist und das Gefühlder Überforderung nimmt ebenso schnell ab wie die Belastung durch empfun-dene persönliche Verantwortung. (…) Das Internet ist nur eine Zumutung, wennman versucht, es im Griff zu haben. Ansonsten ist es ein echter Turbolader fürüberindividuelle Prozesse. Im Internet ist beispielsweise die Entstehungsge-schichte einer Information automatisch mit dokumentiert: wo kommt sie her,wer hat sie weiterempfohlen, wie sahen frühere Versionen aus oder womitwurde sie bereits von anderen in Verbindung gebracht. (…) Das Internet isteine Einladung zur Kommunikation in einer neuen Dimension. In der modernenIndustriegesellschaft sind die Netze ein allgegenwärtiges Angebot und dieSchwelle zur ihrer Nutzung ist denkbar gering. Nicht teilzunehmen, ist daher nurnoch ideologisch und kaum mehr praktisch begründbar.“

Dem ist nichts hinzuzufügen – außer: unsere Seminare (S. 19)

Den nebenstehenden „Standpunkt“ verfassteals Gastbeitrag für kursif:

Dr. Christoph Köck, bvvFachreferent für Kultur und Gesellschaft

Lernen, wann du willst und wo du willst ....n das befördert die Lernlustn erspart Anreisenn ermöglicht individuellen Zuschnittn berücksichtigt unterschiedliche Lerntypenn lässt soviele Wiederholungen zu wie nötign ermöglicht neue Vernetzungenn hat – vor allem in Verbindung mit Präsenz-terminen und Online-Betreuung durch unsereausgebildeten Tutoren – jede Menge weitereVorteile.

Im Rahmen des Freelearning-Projekts wurdenE-Learning-Module mit Präsenzlehre zumBlended Learning bzw. zum Flexiblen Lernenzusammengeführt.

Für Volkshochschulen das Kursmodell derZukunft!

Mehr: Vortrag von Dr. Christoph Köck:„Digitale Analphabeten, Immigrants und Natives. Das neue Internet als didaktischeChance und Herausforderung”.Zu hören auf dem 1. Sprachenkongress derbayerischen Volkshochschulen (19./20. März2010 in München im Gasteig – und danachzum Download aufwww.sprachenkongress.vhs-bayern.de

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EUR 60,– all inclusiveAnna Petschenka, Tel. (0 89) 5 10 80 32

E-Mail: [email protected]

EUR 90,– all inclusiveAnna Petschenka, Tel. (0 89) 5 10 80 32

E-Mail: [email protected]

EUR 90,– all inclusiveAnna Petschenka, Tel. (0 89) 5 10 80 32

E-Mail: [email protected]

10-1010 in München, 30. 6. 2010Mi 10.30 – 16.30 EUR 44,–

Anna Petschenka, Tel. (0 89) 5 10 80 32E-Mail: [email protected] bis 18. 6. 2010

Freelearning STARTER G2: Erste Schritte zum online-gestützten Unterricht

Sie wollen erfahren, wie online-gestützte Didaktik heute funktioniert? Und Siewollen Kenntnisse darüber erhalten, was zum Beispiel ein Chat, ein Forumoder ein Wiki ist? Sie wollen wissen, wie Sie gezielt – mit Hilfe des Internetsund der Lernsoftware „Moodle“ – Ihre KursteilnehmerInnen informieren?Erwerben Sie sich Grundkenntnisse, indem Sie die bvv-Lernplattform „vhs-freelearning“ aus der Sicht der Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen ler-nen. Für KursleiterInnen und FachbereichsleiterInnen aller Kursbereiche.Voraussetzungen für die Teilnahme:n Ein Online-Zugangn Eine aktive E-Mail-Adressen Grundkenntnisse in Windows und Internetn Lust am Experimentierenn Bereitschaft zu aktiver Teilnahme

Freelearning TRANSFER G3: Online-gestützte Lernbegleitung mit Moodle

Sie lernen, auf der bvv-Lernplattform vhs-freelearning erste eigene Kurse zukonzipieren, zu erstellen und zu gestalten. Sie werden an die Grundlagen derOnline-Kommunikation und -Didaktik herangeführt. Dabei erfahren Sie, wie Siedurch den gezielten Einsatz von Werkzeugen der Lernsoftware Moodle IhrenUnterricht flexibilisieren können.Voraussetzungen für die Teilnahme:n Sie haben am Freelearning STARTER G2-Seminar teilgenommenn Grundlagen Office, Bildbearbeitungn Lust am Experimentierenn Bereitschaft zu aktiver Teilnahme

Freelearning INTENSIVIERUNG G4: Einsatzmöglichkeiten von Webtools imonline-gestützten Unterricht mit Moodle

In diesem Kurs lernen Sie, spezielle (Web)-Lehrtools in Ihren Freelearning-Seminaren einzusetzen: Webquests, exeLearning, HotPotatoes, Wink u.a.Außerdem geht es um den Umgang mit den vielfältigen Teilnehmer- und Kurs-leiter-Rollen, die Ihnen das aktuelle Moodle für den differenzierten Unterrichtzur Verfügung stellt.Voraussetzungen für die Teilnahme:n Sie haben am Freelearning TRANSFER G3-Seminar teilgenommenn Lust am Experimentierenn Bereitschaft zu aktiver Teilnahme

Und so läuft’s ab: Sie wenden sich an Ihre Volkshochschule, die bei uns einSeminar anfragt. Wenn sich dann alle gefunden haben, gibt es zu Beginn einenPräsenztermin von 4 Unterrichtseinheiten, ebenso am Ende. Zwischendurchgestalten Sie über einen Kurszeitraum von 4 Wochen Selbstlernphasen von ca.30 Minuten pro Tag. Sie werden dabei individuell betreut, können z.B. onlineFragen stellen, bekommen Rückmeldungen etc. – pro Teilnehmer/-in insgesamtca. 2 Stunden.

2. Bayerische Freelearning-Messe

Der Trend zum Internet-gestützten Lernen wird in zunehmendem Maße zueiner Herausforderung für die Erwachsenenbildung. Zum zweiten Mal nach2008 treffen sich in München Expert(inn)en und Neugierige, um sich über dieChancen des Einsatzes von Internet gestützter Pädagogik auszutauschen. Aufder Messe erwarten Sie Fachrefrerate und Good-practice-Beispiele. Und: Aus-probieren ist natürlich auch möglich!Leitung: Eva Licciardello

vhs-Freelearning – Die Seminare

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Erwachsenenbildung aktuell

UNESCO-Weltbericht 2010: Finanzkrise gefährdet BildungszieleDie Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise drohen Millionen Kindern in denärmsten Ländern der Welt den Zugang zu Bildung zu verwehren. Das ist dasFazit des diesjährigen UNESCO-Weltbildungsberichts „Ausgeschlossene ein-binden“, der im Januar 2010 in New York vorgestellt wurde. Weltweit sind es72 Millionen Kinder, die noch immer keine Schule besuchen. Sinkendes Wirt-schaftswachstum, steigende Armut und erhebliche Sparzwänge gefährden dieFortschritte der letzten zehn Jahre. Der Bericht schätzt, dass mindestens 16Milliarden US-Dollar jährlich fehlen, um das Ziel „Bildung für alle“ im Jahr 2015zu erreichen. Der im Auftrag der UNESCO jährlich verfasste Bildungsbericht(Education for all – Global Monitoring Report) gibt jeweils einen Zwischen-stand in den sechs Bildungszielen, auf die sich 164 Länder verpflichtet habenund die bis 2015 erreicht werden sollen: n Ausbau der frühkindlichen Förderung und Erziehungn Grundschulbildung für alle Kinder weltweitn Absicherung der Lernbedürfnisse von Jugendlichen und Erwachsenenn Halbierung der Analphabetenrate unter Erwachsenenn Gleichberechtigung der Geschlechtern Verbesserung der Bildungsqualität.

Deutscher Weiterbildungstag 2010Im Jahr 2007 haben der Bundesverband der Träger beruflicher Bildung undder Deutschwe Volkshochschul-Verband den Deutschen Weiterbildungstaginitiiert, um bundesweit auf die Bedeutung von (Weiter-)Bildung aufmerksamzu machen. Nun ist es amtlich: der „Deutsche Weiterbildungstag“ geht am 24.September 2010 in die dritte Runde! Zur Unterstützung der Aktivitäten rund umden Deutschen Weiterbildungstag 2010 werden ab Frühjahr Materialien wieein Ideenleitfaden, Plakate, Flyer oder Give Aways zur Verfügung gestellt. DieWebsite wird regelmäßig aktualisiert und man kann einen Newsletter beziehen.

Hochschule und Volkshochschule als KooperationspartnerHochschulen und Volkshochschulen stehen angesichts der Dynamisierungvon Lernbiografien im Kontext lebenslangen Lernens vor der Aufgabe, sich aufder Grundlage ihrer unterschiedlichen Missionen für neue Zielgruppen undKooperationen zu öffnen. Daher arbeiten viele Hochschulen und Volkshoch-schulen derzeit daran, Grundlagen für eine dauerhafte Zusammenarbeit zuschaffen. Im Vordergrund stehen dabei die Schnittstellen und Ergänzungs-bereiche zwischen wissenschaftlicher Bildung einerseits und Weiterbildung fürbreite Personengruppen andererseits. Auf der Grundlage einer bereits langenGeschichte der Kooperation entsteht eine Landschaft gemeinsamer Projekteim Fremdspracherwerb, in der Vermittlung von Schlüsselkompetenzen, derStudienpropädeutik, der öffentlichen Wissenschaft und des Praxistransfers inder Bildungsarbeit. Auf der dvv-Homepage steht ein Flyer zum Download, dereinen kurzen Überblick über Kooperationen zwischen Hochschulen und Volks-hochschulen gibt.

Ansprechpartnerin für die fachübergreifendenAspekte der bvv-Fortbildung(„Prima arbeiten, prima auftreten“)Gisela Schenk, Tel. (0 89) 5 10 80 28 E-Mail: [email protected]

http://www.unesco.org

http://www.deutscher-weiterbildungstag.de

http://vhs-bildungsnetz.de

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10-8120 in München, 23. 4. 2010Fr 10 – 17 EUR 68,–

Gisela Schenk, Tel. (0 89) 5 10 80 28E-Mail: [email protected] bis 11. 4. 2010

10-8121 in München, 21. 5. 2010Fr 10 – 17 EUR 68,–

Gisela Schenk, Tel. (0 89) 5 10 80 28E-Mail: [email protected] bis 7. 5. 2010

10-8122 in München, 3. – 4. 7. 2010Sa 10.30 – 21, So 9 – 16 EUR 100,–

Gisela Schenk, Tel. (0 89) 5 10 80 28E-Mail: [email protected] bis 18. 6. 2010

10-8107 in München, 16. 7. 2010Fr 10 – 17 EUR 68,–

Gisela Schenk, Tel. (0 89) 5 10 80 28E-Mail: [email protected] bis 2. 7. 2010

Hinweis:Auf Seite 47 (im Gesundheitsbereich) findenSie ein Seminarangebot „Hilfen gegen Stressund Belastungen im Kursalltag“

Erfolgreicher verkaufen

Mit diesem Training steigern Sie ihre Verkaufskompetenz, Sie werden sicherer,lernen überzeugend zu argumentieren und erweitern Ihr Marketingwissen. Wiebringe ich „schwierige“ Produkte an den Mann / an die Frau? Wie binde ich„Bestandskunden“ an mein Kursangebot, an meine vhs, wie akquiriere ichgeschickt neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen? Selbstverständlich klärenwir auch individuelle Fragen und trainieren anhand Ihrer Fallbeispiele. DamitSie in Zukunft noch erfolgreicher Teilnehmer(innen) gewinnen!Leitung: Thomas Schlayer, www.fortbildungsinsel.de

Positive Ausstrahlung – der Crashkurs für die schnelle Besserung

Nutzen Sie sieben geballte Stunden und machen Sie sich fit für die Zukunft!Menschen, die gut reden können, wirken souveräner, kommen besser an undsind im allgemeinen erfolgreicher. Wir machen Sie fit:n Grundlagen der Kommunikationn aufbauende Strategien und Möglichkeitenn Tipps und TricksIn einer kleinen Seminargruppe gibt es Gelegenheit, individuell zu trainieren.Videotraining wird Ihnen helfen, sicherer zu werden, Ängste abzubauen undsich selbst künftig besser einschätzen zu können.Leitung: Thomas Schlayer, www.fortbildungsinsel.de

Munterrichten Sie mal!

Haben Sie manchmal Probleme mit inhomogenen Gruppen und mit starkunterschiedlichen Vorkenntnissen? Kommen Sie manchmal mit Ihren Inhaltengerade bei „diesen“ Teilnehmern nicht so recht weiter? Brauchen Sie ab undzu wegen Müdigkeit der Teilnehmer oder wegen eines großen Pensums eineAuflockerung, die effektiv ist und nicht viel Zeit in Anspruch nimmt? Wollen SieIhre Teilnehmer erreichen, sie im Kurs neugierig halten und mit Freude lernenlassen? Es gibt Methoden, die all dies ermöglichen. Wenn Sie neugieriggeworden sind, und das „Munterrichten“ lernen wollen, finden Sie in demSeminar eine breite Palette praktischer und sofort umsetzbarer Methoden.Leitung: Dr. Herbert Heilmaier

Die Kunst, auf sich selbst zu achten –in beratenden und lehrenden Berufen

Als Trainer, Berater und Lehrende(r) müssen Sie viel können und „aushalten"können. Ihre fachliche Kompetenz ist Ihre Grundlage – wie sieht es jedoch mitIhrem Umgang mit sich selbst und letztlich mit Ihren Teilnehmern und Kundenaus? In unserem Seminar lernen Sie Ihre persönlichen Antreiber kennen undverstehen, welches „Bild“ Sie von sich vermitteln, und warum Ihnen mancheDinge gut von der Hand gehen und andere weniger. Wenn Sie sich gezielt mitIhren eigenen Ressourcen auseinandersetzen, werden Sie verstehen, wie Siediese noch besser aktivieren und für sich nutzbar machen können. Trainingsund andere Lehrveranstaltungen zu halten und immer ein Ohr für andere zuhaben, kann viel Spaß machen, jedoch auch viel Energie kosten. KonkretesÜben und ein kollegialer Austausch helfen Ihnen, sich weiter zu entwickelnund mehr Handlungsspielraum für sich zu gewinnen. Denn Lehren sollte docheigentlich positive Gefühle auslösen!Leitung: Antje Wegmeth, www.skitas.de

Prima Arbeiten - Prima Auftreten

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Prima Arbeiten - Prima Auftreten

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10-8122 in Nürnberg, 17. 7. 2010Sa 10.30 – 17 EUR 68,–

Gisela Schenk, Tel. (0 89) 5 10 80 28E-Mail: [email protected] bis 2. 7. 2010

10-8109 in Parsberg, 24. – 25. 7. 2010Sa 10.30 – 21, So 9 – 16 EUR 120,– Über den bvv buchen, vor Ort bezahlen:

EUR 48 DZ / EUR 59 EZGisela Schenk, Tel. (0 89) 5 10 80 28

E-Mail: [email protected] bis 2. 7. 2010

10-8110 in München, 15. 10. 2010Fr 10 – 17 EUR 68,–

Gisela Schenk, Tel. (0 89) 5 10 80 28E-Mail: [email protected] bis 2. 10. 2010

10-8123 in Parsberg, 30. – 31. 10. 2010Sa 10.30 – 21, So 9 – 16 EUR 100,– Über den bvv buchen, vor Ort bezahlen:

EUR 48 DZ / EUR 59 EZGisela Schenk, Tel. (0 89) 5 10 80 28

E-Mail: [email protected] bis 10. 10. 2010

Evaluation und Feedback

Feedback ist eine Chance zur persönlichen Weiterentwicklung – allerdings nur,wenn man richtig damit umgeht. Als Trainer(innen) stehen wir hier in einerbesonderen Verantwortung. Wo wir Feedback geben, müssen wir besonnenund sensibel vorgehen. Wo wir Feedback einfordern, gilt es die richtigen Fra-gen zu stellen und die Evaluation professionell aufzubauen. Im Seminar reflek-tieren und trainieren wir einerseits unsere Kompetenz als Feedbackgeber undlernen andererseits professionelle Evaluationsmethoden und Fragetechnikenkennen. Mit diesem Handwerkszeug werden Rückmeldungen zur Chance füralle Beteiligten. Inhalte: Körpersprache (Dresscode, Haltung, Ausstrahlung) –Nähe und Distanz – nonverbale Signale – klare Aussagen statt indirekter Bot-schaften – kommunikative Tabus – drei goldenen Feedbackregeln – in vierSchritten zur konstruktiven Kritik. Leitung: Ulrike Horn

Präsent – Kompetent – Resonant

Ausstrahlung und nonverbales Kursmanagement durch Körpersprache habeneinen wesentlichen Einfluss auf Lernfreude und Effektivität bei Teilnehmern. ImSeminar wird das Bewusstsein und die Fähigkeit gestärkt, sich selbst undandere durch die Kunst kreativer Körpersprache, Kommunikationsführung,Ausdrucksarbeit und Disstress-Strategien in solchen Lernprozessen zu unter-stützen. Leitung: Renate Köckeis

„Erfolgreiche Kommunikation kann so einfach sein ...“

Schwierige Kollegen, komplizierte Verhandlungspartner, nervige Freunde oderder autoritäre Chef – in diesem Seminar besprechen wir 36 Tipps und Tricksder Rhetorik, die Ihnen im Alltag helfen werden! Gegliedert in sechs Themen-bereiche, abwechslungsreich gemischt mit Übungen und Fallbespielen: Ver-halten Sie sich ab sofort geschickter und zeigen Sie sich souveräner! Wirbesprechen die Details ausführlich und haben genug Zeit, individuelle Fragenzu beantworten. In diesem Training können Sie viel ausprobieren ... Leitung: Thomas Schlayer – www.fortbildungsinsel.de

Motivation – Kooperation – Konzentration im Kurs spielerisch erzeugen

Motivierte Teilnehmer, kooperative Zusammenarbeit untereinander, auch beistark unterschiedlichem Vorwissen, konzentrierte Teilnehmer – Wunschdenkenoder Selbstverständlichkeit? Geeignete Methoden zum Aufbau einer motivie-renden, kooperativen und konzentrationsfördernden Lernatmosphäre werdenin dem Seminar mit viel Spaß praktisch vermittelt. So bleibt „Lernen“ und„Spaß“ kein Widerspruch, wird zur verbundenen Selbstverständlichkeit.Weitere Pluspunkte des Seminars: Das Wohlfühlambiente des Seminarhotels,das hervorragende Essen, die geschenkte Stunde durch die Zeitumstellung.Kurzum ein Wochenende zum Auftanken.Leitung: Dr. Herbert Heilmaier

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10-8051 in München, 7. 5. 2010Fr 10 – 17 EUR 64,– Anmeldung bis 25. 4. 2010

Gisela Schenk, Tel. (0 89) 5 10 80 28E-Mail: [email protected]

10-8052 in München, 8. 5. 2010Sa 10 – 17 EUR 64,– Anmeldung bis 25. 4. 2010

Gisela Schenk, Tel. (0 89) 5 10 80 28E-Mail: [email protected]

10-8102 in München, 24. 9. 2010Fr 10 – 17 EUR 80,– Anmeldung bis 8. 9. 2010

Gisela Schenk, Tel. (0 89) 5 10 80 28E-Mail: [email protected]

Das Buch zum Workshop:

mit CD-ROM, 168 Seiten, 29,90 EuroISBN 978-3-89749-809-9

„Wenn Kurse zuviel wollen“ – Textwerkstatt Kursausschreibungen

„Es ist Ziel des Seminars ...“: das ist absenderbezogen gedacht und getextet.Ein wirksames Angebot aber sollte empfängerorientiert verfasst sein, Neugierwecken, Lust auf die Teilnahme machen und zur Anmeldung ermutigen. Also:Welche Ziele wollen die Teilnehmer erreichen? Welche Kenntnisse möchtenSie vertiefen? Welchen Nutzen wollen sie aus einem Seminar ziehen? WennSie Seminarangebote formulieren, lektorieren oder präsentieren, dann könnenSie sich diese Aufgabe erleichtern. Wie? Indem Sie immer wieder die Kunden-brille aufsetzen, zwischen den Zeilen lesen und leserorientiert texten. UnserSeminar gibt praktische Tipps dazu und sofort anwendbares Know-how füransprechende Texte – anhand eigener Beispiele und für Ihren Bedarf:n Sie haben 1 Sekunde Zeit: Zündende Überschriften formulieren n Aussagen auf den Punkt bringen: Stilmittel für eine moderne Schreiben Das Auge liest mit: Gestaltung und Aufbau von Texten und Flyernn Action, bitte: bildhaft texten und alle Sinne der Leser ansprechenLeitung: Günther Frosch, Literaturwissenschaftler, Trainer – www.frosch.biz

„Das Auge liest mit: Textwerkstatt Flyer und Websites

Sie erfahren, was Sie beim klassischen 6-Seiter beachten müssen und welcheanderen Formate sinnvoll sein können, wie Sie eine Website aufbauen, wie SieBenutzer führen, Texte für das Medium Internet formulieren und wie Sie Flyerund Website kombinieren. Inhalte (Auswahl): n Wie unterscheiden sich Print- und Internetversion?n Klick und Hopp: Wie liest der Internetleser?n Verlinkung oder Rauswurf: Praktische Tipps zu Links und Downloadsn Kontrolle ist besser: Zusammenarbeit mit Grafiker und DruckereiLeitung: Günther Frosch, Literaturwissenschaftler, Trainer – www.frosch.biz

So bleibe ich dauerhaft erfolgreich als Berater, Trainer, Coach

Akquise-Impulse und Markterfolg durch Qualität. Der Workshop zum Buch Trainerinnen, Berater und Coachs, Dozentinnen und Bildungsanbieter – siealle können mit einem dynamischen Qualitätsmanagement ihre Akquise vor-anbringen und ihren Markterfolg steigern. Ausgangspunkt für die „Qualitätohne Qual“ ist das EFQM-Modell, umgesetzt für die freiberufliche Tätigkeit inder Bildungsbranche. Mit der Selbstbewertung zu den neun Elementen desEFQM-Modells stellen Sie sicher, dass Ihnen selbst die WechselwirkungenIhrer Aktivitäten vor und hinter den Kulissen deutlich werden. Damit vermeidenSie blinden Aktionismus und behalten das Ganze im Blick. Und: Der Zeitauf-wand steht im richtigen Verhältnis zum Nutzen. Das nehmen Sie mit:n Sie erhalten eine Einführung in das Denken und Modell der EFQM sowie indie Arbeit mit dem Praxisbuch.n Sie führen exemplarisch eine Selbstbewertung durch und lernen, wie Sie dieSelbstbewertung für Ihre jährliche Strategieplanung nutzen.n Sie erhalten wertvolle Instrumente zur Entwicklung Ihrer Akquise und IhresMarketings, z. B. zur Definition der Zielgruppen und Geschäftsfelder.n Sie planen ein konkretes Projekt zur nachhaltigen Qualitätsentwicklung Zwei der Autoren von „Mehr Erfolg durch Qualität“ begleiten Sie als Trainerdurch diesen Workshop-Tag.Leitung: Günther Frosch, N.N.

Mehr für Trainer, Berater, Coachs

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Programmbereich Gesellschaft im bvv:n Dr. Christoph Köck, Tel. (0 89) 5 10 80 24E-Mail: [email protected]

n Anna Petschenka, Tel. (0 89) 5 10 80 32E-Mail: [email protected] Kompetenz

n Elisabetta Mola, Tel. (0 89) 5 10 80 16E-Mail: [email protected]

10-1002 in Landshut, 14. 7. 2010Mi 11 – 17 EUR 44,–

Elisabetta Mola, Tel. (0 89) 5 10 80 16E-Mail: [email protected] bis 1. 7. 2010

10-1001 in München, 20. 5. 2010Do 10.30 – 16.30 EUR 44,–

Elisabetta Mola, Tel. (0 89) 5 10 80 16E-Mail: [email protected] bis 7. 5. 2010

GesellschaftProjekt erfolgreich: Studium Generale für ganz Bayern

Im Jahr 2009 förderte der Kulturfonds Bayern das bvv-Projekt zur Verbreitungallgemeinbildender Lehrgänge, das „Studium Generale“. Was in diesem Zeit-raum geschah, kann sich sehen lassen. 2010 bieten bayernweit 35 Volks-hochschulen einen oder mehrere Lehrgänge an; insge-samt sind es mehr als 150 allgemeinbildende Angebote,die über das Land verteilt „Wissenschaft für alle“ ermög-lichen. Es gab eine ganze Menge Informationszuwachs:auf der vhs-Mitarbeiter-Plattform „Studium Generale“stehen zahlreiche Datenpools und Austauschforen zurVerfügung. Hier erhalten Volkshochschulen Auskunftüber konzeptionelle Umsetzung, über die Erfolgspara-meter bei der Einführung der Lehrgänge, sie könnenüber die Frage eines Kanons diskutieren und naturwis-senschaftliche und technische Exkursionsziele recher-chieren. Als vhs-Dozent(in) können Sie in eigener SacheWerbung machen: ein Expertenpool, den Volkshoch-schulen abrufen können, ist eingerichtet worden; weite-re Dozentinnen und Dozenten werden gerne aufgenommen.Zu Ende ist die Erfolgsgeschichte des Studium Generale mit dem Abschlussdes Projekts natürlich nicht. Seitens des bvv soll das Studium generale in dennächsten Jahren zu einem obligatorischen Grundpfeiler im Angebot der Volks-hochschulen gemacht werden. Dazu werden Kooperationen mit Universitätenund Medien aufgebaut. Und auch inhaltliche Ausweitungen – z.B. die Einbin-dung gesundheitswissenschaftlicher Themen – sind in der Überlegung. ErsteVolkshochschulen sind dabei, eine heimatkundliche Variante der Lehrgängeanzubieten: als Studium regionale. Projektleiter und Ansprechpartner im bvvist Dr. Christoph Köck.

Fachkonferenz Studium Generale V –Schwerpunkt Gesundheitswissenschaften

An vielen Volkshochschulen erlebt das Studium Generale eine Renaissance.Das neue Interesse für populär vermitteltes akademisches Wissen ist für Volks-hochschulen Anlass, sich im Rahmen der Allgemeinen Erwachsenenbildungneu zu profilieren. Der bvv hat mit seinem Kulturfonds-Projekt eine neue Weg-marke gesetzt; mehr als 30 Volkshochschulen beteiligen sich am StudiumGenerale in Bayern. Im Rahmen der Fachkonferenz werden die Ergebnissedes Projekts präsentiert und neue Praxis-Konzepte vorgestellt. Ein themati-scher Schwerpunkt behandelt die Frage, wie Gesundheitswissenschaften indas Studium Generale integriert werden können.Leitung: Dr. Christoph Köck

Programmbereichskonferenz Gesellschaft

Die Programmbereichskonferenz Gesellschaft setzt sich in diesem Jahr mitzwei Schwerpunkten auseinander: Vormittags wird Ihnen die Programmliniedes dvv-international „Globales Lernen in der Volkshochschule“ präsentiert.Am Nachmittag erhalten Sie Gelegenheit, einen Workshop zur Einführung des„Demokratieführerscheins“, einem Lehrgang des vhs-LandesverbandesNordrhein-Westfalen, zu besuchen. Leitung: Dr. Christoph Köck

Referent(inn)en: Monika Engel (Demokratieführerschein);N.N. (Globales Lernen)

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n Dr. Christoph Köck, Tel. (0 89) 5 10 80 24E-Mail: [email protected]

n Anna Petschenka, Tel. (0 89) 5 10 80 32E-Mail: [email protected]

Das Buch zum KursGrundlage des Kursprogramms ist das Buch„Culture Communication Skills – InterkulturelleKompetenz“ des Bayerischen Volkshochschul-verbands. Es kostet EUR 17,80 und ist für denUnterricht obligatorisch. Sie können es amersten Trainingstag erwerben.

www.xpert-zertifikate.de

10-1054 in München, 5. – 6. 3. 2010Fr 14 – 21, Sa 9 – 18

EUR 100,– Prüfungsgebühr EUR 35,–

Anna Petschenka, Tel. (0 89) 5 10 80 32E-Mail: [email protected] bis 28. 2. 2010

10-1055 in München, 16. – 17. 4. 2010Fr 14 – 21, Sa 9 – 18

EUR 100,– Prüfungsgebühr EUR 35,–

Anna Petschenka, Tel. (0 89) 5 10 80 32E-Mail: [email protected] bis 18. 3. 2010

Interkulturelle Kompetenz – Culture Communication Skills (Xpert CCS)

Lehrgang für vhs-Kursleiter/-innen aller Programmbereiche (mit Prüfung)

n Sie sind in Seminaren und Arbeitszusammenhängen tätig, für die fundiertesWissen im Umgang mit fremden Kulturen notwendig ist?n Sie unterrichten Sprachen für Teilnehmer/-innen mit Migrationshintergrundoder für Teilnehmer/-innen, die im Ausland tätig werden wollen? n Sie leiten Gesundheitskurse, die Wissen über „fernöstliche“ Lebensweisenvoraussetzen und vermitteln? n Sie dozieren in der Beruflichen Bildung vor Arbeitsimmigrant(inn)en?

Seit nunmehr fünf Jahren führt der Bayerische Volkshochschulverband seinenbundesweit anerkannten Lehrgang „Xpert Culture Communication Skills - Inter-kulturelle Kompetenz“ durch. Der Lehrgang umfasst 72 Unterrichtseinheitenund verteilt sich auf die Lehrgangsstufen Interkulturelle Kompetenz Basic (16UE), Professional (16 UE) und Master (40 UE). An konkreten Beispielen aus denjeweiligen Praxisfeldern werden grundlegende Themen interkulturellen Lernensbehandelt: n kulturelle Prägungen n Wahrnehmung n Stereotype n Technikendes interkulturellen Umgangs n Kommunikation und n Konflikte interkulturellkompetent behandeln.

Sie bekommen in diesem dreistufigen Lehrgang spezifische soziale Fertigkeitenund einschlägiges Fachwissen an die Hand. Eine ausgewogene Mischung ausTheorie, Übungen und Reflexion unterstützt Sie dabei, sich dieses Themenfeldzu erschließen. Alle drei Kursstufen enden mit einer schriftlichen Prüfung bzw.der Anfertigung einer Fallstudie (nur Master). Auf den Master aufbauend gibt esfür alle, die ihre Kenntnisse in eigenen interkulturellen Arbeitsfeldern anwendenmöchten, ein zusätzliches Angebot unter dem Titel „Praxis und Methoden desinterkulturellen Lernens“ (16 UE, mit Zertifikat). Für KursleiterInnen aller Programmbereiche.

Interkulturelle Kompetenz Basic

Der Kurs behandelt an Beispielen aus konkreten Praxisfeldern grundlegendeThemen des interkulturellen Lernens (Eigene und fremde Kultur, Kulturgramma-tik). Das Seminar schließt bei erfolgreicher Teilnahme (45minütige Prüfung amEnde des Kurses) mit dem Xpert-Zertifikat „Interkulturelle Kompetenz Basic“ ab,das für die Teilnahme am Professional-Kurs qualifiziert.Leitung: Dr. Galina Koptelzewa

Interkulturelle Kompetenz Professional

Der Kurs fundiert das anwendungsorientierte Wissen des Basic-Seminars undvertieft die Kenntnisse in den Themengebieten: Eigene Kultur – KulturelleFremdheit – Kulturelle Filter – Techniken des interkulturellen Umgangs – Kultur-exploration – Kulturgrammatik und Interkulturelle Kommunikation. Der Kursschließt bei erfolgreicher Teilnahme (45minütige Prüfung am Ende) mit demXpert-Zertifikat „Interkulturelle Kompetenz Professional“ ab, das Sie für die Teil-nahme am Master-Kurs qualifiziert.Leitung: Dr. Galina Koptelzewa

Interkulturelle Kompetenz

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Interkulturelle Kompetenz

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10-1056 in München, 25. – 26. 6. 2010Fr 14 – 21, Sa 9 – 18

EUR 100,– 10-1057 in München, 2. – 3. 7. 2010Fr 14 – 21, Sa 9 – 18

EUR 100,– 10-1058 in München, 30. – 31. 7. 2010Fr 14 – 21, Sa 9 – 18

EUR 100,– Prüfungsgebühr EUR 50,–Gutachten für Fallstudie EUR 75,–Anmeldung bis 1. 6. 2010

Anna Petschenka, Tel. (0 89) 5 10 80 32E-Mail: [email protected]

10-1053 in München, 7. – 8. 5. 2010Fr 14 – 20, Sa 9 – 17 EUR 100,–Anmeldung bis 15. 4. 2010

10-1059 in München, 15. – 16. 10. 2010Fr 14 – 20, Sa 9 – 17 EUR 100,–Anmeldung bis 1. 10. 2010

Anna Petschenka, Tel. (0 89) 5 10 80 32E-Mail: [email protected]

Juliana Roth, Christoph Köck (eds.), Culture Communication Skills – InterkulturelleKompetenz. Handbook for adult education.Bayerischer Volkshochschulverband, München2009, zahlreiche Abb., 158 S.

Interkulturelle Kompetenz Master

Der Master-Kurs umfasst 40 Unterrichtseinheiten. Er vertieft das „Professional-Wissen“ wesentlich und richtet sich an KursleiterInnen, die an verantwortlicherPosition in interkulturellen Situationen agieren. AbsolventInnen des Master-Kurses sind in der Lage, ihr interkulturelles Wissen professionell einzusetzenund auf unterschiedliche Handlungsfelder zu transferieren. Der dreiteilige Kursbeinhaltet eine 90minütige Abschlussprüfung und die Anfertigung einer Fall-studie. Der Kurs schließt mit dem Xpert-Zertifikat „Interkulturelle KompetenzMaster“ ab, das Sie auch für die Teilnahme am Seminar „Praxis und Methodendes interkulturellen Lernens“ qualifiziert.Leitung: Prof. Dr. Juliana Roth

Praxis und Methoden interkulturellen Lernens

Für Pädagog(inn)en und Dozent(inn)en in der Erwachsenenbildung(mit Xpert-Zertifikat Interkulturelle Kompetenz Master)

Aufbauend auf den Masterkurs vertiefen Sie in diesem Seminar Kenntnisse zuIhren eigenen interkulturellen Arbeitsfeldern. In dem Kurs geht es für Siedarum, theoretische Grundlagen sicher in die didaktische Praxis umzusetzen;einen kurzen Ausschnitt aus Ihrem Arbeitsfeld zusammenzustellen und zu prä-sentieren; außerdem über zentrale Fragestellungen zur Gestaltung von inter-kulturellen Lernmaßnahmen zu reflektieren. Ein Abschlusszertifikat bescheinigt die Befähigung, interkulturelle Maßnahmenzu unterrichten und zu moderieren. Rechtzeitig vor Beginn erhalten die Teil-nehmer/-innen Unterlagen zur Vorbereitung.Leitung: Prof. Dr. Juliana Roth

Handbuch Interkulturelle Kompetenz nun in Englisch verfügbar

Mehr als 3000 Mal wurde das bvv-Lehrbuch „Culture Communications Skills –Interkulturelle Kompetenz“ als Grundlage zum gleichnamigen Xpert Lehrgangin den vergangenen vier Jahren verkauft. Es gehört mittlerweile zur Standard-lektüre der interkulturellen Erwachsenenbildung. Da die Teilnehmerschaft der Xpert CCS-Lehrgänge häufig internationalzusammengestzt ist und der Wunsch nach einer englischen Übersetzung viel-fach an die Herausgeber herangetragen wurde, gibt es das Handbuch jetztauch sorgfältig redigiert in englischer Sprache. Die Publikation ist seit Herbst 2009 lieferbar, der Verkaufpreis liegt bei 22,95Euro. Sie können das Buch entweder beim Edumedia Verlag in Ilmenaubestellen (www.edumedia.de) oder in der Geschäftsstelle des bvv bei AnnaPetschenka des bvv ([email protected]).

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Alle Module finden in der VolkshochschuleAugsburg, Willy-Brandt-Platz 3a, statt

Anna Petschenka, Tel. (0 89) 5 10 80 32E-Mail: [email protected]

10-1064 26. – 28. 2. 2010Fr 9 – 18, Sa 9 – 18, So 9 – 18

10-1065 26. – 28. 3. 2010Fr 9 – 18, Sa 9 – 18, So 9 – 18

10-1066 11. – 13. 6. 10Fr 9 – 18, Sa 9 – 18, So 9 – 18

10-1067 9. – 11. 7. 10Fr 9 – 18, Sa 9 – 18, So 9 – 18

10-1068 23. – 25. 7. 2010Fr 9 – 18, Sa 9 – 18, So 9 – 18

Die Trainerinnen

Prof. Dr. Juliana Rothgeboren in Sofia, promoviert in Slawistik undOsteuropäischer Geschichte in Freiburg, lehrtam Institut für Interkuturelle Kommunikationan der LMU München, entwickelte maßgeblichden Lehrgang Xpert CCS.

Dr. Galina KoptelzewaWurde zum Dr. phil. in Psycholinguistik undInterkultureller Kommunikation promoviert,seit 2004 Wissenschaftliche Assistentin amInstitut für Interkulturelle Kommunikation ander LMU München (Osteuropastudien).

Interkulturelle Kompetenz – Culture Communication Skills (Xpert CCS)

Akkreditierungslehrgang zum CCS-Trainer / zur CCS-Trainerin

Die Masterprüfungszentrale Xpert Culture Communication Skills veranstaltet inab Herbst 2009 nach erfolgreicher Pilotierung einen neu konzipierten Akkredi-tierungslehrgang zum Xpert CCS-Trainer / zur Xpert CCS-Trainerin.

Die Qualifizierung umfasst insgesamt 120 Unterrichtseinheiten (verteilt auf fünfWochenenden à drei Unterrichtstage). Sie führt in die inhaltlichen und didakti-schen Konzepte zur Xpert CCS-Fortbildung ein. Die einzelnen Lehrgangs-Module werden beispielhaft vorgestellt und selbst erprobt. Jede Einheit wirddidaktisch reflektiert, einzelne Einheiten werden von den Teilnehmer/-innen aktivgestaltet.

Im Rahmen der Seminarreihe erlangen die Teilnehmer das „Master-Zertifikat“ fürTrainer/-innen und stellen zum Abschluss ihre eigenen (geplanten) Arbeitenzum Thema Interkulturalität vor – z.B. im Sprachunterricht, in der sozial-päda-gogischen Beratung, bei Firmenschulungen. Die Fälle werden in der Gruppediskutiert und von der Seminarleitung gezielt supervidiert. Dazu erhalten die Teil-nehmer/-innen rechtzeitig vor Beginn des Kurses Unterlagen zur Vorbereitungder Präsentation.

Abschließend erfolgt eine Einführung in das Xpert CCS-Prüfungssystem.

In der Qualifizierung geht es im Wesentlichen um n den sicheren Umgang mit theoretischen Grundlagen des Konzeptsn die methodische Umsetzung der theoretischen Grundlagenn die Erweiterung methodischer Kompetenzenn die Reflektion zentraler Fragestellungen interkultureller Lernmaßnahmen.

Der Lehrgang findet ab Frühjahr 2010 in Süddeutschland statt (Augsburg). Einweiterer Lehrgang wird ab Herbst 2010 in Norddeutschland durchgeführt. DerLehrgang gliedert sich in fünf Bausteine, die jeweils an einem Wochenendebehandelt werden.

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs werden Sie als Xpert CCS-Trainer/-in akkreditiert. Sie erhalten damit die Berechtigung, CCS-Seminare mitPrüfungen durchzuführen.

Teilnahmevoraussetzungen sind: n Bereitschaft zur kritischen Auseinanderset-zung mit wissenschaftlichen Texten. n Erfahrungen im analytischen Denkenn Erfahrung als TrainerIn im Umgang mit heterogenen TeilnehmergruppenBitte laden Sie zur Anmeldung das Bewerbungsformular herunter:http:// www.vhs-bayern.de / Programmbereiche / Gesellschaft / InterkulturelleKompetenzDie Teilnahme an allen Lehrgangsterminen wird vorausgesetzt.Leitung: Prof. Dr. Juliana Roth, Dr. Galina Koptelzewa

Gebühr: n 1.190 Euro (bei mindestens 10 TN), n 990 Euro (ab 12 TN) n 1.390Euro (8 bis 9 TN). Prüfungsgebühr Master-Zertifikat für TrainerInnen: 125 Euro

Der Bayerische Volkshochschulverband gewährt einer begrenzten Anzahl vonTeilnehmer/-innen aus bayerischen Volkshochschulen einen Zuschuss von 500Euro zu den Seminarkosten.

Interkulturelle Kompetenz

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Ansprechpartnerinnen für den Programmbereich Beruf im bvv:

Melanie Belling (0 89) 5 10 80 13E-Mail: [email protected]

Carmen Kröschel, Tel. (0 89) 5 10 80 47E-Mail: [email protected] Beruf, EDV

Beruf

Seit November Fachreferentin für denProgrammbereich Beruf im bvv: Melanie Belling

Im November 2009 begann Melanie Belling ihre Arbeit inder bvv-Geschäftsstelle. Sie tritt als Referentin für denProgrammbereich Beruf die Nachfolge von OttoLöffelmann an, der Anfang 2010 in die Freistellungsphaseder Altersteilzeit geht. Melanie Belling kommt ausHamburg, sie ist Dipl. Betriebswirtin und seit über 10Jahren in der Erwachsenenbildung tätig, zuletzt imBerufsförderungswerk Hamburg. Erfahrung hat sie auch

als Trainerin & Dozentin im IT-Bereich, als Projektleiterin „Kursaufbau“ und alsMarketing- und Vertriebsexpertin. Sie freut sich auf bvv, Volkshochschulen undKursleiter(innen): „Ich wünsche mir viele konstruktive Gespräche und Kontakteund freue mich sehr auf meine neue Aufgabe als Ihre Referentin für beruflicheBildung.“

„EDV – Wofür brauche ich das?“ Pilotprojekt „Digitale Lebenswelten“ in Kooperation mit Microsoft

EDV ist seit langem ein großer Bestandteil des Kursangebotes an denbayerischen Volkshochschulen und damit natürlich auch ein wichtiges Themaim bvv-Programmbereich Beruf.

Allerdings ist die Teilnehmeransprache – und damit auch die erfolgreicheBelegung der Kurse – im Laufe der Zeit immer schwieriger geworden. Es hatsich daher in der Vergangenheit bewährt, spezielle Angebote für bestimmteTeilnehmergruppen wie Senioren zu entwickeln.

Aber was ist eigentlich das Besondere an diesen differenziert entwickeltenKursen? In der Regel muss insbesondere die Frage nach dem „Wofür braucheich das?“ sinnhaft und nutzenorientiert beantwortet werden. Das gilt nochmalganz besonders für ältere Menschen, die sich die digitale Welt meist völlig neuerschließen müssen.

Genau an dieser Stelle knüpft das Pilotprojekt „Digitale Lebenswelten“ an. Esstartete in 2009 als Kooperation von Volkshochschulen, dem BayerischenVolkshochschulverband und Microsoft.

In fünf Modulen mit ganz unterschiedlichen Schwerpunktthemen werden„Lösungen mithilfe des PC“ für die Fragestellungen des Alltags angeboten:n Wie kann ich zeitgemäß mit Kindern und Enkeln in Kontakt bleiben?n Was kann ich alles mit digitalen Fotos machen?n Wo bekomme ich schnell Informationen zu Themen, die mich interessieren? Dass der erfolgreiche Einstieg eben auch älterer Menschen in die „virtuelleWelt“ leichter klappt, dafür sorgte Microsoft mit der Einführung des neuenBetriebssystem Windows 7, welches eine einfachere Handhabung verspricht.

Weiterhin sorgt eine gemeinsame Werbekampagne für Windows 7 und diespeziellen Angebote an Volkshochschulen für Aufmerksamkeit – und damitnatürlich auch für die von Ihnen angebotenen Kurse zu diesen Themen.Passend dazu haben wir im Programmbereich Beruf ein Angebot für Kursleiterund Kursleiterinnen entwickelt, die dieses Thema aufgreifen möchten.

Weitere Informationen zum Projekt liefert die eigens dafür eingerichteteWebsite: www.digitale-lebenswelten.de und natürlich ihre Ansprechpartnerin imbvv für den Programmbereich Beruf: Melanie Belling, Tel. (0 89) 5 10 80 13E-Mail: [email protected]

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10-5303 in München, 12. 6. 2010Sa 10 – 17, EUR 44,–Anmeldung bis 29. 5. 2010

10-5304 in Nürnberg, 26. 6. 2010Sa 10 – 17, EUR 44,–Anmeldung bis 12. 6. 2010

Carmen Kröschel, Tel. (0 89) 5 10 80 47E-Mail: [email protected]

10-5901 in München, 26. – 28. 4. 2010Mo 11 – 18, Di 9 – 18, Mi 9 – 16

EUR 186,–Anmeldung bis 1. 4. 2010

10-5902 in München, 10. – 12. 5. 2010Mo 11 – 18, Di 9 – 18, Mi 9 – 16

EUR 186,–Anmeldung bis 16. 4. 2010

10-5903 in München, 21. – 23. 6. 2010Mo 11 – 18, Di 9 – 18, Mi 9 – 16

EUR 186,–Anmeldung bis 28. 5. 2010

Theresia Nickels, Tel. (0 89) 5 10 80 14E-Mail: [email protected]

10-5810 in München, 3. – 4. 5. 2010Mo 10.30 – 19, Di 9 – 16

EUR 95,–Anmeldung bis 19. 4. 2010

Lucia Pauli, Tel. (0 89) 5 10 80 17E-Mail: [email protected]

Train the Trainer – Microsoft Kooperationsprojekt „Digitale Lebenswelten“

Internet für Best Ager – darum geht es im Microsoft Kooperationsprojekt „aktivonline – aktiv mit Windows“! Dabei stellt die Aktivierung und die Ansprache derZielgruppe „ältere Menschen ohne PC-Erfahrung“ eine Herausforderung andie Kursgestaltung dar.Diese Kursleiterfortbildung befasst sich mit den speziellen Bedürfnissen derangesprochenen Zielgruppe und stellt den pädagogischen Ansatz vor, mitdem die Projekt-Module entwickelt wurden. Unter Verwendung von Windows7 und Windows Live lernen Sie, wie Sie die – für die Kurs-Module notwendige– Umgebung in den Seminarräumen einrichten. Darüber hinaus zeigen wirIhnen, wie Sie mittels vhs-eigener „Live-IDs“ die Bindung der Teilnehmer undTeilnehmerinnen an Ihre Volkshochschule und Ihre Kurse stärken können.Leitung: Walter Herglotz

Qualifizierung für Lernberatung: ProfilPASS für Erwachsene und Jugendliche

Das Ziel der Profilpass-Beratungen ist, die Teilnehmer/-innen zu befähigen,vorhandene Kompetenzen reflektieren und Lernziele eigenständig festlegen zukönnen (Wo stehe ich? Wo will ich hin?).Der Profilpass ist in erster Linie ein Instrument zur Kompetenzbilanzierung.Einerseits vermindert der Einsatz des Profilpasses den personellen Aufwandder individuellen Lernberatung und Lernförderung. Er wirkt daher Ressourcenschonend. Andererseits ermöglicht der Profilpass, Lernberatung an Volks-hochschulen in strukturierter und qualitätsgesicherter Form anzubieten.Der Profilpass für Jugendliche unterscheidet sich zwar vom Profilpass fürErwachsene. Die Qualifizierung befähigt jedoch zur Handhabung beider Ver-sionen. Die nunmehr 3tägige Fortbildung umfasst die Lernberatung mit demblauen Profilpass für Erwachsene und dem roten Profilpass für Jugendliche.Sie erfordert einen Vorlauf von mindestens zwei Wochen, um verschiedeneUnterlagen durchzuarbeiten.Es besteht die Möglichkeit für Teilnehmer(innen), die bereits die Fortbildung fürden blauen Profilpass absolviert haben, am dritten Tag der neuen Fortbildungteilzunehmen, um die Befähigung für den Einsatz des roten Profilpasses zuerwerben. Das Seminar schließt mit einem Beraterzertifikat ab.Leitung: Stefan Staudner

Qualifizierung zum MetaCards-Practitioner:MetaCards – Innovatives Coaching-Tool für kreative Jugendarbeit

MetaCards basieren auf Erforschen durch Fragen! Das wichtigste Element beider Jugendarbeit ist das personenzentrierte Beziehungsverhalten, das Sie alsBerater(in) zu Ihren Klienten aufbauen und aufrechterhalten. Sie holen denJugendlichen in seiner Welt ab und die MetaCards helfen Ihnen dabei.Die MetaCards kombinieren Wort und Bild und sprechen so die linke und dierechte Gehirnhälfte gleichermaßen an. Die praktischen Erfahrungen zeigen,dass mit Hilfe der Karten Jugendliche binnen kurzer Zeit ermutigt werden, übersich selbst zu sprechen. Dies erleichtert es Ihnen als Sozialpädagogen, Lehr-kräfte oder Maßnahmeleiter/-innen in Jugendmaßnahmen und -kursen, gezieltauf die Verhaltensprobleme, Lernblockaden und Motivationshemmnisse derJugendlichen einzugehen. Das Seminar weist sie in den effizienten Einsatz derMetaCards ein und eröffnet Ihnen neue und erweiterte Möglichkeiten für IhreBerufspraxis. Zielgruppen: Lehrkräfte, vhs-Mitarbeiter(innen), Sozialpädagogen, Leiter undLeiterinnen von Jugendmaßnahmen und -kursen und Mitarbeiter(innen) vonVolkshochschulen, die in der Ganztagsbetreuung mit Schulen kooperieren.Leitung: Johann Martin

Beruf übergreifend

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Beruf / EDV

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10-5310 in Nürnberg, 25. – 26. 6. 2010Fr 15 – 21, Sa 9 – 17.15 EUR 95,–

10-5311 in München, 16. – 17. 7. 2010Fr 15 – 21, Sa 9 – 17.15 EUR 95,–

Carmen Kröschel, Tel. (0 89) 5 10 80 47E-Mail: [email protected] bis spätestens 10 Tage vor Beginn

10-5320 in Nürnberg, 12. – 13. 3. 2010Fr 15 – 21, Sa 9 – 17.15 EUR 95,– Anmeldung bis 1. 3. 2010

10-5321 in München, 11. – 12. 6. 2010Fr 15 – 21, Sa 9 – 17.15 EUR 95,– Anmeldung bis 28. 5. 2010

Carmen Kröschel, Tel. (0 89) 5 10 80 47E-Mail: [email protected]

10-5325 in Nürnberg, 14. – 15. 5. 2010Fr 15 – 21, Sa 9 – 17.15 EUR 95,– Anmeldung bis 31. 3. 2010

10-5326 in München, 2. – 3. 7. 2010Fr 15 – 21, Sa 9 – 17.15 EUR 95,– Anmeldung bis 18. 6. 2010

Carmen Kröschel, Tel. (0 89) 5 10 80 47E-Mail: [email protected]

10-5340 in Nürnberg, 19. – 20. 3. 2010Fr 15 – 21, Sa 9 – 17.15 EUR 95,– Anmeldung bis 5. 3. 2010

Carmen Kröschel, Tel. (0 89) 5 10 80 47E-Mail: [email protected]

Mit PausenverpflegungOhne Mittagessen und Abendessen

Neu bei MS Office 2010

In diesem Frühjahr kommt Microsoft mit Office 2010 auf den Markt. Wir stellenIhnen die Neuerungen vor und zeigen, wie und wofür Sie die neue Versionoptimal nutzen und einsetzen können. Die Schwerpunkte bilden Word, Excel,Outlook und Power-Point 2010 in Verbindung mit Windows 7. Hierzu erhaltenSie eine kurze Einführung. Office-Kenntnisse werden vorausgesetzt. Leitung: Norbert Goebel

Von Windows XP über Vista zu Windows 7 – die Neuerungen

Windows 7 fällt mit einer Vielzahl von Neuerungen auf und gefällt damit. Sieerhalten kompakt Einblick in wichtige Funktionen im Vergleich zu Windows XPund MS-Vista:n Dateien mit dem Explorer im Griff, mit Bibliotheken arbeitenn Fenstermanagement mit Snap & Shake n Aero Peek und andere Anpassungen der Oberflächen Eigenschaften von Geräte mit Device Stage nutzen n neue Programme 'on board', Kommunikation und Multimedian Einstellungen der Benutzerkontensteuerung, Systemschutzn Netzverbindungen verwalten, Übungen mit der Heimnetzgruppe n Sicherheit und Funktionalität bei Internet Explorer 8 n Windows 7 installieren und wieder los werden, Ausblick Windows 7 intern.Das Seminar gibt Tipps für die Umsetzung in Grund- und Anwenderkursen.Leitung: Roland Kloss-Pierro

Vertiefung: Windows 7 intern - Systemverwaltung und -pflege

Das Seminar geht auf grundlegende Konzepte ein und zeigt, wie Windows 7administriert wird.n Bibliotheken im Firmenkonzept, Richtlinien und Device Stagen Bootmanagement, Vorgängerversionen nutzen, XP virtuell in Windows 7n Neues in der Systemsteuerung: Systemverwaltungstoolsn Leistung optimierenn Probleme aufspüren, Probleme lösen mit dem Wartungscenter n Sichern und Wiederherstellen, Windows 7 reparieren n Netzverbindungen verwalten, Windows Firewalln Benutzerkontensteuerung, erweiterte Schutzfunktionen im Serverumfeldn Windows 7 optimal installieren, auch mit Images Vorausgesetzt werden Erfahrungen mit der PC-Betreuung unter Windows.Leitung: Roland Kloss-Pierro

Einführung in Windows Server 2008

Der richtige Einführungskurs, wenn Sie sich näher mit Windows Netzwerkenbeschäftigen wollen. Kursthemen sind: n Elemente und Begriffe der Netzwerktechnik mit Ethernet, Konzepten Grundlagen TCP/IP, DNS, DHCP, Routing, LAN / WAN-Verbindungenn Systemspezifikation aktueller Netzwerkprodukte, Eigenschaftenn Benutzer- und Ressourcenverwaltung mit Windows Server 2008n Praktisches Arbeiten am Windows Server 2008Vorkenntnisse: Windows Kenntnisse, Erfahrung mit EDV-AnwendungenLeitung: Marcus Pauly

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10-5341 in Nürnberg, 23. – 24. 4. 2010Fr 15 – 21, Sa 9 – 17.15 EUR 95,–

Carmen Kröschel, Tel. (0 89) 5 10 80 47E-Mail: [email protected] bis 5. 4. 2010

10-5342 in Nürnberg, 11. – 12. 6. 2010Fr 15 – 21, Sa 9 – 17.15 EUR 95,–

Carmen Kröschel, Tel. (0 89) 5 10 80 47E-Mail: [email protected] bis 28. 5. 2010

10-5380 in Nürnberg, 7. – 8. 5. 2010Fr 15 – 21, Sa 9 – 17.15 EUR 95,–

Carmen Kröschel, Tel. (0 89) 5 10 80 47E-Mail: [email protected] bis 23. 4. 2010

10-5385 in Nürnberg, 2. – 3. 7. 2010Fr 15 – 21, Sa 9 – 17.15 EUR 95,–

Carmen Kröschel, Tel. (0 89) 5 10 80 47E-Mail: [email protected] bis 18. 6. 2010

Workshop LAN: Installation und Konfiguration Windows Server 2008

Es wird eine vollständige Netzwerkumgebung unter TCP/IP eingerichtet:n Installation, Active Directory, DNS und DHCP, Routingn LAN-Dienste, Sicherheit, Zugriffsrechte, Server / Client-Einrichtungn Benutzer- und Ressourcenverwaltung im Netzwerk, Strukturenn Drucker- und Backup-Integrationn Arbeiten mit GruppenrichtlinienDer Workshop rechnet mit EDV-Kursleitern mit praktischen LAN-Erfahrungen.Leitung: Marcus Pauly

Workshop LAN: Verwaltung Windows Server 2008

Mit Windows XP / Vista / 7 und Server 2008 Netzwerke effektiv verwalten:n Optimierung Active Directory, DNS, DHCP, Routing, weitere LAN-Diensten Sicherheits-, Leistungs-, Konfigurationsmanagementn Softwareverteilung, automatische Systeminstallationn Internetworking, VPN, Remote AccessDie eingerichtete Infrastruktur wird mit ausgewählten Verwaltungstoolsgepflegt. Der Workshop richtet sich an EDV-Experten mit LAN-Erfahrungen.Leitung: Marcus Pauly

Virtuelle Maschinen: Der Einsatz mit VMware

„Virtuelle Maschinen“ gestatten es, einen Rechner so zu nutzen, als ob er„mehrmals“ vorhanden wäre. Er kann mehrere Betriebssysteme gleichzeitigausführen und ganze Netzwerke nachbilden. Diese Techniken werden immerwichtiger. Wir arbeiten mit den kostenlosen Produkten des führenden Herstel-lers VMware (Server und Player), SUN (Virtual Box) und mit den in Windows 7integrierten Möglichkeiten zur Visualisierung.Voraussetzung: Erfahrung mit Windows, NetzwerkkenntnisseLeitung: Norbert Rogler

Einführung in Windows PowerShell

Grafische Oberflächen sind für die rationelle Systemadministration nur bedingtgeeignet. Deshalb hat MS die leistungsfähige PowerShell entwickelt, die dieseArbeit deutlich erleichtert. Viele Betriebe halten deren Nutzung inzwischen fürunverzichtbar. Sie lernen im Seminar durch praktische Beispiele, ausgehendvom einfachen Grundbefehl hin zu komplexeren Möglichkeiten, wie Sie dieAdministration Ihres Systems rationalisieren und automatisieren. Kenntnisseim administrativen Umfeld und Programmiergrundverständnis vorausgesetzt.Leitung: Norbert Rogler

FörderhinweisDie Ausstattungen des Bayerischen Volkhochschulverbandes für die berufliche Fortbildung werden imRahmen des Konjunkturpaketes II aus Mitteln des Bundes und des Freistaates Bayern gefördert.

Beruf / EDV

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Ansprechpartnerinnen für den Programmbereich Sprachen im bvv:

Christine LoiblTel. (0 89) 5 10 80 [email protected]

Louise KnaußTel. (0 89) 5 10 80 33E-Mail: [email protected]

Barbara PedackTel. (0 89) 5 10 80 12E-Mail: [email protected]üfungen

Gudrun WenzelTel. (0 89) 5 10 80 23E-Mail: [email protected] und Sprachenseminare

Regina KnollTel. (0 89) 5 10 80 26E-Mail: [email protected] BAMF

Sprachen

Weitere unverkürzte DaZ-Zusatzqualifizierung beim bvvGut qualifizierte Lehrkräfte sind eine entscheidende Voraussetzung für denErfolg von Integrationskursen. Zwei Jahre hatte der bvv vom Zeitpunkt seinerAkkreditierung als Träger der Zusatzqualifizierung bis Ende 2009 Zeit, um 250bayerische vhs-Kursleiter/-innen nachzuschulen. Zwei Jahre, in denen Zusatz-qualifizierungen geplant, Teilnehmer/-innen betreut, Portfolios bewertet undVerwendungsnachweise erstellt werden mussten. Die Herausforderung wurdebewältigt, insgesamt 15 verkürzte und unverkürzte Reihen sind erfolgreichabgeschlossen. Die nächste Reihe „Unverkürzte DaZ-Zusatzqualifizierung“ findet in Nürnbergstatt und startet am 16. April im „Südpunkt“. Dank der Förderung durch dasBundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) beträgt die Teilnahmegebührfür die gesamte 8-teilige Reihe mit hochqualifizierten Trainerinnen lediglich 100Euro. Hier die Termine der gesamten Reihe: n 16. bis 18. April 2010, n 24./25.April 2010, n 8./9. Mai 2010, n 14. bis 16. Mai 2010, n 12./13. Juni 2010, n 26./27. Juni 2010, n 10./11. Juli 2010, n 23. bis 25. Juli 2010.

bvv bietet weiterhin Alpha-Lehrkräftequalifizierung anZusammen mit anderen vhs-Landesverbänden hat der bvv ein Konzept für die„Zusatzqualifizierung für Lehrkräfte in Integrationskursen mit Alphabetisierung"entwickelt, das vom BAMF akkreditiert wurde. Damit haben die Kursleiter/-innen an bayerischen Volkshochschulen die Möglichkeit, an der vom BAMFbezuschussten Alpha-Lehrkräftequalifizierung – 80 Unterrichtseinheiten – teil-zunehmen. Voraussetzung ist die uneingeschränkte Zulassung als Lehrkraft inIntegrationskursen. Die nächste Reihe der Qualifizierung – deren offizielleBezeichnung lautet „Additive DaZ-Zusatzqualifizierung Alphabetisierung“ –startet am 10. Juli 2010 in München. Die Teilnahmegebühr für die gesamteReihe beträgt 75 Euro. n 10. Juli 2010, n 24. Juli 2010, n 18./19. September 2010, n 25. September2010, n 16./17. Oktober 2010, n 23. Oktober 2010, n 13./14. November 2010.Ansprechpartnerin für Anmeldung und Organisation der Zusatzqualifizierungist Regina Knoll, Tel. (0 89) 5 10 80 26, E-Mail: [email protected]

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Sprachen – Magazin

Mehrsprachig ist die Zukunft.Fremdsprachenunterricht heute und morgen.1. Sprachenkongress der bayerischen Volkshochschulenam 19./20. März 2010 in München im Gasteig

Mehrsprachigkeit ist eine Schlüsselqualifikation – heute und in Zukunft. Der1. Sprachenkongress der bayerischen Volkshochschulen widmet sich mit einerVielzahl von Programmpunkten dieser Thematik. Er verspricht ein Meilensteinzu werden in der Beschäftigung mit Mehrsprachigkeit durch wichtige Akteure:n Sprachen-Programmverantwortliche der bayerischen Volkshochschulenn Kursleiterinnen und Kursleiter für Fremdsprachenkursen Fortbildner(innen) beim bvv und in den bayerischen Regionenn Verlage, Kooperationspartner, Kulturschaffende

Der 1. Sprachenkongress der bayerischen Volkshochschulen wird in einerKooperation des Bayerischen Volkshochschulverbands e.V. (bvv) und derMünchner Volkshochschule (MVHS) veranstaltet. „telc Language tests“ istSponsor und Kooperationspartner. Auf Initiative von Ernst Klett Sprachen spieltim Kulturprogramm am Abend des 19. März „The Voodoo Gang“ und amSamstag, dem 20. März, gibt es eine Szenische Lesung mit dem bekanntenKabarettisten Gerhard Polt, der einer Einladung des Hueber Verlags folgt. DieVerlage Cornelsen und Langenscheidt unterstützen den 1. Sprachenkongressder bayerischen Volkshochschulen mit mehreren Workshops.

Und das erwartet die Besucher und Besucherinnen des 1. Sprachenkongressder bayerischen Volkshochschulen an den zwei Tagen im März:n Umfassender Überblick über den Stand der Fremdsprachendidaktikn Einführungsvortrag von Prof. Dr. Jürgen Trabant: „Mehrsprachigkeit bildet“n Prof. Dr. Klaus Meisel beleuchtet die veränderte Rolle der Kursleiter(innen)n Mehr als sechzig Workshops und Präsentationenn Akzente, Impulse, Anregungen – sprachübergreifend, sprachbezogenn Eine Workshopreihe „Sprachen erleben mit allen Sinnen”n Messe mit Produkten / Dienstleistungen rund ums Sprachenlernen / -lehrenn Ein wunderbares Kulturprogrammn Jede Menge Gelegenheit für Gespräche, Erfahrungsaustausch, Networking

Der Zeitplan, das Programm, alle Infos, der Flyer und das Anmeldeformularzum Download, sämtliche Workshops mit ausführlicher Ausschreibung, derLink zur Google-Map, die Referentinnen und Referenten und anderes mehr –und nach dem Kongress die Dokumentation auf

http://www.sprachenkongress.vhs-bayern.de

Termin:Freitag, 19. März 2010, 14 Uhr bis 19.30 Uhr, anschließend KulturprogrammSamstag, 20. März 2010, 10 Uhr bis 17.30 Uhr, anschließend Kulturprogramm

Veranstaltungsort:Münchner Volkshochschule, Gasteig, Rosenheimer Straße 5, 81667 München

Preise / Anmeldung:Teilnahme am gesamten Kongress inkl. Workshops und Kulturprogramm fürvhs-Mitarbeiter(innen) und Kursleiter(innen): 45 Euro, Teilnahme 1 Tag: 30 EuroExterne: 120 Euro für beide Tage, 80 Euro 1 Tag.Anmeldung über www. sprachenkongress.vhs-bayern.de

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19. und 20. März 2010 im Gasteig in München

Christine Loibl, Tel. (0 89) 5 10 80 22E-Mail: [email protected]

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Sprachentage / Verlage

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Compact VerlagSylvia Höcherl, Tel. (0 89) 74 51 61 25

E-Mail: [email protected]

Cornelsen VerlagChristine Ochmann, Tel. (0 89) 62 23 17 95

E-Mail: [email protected] Kakanis, Tel. (09 11) 3 00 94 50

E-Mail: [email protected]

Hueber VerlagMelanie Albrecht, Tel. (0 89) 9 60 22 75

E-Mail: [email protected] (für Südbayern)Gary McAllen, Tel. (0 93 03) 98 03 67

E-Mail: [email protected] (für Franken)

Ernst Klett Sprachen GmbHDonato Miroballi, Tel. (0 89) 2 00 01 59 42

E-Mail: [email protected] (Südbayern)Lutz Braune, Tel. (0 60 62) 91 26 37

E-Mail: [email protected] (Nordbayern)

Langenscheidt VerlagHeidrun Hager, Tel. (0 80 31) 79 82 45

E-Mail: [email protected]

Pearson Longman VerlagBritta Tiedtke-Heimers, Tel. (0 89) 46 00 34 44

E-Mail: [email protected]

Spotlight Verlag GmbHCorinna Hepke, Tel. (0 89) 8 56 81 – 113

E-Mail: [email protected] Kral, Tel. (0 89) 8 56 81 – 116

[email protected]

vhs-Sprachentage 2010Die Sprachentage, die von bayerischen Volkshochschulen und Bezirksarbeits-gemeinschaften im bvv regelmäßig veranstaltet werden, erfreuen sich großerBeliebtheit. Kursleiterinnen und Kursleiter, vhs-Programmverantwortliche undVerlage schätzen die Chance zum Austausch, zur gegenseitigen Informationund zur komprimierten Fortbildung.

nSprachentag der vhs Erlangen am 25. September 2010Reinhard Beer, Tel. (0 91 31) 86 26 67

E-Mail: [email protected] in Unterfranken (Würzburg) am 23. Oktober 2010

Robert Selzer, Tel. (09 31) 3 55 93 16 E-Mail: [email protected]

Das Fortbildungsangebot der VerlageDer Compact Verlag bietet sprachübergreifende Workshops für Sprachentageder Volkshochschulen und der Bezirksarbeitsgemeinschaften in Bayern an. www.lernkrimi.de

Seminare und Workshops zu aktuellen Themen der Fremdsprachendidaktikbietet der Cornelsen Verlag für Bildungsmedien an. www.cornelsen.de/veranstaltungen

Veranstaltungen des Hueber Verlag finden Sie nach Sprachen geordnet aufder Homepage des Verlags. Sie können sich online anmelden. Aktuelle Infoszu Veranstaltungen und Produkten erhalten Sie auf Wunsch auch per E-Mail.www.hueber.de

Die Ernst Klett Sprachen GmbH lädt alle Dozentinnen und Dozenten herzlichzu Fortbildungen an lokalen Volkshochschulen ein. Einen Überblick übersämtliche Veranstaltungen finden Sie immer aktuell auf der Homepage desVerlags.www.klett.de/erwachsenenbildung

Der Langenscheidt Verlag bietet zahlreiche Fortbildungsveranstaltungen fürKursleiterinnen und Kursleiter im Fremdsprachenunterricht an, besondersauch zu regionalen Sprachentagen. www.langenscheidt.de

Der Pearson Longman Verlag bietet insbesondere für Englisch-Dozentinnenund -Dozenten Fortbildungen an. www.longman.de

Der Spotlight Verlag bietet in Zusammenarbeit mit den VolkshochschulenWorkshops an, zu denen er alle Sprachkursleiter/-innen herzlich einlädt.Schwerpunkt ist der Einsatz der Sprachmagazine im Unterricht.www.spotlight-verlag.de

Page 34: kursif 1_2010

Wichtige Komponenten

Selbsterfahrung und Reflexion: Sie erleben sich selbst in der Rolleder SprachkursteilnehmerInnenund reflektieren über Ihre eigenenUnterrichtserfahrungen.

Erfahrungsaustausch:Sie tauschen sich über Erlebtesund Umgesetztes mit Ihren KollegInnen und TrainerInnen aus.

Hospitation

Voraussetzung für die Teilnahmean einer EUROLTA Aufbausemi-narreihe ist, dass Sie aktuelleinen eigenen Kurs abhalten.

EUROLTA – Das Lehrgangssystem

35

Spra

chen

Zertifikate Inhalte

bvv Aufbauzertifikat

EUROLTA

European Certificate

in Language Teaching

to Adults

bvv Basiszertifikat

EUROLTA Basisseminarreihe *

Einige Themen sind: 

n Lerntypen und LernstrategiennDie vier Fertigkeiten:

Hören, Sprechen, Lesen, SchreibennWortschatzvermittlungnSprachanalysenGrammatikvermittlungnAussprachenÜbungsformennFehleranalyse und KorrekturnUnterrichtsplanungnUmgang mit Lehrwerkenn Interkulturelles LernennEigene Unterrichtserfahrung

* die Preise entnehmen Sie bitte den einzelnen Angeboten

EUROLTA Aufbauseminarreihe *

Einige Themen sind: 

nUmgang mit heterogenen Lerngruppenn Lerner AutonomienVerknüpfung der vier FertigkeitennWortschatzvermittlungnAussprachenUnterrichtsplanungnHospitationn Interkulturelles LernennDer Europäische Referenzrahmen und dasSprachenportfolionSprachprüfungen und LernzielkontrollenDossierarbeit

* die Preise entnehmen Sie bitte den einzelnen Angeboten.

EUROLTA Zertifizierung *

Zur EUROLTA-Zertifizierung gehören zusätzlich:

ndie Erstellung eines Dossiers undn eine hospitierte Unterrichtsstunde* Zertifizierungsgebühren: 350 Euro

Page 35: kursif 1_2010

EUROLTA – Die Seminare

36

Ansprechpartnerin für Beratung, Anmeldung,Seminarorganisation der EUROLTA-Seminar-reihen und Fragen der Zertifizierung:Gudrun WenzelTel. (0 89) 5 10 80 23E-Mail: [email protected]

EUR 300,– Keine Übernachtung und keine Verpflegung enthalten. Nur als Paket zu buchen

Diese Reihe war bereits im letzten kursif

(2_2009) ausgeschrieben. Nur noch wenigePlätze frei!

EUR 230,– Keine Übernachtung und keine Verpflegung enthalten. Nur als Paket zu buchen

Diese Reihe war bereits im letzten kursif

(2_2009) ausgeschrieben. Ausgebucht – nurnoch Anmeldung auf Warteliste möglich

EUR 300,– Keine Übernachtung und keine Verpflegung enthalten. Nur als Paket zu buchen

Anmeldung für das gesamte Paket bis25. Februar 2010

EUR 300,– Keine Übernachtung und keine Verpflegung enthalten. Nur als Paket zu buchen

Diese Reihe war bereits im letzten kursif

(2_2009) ausgeschrieben. Anmeldung für dasgesamte Paket bis 18. Februar 2010

Die Seminarreihen sind jeweils im Zusammenhang konzipiert undorganisiert. Es wird stets die Teilnahme an dem gesamten mehrteiligenKurs als Paket erwartet.

EUROLTA – Aufbauseminarreihe 6 – 10 Sprachübergreifend inUnterfranken an der vhs Aschaffenburg10-7001 EUROLTA Aufbaukurs 6: 13. März 201010-7002 EUROLTA Aufbaukurs 7: 17. April 201010-7003 EUROLTA Aufbaukurs 8: 8. Mai 201010-7004 EUROLTA Aufbaukurs 9: 12. Juni 201010-7005 EUROLTA Aufbaukurs 10: 10. Juli 2010Leitung: Myriam Fischer Callus, Dorothee Thommes(5 Samstage, jeweils 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr)

EUROLTA – Basisseminarreihe 1 – 5 Sprachübergreifend in Oberbayern ander Münchner Volkshochschule10-7006 EUROLTA Basiskurs 1: 6. März 201010-7007 EUROLTA Basiskurs 2: 17. April 201010-7008 EUROLTA Basiskurs 3: 8. Mai 201010-7009 EUROLTA Basiskurs 4: 12. Juni 201010-7010 EUROLTA Basiskurs 5: 3. Juli 2010Leitung: Gudula Bieber-Reynartz, Martina von Harten(5 Samstage, jeweils 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr)

EUROLTA – Aufbauseminarreihe 6 – 10 Sprachübergreifend in Oberbayernan der Münchner Volkshochschule10-7011 EUROLTA Aufbaukurs 1: 13. März 201010-7012 EUROLTA Aufbaukurs 2: 17. April 201010-7013 EUROLTA Aufbaukurs 3: 15. Mai 201010-7014 EUROLTA Aufbaukurs 4: 19. Juni 201010-7015 EUROLTA Aufbaukurs 5: 3. Juli 2010Leitung: Brigitte Köper, Julio Arnoldo Schälchli Riquelme(5 Samstage, jeweils 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr)

EUROLTA – Aufbauseminarreihe 6 – 10 Italienisch an der vhs Erlangen10-7417 EUROLTA Aufbaukurs 6: 6. März 201010-7418 EUROLTA Aufbaukurs 7: 17. April 201010-7419 EUROLTA Aufbaukurs 8: 8. Mai 201010-7420 EUROLTA Aufbaukurs 9: 12. Juni 201010-7421 EUROLTA Aufbaukurs 10: 3. Juli 2010Leitung: Gabriella de Rossi Herrmann, Silvana Esposito Kemper(5 Samstage, jeweils 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr)

Page 36: kursif 1_2010

EUR 100,– pro Wochenende(x 3 = EUR 300,– gesamt)

im DZ mit Frühstück:EUR 48,– pro Person und Nacht

im EZ mit Frühstück:EUR 59,– pro Person und Nacht

Diese Reihe war bereits im letzten kursif

(2_2009) ausgeschrieben. Anmeldung für dasgesamte Paket bis 18. Februar 2010

EUR 80,– pro Wochenende(x 3 = EUR 240,– gesamt)

im DZ mit Frühstück:EUR 48,– pro Person und Nacht

im EZ mit Frühstück:EUR 59,– pro Person und Nacht

Anmeldung für das gesamte Paket bis19. März 2010

http://www.bildungspraemie.de

Bei Wochenendseminaren können Sie Übernachtung und Frühstück in derTagungsstätte wie bisher beim bvv buchen – Frau Wenzel organisiert dieZimmerreservierung für Sie. Die Rechnung für Übernachtung und Frühstückbezahlen Sie vor Ort in der Tagungsstätte. Der Teilnahmebeitrag für Seminarund Verpflegung wird vom bvv per Lastschriftverfahren abgebucht. Also:Bed & Breakfeast: Buchen beim bvv – Bezahlen in der Tagungsstätte!

EUROLTA – Aufbauseminarreihe 4 – 6 Spanisch in der Oberpfalz10-7552 EUROLTA Aufbaukurs 4: 13./14. März 2010 in Parsberg10-7553 EUROLTA Aufbaukurs 5: 24./25. April 2010 in Parsberg10-7554 EUROLTA Aufbaukurs 6: 12./13. Juni 2010 in ParsbergLeitung: Brígida Janner-Acero, Irma Ochoa de Nebel(3 Wochenenden, jeweils Sa 10.00 Uhr bis 21.30 Uhr und So 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr)

EUROLTA – Basisseminarreihe 1 – 3 Englisch in der Oberpfalz10-7243 EUROLTA Basiskurs 1: 17./18. April 2010 in Parsberg10-7244 EUROLTA Basiskurs 2: 8./9. Mai 2010 in Parsberg10-7245 EUROLTA Basiskurs 3: 19./20. Juni 2010 in ParsbergLeitung: Helen Bulluck, Gerti von Rabenau(3 Wochenenden, jeweils Sa 10.00 Uhr bis 20.30 Uhr und So 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr)

EUROLTA – Die Seminare

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Lohnt sich bei EUROLTA so richtig: Der PrämiengutscheinSeit dem 1. Februar 2008 fördert das Bundesministerium für Bildung undForschung (BMBF) die Weiterbildungsbereitschaft in Deutschland überdas Instrument des Prämiengutscheins.

Der Prämiengutschein wird im Rahmen des Programms „Bildungsprämie“ausgegeben, mit der die Bundesregierung mehr Erwerbstätige dafürgewinnen möchte, sich weiterzubilden.

Der Prämiengutschein ist ein staatlicher Zuschuss zur Finanzierung vonWeiterbildungsmaßnahmen – z.B. auch für EUROLTA!

Zum 1. Januar 2010 wurden die Konditionen für den Prämiengutscheinerheblich verbessert. Der Höchstsatz wurde von 154 Euro auf 500 Euroerhöht, und Ihr Jahreseinkommen kann bis zu 25.600 Euro betragen bzw.51.200 Euro bei gemeinsam Veranlagten.

Eine Checkliste für die Vorbereitung des Beratungstermins und weitereInformationen haben wir hier im kursif auf Seite 7 für Sie zusammengestellt.

Page 37: kursif 1_2010

DaF / DaZ / Sprachübergreifend

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10-4207 in Landshut. 8. 5. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–

Anmeldung bis 23. 4. 2010

Gudrun Wenzel, Tel. (0 89) 5 10 80 23E-Mail: [email protected]

10-4024 in Selb, 24. 4. 2010Sa 10.30 – 17.30 EUR 44,–

10-4026 in Taufkirchen, 8. 5. 2010Sa 10.30 – 17.30 EUR 44,–

Anmeldung jeweils bis 2 Wochen vorherGudrun Wenzel, Tel. (0 89) 5 10 80 23

E-Mail: [email protected]

10-4029 in Nürnberg, 19. 6. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 7. 6. 2010

Gudrun Wenzel, Tel. (0 89) 5 10 80 23E-Mail: [email protected]

09-4068 in München, 26. 6. 2010Sa 10 – 17 EUR 54,–Anmeldung bis 11. 6. 2010

Gudrun Wenzel, Tel. (0 89) 5 10 80 23E-Mail: [email protected]

Der Orientierungskurs – eine echte Herausforderung

Ein umfangreiches Curriculum und ein verbindlicher Abschlusstest bei relativknapp bemessener Unterrichtszeit und oft stark heterogenen Lerngruppen -der Orientierungskurs bleibt sowohl für Lehrende als auch Lernende nach wievor eine Herausforderung.In einem ersten Schritt widmen wir uns der Analyse, Auswahl und didaktischenUmsetzung der Fülle an Bild-, Text- und Tonmaterialien.In einem zweitenSchritt erarbeiten wir zu den drei großen Themenfeldern „Mensch und Gesell-schaft“, „Politik in der Demokratie“ und „Geschichte und Verantwortung“jeweils konkrete Unterrichtssequenzen, die es Ihnen ermöglichen, trotz Zeit-druck auch abstraktes Faktenwissen sprachlich und inhaltlich anschaulich zukomprimieren und zu Diskussionen anzuregen.Auf Wunsch können auch praktische Tipps zur formalen, strukturellen undinhaltlichen Verzahnung des Orientierungskurses mit dem Einbürgerungskurseinbezogen werden.Leitung: Felice Baletta, vhs Fürth

Heterogene Gruppen – eine echte Herausforderung

Wer von uns hat nicht schon einmal gestöhnt über einen „schwierigen“ Kurs?Wir wollen genauer hinschauen: Was macht diesen Kurs so schwierig? Wieunterscheiden sich die Teilnehmer/-innen? Welche Erwartungen, welchesNiveau, welche Motivation bringen sie mit? Welche Vorteile, welche Nachteileergeben sich aus diesen verschiedenen Voraussetzungen? Was kann ichselbst dazu beitragen, um aus diesem „schwierigen“ Kurs einen „netten“ Kurszu machen? Und wie kann ich den verschiedenen Teilnehmer/-innen auf ihremNiveau entgegenkommen? Mit Lösungen zum Ausprobieren in Ihrer Gruppe.Leitung: Brigitte Köper

Multiple Intelligenzen im Fremdsprachenbereich

Entdecken Sie Ihre Intelligenzen! Denn Sie haben nicht nur einen IQ odereinen EQ.In seiner „Theory of Multiple Intelligences“ behauptet Howard Gardner, dassjeder Mensch über mehrere Intelligenzen verfügt.n Wie können wir diese Theorie im Fremdsprachenunterricht einbringen?n Was verstehen wir unter Intelligenz? Ist Intelligenz vererbbar?n Wie können wir Lernbarrieren abbauen?n Und den Lernerfolg unserer TeilnehmerInnen steigern?In diesem Workshop werden wir Gardner's Theorie kennen lernen undgemeinsam entdecken, wie sie auf uns selbst und unsere Lernenden zutrifft.Leitung: Myriam Fischer Callus

Minutenrezepte – Aufwärmer und Schlusspunkte

In diesem interaktiven Workshop geht es um Aktivitäten, mit denen wir denUnterricht lebendiger gestalten können, um die Teilnehmer/-innen bei Launezu halten und in ihrem Lernprozess kreativ zu unterstützen. Zum Beispiel: n Wie brechen wir das Eis zu Beginn eines neuen Kurses?n Wie beginnen wir den Unterricht einmal anders? n Wie leiten wir über in eine neue Aktivität, ein neues Thema? n Wie konsolidiere ich fantasievoll einen Grammatikpunkt? n Wie komme ich weg vom Buch? n Was machen wir mit den 10 Minuten kurz vor Ende des Unterrichts? Bringen Sie Ihre eigenen erfolgreichen Minutenrezepte mit und probieren Siediese im Seminar gemeinsam aus. Leitung: Gerti von Rabenau

Page 38: kursif 1_2010

10-4031 in Aschaffenburg, 12. 3. 2010Fr 15.00 – 18.00 EUR 22,–

Gudrun Wenzel, Tel. (0 89) 5 10 80 23E-Mail: [email protected] bis 26. 2. 2010

Nur noch sehr wenige Plätze frei

10-4030 in Würzburg, 26. 6. 2010Sa 11 – 15 EUR 33,–

Gudrun Wenzel, Tel. (0 89) 5 10 80 23E-Mail: [email protected] bis 14. 6. 2010

10-4069 in München, 2. 10. 2010Sa 10 – 17 EUR 54,–

Gudrun Wenzel, Tel. (0 89) 5 10 80 23E-Mail: [email protected] bis 20. 9. 2010

10-4070 in Rosenheim, 23. 10. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–

Gudrun Wenzel, Tel. (0 89) 5 10 80 23E-Mail: [email protected] bis 11. 10. 2010

Spra

chen

39

Der Gemeinsame Eruopäische Referenzrahmen (GER)

Der GER für Sprachen ist ein europäisches Stufensystem, das die FertigkeitenHören, Lesen, Sprechen und Schreiben in einem Raster von sechs internationalvergleichbaren Niveaustufen (A1 – C2) festlegt. Es beschreibt umfassend, wasLernende lernen müssen, um eine Sprache für kommunikative Zwecke benutzenzu können. Mit dem GER können Lernende u.a. ihre Fortschritte beim Spra-chenlernen erkennen, eigene Lernziele formulieren und Verantwortung für deneigenen Lernprozess übernehmen.Der GER hat ohne Zweifel einen großen Einfluss im Sprachunterricht und spielteine zentrale Rolle. Dieser praxisorientierte Workshop für Kursleiter(innen) allerFremdsprachen wird folgende Aspekte beinhalten:1. Einführung in den GER: Was bedeutet der Referenzrahmen? Was sind seineZiele? Was ist wichtig?2. Der GER und seine Umsetzung im Unterricht: Wie kann der Referenzrahmensowohl von den Lehrenden als auch von den Lernenden eingesetzt werden? Wiekann man ihn in das Unterrichtgeschehen integrieren?Leitung: Myriam Fischer Callus

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Tafel, Flipchart, Overheadprojektor – das ist die Hardware, die uns Kursleiternund Kursleiterinnen zur Verfügung steht, um unseren Teilnehmer(inne)n denLerngegenstand SPRACHE zu veranschaulichen. Ein gutes Tafelbild unterstütztden Lernprozess und ruft Bewunderung und Anerkennung hervor.n Doch wie sieht ein optimales Tafelbild aus?n Welche Möglichkeiten bietet ein Overheadprojektor?n Wie setzt man das Flipchart lernfördernd ein?Antworten auf diese Fragen soll dieser praxisorientierte Workshop bieten.Leitung: Dorothee Thommes

Vielredner und Schweiger – Umgang mit schwierigen Teilnehmer(inne)n imFremdsprachenunterricht

Das Unterrichten macht Spaß, die Gruppe ist harmonisch und motiviert, der Lernerfolg groß. Das ist natürlich der Wunsch einer jeden Kursleiterin, einesjeden Kursleiters – und meistens erlebt man es auch so. Und doch gibt es auchSituationen im Kurs, die unzufrieden machen und Unsicherheit hervorrufen. Sehroft hat das mit Teilnehmer(inne)n zu tun, die uns als „schwierig“ auffallen. BeiStörern, Vielrednern, Schweigern oder auch Gruppenkonflikten gelassen undsouverän zu reagieren – wer möchte das nicht (können)? In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Phasen derGruppenentwicklung, betrachten typische „Schwierigkeiten“ in Kursen genauerund entwickeln gemeinsam kreative Lösungen für die eine oder andere konkreterlebte Situation mit „schwierigen“ Teilnehmerinnen und Teilnehmern.Leitung: Maria Geier

Lernen und Lehren mit allen Sinnen

Haben Sie so richtig Lust auf Lernen und Lehren? Macht es Ihnen immer Spaßund sind Sie immer motiviert? Sind Sie eine visuelle, auditive, kinästhetischeoder gar eine gustatorische Kursleiterpersönlichkeit? All diese Fragen behan-deln wir in unserem Seminar. Der Referent öffnet seinen großen Methodenkofferund bestimmt finden Sie Vorgehensweisen, die Sie dann in Ihrem Fremdspra-chenunterricht anwenden können. Einige Themen: Wahrnehmungsspiele mitdem Fokus auf den synergetischen Effekten zwischen nonverbaler und verbalerKommmkation, Bewegungsspiele, Entspannungsübungen, der Einfluss allerSinneskanäle auf das Erlernen einer Sprache, Fragetechniken u.a.m. Leitung: Jürgen Will

Sprachübergreifend

Page 39: kursif 1_2010

Englisch, Französisch

40

10-4317 in München, 24. 4. 2010Sa 10 – 17 EUR 54,–

Gudrun Wenzel, Tel. (0 89) 5 10 80 23E-Mail: [email protected] bis 12. 4. 2010

10-4319 in Parsberg, 7. – 9. 5. 2010Fr 18 – 21, Sa 9 – 21, So 9 – 14

EUR 105,–

Übernachtung/Frühstück zu buchen im bvv, zuzahlen im Romantikhotel Hirschen

im DZ mit Frühstück für das Wochenende:EUR 96,– pro Person

im EZ mit Frühstück für das Wochenende:EUR 118,–

10-4363 in München, 16. 10. 2010Sa 10 – 17 EUR 54,–

Gudrun Wenzel, Tel. (0 89) 5 10 80 23E-Mail: [email protected] bis 4. 10. 2010

10-4409 in Nürnberg, 24. 4. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–

Gudrun Wenzel, Tel. (0 89) 5 10 80 23E-Mail: [email protected] bis 12. 4. 2010

Using newspapers in the classroom

Newspapers are a valuable resource for the practice of authentic reading skills,can provide a springboard for writing and speaking activities and are a richsource for cross-cultural studies. Most teachers already know a number ofconventional activities using newspaper texts. In this workshop you will try outsome original and practical activities that are based on an open and naturalapproach to reading newspapers. You will also consider appropriate teachingcontexts for using them and be empowered and inspired to develop furtheractivities suited to your classes.Leitung: Dr. Briony Beaven

Successful Pronunciation Learning and Teaching

Teaching pronunciation seems to be the Cinderella of language skills. Most ofus think we can't do it, so we don't. In this workshop Adrian Underhill will showus that we can. We will experience and practise a new approach to developingpronunciation skills – our own and our students' – that enables people to makedirect contact with the muscles that make the difference. The approach – Sound Foundations – liberates the muscles to work with theear, leading to insightful learning. It offers a way of integrating sounds, wordsand connected speech into every aspect of classroom work, benefiting spea-king, listening, reading and linguistic memory. It eliminates time taken on habitformation and repetition activities, and it also has the attraction of being joyful,successful and lasting.Leitung: Adrian Underhill

English for Children – Autumn, Winter, Christmas

Autumn leaves are falling down. School is starting again and it's time to getready for all of the fun English lessons. This daylong workshop will coversongs, games, poems and handicrafts tips for autumn, winter and Christmaslessons. It is geared for teachers teaching (or planning to teach) Kindergartenthrough 2nd class English lessons. We'll be singing and playing and having agood time, just like the children will be having with you in your lessons follo-wing the workshop. So wear comfortable clothing and a big smile. Brique Zeiner, a native speaker from California, is an experienced workshoptrainer, teaching an array of seasonal workshops. She has been teaching kin-dergarten through 2nd class pupils and adults in Wunsiedel county vhs forover 20 years.Leitung: Brique Zeiner

Comment intégrer le jeu en classe de FLE?

Cet atelier repose sur les avantages pédagogiques de l'utilisation du jeu enclasse de FLE: orientations théoriques et pratiques, ensemble de techniqueset de pratiques de classe, exploitations pédagogiques. Les contenus du sémi-naire seront répartis selon les trois orientations suivantes: L'application du jeuen classe de langue – les avantages et les difficultés, la fonction du jeu au seindu CECR, comment situer une activité et préparer sa mise en oeuvre.Le matériel pour „jouer“ (quels supports?), la fabrication de corpus selon lesobjectifs visés, l'utilisation ou l'adaptation de jeux de société, la création d'uneatmosphère ludique (gages, tirage au sort ...).Présentation et exploitation de matrices de jeu (modèles qui permettent desadaptations diversifiées et des variantes) d'après des objectifs pédagogiquesvisés. Et maintenant, c'est à vous de jouer!Leitung: Dr. Florence Windmüller

Page 40: kursif 1_2010

10-4510 in Augsburg, 8. 5. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–

Gudrun Wenzel, Tel. (0 89) 5 10 80 23E-Mail: [email protected] bis 22. 4. 2010

10-4511 in Passau, 19. 6. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–

Gudrun Wenzel, Tel. (0 89) 5 10 80 23E-Mail: [email protected] bis 7. 6. 2010

Ausführlichere Ausschreibung aufwww.kursif.de

10-4550 in München, 20. 11. 2010Sa 10 – 17 EUR 54,–

Gudrun Wenzel, Tel. (0 89) 5 10 80 23E-Mail: [email protected] bis 8. 11. 2010

10-4618 in Erlangen, 26. 6. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–

Gudrun Wenzel, Tel. (0 89) 5 10 80 23E-Mail: [email protected] bis 10. 6. 2010

10-4619 in München, 17. 4. 2010Sa 10 – 17 EUR 54,–

Gudrun Wenzel, Tel. (0 89) 5 10 80 23E-Mail: [email protected] bis 26. 3. 2010

Cambiamo musica?

Un seminario dedicato a tutti coloro che sono alla ricerca di una ventata dinovitá. Quante volte durante i nostri corsi abbiamo riutilizzato la stessa canzo-ne? Nel corso del seminario verranno forniti esempi di attività, esercizi, giochie materiale per conversazione basati su testi di canzoni poco note o nate nelnuovo „millennio“.Leitung: Cinzia Cordera Alberti

Un gesto (rac)conta più di mille parole

I gesti sono segni che risalgono ad un codice comunicativo primordiale e, inquanto tali, trasmettono messaggi che completano o addirittura sostituisconola comunicazione verbale. La loro comprensione quindi è indispensabile percapire appieno ed in maniera inequivocabile l'intenzione comunicativa. Per gliItaliani invece la gesticolazione è una lingua complementare con cui esprimo-no intenzioni, stati d'animo, giudizi, valori, senza per forza dover ricorrere allaparola. Il seminario si compone di due sezioni e comprende circa un totale di40 gesti. Leitung: Mario Parisi

Elementi interculturali nella lezione d’italiano

Apprendere una lingua non significa soltanto studiarne gli aspetti più evidenti,soffermandosi alle regole grammaticali o alla traduzione dei vocaboli. Il contatto e il confronto con le diversità culturali rappresentano una parteimprescindibile dell'apprendimento. Durante il seminario porremo l'attenzionesu strategie volte a sensibilizzare gli studenti alle differenze esistenti. Verranno inoltre presentate attivitá ludiche e didattiche basate su materialeautentico (foto, video, testi) e mirate ad un approfondimento delle tematicheinterculturali.Leitung: Cinzia Cordera Alberti

El docente como mediador

Cada vez se reconoce más el papel fundamental del profesor como mediadorde la información, como facilitador de la interacción social en el aula y comoorganizador del contexto de instrucción. La mediación se traduce en facilitarla interacción social y la competencia cognitiva en el aula. A lo largo del díairemos analizando este papel de mediador, las características necesarias paradesempeñarlo correctamente así como las estrategias a utilizar para favorecerla competencia cognitiva del alumno.Se ofrecerán modelos de actividadespara diferentes niveles en las que el docente implicará activamente al alumnoen el proceso de adquisición de la nueva lengua.Leitung: Mónica Duncker

El Subjuntivo: No me gustas, pero te necesito

Cuando enseñamos español como lengua extranjera, nos enfrentamos fre-cuentemente con la reacción de nuestros alumnos ante el subjuntivo: „No megusta. ¿Es necesario?“Nuestra labor es demostrarles que no sólo es necesario, sino imprescindible.En este seminario, a través de ejercicios prácticos y diversos materiales didác-ticos, podremos acercarnos a nuestra meta: la comprensión y el uso correctodel subjuntivo.Leitung: Emilia Sánchez Seco

Italienisch, Spanisch

41

Page 41: kursif 1_2010

Türkisch, Prüfertraining

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10-4710 in Augsburg, 19. 6. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–

Gudrun Wenzel, Tel. (0 89) 5 10 80 23E-Mail: [email protected] bis 7. 6. 2010

Barbara Pedack, Tel. (0 89) 5 10 80 12E-Mail: [email protected]

Bitte beachten Sie bei allen Prüfertrainingsunbedingt die Teilnahmevoraussetzungen!

10-4826 in Erlangen, 13. 3. 2010Sa 10 – 18 EUR 45,–Anmeldung bis 1. 3. 2010

10-4827 in München, 17. 4. 2010Sa 10 – 18 EUR 45,–Anmeldung bis 26. 3. 2010

10-4834 in München, 17. 7. 2010Sa 10 – 18 EUR 45,–Anmeldung bis 18. 6. 2010

Türkçe Dersine yeni bir bakis açisi

Sadece gramer ile ders yapmaktan ve yavas ilerleyen gruplardan sikildiniz mi?Dersinize farkli bir açidan yaklasmaya ne dersiniz?Bu seminer Türkçe dersinin yabanci dil ögreniminde kullanilan yeni metodlarsayesinde nasil daha ilginç, aktif, otantik, eglenceli, ögrencilerin algilama yete-neklerine uygun olarak islenebilecegini ve gramerin ikinci plana geçerek pratikbir sekilde Türkçenin nasil ögrenilebilecegini örneklerle sunmakta.n Türkçe dersi için sunulan kitaplarin karsilastirilmasi.n Müzik ve Filmlerin derse nasil etegre edilebilecegi.n Algiliyarak ögrenmenin avantajlari.n Derste oyunlarin ne sekilde kullanilabilecegi.Gibi bir çok konu üzerinde örneklerle çalisacagiz.Leitung: Yesim Färber

Prüfertraining

Teilnahmevoraussetzungen für die Trainings zu Prüfungen des Goethe-Instituts / der telc GmbH (Europäische Sprachenzertifikate)

Damit Sie an den Prüfertrainings teilnehmen können, müssen die folgenden Vor-aussetzungen unbedingt erfüllt sein:n Empfehlung Ihrer Volkshochschulen Mindestens zweijährige Unterrichtserfahrung in den letzten zwei Jahren imPrüfungsfach in der jeweiligen Niveaustufe des Prüfertrainings mit mindestens200 Unterrichtseinheiten in diesen zwei Jahrenn Vertrautheit mit dem System der Prüfungen des Goethe-Instituts / der telcn Kenntnis des Testformats des jeweiligen Prüfungsfachs; ein entsprechenderModellsatz wird Ihnen vor dem Prüfertraining zugesandtn Kenntnis der international anerkannten Niveaustufen des GemeinsamenEuropäischen Referenzrahmens GERn Nahezu muttersprachliche Kompetenz im Prüfungsfach

Prüfertraining Goethe Zertifikat B2

In der Schulung haben die Teilnehmer/-innen Gelegenheit, sich anhand vonTrainingsmaterial über die Prüfung zu informieren und ihren gesamten Ablaufkennen zu lernen. Mit Hilfe von Video-Mitschnitten wird die mündliche Prüfungvorgestellt und es wird vor allem erläutert und geübt, die Bewertungskriterienanzulegen. Mit einer erfolgreichen Teilnahme erwerben Sie die B2-Prüferberechtigung desbvv (= Berechtigung, als örtlicher Prüfer die mündliche Prüfung abzunehmen). Leitung: Dr. Irmingard Staudigel

telc A1/A2 sprachübergreifend

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben Gelegenheit, sich anhand vonTrainingsmaterial über diese Zertifikate zu informieren und den Ablauf dergesamten Prüfungen genau kennen zu lernen. Mit Hilfe von Video-Mitschnittenwird die mündliche Prüfung vorgestellt und vor allem wird erläutert und geübt,die Bewertungskriterien anzulegen.Mit einer erfolgreichen Teilnahme erwerben Sie die Prüferlizenz der telc GmbHfür alle Prüfungen der Niveaustufen A1/A2.Leitung: Martine Kowalski (10-4827), Dorothee Thommes (10-4834)

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10-4828 in Erlangen, 8. 5. 2010Sa 10 – 18 EUR 45,–Anmeldung bis 9. 4. 2010

10-4835 in München, 24. 7. 2010Sa 10 – 18 EUR 45,–Anmeldung bis 25. 6. 2010

10-4829 in München, 15. 5. 2010Sa 10 – 18 EUR 45,–Anmeldung bis 16. 4. 2010

10-4830 in Erlangen, 12. 6. 2010Sa 10 – 18 EUR 45,–Anmeldung bis 14. 5. 2010

10-4831 in Erlangen, 19. 6. 2010Sa 10 – 18 EUR 45,–Anmeldung bis 21. 5. 2010

10-4833 in München, 17. 7. 2010Sa 10 – 18 EUR 45,–Anmeldung bis 18. 6. 2010

10-4832 in München, 10. 7. 2010Sa 10 – 18 EUR 45,–Anmeldung bis 11. 6. 2010

n Prüfertraining Deutschtest für Zuwanderer (DTZ)

Die Teilnehmer/-innen lernen anhand von Trainingsmaterial den Ablauf dergesamten Prüfung kennen. Mit Hilfe von Video-Mitschnitten werden die münd-liche Prüfung vorgestellt, die „Prüfungsphilosophie“ erläutert und die Bewer-tungskriterien anzulegen trainiert. Gegenüber den bisherigen Formaten, diegeläufig sind, geht der DTZ bei der schriftlichen Prüfung mit der Einführungeines skalierten Messverfahrens neue Wege. Auch die mündliche Prüfung ent-hält neue Komponenten und ein grundlegend verändertes Bewertungssystem,was erhöhte Anforderungen an die Kompetenz und Bewertungssicherheit derPrüfenden stellt. Mit erfolgreicher Teilnahme erwerben Sie die B1-Prüferlizenz der telc GmbH (= Berechtigung, als Prüfer die mündliche Prüfung abzunehmen).Leitung: Dr. Irmingard Staudigel (10-4828), Matthias Buschhaus (10-4835)

Prüfertraining Goethe Zertifikat C1 – Zentrale Mittelstufenprüfung (ZMP)

In der Schulung haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, sichanhand von Trainingsmaterial über die Prüfung zu informieren und ihrengesamten Ablauf kennen zu lernen. Mit Hilfe von Video-Mitschnitten wird diemündliche Prüfung vorgestellt und vor allem wird erläutert und geübt, dieBewertungskriterien anzulegen. Mit einer erfolgreichen Teilnahme erwerbenSie die C1-Prüferberechtigung bvv (= die Berechtigung, als örtlicher Prüfer /örtliche Prüferin die mündliche Prüfung abzunehmen). Leitung: Matthias Buschhaus (10-4829), Dr. Irmingard Staudigel (10-4830)

Prüfertraining Goethe Zertifikat B1 – Zertifikat Deutsch und telc B1 – Zertifikat Deutsch

Die Teilnehmer/-innen haben Gelegenheit, sich anhand von Trainingsmaterialüber das Zertifikat zu informieren und den Ablauf der gesamten Prüfung genaukennen zu lernen. Mit Hilfe von Video-Mitschnitten wird die mündliche Prüfungvorgestellt und vor allem wird erläutert und geübt, die Bewertungskriterienanzulegen. Mit einer erfolgreichen Teilnahme erwerben Sie die B1-Prüferlizenzbvv (für das Goethe-Zertifikat) sowie die B-Prüferlizenz „Zertifikat Deutsch“ dertelc GmbH (= Berechtigung, als Prüfer die mündliche Prüfung abzunehmen).Für den neuen Deutschtest für Zuwanderer gilt diese Lizenz nicht (Seite 43). Leitung: Dorothee Thommes (10-4831), Matthias Buschhaus (10-4833)

Prüfertraining telc English A2 – B1 – B2

Die Teilnehmer(innen) haben Gelegenheit, sich anhand von Trainingsmaterialüber das Zertifikat zu informieren und den Ablauf der gesamten Prüfung genaukennen zu lernen. Mit Hilfe von Video-Mitschnitten wird die mündliche Prüfungvorgestellt und vor allem wird erläutert und geübt, die Bewertungskriterienanzulegen. Mit einer erfolgreichen Teilnahme erwerben Sie die B-Prüferlizenz„telc English A2 – B1 – B2“ der telc GmbH (= Berechtigung, als Prüfer diemündliche Prüfung abzunehmen).Leitung: Adriana Rout

Prüfertraining

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Ansprechpartner für den ProgrammbereichGesundheit im bvv:

Andreas Eckert, Tel. (0 89) 5 10 80 25E-Mail: [email protected]

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

10-3250 in Augsburg, 10. Juli 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 25. 6. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

Die Lehrgänge werden von den genanntenVolkshochschulen und dem ASS-Institutdurchgeführt.Dort erhalten Sie auch Informationen: ASS-Institut, Tel. (0 89) 8 21 17 08vhs Karlsfeld, Tel. (0 81 31) 90 09 40 BZ Nürnberg, Tel. (09 11) 2 31 68 17 / -18vhs im Norden des Lkr. München,Tel. (0 89) 55 05 17 85vhs Weiden, Tel. (09 61) 4 81 78 42vhs Ebersberg-Grafing, (0 80 92) 81 95 16

GesundheitIn Zukunft alt? Gesundheitsbildung vor neuen HerausforderungenDie diesjährige bundesweite Fachtagung für Programmplaner(innen) in dervhs-Gesundheitsbildung findet heuer zum ersten Mal in Bayern statt. ZweiTage lang befassen sich Gesundheitsbildnerinnen aus dem ganzen Bundes-gebiet in Nürnberg mit Themen rund um den sogenannten demografischenWandel. Worin besteht die Herausforderung für die Volkshochschulen? Wiekönnen wir diese Entwicklung positiv aufnehmen und lenken? Aktuelle Diskus-sionen in Politik und Medien bestätigen die Brisanz dieses Themas und dieBedeutsamkeit von Gesundheitsbildung für eine älter werdende Gesellschaft.Die ganzheitliche Ausrichtung der vhs-Gesundheitsbildung bietet hier besteVoraussetzungen. Neben Fachvorträgen, Erfahrungsaustausch und Rahmen-programm versprechen insbesondere die Präsentationen innovativer Projekteund die Workshops interessante Einblicke, die nach der Fachtagung auch imInternet zur Verfügung gestellt werden; darunter:

n „Neues Altern in der Stadt“ – NAISn Das BIG Projekt – Bewegung als Investition in Gesundheitn Arbeitsfähig bleiben im Betriebn Kompetenzzentrum LebensARTen 50+n Trendforschung zu Fitness, Entspannung und Wellnes

Bayerischer vhs-Pilates-Network-Tag am 10. Juli 2010 in AugsburgDer Pilates Network Day richtet sich an alle Kursleiter(innen), die die bvv-Zusatzqualifikation „Kursleiter/-in Pilates“ erworben haben. Der Kurstag ist inzwei Blöcke geteilt: Am Vormittag informieren mehrere Vorträge über aktuelleEntwicklungen zu Pilates. Es wird dabei auch Gelegenheit geben, sich überspezielle Themen auszutauschen. Am Nachmittag werden Workshops zu fol-genden Themen angeboten: Pilates und Yoga, Pilates und Füße, Pilates undBeckenboden, Pilates und Thera-Band. Die Workshops werden parallel statt-finden. Hier können die Teilnehmer(innen) das frisch Erlernte glecih praktischanwenden. Außerdem gibt es die Möglichkeit einer Supervisionsstunde. Weralso gerne eine Pilatesstunde halten und dazu ein Feedback von Teilnehmernund Teilnehmerinnen, Hospitanten und einer Ausbildungsdozentin erhaltenmöchte, kann sich dafür anmelden. Am besten umgehend anmelden, denn fürTeilnehmer(innen) und Hospitant(inn)en dieser Stunden gibt es nur begrenztPlätze. Zielgruppe: Kursleiterinnen und Kursleiter im Bereich Pilates.Leitung: Susanne Striegl, Dr. Sabine Sohns, Ute Riehl, Karin Ückert, Lydia Reif,Natascha Eyber

Qualifizierungslehrgänge für Kursleiter(innen)n KursleiterIn Qigong (München) n LehrerIn Qigong (München)n LehrerIn Bewegung, Körpererfahrung und Fitness (Karlsfeld)n KursleiterIn Beckenbodentraining (Nürnberg)n Atemarbeit in der Gesundheitsbildung (Norden Lkr. München)n WellnessberaterIn / Wellness-TrainerIn (Weiden)n Grundlagen 3D-Anatomie (Ebersberg-Grafing)

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10-3002 in Schweinfurt, 24. – 25. 4. 2010Sa 10 – 17, So 10 – 17 EUR 80,–Anmeldung bis 9. 4. 2010

10-3002 in Landshut, 17. – 18. 7. 2010Sa 10 – 17, So 10 – 17 EUR 80,–Anmeldung bis 2. 7. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

10-3110 in Haar, 20. 3. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 5. 3. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

http://www.coreperformance.com

10-3111 in Forchheim, 20. 3. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 5. 3. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

10-3112 in Freising, 17. 4. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 2. 4. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

10-3113 in Augsburg, 20. 3. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 5. 3. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

Bewegung, Körpererfahrung, Fitness

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Lebendige Anatomie

Dieses jetzt zweitägige Seminar bietet Kursleiter/-innen von Gymnastik- undBewegungskursen die Möglichkeit, ihre Anatomiekenntnisse aufzufrischenbzw. zu vertiefen. Die wichtigsten knöchernen und muskulären Strukturen desRumpfes und der Verbindungen zu den Extremitäten werden besprochen unddurch praktische Übungen anschaulich gemacht. Mit Beispielen aus dem All-tag werden funktionelle Zusammenhänge erläutert. Ziel des Kurses ist, diegewonnenen Kenntnisse in der Kurspraxis erklären und umsetzen zu können. Diese Fortbildung wird auch als Ergänzung zur Pilates Ausbildung empfohlen. Zielgruppe: Kursleiter(innen) im Bereich Bewegung.Leitung: Beate Herrmann

CORE – ein neues Trainingskonzept

Diese Fortbildung bietet die Möglichkeit, das CORE- Programm und seineMethodik kennen zu lernen und erfolgreich umzusetzen. Viele Athleten nützendas Trainingsprogramm, um gesteckte Ziele zu erreichen. Es enthält Übungen, die für eine ausgewogene Fitness sorgen, wertvolle Tippsund motivierende Beispiele runden diese Fortbildung ab. Zielgruppe: Kursleiterinnen und Kursleiter im Bereich Bewegung.Leitung: Thorsten Heinrich

Asanas richtig korrigieren lernen

Yoga üben ist ein lebendiger Austausch zwischen der eigenen Intuition undRückmeldungen des Körpers. Fachkundige Hilfestellungen können diesenProzess vertiefen.Das Wesentliche der jeweiligen Yogaposition wird hier anschaulich gemacht,Möglichkeiten und Grenzen der jeweiligen Yogaübenden sollen erkannt undmit wenigen treffenden Hilfestellungen unterstützt werden.Zielgruppe: KursleiterInnen im Bereich YogaLeitung: Rudolf Veitengruber

Poweryoga

Vinyasa Power Yoga ist ein dynamischer, kraftvoller Yogastil, der Anfang der90er Jahre in den USA entwickelt wurde. Die Körperübungen (Asanas) werdenmit der Atmung synchronisiert (vinyasa = atemgeführte Bewegung). Dadurchentsteht eine fließende Sequenz lockernder und festigender Übungen, die denKörper in einen aktiven Energiezustand und gleichzeitig in körperliche und gei-stige Harmonie versetzen. Durch die Bewegung im Atemfluss kann mit etwasÜbung ein meditativer Zustand erreicht werden („meditation in motion“).Zielgruppe: Kursleiter(innen) im Bereich Yoga.Leitung: Karin Ückert

Ballooning zum Kennenlernen

Beim Ballooning Ball handelt es sich um einen elliptischen Ball, der mit denHänden zusammen gedrückt oder in verschiedenen Positionen untergelegtwird. Manche Übungen werden durch den Ball erleichtert, aber meist bringt erneue Herausforderungen für Muskulatur und Koordination.Der Ballooning Ball bietet ein herausforderndes Koordinationstraining. Er istfür alle Altersgruppen und Ansprüche geeignet. Das Training kann gemütlichim Liegen, Sitzen oder Stehen ausgeführt werden. Er findet aber auch inschweißtreibenden Workouts seine Bestimmung, indem er bereits existieren-de Trainingsmethoden wesentlich intensiviert. Zielgruppe: Kursleiter(innen) imBereich BewegungLeitung: Susanne Ziegler

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Bewegung, Körpererfahrung, Fitness

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10-3114 in Günzburg, 24. 4. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 9. 4. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

10-3115 in Rosenheim, 19. 6. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 4. 6. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

10-3117 in Fürth, 26. 6. 2010Sa 9.30 – 17.30 EUR 44,–Anmeldung bis 11. 6. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

10-3118 in Fürth, 26. 6. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 11. 6. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

10-3243 in Ingolstadt, 19. 6. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 4. 6. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

Die Spiraldynamik® – das intelligente Bewegungskonzept

Spiraldynamik wurde von einem internationalen Expertenteam in der Schweizaus den Gebieten Medizin, Physiotherapie, Sport, Tanz, Yoga und Qi Gongentwickelt. Dieses Konzept ist präzises lebendiges anatomisches Wissen aufder Basis der universellen Prinzipien der Spirale und der Welle. Dadurch wirdvor allem die Bewegungsqualität – Ausdruckskraft, Ästhetik und Effizienz – ver-bessert. Verletzungen kann so vorgebeugt werden. Der Workshop richtet sich an alle Kursleiterinnen und Kursleiter aus demBereich Gesundheit, die sich mit diesem wirkungsvollen und ganzheitlichenKonzept auseinandersetzen und es in ihrer Kurspraxis einsetzen wollen.Leitung: Willi Schneider

Yoga für Ältere

Das Seminar „Yoga für Ältere“ wendet sich speziell einem Lebensabschnittdes Menschen zu, in dem der Körper durch die Prozesse des Alterns nichtmehr so leistungsfähig ist wie vielleicht zu anderen Zeiten. Nach einer Einfüh-rung folgt ein großer praktischer Teil mit Körper, Atem- und Entspannungs-übungen, Mudras und Meditationen. Yoga kann hier eine große Hilfe sein, umauch im Alter das Leben als reich und gewinnbringend zu empfinden.Leitung: Gabi Küsters

Ayurveda Yoga

Im Ayurveda Yoga besonders auf die Hamonie von Sonnen- und Mond-Eigen-schaften geachtete. Ihre Merkmale werden deutlich an unserem Fühlen undHandeln am Tag und in Stoffwechsel- und Verarbeitungsprozessen sowie inden Träumen der Nacht.Der Workshop stellt Verbindungen her zwischen Tag- und Nacht- Bewusstseindes Menschen, zwischen willentlicher Ausrichtung und Unterbewusstsein,wobei die Rolle der Träume besondere Beachtung finden wird. Das zyklischeÜben von Asanas ist dem Sonne-Mond-Prinzip angepasst. Zielgruppe: Kursleiter und Kursleiterinnen im Bereich Yoga.Leitung: Uschi Brunner

Yoga-Nidra

Yoga-Nidra, ein Yoga-Weg, der aus der tibetischen Tantra-Yoga-Praxis kommt,ist eine wirkungsvolle Methode zur Tiefenentspannung. Diese Entspannungdient als Einstieg in eine vertiefte Bewusstseinsebene, auf der wir nicht nur zueinem größeren Wissen über uns selbst gelangen sondern auch tiefsitzendealte Verhaltensmuster und Blockaden auflösen können, die den Lebensflussbehindern. Mit Hilfe von Yoga-Nidra kann darüber hinaus der Zugang zumeigenen – oft noch unentdeckten – kreativen Potenzial gefunden und damitkönnen die eigenen schöpferischen Ressourcen besser genutzt werden.Yoga-Nidra umfasst Körper-, Atem-, Konzentrations-, Visualisierungsübungen.Leitung: Anna-Elisabeth Röcker

Körperorientiertes Gedächtnistraining

Ist der Körper aktiv, leistet auch unser Gehirn eine erstaunliche Arbeit. Diesmachen wir uns in einer raffinierten Weise zunutze. Wenn wir verschiedeneSinnesorgane ansprechen, Koordinationsleistung optimieren, über dieZusammenarbeit beider Gehirnhälften, Imagination und Gymnastik, erreichenwir viel mehr, als durch das statische Erlernen von Gedächtnisstrategien. FürKursleiter/-innen im Bereich Bewegung. die mit Menschen „50+“ arbeitenLeitung: Claudia Schlienz

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10-3119 in Bamberg, 17. 4. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 2. 4. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

10-3120 in Augsburg, 26. 9. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 12. 9. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

10-3241 in Neumarkt, 13. 3. 2010Sa 10 – 17 EUR 54,– inkl. BuchAnmeldung bis 1. 3. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

10-3240 in Neumarkt, 10. 7. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 25. 6. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

Bewegung, Körpererfahrung, Fitness

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Achtsamkeitsmeditation

Die bewusstseins- und aufmerksamkeitslenkende Meditation ist eine wirksameMethode, um Wohlbefinden und ganzheitliche Gesundheit zu fördern. Sie istinsbesondere geeignet, tiefsitzende negative Reaktions- und Verhaltensmusteraufzulösen. Dadurch werden Stress und Belastung besser bewältigt, es wirddie Konzentrationsfähigkeit gestärkt, körperliche und psychische Symptomewie Schmerz, Angst und Depression werden vermindert. Sie können in Ihrengesundheitsbezogenen Kursangeboten Elemente der Achtsamkeitsmeditationeinbauen, um so die gesundheitsfördernde Wirkung zu verstärken. Im Workshop werden die grundlegenden theoretischen Hintergründe undpraktische Übungen vermittelt. Zielgruppe: Kursleiter und Kursleiterinnen, dieMeditationselemente in ihren Kursen einsetzen wollen.Leitung: Prof. Dr. Johannes Wiedebauer

Hilfen gegen Stress und Belastung im Kursalltag

Fit und motiviert zu bleiben ist für viele Lehrende ein Spagat zwischenAnspruch und Wirklichkeit. Jeder Kursleiter, jede Kursleiterin kann früher oderspäter an die eigenen Grenzen kommen und spüren, wie die Energie für eineengagierte Kurstätigkeit nachlässt. In dem Seminar erfahren Sie, wie Sie IhreRessourcen als Kursleiter/-in erhalten und stärken können. Folgende Themen-schwerpunkte sind geplant:n Sichtweisen verändern – lösungsorientiert denken und handelnn Verbindungen herstellen – entspannt kommunizierenn Vorstellungskraft einsetzen – innere Stille erfahrenn Achtsamkeit wecken – loslassen und entspannenn Sanftes Dehnen und Streckenn Atemübungen, Imagination und EntspannungsmethodenLeitung: Astrid Rimbach

Beckenbodentraining

Der Beckenboden ist das Zentrum für die Körperaufrichtung. Das Seminar zieltauf die Entdeckung, Wahrnehmung und Kräftigung dieses Zentrums. DieSpannkraft des Beckenbodens ist Voraussetzung für eine gelungene Becken-und Kopfaufrichtung, was zur Körperzentrierung führt. Und nur ein zentrierterKörper bietet Stabilität, Gleichgewicht und gleichmäßige Belastung auf allenKörpergelenken. Ein Becken „in der Mitte“ ist Prophylaxe gegen alle Arten vonBeckenboden-Senkungen und deren Folgen. Zielgruppe: Kursleiter(innen) imBereich Bewegung. Als Seminarunterlage wird das Buch „Beckenboden derFrau und des Mannes: verstehen, wahrnehmen, aktiv trainieren“ verwendet.Leitung: Ana Maria Bianchi-Werner

Ganzheitliches Fitnesstraining für Frauen

Im Seminar erleben Sie fließende, ganzheitliche Bewegungsprogramme.Neben einem aeroben Fitnessangebot gibt es ein Beckenbodentraining fürSport und Alltag. Diese Übungsauswahl kann in viele Kursstunden integriertwerden. Einfache Elemente aus Yoga und Pilates werden harmonisch mitein-ander verbunden. Kleine Entspannungsübungen für den Alltag runden diesesProgramm ab. Zielgruppe: Kursleiterinnen und Kursleiter im Bereich Fitness.Leitung: Andrea Flach Meyerer

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Bewegung, Körpererfahrung, Fitness

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10-3242 in Augsburg, 8. 5. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 23. 4. 2010

10-3245 in Augsburg, 19. 6. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 4. 6. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

10-3244 in Weidenberg, 13. 6. 2010So 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 28. 5. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

10-3246 in Bayreuth, 25. 4. 2010Achtung – Termin geändert!So 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 8. 4. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

10-3247 in Augsburg, 6. 3. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 18. 2. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

10-3247 in Augsburg, 6. 3. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 18. 2. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

10-3411 in Augsburg, 19. 6. 2010Sa 10 – 17 EUR 44,–Anmeldung bis 3. 6. 2010

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

XCo® – der neue Fitnesstrend zum Kennenlernen

Durch die Entwicklung des neuen Trainingshandgerätes, dem XCo®, wird dasreaktive Training nun auch für Fitness- und Gesundheitssportler nutzbar. ImSeminar werden Übungen vorgestellt, wie XCo® Bindegewebe, Gelenke undTiefenmuskulatur effektiv trainiert. Als Handtrainingsgerät kann es auch mitWalking und Jogging kombiniert werden. Zielgruppe: Kursleiterinnen undKursleiter im Bereich Fitness.Leitung: Gisela Graf (10-3242), Birgit Sambale (10-3245)

Aqua Fitness – effektiv trainieren mit Intervall und Circuits

In diesem Workshop werden effektive Trainingsmethoden vorgestellt, die sichganz leicht in Kursen umsetzen lassen. Inhalte: TrainingswissenschaftlicheGrundlagen praktisch umgesetzt: Warum Intervalltraining und wie gestalte ichein Intervalltraining im Wasser? Optimale Planung von Circuits für maximalenErfolg. 1000 und 1 Idee für Aqua Intervall und Circuit-Training.Zielgruppe: Kursleiterinnen und Kursleiter im Bereich FitnessLeitung: Mirelle Dorit Herpel

Fun Meets Power

Ein aktiver Tag voller Power und Fun! Vormittags ein Workout, in dem dieMuskelarbeit bis an die Grenze gebracht wird. Was früher „Bauch – Beine –Po“ war, ist heute eine Stunde, die nach den neusten Trainingserkenntnissenzusammengestellt ist und Spaß und Power garantiert.Am Nachmittag, bei fetziger Trommelmusik: „drums alive“, kombinieren wireinfache Schritte mit schlagzeugartigen Trommelbewegungen der Arme.Leitung: Julia Biskupek

New Body – Der sanfte Einstieg in ein Ausdauertraining

New Body ist ein Fitness-Programm zur Gewichtsreduktion und Verbesserungdes Muskeltonus. Lange Ausdauertrainingsphasen mit niedriger Intensität inKombination mit Muskelkräftigungsübungen (wahlweise auch mit leichtenHandgewichten) zielen auf die Fettreduktion und den Aufbau fettfreier Muskel-masse. Neben theoretischen Erläuterungen wird vor allem die Übungspraxisvorgestellt und geprobt. Zielgruppe: Kursleiter(innen) im Bereich Fitness.Leitung: Dr. Sabine Sohns

Funktionelle Anatomie in Fitness- und Bewegungskursen

Dieses Seminar richtet sich an Kursleiter(innen) aus den Bereichen Fitness,Bewegung, Körpererfahrung und Entspannung, die grundlegende Anatomie-kenntnisse erfahren und auffrischen wollen. Ausführlich im nächsten kursifoder schon jetzt auf www.kursif.deLeitung: Astrid Rimbach

Ernährung – kompakt und anschaulich

Schmackhaft, schnell zubereitet, gesund – so wünschen wir uns das täglicheEssen. Im Seminar werden anhand von Lebensmitteln die Grundlagen einergesunden Ernährung erklärt. Dann wird es praktisch: wir bereiten alltagstaug-liche kleine Gerichte zu und genießen den sozialen Aspekt des Essens beieiner gemeinsamen Mahlzeit. Zielgruppe: Kursleiterinnen und Kursleiter imBereich Bewegung.Leitung: Dr. Sabine Sohns

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Qualifizierung „Kursleiter/-in Pilates“

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Pilates Modul 1 – Einführung und Basisübungen

Dieses Fortbildungswochenende befasst sich mit den Grundlagen der Pilates-Matten-Methode, seiner Geschichte und den Basis-Übungen. Ziel ist es, einVerständnis für die Pilates-Methode zu entwickeln. Ein umfangreiches Skriptzu allen Modulen kann für 30 Euro im Seminar erworben werden.Leitung: Ilona Niederhof

Pilates Modul 2 – Vertiefung Basic

In diesem Modul geht es in erster Linie darum, das Wissen und die Erfahrungüber die in Modul 1 erlernten Übungen zu intensivieren. Dabei wird jedeÜbung noch einmal genau betrachtet. Die Teilnehmer/-innen lernen herauszu-finden, was die einzelne Übung so besonders macht, was ihr Ziel ist und vorallem: sie selbst zu spüren und zu erfahren. Und es wird das taktile Cueinggeübt: Wie kann ich bestmöglich taktil anleiten, unterstützen und korrigieren?Leitung: Susanne Striegl

Pilates Modul 3 – Aufbaukurs – Beginners

Mit Modul 3 beginnt die vertiefende Qualifizierung. An diesem Wochenendewerden Trainingseinheiten vermittelt, die auf die Basisübungen aufbauen. Weitere Schwerpunkte bilden die Praxis des Unterrichtens von Pilates unterBerücksichtigung der Pilates-Prinzipien und die Aufteilung der Übungen imHinblick auf ihre Wirkungsbereiche (z.B. Mobilisierung der Wirbelsäule). Leitung: Ilona Niederhof

Pilates Modul 4 – Vertiefung – Beginners

Bei dieser Vertiefung geht es hauptsächlich um die Beginner-Übungen und dieFragen, welchen Anspruch die einzelnen Übungen auf den menschlichenMuskelapparat haben und welche Muskeln bei welcher Übung nun tatsächlicheingesetzt werden sollten und welche nicht. Daraus wird ein neues Schema fürden Stundenaufbau entwickelt. Außerdem wird geübt, auf welche Weise dieKursteilnehmer/-innen nun auch in den Beginner-Übungen am besten taktilanleitet, unterstützt und korrigiert werden können. Leitung: Susanne Striegl

Pilates Modul 5 – Theorie und Praxis

Im Modul V werden die Aufbauübungen durch praxisbezogene Gruppen- undEinzelarbeit vertieft und erarbeitet, wie das verbale Cueing effektiv gestaltetwerden kann. Ein Fokus wird auf den Themen Fehlhaltungen, Krankheitsbilderund Schwangerschaft liegen und wie damit in der Kurspraxis umgegangenwerden kann. Außerdem: Das Aufwärmen im Pilates und der Stundenaufbau.Leitung: Susanne Striegl

Pilates Modul 6 – Theorieprüfung; Vorbereitung zur praktischen Prüfung

Zu Beginn des letzten Moduls wird die Theorieprüfung geschrieben. Danachwerden die von jedem Teilnehmer, jeder Teilnehmerin vorbereiteten Trainings-einheiten in der Gruppe durchgeführt und anhand von Videoaufzeichnungenanalysiert. Auf diese anschauliche Weise haben alle Gelegenheit, den eigenenUnterricht zu bewerten und gegebenenfalls zu verbessern.Leitung: Susanne Striegl

Prüfung – Qualifizierung „KursleiterIn Pilates“

Das bvv-Zertifikat „KursleiterIn Pilates“ kann mit dieser praktischen Prüfung inForm einer kurzen Lehrprobe erworben werden.Leitung: Ilona Niederhof, Susanne Striegl

Beate Korb, Tel. (0 89) 5 10 80 37E-Mail: [email protected]

10-3230 in Würzburg, 6. – 7. 3. 2010Sa 10 – 18, So 10 – 18 EUR 120,–

10-3231 in Schweinfurt, 8. – 9. 5. 2010Sa 10 – 18, So 10 – 18 EUR 120,–

Mit den Modulen 1 und 2 werden dieTeilnehmer(innen) in die Lage versetzt, diePrinzipien und einfache Pilates-Übungen in dieeigene Kurspraxis zu integrieren.

10-3232 in Würzburg, 12. – 13. 6. 2010Sa 10 – 18, So 10 – 18 EUR 120,–

Ein Skript kann für 10 Euro im Seminarerworben werden

10-3233 in Würzburg, 3. – 4. 7. 2010Sa 10 – 18, So 10 – 18 EUR 120,–

10-3234 in Schweinfurt, 18. – 19 .9. 2010Sa 10 – 18, So 10 – 18 EUR 120,–

Pilates Network-Tag 2010 am 10. Juli 2010:Siehe Seite 44

10-3235 in Würzburg, 23. – 24. 10. 2010Sa 10 – 18, So 10 – 18 EUR 120,–

10-3236 in Schweinfurt, 11. 12. 2010Sa 10 – 18 EUR 120,–

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Ansprechpartner für den ProgrammbereichKultur im bvv:

Dr. Christoph Köck, Tel. (0 89) 5 10 80 24E-Mail: [email protected]

Elisabetta Mola, Tel. (0 89) 5 10 80 16E-Mail: [email protected]

Kultur

Der Wemdinger Kulturcampus

1. bvv-Fortbildungstage zur Kulturellen Bildung8. bis 11. September 2010

Im September 2010 veranstaltet der Bayerische Volkshochschulverband erst-malig eine zentrale mehrtägige Fortbildung für vhs-Kursleiter(innen) aus demProgrammbereich Kulturelle Bildung. Austragungsort ist das KunstMuseumDonau-Ries in Wemding, in der Nähe von Nördlingen, idyllisch gelegen an derschwäbisch-mittelfränkischen Grenze.

Das KunstMuseum gibt es in Wemding seit 2002. Dabei handelt es sich umeine zum Kunstzentrum umgewidmete ehemalige Möbelfabrik. Die Umgestal-tung wurde von der Künstlerfamilie Steinacker-Holst (Ernst Steinacker, AnetteSteinacker-Holst) realisiert. Auf über 4000 m2 Fläche findet sich alles, was für eine kunst-orientierte Fort-bildung wünschenswert ist: Ausstellungen, freie Kreativflächen, ein Kino, Vor-tragsräume, ein Fotolabor, eine Bühne, eine Keramikwerkstatt, Ateliers, eineDruckwerkstatt, eine Musikgerätesammlung und kunstpädagogische Räume.Ein Glücksfall für die Kunst und die Kulturelle Bildung, einmalig in Bayern. Wir möchten Sie als vhs-Kursleiterinnen und -Kursleiter einladen, an vier Tagenim Spätsommer 2010 nach Wemding zu kommen, um inspirativ zu arbeitenund sich untereinander auszutauschen.

Das inhaltliche Konzept: „Schönheit“Im Fokus der Fortbildungstage steht der künsterisch-ästhetische Grundbegriffder „Schönheit“. Mit dem Phänomen „Schönheit“ als Reibungsfläche der

Künste setzen Sie sich aus verschiedenen künstleri-schen, kunsttheoretischen und kunstpädagogischenPerspektiven während der vier Campus-Tage auseinan-der. Neben den künstlerischen Zugängen geht es auchum konkrete kursdidaktische Fragen: Wie gehen Sie alsDozentinnen und Dozenten mit dem Schönheitsbedürf-nis der Teilnehmer(innen) um, wie handhaben Sie dieKategorie „schön“ als (variables) pädagogischesBewertungsschema im Unterricht? Mit dem Kulturcam-pus möchten wir Sie als Kursleiter/-innen mit neuenkünstlerischen und kunstpädagogischen Erfahrungenkonfrontieren. Erfahrungen, die letztlich in die Umset-zung neuer Kurskonzeptionen für die vhs-Teilnehmerund -Teilnehmerinnen münden sollen. Der Kulturcampus

ermöglicht Einblicke in Kunstsparten und Ausdrucksformen, die Ihnen bislangeher unbekannt sein könnten.

Das organisatorische und didaktische Konzept: Grenzen überschreitenSieben „Artisten“ tragen als Werkstattleiter(innen) in fachbezogenen Work-shops die Basis der Fortbildung. Als Teilnehmer(in) melden Sie sich fest zueinem der Workshops an. Die Workshops repräsentieren die Programmbausteinen Textilkunst, Nähkunst n Malerein Skulpturn Foto, Filmn Schreibenn Körpertheater (Performance, Tanz, expressive Körperarbeit)n Musik, Singen, Sprechen

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Kult

ur

Kultur

Die Workshops des Wemdinger Kulturcampus finden abwechselnd ingeschlossener und offener Form statt, so dass Workshop-Wechsel währendder Veranstaltung möglich und erwünscht sind – unabhängig von den Vor-Erfahrungen, die Sie als Kunstschaffende mitbringen. Für den inhaltlichen Aus-tausch sorgen eine „Kontexterin“, ein „Kontexter“, und Moderator(inn)en.Während der Fortbildungstage wird es Inputs zu aktuellen kunstheoretischenund kunstdidaktischen Themen geben.

Flankiert wird der Kulturcampus durch ein Rahmenprogramm mit Führungendurch das Museum, durch den Ort Wemding und seine Umgebung. Ein Doku-mentationsteam wird den Campus medial begleiten. Für Kinderbetreuung wirdgesorgt. Die Teilnahmegebühr ist stark subventioniert und beträgt EUR 200,–inkl. Verpflegung (tagsüber).Ansprechpartner: Dr. Christoph Köck, Tel. (0 89) 5 10 80 24

Abstrakte textile Gestaltung – Thema: MINIMUM

Less is more – Less is a bore?Vor über 60 Jahren entwarf der Architekt Mies van der Rohe Möbel, die heutezu den Klassikern zählen, und proklamierte „Less is more“. Robert Venturispostmoderne Antwort darauf war „Less is a bore“. Diese Thesen wollen wir fürunsere Technik Patchwork analysieren: Reicht Reduzieren und Weglassen,damit einem Entwurf Einfachheit und Klarheit zugesprochen werden können?Wann ist was zu viel – wann ist zu wenig langweilig?Es wird mit den Möglichkeiten der Reduzierung und der Erweiterung gespielt:Farben, Strukturen, Texturen, Proportionen – alles wird in Frage gestellt!Leitung: Barbara Benedix, Gisela Hafer

Formgebung und Oberfläche

Neue Kreativtechniken und historische Verfahren in der KeramikDie keramische Formgebung ist seit jeher aufs Engste mit der Bearbeitung derOberfläche verknüpft. Im Seminar werden neue, vielfältige Möglichkeiten derkeramischen Oberflächengestaltung und interessante Formgebungsverfahrenaufgezeigt und praktische Erfahrungen mit den entsprechenden Technikenvermittelt. Leitung: Rita M. Mayer

Bildcollage mit Photoshop

Möchten Sie Collagen am Computer zu neuem Leben erwecken? In diesemSeminar lernen Sie Urlaubsfotos ineinander zu blenden, mit Texten zu ergän-zen oder Fotos zu einem ausgewählten Thema raffiniert zu kombinieren. Sielernen das Arbeiten mit Ebenen und Masken, das Erzeugen von Bildobjekten,Überblenden und Kombinieren verschiedener Elemente und den Einsatz vonEffekten. Sicherer Ungang mit dem Computer erwünscht. Leitung: Lisa Haselbek

KinderKunstKultur: Werken mit Holz und Ästen

Sägen, hämmern, schnitzen, bohren ...? Möchten Sie die Grundfertigkeiten fürdie Holzverarbeitung lernen? In diesem Seminar schärfen Sie Ihren Blick dafür,dass aus vielen Fund-Hölzern Faszinierendes geschaffen werden kann. Wirerproben und erlernen die hierzu erforderlichen Techniken und Fertigkeiten.Entdecken Sie, wie man die Arbeit mit Kindern, durch anregende Spiele und„phantastischen Figuren“ altersgemäß erweitern kann! KinderKunstKultur – frischer Wind für Ihre vhs-Arbeit!Leitung: Regine Bausinger

10-2100 in Wemding, 8. – 11. 9. 2010Mi 14 bis Sa 16 EUR 200,–n Zahlreiche gute Gasthöfe und Hotelsn Schöner Campingplatz am Seen 5 km Entfernung vom DB-Bahnhof Ottingn Bus-Shuttle für die An- und Abreisen www.wemding.den www.kunstmuseum-donau-ries.deTeilnahme an allen vier Tagen erforderlich.

Elisabetta Mola, Tel. (0 89) 5 10 80 16E-Mail: [email protected]

10-2136 in Parsberg, 27. –28. 3. 2010Sa 10.30 – 20, So 9 – 16 EUR 150,–Anmeldung bis 12. 3. 2010

Gisela Schenk, Tel. (0 89) 5 10 80 28E-Mail: [email protected]

10-2103 in Walkertshofen, 16. – 18. 4. 2010Fr 14 bis So 15 EUR 150,–Anmeldung bis 2. 4. 2010

Elisabetta Mola, Tel. (0 89) 5 10 80 16E-Mail: [email protected]

10-2104 in Nürnberg, 24. 4. 2010Sa 10.30 – 17.30 EUR 54,–Anmeldung bis 9. 4. 2010

Elisabetta Mola, Tel. (0 89) 5 10 80 16E-Mail: [email protected]

10-2105 in Landsberg, 7. – 8. 5. 2010Fr 16 bis Sa 15 EUR 89,–Anmeldung bis 2. 4. 2010

Elisabetta Mola, Tel. (0 89) 5 10 80 16E-Mail: [email protected]

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Personalia

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Regina KnollTel. (0 89) 5 10 80 26Fax (0 89) 5 02 38 12E-Mail: [email protected]

Neue Ansprechpartnerin bei der Kursleiterfortbildung

Regina Knoll übernimmt die Organisation der G1- und G2- Seminare fürNordbayern sowie der DaF/DaZ-Zusatzqualifizierung

kursif bat Frau Knoll, sich den Leserinnen und Lesern vorzustellen.

Ich heiße Regina Knoll und bin im April 1969 in München geboren. Hier lebeich mit meinem Mann, meinen drei Kindern und unserer Golden-Retriever-Dame Gina. 1991 absolvierte ich eine Ausbildung zur Speditionskauffrau. Indiesem Beruf arbeitete ich bis 1993 bei der DANZAS GmbH in München undkonnte mir hier sehr fundierte Kenntnisse in allen relevanten Administrations-und Büroabläufen aneignen.

Da ich Neuem gegenüber aufgeschlossen bin und gerne Herausforderungenannehme, wechselte ich zur BARTSCH Group nach Ottobrunn als Abteilungs-leiterin für Reisebüroformulare. Diese Tätigkeit führte ich von 1993 bis 2002gewinnbringend für das Unternehmen aus. Von Oktober 2003 bis zu meinemWechsel zum bvv war ich als Teilzeitkraft bei der IKEA Deutschland GmbH inden Bereichen Finanzierung, Marketing und Kommunikation tätig.

Als ich im August 2009 die Stellenanzeige des Bayerischen Volkshochschul-verbands e.V. in der Süddeutschen Zeitung las, war mir klar: Das kann für michein interessanter Schritt in meinem weiteren Berufsleben sein!

Besonders gefällt mir an meiner neuen Aufgabe, dass ich meinen Talenten undBerufserfahrungen entsprechend in der Organisation der Kursleiterfortbildungeine überaus interessante Tätigkeit gefunden habe. Prima ist auch, dass ichdiese Teilzeitstelle mit meinem Familienleben bestens Einklang bringen kann.

kursif:Vielen Dank und beste Wünsche für unsere Zusammenarbeit!

Weitere Personalnachrichten aus dem bvv

n Beate Geck, die Vorgängerin von Regina Knoll in der Kursleiterfortbildungund langjährige Mitarbeiterin der Bezirksarbeitsgemeinschaft Mittelfranken imbvv, wechselte zur Volkshochschule Erlangen.n Otto Löffelmann, viele Jahre bvv-Referent für den Programmbereich Berufund als solcher auch für die Kursleiterfortbildung in diesem Bereich verant-wortlich, verlässt altersbedingt den bvv zum 1. Februar 2010.n Die Nachfolgerin von Otto Löffelmann hat im November 2009 ihre Tätigkeitin der bvv-Geschäftsstelle aufgenommen. Wir stellen sie den kursif-Lesernund -Leserinnen auf Seite 28 vor.n Seit April 2009 verstärkt Lucia Pauli das bvv-Team „Wissensmanagement“unter Leitung von Hella Krusche. Lucia Pauli stellt sich Ihnen als Ansprech-partnerin für EU-Förderprogramme auf Seite 8 vor.n Dr. Christoph Köck, Fachreferent für die Programmbereiche Gesellschaftund Kultur, tritt am 1. August 2010 die Stelle des Pädagogischen Geschäfts-führers der hvv-Institut gGmbH und stellvertretenden Verbandsdirektors desHessischen Volkshochschulverbands an.

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Die Seminarorganisatorinnen

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Regina KnollTel. (0 89) 5 10 80 26Fax (0 89) 5 02 38 12E-Mail:[email protected]

Beate KorbTel. (0 89) 5 10 80 37Fax (0 89) 5 02 70 82E-Mail:[email protected]

Carmen KröschelTel. (0 89) 5 10 80 47Fax (09 21) 8 48 15E-Mail: [email protected]

Elisabetta MolaTel. (0 89) 5 10 80 16Fax (0 89) 5 02 38 12E-Mail:[email protected] am Dienstag im Büro

Barbara PedackTel. (0 89) 5 10 80 12Fax (0 89) 5 02 38 12E-Mail:[email protected]

Anna PetschenkaTel. (0 89) 5 10 80 32Fax (0 89) 5 02 38 12E-Mail:[email protected]

Elisabeth SetteleTel. (0 89) 5 10 80 48Fax (08 21) 5 02 65 18E-Mail:[email protected]

Gudrun WenzelTel. (0 89) 5 10 80 23Fax (0 89) 5 02 38 12E-Mail:[email protected]

Optimales Ambiente zu vermieten – Das Seminarzentrum des bvv

n für Seminare, Schulungen, Präsentationen, Kursen seminargerechte Möbel, leicht zu bewegenn helle, gut ausgestattete Räume in den Größen 69, 63 und 47 m2

n die Räume kann man teilen und kombinierenn Aufenthaltsraum, Foyer und „Stüberl“ gehören dazun Mediengrundausstattung im Mietpreis inbegriffenn Beamer, DVD-Player, Videokamera können zusätzlich gebucht werdenn Catering kann gebucht werdenn gute Verkehrsanbindung mit MVV und PKWn wird an Wochenenden und unter der Woche vermietet

n Empfehlen Sie uns weiter!

Anfragen an

Bayerischer VolkshochschulverbandSeminarzentrum, Fäustlestraße 5a80339 MünchenIngrid Dobner, Tel. (0 89) 5 10 80 35E-Mail: [email protected]

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Teilnahmebedingungen

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Fortbildung für vhs-KursleiterInnen

Anmeldung über die vhs

Anmeldeformular

Die Anmeldung ist verbindlich

Storno-Gebühren

Lastschriftverfahren

TeilnehmerInnen-Listen

Eingang der Anmeldung

SeminargebührGebühr für Seminarmit Verpflegungunverbindliche Angabe:Übernachtung und Frühstück

Die in kursif ausgeschriebenen Fortbildungsangebote des bvv sind für Kurs-leiterInnen konzipiert, die an einer Volkshochschule in Bayern tätig sind. Ihnenstehen prinzipiell alle hier ausgeschriebenen Angebote zur Verfügung, unab-hängig vom Wohnort, der Dauer ihrer Lehrtätigkeit etc. Wenn bei einzelnenAngeboten bestimmte Voraussetzungen erwartet werden, geht dies aus derAusschreibung hervor.

Bitte melden Sie sich über Ihre Volkshochschule an. Die Befürwortung durchdie Volkshochschule ist notwendig, damit die teilweise aus öffentlichen Mittelnbezuschussten Fortbildungsseminare auch der Zielgruppe vhs-KursleiterInnenzugute kommen. Bei Internetanmeldungen wird die Zustimmung Ihrer vhs perE-Mail durch uns eingeholt. „Nicht-KursleiterInnen“ können teilnehmen, wennPlätze frei sind, sie zur Zielgruppe passen und bereit sind, einen höheren Teil-nahmebeitrag zu bezahlen, der bei der jeweiligen Ansprechpartnerin erfragtwerden kann.

Bitte füllen Sie das Anmeldeformular vollständig aus. Sie finden das Formularauch zum Download unter www.vhs-bayern.de / Fortbildung.

Ihre Anmeldung ist verbindlich. Bitte geben Sie uns so schnell wie möglichBescheid, wenn Ihre Teilnahme zwischenzeitlich fraglich wird. Wir könnenIhren Platz dann an einen Interessenten, eine Interessentin auf der Wartelistevergeben. Wenn eine Veranstaltung zu wenig Interesse findet, behält der bvvsich vor, sie abzusagen.

Bis zum Anmeldeschluss ist der Rücktritt kostenfrei möglich. Wenn Sie vonuns die schriftliche Bestätigung erhalten haben, dass ein Platz im Seminar fürSie reserviert ist und Sie sich danach – möglich bis 2 Tage vor Seminarbeginn– noch abmelden, stellen wir auf jeden Fall eine Bearbeitungsgebühr von 15Euro in Rechnung. Bei Stornierung ab 2 Tage vor Seminarbeginn müssen dieentstehenden Kosten, mindestens jedoch 15 Euro und bei unentschuldigtemFehlen muss der volle Teilnahmebeitrag bezahlt werden sowie ggf. Kosten fürdie reservierte Übernachtung.

Den Teilnahmebeitrag buchen wir nach dem Seminar von Ihrem Konto ab.Bitte erteilen Sie dazu dem Bayerischen Volkshochschulverband mit derAnmeldung eine einmalige Ab buchungsermächtigung und geben Sie IhreBankverbindung an; bitte vollständig, inkl. Bankleitzahl. Anmeldungen sindnur noch in Verbindung mit dem Lastschriftverfahren möglich. Wenn eine Last-schrift wegen falscher Angaben oder mangelnder Deckung nicht eingelöstwird, berechnen wir Ihnen die Kosten der Rückbuchung.

Wir erstellen für den internen Gebrauch im Seminar TeilnehmerInnen-Listen.Wer darauf nicht erscheinen möchte, möge dies ausdrück lich vermerken.

Wenn mehr Anmeldungen eingehen, als Teilnehmerplätze zur Verfügung stehen, werden die Anmeldungen in der Regel in der Reihenfolge ihres Ein -gangs berücksichtigt. Wer keinen Platz mehr bekommt, wird umgehend be -nachrichtigt.

Bei jeder Veranstaltung ist ein Teilnahmebeitrag vermerkt, mit dem sie für dasSeminar und ggf. für Seminar mit Verpflegung bezahlen. Bei mehrtägigenSeminaren sind wir Ihnen gerne bei der Suche nach einer Übernachtungs-möglichkeit behilflich, z.T. übernehmen wir auch die Buchung – dies wird beiden jeweiligen Seminaren eigens vermerkt. Die Kosten für Übernachtung undFrühstück begleichen Sie vor Ort in der Tagungsstätte bzw. im Hotel.