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KLARTEXTDie Stimme der mündigen Bürger in Waren

www.npd-mv.de

» Schon wieder sind 5 Jahre vergangen, seit wir zum letzten Mal die Stadt-vertretung unserer Hei-matstadt gewählt haben.

Jetzt, vor der nächsten Wahl im Mai 2014, sollten wir einmal Bilanz ziehen, was die Fraktionen und einzelnen Stadtvertreter denn in der Zwischenzeit geleistet haben und ob sie tatsächlich im Interes-se der Bürger und unserer Stadt gehandelt haben.

Nun mögen Sie vielleicht sagen: „Ich lese regelmäßig den Nordkurier, dann bin ich unterrichtet“, dies ist jedoch leider nur zum Teil richtig.

Denn über mich, Doris Zutt, und meine Partei, die NPD, wird dort nämlich grundsätz-lich gar nicht oder nur sehr verzerrt berichtet. Man möchte in den Medien keine nationale Opposition se-hen. Ist Ihnen

beispielsweise bekannt, dass die Parteien, die vorge-ben, die Demokratie für sich gepachtet zu haben und Volkes Willen zu vertreten, selbst völlig unmündig sind? Wieso?

» weiter auf Seite 2

V.i.S.d.P. - verantwortlicher Herausgeber und Redakteur: Alfred Zutt, Mozartstrasse 8, 17192 Waren - E.i.S.

Sonderausgabe zur Kommunalwahl

Sie haben am 25. Mai 2014 die Wahl.

Geben Sie acht, wo Sie ihr Kreuz machen! Wie sagt man so schön, wer die Wahl hat, hat die Qual. Doch liebe Warener Bürger mit mir und meiner Mannschaft wird die Wahl keine Qual. Denn Sie ha-ben die Möglichkeit einer bewährten nationalen Politik Ihre Stimme zu geben.

Handeln Sie mit Herz und Verstand, wählen Sie am 25. Mai 2014 zur Kommunalwahl die einzig wahre Alternative - wählen Sie die NPD!

Liebe Wähler,

ERFOLGREICH FÜR WARENBilanz einer Wahlperiode

» Wie kann man in Waren, wo jede zweite Person selbst vertrieben wurde oder Nachkomme von Heimatvertriebenen ist, jedes Jahr den 8. Mai als „Tag der Befreiung“ fei-ern?

Während das unermessliche Leid und die Opfer des ei-genen Volkes völlig ignoriert werden, danken die Sys-temparteien alljährlich am Stüde in Waren mit immer groteskeren Schuld- und Sühneritualen den Besatzern der Roten Armee. Auch in anderen Bereichen ist das Abstimmungsverhalten der tonangebenden Parteien nicht nachvollziehbar. Bei der Kreisgebietsreform ha-ben sowohl die SPD als auch die CDU für den Großkreis gestimmt, obwohl sie genau wussten, dass der Abzug von Behörden und der damit ein-hergehende Kaufkraftverlust

sich zum Nachteil der Stadt auswirken. Dazu kommt eine schlechtere Bahnanbindung nach Schwerin. So was kann man doch nicht wählen!

Dann belobigt man ja noch die Personen, die die Inter-essen Warens verraten ha-ben, wie Seidel (CDU, M.d.L) der auf der Liste der CDU steht. Auch bei der Ableh-nung des Kaufhauses Stolz handelten SPD und CDU, allen voran Ex-Bürgermeister Rhein bzw. der jetzige Bür-germeister Möller, gegen die Mehrheit der Warener. Auch beim Jugendzentrum wur-de gegen die Interessen der umliegenden Bewohner in der Mozartstraße verstoßen. Noch beim Neujahrsemp-fang hatte der Bürgermeister dem Lärm in der Innenstadt den Kampf angesagt, weil noch mehr Lärm sich nega-tiv auf den Wert der Häuser

auswirken würde. Hier stellt sich die Frage, warum hat man denn überhaupt erst das Kulturhaus (ehemaliges KKH) abgerissen, wenn man jetzt mit dem Jugendzent-rum erneut für Trubel in der Innenstadt sorgt?

Schließlich lässt das De-mokratieverständnis des Bürgermeisters Möller sehr zu wünschen übrig. Im Nordkurier wurde be-richtet, dass Herr Möl-ler alle Fraktionen ein-schließlich der MUG zu Gesprächen eingeladen hat. Warum schloss er aber die NPD-Abgeord-nete, die ebenso von den Warener Bürgern gewählt wurde, aus?

Vielleicht weil Sie nicht zu der inländerfeindlichen Gesell-schaft gehört!?

Noch eine Frage an die Wähler:

HEIMAT BEWAHREN!

Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de

W U S S T E N SIE SCHON?Nach der Wahl kom-men, lt. einer glaub-haften Information Asylanten in die Te-terower Straße.

DARUM NPD

So etwas wollen wir nicht in Waren! Alle Men-

schen haben nur eine Heimat – wir Deutsche wol-

len unsere behalten!

www.facebook.com/runge.norman

Nachfolgend einige Anträge von Frau Zutt aus den 5 Jahren ihrer Abgeordne-tentätigkeit in der Stadtvertretung von Waren (Müritz). Natürlich wurden alle abgelehnt. Entscheiden Sie selbst, wem dies genutzt oder geschadet hat.

» Reinigung und Instandsetzung des Kriegerdenkmals auf dem Mühlenberg » Einbau eines behinderten- und altersgerechten Personenaufzugs in das alte Rathaus » Einrichtung eines Musikpavillons, um die Attraktivität der Kurstadt Waren zu erhöhen » Resolution zum Erhalt der KFZ-Zulassungsstelle in Waren/Müritz» Keine Aufnahme von Asylbewerbern in Waren/Müritz » Erhaltung der Begegnungsstätte „Lichtblick“ » Spenden des „Familien-Marktes“ für bedürftige deutsche Familien verwenden» Initiative zur Einführung eines Mindestlohns von 10,- EUR für Arbeitskräfte» Barrierefreier Umbau des Treppenaufganges bei der Post und AOK » Reinigung des Metallrings am Brunnen auf dem neuen Markt» Aufstellung eines Schachbrettes auf dem neuen Markt zur Freizeitgestaltung » Einrichtung einer Bürgerstiftung» Einlösung von Lebensmittelmarken in allen Geschäften » Kritik an der Verlegung von Stolpersteinen » Anschaffung und Aufstellung eines Defibrillators in der Innenstadt

Aktuelle Anträge 2014

» Grundsteuer für Gartenhäuser von 400 Prozent auf 300 Prozent senken» Einlösen von Lebensmittelgutscheinen auch für den Schul- und Kindergartenbedarf.

Weitere Initiativen von Frau Zutt finden Sie unter www.npd-mv.de und unter www.zutts-politischen-ansichten-aus-mv.de!

» Initiativen der NPD in Waren

können ohne dabei rot zu werden? Dazu kommt, dass während der Debatten meine Redebeiträge vom ehemali-gen Stadtpräsidenten (jetzt Bürgermeister) Möller bzw. der jetzigen Stadtpräsiden-tin Engelking grundsätzlich mit Ordnungsrufen belegt werden, wenn ich sie dar-an erinnere, dass das Wohl der Stadt und der Bürger, für welches sie letztlich gewählt wurden, über der parteipo-litischen Räson zu stehen habe.

» Fortsetzung von Seite 1

Nun, es gibt eine Anordnung, den sogenannten „Schweri-ner Weg“, der es den selbst-ernannten „demokratischen“ Fraktionen und Abgeord-neten auferlegt, dass sie grundsätzlich jeden Antrag, der von der NPD und deren Vertretern eingebracht wird, ablehnen müssen und sei dieser auch noch so gut. Das widerspricht jedoch eklatant dem Grundsatz, dass Ab-geordnete in ihrer Entschei-

dung und in ihrem Handeln unabhängig und nur ihrem Gewissen verpflichtet sein müssen.

Heute ist leider das Gegen-teil der Fall, selbst wenn da-durch der Stadt und ihren Bürgern Schaden zugefügt wird. Als Vertreterin der NPD frage ich mich nach jeder Sit-zung der Stadtvertretung, ob sich die Abgeordneten des CDU/SPD/Grüne/LINKE/MUG/FDP-Einheitsblocks noch im Spiegel anschauen

ZUR HEIMATUnsere Kandidaten zur Wahl

AUS LIEBE

Zur Person Alfred Zutt:

» seit 1967 mit Herz und Hand für unser Vaterland im Einsatz» 20 Jahre in einem Kreis- und Stadtparlament in Hessen tätig,

dies möchte ich auch in meiner neuen Heimat fortsetzen - als Gegengewicht zu vaterlandslosen Gesellen in den anderen Parteien

» „Nach so vielen Jahren kenne ich die Verhaltensweise der Sys-temparteien und der Medien, deshalb können diese mich nicht beleidigen, denn wie heißt es: Es sind die schlechtesten Früch-te, nicht, woran die Wespen nagen.“

Zur Person Chris Knaak:

» „Ich bin 21 Jahre alt, habe einen Sohn und kenne die Proble-me in Waren. Ich setze mich für ein nachhaltiges Konzept für die Jugendarbeit und für ein breitgefächertes Ausbildungs-system ein. Der Abwanderung der Jugend in Waren muss entgegengesteuert werden.“

» Doris & Alfred Zutt

Zur Person Sylvia Thews:

» „Ich fordere mehr bezahlbaren Wohnraum für Familien und mehr Gerechtigkeit für sozialschwache Familien. Ein kinderfreundlicheres Waren liegt mir am Herzen!“

Zur Person Tino Salden:

» „Ich setze mich für mehr soziale Ge-rechtigkeit ein. Bessere kulturelle Ange-bote bei Festen der Stadt, sowie mehr Kurkonzerte. Unser Waren kann mehr bieten!“

» Tino Salden

» Chris Knaak

» Sylvia Thews

www.npd-mv.dewww.facebook.com/runge.norman

0152 - 27 761 818

NPD-KreisverbandMecklenburgische Seenplatte Postfach 300 13517015 Neubrandenburg

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