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17.Jg. Nr.173/4 B6568 Der Herr ist wahrhaft auferstanden und ist dem Simon erschienen! (Luk 24,34) April 2007

Neue Hoffnung für AmsterdamErzbischof JacquelineBericht über MädchenfreizeitenÖsterliche Freude - eine BesinnungTermine

Informationsblattder Priesterbruderschaft

St. Petrus

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2 Informationsblatt der Priesterbruderschaft St. Petrus April 2007

Hoffnung und neue Niederlassung in Amsterdam

Kirche St. Agnes

Auf Wunsch des Pfarrgemeinderates der Pfarrei St. Agnes wird unsere Bruderschaft von nun an in dieser Pfarrei arbeiten können, um auf diese Weise dort zu einem Neuaufbau des kirchlichen Lebens beizutragen. Die Pfarrei kämpfte mit einer sta-gnierenden Teilnehmerzahl an der Sonntagsmesse und wurde mit einem neuen Problem konfrontiert: der ge-genwärtige Pfarrer wird 2008 in den Ruhestand treten und die Diözese konnte keinen Nachfolger verspre-chen. Auch bestand die Gefahr der Schließung der Pfarrkirche.Die Priesterbruderschaft St. Petrus glaubt, dass eine Neuevangelisierung, die von einer Neubesinnung auf den authentischen katholischen Glauben ausgeht, es nicht daran fehlen lassen wird, Früchte zu bringen. Diese Sichtweise der Dinge zog die Auf-merksamkeit der Pfarrei derart an, dass sie die Priesterbruderschaft zu einer Probezeit von sechs Monaten einlud.Drei Monate später haben sich viele positive Zeichen bemerkbar gemacht: die Teilnahme an den Gottesdiensten wie auch das tägliche

Pfarrleben hatte zugenommen, neue Ideen sind entstanden und neue Kontakte sind hergestellt worden. Eine Vertiefung des Glaubens findet statt, die Anzahl der Beichten ist beträchtlich angestiegen, Messdiener haben sich gefunden, Kinder und Jugendliche sind wieder in der Kirche zu sehen. Es gibt auch einen jungen Mann, der wünscht, die Taufe nach einer angemessenen Vorbereitung zu empfangen.

P. Martin Knudsen

Wie haben die „alteingesessenen“ Pfarrmitglieder das Kommen unserer Bruderschaft empfunden? Ich gebe hier drei Zeugnisberichte wieder:Nach Jahren mit einer kritisch niedrigen Teilnehmerzahl an der Sonntagsmesse und einem stufen-weise erlöschenden kirchlichen Leben kam plötzlich ein junger Pater in unsere Pfarrei, um dort in sehr kurzer Zeit neues Leben zu wecken. Die Tiefe der tridentinischen Mes-se zog Neulinge an und führte zu interessanten Gesprächen über die Glaubensvertiefung. In kurzer Zeit wurde die Kirche St. Agnes ein Ort der erneuerten Anregung und Vertie-fung des Glaubens für viele, die sich dort bald zu Hause fühlten und nach der Sonntagsmesse noch blieben, um eine Tasse Kaffee zu trinken. Ich wollte persönlich daran aus der Nähe teilnehmen und es ergaben sich an-regende Gespräche mit P. Knudsen, in denen die Tradition in der Lage schien, sich auf erstaunliche Weise mit unserer modernen Gesellschaft in einer fortwährenden Entwicklung in Einklang zu bringen.

Judit Kolster

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April 2007 Informationsblatt der Priesterbruderschaft St. Petrus 3

Vergangenen Februar ver-starb ein Prälat, der un-serer Bruderschaft herzlich zugetan war und mehr als einmal Weihen in unserem Seminar gespendet hatte: Erzbischof Bernard Jacque-line. Ihm sei dieser kurze Nachruf gewidmet. Bernard Jacqueline wurde am 13. März 1918 zu Saint-Lô, in der Normandie gebo-ren und am 12. März 1944 zum Priester geweiht. Ob-wohl er sich eigentlich stets ein seelsorgliches Wirken in seinem Heimatbistum Coutances vorgestellt hatte, trat er später gemäß der Maxime des hl. Franz von Sales „Nichts erbitten, aber auch nichts zurückwei-sen“ in den Dienst des Hl. Stuhls. Er wirkte auch an der französischen Nationalkirche in Rom, San Luigi dei Francesi. Im Alter von 64 Jahren empfing er nach der Ernennung zum Apo-stolischen Pro-Nuntius von Bu-rundi die Bischofsweihe mit dem Titel Erzbischof von Abbir Maius. Später wurde er Pro-Nuntius von Marokko, in welcher Funktion er im Jahr 1993 emeritierte. Darauf-hin lebte er zwar relativ zurückge-zogen, war jedoch weiterhin ein Hirte aus innerem Herzensdrang (vgl. 1 Petr 5,2). Auf mannigfache Weise brachte er seine Unterstützung für die über-lieferte Liturgie zum Ausdruck, nicht zuletzt auch durch Weihe-spendungen in unserem Seminar.

Unter anderem verdanken ihm die Priester unserer Bruderschaft, die am Vigiltag der hl. Apostel-fürsten Petrus und Paulus, dem 28. Juni 1997 die Weihe empfin-gen, ihr Priestertum. Die Predigt zu seinem 60. Priesterjubiläum beendete Erzbischof Jacqueline mit Gebetsworten aus der Feder Kardinal Newmans: „Führe Du, mildes Licht, führe Du mich hinan!“ Am 26 Februar dieses Jahres, nur wenig vor seinem 89. Geburtstag, wurde er vom ewigen Hohenpriester aus dieser Welt abberufen. O Herr gib ihm die ewige Ruhe – und das ewige Licht leuchte ihm!

VR.I.P. Erzbischof

Bernard Jacqueline

Die tridentinische Messe und alles, was sie mit sich bringt, ist vollkom-men in die Struktur der Kirche St. Agnes integriert. Da P. Knudsen nur am Wochen-ende hier ist, ist er überlastet. Er muss hier die heilige Messe freitags, samstags und sonntags (um 12Uhr) zelebrieren; zusätzlich hört er die Beichten der Gläubigen, bereitet die Kinder auf die Erstkommunion vor, redet mit den Eltern, die ihre Kinder taufen lassen wollen. Auch die gewöhnlichen seelsorglichen Besuche fordern von ihm viel Zeit. Außerdem sieht man ihn immer öfter auf dem Fahrrad, um den Kranken die heilige Kommunion zu bringen. All dies sind positive Entwicklungen und dies in einem derart kurzen Zeitabschnitt. Für das nächste Jahr haben wir geplant, mit Katechis-musunterricht für die Kinder zu be-ginnen. Die Vorbereitungen hierfür sind bereits im Gange. Obwohl nur wenig Zeit vergangen ist, können wir sagen, dass wir als Pfarrmit-glieder von St. Agnes erfreut über die Entwicklungen sind.

H. J. M. Govers, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates

In der Kirche St. Agnes hat sich seit September mit dem Beginn der tra-ditionellen Liturgie viel verändert. Zur Sonntagsmesse um 12 Uhr kommen viele bisher unbekannte Teilnehmer von überall her. Dies hat der Kirche St. Agnes ein neues Gesicht gegeben und auch mehr finanzielle Mittel, die für eine drin-gende Restaurierung nötig sind. Ich wünsche P. Knudsen viel Erfolg;

F. Braam, Pfarrer der Kirche St. Agnes

beim Pontifikalamt am 28.6.1997 in Wigratzbad

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Ich komme wieder!Über die Mädchenfreizeiten berichtet Agnes Vormittag

Nachdem ich schon mehrere Male an einer Mädchenfreizeit von P. Recktenwald teilgenommen habe, muss ich sagen, dass es bis jetzt kein Ereignis gab, von dem ich sagen könnte, dass es mir nicht gefallen habe. Vieles, was man dort erlebt, verbindet man mit Freundschaft, Spiel, Spass und dem richtigen Maß an religiöser Glaubensvermittlung.Der Höhepunkt einer Mädchen-freizeit war der Besuch bei Radio Horeb und der Blick hinter die Kulissen. Der Nervenkitzel ließ das Herz bis zum Hals schlagen, als uns klar wurde, dass uns jetzt jeder auf der ganzen Welt hören konnte, der gerade das Radio auf diesen Sender eingeschaltet hatte. Es war ein aufregendes Gefühl, etwas tun zu dürfen, was nicht selbstverständ-lich ist.Die verschiedenen Gelegenheiten, bei denen gebastelt wurde, sorgten für das nötige Maß an kreativer Entfaltung. Auch solche Dinge wie das Bibelquiz bleiben mir unver-gesslich. Man versuchte weiter zu kommen und gegebenenfalls auch die Beste des Abends zu werden.

Aber egal, wer gewann, man freute sich mit ihm, denn nicht nur Er-eignisse, Sportwettkämpfe und Er-folge waren uns wichtig, son-dern vor allem d i e Freund-schaften, die s i c h e n t w i -ckelten. Das ständige Zu-sammensein, das Verständ-nis füreinander und das Wohl-wollen für den anderen stärk-ten den Zusam-menhalt. Es gab niemanden, den man ausschloss, weil er nicht modisch genug gekleidet war oder bestimmte Eigenschaften nicht besaß.Die wichtigen D i n g e d e s ch r i s t l i chen

Glaubens und die religiösen Werte wurden uns auf eine Art und Weise vermittelt, die unserem Alter ange-passt war. Keine langweiligen, nicht enden wollenden Vorträge warteten auf uns, sondern interessant gestal-tete Besuche, Vorträge und Spiele machten die verschiedenen Dinge leicht verständlich. Auf einem Schriftenstand standen uns span-nende Geschichten und Lebensbe-schreibungen zur Verfügung.Auch die Leiterinnen spielten eine entscheidende Rolle. Sie konnten regeln, was eben nur Frauen regeln können, und waren für alle Mäd-chen eine Anlaufstation für alle Fragen und Probleme.Jede Mädchenfreizeit ist für mich ein schönes Erlebnis, und ich kom-me gerne wieder.

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April 2007 Informationsblatt der Priesterbruderschaft St. Petrus 5

Österliche Freude – eine Besinnungvon P. Dr. Martin Lugmayr

„Erschrecket nicht!“ - dieses Wort wurde Maria aus Magdala, Maria, der Mutter des Jakobus, und Salome von einer lichten Gestalt gesagt, als sie das Grab Jesu leer vorfanden (vgl. Mk 16,6). Diese verkündete ihnen die siegreiche Osterbotschaft: „Ihr sucht Jesus von Nazaret, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden – er ist nicht hier. Seht, da ist die Stelle, wo man ihn hingelegt hatte. Nun aber geht und sagt seinen Jün-gern, vor allem Petrus: Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er es euch gesagt hat.“ (Mk 16,6 f.)Anders als wir es erwarten würden war die Reaktion der Frauen nicht Freude und Jubel. „Da verließen sie das Grab und flo-hen; denn Schrecken und Entsetzen hatte sie gepackt. Und sie sagten niemand etwas davon; denn sie fürchteten sich“ (Mk 16,8).So reagiert der Mensch, wenn er mit

etwas völlig Neuem konfrontiert wird, dem Unerwarteten und nie Dagewesenen, das Gott allein zu wirken imstande ist. Aber wich diese Furcht nicht sofort der Freude, als der Auferstandene selbst erschien? War es nicht wie bei einem Men-schen in finsterer Gefangenschaft, dem die Kunde vom Licht des Tages zwar unheimlich, ja unglaublich vorkommen muß, die Begegnung mit den Strahlen der Sonne selbst hingegen alle Zweifel vertreibt? Bei den Jüngern des Herrn war es indes nicht so. Als Jesus plötzlich vor ihnen steht – die Osterkunde war ihnen bereits übermittelt wor-den – und Hände und Füße zum Beweis zeigt, daß kein Geist ihnen erscheine, da „glaubten sie nicht vor Freude“ (Lk 24,41). Die Furcht wurde zwar vertrieben, aber die von ihnen kommende Freude verwehrte ihnen ebenso den Zugang zum Auferstandenen. Erst der Glaube, daß Jesus wahrhaft auferstanden ist, schenkte ihnen die österliche Freude, eine Freude, die, weil die Tugend des Glaubens sich immer auf Gott bezieht, nicht vom Menschen, sondern vom Herrn ausgeht. In der Einsamkeit von Manresa wurde Ignatius von Loyola eine tiefe Einsicht in die-sen Zusammenhang geschenkt, sodaß er bei der Betrachtung der Auferstehung Christi folgende Bitte in seinem Exerzitienbüchlein vermerkte: „Gnade erbitten, um mich innig zu freuen und froh zu sein über eine so große Herrlichkeit und Freude Christi unseres Herrn“ (Ejercicios espirituales, nr. 221). Anteil an der Freude Christi des Auferstandenen, das ist österliche Freude. Im Glauben ist sie gegeben, ihre Ausstrahlung in alle Bereiche unseres Menschseins ist eine Gnade,

um die wir bitten sollen, gerade in der österlichen Zeit. Wird uns aber z.B. das Gefühl dieser Freude nicht gewährt, so ist doch deren Wesen vorhanden, solange wir die Tugend des Glaubens bewahren. Und dann können wir selbst in Not und Leid jene „heilige Freude“ haben, von der diejenigen sprachen, die Christus nachgefolgt sind. Der heilige Philipp Neri, auch der Apostel Roms genannt, sagte ein-mal: „Der wahre Weg, in heiliger Tugend voranzuschreiten, besteht darin, in heiliger Fröhlichkeit zu beharren“. Und da Christus durch seine Auferstehung die Macht Satans gebrochen hat, gilt auch folgendes Wort eines anderen apo-stolischen Menschen, des heiligen Don Bosco: „Der Teufel hat Angst vor fröhlichen Menschen“. Laster und Teufel sind eben nicht mit wahrer Freude, sondern mit einer abgrundtiefen Traurigkeit verbun-den, mag man diese nach außen hin noch so sehr mit Ausgelassenheit zu kaschieren suchen. Laster und Teufel haben es auch immer mit Egoismus und daher mit Einsam-keit zu tun. Bei der österlichen Freude hingegen stehen nicht wir im Mittelpunkt, sondern der Herr, der Auferstandene, seine Herrlich-keit, seine Freude. Wir sind gerufen, aus uns herauszugehen und darauf eine Antwort zu geben. Je mehr wir in Glaube, Hoffnung und Liebe mit dem Auferstandenen verbunden sind, in Gemeinschaft mit ihm leben und von ihm uns beschenken lassen, desto mehr werden wir von dieser heiligen Freude erfüllt wer-den, die uns Christus nachfolgen, die Werke des Bösen bekämpfen und zu Kündern der Osterbotschaft werden läßt: „Christus ist wahrhaft auferstanden. Alleluja“.

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6 Informationsblatt der Priesterbruderschaft St. Petrus April 2007

Exerzitien

Rosenkranz-Exerzitien 9. - 12. Mai 2007 mit P. Bernward Deneke in St. Pelagi-berg Anmeldung: Kurhaus Mari-enburg 0041/71/433 11 66

Heilig-Geist-Exerzitien für Männerim Passionistenkloster Schwarzen-feld bei Regensburg 04. - 07. Juli 2007.Anmeldung bei P. Martin Ramm0041/44/772 39 33

Ignatianische Exerzitienfür Männer16. - 21. 7. 2007 in St. Pelagibergmit P. Bernward DenekeAnmeldung Kurhaus Marienburg0041/71/433 11 66

Ignatianische Exerzitienfür Frauen6. - 11. 8. 2007 in St. Pelagibergmit P. Bernward DenekeAnmeldung Kurhaus Marienburg0041/71/433 11 66

Ignatianische Exerzitien in Wigratzbad 03. - 08. September 2007Anmeldung bei P. Martin Ramm0041/44/772 39 33

WeihenSubdiakonats- und Diakonats-weihen: 12.5.2007 um 9.00 Uhr in WigratzbadPriesterweihen: 30.6.2007 um 9.00 Uhr in Wi-gratzbad

Sonstige Termine

Einkehrtag für Jugendliche zum Palmsonntag, 31.März/1. April 2007 in St. Pe-lagiberg Anmeldung bei P. Martin Ramm, 0041/44/772 39 33

Ferienfreizeiten für Mädchen10. bis 14. April 2007 (Osterwoche) im Saarland, Kreis Merzig Alter: 12 bis 16 JahrePreis: 35 Euro

16. bis 20. Juli 2007im OdenwaldAlter: 8 bis 17 Jahre in 2 Altersgrup-pen. Preis: 35 Euro

13. bis 17. August 2007in Rettenberg, AllgäuAlter: 12 bis 16 JahrePreis: 45 Euro

20. bis 24. August 2007bei Rosenheim, BayernAlter: 8 bis 12 JahrePreis: 35 Euro

Anmeldung:P. Engelbert Recktenwald Neuhaus 1, CH-6343 RotkreuzTel. 0041/41/7907468 [email protected] Achtung:Für alle Frühbucher, die sich 1 Mo-nat vor Beginn der jeweiligen Freizeit oder früher anmelden, gibt es einen Frühbucherrabatt von 20% !

Osterlager für Buben 10. - 14. April 2007 Anmeldung P. Martin Ramm, 0041/44/772 39 33

Romwallfahrt 16. - 21. April 2007. Informationen bei P. Martin Ramm, 0041/44/772 39 33

Radwallfahrt für Jungen und VäterSa. 14. - Fr. 20. JuliAnmeldung P. Eugen Mark08385/16250177/7066327

Wallfahrt ins Heilige Landvom 5.-18. August 2007für Jugendliche von 18 bis 26 Jahre. Anmeldung und Information: P. Franz Karl Banauch, Tel.: 08385/922110 [email protected]

Motorradwallfahrtvom 19. Aug. - 25. Aug. Anmeldung P. Eugen Mark08385/16250177/7066327

Wallfahrt nach Polen22. - 29. Sept. 2007Information und Anmeldung:P. Martin Ramm, 0041/44/772 39 33

FamilienfreizeitenMelchtal/Schweiz 28. Juli - 4. August 2007Anmeldung: P. Martin Ramm, 0041/44/772 39 33

Burg Blankenheim/EifelSa. 21. - So. 29. Juli 2007Anmeldung: P. Eugen MarkTel.: 08385/1625

Steinabad/Schwarzwald25. August- 2. Sept. 2007Anmeldung: Fam FischerTel.: 07132/2229 [email protected]

Felseralm/Obertauern4. bis 11. August 2007Anmeldung: P. Sven Conrad Tel.: 0043-(0)662/875208

Termine 2007

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April 2007 Informationsblatt der Priesterbruderschaft St. Petrus 7

Deutschland (Tel.: 0049...):

Wigratzbad:Priesterseminar St. PetrusKirchstraße 16, 88145 Opfenbach, Tel.: 08385/9221-0 Fax: 08385/9221-33 eMail: [email protected]: P. Franz Karl Banauch Distriktssitz: Haus St. MichaelKapellenweg 5, 88145 OpfenbachTel.: 08385/1625 Fax: 08385/9214380P. Axel Maußen, P. Andreas Fuisting, P. Eugen Mark Sonntags: 7.55 Uhr: Hochamt in der Sühnekirche; 10.00 Uhr: heilige Messe in der Gnadenkapelle Werktags : 6.30 Uhr u. 17.15 Uhr: hl. Messe 7.15 Uhr: heilige Messe in der Sühnekirche (Okt.-Juni)

Augsburg:Milchberg 13, 86150 AugsburgTel/Fax: 0821-4540403 oder 0175-4818442P. Walter Huber Kirche St. Margareth am Milchberg, Spitalgasse. So. um 10.30 Uhr hl. Messe.

Düsseldorf: Pfarrkirche St. Dionysius, Düsseldorf-VolmerswerthAbteihofstr. 25, 40221 DüsseldorfSo 10.30, Di. 7.30, Mo., Do. Fr. 18.30, Sa.8.00Information in Köln: 0221/9435425

Gelsenkirchen / Recklinghausen:Schillerstr. 36, 45894 Gelsenkirchen-BuerP. Bernhard Gerstle, Tel: 0209/420 32 19Sonntags in St. Michael (RE-Hochlarmark) um 10.45 UhrDo. 18 Uhr: Kirche St. Josef, Recklinghausen-GrullbadKirche St. Josef, Gelsenkirchen-Schalke, Fr. 18 Uhr, Sa. 8 Uhr.

Köln: www.maria-hilf-koeln.deHaus St. Alfonsus, Johann-Heinrich-Platz 12, 50935 Köln, Tel.: 0221/9435425 Fax: 0221/9435426 eMail:[email protected] P. Daniel Eichhorn, P. Miguel Stegmaier, P. Andreas LauerHl. Messen in der Kirche Maria Hilf, Rolandstr. 59So 10.00 Uhr, Mi - Fr. 18.30 Uhr, 1. Sa. 9.00 Uhr

Neckarsulm:Sonnengasse 3, 74172 Neckarsulm Tel 07132/38 28 09P. Stefan DreherHl. Messen in der Frauenkirche bei der Ballei. So. 9.30 Uhr. Sa. 8.00 Uhr. Fr 19.00 Uhr. 1. Do 19.00 Uhr

Stuttgart:Haus Maria Immaculata, Reisstr. 13, 70435 Stuttgart, Tel.: 0711/9827791; Fax: 9827760 eMail: [email protected]. Dr. Martin Lugmayr, P. Markus Rindler ISPNKirche St. Albert, Wollinstr., Nähe Porschewerk, Stuttgart-Zuffenhausen. Sonntags: 9.30 Uhr; Mittwoch 18.30 UhrKapelle des Hildegardisheims, Olgastr. 62, Stuttgart-Innenstadt. Mo. Di. Do. Fr. : 18.30. Samstags: 8.00 Uhr.

NiederlassungenSchweiz (Tel.: 0041...): www.fssp.ch

Rotkreuz:Haus Hl. Bruder Klaus, Neuhaus 1, 6343 RotkreuzP. Gabriel Baumann, Tel. 041/7907476; P. Engelbert Recktenwald, Tel. 041/7907468; Hll Messen: Meisterswil: So. um 7.00 Uhr und 9.15 Uhr Seewen, Alte Kapelle: So. um 10.00 Uhr Steinen, Felsberg: Mittwoch 19.15 Uhr; Freitag 20.00 Uhr

St. Pelagiberg:Kur- und Exerzitienhaus der Schwestern vom kostbaren Blut Marienburg, 9225 St. Pelagiberg P. Bernward Deneke Tel.: 071/4300260Im Kurhaus alle Tage um 7.15 Uhr hl. MesseIn der Pfarrkirche sonntags 7.00 , 9.30 und 19.00 UhrMo, Mi, Fr. : 19.30 Uhr, Di: 8.00 Uhr, Do: 17.25 UhrAm 1. Samstag im Monat um 20.00 Uhr Sühnenacht

Thalwil: Haus Maria Königin der Engel, Ludretikoner Str. 3, 8800 Thalwil, Gottesdienste auf Anfrage P. Martin Ramm, Tel.: 044/772 39 33 P. Franz Prosinger, Tel.: 044/772 39 30 Fax: 044/772 39 31

Zürich:Hl. Messen in der Pfarrkirche Herz-Jesu Oerlikon, Schwamen-dingenstr. 55, Sonntags: 17.00 Uhr, werktags auf Anfrage beiP. Ramm, Tel: 044/772 39 33

Österreich (Tel.: 0043...):

Innsbruck:Samstags 18.00 Uhr in der Kirche der Ewigen Anbetung, Karl-Kapfererstraße, InnsbruckInformation im Distriktshaus: 0049-8385-1625

Linz:Wiener Str. 262a, 4030 Linz, Tel. 0732/943472 P. Walthard Zimmer, P. Bernhard KaufmannMinoritenkirche am Landhaus, Klosterstraße, tägl. hl. Messe um 8.30, Sonn- und feiertags Hochamt: 8.30 Uhr und 10.30, Dienstag und Mittwoch: Abendmesse 18.00 Uhr (zusätzlich zur 8.30 Messe)

Salzburg: www.kirchen.net/st_sebastianLinzer Gasse 41, 5020 Salzburg, Tel.: 0662/875208 Fax: 0662/879104 P. Sven Conrad, P. Jochen Schumacher, P. Markus Schmidt Gottesdienste in St. Sebastian: Sonntags: 9.45 Uhr Hochamt Montag bis Samstag: 18.00 Uhr

Wien:Haus St. Leopold, Kleine Neugasse 13/4, 1050 Wien Tel.: 01/5058341 Fax: 50583414P. Florian GraflGottesdienste: Kapuzinerkirche Tegetthoffstr. /Neuer Markt

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Werben Sie mit!Wer schon einmal dabei war, weiß es: Die Wallfahrt von Paris nach Chartres ist ein unvergessliches Erlebnis, eine Stärkung im Alltag, eine echte Chance, sich dem Wirken des Hl. Geistes zu öffnen.

Das Wirken für das Seelenheil auch anderer Menschen zeichnet den katholischen Christen aus. Mit der Chartreswallfahrt bietet sich eine besondere Gelegenheit für Sie, im Weinberg Jesu Christi aktiv mitzuarbeiten: Werben Sie für diese Wallfahrt bei Freunden und Bekannten oder fragen Sie bei Pfarrern, in Arztpraxen, in Geschäften, ... ob Sie ein Faltbatt auslegen dürfen (links), welches kostenlos im Priesterseminar St. Petrus bestellt werden kann.

Auch wenn Sie nicht an der Wallfahrt teilnehmen, können Sie durch eine Spende die Pilgerfahrt für jene ermöglichen, die ohne Ihre Unterstützung nicht daran teilnehmen könnten. (Konto des Priesterseminars, Stichwort „Chartres“)

Mit dem Gebet und dem Opfer aller Wallfahrer füreinander, wollen wir den Heiligen Geist bestürmen, auf dass die Chartres-wallfahrt 2007 ein wahres Gnadengeschenk für alle Beteiligten werde.

Termin: Pfingswochende 26. - 28. Mai 2007

Anmeldung zur Chartres-Wallfahrt und Bestellung des Faltblatts:

Priesterseminar St. PetrusKirchstraße 1688145 WigratzbadTel.: 0049 / (0) 83 85 / 92 21 0 (Fax: 92 21 33)eMail: [email protected]

Konto des Distrikts: Volksbank Allgäu West eG, BLZ 65092010, Konto Nr. 43 205 003 BIC: GENODES1WAN IBAN: DE24 6509 2010 0043 2050 03

Konten des Priesterseminars:Deutschland: Volksbank Allgäu West eG, BLZ 65092010, Konto Nr. 38 190 010 BIC:GENODES1WANIBAN:DE13650920100038190010 Liga Bank, BLZ 750 903 00 Konto Nr. 199 222 Postbank München, BLZ 70010080, Konto Nr. 4999 20 802Österreich: Verein St. Paulus (Priesterseminar), Raiffeisenbank Salzburg, BLZ 35000, Konto Nr. 53090Schweiz: Verein St. Petrus, Priesterseminar St. Petrus, 6312 Steinhausen, Post Kontonr. 60-11580-9 Frankreich: Les Amis et Bienfaiteurs du Séminaire Saint Pierre, code banque 30003, code agence 02381, No compte 000 500 31091, clé Rib 92

Konten der einzelnen Häuser und Niederlassungen: Augsburg: LigaBank,Blz75090300Kto.Nr.200557Stuttgart: StuttgarterBankBLZ60090100Kto.Nr.232057001Köln: PostbankBLZ37010050Kto.Nr.156084503Gelsenkirchen: PostbankBLZ44010046Kto.Nr.758683467Thalwil: ZKB, 8010 Zürich, PC 80-151-4, Priesterbr. St. Petrus, Thalwil, Kto. 1149-0039.823 BC 749 St. Pelagiberg: Post Finance Kto. 90-744 805-6Wien: RaibaWienBLZ32000Kto7037419Salzburg: RaikaSalzburgBLZ35000Kto.Nr.44305Linz: OberbankBLZ15000Kto.771024429

Impressum:Herausgeber:PriesterseminarSt.Petruse.V.,Kirchstraße16,88145Wigratzbad.VerantwortlicherRedakteur:P.AxelMaußenErscheinungsweise:monatlich.Internet:http://www.petrusbruderschaft.dehttp://www.fssp.org

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Werben Sie mit!Wer schon einmal dabei war, weiß es: Die Wallfahrt von Paris nach Chartres ist ein unvergessliches Erlebnis, eine Stärkung im Alltag, eine echte Chance, sich dem Wirken des Hl. Geistes zu öffnen.

Das Wirken für das Seelenheil auch anderer Menschen zeichnet den katholischen Christen aus. Mit der Chartreswallfahrt bietet sich eine besondere Gelegenheit für Sie, im Weinberg Jesu Christi aktiv mitzuarbeiten: Werben Sie für diese Wallfahrt bei Freunden und Bekannten oder fragen Sie bei Pfarrern, in Arztpraxen, in Geschäften, ... ob Sie ein Faltbatt auslegen dürfen (links), welches kostenlos im Priesterseminar St. Petrus bestellt werden kann.

Auch wenn Sie nicht an der Wallfahrt teilnehmen, können Sie durch eine Spende die Pilgerfahrt für jene ermöglichen, die ohne Ihre Unterstützung nicht daran teilnehmen könnten. (Konto des Priesterseminars, Stichwort „Chartres“)

Mit dem Gebet und dem Opfer aller Wallfahrer füreinander, wollen wir den Heiligen Geist bestürmen, auf dass die Chartres-wallfahrt 2007 ein wahres Gnadengeschenk für alle Beteiligten werde.

Termin: Pfingswochende 26. - 28. Mai 2007

Anmeldung zur Chartres-Wallfahrt und Bestellung des Faltblatts:

Priesterseminar St. PetrusKirchstraße 1688145 WigratzbadTel.: 0049 / (0) 83 85 / 92 21 0 (Fax: 92 21 33)eMail: [email protected]

Konto des Distrikts: Volksbank Allgäu West eG, BLZ 65092010, Konto Nr. 43 205 003 BIC: GENODES1WAN IBAN: DE24 6509 2010 0043 2050 03

Konten des Priesterseminars:Deutschland: Volksbank Allgäu West eG, BLZ 65092010, Konto Nr. 38 190 010 BIC:GENODES1WANIBAN:DE13650920100038190010 Liga Bank, BLZ 750 903 00 Konto Nr. 199 222 Postbank München, BLZ 70010080, Konto Nr. 4999 20 802Österreich: Verein St. Paulus (Priesterseminar), Raiffeisenbank Salzburg, BLZ 35000, Konto Nr. 53090Schweiz: Verein St. Petrus, Priesterseminar St. Petrus, 6312 Steinhausen, Post Kontonr. 60-11580-9 Frankreich: Les Amis et Bienfaiteurs du Séminaire Saint Pierre, code banque 30003, code agence 02381, No compte 000 500 31091, clé Rib 92

Konten der einzelnen Häuser und Niederlassungen: Augsburg: LigaBank,Blz75090300Kto.Nr.200557Stuttgart: StuttgarterBankBLZ60090100Kto.Nr.232057001Köln: PostbankBLZ37010050Kto.Nr.156084503Gelsenkirchen: PostbankBLZ44010046Kto.Nr.758683467Thalwil: ZKB, 8010 Zürich, PC 80-151-4, Priesterbr. St. Petrus, Thalwil, Kto. 1149-0039.823 BC 749 St. Pelagiberg: Post Finance Kto. 90-744 805-6Wien: RaibaWienBLZ32000Kto7037419Salzburg: RaikaSalzburgBLZ35000Kto.Nr.44305Linz: OberbankBLZ15000Kto.771024429

Impressum:Herausgeber:PriesterbruderschaftSt.Petrus,Ludretikonerstr.3,8800Thalwil.Druck:Schmid-FehrAG,9403Goldach

VerantwortlicherRedakteur:P.AxelMaußen.Erscheinungsweise:monatlich.Internet:http://www.petrusbruderschaft.dehttp://www.fssp.ch

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